Amtsblatt KW 05/2013 - Bruchsal
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<strong>Amtsblatt</strong><br />
BRUCHSAL<br />
Donnerstag,<br />
31. Januar <strong>2013</strong><br />
Nummer 5|www.bruchsal.de<br />
INFO<br />
Seite 2<br />
Rathaussturm erstmals<br />
auf dem Otto-Oppenheimer-Platz<br />
Fasnacht<br />
Fasnachtsumzug<br />
ug<br />
Sonntag, 3. Februar,<br />
13.33 Uhr<br />
in der Innenstadt<br />
t<br />
in Brusel<br />
Rathaussturm<br />
Samstag, 2. Februar,<br />
13.01 Uhr, auf dem Otto-<br />
Oppenheimer-Platz<br />
Seite 3<br />
Neuer Gesellschafter bei der<br />
Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
Monsterkonzert<br />
Samstag, 2.<br />
Februar, 14.30 Uhr<br />
auf dem Otto-Oppenheimer-Platz<br />
Foto: Heintzen<br />
Seite 11<br />
Oberbürgermeisterin ist die erste<br />
Frau im Ehrensenat der GroKaGe<br />
ÜBERBLICK<br />
Kernstadt Seite 18<br />
Büchenau Seite 25<br />
Heidelsheim Seite 26<br />
Helmsheim Seite 28<br />
Obergrombach Seite 31<br />
Untergrombach Seite 32<br />
ZumFasnachtsumzugnach<strong>Bruchsal</strong><br />
Am Sonntag, 3. Februar, um 13.33Uhr startetdie BruslerStraßenfastnacht<br />
Unter dem Motto „hiewwe wie driwwe“ wird sich<br />
im Rahmen der Deutsch-Französischen Freundschaft<br />
amSonntag, 3. Februar, um13.33 Uhr an der<br />
Post der Internationale Fasnachtsumzug in Brusl in<br />
Bewegung setzen und sich als farbenprächtiges Spektakeldurchdie<br />
Gassen der Innenstadt schlängeln. Das<br />
Komitee <strong>Bruchsal</strong>er Fasnachtsumzüge (KBF) 1965 e.V.,<br />
die Holzlumpen, hat sich große Mühe gegeben, um<br />
am Sonntag, 3. Februar, wieder ein fasnachtliches<br />
Highlight zu zünden. Das KBF, welches sich der<br />
Straßenfasnacht verschrieben hat, wurde erst im Jahr<br />
1965 aus Traditionsvereinen der Stadt gegründet,<br />
obwohl es schon seit dem Jahr 1889 in <strong>Bruchsal</strong><br />
Fasnachtsumzüge gibt.<br />
Die KBF-Vereinsmitglieder haben sich auch indiesem<br />
Jahr bemüht, für die Bevölkerung der Stadt und<br />
der Region besondere Höhepunkte zu setzen und<br />
fordern alle zum Mitmachen auf. Alle Bewohner/-<br />
innen werden außerdem gebeten, ihre Häuser und<br />
Straßen närrisch zudekorieren, denn das am humorvollste<br />
geschmückte Haus, wird durcheinen Preis ausgezeichnet.<br />
Der Umzug beinhaltet 81Zugnummern.<br />
DavonMusikkapellen, Fanfaren, Spielmannszüge und<br />
Guggemusiken, eine sogar aus der Schweiz. 15 Motivwagen,<br />
25 Fußgruppen, davonachtneue Gruppierungen,<br />
aus Baden-Baden, Bad-Bergzabern, aus der Stadt<br />
und der Region. Ebenso nehmen befreundete Fasnachtsgesellschaften<br />
am Umzug teil. Ingesamt werden<br />
circa 2000 aktive Narren und 300 Kinder mitmachen.<br />
Nach dem Umzug erhalten die Teilnehmer/<br />
-innen Urkunden und die Kinder ein kleines Präsent.<br />
Als Eintritt gilt wie jedes Jahr die Umzugsplaketten,<br />
die an den Absperrungen zum Preis von 2,50 Euro<br />
verkauftwerden. Der Verkauf deckt in etwa die Kosten<br />
für die Vereine, die Musik machen. Ein besonderer<br />
Dank des KBF geht an die TSG <strong>Bruchsal</strong>, die den Plakettenverkauf<br />
am Umzugssonntag leitet. Ebenso werden<br />
Plaketten vonallen Aktiven des KBF verkauft. Am<br />
Samstag, 2. Februar, werden Plaketten auch aneinem<br />
Stand des KBF am Markt zum Verkauf angeboten. Und<br />
nun ein dreifach kräftiges Brusel ahoi!“ Alfred Blaschek<br />
Das Zugprogramm finden Sie auf Seite 14.
2 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Stadtverwaltung<br />
Telefon: (0 72 51) 79-0<br />
Rathäuser<br />
Montag +Mittwoch +Freitag 8bis 12 Uhr,<br />
Dienstag geschlossen,<br />
Donnerstag 8bis 12 +14bis 17 Uhr<br />
Bürgerbüro<br />
Telefon: (0 72 51) 79-5 00<br />
Montag 8bis 16 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch +Freitag 8bis 13 Uhr,<br />
Donnerstag 8bis 18 Uhr,Samstag (erster<br />
und dritter im Monat) 9bis 12 Uhr<br />
Verwaltungsstellen<br />
Die Öffnungszeiten finden Sie<br />
unter dem jeweiligen Stadtteil.<br />
Büchenau Telefon: (0 72 57) 20 37<br />
Heidelsheim Telefon: (0 72 51) 51 88<br />
Helmsheim Telefon: (0 72 51) 51 24<br />
Obergrombach<br />
Telefon: (0 72 51) 79-731, -7 32<br />
Untergrombach<br />
Telefon: (0 72 51) 79-7 21, -7 22<br />
Stadtbibliothek<br />
Telefon: (0 72 51) 79-3 10 oder -3 11<br />
Montag geschlossen; Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag 13 bis 18 Uhr;<br />
Mittwoch und Samstag 9.30 bis 13 Uhr<br />
Volkshochschule<br />
Telefon: (0 72 51) 79-3 03, -3 04, -3 <strong>05</strong>, -3 21<br />
Montag bis Freitag 9bis 13 Uhr<br />
Montag +Mittwoch 14.30 bis 16 Uhr<br />
Donnerstag 14.30 bis 17 Uhr<br />
Touristinformation<br />
Telefon: (0 72 51) 5<strong>05</strong>94-60<br />
Montag +Dienstag 8bis 14 Uhr<br />
Mittwoch +Donnerstag +<br />
Freitag 10 bis 13 Uhr +14bis 18 Uhr<br />
Samstag 9bis 12 Uhr<br />
Stadtbusbüro<br />
Telefon: (0 72 51) 706-1 11<br />
Montag bis Freitag 9bis 16 Uhr<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil<br />
(ohne Anzeigen): Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick oder Vertreter im Amt<br />
Redaktion: Margrit Csiky M.A., Pressestelle<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Telefon (0 72 51) 79-3 38,<br />
E-Mail: amtsblatt@bruchsal.de<br />
Redaktionsschluss: ist Freitag, 12 Uhr.<br />
Für Wochenendveranstaltungen gilt: Montag,<br />
10 Uhr.Redaktionsregeln und aktuelles<br />
<strong>Amtsblatt</strong> im Internet unter www.bruchsal.de<br />
Verlag: DER KURIER –Südwestdeutsche<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Karlsruhe,<br />
Amalienstraße 49, 76<strong>05</strong>7 Karlsruhe,<br />
Postfach 110752<br />
Vertrieb und Zustellung: DER KURIER,<br />
Geschäftsstelle <strong>Bruchsal</strong>, Friedrichstraße 6,<br />
Telefon (0 72 51) 80 60,<br />
E-Mail: vertrieb.bruchsal@bnn.de<br />
Anzeigen: Jörg Stark,<br />
Badische Neueste Nachrichten<br />
Anzeigenberatung: Telefon (0 72 51)<br />
806-92 22; -92 23 oder -92 24,<br />
E-Mail: anzeigen.bruchsal@bnn.de<br />
Druck: Badische Neueste Nachrichten<br />
Badendruck GmbH<br />
Fasnacht<br />
Rathausstürmung wieder am Samstag<br />
Nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile, hat<br />
sich der <strong>Bruchsal</strong>er Narrenrat dazu entschlossen, die<br />
Rathausstürmung wieder an einem Samstag zuveranstalten.<br />
Durch das Verlegen auf den Samstagmittag –<br />
wie es auch schon vor 20<strong>05</strong> gehandhabt wurde –versprechen<br />
sich die Verantwortlichen einen größeren<br />
Zuspruch bei dem zu erwartenden Publikum und das<br />
allein schon aus Gründen der Familienfreundlichkeit.<br />
Auch der Ort der Rathausstürmung wird in diesem<br />
Jahr ein anderer sein. Das Spektakel findet erstmals<br />
auf dem Otto-Oppenheimer-Platz statt. Der nachdem<br />
geistigen Vater des „Grafen Kuno“ und des „Brusler<br />
Dorschd“ benannte Platz rückt seit seiner Einweihung<br />
im Jahre 2011 immer mehr ins Zentrum der <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Straßenfasnacht. Rathausstürmung, Fasnachtseröffnung<br />
und -beerdigung sowie das „Abbuzze“ der<br />
Guggemusiken werden dortveranstaltet. Und–ebenfalls<br />
zum ersten Mal –wird auch das Monsterkonzert<br />
an diesem Ort durchgeführt, was ebenfalls für eine<br />
Verlegung der Rathausstürmung auf diesen Platz zu<br />
dieser Zeit sprach.<br />
Dadurch werden zwei Kernveranstaltungen der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Fasnacht direkt hintereinander und in direkter<br />
Nachbarschaft ablaufen können. Die Rathausstürmung<br />
beginnt am 2. Februar, um13.01 Uhr, auf<br />
dem Otto-Oppenheimer-Platz. Bereits um 12 Uhr beginnt<br />
an gleicher Stelle ein „Warm-up“ –Programm<br />
mit Musik, Moderation, reichlich Erbsensuppe und<br />
wärmenden sowie erfrischenden Getränken.<br />
Wie jedes Jahr steht auch <strong>2013</strong> die Rathausstürmung<br />
unter einem bestimmten Motto. Nachdem man<br />
erfahren hatte, dass die Stadt <strong>Bruchsal</strong> plane, den<br />
Jahrmarkt auf das Schlossareal zu verlegen, warnatürlich<br />
sofort genug Munition für den Grafen Kuno und<br />
seine Gefolgschaft gefunden und so entschloss man<br />
sich zuder Devise: „Statts Barock unRokoko gibt’s<br />
Zuggawadd un Boxaudo!“ R. Lupp |Fotomontage: R. Lupp<br />
„Statts Barock un Rokoko gibt’s Zuggawadd un Boxaudo!“<br />
Monsterkonzert erstmals auf<br />
dem Otto-Oppenheimer-Platz<br />
Das ersteMonsterkonzertfand am 17.Februar 1990<br />
auf dem Rathausplatz statt. Der Verein Monsterkonzert<br />
<strong>Bruchsal</strong> e.V. selbst wurde erst am 1. April 1993<br />
gegründetund feiertsomit dieses Jahr sein 20-jähriges<br />
Jubiläum. In diesem Jahr findet das Monsterkonzert<br />
erstmalig auf dem Otto-Oppenheimer-Platz statt und<br />
zwar am Samstag, 2. Februar, ab14.30 Uhr. Die Auftritte<br />
dauern bis kurz nach 18Uhr an. Interessierte<br />
sind herzlichwillkommen.<br />
in Brusel<br />
Prunksitzungen der GroKaGe<br />
Dienstag, 5. Februar, 18 Uhr: Gemeinschaftsprunksitzung<br />
im Ev.Altenzentrum<br />
Freitag, 8. Februar, 14.59 Uhr: FasNach(t)Mittag,<br />
Nicht nur für Senioren<br />
Die Stadt <strong>Bruchsal</strong> und die GroKaGe 1879 <strong>Bruchsal</strong><br />
laden ins Bürgerzentrum (Rechbergsaal) zur beliebten<br />
Fastnachtssitzung FasNach(t)Mittag „Nicht nur<br />
für Senioren“ herzlichein.<br />
Samstag, 9. Februar, ab18.11 Uhr: Große Prunksitzung<br />
im Bürgerzentrum <strong>Bruchsal</strong> (näheres im<br />
nächsten <strong>Amtsblatt</strong>)<br />
Eintrittskarten: Für den FasNach(t)Mittag, Nicht<br />
nur für Senioren und die Große Prunksitzung erhältlich<br />
bei der Touristinformation, Am Alten<br />
Schloss 2, <strong>Bruchsal</strong>, E-Mail: touristinformation@<br />
btmv.de oder Telefon: (0 72 51)5<strong>05</strong> 94-60.<br />
Montag, 11. Februar, ab14.11 Uhr: Kinderprunksitzung<br />
im Hofkirchensaal beim Schloss<br />
Comeback der Brusler Bänkelsänger<br />
Wenn die drei <strong>Bruchsal</strong>er Originale Walter Müllmaier,<br />
Andi Zabler und Peter Pfahler bei der Großen<br />
Prunksitzung der Großen Karnevalsgesellschaft die<br />
Bühne betreten, steigt die Spannung im großen Saal,<br />
denn es istklar:Jetzt sind Brusler Themen dran.<br />
Das Trio reimt, musiziert und singt zusammen und<br />
rechnet bei jedem Auftritt mit dem Beitrag des Publikum,<br />
spätestens beim Refrain. Gute Stimmung ist<br />
ihnen wichtig, sowohl zwischen den Mitgliedern der<br />
Gruppe als auch imSaal. Ihr Trick: Sie dichten neue<br />
Texte auf allseits bekannte Melodien von beliebten<br />
Ohrwürmern. So kann im Saal jeder gleichmitsingen<br />
und auch die Parodien prägen sich sogut ein, dass<br />
man die alten Lieder mit den neuen Texten noch auf<br />
dem Heimweg nachsummt. Müllmaier spielt Gitarre,<br />
Zabler sorgt mit dem Kontrabass für die richtigen<br />
Rhythmen und Pfahler mit seinem Akkordeon aber<br />
auchmit seiner Mimik für Stimmung.<br />
Nachdem sie in den letzten drei Jahren eine kreative<br />
Pause eingelegt hatten, ist esamSamstag, 9. Februar,<br />
wieder so weit:Sie starten mit einem neuen Programm<br />
in die diesjährige Kampagne. Sie haben ihr Comeback<br />
bestens vorbereitet. Einige Appetithäppchen gaben<br />
sie schon beim Maultaschenessen im Schloss zum<br />
Besten und wurden mit begeistertem Applaus bedacht.<br />
Es geht in ihren selbst umgedichteten, ironischwitzigen<br />
Liedern umdie Schwarzen und die Rathäusler,<br />
esgeht um die <strong>Bruchsal</strong>er Oberbürgermeisterin<br />
und ganz Deutschland, ja, sie wagen sogar einige<br />
Blicke auf die ganze Welt. Dabei scheuen sie sich<br />
nicht, brenzlige Themen anzusprechen, bleiben<br />
jedoch aber immer dem Motto der GroKaGe treu:<br />
„Allen wohl und keinem weh“.<br />
mcs<br />
Die beliebten und altbewährten Brusler Bänkelsänger sind<br />
mit einem neuen Programm in diesem Jahr bei der Großen<br />
Prunksitzung der GroKaGe wieder dabei.<br />
Foto: mcs
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
3<br />
Oberbürgermeisterinenttäuscht<br />
vonEntscheidungdes Kreistages<br />
Stadterwägteigenen Antrag zurWiedereinführungdes BR-Kennzeichens<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Mit Enttäuschung reagiert Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick auf die Entscheidung<br />
des Kreistages gegen die Einführung des<br />
BR-Kennzeichens im Gebiet des ehemaligen Landkreises<br />
<strong>Bruchsal</strong>. „Hier wurde eine Marketing-Chance<br />
für die Region vertan und die Wünsche von Bürgerinnen<br />
und Bürgern zur Stärkung der Identität mit<br />
ihrem Wohn- und Arbeitsort nicht berücksichtigt“,<br />
so die Oberbürgermeisterin. Für die Befürworter der<br />
Altkennzeichen sei das Thema eine Herzensangelegenheit.<br />
Petzold-Schick hätte sich gewünscht, dass<br />
der Kreistag sich die Entscheidung des <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Die Stadt <strong>Bruchsal</strong> will sich für eineWiedereinführung des<br />
BR-Kennzeichens einsetzen.<br />
Foto: pa<br />
Klares Bekenntnis zurRegion<br />
VolksbankStutensee-Weingarten eG istneuer Gesellschafter derWFG<br />
Gemeinderateszueigen und den Wegfür die Wiedereinführung<br />
des Altkennzeichen frei macht, wie es<br />
bereits für die ehemaligen Kreise Schwäbisch-<br />
Gmünd, Leonberg, Backnang, Buchen und Hechingen<br />
geschehen sei.<br />
Die Kreisverwaltung begründete den Verzicht auf<br />
die Wiedereinführung des historischen Kennzeichens<br />
mit einem hohen Verwaltungsaufwand. Nach Auffassung<br />
des <strong>Bruchsal</strong>er Stadtoberhauptes hätte es sichbei<br />
möglichen Ummeldungen um einen überschaubaren<br />
Einmaleffekt gehandelt, der durch eine Gebührenregelung<br />
hätte mit geringen Kosten oder sogar kostenneutral<br />
gesteuert werden können.<br />
„Die Entscheidungdes Kreistages istfür die Landesregierung<br />
nicht bindend. Wir möchten deshalb als<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong> einen eigenen Antrag unmittelbar an<br />
das Land richten und hoffen, dass die Landesregierung<br />
die Wiedereinführung auch für den alten Landkreis<br />
<strong>Bruchsal</strong> umsetzt“, kündigt die Oberbürgermeisterin<br />
an. Ergänzend fügt sie hinzu: „Es istsehr bedauerlich,<br />
dass Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer,<br />
der Bundesrat und die Landesregierung den Weg zur<br />
Wiedereinführung der Altkennzeichen frei machen<br />
und am Ende der Wunschder größten Stadt im LandkreisimKreistag<br />
keine Berücksichtigung findet.“ BK<br />
Die Volksbank Stutensee-Weingarten eG ist neuer<br />
Gesellschafter der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
<strong>Bruchsal</strong> GmbH (WFG). Dies hat die Gesellschafterversammlung<br />
der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen.<br />
Durchden Beitritt des in Stutensee ansässigen Kreditinstituts<br />
erhöht sichdie Zahl der Gesellschafter auf 14,<br />
darunter drei Banken.<br />
Für Klaus Bowe, Vorstandsmitglied der Volksbank,<br />
istder Beitritt ein Bekenntnis seines Instituts zur Region:<br />
„Wenn die Region wirtschaftlich vorankommt,<br />
profitieren davon auch unsere Geschäftskund/<br />
-innen, die wir in den Filialen Büchenau, Karlsdorf<br />
und Neuthard betreuen“, so Bowe. Die regionale<br />
Wirtschaftsförderung arbeite an wichtigen Zukunftsthemen<br />
der Unternehmen. Einen klaren Aufwärtstrend<br />
im Gesellschafterkreis erkennt <strong>Bruchsal</strong>s Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick, die auch<br />
Aufsichtsratsvorsitzende der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
ist: „Die Volksbank Stutensee-Weingarten<br />
istbereits der zweite Neuzugang innerhalb voneinem<br />
halben Jahr. Das zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung<br />
der regionalen Wirtschaftsförderung goldrichtig<br />
lagen.“ Die Gemeinde Gondelsheim sei im Sommer<br />
2012 als Gesellschafter beigetreten, nachdem sie<br />
zuvor bereitsKooperationspartner gewesen war.<br />
Auch die beiden „Alt-Gesellschafter“ Sparkasse<br />
Kraichgau und Volksbank <strong>Bruchsal</strong>-Bretten eG engagieren<br />
sichkünftig nochstärker als bisher in der Regionalen<br />
Wirtschaftsförderung. Somit erhöht sich der<br />
Geschäftsanteil der Banken im Gesellschafterkreis<br />
der WFG auf insgesamt 40 Prozent; die restlichen<br />
60 Prozent entfallen auf insgesamt elf Kommunen in<br />
der Region.<br />
WFG<br />
Liebe Bürgerinnen und<br />
Bürger aus <strong>Bruchsal</strong>,<br />
die Landesregierung möchte die<br />
Windenergie deutlichausbauen und<br />
hat dazu das Planungsrecht vereinfacht.<br />
Damitwir es selbst in der Hand<br />
haben, wo Windkraftanlagen gebaut<br />
werden dürfen, wird gerade der sachliche<br />
Teilplan Windenergie erarbeitet.<br />
Sobald das Verfahren abgeschlossen<br />
ist, kann die erste Windenergieanlage<br />
errichtet werden. Für diesen<br />
Prozess empfehle ich Bürgerwindkraftanlagen<br />
der Energie- und Wasserversorgung<br />
<strong>Bruchsal</strong>, bevor ortsfremde<br />
Investoren tätig werden. Auf<br />
diese Weise können Stadt und<br />
Bürgerschaftdie Energiewende aktiv<br />
gestalten und von den finanziellen<br />
Erträgen profitieren.<br />
Um Finanzen geht es auch bei einem<br />
anderenThema. Das Regierungspräsidium<br />
Karlsruhe hat die Rechtmäßigkeit<br />
unserer Haushaltssatzung<br />
sowie die geplanten Kreditaufnahmen<br />
bestätigt. Gleichzeitig wurden<br />
wir darauf verwiesen, dass die Haushaltskonsolidierung<br />
fortgesetzt und<br />
über die Fortschritte im Spätjahr zu<br />
berichten sei. Dem werden wir Rechnung<br />
tragen. Die Konsolidierungsbemühungen<br />
gehen weiter.<br />
Der städtische Haushalt stand auch<br />
im Gemeinderat beim Jahresabschluss<br />
2011 im Mittelpunkt. Eine<br />
gute gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />
sowie Einmaleffekte haben dazu<br />
geführt, dass das schwierige Haushaltsjahr<br />
2011 mit rund zehn Millionen<br />
Euro über Plan beendet werden<br />
konnte. Der Ergebnishaushalt konnte<br />
nun mit einem überschaubaren Minus<br />
von900 000 Euro und einer reduzierten<br />
Kreditaufnahme abgeschlossen<br />
werden. Das stärkt uns den Rücken<br />
für die zukunftsfähige Entwicklung<br />
unserer Stadt. Auf dem Stumpfgelände<br />
beginnen noch imFebruar<br />
die Bauarbeiten für die neue OGA-<br />
Zentrale. Es gehtvoran!<br />
Ihre<br />
Klaus Bowe (Mitte), Vorstand der Volksbank Stutensee-Weingarten eG, unterzeichnet die Beitrittserklärung im Beisein<br />
von <strong>Bruchsal</strong>s Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick und Stefan Huber, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
(WFG).<br />
Foto: pa<br />
Cornelia Petzold-Schick<br />
Oberbürgermeisterin
4 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
AUS DEM UNTERNEHMENSVERBUND STADTWERKE BRUCHSAL<br />
Wervon Euch kann Bademeister/-in?<br />
Stadtwerke <strong>Bruchsal</strong>stellen dieB-Frage zumAusbildungsbeginn Anfang September <strong>2013</strong><br />
Bademeister/-in wareinmal, gleichwohl der Volksmund<br />
wider besseres Wissen beharrlich ander<br />
Bezeichnung festhält. Heute heißt der Beruf politisch<br />
korrekt „Schwimmmeister/-in“. Seinen Meister/ihre<br />
Meisterin kann man/frau allerdings erst nach der<br />
Ausbildung zum/zur „Fachangestellten für Bäderbetriebe“<br />
machen. Werglaubt, die Tätigkeit beschränke<br />
sich darauf, dass man/frau dank der Berufswahl<br />
künftig seinen/ihren im Fitnessstudio gestählten Luxuskörper<br />
im Freibad durch die Sonne jonglieren,<br />
gleichzeitig knackig bräunen lassen und ab und zu<br />
die Badegäste nachseiner/ihrer Pfeifedaran hindern<br />
kann, vom seitlichen Beckenrand reinzuspringen,<br />
hat –noch –nicht ganz die richtige Vorstellung von<br />
seinem/ihrem künftigen Beruf.<br />
Wer sich mal trocken das Berufsbild reinziehen<br />
möchte, begibt sich auf www.stadtwerke-bruchsal.<br />
de, die Homepage der Stadtwerke <strong>Bruchsal</strong> GmbH<br />
(SWB). Dortkommt man/frau über die Menüpunkte<br />
„Ausbildung“ und „Ausbildungsberufe“ mit wenigen<br />
Mausklicks zur/zum „Fachangestellten für<br />
Bäderbetriebe“. Am besten gleich noch zu www.<br />
sasch-bruchsal.de, der SaSch!-Homepage surfen. Wer<br />
gut informiertist,hat beim Bewerbungsgesprächdie<br />
besseren Karten.<br />
Unter den Auszubildenden des SaSch!, das von der<br />
SWB innerhalb des BadeParks <strong>Bruchsal</strong> betrieben<br />
wird, ist die Stimmung besonders kollegial, der Zusammenhalt<br />
untereinander phänomenal, und dank<br />
der guten Stimmung sind sie auch zu fast allen<br />
„Schandtaten“ bereit. Im Rahmen eines jährlich<br />
wechselnden Projekts, das die Auszubildenden weitestgehend<br />
selbstständig planen und durchführen,<br />
haben sie bereits die „Azubi Action“ veranstaltet, deren<br />
Name Programm war: bunte animierte UnterhaltungimSaSch!mit<br />
viel sportlicher Action an vier Veranstaltungstagen<br />
während der Sommerferien. Mit<br />
dem Projekt „Azubi Bad“ planten und organisierten<br />
sie den kompletten Betrieb eines Freibades während<br />
der Sommerferien –von der Auswinterung über die<br />
technische Abnahme durch den TÜV bis zur Inbetriebnahme<br />
und Saisoneröffnung. Um solch ein Projekt<br />
zu stemmen, sind Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein,<br />
Sportlichkeit, Freude im Kontakt<br />
und Umgang mit Menschen, Spontaneität und<br />
Einsatzbereitschaft die wesentlichen Voraussetzungen.<br />
Klingt gut, was! –Na, neugierig geworden? Dann<br />
nichts wie her mit der Bewerbung.<br />
Für Rückfragen zu Eurer Bewerbung steht Euchunsere<br />
Abteilungsleiterin Personalwesen, Rita Rauch,<br />
Sie kann definitiv Bademeisterin beziehungsweise<br />
Schwimmmeisterin: Corinna Enghusen. Vorher muss sie<br />
allerdings ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe<br />
im SaSch! absolviert haben.<br />
Foto: tw<br />
unter Telefon: (0 72 51) 706-1 90 beziehungsweise<br />
Fax: (0 72 51)706-1 93 gerne zur Verfügung. Oder<br />
schickt einfach eine E-Mail an: rita.rauch@ewbbruchsal.de<br />
tw<br />
An derASR geht wieder die„Energie-Polizei“ um<br />
Achtklässler/-innensichern sich fürihr WVR-Energiespar-ProjektprofessionelleUnterstützung durchdie ewb<br />
Jede/-r bringt seine/ihre Persönlichkeit und individuellen Stärken mit ein ins WVR-Energiespar-Projekt: Selina Weise,<br />
Oliver Weiß, Hannah Spatschke, Simon Göbes und Lea-Marie Wrobel (von links).<br />
Foto: tw<br />
Sie sind aufgeweckt, stark motiviert und heftig entschlossen,<br />
den Energieverbrauch inihrer Schule<br />
nachhaltigzusenken: Simon Göbes, Hannah Spatschke,<br />
Selina Weise, Oliver Weiß und Lea-Marie Wrobel,<br />
fünf Schüler/-innen, die sich stellvertretend für ihre<br />
Klasse 8b der Albert-Schweitzer-Realschule <strong>Bruchsal</strong><br />
(ASR) mit den ewb-Experten Thomas Kull und Stefan<br />
Pohner getroffen haben. Während ihre Mitschülerinnenund<br />
Mitschüler vielleicht lieber eine Partyoder<br />
das Schulfest planen und durchführen, hat die 8b<br />
„Energiesparen“ zum Thema ihres aktuellen WVR-<br />
(Wirtschaften-Verwalten-Recht) Projekts gemacht.<br />
Sie möchte ihre Mitschüler/-innen (und gern auch<br />
manch eine/-n Lehrer/-in) dazu anregen, in ungenutzten<br />
Klassenräumen das Licht auszuschalten, die<br />
Türen geschlossen zu halten und die Heizungsthermostate<br />
insgesamt auf vernünftige Zimmertemperatur<br />
einzustellen. Den Namen „Switch Off Vol. 2“<br />
wählten sie in Anlehnung an das Vorgängerprojekt<br />
„Switch off!“ aus dem Schuljahr 2007 /2008, das wie<br />
sein Nachfolger „green future“ (2009/2010) ebenfalls<br />
von der Energie- und Wasserversorgung <strong>Bruchsal</strong><br />
GmbH (ewb) unterstützt wurde. AufEmpfehlung von<br />
ASR-Schulleiter Hans-Jörg Betz und mit ein bisschen<br />
Unterstützung ihrer Klassenlehrerin Eva-Maria Bauer<br />
knüpftedie 8b den Kontakt zur ewb.<br />
Im Vorgespräch berichteten sie von den bisher eingeleiteten<br />
Maßnahmen: Wenige Wochen nachSchuljahresbeginn<br />
begannen sie, die Raumtemperatur<br />
konsequent zu messen („kleinster gemeinsamer<br />
Nenner“ bei 21 bis 22 °C), die Heizungsthermostate in<br />
Kooperation mit dem Schulhausmeister einzustellen<br />
(Stopp auf Position 2), regelmäßig stoßzulüften, offen<br />
stehende Türen und Fenster zu schließen, tägliche<br />
Kontrollgänge durch Schüler/-innen der Gruppe<br />
„Energie-Polizei“ durchzuführen et cetera. Darüber<br />
hinaus planen sie, einen Energiesparwettbewerb unter<br />
