Schöpfungsschlüssel Band 2 Version 2.1 - Holofeeling
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Die Welle m (40) als Schöpfungssymbol:<br />
Der Mensch erlebt das Leben, sprich seine Welt,<br />
aufgrund eines ständigen Informationswechsels in<br />
seinem Bewusstsein.<br />
Die polaren Bilder treten aus der Mitte (MP i Feld) in<br />
die extremste Peripherie ein (WA/WA i ). Dieser<br />
ständige Wechsel stellt symbolisch eine Welle dar, die<br />
durch unscharfe Begriffe wie Zeitfluss, Bilderfluss,<br />
Lebensfluss etc. versinnbildlich wird (vgl. die Wellendarstellung<br />
durch die auf und ab Bewegung einzelner Schwimmer<br />
auf dem Wasser).<br />
Bild 2.4.:<br />
-t<br />
-m<br />
MP i<br />
+m<br />
+t<br />
In der Zeichensymbolik steht dieser Vorgang unter dem hebräischen Buchstaben m [40 / Mem /<br />
M,m], was soviel wie „Wasser, Zeit, Gestaltwerdung“ bedeutet und den Formungsprozess<br />
darstellt.<br />
WICHTIG: Diesen Vorgang bitte nur symbolisch betrachten, nicht räumlich sehen, da er<br />
sich jenseits aller Räumlichkeit abspielt. Raumzeitlichkeit ist eine Wirkung, die sich aus<br />
diesem Prozess ergibt und wird lediglich im WA Feld vom Menschen als wahr<br />
angenommen.<br />
In der Mathematik wird dieser Prozess mit der Fourieranalyse dargestellt. Sie beschreibt das<br />
Zerlegen eines beliebigen periodischen Signals (= Informationskomplexes) in eine Summe von<br />
Sinus- und Kosinusfunktionen. Sie zerlegt ein Signal damit in seine Frequenzanteile. Die<br />
Fouriersynthese hingegen beschreibt das umgekehrte Verfahren, die Erzeugung beliebiger<br />
Signale aus Sinus- und Kosinusfunktionen.<br />
Kurz: Die Fourieranalyse beschreibt den mathematischen Vorgang, wie mittels einfacher<br />
Sinusschwingungen höhere Informationskomplexe erzeugt und wieder zerlegt werden können<br />
(„Das Komplexe leitet sich vom einfachen ab!“).<br />
Eine Sinusschwingung beschreibt ein imaginäres Drehen um den Mittelpunkt des<br />
Einheitskreises in der Mathematik, den symbolischen eigenen Zentrumspunkt (im MP i Feld).<br />
In einem ständigen Wechsel entsteht polare Form aus der Synthese (dem NICHTS) und<br />
wird wieder aufgelöst.<br />
Der ständige (stehende) Wechsel von Bildern im eigenen Geist erzeugt die (Lebens-) Welle!<br />
Bild 2.5:<br />
WA -t<br />
MP a<br />
WA i +t<br />
Wirkliche Flussrichtung<br />
transversale Welle<br />
Ein polares Bild taucht auf und<br />
fällt wieder zurück!<br />
Von Innen nach Außen!<br />
Illusionäre Flussrichtung<br />
Longitudinale Welle<br />
Aufgebaut durch die Erinnerung, sie<br />
ordnet alle Bilder hintereinander an (<br />
auch sie ist jedoch nur ein ständiger<br />
geöffneter Bildkomplex im WA i Feld)!<br />
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