Schöpfungsschlüssel Band 2 Version 2.1 - Holofeeling
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<strong>2.1</strong>.1. Eine kurze Erläuterung der vier Felder der MARTIX 1<br />
Sie sind die vier Grundmöglichkeiten für den Basisglauben des Menschen.<br />
Ausgangslage: Ein Mensch bzw. ein wahrnehmender Geist wird mit einer Wahrnehmung<br />
(Information, Bild, Geräusch, Geruch, etc.) konfrontiert und hat dann, je nach seinem Grundglauben,<br />
verschiedene Möglichkeiten der Interpretation seiner Wahrnehmung.<br />
I. WP i -: Der Materialismus oder das weiblich-passiv-negative-innere Feld<br />
In diesem Glauben ist die mitgelieferte Grundinformation zu fast jedem<br />
wahrgenommenen Bild:<br />
„Im Außen und getrennt vom Wahrnehmer“ ( „Das dort bin ich nicht!“)<br />
Hier herrscht der Glaube an eine „äußere, materielle Vielheit“!<br />
Spiegelsymbolik: der Mensch schaut in den Spiegel und sagt: „Alles<br />
Räumliche dort existiert wirklich, auch außerhalb des Spiegels und lebt<br />
getrennt voneinander!“<br />
WP i - Bild-Icon<br />
Der Mensch (rotes Männchen im Icon) stellt sich automatisch (wie ein Automat eben so<br />
programmiert ist) ein Getrenntsein von allem räumlichen vor, d.h. die Bilder, die er<br />
wahrnimmt, werden in eine Außenwelt (grüne Männchen), sprich nach Außen, und absolut<br />
getrennt geglaubt (speziell im WA- Feld).<br />
Das Basisprogramm nennt sich Materialismus: er verhindert (er ist der symbolische<br />
„Verhinderer“ und „Widersacher“), dass der Mensch wirklich lieben kann, da dieser<br />
Basisglaube durch seine Informationsbeigabe von „außen-getrennt“ zu jedem<br />
Bildkomplex, beim Menschen das Gefühl von absoluter Getrenntheit hervorruft und er<br />
daher von alleine gar nicht auf die Idee kommt, wie wichtig es ist, seine Feinde zu lieben.<br />
Die „Feinde zu lieben“, ohne einen egoistischen Vorteil daraus zu ziehen, erscheint<br />
einem tiefgläubigen Materialisten völlig sinnlos und unlogisch, weil er sich ja absolut<br />
getrennt von seinen Feinden glaubt. Das einzige, was Sinn macht, ist sie zu<br />
bekämpfen und zu vernichten, denn dann erst hat man sicher Ruhe!<br />
Mit diesem Grundprogramm erscheint einem Menschen alles „außerhalb“ von sich selbst<br />
und getrennt bzw. isoliert voneinander.<br />
Es ist der Glaube, der die newtonschen Gesetze, die Evolutionstheorie und die<br />
Vorstellung einer Welt ohne Gott, erst möglich macht.<br />
Hier wird eine Objektivität mit absoluter Größe festgelegt, die unabhängig von einem<br />
Beobachter existieren kann.<br />
Es entsteht ein Weltbild, was man nur vom „Hören- Sagen“ kennt. Die Welt des blinden<br />
Glaubens. Die materialistische Religion wird hier geboren ( Weltkugel im Universum, die<br />
sich dreht und auf der die Menschen lose und jeder isoliert voneinander existieren …).<br />
Es ist die Welt der unendlichen Vielheit, die wie Sandkörner unverbunden auf einem<br />
Haufen liegen.<br />
Die Geschichten im Materialismus nennt man historisch (historisch macht hysterisch ☺).<br />
Der Mensch glaubt, dass die angeblich historischen Geschichten tatsächlich stattfanden<br />
und von Menschen, die „getrennt und außerhalb“ des Zuhörers existierten, durchlebt<br />
wurden (Weltkriege, Reformation, Napoleon, etc. – auch das gestern erfahrene gehört dazu!).<br />
Dieser Basisglaube lässt in der Regel nur einige wenige Möglichkeiten offen innerhalb<br />
derer der Mensch handeln kann. Alles in diesem Glauben ist beschränkt und hält<br />
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