den Klassendurchzuführen, bei dem die „Energie-<br />
Polizei“ Punkte vergibt für vorbildliches Verhalten der<br />
jeweiligen Klasse. Ziel istes, das Bewusstsein ihrer Mitschülerinnen<br />
und Mitschüler im Umgang mit Energie<br />
und Trinkwasser nachhaltig zu verändern.<br />
Die ewb unterstützt das Projekt „Switch Off Vol. 2“<br />
mit Expertenwissen, kleinen Sachpreisen (Giveaways)<br />
für den Energiesparwettbewerb, so genannten<br />
Temperaturwächtern für die Klassenzimmer, T-Shirts<br />
mit Aufdruck des selbst entworfenen Projektlogos,<br />
Infomaterial in Form vonBroschüren und Flyern und<br />
so weiter.Damit sie am Ende ihren Erfolg messen können,<br />
stellt die ewb den Schüler/-innen die Energieverbrauchsdaten<br />
der ASR des vergangenen Jahres zur<br />
Verfügung. –Ihre Ergebnisse werden sie, wenn sich<br />
die Gelegenheit bietet, im Rahmen des Schulfests<br />
„50 Jahre ASR <strong>Bruchsal</strong>“ präsentieren.<br />
Bis dahin gibt es für die einzelnen Gruppen innerhalb<br />
des Projekts, beispielsweise für die „Wettbewerbsplanung“,<br />
die „Informationsbeschaffung“, die „Projektkoordination“<br />
oder auch die „Energie-Polizei“,<br />
noch einiges zu tun. Bei einer Projektstunde pro Woche,<br />
immer mittwochs in der sechsten Schulstunde,<br />
erfordert das von den Schüler/-innen und ihrer Klassenlehrerin<br />
einiges an zusätzlichem Engagement. Anfang<br />
März findet, wenn alles klappt, die Übergabe der<br />
T-Shirts mit dem von Hannah Spatschke imAuftrag<br />
der Klasse entworfenen „SwitchOff Vol. 2“-Logo statt.<br />
Im neuen Corporate Design, mit entsprechend<br />
gestärktem Zusammengehörigkeitsgefühl und neuem<br />
Motivationsschub dürfte das WVR-Projekt „Switch<br />
Off Vol. 2“ der Klasse 8b der Albert-Schweitzer-<br />
Realschule ein voller Erfolg werden!<br />
tw
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
5<br />
<strong>Bruchsal</strong> bereitet sich aufWindenergie vor<br />
Die planerische Zulässigkeit von<br />
Windenergieanlagen wird<br />
durch das neue Landesplanungsgesetz<br />
auf ganz neue Pfeiler gestellt.<br />
Während früher Windenergieanlagen<br />
nur in sogenannten Vorranggebieten<br />
zugelassen waren, sind diese<br />
zukünftig als privilegierte Vorhaben<br />
im Außenbereichzulässig, wenn die<br />
erforderlichen Abstandsflächen,<br />
Lärmgrenzwerte und sonstige Belange<br />
berücksichtigt werden. Während<br />
die Windenergie vormals häufig<br />
ausgebremst wurde, erhält sie<br />
nun durchdie Aufhebung der regionalplanerischen<br />
Regelungen großzügig<br />
Vorfahrt.<br />
Steuerungsmöglichkeiten<br />
für Kommunen<br />
Damit die Kommunen bei diesen<br />
veränderten Rahmenbedingungen<br />
noch eine Steuerungsmöglichkeit<br />
haben, können sie auf der Ebene der<br />
Flächennutzungsplanung einen<br />
sachlichen Teilplan Windenergie erstellen.<br />
Dabei werden für das Gebiet<br />
der Kommune räumliche Bereiche<br />
ausgewiesen,indenen Windenergieanlagen<br />
zulässig sind. Gleichzeitig<br />
können Windenergieanlagen in allen<br />
anderen Bereichen ausgeschlossen<br />
werden. In einem aufwändigen<br />
Verfahren hat die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
acht Bereiche identifiziert, in denen<br />
ausreichend Windpotential vorhanden<br />
und gleichzeitig keine Konkurrenz<br />
zu anderenNutzungen besteht.<br />
Die Prüfflächen befinden sichinfolgenden<br />
Gewannen (siehe Plan unten):<br />
(1) Rößlenberg, (2) Eisenhut,<br />
(3) Spiegelberg, (4) Hornbuckel, (5)<br />
An der hohen Straße, (6) Großer<br />
Wald/Stockich, (7) Pfadberg und (8)<br />
Eichelberg.<br />
Diese Zwischenergebnisse wurden<br />
am 24. Januar in einer Bürgerinformationsveranstaltung<br />
der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt. Etwa 80Bürgerinnen<br />
und Bürger folgten der Einladung<br />
von Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick in den<br />
Versammlungsraum der Energieund<br />
Wasserversorgung <strong>Bruchsal</strong><br />
GmbH (ewb). Dort informierte Thomas<br />
Becker vom Stadtplanungsamt<br />
über die Rahmenbedingungen, die<br />
rechtlichen Grundlagen und die Flächen,<br />
die für eine Nutzung durch<br />
Windenergieanlagen (WEA) grundsätzlich<br />
in Frage kommen.<br />
Zehn Prozent<br />
Windenergie angestrebt<br />
Bis zum Jahr 2020 möchte die Landesregierung<br />
mindestens zehn Prozent<br />
des Stroms aus heimischer<br />
Windkraft decken. Mit Blick auf das<br />
neue Landesgesetz wird man sichan<br />
den Anblick von Windenergieanlagen,<br />
die eine Nabenhöhe zwischen<br />
100 und 140Meter aufweisen können,<br />
gewöhnen müssen. Damit der<br />
Ausbau der Windkraft erfolgreich<br />
sein kann, müssen deutlich mehr<br />
Flächen für die Windkraftnutzung<br />
freigegeben werden, als dies bisher<br />
über die Regionalpläne der Fall war.<br />
In <strong>Bruchsal</strong> werden im Moment<br />
mehrere Flächen auf ihre Eignung<br />
überprüft. Diese liegen ausschließlich<br />
imBereich der Kraichgauhügel,<br />
die die Stadt <strong>Bruchsal</strong> und insbesondere<br />
die Stadtteile Obergrombach,<br />
Heidelsheim und Helmsheimumgeben.<br />
„Es gibt deutlich geeignetere<br />
Standorte für die Windkraft im<br />
Land“, sagt Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick, „aber mit<br />
Blickauf die Ausbauziele der Landesregierung<br />
werden auch 1boder 1c<br />
Standorte wie <strong>Bruchsal</strong> früher oder<br />
später entwickelt werden.“ Damit<br />
die Landesregierung ihr Ausbauziel<br />
erreichen kann, müssen jährlich<br />
Plan: SPA<br />
Rund 80 Besucherinnen und Besucher haben die Bürgerinformationsveranstaltung<br />
Windenergie besucht. Aus erster Hand informierten Oberbürgermeisterin Cornelia<br />
Petzold-Schick und Peter Solberg, Geschäftsführer ewb,über die Windenergie. Foto: pa<br />
circa 100 bis 120 Windkraftanlagen<br />
erbaut werden. „Das Ziel der Kommunen<br />
ist esdeshalb“, so Petzold-<br />
Schick „diesen Ausbau zu steuern“.<br />
Nursokönne Wildwuchs verhindert<br />
werden. Auf Nachfrage, obdie Kommune<br />
sich nicht auch gegen den<br />
Ausbau aussprechen könne, führte<br />
das Stadtoberhaupt aus: „Nein, eine<br />
Verhinderungsplanung wird im Genehmigungsverfahren<br />
des Teilplanes<br />
Windenergie nicht toleriert. Ohne<br />
eigene Planungen oder bei nicht Genehmigung<br />
unserer Planungen wird<br />
zukünftig das Landratsamt als immissionsschutzrechtliche<br />
Genehmigungsbehörde<br />
entscheiden, wo auf<br />
der gesamten <strong>Bruchsal</strong>er Gemarkung<br />
Windkraftgenehmigungsfähigist.“<br />
Bürgerbeteiligung<br />
Um selbst Herr des Verfahrens sein<br />
zu können, hat die Stadt <strong>Bruchsal</strong> in<br />
Abstimmung mit den Gemeinden<br />
der Verwaltungsgemeinschaft, eine<br />
gemeinsame Auswahl von geeigneten<br />
Standorten getroffen. Bis Freitag,<br />
8. Februar, können die Bürgerinnen<br />
und Bürger im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz,<br />
Raum B024, die<br />
Pläne zum „Teilplan Windenergie“<br />
mit den acht Prüfflächen einsehen<br />
und Anregungen vorbringen. „Wir<br />
können aktuell noch nicht abschätzen,<br />
wie viel der Prüfflächen tatsächlich<br />
zum Windkraftstandort werden<br />
können“, informierte Thomas Becker.<br />
Esbesteht kein Zweifel daran,<br />
dass es auch inanderen Bereichen<br />
noch offene Fragen gibt. Wie groß<br />
die Waldflächen sind, die möglicherweise<br />
durchden Bau vonWindkraftanlagen<br />
gerodet werden müssen, ist<br />
ebenfalls noch nicht bekannt. Dies<br />
hängt vonder Dimension der Windenergieanlage<br />
und den erforderlichen<br />
Zuwegungen ab. Ein anderes<br />
wichtiges Thema sind darüber hinaus<br />
die von den Windenergieanlagen<br />
erzeugten Schallemissionen, die<br />
bis zu 100 Dezibel betragen. Diese<br />
machen bestimmte Mindestabstände,<br />
zum Beispiel zur Wohnbebauung<br />
erforderlich. „Das Land hat im Windenergieatlas<br />
Mindestabstände von<br />
700 Metern vorgegeben“, so Becker,<br />
„die Stadt hat jedoch Mindestabstände<br />
von1000 Meterneingeplant,<br />
weil davonauszugehen ist, dass mehr<br />
als nur eine Windkraftanlage errichtet<br />
wird.“ Weitere Fragen aus der<br />
Bürgerschaft beschäftigten sich mit<br />
den ästhetischen Aspekten der<br />
Windkraft, den Windenergieplanungen<br />
der Nachbargemeinden sowie<br />
den Erfahrungen von Anlagenbetreibern<br />
im Schwarzwald.<br />
Teilplan Windenergie<br />
soll beschlossen werden<br />
Wie geht es nun weiter? Mitte <strong>2013</strong><br />
werden sichdie politischen Gremien<br />
wiederholt mit dem Themabefassen.<br />
Danach haben die Einwohner/-innen<br />
noch einmal die Möglichkeit,<br />
eine Stellungnahme abzugeben.<br />
Ende <strong>2013</strong> sollen die Planungen<br />
schließlich abgeschlossen sein und<br />
rechtskräftig werden.<br />
Wie geht esaber weiter, wenn die<br />
Flächen zur Windkraftnutzung einmal<br />
ausgewiesen sind? „Ich schlage<br />
die Energie- und Wasserversorgung<br />
<strong>Bruchsal</strong> GmbH (ewb) für die Realisierung<br />
von Bürgerwindkraftanlagen<br />
vor. Auf diese Weise können<br />
Stadt und Bürgerschaft gemeinsam<br />
die Energiewende mitgestalten und<br />
darüber hinaus auch noch von den<br />
erzielten Erträgen profitieren“, so<br />
OberbürgermeisterinPetzold-Schick.<br />
Davon ist auch Peter Solberg, Geschäftsführer<br />
der ewbüberzeugt, der<br />
darauf verwies, dass die ewb–imUnterschied<br />
zu möglichen anderen Investoren<br />
–über eine starke Verbindung<br />
zur Region verfügt, bei der Realisierung<br />
von sieben Bürgersolaranlagen<br />
die Fähigkeit des Konzeptes zur<br />
Bürgerbeteiligung unter Beweis stellen<br />
konnte und die ewb in ihrem<br />
Strommix mit einem Anteil von<br />
25 Prozent Erneuerbarer Energien<br />
(EE) schon jetzt im Bundesvergleich<br />
einen überdurchschnittlichen EE-<br />
Anteil aufweist, der weiter ausgebaut<br />
werden solle. Grundvoraussetzung<br />
für die Errichtung vonWindenergieanlagen<br />
sei jedoch, dass diese wirtschaftlichbetrieben<br />
werden können.<br />
Weitere Informationen unter: www.<br />
bruchsal.de/windenergie<br />
BK
6 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
NOTFALLDIENSTE<br />
Polizei 110<br />
Polizeirevier <strong>Bruchsal</strong> (0 72 51) 726-0<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsdienst (0 72 51) 19222<br />
Ärztlicher Dienst<br />
Freitag, 19 Uhr bis Montag, 6Uhr;<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag ab 19 Uhr<br />
bis Folgetag 7Uhr; Mittwoch, 13 Uhr bis<br />
Donnerstag, 7Uhr; Feiertage: ab 19 Uhr<br />
vor Feiertagen bis 6Uhr am Morgen nach<br />
Feiertagen<br />
Notfallzentrale <strong>Bruchsal</strong><br />
Zollhallenstraße 6, Telefon (0 72 51) 19292<br />
Kinderärztlicher Notdienst<br />
Mo,Di, Do,19bis 22 Uhr; Mi, 13 bis<br />
22 Uhr; Fr und vor Feiertagen, 18 bis<br />
22 Uhr; Sa, So und Feiertage,8bis 22 Uhr<br />
Kinder-Notfallpraxis am Klinikum Karlsruhe,<br />
Knielinger Allee 101<br />
Zahnärzte<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage 10 bis 12 Uhr;<br />
In der übrigen Zeit ist diensthabender<br />
Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch<br />
erreichbar.<br />
Am Samstag,2.und<br />
Sonntag,3.Februar:<br />
Dr.Daniela Frfr.von Gemmingen-Hornberg,<br />
Lessingstraße 16,<br />
Kronau,<br />
Telefon: (0 72 53) 50<strong>05</strong>5<br />
Tierärzte<br />
Wochenenddienst, Telefon (0 72 51) 44 14 41<br />
Bereitschaftsdienst Apotheken<br />
Freitag,1.Februar:<br />
Hardt-Apotheke,<br />
Kriegsstraße 41, Hambrücken;<br />
St. Georg-Apotheke,<br />
Büchenauer Straße 28,<br />
<strong>Bruchsal</strong> (Untergrombach)<br />
Samstag,2.Februar:<br />
Stadt-Apotheke, Kaiserstraße 95, <strong>Bruchsal</strong><br />
Sonntag,3.Februar:<br />
Barbara-Apotheke,<br />
Hauptstraße 50,<br />
Karlsdorf-Neuthard (Neuthard);<br />
Storchen-Apotheke,<br />
Obere Straße 1, Ubstadt-Weiher (Ubstadt)<br />
Montag,4.Februar:<br />
Südstadt-Apotheke,<br />
Hardfeldplatz 6, <strong>Bruchsal</strong><br />
Dienstag,5.Februar:<br />
Viktoria-Apotheke,<br />
Prinz-Wilhelm-Straße 1, <strong>Bruchsal</strong><br />
Mittwoch, 6. Februar:<br />
Da Vinci Apotheke,<br />
Luisenstraße 10, <strong>Bruchsal</strong><br />
Donnerstag,7.Februar:<br />
Altenbürg-Apotheke,<br />
Bahnhofstraße 6,<br />
Karlsdorf-Neuthard (Karlsdorf);<br />
Brunnen-Apotheke,<br />
Friedrichstraße 98,<br />
Kraichtal (Unteröwisheim)<br />
Entstördienst<br />
rund um die Uhr<br />
Trinkwasser<br />
(0 72 51) 706-410 (ewb),<br />
Büchenau (0 72 51) 969-243 (Zweckverband<br />
Wasserversorgung Mittelhardt)<br />
Erdgas<br />
(0 72 51) 706-420 (ewb)<br />
Strom<br />
(0 72 51) 706-400 (ewb)<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Satzung über eine Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />
„Vergnügungsstätten Innenstadt“, Gemarkung <strong>Bruchsal</strong><br />
Aufgrund von §§14 und 16 des Baugesetzbuches<br />
(BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />
23. September 2004 (BGBL. IS.2414), zuletzt geändert<br />
durchGesetz vom22. Juli 2011 (BGBl. IS.1509) in Verbindung<br />
mit §4 der Gemeindeordnung für Baden-<br />
Württemberg (GemO) in der Fassung vom24. Juli 2000<br />
(GBl. S.581, ber. S.698) zuletzt geändert durch Gesetz<br />
vom 9. November 2010 (GBL. S. 793, 962) hat der<br />
Gemeinderat der Stadt <strong>Bruchsal</strong> am 29. Januar <strong>2013</strong> folgende<br />
Veränderungssperre als Satzung beschlossen:<br />
§1<br />
Der Gemeinderat der Stadt <strong>Bruchsal</strong> hat in seiner Sitzung<br />
vom 27. Juli 2010 beschlossen, für das in §2bezeichnete<br />
Gebiet den Bebauungsplan „Vergnügungsstätten<br />
Innenstadt“ aufzustellen.<br />
§3<br />
(1) Im räumlichen Geltungsbereich der Veränderungssperre<br />
(§ 2) dürfen:<br />
–Vorhaben im Sinne des §29BauGB nicht durchgeführt<br />
oder bauliche Anlagen nicht beseitigt<br />
werden;<br />
–erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen<br />
von Grundstücken und baulichen<br />
Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />
zustimmungs- oder anzeigepflichtig<br />
sind, nicht vorgenommen werden.<br />
(2) Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht<br />
entgegenstehen, kann von der Veränderungssperre<br />
eine Ausnahme zugelassen werden.<br />
(3) Die in Absatz 1festgesetzten Einschränkungen<br />
beziehen sich ausschließlich auf Vorhaben oder<br />
Veränderungen, welche Einrichtungen im Sinne<br />
von§1betreffen.<br />
§4<br />
Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre<br />
baurechtlich genehmigt worden sind,<br />
Ziel des Bebauungsplanes ist es:<br />
– Spielhallen und vergleichbare Einrichtungen<br />
entsprechend des vomGemeinderat am 14.Dezember<br />
2010 beschlossenen „Spielhallenkonzeptes“<br />
und<br />
– Vergnügungseinrichtungen des Erotikgewerbes<br />
entsprechend des vom Gemeinderat am 22. Februar<br />
2011 beschlossenen „Konzeptes zur räumlichen<br />
Steuerung von Vergnügungseinrichtungen<br />
des Erotikgewerbes“ räumlichzusteuern.<br />
Zur Sicherung der Planungfür dieses Gebietwird eine<br />
Veränderungssperre erlassen.<br />
§2<br />
Der Geltungsbereich der Satzung über die Veränderungssperre<br />
entspricht dem Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />
„Vergnügungsstätten Innenstadt“.<br />
Die genaue Abgrenzung ist dem beigefügten Lageplan,<br />
welcher Bestandteil dieser Satzung ist, zu entnehmen<br />
und kann von jedermann beim Stadtplanungsamt<br />
der Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Otto-Oppenheimer-<br />
Platz 5, 76646 <strong>Bruchsal</strong>, während der üblichen Dienststunden<br />
eingesehen werden.<br />
Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe<br />
des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit<br />
deren Ausführung vordem Inkrafttreten der Veränderungssperre<br />
hätte begonnen werden dürfen sowie<br />
Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer<br />
bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre<br />
nicht berührt.<br />
§5<br />
Diese Satzung tritt am Tagnach der öffentlichen Bekanntmachung<br />
in Kraft. Sie tritt nachAblauf vonzwei<br />
Jahren, vomTag der Bekanntmachung gerechnet, außer<br />
Kraft. Aufdie Zweijahresfristist der,seit der Zustellung<br />
der ersten Zurückstellung eines Baugesuches<br />
nach §15 Abs. 1BauGB abgelaufene Zeitraum, anzurechnen.<br />
Sie tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und<br />
soweit der Bebauungsplan für das in §2genannte GebietinKraft<br />
getreten ist.<br />
Ausgefertigt <strong>Bruchsal</strong>, 30. Januar <strong>2013</strong><br />
gez. Cornelia Petzold-Schick<br />
Oberbürgermeisterin
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
7<br />
Hinweise nach dem Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Auf die Vorschrift des §18(2) S. 2und 3BauGB über<br />
die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />
für eingetretene Vermögensnachteile durch<br />
die Veränderungssperre nach§18 BauGB und §18(3)<br />
BauGB über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche<br />
bei nicht fristgemäßer Geltendmachung<br />
wird hingewiesen.<br />
Hinweis gemäß der Gemeindeordnung (GemO)<br />
Gemäß §4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg<br />
Haushaltssatzung der Stadt <strong>Bruchsal</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong><br />
Auf Grund des §79der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
am 11. Dezember 2012 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> beschlossen:<br />
wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der<br />
Verfahrens- und Formvorschriften gemäß §4Absatz<br />
4 GemO beim Zustandekommen dieser Satzung<br />
unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines<br />
Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich<br />
gegenüber der Stadt <strong>Bruchsal</strong> unter Darlegung des<br />
Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll,<br />
geltendgemacht wird.<br />
<strong>Bruchsal</strong>, 30. Januar <strong>2013</strong><br />
§1<br />
Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong>,der die<br />
für die Erfüllung der Aufgaben der Stadt <strong>Bruchsal</strong> voraussichtlich<br />
anfallenden Erträge und entstehenden<br />
Aufwendungen sowie die eingehenden Einzahlungen<br />
und zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen<br />
enthält, wird festgesetzt<br />
1. im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen<br />
1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von 97.978.900 Euro<br />
1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von -92.772.100 Euro<br />
1.3 Ordentliches Ergebnis von 5.206.800 Euro<br />
1.4 Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren von 0Euro<br />
1.5 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis von 5.206.800 Euro<br />
1.6 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 0Euro<br />
1.7 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 0Euro<br />
1.8 Sonderergebnis von 0Euro<br />
1.9 veranschlagtes Gesamtergebnis von 5.206.800 Euro<br />
2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen<br />
2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von 92.549.610 Euro<br />
2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von -85.906.950 Euro<br />
2.3 Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit 6.642.660 Euro<br />
2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus lnvestitionstätigkeit von 6.697.300 Euro<br />
2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von -19.155.650 Euro<br />
2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit von -12.458.350 Euro<br />
2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf von -5.815.690 Euro<br />
2.8 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten 8.020.000 Euro<br />
2.9 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten -2.200.000 Euro<br />
2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss aus Finanzierungstätigkeit 5.820.000 Euro<br />
2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, 4.310 Euro<br />
Saldo des Finanzhaushalts<br />
§2<br />
Kreditermächtigung für Investitionen<br />
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen<br />
für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
(Kreditermächtigung) wird festgesetzt<br />
auf<br />
8020 000 Euro<br />
§3<br />
Verpflichtungsermächtigungen<br />
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen<br />
zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige<br />
Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen<br />
und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten<br />
(Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt<br />
auf<br />
3 770 000 Euro<br />
§4<br />
Kassenkredite<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt<br />
auf<br />
15 000 000 Euro<br />
§5<br />
Steuersätze<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) werden festgesetzt<br />
1. für die Grundsteuer<br />
a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe<br />
(Grundsteuer A) auf<br />
395 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf der<br />
Steuermessbeträge;<br />
395 v.H.<br />
2. für die Gewerbesteuer auf der Steuermessbeträge.<br />
360 v.H.<br />
§6<br />
Stellenplan<br />
Der Stellenplan für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> istBestandteil<br />
dieser Haushaltssatzung.<br />
Die Übereinstimmung dieser Haushaltssatzung mit<br />
dem Gemeinderatsbeschluss vom 11. Dezember 2012<br />
wird bestätigt.<br />
Ausgefertigt:<br />
<strong>Bruchsal</strong>, 12. Dezember 2012<br />
Cornelia Petzold-Schick<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Vorstehende Haushaltssatzung istvom Regierungspräsidium<br />
Karlsruhe mit Erlass vom 14. Januar <strong>2013</strong> -AZ.<br />
14-2241.1- bestätigt worden. Der Haushaltsplan <strong>2013</strong><br />
wird ab 4. Februar <strong>2013</strong> auf die Dauer vonsieben Tagen<br />
zur Einsicht im Rathaus am Marktplatz, Kaiserstraße<br />
66, <strong>Bruchsal</strong>, Zimmer 2.21, öffentlichausgelegt.<br />
ABFALL-INFOS<br />
Die Wertstoffhöfe und Grünabfallsammelplätze<br />
in <strong>Bruchsal</strong> und Untergrombach<br />
sowie der Grünabfallsammelplatz in<br />
Heidelsheim (Firma BOM) sind wie folgt<br />
geöffnet.<br />
November bis März:<br />
Dienstag: 15 bis 17 Uhr<br />
Freitag: 13 bis 17 Uhr<br />
Samstag: 10 bis 17 Uhr<br />
April bis Oktober:<br />
Dienstag: 17 bis 19 Uhr<br />
Freitag: 13 bis 17 Uhr<br />
Samstag: 10 bis 17 Uhr<br />
Sie finden die Wertstoffhöfe und<br />
Grünabfallsammelplätze wie folgt:<br />
<strong>Bruchsal</strong>:<br />
Zufahrt über Güterbahnhof<br />
beziehungsweise Ernst-Blickle-Straße<br />
Untergrombach:<br />
Rötzenweg<br />
Sie finden den Grünabfallsammelplatz in<br />
Heidelsheim:Firma BOM, Staighof 1<br />
Auf den Grünabfallsammelplätzen<br />
ist das Material getrennt nach<br />
holzig und krautig/grasige Grünabfälle<br />
anzuliefern.<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Bau- und Vermessungsamt<br />
–Abfallwirtschaft –<br />
SPERRMÜLL<br />
Die Abholung von Sperrmüll erfolgt nicht zu<br />
festen Terminen sondern über eine telefonische<br />
Anmeldung.<br />
Sperrmüllanmeldungen nimmt auch die Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> telefonisch unter (0 72 51) 79-5 00<br />
entgegen.<br />
Allgemeine Grundsätze<br />
beim Sperrmüll<br />
Nur angemeldeter Sperrmüll wird auch<br />
abgeholt!<br />
Der Sperrmüll ist sortiert nach Altholz,<br />
Restsperrmüll und Elektrogroßgeräten<br />
bereit zu stellen.<br />
Restsperrmüll, Altholz, Metall bzw.Elektrogroßgeräte<br />
werden getrennt voneinander<br />
abgefahren. Die Abfuhr kann sich somit<br />
über drei Tage erstrecken<br />
Die Abfälle müssen am Abfuhrtag bis 6Uhr<br />
morgens am Straßenrand bereitstehen.<br />
Eine Abholung je Abfallgruppe<br />
und Wohneinheit sind kostenfrei.<br />
Der Abholtermin liegt im Zeitraum von fünf<br />
Wochen nach Anmeldung<br />
Wir bitten Sie deshalb um eine rechtzeitige<br />
Anmeldung.<br />
Weiterhin gilt für private Haushalte, dass<br />
Behältertauschvorgänge unter oben genannter<br />
Telefonnummer entgegen genommen werden.<br />
AUS DER<br />
FORSTVERWALTUNG<br />
Die Sprechstunden finden im wöchentlichen<br />
Wechsel statt.<br />
Am ersten und dritten Donnerstag eines<br />
Monats in der Verwaltungsstelle Heidelsheim,<br />
Telefon (0 72 51) 51 88, am zweiten und<br />
vierten Donnerstag in der Verwaltungsstelle<br />
Untergrombach, Telefon (0 72 51) 79-7 23<br />
jeweils von 16 bis 17 Uhr.
