Schöpfungsschlüssel Band 2 Version 2.1 - Holofeeling

1. Grundaufbau der zwei „Netze“ des Schöpfungsschlüssels:
Beginnen wir erst mal mit einer kurzen Übersicht des gesamten Schöpfungsschlüssels.
Die zwei Netze, das Innere Netz und das Äußere Netz, sehen in ihrer Gerüstform als Graphik
dargestellt, wie folgt aus:
Bild 1.1:
Weiblich
Inneres Netz (IN)
Passiv
Aktiv
Äußeres Netz (AN)
Passiv
Männlich
Weiblich
Spiegelachse
Aktiv
Bild 1.1: Die Spiegelachse lässt zwei spiegelbildliche Achsenkreuze entstehen, ein unteres
„Äußeres Netz“ (blau) und ein höheres „Inneres Netz“ (rosa). Beide Achsenkreuze werden
benötigt, um die Welt entstehen zu lassen, bzw. die Schöpfung ins Leben zu rufen.
Das Äußere Netz wurde im 1. Band ausführlich besprochen und wird zur Wiederholung in
diesem Buch auf Seite 56 zusammengefasst wiedergegeben.
Im nächsten Bild (Bild 1.2)
wird die abgekürzte
Bezeichnung der einzelnen
Quadranten angegeben
(WA+/-, MA+/-, …) und
jeweils mit Nummern
versehen, wobei
gleichzeitig der Hinweis
erscheint, dass die
Quadranten 1 und 8
zusammenfallen, so dass im
Endeffekt eine Oktave mit
sieben Feldern entsteht (aber
dies vorerst nur nebenbei
erwähnt).
Bei den Abkürzungen im
Inneren Netz steht zur
besseren Unterscheidung
ein „i“ jeweils am Ende,
was als Indikator für
„innen“ steht (MP i = Männlich
Passiv Inneres Feld).
Weiblich
WP-/+
16
2
3
Bild 1.2:
Passiv
Aktiv
MP-
Passiv
Der Sohn und der
Vater sind eins!
/+
Beobachter
Sohn
1
4
WA-/+ MA-/+
1 = 8
Männlich
WP i +/-
GROSSER
Träumer
Vater
MP i
Weiblich
WA i -
5 6 /+
8 7
MA i +/-
Männlich
Aktiv