8 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Hinweis gemäß §4 der Gemeindeordnung<br />
Sollte diese Satzung unter Verletzung vonVerfahrensoder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung oder<br />
unter Verletzung vonsolchen Verfahrens- oder Formvorschriften,<br />
die aufgrund der Gemeindeordnung erlassen<br />
worden sind, zustande gekommen sein, so gilt<br />
diese dennochein Jahr nachdieser Bekanntmachung<br />
als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies<br />
gilt nicht, wenn<br />
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung,<br />
die Genehmigung oder die Bekanntmachung<br />
dieser Satzung verletzt worden sind,<br />
2. die Oberbürgermeisterin dem Beschluss nach §43<br />
der Gemeindeordnungwegen Gesetzwidrigkeit widersprochen<br />
hat oder wenn vor Ablauf der Jahresfrist<br />
die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet<br />
hat oder die Verletzung der Verfahrensoder<br />
Formvorschriften gegenüber der Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
innerhalb der Jahresfristunter Bezeichnung des<br />
Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll,<br />
schriftlichgeltend gemacht worden ist.<br />
Polizeiverordnung<br />
Polizeiverordnung zum Verbot des Mitführens und<br />
des Verzehrs alkoholischer Getränke inder Öffentlichkeit<br />
anlässlichdes „Monsterkonzertes“ am 2. Februar<br />
<strong>2013</strong> und des Fasnachtsumzuges am 3. Februar<br />
<strong>2013</strong> im Bereichder <strong>Bruchsal</strong>er Innenstadt<br />
Auf der Grundlage der Bestimmungen des §10in<br />
Verbindung mit §§ 1Absatz 1und 18 Absatz 1des<br />
Polizeigesetzes Baden-Württemberg erlässt die Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> als Ortspolizeibehörde folgende Polizeiverordnung:<br />
§1<br />
Zeitlicher und räumlicher Umfang<br />
1) VonSamstag, 2. Februar <strong>2013</strong>,ab14Uhr bis Sonntag,<br />
3. Februar <strong>2013</strong>,24Uhr, wird das Mitführen<br />
sowie der Verzehr alkoholhaltiger Getränke–mit<br />
Ausnahme von Bier, Wein und Schaumwein –in<br />
der Öffentlichkeit sowie in Kraftfahrzeugen innerhalb<br />
des folgendermaßen umgrenzten Bereiches<br />
untersagt:<br />
a) Nördliche Grenze: Wilderichstraße in der Verlängerung<br />
zu den Bahngleisen bis Schönbornstraße<br />
sowie im weiteren Verlauf Friedrichstraße<br />
zwischen Schönbornstraße und Huttenstraße<br />
sowie Huttenstraße bis Klosterstrasse.<br />
b) östliche Grenze: Klosterstrasse zwischen Huttenstraße<br />
und Württemberger Straße,<br />
c) südliche Grenze: Württemberger Straße zwischen<br />
Klosterstrasse und Großer Brücke,Durlacher<br />
Straße zwischen Großer Brücke und Ritterstraße/Stadtgrabenstraße,<br />
Stadtgrabenstraße<br />
zwischen Haffenbrücke und Luisenstraße; Luisenstraße<br />
zwischen Stadtgrabenstraße und Orbinstraße,<br />
Saalbach zwischen Luisenstraße/<br />
Moltkestraße und in Verlängerung zu den<br />
Bahngleisen.<br />
d) westliche Grenze: Entlang der Bahngleise zwischen<br />
Saalbach inder Verlängerung Bahngleise<br />
Richtung Ecke Luisenstraße/Moltkestraße<br />
und Verlängerung Bahngleise Richtung Wilderichstrasse.<br />
DasVerbotgilt einschließlichder genannten Straßenzüge.<br />
Auf den beigefügten Lageplan wird ergänzend<br />
verwiesen.<br />
2) Das Verbotgilt auchfür gaststättenrechtlichkonzessionierte<br />
Außenflächen und Verkaufsstände<br />
innerhalb dieses Bereiches.<br />
3) Die Beschallung der gaststättenrechtlich konzessionierten<br />
Außenflächen und Verkaufstände ist<br />
beim Fasnachtsumzug am Sonntag, 3. Februar<br />
<strong>2013</strong> zwei Stunden nachZugdurchlauf, spätestens<br />
um 17 Uhr einzustellen.<br />
§2<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
Verstöße gegen das Verbot des Mitführens und des<br />
Verzehrs von alkoholischen Getränken gemäß §18<br />
Absatz 1und 2Polizeigesetz Baden-Württemberg als<br />
Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu<br />
500Eurogeahndet werden.<br />
§3<br />
Gültigkeit<br />
Diese Polizeiverordnung tritt am 2. Februar <strong>2013</strong> in<br />
Kraft; sie verliertihre Gültigkeit mit Ablauf des 3. Februar<br />
<strong>2013</strong>.<br />
<strong>Bruchsal</strong>, 16. Januar <strong>2013</strong><br />
Stadtverwaltung <strong>Bruchsal</strong> –Ordnungsamt<br />
Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
9<br />
Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr <strong>2013</strong><br />
1. Steuerfestsetzung<br />
Gemäß §27Absatz 3des Grundsteuergesetzes wird<br />
die Grundsteuer für diejenigen Steuerschuldner,<br />
die für das Kalenderjahr <strong>2013</strong> die gleiche Grundsteuer<br />
wie für das Kalenderjahr 2012 an die Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> zu entrichten haben, öffentlich festgesetzt.<br />
Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die<br />
genannten Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen<br />
ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein<br />
schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Kalenderjahr<br />
<strong>2013</strong> zugegangen wäre.<br />
2. Zahlungsaufforderung<br />
Die Grundsteuer <strong>2013</strong> ist zuden im zuletzt zugesandten<br />
Grundsteuerbescheid angegebenen Fälligkeitszeitpunkten<br />
zu zahlen. Sofern eine Ermächtigung<br />
zum automatischen Bankeinzugsverfahren erteilt<br />
worden ist, werden die festgesetzten Beträge zu den<br />
jeweiligen Fälligkeitsterminen abgebucht.<br />
3. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen die durch diese Bekanntmachung bewirkte<br />
Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats gemäß<br />
§§ 68 bis 70 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist<br />
beim Bürgermeisteramt <strong>Bruchsal</strong>, Kaiserstraße 66,<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong> oder Postfach 2320, 76613<strong>Bruchsal</strong>,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Bei<br />
schriftlicher Einlegung istdie Fristnur gewahrt, wenn<br />
der Rechtsbehelf vor deren Ablauf beim Bürgermeisteramt<br />
eingegangen ist.<br />
Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung,<br />
das heißt, die Erhebung der festgesetzten Grundsteuer<br />
wird dadurchnicht aufgehalten.<br />
Bürgermeisteramt <strong>Bruchsal</strong>:<br />
Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
Lebensretterbei derStadtverwaltung<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Jedes Jahr sterbenen rund 120000<br />
Menschen in Deutschland am plötzlichen lichen Herztod.<br />
Es trifft Menschen jeden Alters, auch solche,<br />
die sichbis dahin kerngesundfühlten. Mit<br />
Hilfe von Defibrillatoren könnten viele Betroffene<br />
gerettetwerden.<br />
Das Rathaus am Otto-Oppenheieimer-Platz<br />
ist seit Januar <strong>2013</strong> im Belen,inNotfallaufn<br />
Notfallaufnahmen sowie in Fahrzeugen des<br />
Rettungsdienstes nste bereitgehalten. Seit den 1990er-<br />
Jahrenzunehmend auchinöffentlichzugängli-<br />
chen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen,<br />
Behörden<br />
und anderen Orten für eine Anwendung<br />
durchmedizinische Laien.<br />
Da die Stadtverwaltung speziell im<br />
Bereich des Bürgerbüros am Otto-<br />
sitz eines solchen Defibrillators. rs.<br />
Oppenheimer-Platz viel Publi-<br />
Dieses Gerät wird als Erste-Hilfe-<br />
Maßnahme angewendet bei lekumsverkehr<br />
zu verzeichnen hat,<br />
wurden nun unter den städtischen<br />
bensbedrohlichen Herzrhyth-hmusstörungen,<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
sieben<br />
Kammerflim-m-<br />
Ersthelfer/-innen in der Anwen-<br />
mern und Kammerflattern.<br />
dung eines Defibrillatorsgeschult.<br />
Durch starke Stromstöße, die der<br />
So<br />
istsichergestellt, dass bei einem<br />
Defibrillator aussendet, wird die<br />
medizinischen Notfall vor Ankunft<br />
normale Herzaktivität wieder hergestellt.<br />
des Rettungsdienstes bereits<br />
Defibrillatoren werden auf<br />
lebensrettende Maßnahmen ergriffen<br />
Intensivstationen, in Operationssä-<br />
werden können. Bol |Foto: Ge<br />
Baustelle<br />
SEW-Kreisel<br />
Teilstückder Ernst-Blickle-Straße<br />
in derKalenderwoche 6und 7gesperrt<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Wegen der Arbeiten am neuen<br />
Kreisverkehr an der Einmündung Ernst-Blickle-<br />
Straße/Fritz-Erler-Straße, muss das Teilstückder<br />
Ernst-Blickle-Straße zwischen Paul-Gerhardt-<br />
Straße und dem Kreisel L558/Ernst-Blickle-<br />
Straße/Industriestraße (ARO-Kreisel) in der Zeit<br />
vonMontag, 4. bis Freitag, 15.Februar,gesperrt<br />
werden.<br />
Die Zufahrt zu den dort ansässigen Firmen ist<br />
möglich. Eine örtliche Umleitung istausgeschildert.<br />
Für Fußgänger und Fahrradfahrer/-innen<br />
besteht eine Durchlassmöglichkeit. Je nachWitterungsbedingungen<br />
kann es zu Verzögerungen<br />
im Straßenverkehr kommen.<br />
La<br />
Fundsachen warten im Bürgerbüro <strong>Bruchsal</strong>auf ihre Eigentümer<br />
Ehrliche Finder haben zwischen<br />
dem 17.Januar und dem 23. Januar<br />
im Bürgerbüro <strong>Bruchsal</strong> eine<br />
Lesebrille und ein Mountainbike,<br />
Marke McKenzie abgegeben. Im<br />
Tierheim <strong>Bruchsal</strong> wurde für den genannten<br />
Zeitraum ein schwarzer<br />
Riesenschnauzer abgegeben. Nähere<br />
Informationen zum Abholen der<br />
Fundsachen unter Telefon: (0 72 51)<br />
79-5 00 oder direkt im Bürgerbüro<br />
am Otto-Oppenheimer-Platz.<br />
Erfreuliche Einwohnerentwicklungin<strong>Bruchsal</strong><br />
Mit42883 Einwohnerinnen undEinwohnernerreichte <strong>Bruchsal</strong>zum Jahresende2012einen neuenHöchststand<br />
Wie in den meisten Städten in Baden-Württemberg<br />
entstanden auch in<strong>Bruchsal</strong> die Einwohnerzuwächse<br />
durch Zuzüge von außerhalb. Während<br />
2681 Personen (2011 =2789) in den vergangenen<br />
zwölf Monaten die Stadt <strong>Bruchsal</strong> verlassen haben,<br />
kamen 2994 (2011 =2868) neue Einwohnerinnen<br />
und Einwohner in die Stadt. Es wurden im gleichen<br />
Zeitraum 381 Kinder <strong>Bruchsal</strong>er Eltern geboren (Vorjahr<br />
=360). Obwohl sich die Zahl der Geburten 2012<br />
um 21 Kinder erhöht hat, entstand ein Überhang von<br />
52 Sterbefällen, da auchdiese auf 433 (2011=397)angestiegen<br />
sind. Ein Einwohnerschwund konnte mit<br />
Hilfe des Überhangs der Zuzüge von außerhalb vermieden<br />
werden.<br />
In <strong>Bruchsal</strong> sind weiterhin die Frauen mit 21 739<br />
und einem Anteil von50,8 Prozent an der Gesamtbevölkerung<br />
in der Überzahl; ihnen stehen 21 144Männer<br />
(mit 49,2 Prozent) gegenüber.Die Zahl der ausländischen<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger betrug zum<br />
Jahresende (Dezember 2012)5319(2668 Männer und<br />
2651 Frauen).<br />
Große Kreisstadt <strong>Bruchsal</strong> |Wohnbevölkerung 12/2012<br />
Stadtteil<br />
31. 12. 2012<br />
gesamt<br />
Deutsch<br />
Ausländer<br />
männlich weiblich männlich weiblich<br />
Kernstadt NO 9562 3863 4241 741 744<br />
Kernstadt SO 7749 3150 3228 698 673<br />
Kernstadt SW 5237 2193 2194 411 439<br />
Kernstadt NW 2865 1163 1103 297 302<br />
Kernstadt gesamt 25 413 10 369 10 739 2147 2158<br />
Obergrombach 2476 1171 1234 41 30<br />
Untergrombach 5841 2731 2792 149 169<br />
Büchenau 2233 1040 1065 56 72<br />
Heidelsheim 4744 2133 2190 238 183<br />
Helmsheim 2176 1032 1068 37 39<br />
<strong>Bruchsal</strong> gesamt 42 883 18 476 19 088 2668 2651
10 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Einwohnerentwicklung 2012 inder Gesamtstadt |Monatliche Entwicklung von Januar bis Dezember 2012<br />
42 900<br />
42 800<br />
42 700<br />
Entwicklung der Einwohnerfortschreibung<br />
in den Jahren 2002 bis<br />
2012<br />
Die Einwohnerentwicklung in den<br />
Jahren 2002 bis 2012 zeigt<br />
Schwankungen, doch seit 2009<br />
sind regelmäßig Einwohnerzuwächse<br />
zu verzeichnen.<br />
In den vergangenen zehn Jahren<br />
hat <strong>Bruchsal</strong> um 597 Personen<br />
(+ 1,4 Prozent) zugenommen.<br />
42 600<br />
42645<br />
Jan.<br />
42670<br />
Feb.<br />
42691<br />
März<br />
42700<br />
April<br />
42733<br />
Mai<br />
42715<br />
Juni<br />
42751<br />
Juli<br />
42816<br />
Aug.<br />
42866<br />
Sep.<br />
42864<br />
Okt.<br />
42867<br />
Nov.<br />
42883<br />
Dez.<br />
Einwohner<br />
Jahr<br />
Einwohnerentwicklung Stand jeweils Ende Dezember in der Gesamtstadt<br />
42 900<br />
42 800<br />
42 700<br />
42 600<br />
42 500<br />
42 400<br />
42 300<br />
In den nächsten Ausgaben des<br />
<strong>Amtsblatt</strong>s werden die Ereignisdaten<br />
der Einwohnerfortschreibung<br />
für die Kernstadt und die Stadtteile<br />
detailliert veröffentlicht.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Einwohnerentwicklung und<br />
anderen Themenbereichen<br />
erhalten Sie von der Statistikstelle<br />
der Stadt <strong>Bruchsal</strong>.<br />
42 200<br />
42 286<br />
2002<br />
42 367<br />
2003<br />
42 460<br />
2004<br />
42 310<br />
20<strong>05</strong><br />
42 550<br />
2006<br />
42 636<br />
2007<br />
42 626<br />
2008<br />
42 546<br />
2009<br />
42 581<br />
2010<br />
42 623<br />
2011<br />
42 883<br />
2012<br />
Einwohner<br />
Jahr<br />
Standesamtliche Mitteilungen<br />
Geburten<br />
11. Januar:<br />
Luka Sudar,Eltern: Kristina Sudar geb. Damjanović<br />
und Dragan Sudar, Balthasar-Neumann-Straße 35,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
12. Januar:<br />
Emilia Hähnle, Eltern: Lisa Katrin Hähnle und Nils<br />
Moderi, Kantstraße 22, <strong>Bruchsal</strong><br />
Altersjubilare<br />
1. Februar:<br />
Margarete Kessler,Rathausstraße 3, 95 Jahre; Johanna<br />
Ulm, Ritterstr. 7, 83 Jahre; Ursula Woita, Berliner<br />
Str. 2, 80 Jahre; Gerhard Ignaz Fox, Josef-Heid-<br />
Str. 41,76Jahre; Gudrun Maria Firnkes, Rathausstraße<br />
3, 76 Jahre; Karl Rübenacker, Haydnstr.5,75Jahre;<br />
Reinhold Stich, Kübelmarkt 26, 73 Jahre; Werner<br />
ErnstJosef Stark, Im Hammer 9, 73 Jahre; Wolfgang<br />
Günter Kurasch-Macharzina, Bahnhofplatz 10,<br />
72 Jahre; Menekse Bolat, Paul-Gerhardt-Str. 12a,<br />
70 Jahre; Magnus Schühly, Melanchthonstr. 3,<br />
78 Jahre; Edwin Eisfeld, Pommernstr.41, 84 Jahre<br />
2. Februar:<br />
Agnes Bürkel, Bergstraße 16,87Jahre; Adolf Walter<br />
Rzehorz, Eschenweg 30, 86 Jahre; Franz Josef<br />
Söhner, Lärchenweg 9,85Jahre; Emma Meiser,<br />
Franz-Sigel-Straße 1<strong>05</strong>, 73 Jahre; Klaus-Jürgen<br />
Hailer, Heidelberger Straße 65, 72 Jahre; Helga<br />
Hildegard Lore Zabler, Augsteiner 53, 70 Jahre;<br />
Franz Heinrich Helmling, Robert-Stolz-Straße 8,<br />
71 Jahre<br />
3. Februar:<br />
Lothar Lorenz Rüger, Schloßstraße 24, 83 Jahre;<br />
Natalia Hecht, Weidenbusch 24, 83 Jahre; Hannelore<br />
Maria Gilliar, Friedrichsplatz 4, 78 Jahre; Elisabeth<br />
Knapp, Berliner Straße 64, 74 Jahre; Regina<br />
Velten, Moltkestraße 17b, 74 Jahre; Manfred Franz<br />
Rossi, Germersheimer Straße 24,73Jahre; Heinrich<br />
Egon Gand, Werner-von-Siemens-Straße 18,72Jahre;<br />
Johann Pickermann, Moltkestraße 32, 70 Jahre;<br />
Josip Mesic, Hardfeldstraße 1, 70 Jahre; Paul Henne,<br />
Wendelinusstraße 3, 73 Jahre; Alfred Meyn, Weingartener<br />
Straße 33, 72 Jahre<br />
4. Februar:<br />
Maria Aloisia Hellriegel, Schloßraum 19,89Jahre;<br />
Eberhard Neidig, Klosterstraße 29, 84 Jahre;<br />
Josef Brunner, Fritz-Erler-Straße 59c, 72 Jahre;<br />
Irmgard Regina Wurmbäck, Markgrafenstraße 67,<br />
77 Jahre<br />
5. Februar:<br />
Franz Höniges, Wiesentaler Straße 20, 76Jahre;<br />
Mario Zelic, Alfred-Wiedemann-Weg 13, 70 Jahre;<br />
Dorothea Frieda Ziegler, Hegelstraße 9, 76 Jahre;<br />
Franz Bauer, Odenwaldstraße 8, 78 Jahre; Hildegard<br />
Traute Helga Trautwein, Eberhardstraße 4,<br />
78 Jahre; Hans Georg Karg, Im Jüden 26, 81 Jahre<br />
6. Februar:<br />
Elisabeth Mina Böhs, Durlacher Straße 45, 86 Jahre;<br />
Mathias Mergl, Buchenweg 27, 85 Jahre; Hans<br />
Werner Kümpel, Bahnhofplatz 3, 75 Jahre; Hüseyin<br />
Tanis, Hardfeldstraße 5, 73 Jahre; Peter Anton<br />
Schlosser, Färbergasse 2, 73 Jahre; Elisabeth Maria<br />
Speck, BüchenauerStraße 17,98Jahre<br />
7. Februar:<br />
Kreszentia Tusint, Paul-Gerhardt-Straße 15,86Jahre;<br />
Ursula Christel Kaiser, Näherweg 16, 85 Jahre;<br />
Christian Bolz, Bruhrainweg3,82Jahre; Peter Kornek,<br />
Tannenweg29, 82 Jahre; Gerhard Fuchs, Langental-Siedlung<br />
8, 81 Jahre; Brunhilde Emma<br />
Bannholzer, Durlacher Straße 14,79Jahre; Valen-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
11<br />
tina Dmitrievna Jedig, Reitschulweg 42, 75 Jahre;<br />
Rosalia Wagner,Eichendorffstraße 2, 79 Jahre<br />
Hochzeitsjubiläum<br />
1. Februar:<br />
Goldene Hochzeit feiern die Eheleute Renate und<br />
Valentin Mayer, Berliner Straße 52, <strong>Bruchsal</strong><br />
Sterbefälle<br />
13. Januar:<br />
Aziz Girgis Soliman, Rosenweg7,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
15. Januar:<br />
Jürgen Wilhelm Wernet, Peter-und-Paul-Straße 34,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
16. Januar:<br />
Irene Schlösser geb. Kaucher,Kisselweg 7, <strong>Bruchsal</strong><br />
18. Januar:<br />
Martha Schmidt geb. Reinhardt, Im Jüden 28,<br />
<strong>Bruchsal</strong>; Hedwig Dehm geb. Jäger, Huttenstraße<br />
45, <strong>Bruchsal</strong><br />
20. Januar:<br />
Werner Alfons Klotz, Frühmeßweinberg 7, <strong>Bruchsal</strong><br />
AUS DER STADT BRUCHSAL<br />
Neue Ärainder GroKaGe<strong>Bruchsal</strong><br />
OberbürgermeisterinCorneliaPetzold-SchickinEhrensenat derGroßenKarnevalsgesellschaftaufgenommen<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | „Bescheiden essen und feudal dafür<br />
bezahlen“ ist das Organisationsprinzip des Maultaschenessens,<br />
welches die Große Karnevalsgesellschaft<br />
jedes Jahr im Vorfeld zur Großen Prunksitzung<br />
organisiert, um Geld für die Kampagne zu sammeln.<br />
Obwohl an dieser traditionellen Veranstaltung<br />
immer nur geladene Gäste teilnahmen, hatte<br />
die Öffentlichkeit daran ein gewisses Interesse, denn<br />
sie bot den besonderen Rahmen, um ein neues Mitglied<br />
in den Ehrensenat der GroKaGe aufzunehmen.<br />
53 Männer sind es bisher,die Walter Müllmaier,den<br />
Präsidenten und Ralf Schreck, den Vizepräsidenten<br />
des Ehrensenats in ihren närrischen Bemühungen<br />
unter die Arme greifen. Wohlgemerkt:Bisher sind es<br />
nur Männer!<br />
Seit dem 25. Januar istdiese Männerbastion gefallen,<br />
denn unter dem Beifall der anwesenden Ehrensenatsmitglieder<br />
kürteEhrensenatspräsident Walter<br />
Müllmaier die <strong>Bruchsal</strong>er Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick zur ersten Ehrensenatorin<br />
der <strong>Bruchsal</strong>er GroKaGe! Er verlas die Ehrenurkunde<br />
und überreichte ihr die blaue Narrenmütze mit dem<br />
kunstvoll eingestickten Stadtwappen und den<br />
beiden verschnörkelten Buchstaben „ES“ – für<br />
Ehrensenatorin.<br />
„Tempora mutantur“ –die Zeiten ändern sich, sinnierte<br />
auch Michael Vettermann, der rührige Präsident<br />
der GroKaGe und gratulierte ihr als erster herzlich.<br />
„Ich habe diese Ehre gerne angenommen, weil<br />
ichimHerzen eine Fasnachterin bin!“, sagte die Oberbürgermeisterin.<br />
Ihr sei durchaus bewusst, dass mit<br />
ihrer Mitgliedschaft imEhrensenat eine neue Ära beginne.<br />
Sie hoffeaber,dass dieser „kleine Mosaikstein“<br />
dazu beitrage, dass es über die Jahre zur Normalität<br />
werde, so wie man sichbeispielsweise inzwischen daran<br />
gewöhnt habe, dass es heute auchMinistrantinnen<br />
gebe. Die Frauen des GroKaGe-Präsidiums waren in<br />
diesem Jahr erstmals auch zum Maultaschenessen<br />
eingeladen, so dass die Gardeministerin Renate Mohr,<br />
die Schatzmeisterin Ursula Molter und die Schriftführerin<br />
Gisa Nichtern der frisch gekürten Ehrensenatorinzur<br />
Seite standen.<br />
mcs<br />
Das Lied von der Ehrensenatorin: Wirsind die Bänkelsänger von de Brusler GroKaGe,dass mir wieder singe därfe,des finne<br />
ma me wie schee.Wir wollen euch berichten was sich ereignet hat in unseren Deutschen Landen und unserer Heimatstadt.<br />
Die letzte Männerdomäne in unserer GroKaGe fällt heut der Frauenquote zum Opfer,esgibt keine Schonfrist mee.ImEhrensenat<br />
gibt’s jetzt Frauen, auf der Suche hatten wir Glück. Die erste Senatorin wird Cornelia Petzold-Schick! Foto: mcs<br />
OGA-Neubau aufdem ehemaligen Stumpfgeländebeginnt<br />
AmMontag, 4. Februar,beginnen<br />
die Arbeiten zum Freiräumen<br />
des ehemaligen Stumpfgeländes.<br />
Die Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft<br />
Nordbaden eG(OGA)<br />
informierte in der vergangenen Woche<br />
die Anwohnerinnen und Anwohner<br />
über die geplanten Maßnahmen.<br />
Hans Lehar,Geschäftsführer<br />
der OGA, verweist indem von<br />
ihm persönlich unterzeichneten<br />
Schreiben darauf, dass sichdie OGA<br />
auf den Neubeginn auf dem ehemaligenStumpfareal<br />
freut.<br />
Hier wesentliche Inhalte des<br />
Briefes im Originalwortlaut:<br />
„NachmehrjährigenGesprächen<br />
undVerhandlungen istvor wenigen<br />
Tagen die Entscheidung gefallen:<br />
Die OGA Nordbaden in <strong>Bruchsal</strong><br />
gibt ihren Standort amGüterbahnhof<br />
auf und nimmt eine komplette<br />
Verlagerung auf das ehemalige<br />
„Stumpfgelände“ im Industriegebiet<br />
West vor. Damit erfolgt eine<br />
sinnvolle Folgenutzung eines jahrelang<br />
brachliegenden Grundstücks<br />
mit Gebäuderuinen im Stadtbereich<br />
und ein Verzicht auf die<br />
Versiegelung weiterer wertvoller<br />
Flächen.<br />
Bei der Planung des neuen Betriebes<br />
wurden alle nur denkbaren Aspekte<br />
berücksichtigt, um mit den<br />
angrenzenden Anwohner/-innen<br />
ein einvernehmliches Miteinander<br />
zu ermöglichen. In engster Abstimmung<br />
mit der Stadtverwaltung, Bauund<br />
Planungsbehörden sowie Lärmschutzexperten<br />
wurde ein Betriebsmodell<br />
entwickelt, das nachunserer<br />
Auffassung allen Beteiligten gerecht<br />
wird. Dass hierbei sehr viele Lösungsvarianten<br />
geprüftwurden und<br />
wir in vielen Bereichen Kompromisse<br />
eingehen und Mehrkosten akzeptieren<br />
mussten, möchte ich nicht<br />
unerwähnt lassen. Als Ihr neuer<br />
Nachbar möchten wir Sie über die<br />
geplanten Aktivitäten in den nächsten<br />
Wochen und Monaten informieren.<br />
Bereits amMontag, 4. Februar, beginnen<br />
die Arbeiten zum Freiräumen<br />
des „Stumpfgeländes“. Um Anforderungen<br />
an Natur- und Artenschutz<br />
gerecht zu werden, müssen diese<br />
Maßnahmen bereits jetzt und in<br />
Etappen erfolgen. Bis zum Sommer<br />
sind diese Arbeiten beendet. Der eigentliche<br />
Baubeginn ist imvierten<br />
Quartal vorgesehen, mit der Fertigstellung<br />
wird bis Ende 2014 gerechnet.<br />
Wir bitten bereits jetzt um Verständnis<br />
für das mit diesen Arbeiten<br />
verbundene erhöhte Verkehrs- und<br />
Lärmaufkommen.<br />
Mit der Obst- und Gemüse-<br />
Absatzgenossenschaft Nordbaden<br />
eG (OGA) hält ein mittelständisches<br />
und in der Landwirtschaft verwurzeltes<br />
Traditionsunternehmen in<br />
<strong>Bruchsal</strong> Einzug im Industriegebiet<br />
West, das durch den hohen Qualitätsstandard<br />
unserer Obst- und Gemüseprodukte<br />
und die bundesweite<br />
Tätigkeit für ein positives Image der<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong> beigetragen hat.<br />
Wir freuen uns auf diesen Neubeginn<br />
und ein gutes und vertrauensvolles<br />
Miteinander mit unseren<br />
Nachbarn.“
12 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Dr.Wolfram Metzgeram22. Januar verstorben<br />
AlslangjährigerLeiterdes Deutschen Musikautomaten-Museums fürviele Ausstellungenverantwortlichgewesen<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | „Ich bin immer aufgetreten als einer,<br />
der aus <strong>Bruchsal</strong> kommt“, hat Dr.Wolfram Metzger<br />
bei der Verleihung der städtischen Ehrenmedaille<br />
im Jahre 2008 gesagt. In Stutensee wohnhaft, war<br />
der langjährige Leiter des Deutschen Musikautomaten-Museums<br />
(DMM) auf das Engste mit seiner<br />
Einrichtung, dem Schloss und der Stadt verbunden.<br />
Undsokonnte er mit gutem Rechtsagen: „Ichhabe<br />
michstets als Teil dieser Stadt gefühlt.“ Am 22. Januar<br />
ist Dr. Wolfram Metzger im Alter von 69Jahren<br />
verstorben.<br />
Für mehr als drei Jahrzehnte war der in Würzburg<br />
geborene und in Göppingen aufgewachsene Dr.<br />
Metzger als Volkskundler und Leiter des DMM im<br />
Schloss <strong>Bruchsal</strong> eine festeGröße im Kulturleben der<br />
Stadt. Mit Leidenschaft und Charisma führte er im<br />
DMM eine Musikautomatensammlung von internationalem<br />
Rang zusammen und zeichnete verantwortlich<br />
für insgesamt 19 publikumswirksame<br />
Ausstellungen, die im ganzen Land Aufmerksamkeit<br />
gefunden haben. Unvergessen ist die im Jahre 1998<br />
gezeigte Ausstellung zur Kulturgeschichte der Barbie-<br />
Puppe und der Erwerb wesentlicher Teile der bedeutenden<br />
Privatsammlung Carlson aus Königslutter für<br />
das DMM. Hunderttausende von Besucher/-innen<br />
haben die Ausstellungen des Museumsleiters dem<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Schloss beschert.<br />
Für seine Verdienste wurde Dr. Wolfram Metzger im<br />
Jahre 2008 mit der Ehrenmedaille der Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
ausgezeichnet. Der Förderverein Deutsches Musikautomaten-Museum<br />
verliert inihm einen Menschen,<br />
der unermüdlich für die Interessen des Museums und<br />
des Vereins gewirkt hat. Die vonihm initiierte monatlicheReihe<br />
kulturgeschichtlicher und heimatkundlicher<br />
Vorträge im DMM führt regelmäßig eine große Zahl<br />
von Besucher/-innen in das <strong>Bruchsal</strong>er Schloss. Diese<br />
Vorträge finden statt in der sogenannten „Historischen<br />
Wirtschaft“, die ihrerseitswiederum durchDr. Metzger<br />
den Weg nach <strong>Bruchsal</strong> gefunden hat: Ursprünglich<br />
aus dem Gasthaus „Weidenberg“ in Speyerstammend,<br />
gelang es dem Museumsleiter, nahezu die komplette<br />
Inneneinrichtung als uriges Ensemble in das Barockschloss<br />
zu verlagern. Auch auf der Ebene des Arbeitskreises<br />
Heimatpflegeege beim Regierungspräsidium<br />
Karlsruhe setzte<br />
der immer betriebsame<br />
ebsame<br />
Dr. Metzger durch den<br />
von ihm mitinitiierten<br />
ten<br />
Wettbewerb „Vorbildliches<br />
Heimatmuse-<br />
e-<br />
um“ Maßstäbe. tam<br />
Der langjährige<br />
Leiter des Deutschen<br />
Musikautomaten-Museums<br />
(DMM), Dr. Wolfram<br />
Metzger, ist<br />
am 22. Januar verstorben.<br />
Foto: privat<br />
LokaleAgenda<br />
ArbeitsgruppeRadwege derAgenda21<br />
BeimerstenNetzwerktreffen tauschtensichVertreter/-innenüber Möglichkeitenzur Förderungdes Radfahrens aus<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Bis zur „Fahrradstadt <strong>Bruchsal</strong>“ ist es<br />
nochein weiter Weg, dochauchmit kleinen Schritten<br />
kann man viel bewegen. Darin waren sich die Vertreterinnen<br />
und Vertreter der Radfahr-Gruppierungen<br />
ein. AufEinladung der Lokalen Agenda 21,AGRadwege,<br />
tauschten sie sich beim ersten Netzwerktreffen<br />
über Möglichkeiten aus, das Radfahren in <strong>Bruchsal</strong><br />
voranzubringen.<br />
So wollen die Netzwerk-Partner künftig Radfahr-<br />
Tipps und aktuelle Radfahr-Termine regelmäßig im<br />
<strong>Amtsblatt</strong> veröffentlichen. Die Termine sollen zudem<br />
in einem gemeinsamen Flyer veröffentlicht werden.<br />
Aufder Agenda steht auchdie Erstellung eines kleinen<br />
Radfahr-Wegweisers. Neubürgerinnen und Neubürger<br />
aber auch sonstige Radfahrbegeisterte können sich<br />
hier künftig über Adressen von Fachgeschäften, Radfahrvereinen<br />
oder auchdas richtige Verhalten im Straßenverkehr<br />
informieren. Werinder Kernstadt oder in<br />
den Stadtteilen also eine Veranstaltung zum Thema<br />
„Radfahren“ plant oder ein Angebot für den neuen<br />
Wegweiser hat, sollte sichschnellstmöglichmelden.<br />
Als spezielles Angebot soll es zudem geführte Radtouren<br />
geben, bei der Neubürger/-innen ihre neue<br />
Heimat mit dem Rad erkunden können. Die erste<br />
„Neubürger-Tour“, die auchfür neugierige Alt-<strong>Bruchsal</strong>erinnen<br />
und -<strong>Bruchsal</strong>er geeignet ist, wird am<br />
Freitag, 16.März, stattfinden. Auch die „Feierabend-<br />
Touren“ wird es in diesem Jahr wieder geben. Treffpunkt<br />
ist von Mai bis September, jeweils am dritten<br />
Freitag im Monat, um 18 Uhr, amFriedrichsplatz.<br />
Weitere Aktionen sind in der Vorbereitung und werden<br />
beim nächsten Netzwerk-Treffen besprochen.<br />
Neue Interessierte sind hier jederzeit willkommen.<br />
Informationen: Agenda-Büro, Alex Geider,E-Mail:<br />
agendabuero@bruchsal.de oder Telefon: (0 72 51)<br />
79-3 73. gei<br />
Radfahr-Tipps und aktuelle Radfahr-Termine<br />
sollen künftig regelmäßig angekündigt und in<br />
einem Flyer veröffentlicht werden. Foto: IGa<br />
Jugendvertretung wähltneue/nSprecher/-in<br />
„Skaterpark“ und„JugendgeländeEisweiher“sinddie Themen beimTreffen derArbeitsgruppe Jugend<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Pünktlich zum Jahresauftakt<br />
will die Arbeitsgruppe Jugend<br />
wieder neu durchstarten. Die AG Jugend<br />
trifft sich deshalb amDonnerstag,<br />
31.Januar,ab19Uhr im La Cubanita,<br />
um sich über den aktuellen<br />
Stand in Sachen „Skaterpark“ und<br />
„Jugendgelände Eisweiher“ auszutauschen<br />
sowie neue Themenschwerpunkte<br />
für <strong>2013</strong> zu setzen. Auch die<br />
Sprecherwahl steht bei diesem Treffen<br />
an. Zum zwanglosen Treffen lädt<br />
die Jugendvertretung alle Mitglieder<br />
herzlichein. Willkommen sind auch<br />
alle Schülervertreter/-innen und<br />
sonstige Interessierte.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Rückblick2012<br />
2. Sachstand „Jugendgelände Eisweiher“<br />
und „Skaterplatz“<br />
3. Wahl Sprecher/-in und Stellvertretung<br />
4. Verschiedenes<br />
Weitere Informationen<br />
Arbeitsgruppe Jugend, Sprecher<br />
JörnLauber,E-Mail:joern_lauber@<br />
web.de oder<br />
Agenda-Büro, Alex Geider, E-Mail:<br />
agendabuero@bruchsal.de oder<br />
Telefon: (0 72 51)79-3 73. gei<br />
INFO<br />
110 |112 |19222 | Bei Notruf angeben: Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Verletzte?<br />
Welche Art der Verletzung? Warten auf Rückfragen!
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
13<br />
Stadtbibliothek<br />
Stadtbibliothek<strong>Bruchsal</strong>erweitert<br />
das AngebotumOnline-Datenbanken<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Ab sofort bietet die Stadtbibliothek<br />
Ihrer Kundschaft Länder- und Personen-Datenbanken,<br />
die man über die Recherche im Online-Katalog<br />
aufrufen kann. Einfach und bequem per Mausklick<br />
kann man sich über interessante Persönlichkeiten<br />
und Länder informieren: Bei den Persönlichkeiten<br />
findet man über 27 500 Biographien aus den Bereichen<br />
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und<br />
Gesellschaft. Die Länderinformationen umfassen die<br />
wichtigsten Daten und Fakten zu allen Staaten, internationalen<br />
Zusammenschlüssen und Organisationen.<br />
Zusätzlich gibt es Übersichtskarten, geographische<br />
Grunddaten und Zeittafeln.<br />
Beide Datenbanken nennen Quellenangaben und<br />
sind in übersichtlicher Form dargestellt. Dieses neue<br />
Informationsangebot wird von der Firma Munzinger<br />
erstellt, die schon seit 1913 Informationen in Form<br />
vonLoseblattwerkenandie Medien, an Bibliotheken,<br />
Firmen und Institutionen liefert. Die Online-Datenbanken<br />
sind die konsequente Weiterentwicklung<br />
dieser Dienstleistung. Die Datenbanken werden<br />
monatlichaktualisiert.<br />
Dieser Service ist für die Bibliothekskundschaft<br />
kostenlos. Einzige Voraussetzung: Bei einer Nutzung<br />
vonzuhause muss man als Leser/-in eingetragen sein.<br />
In der Bibliothek ist eine Nutzung auch ohne Bibliotheksmitgliedschaftmöglich.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter: www.<br />
stadtbibliothek.bruchsal.de oder wenden Sie sich<br />
auchgerne an das Bibliothekspersonal.<br />
Fr<br />
<strong>Bruchsal</strong>er<br />
Bibliothek<br />
geschlossen<br />
Am 12.Februar nichtgeöffnet<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Am Faschingsdienstag,<br />
12. Februar, ist die Stadtbibliothek<br />
<strong>Bruchsal</strong> geschlossen. Wir bitten um<br />
Beachtung!<br />
Ab Mittwoch, 13.Februar, sind wir<br />
wieder zu den gewohnten Zeiten für<br />
Sie da. Die Öffnungszeiten finden Sie<br />
auf der Seite 2im<strong>Amtsblatt</strong>.<br />
Volkshochschule<br />
Von„Kostümierungsevent“ bis„Goldschmieden“<br />
10003 Des Fürsten neue Kleider – Kostümierungsevent<br />
im Rastatter Schloss mit Claudia<br />
Bruder –amFreitag, 8. Februar,17bis 22 Uhr,Treffpunkt<br />
Bahnhofshalle <strong>Bruchsal</strong>. Lassen Sie sichmitnehmen<br />
zu einem einzigartigen Ausflug in die Welt<br />
des Barocks!<br />
10001 DFerienexkursion Als Prinz und Prinzessin<br />
zum Maskenball im Schloss – Verkleidungsevent<br />
mit barocken Kostümen, Maskenbasteln<br />
und Musik für Kinder vonsieben bis zwölf Jahren<br />
– am Donnerstag, 14. Februar, 13.30 bis<br />
19.15Uhr,Treffpunkt Bahnhofshalle <strong>Bruchsal</strong>. Wer<br />
von euch hat nicht schon davon geträumt, einmal<br />
Prinz oder Prinzessin in einem echten Schloss zu<br />
sein?! Jetzt geht dieser WunschinErfüllung und ihr<br />
dürft euch genau die traumhaft schönen Kleider<br />
anziehen wie die Königskinder vorrund 300Jahren.<br />
Mit Perlen und Edelsteinen basteln wir Masken und<br />
tanzen zur Musik beim Schlossball.<br />
21202 Schmiede dein eigenes Messer für Jugendliche<br />
ab 16 Jahren und Erwachsene – am Sonntag,<br />
17.Februar,9bis 16 Uhr,Schmiede, Zum Heckgraben<br />
3, Büchenau. Es werden nur die Schmiedetechniken<br />
vermittelt, die zum Schmieden des<br />
Messers nötig sind. Als Übung wird ein Messer aus<br />
Baustahl hergestellt. Die Messerklinge wird aus<br />
55S17 geschmiedet, gehärtet, geschliffen und in<br />
den Griff aus Haselnussholz eingepasst. Anlassen<br />
im eigenen Backofen und Verkleben erfolgt zu<br />
Hause. Schutzausrüstung (Schürzen, Brillen, Handschuhe,<br />
Gehörschutz), Materialien und Werkzeuge<br />
werden zur Verfügung gestellt. Für Essen und<br />
Trinken sorgt jeder selbst.<br />
21204 Goldschmieden Schnupperkurs – am<br />
Montag, 18.Februar,17.30 bis 22 Uhr,Bürgerzentrum,<br />
UG 3. Für diesen Kurs sind keinerlei Vorkenntnisse<br />
erforderlich. Werkzeuge und Maschinen<br />
sowie das Material (Silber 925) werden vonder<br />
Goldschmiedin und Schmuck-Designerin zur Verfügung<br />
gestellt und am Ende des Kurses berechnet.<br />
Die Berechnung des Silbers erfolgt nach Gewicht<br />
des erstellten Schmuckstückes. Es werden pro<br />
Gramm Richtwert circa drei Euro berechnet (Gold<br />
auf Anfrage). Inhalt des Kursesist,denTeilnehmer/-<br />
innen die Grundkenntnisse des Goldschmiedens<br />
näher zu bringen. Jede/r Kursteilnehmer/-in kann<br />
sein/ihr eigenes Schmuckstück anfertigen (Ring,<br />
Ohrringe, Anhänger).<br />
50109 EDV-Kurs für Anfänger/-innen – Start<br />
mit dem Notebook – ab 30. Januar, 8.30 bis<br />
11.30 Uhr, 5×mittwochs. Sie bringen Ihr eigenes<br />
Notebook mit und erfahren alles wichtige über<br />
dessen sichere und effektiveNutzung für zu Hause,<br />
Hobby, Verein oder Beruf. Sie erlernen den<br />
Umgang mit Windows, die Speicherung und das<br />
Wiederfinden von Daten und erhalten Hinweise<br />
zur Nutzung des Internets, geeignet für Betriebssystem<br />
Windows 7, XP oder Vista.<br />
VHS-INFO<br />
Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen Programm<br />
der VHS <strong>Bruchsal</strong>. Weitere Kurse finden Sie in dem<br />
Veranstaltungsplan oder bei der VHS-Geschäftsstelle,AmAlten<br />
Schloss 2(Bürgerzentrum), Telefon<br />
(0 72 51) 79-3 04, -3 <strong>05</strong>, -3 21 oder unter www.vhsbruchsal.de.<br />
FAMILIENFREUNDLICHES<br />
BRUCHSAL<br />
Bündnis fürFamilie<br />
Elternumfrage des Familienministeriums<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Ob es um betriebliche Kinderbetreuung,<br />
familienbewusste Arbeitszeiten oder den Wiedereinstieg<br />
in den Beruf geht –für berufstätige Mütter und<br />
Väter spielen viele Aspekte eine Rolle, um Familie und<br />
Beruf erfolgreichzuvereinbaren.Bei der Elternumfrage<br />
<strong>2013</strong> des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor<br />
Familie“ des Bundesfamilienministeriums können<br />
Eltern jetzt ihre Erfahrungen und Anregungen einbringen.<br />
Mit der Umfrage soll ermittelt werden, wie es<br />
berufstätigen Eltern gelingt, Familie und Beruf zu<br />
vereinbaren, welche Stolpersteine es dabei gibt und<br />
welche Unterstützung sie sich wünschen. Bis Sonntag,<br />
10.Februar,können sie unter:www.vereinbarkeitfuer-eltern.de<br />
an der Online-Umfrage teilnehmen.<br />
Besonders von Interesse sind die Fragen: Wie ist der<br />
berufliche Wiedereinstieg gelungen? Werden die<br />
Arbeitszeitwünsche berücksichtigt? Wie sollte eine<br />
betriebliche Kinderbetreuung aussehen, die Mütter<br />
und Väter wirksam unterstützt? Anhand der Ergebnisse<br />
möchte das Bundesfamilienministerium ein genaueres<br />
Bild der aktuellen Situation berufstätiger Elternin<br />
Deutschland zeichnen. Die gebündelten Erfahrungen<br />
sollen Anregungen für die Weiterentwicklung der<br />
Familienpolitik liefern und die Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf weiter verbessern.<br />
IGa<br />
Hausder Begegnung<br />
Angebote im Familienzentrum<br />
Yoga für Grundschüler/-innen<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Yoga hilftden Kindern, denn sie werden<br />
in unserer leistungsorientierten Welt vielen Reizen<br />
ausgesetzt, auchdie Anforderungen in der Schule sind<br />
hoch – Stress und Leistungsdruck sind die Folge.<br />
Kinderyoga hilft den Kindern ihren Körper wahrzunehmen,<br />
ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern<br />
und das Selbstbewusstsein zu stärken. Es liefert den<br />
Kindern Tipps, um mit Spannung und Emotionen<br />
umzugehen. Mit altersgerechten Asanas (Körperübungen),<br />
Entspannungs- und Atemübungen finden<br />
die kleinen “Yogis“ einen Ausgleich zwischen Spannung<br />
und Entspannung. Der Kurs erstreckt sich über<br />
fünf Termine und wird von Chrisovalantou Meletoudi<br />
geleitet. Kursbeginn ist amFreitag, 22. Februar, 16<br />
bis 17 Uhr.Esfallen 30 Euro Teilnahme-Gebühren an.<br />
Yoga für Fünft- und Sechstklässler/-innen<br />
Passend für die älteren Schüler/-innen findetebenfalls<br />
ein Yogakurs ab Freitag, 22. Februar, von 17.15 bis<br />
18.15 Uhr statt. Der Kurs erstreckt sich über fünf Termine<br />
und wird von Chrisovalantou Meletoudi geleitet.<br />
Es fallen 30 Euro Teilnahme-Gebühren an.<br />
Anmeldungen für beide Kurse: bei der AWO<br />
Elternschule im Internet unter: www.awo-kurseelternschule.de<br />
oder unter Telefon: (0 72 51)<br />
7130462an.<br />
Bg
14 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
TERMINKALENDER<br />
Sind IhreTermine schon online?<br />
Alle <strong>Bruchsal</strong>er Vereine und Institutionen haben die<br />
Möglichkeit, ihre Termine (wie zum Beispiel Vereinsfeste<br />
oder andere Veranstaltungen) unter www.bruchsal.de/Terminkalender<br />
auf der Homepage der Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> selbst einzutragen!<br />
FASNACHT IN BRUCHSAL<br />
Zugprogramm des Fasnachtsumzuges<br />
Sonntag, 3. Februar, ab13.33 Uhr<br />
Erste Abteilung: Stadtgrabenstraße<br />
1. Fahnenschwinger;<br />
1. Fanfarenzug 1962 e.V.<strong>Bruchsal</strong><br />
2. 1. Fanfarenzug 1962 e.V.<strong>Bruchsal</strong><br />
„50-jähriges Jubiläum“; Wolfgang Gerhold<br />
3. Ehrenoberzugmarschall des KBF;<br />
Alfred Blaschek<br />
4. Holzlumpengruppe;<br />
KBF-<strong>Bruchsal</strong> „Die Holzlumpen“ 1965 e.V.<br />
OberholzlumpAlex Würger<br />
5. KBF Komitee-Wagen;<br />
OZM Peter Dautermann<br />
6. Klosterberg-Trolle;<br />
KBF <strong>Bruchsal</strong>: Andrea Stegmüller<br />
7. Musikverein Karlsdorf;<br />
DirigentJürgen Luft<br />
8. Landmiliz;<br />
Kommandant:Tobias Molter<br />
9. Graf Kuno und Knappe Baldrian;<br />
Heimfried Werner,Wolfgang Sepp<br />
10. Purzel-Prinzen-Graf Kuno Garde;<br />
GroKaGe <strong>Bruchsal</strong><br />
11. Elferrat GroKaGe;<br />
PräsidentMichael Vettermann<br />
12. Präsidenten Garde;<br />
GroKaGe <strong>Bruchsal</strong><br />
13. Kinderprinzenpaar der GroKaGe;<br />
Larissa II. und Lucas I.<br />
14. Neidamer Fasanachts Dudler aus Neuthard;<br />
Musikverein: Michael Geißler<br />
15. Brusler Funzle;<br />
Lioba Wild und ClaudiaGallus<br />
16. Jazz-Hexen-on-Tour;<br />
TV Heidelsheim: Bettina Cordier<br />
17. Kung Fu Panda;<br />
KaiserpalastL&Z GmbH &Co. KG:<br />
Hanh Hao Lac<br />
18. Bruchthaler Höllenbrut;<br />
SiegbertLohnert<br />
19. Garden der OKG;<br />
Odenheimer Karneval Gesellschaft<br />
20. Komiteewagen mit Elferrat;<br />
OZM Frank Maßfeller<br />
21. OKG Frauen;<br />
Odenheimer Karneval Gesellschaft<br />
22. Preparen Candela;<br />
GMD Bruno Rubatscher (Schweiz)<br />
23. Hästräger Schloss Narros Gernsbach;<br />
Ralf Ronecker<br />
24. Strahlt die OGAbald im neuen Glanz, fordertdas<br />
Gemüse auf zum Tanz!;<br />
Tanzprofil <strong>Bruchsal</strong>:Traudel Lawinger-Thome<br />
25. 25 Jahre –Transpiratio;<br />
GMD Rüdiger W. (Ratschel) Lupp<br />
26. Deutsch-Französischer Carneval-Verein<br />
Baden-Baden 1972;<br />
Präsident Christian Grimm<br />
27. Mittelalter –essen –trinken, fröhlichsein;<br />
Faschingswagen Piaf: Rolf Daneyko<br />
28. 25 JahreSkiclub Vereinsheim in Schröcken;<br />
Skiclub <strong>Bruchsal</strong>:Michael Kaltenbach<br />
29. „S’pressiertwie’dSau“;<br />
Saubergteufel Ottenau e.V.: Thorsten Heck<br />
30. Karlsruher Carnevalsclub e.V.;<br />
Karl Heinz Scherle<br />
31. Musizierende Chinesen;<br />
MV „ECHO“ Ubstadt:Günter Lehanka<br />
32. Tierischgut –Bunte Tierwelt;<br />
Hambrücken Hardtweg HCC: Isabelle Rupprecht<br />
33. Trommlercorps;<br />
Mainzer Freischützen Garde 1901 e.V.<br />
34. Mainzer Freischützen Garde 1901 e.V.;<br />
Kommandant:Heinz-Rainer Bärwald<br />
35. Hutschelhexen Bad Bergzaberne.V.;<br />
Sebastian Faller<br />
36. Piccolo-Gardeund Tanzmäuse;<br />
Elferrat Ubstadt e.V.<br />
37. Komiteewagen;<br />
Elferrat Ubstadt e.V.: Rüdiger Nau<br />
Zweite Abteilung: Moltkestraße<br />
38. Brusler Schwallebrunnegeister;<br />
Ralf Böser<br />
39. Schlabbedengla;<br />
GMD Philip Konrad<br />
40. BruslerHexen;<br />
Narrenzunft<strong>Bruchsal</strong>: MarkusBöhmer<br />
41. Mir hawweSpass uff da Gass;<br />
GoggelzunftRohrhof: Harald Müller<br />
42. Hasenjagd; Grobacher Drehfüchs: PatrickJunge<br />
43. HottscheckHexe;<br />
UweHerold<br />
44. Feuriger Mann;<br />
HottscheckNarrenzunftGrötzingen<br />
45. Noten-Chaoten Guggenmusik;<br />
HottscheckNarrenzunftGrötzingen<br />
46. 2012 Majakalender zuende –<br />
Dochder Pelz hat uns gerettet;<br />
Reilinger Belzkiddl: Lukas Müller<br />
47. Fahnenschwinger;<br />
Kurpf. Fanfarenzug der Weinstadt Wiesloch<br />
48. Kurpf. Fanfarenzug der Weinstadt Wiesloch;<br />
UweSteinmann<br />
49. Hawaii Aloha heja he;<br />
FSV Büchenau „Narrenabteilung“:<br />
UweArmbruster<br />
50. Flower-Power;<br />
Jazzgymnastik Turnverein Hambrücken:<br />
Monika Göckel<br />
51. Scheiererborzler Guggenmusik;<br />
Musikverein Spöck: Daniela Spengler<br />
52. „Gutsele“;<br />
FSV Frauengymnastik: Veronika Bischoff<br />
53. Wir wandernjetzt nachChina aus und leben<br />
dortinsaus und braus;<br />
Reisegruppe Haselnuss‚ 06: Marcel Stassen<br />
54. Die Basselschorra Büchenau;<br />
GMD Harald Kämmer<br />
55. Die Räuber lassen’s richtig krachen;<br />
Kultur-und Heimatverein <strong>Bruchsal</strong> e.V.:<br />
Alexander Erling<br />
56. Hyänen, Wölfe, Landschaft;<br />
Fasänachds Klub Waghäusel: Daniel Majic<br />
57. S’Blinkt –Blinkende Wesen vomandernStern;<br />
CIPDAMUMPF i.V.: Frank Wilhelm<br />
58. Feierdeifel Oberacker;<br />
1. Kraichtaler Guggenmusich: Ralf Böser<br />
59. Geesegarde;<br />
KaKaGe e.V.1981Karlsdorf<br />
60. Komiteewagen;<br />
Präsidentin SilkeWachter<br />
61. Musikgruppe mit Tanzgarde –Clowns;<br />
Trommler-und Pfeifercorps Mühlacker<br />
62. Der SV 62 <strong>Bruchsal</strong> rüstetauf;<br />
SV 62 <strong>Bruchsal</strong>: Sabine Klett/Gerald Neuberth<br />
63. Engel sucht Teufel;<br />
ASV Wiesental: Nicol Gonzalez<br />
64. Black Diamonds;<br />
BlackDiamonds:Kristina Stepanov<br />
65. HardseeguggaUbstadt Weiher;<br />
GMD Andrea Devers<br />
66. Lustig istdas Zigeunerleben;<br />
Freizeitgruppe Hambrücken: Nicole Kretzler<br />
67. Space Taxi „Weltraum wir kommen“;<br />
Förderkreis TSVSportjugend Wiesental:<br />
Doris Freidel/MarkusHerberger<br />
68. Spielmannszug Baden-Baden;<br />
Dieter Kempf<br />
69. Der Euro fällt, der Goldwertsteigt;<br />
Wissädaler Allerlei: Birgit Freidel<br />
70. SAUER macht lustig;<br />
Prinzenclubn.e.V.:Rosel Knebel<br />
71. Bädmän un die Muffelfudd;<br />
Freundeskreis Wissädäla Fasänachda 1995 e.V.:<br />
Petra Heiler/Patric Kreuzer<br />
72. Höllendämonen;<br />
Faschingsfreunde Wiesental 2006 e.V.:<br />
GerdKammerer<br />
73. Zigeuner sagen Proscht und nemme alles wax<br />
nix koscht!;<br />
Kurz vorKnapp: Anja Billein<br />
74. Allstars Racing Reloaded –Rennfahrer und<br />
Cridgirls;<br />
Allstars on Tour:Christoph Klein<br />
75. Blue in theSunset;<br />
Electriker:Kevin Oechsler<br />
76. Harakiris „GEMA“ zur Hölle;<br />
Harakiris Heidelsheim: Andreas Odenwald<br />
77. S.W.A.T.Amerikanische Polizei;<br />
Hambrigger House-meister:Robin Drexler<br />
Nachzügler und Schlafmützen<br />
Frauenfasching am 7. Februar<br />
Am Donnerstag, 7. Februar, findet ab19.01 Uhr der<br />
Frauenfasching der „Lustigen Weiber von Brus’l“, im<br />
Gasthaus „Graf Kuno“, Württemberger Straße 97, in<br />
<strong>Bruchsal</strong>, statt. Der Erlös geht an das Projekt „Kinder<br />
in Not“ vonSchwester Stefanie.<br />
Schmitt<br />
AUS DEN SCHULEN<br />
Balthasar-Neumann-Schule II<br />
Informationsveranstaltung<br />
Die Balthasar-Neumann-Schule II in <strong>Bruchsal</strong> bietet<br />
Bewerber/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss<br />
(Realschulabschluss, Werkrealschulabschluss, Abschluss<br />
der zweijährigen Berufsfachschule-Fachschulreife<br />
oder gleichwertig) die Möglichkeit, in zwei bis<br />
drei Jahren einen Ausbildungsabschluss und die Fachhochschulreife<br />
zu erwerben. Dazu stehen Ausbildungsplätze<br />
im Berufskolleg für Mode und Design<br />
(drei Schuljahre) und im Technischen Berufskolleg I+<br />
II im Schwerpunkt Kommunikation und Gestaltung<br />
zur Verfügung (zweimal ein Schuljahr).<br />
Daneben gibt es für junge Menschen mit mittlerem<br />
Bildungsabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung<br />
die Möglichkeit, die bundesweit anerkannte<br />
Fachhochschulreife in einem Vollzeit-Schuljahr zu<br />
erwerben. Das Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife<br />
wird in den Fachrichtungen Technik<br />
und Gestaltung angeboten. Voraussetzung für die<br />
Fachrichtung Technik ist eine Berufsausbildung im<br />
gewerblich-technischen Bereich, zum Beispiel als<br />
Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in oder<br />
Elektroniker/-in. Für die gestalterische Richtung ist<br />
ein gewerblicher Ausbildungsberuf mit gestalterischen<br />
Anteilen, wie zum Beispiel Friseur/-in,<br />
Designer/-in oder Florist/-in, notwendig. Diese Fachrichtung<br />
zum Erwerb der Fachhochschulreife ist im<br />
Landkreis Karlsruhe einmalig.<br />
Anmeldeschluss für alle genannten Schularten ist<br />
Freitag, 1. März, für das Schuljahr <strong>2013</strong> /2014. Anmeldeformulare<br />
und nähere Informationen erhalten Sie<br />
über das Schulsekretariat, Telefon: (0 72 51)783-6 00<br />
oder unter:www.bns2.de im Internet.<br />
Zur näheren Information möglicher Bewerber/-<br />
innen und deren Eltern findet ein Informationsnachmittag<br />
am Freitag, 1. Februar, statt:<br />
17 Uhr: Information über das Technische Berufskolleg<br />
Iund II, Raum 143<br />
18 Uhr: Information über das Berufskolleg Mode<br />
und Design, Raum 203/204<br />
19 Uhr: Information über das Berufskolleg zur<br />
Fachhochschulreife, Raum 143.<br />
Sie finden die Balthasar-Neumann-Schule II im<br />
Gewerblichen Bildungszentrum, Franz-Sigel-Straße<br />
59a, <strong>Bruchsal</strong>. Parkplätze im Schulbereich sind aus-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
15<br />
reichend vorhanden. Eine Anfahrt mit öffentlichen<br />
Verkehrmitteln ist über die Stadtbahnlinien S31 und<br />
S32 (<strong>Bruchsal</strong>-Karlsruhe) bis zur Haltestelle <strong>Bruchsal</strong>-<br />
Gewerbliches Bildungszentrum leicht möglich. BNS II<br />
Handelslehranstalt<br />
Von links nach rechts: Nicole Tillmann (Sparkasse), Siegfried<br />
Baumgärtner,Viktor Mack, Moritz Gruber,Alexander<br />
Schroth und Bernd Holzer (Sparkasse).<br />
Foto: Spk<br />
Erfolge für die HLA beim Planspiel Börse<br />
In einer neuen Runde des Planspiels Börse konnten<br />
Schülerteams aus allen Schulen des Einzugsbereichs<br />
der Sparkasse Kraichgau wieder ihr Glückander Börse<br />
versuchen. In zwei Monaten zwischen Oktober und<br />
Dezember 2012 galt es, ein fiktives Startkapital von<br />
50 000 Euro möglichst gewinnbringend anzulegen.<br />
Leider machte diesmal die reale Kursentwicklung des<br />
DAX vielen Teams einen Strich durch die Rechnung;<br />
die Mehrheit der Spielgruppen schloss mit einem negativen<br />
Saldo ab. Es waren schon gezielte Käufe und<br />
Verkäufe notwendig, um den Aktionszeitraum ohne<br />
Verluste zu überstehen. Sechs Teams der Handelslehranstalt,<br />
alle aus dem Bereichdes Wirtschaftsgymnasiums,<br />
fanden sich imoberen Drittel der teilnehmenden<br />
Gruppen und somit bei der Siegerehrung ein.<br />
Diese fand im Cineplex <strong>Bruchsal</strong> statt, wo es außer einem<br />
ausgiebigen Frühstück und dem neuesten Film<br />
von Matthias Schweighöfer für die besten drei Teams<br />
nochGeldpreise gab.<br />
Über den zweiten Platz, dessen Gewinnsumme von<br />
3486 Euroeiner Jahresumsatzrenditevon über 40 Prozententspricht,<br />
konnte sichdas Team „Pinky and the<br />
Brains“ aus der J2f freuen, deren Mitglieder Viktor<br />
Mack, Moritz Gruber und Alexander Schroth einen<br />
tollen Geldpreis von der Betreuerin Nicole Tillmann<br />
in Empfang nehmen durften. Siegfried Baumgärtner<br />
Heisenberg-Gymnasium<br />
„China-Abend“ am Donnerstag, 31. Januar, um19Uhr, im<br />
Heisenberg-Gymnasiums.<br />
Foto: hb<br />
Das Land der großen Gegensätze<br />
Mit einem China-Abend setzt das <strong>Bruchsal</strong>er Heisenberg-Gymnasium<br />
(HBG) am Donnerstag, 31. Januar,<br />
seine öffentliche Veranstaltungsreihe „Kultur macht<br />
Schule“ fort. Beginn im Schulgebäude ist um19Uhr,<br />
der Eintritt ist frei. Nähere Informationen sind im<br />
Sekretariat des HBG unter Telefon: (0 72 51)929590erhältlich.<br />
„Das HBG pflegt als Unesco-Projektschule<br />
schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt nachChina“,<br />
erklärtMitorganisator Manfred Schumacher.Nach<br />
etlichen Reisen vonEltern, Lehrer/-innen und Schüler/-<br />
innen zur Partnerschule in Hangzhou inklusive Zwischenstationen<br />
in Peking, Xian und Shanghai, wolle<br />
man die Erfahrungen mit der fernöstlichen Kultur nun<br />
auchder <strong>Bruchsal</strong>er Öffentlichkeit näherbringen.<br />
„China ist ein Land mit beträchtlichen Gegensätzen,<br />
aber auch einem riesigen Potential an Entwicklungsmöglichkeiten“,<br />
sagt Schumacher. Diese Facetten<br />
werde man den Besucher/-innen durch Vorträge und<br />
andere Aktivitäten näherbringen. Doch neben kulturellen,<br />
historischen und wirtschaftlichen Aspekten<br />
soll auchdie politische Situation thematisiertwerden.<br />
„Kritische Fragen werden wir sicherlich nicht aussparen“,<br />
verspricht Schumacher. Mit einem „kleinen<br />
chinesischen Imbiss“ werde man den Gästen zudem<br />
einen kulinarischen Eindruckvon China vermitteln.<br />
Weitere Höhepunkte von„Kultur macht Schule“ sind<br />
ein Musikabend am Dienstag, 5. März sowie am Donnerstag,<br />
25. und Freitag, 26. April, eine etwas andere<br />
Version von Shakespeares „Sommernachtstraum“.<br />
Details zu allen Veranstaltungen sind ebenfalls im<br />
Sekretariat des HBG erhältlich.<br />
hb<br />
Justus-Knecht-Gymnasium<br />
Ute Pitzer (zweite von links) sowie die Ersthelfer Lukas<br />
Dambach, Hendrik Heidkamp und Philipp Mader freuen<br />
sich mit ihrem Schulleiter Hanspeter Gaal (rechts) über den<br />
Defibrillator,den Bernd Holzer und Nicole Tillmann von der<br />
Sparkasse Kraichgau mitgebracht haben.<br />
Foto: Spk<br />
Unterstützung für den Schulsanitätsdienst<br />
66 Einsätze hatten sie im vergangenen Jahr an ihrer<br />
Schule, dem Justus-Knecht-Gymnasium <strong>Bruchsal</strong><br />
(JKG). Gerufen werden die derzeit 27 jugendlichen<br />
Ersthelfer/-innen des Schulsanitätsdiensts zu jeder<br />
Verletzung, vomBänderiss über Handgelenkbruchbis<br />
zur Gehirnerschütterung. Ab sofort gehört auch ein<br />
Defibrillator im Wert von 1500 Euro zur Ausstattung<br />
ihres Rettungsrucksacks,gespendetvon der Sparkasse<br />
Kraichgauaus Mitteln des PS-Sparens.<br />
Und mit dem können die Ersthelfer/-innen Leben<br />
retten: Denn ein Defibrillator kann bei Herzrhythmusstörungen<br />
und -stillständen den Herzschlag<br />
durch gezielte Stromstöße wieder in den richtigen<br />
Rhythmus bringen. Liegt die Überlebenschance bei<br />
plötzlichem Herzversagen gerade mal bei etwa fünf<br />
bis zehn Prozent, können bei über 75 Prozent langfristige<br />
gesundheitliche Schäden vermieden werden,<br />
wenn sie innerhalb der ersten Minuten mit einem<br />
Automatisierten Externen Defibrillator (AED) in Kombination<br />
mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
behandeltwerden.<br />
„Im Ernstfall kommt es auf jede Sekunde an, also müssen<br />
die Defibrillatoren an möglichstvielen Standorten<br />
griffbereit sein“, sagte Bernd Holzer, Abteilungsdirektor<br />
Marktmanagement der Sparkasse Kraichgau bei<br />
der Übergabe an Oberstudiendirektor Hanspeter Gaal.<br />
Deshalbwolle die in der Region verwurzelte Sparkasse<br />
Kraichgau Gemeinden, Hilfsorganisationen und die<br />
Schulen des Geschäftsgebiets Zug um Zug flächendeckend<br />
mit solchen mobilen Defibrillatoren ausstatten.Seit2003gibt<br />
es den SchulsanitätsdienstamJKG,<br />
mitmachen können Schülerinnen und Schüler ab der<br />
siebten Klasse –freiwillig. Heute ist esdas Deutsche<br />
Rote Kreuz, das die Jugendlichen als Ersthelfer/-innen<br />
ausbildet. Nach zwei Jahren, so Lehrerin Ute Pitzer,<br />
die den Schulsanitätsdienst aufgebaut hat, ist zusätzlich<br />
ein Erste-Hilfe-Training angesagt. Dazu kommen<br />
regelmäßige Treffen der Schulsanitäter-Arbeitsgemeinschaft,<br />
bei denen Theorie und Praxis aufgefrischt<br />
und aktuelle Einsatze reflektiert werden. Außerdem<br />
habensichachtLehrerinnenundLehrerzuErsthelfer/-<br />
innen ausbilden lassen. „Je größer eine Schule, desto<br />
größer die Unfallgefahr“, sagt Ute Pitzer.„Da braucht<br />
es Schüler/-innen und Lehrer/-innen, die beherzt und<br />
qualifiziertErste Hilfeleisten können.“<br />
Spk<br />
Käthe-Kollwitz-Schule<br />
Neues Profil „Gesundheit“<br />
Ab dem kommenden Schuljahr <strong>2013</strong> /2014 wird das<br />
neueProfil „Gesundheit“ am Beruflichen Gymnasium<br />
der Käthe-Kollwitz-Schule <strong>Bruchsal</strong> angeboten.<br />
Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss<br />
können in dieser neuen Profilrichtung in<br />
drei Jahren die allgemeine Hochschulreife (Abitur)<br />
erwerben. Dies gilt ebenso für Schülerinnen und<br />
Schüler des allgemeinbildenden Gymnasiums, die<br />
nachKlasse 9oder 10 wechseln.<br />
Themen aus den Bereichen Medizin und Pflegewissenschaft<br />
stehen im Mittelpunkt des Profilfaches<br />
Gesundheit und Pflege. Diese werden ergänzt durch<br />
Aspekte aus den Gebieten Psychologie, Pädagogik,<br />
Soziologie und Ethik. Zusammen mit dem Wahlfach<br />
Pflegemanagement werden Schülerinnen und Schüler<br />
gezielt auf ein Studium oder eine Berufsausbildung<br />
im medizinischen Bereich vorbereitet. Dem steigenden<br />
Bedarf an Ärzten beziehungsweise Fach- und<br />
Führungskräften in der Gesundheitsbranche wird so<br />
Rechnung getragen. Das neue Profilbietethierbei eine<br />
Ergänzung zu den bereits bestehenden sozialwissenschaftlichen,<br />
biotechnologischen und ernährungswissenschaftlichen<br />
Gymnasien der Käthe-Kollwitz-<br />
Schule. Detaillierte Informationen zu den Inhalten<br />
und der Anmeldung erfährt man auf der Schulhomepage<br />
unter: www.kks-bruchsal.de oder unter Telefon:<br />
(0 72 51)7810. KKS<br />
Jetzt anmelden fürs neue Schuljahr<br />
Die Käthe-Kollwitz-Schule <strong>Bruchsal</strong> bietet amMittwoch,<br />
6.Februar, von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit<br />
zur persönlichen Anmeldung mit individueller Beratung.<br />
Das Bildungsangebotder Käthe-Kollwitz-Schule<br />
umfasstfolgende Schularten: Sozial- und gesundheitswissenschaftliches<br />
Gymnasium (Profile Soziales sowie<br />
Gesundheit), Biotechnologisches Gymnasium und<br />
Ernährungswissenschaftliches Gymnasium, ein- und<br />
zweijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (Fachschule<br />
für Erzieher/-innen) dreijähriges Berufskolleg<br />
für Sozialpädagogik (praxisintegrierte Ausbildung für<br />
Erzieher/-innen), einjähriges Berufskolleg für Soziales<br />
in Teilzeit, zweijährige Berufsfachschule mit den Profilen<br />
Hauswirtschaftund Ernährung, Gesundheit und<br />
Pflege sowie Ernährung und Gastronomie, ein- und<br />
dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege, Berufseinstiegsjahr,Vorqualifizierungsjahr<br />
Arbeit/Beruf.<br />
Für Interessierte bietetdie Käthe-Kollwitz-Schule auch<br />
zahlreiche berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
für Altenpfleger/-innen und Erzieher/<br />
-innen. Außerdem wird ein Vorbereitungslehrgang<br />
zur Erzieherprüfungfür Schulfremde angeboten. Weitere<br />
Informationen unter Telefon: (0 72 51)781-0 oder<br />
unter:www.kks-bruchsal.de im Internet.<br />
KKS<br />
Konrad-Adenauer-Schule<br />
Basketballstunde mit Profis<br />
Eine ganz besondere Unterrichtsstunde mit herausragenden<br />
Sportlern und das im wahrsten Sinne des<br />
Wortes, erlebte die Klasse 5b der Konrad-Adenauer-<br />
Schule. Zu Gast waren nämlich die beiden Basket-<br />
ballprofisEricCurthundJaivonHarrisderBasketball-<br />
Gemeinschaft zusammen mit dem Betreuer Lukas<br />
Hecht. Werfen, Fangen, Dribbeln und Korbwürfe –
16 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
begeistert probierten die Schülerinnen und Schüler<br />
zusammen mit ihrer SportlehrerinSilkeJenschalles<br />
aus und zeigten auch bei den schweißtreibenden<br />
Kräftigungsübungen nur geringe Ermüdungserscheinungen.<br />
Den beiden Basketball-Profis aus der zweiten Bundesligamachte<br />
es auchsichtlichSpaß, die Kinder so eifrig<br />
bei der Sache zu sehen. Schließlichist es Ziel der aktiven<br />
Spieler, auf der sogenannten Regio-Tour, die vor<br />
den Heimspielen stattfindet, den KindernanSchulen<br />
den Basketballsport näher zu bringen. Zum Schluss<br />
gab es noch Freikarten für eines der kommenden<br />
Heimspiele, um die Profis in„action“ zu sehen. „Toll!<br />
So macht Sport richtig Spaß!“ urteilten die Schüler/<br />
-innen. Wasmöchte man mehr?<br />
Hellriegel<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b freuten sich<br />
über den Besuch der Basketballprofis.<br />
Foto: privat<br />
Schönborn-Gymnasium<br />
Französisch mal anders<br />
50 Jahre Elysée-Vertrag: Der Januar stand auch am<br />
Schönborn-Gymnasium in diesem Jahr ganz im Zeichen<br />
der deutsch-französischen Freundschaft. Außerunterrichtliche<br />
Veranstaltungen und Begegnungen<br />
mit französischen Muttersprachler/-innen ermöglichten<br />
es den Schülerinnen und Schülern den Blick<br />
für die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen<br />
zu schärfen, Gemeinsamkeiten zu entdecken<br />
und Differenzen mutiganzusprechen.<br />
Am 14. Januar gastierte das deutsch-französische<br />
Theaterteam des Jungen StaatstheatersKarlsruhe auf<br />
Einladung der Fachschaft Französisch am Schönborn-Gymnasium<br />
in <strong>Bruchsal</strong> und gabdortzweiVorstellungen<br />
für Französischklassen der Oberstufezum<br />
Thema „Deutschland, Frankreich und Europa“. Gespannt<br />
verfolgten die Schülerinnen und Schüler den<br />
für sie überraschenden Auftritt der Schauspielerin<br />
Regine Westenhoff und des Schauspielers Natanaël<br />
Lienhard und zeigten sich sichtlich beeindruckt davon,<br />
dass Theater auchohne Licht und Bühne direkt<br />
bei ihnen vor Ort möglich ist. Das Klassenzimmerstück,<br />
das das Staatstheater Karlsruhe gemeinsam<br />
mit dem TJP Strasbourg erarbeitet hat, stellt in beiden<br />
Sprachen, Deutsch und Französisch, Fragen an<br />
die Geschichte und die Konstruktion Europas. Die<br />
ebenso komische wie herausfordernde Behandlung<br />
des für die Zukunft sowichtigen Themas „Europa“<br />
wurde durch ein Nachgespräch mit den beiden<br />
Schauspieler/-innen und einer Diskussion, die von<br />
der Theaterpädagogin Julia Schüttke moderiert wurde,<br />
ergänzt.<br />
Ganz in Schülerhand lag die Führung durch die<br />
Ausstellung „Camille Corot“ in der Staatsgalerie in<br />
Karlsruhe am 15. Januar. Katharina Schmitt –<br />
Schülerin des Französischkurses der Kursstufe 1–<br />
referierte in der Fremdsprache zu mehreren Bildern<br />
der insgesamt sehr beeindruckenden Ausstellung.<br />
Bereits nach den ersten Ausführungen schlossen<br />
sich weitere Besucher/-innen der Gruppe an, was<br />
ganz für die junge Referentin sprach und sie sichtlichmotivierte.<br />
Am 24. Januar nahmen die Klasse 6von Nicole Arndt<br />
und der Französischkurs von Kristina Ex an einem<br />
vomKlett-Verlag ausgeschriebenen Team-Wettbewerb<br />
zum Thema „deutsch-französische Beziehungen“ auf<br />
ihrem jeweiligen Sprachniveau teil. Innerhalb von<br />
135 Minuten mussten Informationen zu zehn verschiedenen<br />
Themenbereichen, wie etwa Geschichte,<br />
Umwelt, Tourismus, Musik, Film, et cetera recherchiert<br />
werden. Dank der guten Teamarbeit gelang es<br />
alle Aufgaben zu lösen, sodass nun alle gespannt auf<br />
das Ergebnis der Jurywarten.<br />
K. Ex<br />
TIPPS UND TERMINE<br />
Badische Landesbühne<br />
Café Europa: Max Frisch<br />
Er ist der Autor von Romanen wie Stiller, Homo faber<br />
und Blaubart. Theaterstücke wie Die Chinesische<br />
Mauer, Biedermann und die Brandstifter oder<br />
Andorra sind auf den Spielplänen allgegenwärtig.<br />
Seine kritischen Essays lassen uns nachwie vorüber<br />
die Kultur und die Politik nachdenken. Sein Name<br />
wird aber auch mit seinen vielen Liebschaften<br />
assoziiert. Als er sein bürgerliches Leben als Architekt<br />
ablegte, um als Schriftsteller zu leben, trennte<br />
er sich von seiner Ehefrau Gertrude Anna Constanze<br />
von Meyenburg. Aber auch die Beziehungen zu<br />
Ingeborg Bachmann, Marianne Oellers, Madeleine<br />
Seigner oder Alice Locke-Carey waren nur von<br />
kurzer Dauer.<br />
Wasfür ein Menschwar denn nun Max Frischund wie<br />
wollte er leben? Nachdem wir bereits die diesjährige<br />
Spielzeit mit Max Frischs Homo Faber eröffnethaben,<br />
nehmen wir uns nun dieser großen Persönlichkeit der<br />
Literatur in einer szenischen Lesung an und nähern<br />
uns ihm anhand von Tagebucheinträgen, Interviews,<br />
Essays und Artikeln des Autors.<br />
Mit: Evelyn Nagel; Philip Badi Blom, Stefan Holm<br />
Sonntag, 17.Februar, 11Uhr, Probenfabrik, Wilderichstraße<br />
31,<strong>Bruchsal</strong><br />
Vorverkauf: per E-Mail: ticket@dieblb.de oder unter<br />
Telefon: (0 72 51)72723.<br />
BLB<br />
Musik- undKunstschule <strong>Bruchsal</strong><br />
Musikgarten „Rasselbande &Co.“<br />
Es werden wieder Kurse an<br />
der Musik- und Kunstschule<br />
für Kleinkinder im Alter zwischen<br />
18 Monaten und drei<br />
Jahren angeboten. Foto: MuKs<br />
Für Kleinkinder im Alter<br />
zwischen 18 Monaten<br />
und dreiJahren gibt<br />
es an der Musik- und<br />
Kunstschule <strong>Bruchsal</strong><br />
(MuKs) das Kursangebot„Musikgarten“.<br />
Der<br />
Musikgarten ermöglicht<br />
Kindern und deren<br />
Muttis, Papas,<br />
Großeltern oder Lieblingstanten<br />
auf spielerische<br />
Weise den ersten<br />
Kontakt mit Musik.<br />
Einmal pro Wochetreffen<br />
sich im Musikgarten<br />
zehn bis zwölf Kinder<br />
mit einer erwachsenen<br />
Bezugsperson, um<br />
40 Minuten lang kindgerecht<br />
Musik zu erleben.<br />
Es wird gemeinsam gesungen, getanzt, gelauscht,<br />
gelächelt und gelacht. Lieder, Sprechverse,<br />
Bewegungsspiele, Fingerspiele, „Kniereiter“, kleine<br />
Tänze und Kreisspiele, Bildbetrachtungen und erste<br />
Malversuche tragen dazu bei, die Entwicklung des<br />
Kleinkindes zu fördern.<br />
Darüber hinaus gibt es von Ulrike Redecker, Monika<br />
Stecher-Göbel und Almut Werner Tipps für die Eltern,<br />
wie sie mit ihren KindernauchzuHause Spaß mit musikalischen<br />
Spielen haben können. Das Schönste: Vorkenntnisse<br />
werden nicht erwartet, gute Laune wird<br />
garantiert! Kursbeginn istimMärz.<br />
Für die KurseamDienstag(10.30 bis 11.10 Uhr), Mittwoch<br />
(10 bis 10.40 Uhr), Freitag, (9.40 bis 10.20 Uhr<br />
und 13.45 bis 14.35 Uhr) kann man sich gerne per E-<br />
Mail: mail@muks-bruchsal.de oder unter Telefon:<br />
(0 72 51)300070anmelden. MuKs<br />
MITTEILUNGEN VON<br />
ANDEREN INSTITUTIONEN<br />
FamilieinNot<br />
Andrea Ihle (Mitte) bekam den Scheck in Höhe von 1673,38<br />
Eurovon Matthias Wacker (links) und Tobias Ratzel (rechts)<br />
überreicht.<br />
Foto: privat<br />
Spende für Familien in Not<br />
Zum vierten Mal bot Matthias Wacker von „Matze’s<br />
Frühstückswagen“ in der Schnabel-Hennig-Straße<br />
einen ganzen Tag vor Weihnachten seine belegten<br />
Brötchen und auch alle anderen Frühstücksangebote<br />
gegen eine Spende an. Tobias Ratzel von der Firma<br />
KranRatzel legte noch 500 Euro dazu und so kamen<br />
beachtliche 1673,38 Euro zusammen.<br />
Auch dieses Jahr wurde der Erlös an das Netzwerk„Familie<br />
in Not“ gespendet – Andrea Ihle durfte den<br />
Scheck entgegennehmen. Das Geld fließt zu 100 Prozent<br />
indie Hilfe an bedürftige Familien. Herzlichen<br />
Dank an Matthias Wacker,der damit seine großartige<br />
Aktion auch imJahr 2012 fortgesetzt hat. Ebenso ein<br />
Dankeschön an Tobias Ratzel, der sich indieser Aktion<br />
mit eingebracht hat.<br />
Barbara Rösler<br />
Fürst-Stirum-Klinik <strong>Bruchsal</strong><br />
Informationsabend für werdende Eltern<br />
Am Dienstag, 5. Februar, findet imKasino der Fürst-<br />
Stirum-Klinik <strong>Bruchsal</strong> der nächste Informationsabend<br />
für werdende Elternstatt. Beginn der Veranstaltung<br />
istum18.30 Uhr.Die Teilnehmer/-innen treffen<br />
sichum18.15 Uhr an der Information im Eingangsbereich<br />
der Klinik. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Das Team von Chefarzt Prof. Dr. Jürgen Wacker,<br />
Hebammen, Pflegekräfte und Ärzte, sprechen über die<br />
Geburtshilfe am<strong>Bruchsal</strong>er Krankenhaus. Außerdem<br />
besteht die Möglichkeit, die Entbindungsräume sowie<br />
die Wochenbettstation einschließlich Kinderzimmer<br />
zu besichtigen.<br />
Elterninfoabende finden auch im Jahr <strong>2013</strong> an<br />
jedem ersten Dienstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen über die Frauenklinik und die<br />
Geburtshilfe finden Sie unter: www.fuerst-stirumklinik.de<br />
im Internet.<br />
Dehn<br />
Fotoausstellung von Albert Bajas<br />
Beeindruckende Fotografien von Albert Bajas sind<br />
derzeit in der neuen Ausstellung im Foyer der Fürst-<br />
Stirum-Klinik <strong>Bruchsal</strong> zu sehen.<br />
Der Fotograf stammt aus Rumänien und lebt seit 1990<br />
in Deutschland. Seine Naturaufnahmen waren in der<br />
Vergangenheit nicht nur in mehreren Ausstellungen<br />
in der Region, sondern auch inzahlreichen TV-Produktionen,<br />
beispielsweise innerhalb der ARD-Sendereihe<br />
„Wunder der Erde“ zu sehen.<br />
Es lohnt sich also ein Rundgang durch diese sehens-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
17<br />
werte Ausstellung im Eingangsbereich der <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Klinik, wo die Ausstellung in den nächsten Wochen<br />
zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen ist. Der Eintritt<br />
istkostenlos.<br />
Dehn<br />
Landratsamt Karlsruhe<br />
Neue Auflage des Müllwegweisers<br />
Mit einer neuen Auflage des Müllwegweisers informiert<br />
der Abfallwirtschaftsbetrieb alle Einwohnerinnen<br />
und Einwohner über die Abfallentsorgung im<br />
Landkreis Karlsruhe. Ausführliche Darstellungen des<br />
Abfuhrsystems für Restmüll und Wertstoffe, Hintergründe<br />
zum Gebührensystem, alle Informationen zur<br />
Sperrmüllentsorgung und zu den Annahmestellen für<br />
Selbstanlieferungen sowie ein Abfall-ABC als Hilfezur<br />
richtigen Mülltrennung sind die wesentlichen Bestandteile<br />
der praktischen Informationsbroschüre.<br />
Der neue Müllwegweiser ist bei allen Gemeinde- und<br />
Stadtverwaltungen im Landkreis erhältlichoder kann<br />
direkt beim Abfallwirtschaftsbetrieb unter der kostenfreien<br />
Servicenummer (08 00) 982020 angefordert<br />
werden. Auch auf der Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />
steht unter: www.awb-landkreiskarlsruhe.de<br />
eine Online-Version des Müllwegweisers<br />
zum Download bereit.<br />
LRA<br />
Infoveranstaltung Ackerbau für Landwirte<br />
Das Landwirtschaftsamt des LandratsamtesKarlsruhe<br />
lädt alle Landwirte aus dem Kreis Karlsruhe zur zentralen<br />
Ackerbau-Veranstaltung ein. Die Informationsveranstaltung<br />
mit aktuellen Sorten- und Pflanzenschutzempfehlungen<br />
für die kommende Ackerbausaison<br />
findet amDienstag, 5. Februar, um13.30 Uhr im<br />
Schützenhaus Heidelsheim, Gewann Sandgrube,<br />
<strong>Bruchsal</strong> statt. Vonder B35von <strong>Bruchsal</strong> kommend,<br />
vordem Shell Autohof an der Ampel rechts abbiegen,<br />
vorbei an dem Antiquitätenhandel, erster Abzweig<br />
rechts den Hügel hoch.<br />
Weitere Informationen erteilt Rita Schäfer, Landwirtschaftsamt,<br />
per E-Mail: rita.schaefer@landratsamtkarlsruhe.de<br />
oder unter Telefon: (0 72 51)741716. LRA<br />
Anmeldung für Aktion Gläserne Produktion<br />
Auch in diesem Jahr findetvon April bis Oktober wieder<br />
die „Gläserne Produktion“ statt. Bereits zum<br />
23. Mal können landwirtschaftliche und Lebensmittel<br />
verarbeitende Betriebe, Weinbau- sowie Gartenbaubetriebe<br />
bei dieser landesweiten Aktion ihre Tore<br />
öffnen und Verbraucherinnen und Verbrauchern einen<br />
Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Ziel der<br />
Aktion ist es, die Produktion, Vielfalt und Herkunft<br />
heimischer Lebensmittel zu zeigen, um das Vertrauen<br />
der Verbraucherinnen und Verbraucher in die heimische<br />
Landwirtschaftzustärken und zu festigen.<br />
Das Landwirtschaftsamt im Landratsamt Karlsruhe<br />
unterstützt interessierte Betriebe bei der Planung der<br />
Aktion und hält Materialien bereit. Einen Anmeldebogen<br />
gibt es im Internetunter:www.karlsruhe.landwirtschaft-bw.de<br />
unter der Rubrik Aktuelles oder er<br />
kann telefonisch unter (0 72 51)74-1700angefordert<br />
werden. Dieser muss bis Freitag, 1. März, beim Landratsamt<br />
Karlsruhe, Landwirtschaftsamt, Am Viehmarkt<br />
1, 76646 <strong>Bruchsal</strong> oder per E-Mail: landwirtschaftsamt@landratsamt-karlsruhe.de<br />
eingegangen<br />
sein. Ansprechpartnerin istKerstin Maschler,Telefon:<br />
(0 72 51)74-1742. LRA<br />
Stadtwerke <strong>Bruchsal</strong> GmbH<br />
„Närrisches Baden“ im SaSch!<br />
Das Gerücht, man käme an Fastnacht kostenlos ins<br />
SaSch!, wenn man nur im närrischen Outfit Einlass begehre,<br />
hielt sich schon in den vergangenen Jahren äußerst<br />
hartnäckig. Dem ist schlicht nicht so! Die Stadtwerke<strong>Bruchsal</strong><br />
GmbH möchte hiermit klarstellen, dass<br />
sie kein „Närrisches Schwimmen“ im SaSch! veranstaltet.<br />
–Alle Jahre wieder kommen Mitglieder des KBF –<br />
Komitees <strong>Bruchsal</strong>er Fastnachtsumzüge 1965 Die Holzlumpen<br />
e.V. (www.kbf-bruchsal.de) am Schmotzige<br />
Dunschtich/Schmutzigen Donnerstag – ergo dieses<br />
Jahr am 7. Februar, die ohnehin als Gruppe im SaSch!<br />
zu Gast sind –und daher vom Gruppen-Eintrittspreis<br />
profitieren, und veranstalten um 11.11 Uhr ihr „Närrisches<br />
Baden“. Das besteht allerdings aus einer Handvoll<br />
Personen, die zum Stimmung machen ins Bad<br />
kommen und in einer Art Polonäse um den Beckenrand<br />
ziehen. Nach einer halben Stunde ist der Auftritt<br />
auch schon wieder vorbei. Fazit: Wer geschminkt und<br />
verkleidet ins SaSch! kommt, mag zwar närrisch sein,<br />
kommt aber –entgegen erneut kursierender Gerüchte<br />
–nicht um den Eintritt ins SaSch! herum.<br />
tw<br />
Sonstige<br />
Kostenloser Lerncheck<br />
Ein enttäuschendes Halbjahreszeugnis, hier ein „Mangelhaft“,<br />
dort ein wackeliges „Ausreichend“ —wie<br />
konnte das passieren? Resultiertdie schlechte Mathe-<br />
Note aus verschleppten Lückenbei den Grundrechenarten<br />
oder hat der Englisch-Fünfer mit Grammatik-<br />
Schwächen zu tun? Das Nachhilfeinstitut Studienkreis<br />
in <strong>Bruchsal</strong> hilft Schüler/-innen und ihren Eltern<br />
jetzt, mit einem kostenfreien Lerncheck Antworten<br />
auf diese Fragen zu finden.<br />
„Der Check gibt Aufschluss darüber, was einem/r<br />
Schüler/-in in einem Fach oder einem Fachbereichdie<br />
meisten Schwierigkeiten bereitet. So bietet erAnsatzpunkte<br />
zur Lösung des Problems“, erklärt Studienkreis-Leiterin<br />
Elvira Wetter-Bader.„Manchmal wird es<br />
genügen, regelmäßiger Vokabeln zu lernen, ein anderes<br />
Mal geht es wohl nicht ohne fremde Hilfe.“ Anmeldungen<br />
zum Lernchecksind bis zum Tagder offenen<br />
Tür am Samstag, 9. Februar, von 10 bis 14 Uhr,<br />
möglich. Nach dem Checklädt der Studienkreis Schülerinnen<br />
und Schüler und Eltern zueinem Auswertungsgespräch<br />
ein und gibt Tipps, wie das Schuljahreszieldochnochzuerreichen<br />
ist.<br />
Lernchecks gibt es für Schüler/-innen bis zur zehnten<br />
Klasse für die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch,<br />
Französisch und Latein. „Sie sind Teil unseres Lernkonzepts<br />
und geben unseren Nachhilfelehrer/-innen<br />
Hinweise darauf, welchen Lernstand ein/e Schüler/-in<br />
zu Beginn und während der Nachhilfe erreicht hat“,<br />
erläutert Studienkreis-Leiterin Elvira Wetter-Bader<br />
und fügt hinzu: „Normalerweise kommen schlechte<br />
Noten auf dem Halbjahreszeugnisnicht völlig überraschend.<br />
Anzeichen und Hinweise gibt es schon viel<br />
früher.“ Istesdann aber schwarz auf weiß und der erste<br />
„Schock“ verdaut, lautet die Empfehlung: möglichstruhig<br />
und sachlichmit dem Kind sprechen und<br />
gemeinsam Lösungen finden. Dabei isteswichtig, die<br />
Ziele für das zweite Schulhalbjahr realistischzusetzen<br />
und dem Kind Mut zu machen. Positive Stärkung<br />
durchLob –auchfür kleine Verbesserungen –ist wirksamer<br />
als Strafen oder Drohungen, wenn es einmal<br />
nicht so gut läuft.<br />
Studienkreis<br />
Vorträge für die betriebliche Praxis<br />
Die Regionalgruppe „Christen in der Wirtschaft“ lädt<br />
zu einerVortragsreihe ein mit Referenten aus der Praxis.Sie<br />
beginntamDienstag, 5. Februar,19.30 Uhr mit<br />
dem Thema „Erkenne Deine Stärken“. Vortragsort ist<br />
der Seminarraum der FirmaHändel, Kammerforststraße<br />
15ain<strong>Bruchsal</strong>.<br />
Zum Thema spricht Friedbert Gay, ein ausgewiesener<br />
Fachmann der Firma Persolog in Remchingen,<br />
der die Zuhörer/-innen mit seiner interaktiven Vortragsweise<br />
zu fesseln versteht. Es gilt, die eigenen<br />
Stärken und Engpässe zu entdecken und einen Einblick<br />
indie Verhaltensweisen anderer Menschen zu<br />
gewinnen. Die Zuhörer/-innen erhalten wertvolle<br />
Tipps, ihre private und berufliche Situation präzise<br />
zu analysieren und dementsprechend zu handeln.<br />
Weitere Termine der Vortragsreihe sind Dienstag,<br />
14.Mai („Der richtige TonamTelefon“) und Dienstag,<br />
10.September („Die Finanzen aus der Sicht von<br />
Bank und Steuerberater“).<br />
Anmeldung an Klaus D. Händel, E-Mail: k.haendel@<br />
haendelggg.de oder Telefon: (0 72 51) 972629. Die<br />
Teilnahme istkostenlos aber sicher nicht umsonst. art<br />
Ausgezeichnetes Ausbildungsergebnis<br />
Michael Stein gehört zuden besten Auszubildenden<br />
aus dem Gebiet der IHK Karlsruhe. Die Abschlussprüfungen<br />
im Rahmen seiner Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
bei der Sparkasse Kraichgau schloss der Nachwuchsbanker<br />
mit 92 von 100 Prüfungspunkten und<br />
damit der Traumnote „sehr gut“ ab. Von insgesamt<br />
3600 Jugendlichen, die in 2012 ihre Ausbildung erfolgreich<br />
beendeten, erreichten 166dieses hervorragende<br />
Ergebnis. Gemeinsam mit Michael Stein freuten sich<br />
auch Norbert Grießhaber, Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Kraichgau, Bernd Kempf, Abteilungsdirektor<br />
Personal, und Ausbildungsleiterin Isabelle Mayer über<br />
die Auszeichnung des ehemaligen Auszubildenden<br />
und gratulierten zu dem Erfolg. Auch die künftigen<br />
Perspektiven bei der Sparkasse sind für Michael Stein,<br />
der mittlerweile eine spannende Herausforderung im<br />
BereichControlling angenommen hat, ausgezeichnet.<br />
Aufseinem Karrierewegstehen ihm im Rahmen der beruflichen<br />
Weiterbildung innerhalb der Sparkasse vielfältige<br />
Möglichkeiten offen bis hin zur Qualifizierung<br />
zum Diplomierten Bankbetriebswirt.<br />
Spk<br />
Michael Stein, der von 2009 bis 2012 seine Ausbildung zum<br />
Bankkaufmann bei der Sparkasse Kraichgau absolvierte,<br />
wirdfür seine herausragenden Prüfungsergebnisse mit einer<br />
Ehrenurkunde belohnt. Unser Bild zeigt (von links): Norbert<br />
Grießhaber,Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kraichgau,<br />
Michael Stein, Ausbildungsleiterin Isabelle Mayer sowie<br />
Bernd Kempf,Abteilungsdirektor Personal.<br />
Foto: Spk<br />
FÜR SENIOREN<br />
PROGRAMM DER SENIOREN-<br />
BEGEGNUNGSSTÄTTE<br />
Samstag,2.Februar,<br />
14 Uhr: Begegnungsstätte bleibt aufgrund des<br />
Monsterkonzertes am Otto-Oppenheimer-Platz<br />
geschlossen<br />
Montag,4.Februar,<br />
19 Uhr: Meditation für alle –Sahaja-Yoga<br />
Dienstag,5.Februar,<br />
14.30 Uhr: Aktives Gehirntraining in Zusammenarbeit<br />
mit der Caritas,Fachtherapeutin Hirnfunktionstraining<br />
Christiane Rathgeb<br />
14.30 Uhr: Skat, mit Rolf Freitag<br />
Donnerstag,7.Februar,<br />
9.30 Uhr: Frauen–Gesprächskreis,mit Hedi Keydel<br />
15 Uhr: DRK–Seniorengymnastik, mit Gisela<br />
Siedenburg-Amann<br />
17 Uhr: DRK–Seniorentanzen, mit Gisela Siedenburg-Amann,<br />
im Gymnastikraum der Stirumschule<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Schwimmbadstraße 2a<br />
Machen Sie mit! Die Angebote sind überwiegend<br />
kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich. Rollstuhlgeeignet<br />
durch Rampe.Telefon während der Öffnungszeiten<br />
(0 72 51) 7248482 (sonst AB). Monatsprogramm<br />
im Internet www.neues-altern.de<br />
Begegnungsstätte im Rathaus Am Otto-Oppenheimer-<br />
Platz, 76646 <strong>Bruchsal</strong>.
KERNSTADTNACHRICHTEN<br />
Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
TERMINKALENDER<br />
Sind IhreTermine schon online?<br />
Alle <strong>Bruchsal</strong>er Vereine und Institutionen haben die<br />
Möglichkeit, ihre Termine (wie zum Beispiel Vereinsfeste<br />
oder andere Veranstaltungen) unter www.bruchsal.de/Terminkalender<br />
auf der Homepage der Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> selbst einzutragen!<br />
AUS DEN KINDERGÄRTEN<br />
Paul-Gerhardt-Kindergarten<br />
Kiwanis-Club <strong>Bruchsal</strong> spendet 1000 Euro<br />
Eine willkommene, sehr großzügige finanzielle<br />
Unterstützung erhielt zum Jahresbeginn der in der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Südstadt beheimatete Paul-Gerhardt-<br />
Kindergarten. 1000 Euro erhielt die Einrichtung<br />
vomKiwanis-Club <strong>Bruchsal</strong>, der sichzum Ziel gesetzt<br />
hat, Kindergärten und soziale Einrichtungen der<br />
Region zu unterstützen. Ein besonderes Augenmerk<br />
des Clubs liegt dabei auf der Weiterentwicklung von<br />
Bildungsprogrammen in Kindergärten mit hohem<br />
Migrationsanteil.<br />
Der im Jahr 2011 mit der Plakette „Haus der kleinen<br />
Forscher“ ausgezeichnete Paul-Gerhardt-Kindergarten<br />
hat sich neben anderen Förderschwerpunkten<br />
zum Ziel gesetzt, den KindernMöglichkeiten zu eröffnen,<br />
sich spielerisch Erkenntnisse aus Naturwissenschaftund<br />
Technik anzueignen. Der Südstadt-Kindergarten<br />
möchte so die Begeisterung für naturwissenschaftliche<br />
Phänomene und technische Fragestellungen<br />
wecken und fördert mit diesem forschenden<br />
Lernen auch die motorischen Fähigkeiten, die Sozialund<br />
Sprachkompetenz der Kinder.<br />
Den Förderscheck des Kiwanis-Club überreichten<br />
Prof. Hans-Martin Staudenmaier und Schatzmeister<br />
Siegfried Hofmann, den Kindergartenleiterin Beate<br />
Gross-Donner und Pfarrer Achim Schowalter in<br />
Begleitung einiger eifriger Nachwuchsforscher entgegennahmen.<br />
Die Unterstützung wird im Kindergarten<br />
für den Ausbau der bestehenden Lernwerkstatt,<br />
sowie vieler neuer Materialien verwendet.<br />
Der Kiwanis-Club <strong>Bruchsal</strong> unterstützte den Paul-Gerhardt-<br />
Kindergarten mit 1000 Euro.<br />
Foto: pr<br />
INFO<br />
Abgabetermin redaktioneller Beiträge<br />
„Bringen Sie uns bitte redaktionelle Beiträge<br />
nicht in letzter Minute“. Vielen Dank!<br />
VEREINE UND<br />
ANDERE INSTITUTIONEN<br />
AWOZwergenstube<br />
Start der Zwergenstube am Freitag,1.März<br />
Die Renovierungs- und Umbauarbeiten in der<br />
Schnabel-Henning-Straße 4 neigen sich dem Ende<br />
entgegen, bald kann mit der Inneneinrichtung begonnen<br />
werden. Diese besteht aus vielen Spielsachen<br />
und Möbeln im Miniformat, denn in dem Gebäude<br />
neben der Realschule <strong>Bruchsal</strong> eröffnet die AWOam<br />
Freitag, 1. März eine Zwergenstube –eine Betreuungseinrichtung<br />
für Kleinkinder ab 20 Monaten. „Die<br />
Räumlichkeiten werden nun kindgerecht gestaltet<br />
und eingerichtet, so dass sich die Kleinen rundum<br />
wohl und geborgen fühlen können“, so JuttaSchöffel,<br />
verantwortlichfür alle sechs Zwergenstuben der AWO<br />
im Landkreis Karlsruhe und Ansprechpartnerin für<br />
die neue Einrichtung in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Gerade im Kleinkindbereich werden an pädagogisches<br />
Konzept, Räumlichkeiten, Personal und Gruppengröße<br />
besondere Anforderungen gestellt. „Feste<br />
Spielgruppen und eine gleichbleibende Tagesstruktur<br />
geben den KindernSicherheit“, erklärtSchöffel einen<br />
Teil des Konzepts, dessen Schwerpunkt auf dem Erlernen<br />
des sozialen Verhaltens durch den Kontakt mit<br />
anderen Kindernund Erziehernliegt. In der Zwergenstube<br />
ist außerdem viel Platz zum Spielen, Singen,<br />
Basteln, Vorlesen, Tanzen und Toben.<br />
„Jedes Kind hat hier die Möglichkeit, sich inseinem<br />
ganz eigenen Tempo zuentwickeln –die Erzieher<br />
regen die Neugier anund fördern individuell“, so<br />
Schöffel, die die Zwergenstube als Alternative<br />
zur herkömmlichen fünftägigen Kleinkindbetreuung<br />
sieht. Auch für AWO Geschäftsführer Gustav<br />
Mangei liegt in der angebotenen Betreuungszeit von<br />
10,5 Stunden pro Woche der Vorteil der Zwergenstube.<br />
„Wir ergänzen die häusliche Erziehung und<br />
bieten Eltern oder betreuenden Großeltern eine<br />
stundenweise Entlastung an.“<br />
Elternkönnen sichzwischen zwei Gruppen entscheiden:<br />
Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis<br />
12 Uhr oder Dienstag und Donnerstag von 8 bis<br />
13 Uhr.Anmeldungen nimmt JuttaSchöffel ab sofort<br />
unter Telefon: (0 72 51)713016(Montags und Mittwochs)<br />
entgegen. Jeweils zehn Kinder werden in zwei<br />
Gruppen am Vormittag betreut.<br />
1. Athletik-Sport-Verein<br />
„Germania“ <strong>Bruchsal</strong> 1899<br />
Erfolgreiche Mädchen in Östringen<br />
Unsere Mädels mit unserem<br />
Frauenversteher. Foto: ASV<br />
Am 19. Januar fanden<br />
die offenen Baden-<br />
Württembergischen<br />
Ringermeisterschaften<br />
der weiblichen Schüler,<br />
Jugend und Frauen in<br />
Östringen statt. Der<br />
ASV Germania <strong>Bruchsal</strong><br />
warmit drei weiblichen<br />
Schülern amStart. Insgesamt<br />
waren 203<br />
Teilnehmerinnen aus<br />
ganz Deutschland, Italien,<br />
Schweiz und Holland<br />
dabei. Unsere<br />
Mädchen schlugen sich<br />
super. Mareike Stricker<br />
belohnte sichnachzwei<br />
Kämpfen mit einem dritten Platz. Kathrin Stricker in<br />
der Klasse bis 28 Kilogramm sowie Angelina Scholl<br />
ebenfalls in der Klasse bis 28 Kilogramm hatten ein<br />
starkes Starterfeld. Bei Kathrin die ein wenig Lospech<br />
hatte reichte es für einen siebten Platz. Bei Angelina<br />
die zwei Kämpfe gewann und erst im kleinen Finale<br />
verlor errang einen guten Platz 4. Nochmals Glückwunschanunsere<br />
Mädchen!<br />
Landesmeisterschaften in Untergrombach<br />
Landesmeisterschaften aller Altersklassen im<br />
griechisch-römischen Stil am Sonntag, 3. Februar, in<br />
der Mehrzweckhalle in Untergrombach. Beginn der<br />
Kämpfe um 10.30 Uhr.Der Eintritt istfrei.<br />
Caritasverband <strong>Bruchsal</strong><br />
Die nächste Runde –sind Sie dabei?!<br />
„Wir haben schon 13 Rundenpatenschaften vergeben,<br />
das ist aber noch ausbaufähig,“ berichtet Caritas<br />
Vorstandsvorsitzender Albert Wild über den<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Hoffnungslauf, am Samstag, 27. April.<br />
„Sponsoren, Spender und die Rundenpaten sind das<br />
Salz in der Suppe.“<br />
Seit 16 Jahren gibt es den Hoffnungslauf zu Gunsten<br />
sozialer Projekte. Innerhalb 3,5 Stunden absolvieren<br />
Teilnehmer aller Alters- und Leistungsklassen<br />
möglichst oft den 3,5-Kilometer langen Rundkurs.<br />
Jede gelaufene Runde wird von einem Rundenpaten<br />
honoriert. Im letzten Jahr wurden knapp achtzehntausend<br />
Euro für arbeitslose Jugendliche und<br />
Demenzkrankesowie für Menschen in akuten finanziellen<br />
Nöten „erlaufen“. Dieses Jahr fließen die<br />
Spenden in Projekte für junge wohnungslose Erwachsene,<br />
für psychisch erkrankte Menschen und<br />
für Menschen in akuten Nöten.<br />
Durch Firmensponsoren wie Hauptsponsor Sparkassen-Immobilien<br />
Kraichgau GmbH können die<br />
Kosten des Laufes abgedeckt werden. „Wir versuchen<br />
die Laufinfrastruktur so kostensparend wie möglich<br />
zu betreiben, damit wir viel Sponsorengeld indie<br />
Projekte einfließen lassen können,“ so Caritas<br />
Vorstand Arno Vogelbacher. So werden die Preisgelder<br />
für die Sparkasse Kraichgau Schulpreise von<br />
dem Finanzunternehmen gestiftet. Der offizielle<br />
Gesundheitspartner AOKMittlerer Oberrhein finanziert<br />
die Medaillen für alle Kinder und Jugendliche.<br />
Betriebe unterstützen den Lauf durch finanzielle<br />
Leistungen oder Sachspenden. Dadurch fließen die<br />
Startgebühren vonsechs Euro für Über-18-Jährige zu<br />
hundertProzent in die Projekte ein.<br />
Selbständige, Vereine und Einzelpersonen werden<br />
auch Rundenpaten. „Jeder Pate kann ein bis fünf<br />
Patenschaften zu je einem Cent pro gelaufene Runde<br />
übernehmen. Hier gibt es eine Obergrenze: Pro Patenschaft<br />
maximal 75 Euro, auch wenn die Teilnehmer<br />
insgesamt mehr als 7500 Runden beim Hoffnungslauf<br />
schaffen,“ erklärt Vogelbacher. Vor allem bei<br />
Mandatsträgern und Geschäftsleuten seien die<br />
Rundenpatenschaften beliebt.<br />
Auch die Teilnehmer profitieren von den Patenschaften.<br />
„Zu wissen, dass jede gelaufene Runde etwas<br />
Gutes tut und, dass die Anstrengung direkt von den<br />
Unterstützern honoriert wird, motiviert,“ betont<br />
Wild. Das Sportliche stünde beim Hoffnungslauf<br />
nicht im Vordergrund –vielmehr ginge es um das Engagement<br />
und den Einsatz für bedürftige Menschen.<br />
„Es geht in erster Linie darum, laufend zu helfen“.<br />
Und gerade hier setzen die Rundenpaten mit äußerst<br />
wirksamer Hilfe an. Nähere Informationen gibt es<br />
unter www.caritas-bruchsal.de im Internet.<br />
Diakonie <strong>Bruchsal</strong><br />
Einführungskurs indas Betreuungsrecht<br />
Die Betreuung von Menschen, die wegen Krankheit<br />
oder Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr<br />
selbstregeln können, isteine anspruchsvolle Aufgabe,
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
19<br />
die persönlichen Einsatz und soziale Kompetenz erfordert.<br />
Daher bietetdas Diakonische Werk im Landkreis<br />
Karlsruhe einen Einführungskurs „Rechtliche Betreuung“<br />
für interessierte Bürgerinnen und Bürger an.<br />
Diese Veranstaltung ist gedacht für diejenigen, die in<br />
Erwägung ziehen, eine Betreuung zu übernehmen,<br />
die bereits Betreuungen ausüben, als Familienangehörige<br />
davon betroffen sind oder allgemein an diesem<br />
Thema interessiert sind. Schwerpunkt dieser Veranstaltung<br />
ist das Thema „Aufgaben und Pflichten des<br />
ehrenamtlichen Betreuers“.<br />
Termin: Samstag, 16.Februar,10bis 15.30 Uhr<br />
Adresse: Diakonisches Werk, Wörthstraße 7,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Anmeldung bitte bis Donnerstag, 14. Februar,<br />
Teilnahmekosten entstehen keine! Weitere Informationen<br />
und Anmeldebestätigung erhalten Sie<br />
beim Diakonischen Werk Ettlingen, Peter Sänger,<br />
Telefon: (0 72 43) 54 95-0, E-Mail: ettlingen@<br />
diakonie-laka.de oder beim Diakonischen Werk<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Sonja Gutmann, Telefon: (0 72 51)9150-0<br />
und an: bruchsal@diakonie-laka.de via E-Mail.<br />
Einführung in die Beikost<br />
Am Mittwoch, 6. Februar, 10bis 12 Uhr veranstaltet<br />
das Diakonische Werk <strong>Bruchsal</strong> in Kooperation mit<br />
dem Ernährungszentrum und dem Haus der Begegnung<br />
in <strong>Bruchsal</strong> einen Vormittag zum Thema: Einführung<br />
in die Beikost: „Babybrei und Fingerfood“.<br />
Während eines kompakten Vormittages erhalten Sie<br />
Informationen und Tipps für einen gelungenen Übergang<br />
vomStillen oder der Flaschennahrung zur festen<br />
Nahrung. Selbstverständlich können Sie Ihre Kinder<br />
mitbringen. Der Vormittag istkostenfrei.<br />
Die Veranstaltung wird im Haus der Begegnung,<br />
Tunnelstrasse 26, <strong>Bruchsal</strong> stattfinden. Anmeldungen<br />
erfolgen über das Diakonische Werk, Wörthstraße 7,<br />
<strong>Bruchsal</strong>, E-Mail: bruchsal@diakonie-laka.de oder<br />
Telefon: (0 72 51)915 00.<br />
„Wie umarme ich einen Kaktus?“<br />
Die Psychologische Beratungsstelle der Diakonie<br />
<strong>Bruchsal</strong> bietet in ihrer Außenstelle Waghäusel-<br />
Wiesental einen Elternkurszum Thema Pubertätan.<br />
Der Kurs „Wie umarme ich einen Kaktus“ (nach dem<br />
Konzept des Singener Bildungszentrums), startet am<br />
Montag, 18. Februar, imFranziskushaus, Schanzenstraße<br />
1a in Waghäusel-Wiesental. Das Teenagergehirnist<br />
eine Baustelle und das Zimmer meistens auch.<br />
Unter diesem Motto werden neue Erkenntnisse aus<br />
der Gehirnforschung und der Entwicklungspsychologie<br />
vermittelt. Auch Themen wie Sexualität, Suchtgefahren,<br />
elterlicher Umgang mit jugendlichen<br />
Gefühlen, Loslassen, Haltgeben und die Rolle der<br />
Elternwerden an insgesamt vier Kursabenden besprochen.<br />
Der Kurs bietet auch die Möglichkeit eigene<br />
Beispiele aus dem Erziehungsalltag einzubringen. Ziel<br />
istesdie Kommunikation und den Umgang zwischen<br />
Eltern und Kindern zuverbessern, um das häusliche<br />
Zusammenleben leichter zu gestalten.<br />
Termine: Jeweils montags, 18.und 25. Februar sowie<br />
4. und 11.März von 19bis 21 Uhr. Den Kurs leiten<br />
Renate Rauch und Stefan Baur, beide Dipl.<br />
SozialpädagogInnen und FamilientherapeutInnen. Er<br />
wird im Rahmen des Landesprogramms „STÄRKE“<br />
angeboten und ist kostenfrei. Informationen und<br />
Anmeldungen beim Diakonischen Werk <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Wörthstraße 7, Telefon: (0 72 51) 915 00 oder an:<br />
bruchsal@diakonie-laka.de via E-Mail.<br />
EineWelt-Partnerschaft <strong>Bruchsal</strong><br />
Förderung unterstützungswürdiger Projekte<br />
Auch ein Weltladen erzielt Gewinne. Aber im Gegensatz<br />
zum normalen Handel, profitiert hier nicht die<br />
Firma, sondern neben Verwendung für Miete und<br />
Rücklagen für besondere Situationen, kommen diese<br />
unterstützungswürdigen Projekten zu.<br />
Besonders gerne werden Projekte in Entwicklungsländern<br />
unterstützt, deren Ziel es ist, Hilfe zur Selbsthilfe<br />
zuvermitteln. So konnte der <strong>Bruchsal</strong>er Weltladen<br />
auch indiesem Jahr wieder das Agenda 21-Bildungsprojekt<br />
in San Pablo/Perufördern. Es wurdevon<br />
Rudolf Sessler (selbst Weltladen-Mitglied und Mitbegründer<br />
des Heubühlgartens in <strong>Bruchsal</strong>) vorzwölf<br />
Jahren in den Anden Perus inungefähr 4000 Metern<br />
Höhe gegründet. Sein Ziel ist, die Armut und Mangelernährung<br />
durch Gartenbau und Kleintierzucht zu<br />
bekämpfen.<br />
Außerdem konnten an<br />
drei soziale Einrichtungen,<br />
zu denen jeweils<br />
persönliche Kontakte<br />
bestehen, Spenden<br />
überwiesen werden. In<br />
Gartenprodukte des Peru-<br />
Projekts bei der Schülerspeisung.<br />
Foto: Rudolf Sessler<br />
Auroville/Indien werden<br />
auf vorbildliche<br />
Weise behinderte Kinder<br />
und Jugendliche in<br />
einem Tagesheim gefördert.<br />
In Chile unterstützt<br />
der Weltladen ein<br />
Kinderheim. In Harare/<br />
Simbabwe wird über<br />
eine kirchliche Einrichtung<br />
große Not gelindert,<br />
die dort noch immer<br />
herrscht.<br />
Das wesentliche Anliegen des Weltladens aber bleibt,<br />
Menschen hier für den fairen Handel zu sensibilisieren.<br />
Denn durch den vermehrten und regelmäßigen<br />
Gebrauch fair gehandelter Waren, können immer<br />
mehr Menschen in armen Ländern ihren Lebensunterhalt<br />
selbsterwirtschaften.<br />
1. Fanfarenzug1962<strong>Bruchsal</strong><br />
Von links: Josef Oszter,Wolfgang Schimmel und Wolfgang<br />
Gerhold.<br />
Foto: Gerhold<br />
Rückblick Winterfeier <strong>2013</strong><br />
Zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr lud der Fanfarenzug<br />
<strong>Bruchsal</strong> am 19.Januar all seine Mitglieder<br />
ins Bürgerzentrum ein. Gemeinsam setzten Jung und<br />
Alt die Tradition der Winterfeier fort und so eröffnete<br />
der Jugendfanfarenzug mit zwei Musikstücken den<br />
Abend. Natürlich gab auch der Seniorenzug sein musikalisches<br />
Können an diesem Abend mehrfach zum<br />
Besten. Neben zwei Sketchen der Jugendlichen und<br />
den Ehrungen der Aktivität und Passivität wurde<br />
dieses Jahr auch der „Hugo-Janzer-Gedächtnispreis“<br />
verliehen. Diese besondere Auszeichnung wird alle<br />
vier Jahre an eine Person verliehen, die sich durch<br />
herausragendeLeistung um den Fanfarenzug verdient<br />
gemacht hat. In diesem Jahr wurde die Medaille dem<br />
Aktiven Wolfgang Schimmel überreicht, wozu wir<br />
ihm alle herzlichgratulieren.<br />
Um den gemeinsam Abend etwas aufzulockern<br />
besuchte erstmals die Amateurtheatergruppe „Die<br />
Koralle“ die Winterfeier des Fanfarenzugs und unterhielt<br />
das Publikum mit einem Impro-Theater. Den<br />
krönenden Abschluss der Winterfeier machte dieses<br />
Jahr die Ausgabe der Gewinne einer neu aufgezogenen<br />
Tombola. So gab eseine Kindertombola mit tollen<br />
Preisen für die Jüngsten und eine spezielle Tombola<br />
für die Erwachsenen. Diese Tombola bestand nur aus<br />
fünf, dafür sehr attraktiven Gewinnen worunter beispielsweise<br />
ein Gutschein über 300 Euro bei einem<br />
Fahrradgeschäftwar.Sodurften die Besucher der diesjährigen<br />
Winterfeier einen gelungenen Abend mit<br />
lustigem Theater, mehreren Ehrungen, tollen Gewinnen<br />
und beeindruckender Fanfarenmusik erleben.<br />
Förderverein des<br />
Deutschen Musikautomatenmuseums<br />
Die <strong>Bruchsal</strong>er Museums-Orgler.<br />
Foto: pr<br />
„<strong>Bruchsal</strong>er Museums-Orgler“ sind zu Gast<br />
Am Sonntag, 3. Februar, geben sich die „<strong>Bruchsal</strong>er<br />
Museums-Orgler“ –erstmalig in dieser Besetzung –<br />
mit Louis Lippert, Karlheinz Mayer, Martin Junger,<br />
Heinz Ott und Josef Vyskocil im Barockschloss ein<br />
Stelldichein. Sie sind die klangvollen Botschafter des<br />
Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum<br />
(DMM) in <strong>Bruchsal</strong> und begleiten mit ihrer Musik<br />
den Verein nicht nur bei eigenen Veranstaltungen,<br />
sondern haben das Publikum auch bereits beim<br />
internationalen Drehorgelfestival im nordböhmischen<br />
Liberec überzeugt. Nun gastieren sie bei den<br />
regelmäßigen Stammtischen des DMM-Fördervereins<br />
und bieten unterhaltsame Drehorgelmusik von<br />
der Klassik bis zum Marsch.<br />
Beginn der Veranstaltung am Sonntag, 3. Februar,ist<br />
um 11 Uhr. Auch interessierte Nicht-Mitglieder sind<br />
hierzu herzlich in die Historische Wirtschaft im<br />
zweiten Obergeschoss der Barockresidenz eingeladen.<br />
Es wird lediglich der reguläre Eintritt in<br />
Schloss <strong>Bruchsal</strong> erhoben, die Veranstaltung selbst<br />
istunentgeltlich.<br />
tam<br />
Förderverein<br />
„Ökumenischer Hospizdienst“<br />
Informationsabend: Wege durch die Trauer<br />
Wasbleibt wenn der Todins Leben eingebrochen ist?<br />
Wie können der Weg durch die Trauer und ein<br />
Weiterleben gelingen? Diese Fragen sind Teil eines<br />
offenenInformationsabendsfürtrauerndeMenschen<br />
bei dem Claudia Schäfer-Bolz, Diplom Sozialpädagogin<br />
und Leiterin des Ökumenischen Hospizdienstes<br />
in <strong>Bruchsal</strong>, und die Gestalttherapeutin<br />
Nina Kohler-Frangenheim auf die Fragen Betroffener<br />
eingehen und Informationen bieten. Am Dienstag,<br />
5. Februar, findet dieser kostenlose Informationsabend<br />
um 19.30 Uhr im Caritasverband in der Friedhofstraße<br />
11 in <strong>Bruchsal</strong> statt.<br />
Wenn ein vertrauter Menschnicht mehr da ist, wissen<br />
Hinterbliebene oft nicht, wie der Schmerz der Trennung<br />
auszuhalten istund wie aus eigener Kraftweitergelebt<br />
werden soll. Oftist es hilfreich, den Wegdurch<br />
die Trauer gemeinsam zu suchen. Daher besteht auch<br />
an diesem Abend die Möglichkeit, sich für eine geschlossene<br />
Trauergruppe im 14-tägigen Rhythmus,<br />
die Ende Februar beginnen wird, anzumelden. Informationen<br />
erteilt Claudia Schäfer-Bolz unter Telefon:<br />
(0 72 51)800858.<br />
Frauennetzwerk <strong>Bruchsal</strong><br />
Frauen und Lebensentwurf<br />
Das Frauennetzwerk <strong>Bruchsal</strong> e.V. feiert amSamstag,<br />
23. Februar, sein 20-jähriges Bestehen mit einem<br />
Symposium. Thema dieses Tages ist „Frauen und<br />
Lebensentwurf“. Mit leichtem Augenzwickern wird
20 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
nun gefragt: Gibt es dies? Oder können Frauen erst<br />
hinterher sagen „So isches worre“ (Spruchvon Babette<br />
Ihle, <strong>Bruchsal</strong>, 1841 bis 1943)<br />
Spannende Fragen, Antworten und Beispiele wie<br />
Frauen mit bestimmten „Projekten“ ihr Leben verändert<br />
haben, warten bei dieser Veranstaltung auf<br />
die Teilnehmerinnen. Sieglinde Lehn, hält das<br />
Impulsreferat „Einzig statt artig“. Beate Wasmuth<br />
aus St.Georgen berichtetuns über Ihr Projekt „Schulkiosk“,<br />
ein Projekt, das Schule macht in Baden-Württemberg.<br />
Zum Thema „Leben“ bringt Ulrike Kuhlmey,<br />
Rechtsanwältin, ihre Erfahrungen ein. Durch<br />
die Zusammenarbeit mit Schüler/-innen (von der<br />
Käthe-Kollwitz-Schule mit JuttaWeinmann), die uns<br />
weitere „Frauenleben“ vorstellen, gibt ein weiteres<br />
„Highlight“. Die 18 Schülerinnen und zwei Schüler<br />
haben Mütter oder Großmütter in ihrem Umfeld<br />
befragt zu ihren Lebenswegen.<br />
Um Anmeldung unter Telefon: (0 72 51)558 59 und<br />
(0 72 51)852 84 wird gebeten.<br />
Freundeskreis Monsterkonzert<strong>Bruchsal</strong> e.V.<br />
Monsterkonzert zieht um<br />
Nach 22 Jahren Rathausplatz seit 1990 findet dieses<br />
Jahr am Samstag, 2. Februar, erstmals das bekannte<br />
und beliebte Monsterkonzert auf dem ehemaligen<br />
Holzmarkt statt! Der Freundeskreis Monsterkonzert,<br />
der als Verein dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert,<br />
ist gespannt und freut sich auf den neuen Austragungsort<br />
Otto-Oppenheimer-Platz für die immer<br />
nochgrößte Ruhestörung <strong>Bruchsal</strong>s.<br />
Ob Nashörner Obergrombach, Schlabbedengla <strong>Bruchsal</strong><br />
oder Hoggema Ringdeifel, sie sind alle wieder dabei.<br />
Undsogar ein Bonbon für alle Rhythmiker aus der<br />
Schweiz hat zugesagt: Preparen Candela! 13 Gruppen<br />
werden ihr Bestes geben, wenn es auch noch früher<br />
losgeht als sonst. Ab 14.30 Uhr wird’slaut in Brusl.<br />
Selbstverständlich ist auch dieses Jahr dank der<br />
Mithilfe der Stadt <strong>Bruchsal</strong> und von Sponsoren der<br />
Eintritt frei und für die Bewirtung bestens gesorgt.<br />
Gesund undFit <strong>Bruchsal</strong> e.V.<br />
Fit und Gesund ins Neue Jahr<br />
Setzen Sie Ihre guten Vorsätze um und starten Sie fit<br />
mit unseren neuenKursen zu Jahresbeginn:<br />
Rückenfitness: Montags, 16 Uhr oder mittwochs,<br />
17 Uhr<br />
Fit am Morgen: Donnerstags, 8Uhr<br />
Alle Kurse beinhalten ein gezieltes Ganzkörpertraining<br />
für den Muskelapparat zur Entlastung der<br />
Knochen und Gelenke. Geeignet für alle Altersgruppen.<br />
Die Kosten werden von allen gesetzlichen<br />
Krankenkassen übernommen.<br />
Ansprechpartner: Mirijam Rötten, Telefon: (0176)<br />
24 19 69 71<br />
Noch freie Plätze bei Rehasport<br />
Unsere Rehasportgruppen haben noch frei Plätze. Es<br />
handelt sich umBewegungsstunden durch den Arzt<br />
verordnet, die Kosten werden in der Regel vongesetzlichen<br />
Kassen übernommen. Nähere Informationen<br />
erhalten sie bei unserer Übungsleiterin Mirijam<br />
Rötten, Telefon: (0176) 24 19 69 71.<br />
Jägervereinigung<strong>Bruchsal</strong><br />
Wildtiere werden im Winter zu oft gestört<br />
Im Kraichgau und der angrenzenden Hardt hat der<br />
Winter mit aller Macht Einzug gehalten. Bei geschlossener<br />
Schneedecke bricht regelmäßig das<br />
Wintersportfieber aus: Jeder holt aus einer Ecke des<br />
Dachbodens Schlitten oder Ski, und ab geht es querfeldein<br />
durch die Natur. Was deren Bewohner dazu<br />
sagen, istegal.<br />
Im Winter, insbesondere wenn die Natur tief verschneit<br />
ist, ist eswichtiger denn je, den Wildtieren<br />
ihre Ruhe zu lassen. Ihr Kreislauf ist indieser Zeit auf<br />
Sparflamme geschaltet, und jede Störung zwingt sie<br />
zu einer Flucht, die in lebensgefährlicher Weise an<br />
ihrenKraftreserven zehrt.<br />
Erst vor wenigen Jahren ergab eine Studie zum Beispiel,<br />
dass in den Alpen Störungen durchWintersport<br />
die Bestände des seltenen Birkhuhns um 30 bis 50 Prozent<br />
reduzieren. Die gestörten Tiere produzieren bis<br />
zu 60 Prozent mehr Stresshormone. Das beeinträchtigt<br />
ihren Gesundheitszustand nachhaltig. Zudem<br />
werden sie häufiger Opfer von Beutegreifern (Füchse,<br />
Marder und Greifvögel), wenn sie aus ihren Verstecken<br />
vertrieben werden. Auch eine Studie im Schwarzwald<br />
hat eine stressbedingte Veränderung des Hormonspiegels<br />
von Auerhühnern nachgewiesen, deren<br />
letzte Bestände äußersten Schutz dringend nötig haben.<br />
Deshalb appelliertder Landesjagdverband an alle<br />
Erholungssuchenden: „Bitte bleiben Sie unbedingt<br />
auf den Wegen und halten Sie Hunde an der Leine!“<br />
Konsequenterweise erwägt der Landesjagdverband,<br />
die Bejagung von wiederkäuenden Wildarten (Reh,<br />
Hirsch, Gämse), die von der Ernährungsumstellung<br />
am stärksten betroffen sind, mit dem Einsetzen von<br />
Notzeitenzubeenden. Diese Forderung will er derzeit<br />
auch indas Beteiligungsverfahren zur Novellierung<br />
des Landesjagdgesetzes einbringen. Gleichzeitig setzt<br />
er sich dafür ein, dass eine artgerechte Erhaltungsfütterung<br />
bei witterungsbedingter Nahrungsknappheit<br />
aus Gründen des Tierschutzes zulässig bleibt, um ein<br />
qualvolles Verhungernvon Wildtieren zu vermeiden.<br />
Im Winter ist es wichtiger denn je,den Wildtieren ihreRuhe<br />
zu lassen.<br />
Foto: Erich Marek<br />
Kneipp-Verein <strong>Bruchsal</strong><br />
Einladung zu einem öffentlicher Vortrag<br />
Am Freitag, 25. Januar, 19Uhr spricht Beate Beyerle,<br />
Dipl. Ing (FH) Gesundheitstrainerin, Bad Schönborn,<br />
im Bürgerzentrum <strong>Bruchsal</strong>, Am Alten Schloss, Seminarraum<br />
1, über das Thema: „Stoffwechsel aktivierende<br />
Kräuter“.<br />
Aromatische Gewürze und Kräuter sind oft wirksame<br />
Heilkräuter, die zum Würzen von Speisen verwendet<br />
werden, weil deren Inhaltsstoffe bei der Verdauung<br />
und der Aufbereitung der Nahrung in unserem Körper<br />
wichtige Unterstützung leisten können. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch!<br />
Kostenbeitrag: Fünf Euro; für Mitglieder:<br />
3,50 Euro.<br />
Einladung zur Mittwochswanderung<br />
Der Kneipp-Verein und die Naturfreunde <strong>Bruchsal</strong><br />
bieten an: Mittwochswanderung am Mittwoch, 6. Februar;<br />
Treff: 13.50 Uhr, Bahnhof <strong>Bruchsal</strong>, hier beginnt<br />
auchdie Wanderung um 14 Uhr; circa zweistündige<br />
Wanderung nach Untergrombach, Einkehr in<br />
der Wendelinusklause.<br />
Günstigste Fahrkarte für die Rückfahrt: Eine Wabe-<br />
Viererkarte, 6,60 Euro. Gäste sind willkommen! Weitere<br />
Informationen unter Telefon: (0 72 51)358250.<br />
Kreisjugendring<br />
Is(s) was?! –Essstörungen im Jugendalter<br />
Essstörungen wie Magersucht und Bulimie sind mittlerweile<br />
eine der häufigsten psychischen Störungen<br />
im Jugendalter. Essstörungen sind längerfristige Verhaltensweisen,<br />
die mit der Nahrungsaufnahme beziehungsweise<br />
deren Verweigerung und der Einstellung<br />
zum eigenen Körper zusammenhängen –mit enormen<br />
gesundheitlichen Folgen und Beeinträchtigungen<br />
der Lebensqualität.<br />
Betroffene Eltern, Lehrkräfte oder auch Jugendleiter/<br />
-innen fühlen sich oft hilflos und überfordert, wenn<br />
sie eine Essstörung vermuten und wissen nicht, wie<br />
sie reagieren sollen. Durch den Fachvortrag werden<br />
umfassende Kenntnisse und konkrete Informationen<br />
vermittelt, wie man Essstörungen frühzeitig erkennt<br />
und sichbei Verdacht richtig verhält.<br />
Die Fortbildung findet amDienstag, 5. Februar, von<br />
18 bis 21 Uhr im „Bürgertreff im Fürstenberg“, Ahornweg89inEttlingen<br />
statt.<br />
Anmeldung bis Montag, 4. Februar, beim Kreisjugendring,<br />
Telefon: (0 72 51) 302 04 27 oder an:<br />
ckf@kjr-ka.de via E-Mail.<br />
Lebenshilfe<br />
<strong>Bruchsal</strong>-Bretten<br />
hsnebeL li ef<br />
üfM r enschen mi Bt ehn i deu r ngen<br />
Bezi kr B urchsal B- re<br />
etne. .V<br />
Wanderausstellung: 50 Jahre Lebenshilfe<br />
Alltägliche Dinge wie arbeiten, Urlaub machen,<br />
Hobbys pflegen und Freunde treffen war und ist für<br />
Menschen mit geistigem, seelischem oder körperlichem<br />
Handicap nicht immer selbstverständlich. Die<br />
Lebenshilfe <strong>Bruchsal</strong>-Bretten zeigt anlässlich ihres<br />
50-jährigen Bestehens ab Dienstag, 5. Februar, im<br />
Foyer des Landratsamtes Karlsruhe, die Wanderausstellung<br />
„Aufbruch ins Leben –Entwicklungen in<br />
der Behindertenhilfe“, die einen Bogen über die<br />
vergangenen Jahrzehnte spannt und die Fortschritte<br />
im Umgang mit Behinderten aufzeigt. Sie verdeutlicht<br />
in anschaulichen Bildern, wie behinderte Menschen<br />
auchheute nochumihre Teilhabe am Leben kämpfen<br />
müssen und sich für eine selbstbestimmte Lebensweise<br />
einsetzen.<br />
Die Ausstellung ist bis Donnerstag, 14.Februar, zu<br />
den allgemeinen Öffnungszeiten im Foyerdes Landratsamtes<br />
Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, 76137<br />
Karlsruhe zu sehen. Der Eintritt ist frei. Sie wird im<br />
Laufe des Jahres in Gemeinden des Einzugsgebiets<br />
der Lebenshilfe <strong>Bruchsal</strong>-Bretten e.V. gezeigt<br />
werden, um so möglichst vielen Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern Einblicke indie Entwicklung der<br />
Angebote für Menschen mit Behinderungen und<br />
der Lebenshilfe imnördlichen Landkreis Karlsruhe<br />
zu ermöglichen.<br />
Odenwaldklub<strong>Bruchsal</strong><br />
„Landschaftsschutzgebiet Saalbachaue“<br />
Der Odenwaldklub <strong>Bruchsal</strong> lädt ein zur Wanderung<br />
am Sonntag, 3. Februar. Von Neudorf-Nord geht es<br />
nach Norden zur „Neudorfer Mühle“, dann auf dem<br />
aus dem Lößlehm des Kraichgaus entstandenen<br />
Damm des Saalbachs und den Wald entlang durchdie<br />
weite Aue. Nach Überquerung des „Saalbaches“ wandern<br />
wir am „Saugraben“ entlang und durch den<br />
„Kammerforst“ –Wald der Bahn entlang nach Karlsdorf.<br />
Hier kehren wir in den „Schlindwein-Stuben“<br />
ein. Rückfahrtmit dem Bus.<br />
Wanderzeit:<br />
CircadreiStunden.<br />
Abfahrt:<br />
9.39 Uhr, Bahnhof <strong>Bruchsal</strong> mit S33<br />
Info und Anmeldung:<br />
Familie Schindler, Telefon: (0 72 55) 81 43. Gäste<br />
sind herzlichwillkommen.<br />
Oldtimerfreunde <strong>Bruchsal</strong><br />
Einladung zum Stammtisch<br />
Stammtisch amSonntag, 3. Februar, um11.15 Uhr in<br />
der „Seemuschel“, Büchenau. Interessentensind herzlichwillkommen!<br />
Bitte beachten Sie auchunter:www.<br />
oldtimerfreunde-bruchsal.deunsere Homepage!
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
21<br />
PCC<strong>Bruchsal</strong><br />
Fotoprogramm „Gimp“ im Test<br />
Unsere Jugendabende findenbei Rolf Pfeifer in Büchenau,<br />
Albert-Einstein-Straße 91,von 18 bis 21 Uhr statt.<br />
Der nächste Termin istamMittwoch, 6. Februar.<br />
Wie „Photoshop“ bietet„Gimp“ alle wichtigen Werkzeuge<br />
zur Bildbearbeitung. So entfernt die Software<br />
störende Bildelemente oder baut ein Bild aus mehreren<br />
Fotoszusammen.<br />
Vor der aktuellen Version galt „Gimp“ aber als umständlich<br />
und für Windows-Benutzer ungewohnt zu<br />
bedienen.Hat sichdas geändertund waskann ichmit<br />
dem Programm alles anfangen? Wie weit reicht es an<br />
„Photoshop“ heran, das je nach Version 100 bis<br />
1200 Euro kostet?<br />
Pugilist Boxing Gym<br />
Liga-Boxen im Pugilist <strong>Bruchsal</strong><br />
Am Samstag, 2. Februar, um19Uhr treten die besten<br />
Wettkämpfer aus ganz Baden-Württemberg gegeneinander<br />
an. Das in fünf Regionen unterteilte Baden-<br />
Württemberg kämpft ininsgesamt zehn Veranstaltungen<br />
gegeneinander um die beste Region zu ermitteln.<br />
Die Premiere der neu gegründeten Ligafindetim<br />
Pugilistam2.Februar statt. Die Region I, der auchdie<br />
Pugilisten angehören, startetunter dem Namen PugilistContender<br />
in die Saison.<br />
Es erwarten Sie an diesem Abend zwölf spannende<br />
hochkarätige Kämpfe, die jeden Boxfan begeistern<br />
werden. Unser Bistro „Boxwerk“ wird Sie auchandiesem<br />
Abend bestens mit Essen und Trinken versorgen.<br />
Beginn um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr); Eintritt:<br />
Fünf Euro. Wir würden uns sehr freuen, viele Gäste<br />
und Zuschauer bei unserem spektakulären Event begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Veranstaltungsort: Pugilist Boxing Gym e.V.,<br />
Schwetzinger Straße 60 (gegenüber Hallenbad),<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51)934988.<br />
Am Samstag, 2.Februar, werden zwölf spannende Kämpfe<br />
ausgetragen.<br />
Foto: pugilist<br />
Radsport-Team Kraichgau<br />
Winterfeier des RST Kraichgau e.V.<br />
Das Rad Sport Team Kraichgau beging seine „Winterfeier“<br />
am 26. Januar in der „Jahnhalle Gaststätte“ in<br />
Forst. Zahlreiche Gäste und Sponsoren waren geladen<br />
und auchdie Stadtverwaltung wardurchFrank Eckert<br />
vertreten. Der erste Vorsitzende Klaus Mohr musste<br />
jedochwegen eines grippalen Infekts sein Bett hüten,<br />
brachte sich aber durch die Spende eines Sekt-Empfanges<br />
gebührend in Erinnerung, was die Runde zu<br />
lockeren Kontakten und Gesprächen veranlasste.<br />
Zur Begrüßung sprachunser stellvertretender Vorsitzender<br />
H.F.Jauch die einleitenden Worte. Mit launigen<br />
Wortspielen trug er zur guten Stimmung bei. Im<br />
anschließenden Diavortrag mit Bildern aus der vergangenen<br />
Saison, den auchH.F.Jauchkommentierte,<br />
erkannten sich fast alle wieder. Einigen konnten<br />
wir auf dem Siegertreppchen nochmals applaudieren,<br />
andere sahen sich zum Teil wieder, wie sie auf<br />
dem Rad liegend, energisch dem Ziel entgegen<br />
strampelten.<br />
Nach einer Pause, war auch die Gelegenheit gegeben,<br />
die Vorzüge der Küche, zur allseitigen Zufriedenheit,<br />
zu genießen. Danach erfolgte noch die Verleihung<br />
vonspeziell ausgesucht und mit dem Logo des Vereins<br />
bestickten Radlersocken andie aktiven Rennrad- und<br />
Radrennfahrer.<br />
Auch das dritte Radrennen des „Erdgas Cup“ wird<br />
wieder am Donnerstag, 3. Oktober, in<strong>Bruchsal</strong> stattfinden!<br />
Zur Saison-Vorbereitung fliegt eine 15-köpfige<br />
jugendliche Radfahrgruppe über Ostern zum vorsaisonalen<br />
Training nach Mallorca. Gegen 22.30 Uhr<br />
traten die ersten Gäste dann nach und nach den<br />
Heimwegan.<br />
RST/Ge<br />
Gute Stimmung bei der Winterfeier des Radsport-Teams in<br />
Forst.<br />
Foto: RST<br />
Saalbachhexen<br />
der Narrenzunft<strong>Bruchsal</strong><br />
Narrensuppe im Pfarrsaal St. Peter<br />
Die Saalbachhexen laden am Sonntag, 3. Februar,von<br />
11 bis 13 Uhr zu einer Narrensuppe im Pfarrsaal von<br />
St.Peter ein. Direkt nachdem närrischen Gottesdienst<br />
oder zur Stärkung vor dem anstrengenden Umzug<br />
kann Jedermann diese Suppe mit Wiener und Brot<br />
genießen.<br />
Schachsportverein <strong>Bruchsal</strong><br />
Bezirksfinale U20 in <strong>Bruchsal</strong><br />
Am 19.Januar fand das Finale in <strong>Bruchsal</strong> statt. Wir<br />
empfingen die Schachfreunde aus Eggenstein/Leopoldshafen.<br />
Nach Siegen von Luca Pravez, Fabian<br />
Gaukel und Artur Belov stand es am Ende 3:3. Die<br />
Feinwertung entschied dann leider für die Gäste.<br />
Damit sind wir immerhin Vizemeister, nur einen<br />
Hauchhinter dem Sieger.Allen Beteiligten herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
JB<br />
Skiclub<strong>Bruchsal</strong><br />
Verbandseinweisung in Schröcken<br />
Die Führungscrew beim Skiclub <strong>Bruchsal</strong> legt schon<br />
immer großen Wert auf eine qualitativ hochwertige<br />
Ausbildung seiner Ski- und Snowboardlehrer.Sobegaben<br />
sich wieder einmal über 40 Übungsleiter des Vereins<br />
in das skiclubeigene Haus „Künzelspitze“ in<br />
Schröcken/Bregenzer Wald, um sich dort bei der vereinsinternen<br />
Verbandseinweisung weiter zu bilden.<br />
Auf dem Programm stand dabei nicht nur die Verbesserung<br />
des eigenen Fahrkönnens, sondern vor<br />
allem auch die Einarbeitung in die neuen methodischen<br />
und didaktischen Richtlinien. Der Deutsche<br />
Skiverband hat zur laufenden Saison einen neuen<br />
Skilehrplan entwickelt. Natürlich waren vor allem<br />
dessen neue Erkenntnisse und Grundlagen die<br />
Schwerpunkte der Veranstaltung. Skischulleiter Rainer<br />
Moritz ist essogar gelungen, mit Marc Maiero<br />
einen vielgefragten Bundesausbilder zu verpflichten,<br />
der sich zwei Tage vor allem um die Übungsleiter<br />
kümmerte, die sich inder laufenden Saison auf<br />
Prüfungen vorbereiten.<br />
Die Lehrmethoden und Schulungstipps des neuen<br />
Lehrplans begeisterten die Teilnehmer.Vor allem der<br />
methodische Teil des neuen Lehrwerks erntete großes<br />
Lob. Dem Übungsleiter werden viele Übungsformen<br />
und Bewegungsaufgaben an die Hand gegeben,<br />
die das Unterrichten erleichtert und das Aufstellen<br />
von Übungsreihen vereinfacht. Den Ski- und<br />
Snowboardlehrernstanden sieben Ausbilder des Skiverbandes<br />
Schwarzwald Nord zur Verfügung. Sie<br />
sorgten nicht nur tagsüber am Hang für Lernerfolg<br />
und gute Stimmung, sondern zeigten den <strong>Bruchsal</strong>ern<br />
auch abends, wie man einen Skitag zünftig mit<br />
Gitarre und Gesang gestalten kann.<br />
Vor dem Vergnügen wurden allerdings in einem<br />
Vortrag vomBundesausbilder nochmals die Ansätze<br />
und Schwerpunkte des neuen Lehrplans durchleuchtetund<br />
unterstützt durcheine Powerpointpräsentation<br />
erleuchtet. Für das leiblicheWohl sorgten<br />
die auchdarin erfahrenen Übungsleiter des SCB und<br />
erntete für diese Teamleistung großes Lob der Ausbilder.<br />
Die Einweisung des Skikreises <strong>Bruchsal</strong> erfreut<br />
sichgroßer Beliebtheit in eigenen Reihen, aber<br />
auchbei den Ausbildern, die ebenfalls gerne im Haus<br />
Künzelspitze Gastsind.<br />
Alle Infos rund um den Skiclub <strong>Bruchsal</strong> gibt es<br />
auch unter: www.ski-club-bruchsal.de auf unserer<br />
neugestalteten Homepage. Auch über die noch<br />
offenen Plätze bei unseren Osterfreizeiten kann<br />
man sich dort informieren und gleich anmelden.<br />
Aber auch Berichte und Bilder vergangener Kurse<br />
stehen dort zur Einsicht bereit. Ein Besuch lohnt<br />
sichinjedem Fall.<br />
Über 40 Übungsleiter nahmen an der vereinsinternen<br />
Verbandseinweisung teil.<br />
Foto: SCB<br />
Sportkreis <strong>Bruchsal</strong><br />
Vollversammlung in <strong>Bruchsal</strong><br />
Gut vorbereitetwar die Vollversammlung der Sportkreisjugend<br />
<strong>Bruchsal</strong>. Denn nach rund 90 Minuten<br />
waren alle Themen abgehandelt und die zahlreichen<br />
Versammlungsteilnehmer in <strong>Bruchsal</strong> hatten bei<br />
einem Fachreferat von Thomas Rodenbüsch noch<br />
wichtige Infos zum Umfang der Sportversicherung<br />
erhalten. Stefan Moch führt das ambitionierte Vorstandsteam<br />
auchinden kommenden drei Jahren als<br />
Vorsitzender. Als herausragende anstehende Veranstaltung<br />
nannte Moch zugleich die dritte Mini-<br />
Olympics von Freitag, 21. bis Sonntag, 23. Juni in<br />
Kronau.<br />
Darauf stellte auch Stefan Zyprian in seinem Grußwort<br />
heraus. Der Leiter Fachausschuss und Finanzen<br />
bei der Badischen Sportjugend (BSJ) bezeichnete die<br />
Mini-Olympics als „Leuchtturm-Veranstaltung“ und<br />
würdigte das ehrenamtliche Engagement der Funktionäre.<br />
Auch Mochging in seinem Rückblicknochmals<br />
auf die zweite Auflage im Jahr 2011 ein, nannte aber<br />
auch andere Betätigungsfelder der Sportkreisjugend.<br />
So wurden in der vergangenen Wahlperiode beispielsweise<br />
auchErste-Hilfe-Kurse angeboten.<br />
Die umsichtige Arbeit des Vorstands drückte sichauch<br />
im Kassenbericht aus. Eine gezielte Finanzpolitik<br />
führte dazu, dass durchweg eine positive Kassenlage<br />
vorhanden ist–die Entlastung der Vorstandschaftwar<br />
somit nur nochFormsache.<br />
Die Neuwahlen wurden sehr schnell vollzogen, zumal<br />
alle Vorschläge einstimmig abgesegnet wurden. Die<br />
Vorstandschaft der <strong>Bruchsal</strong>er Sportkreisjugend setzt<br />
sichwie folgt zusammen:<br />
Erster Vorsitzender: Stefan Moch; Stellvertreter:<br />
Kai Henninger, Saskia Höckel, Bianca Klein;<br />
Beauftragter für Finanzen: Reiner Debatin; Ver-
22 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
treter der Verbände: Magnus Müller, Hartmut<br />
Junga; jugendliche Beisitzer: Alexander Scheuber,<br />
Jennifer Schmitt, Simon Kreuzwieser; Beisitzer:<br />
Steffen Hildebrand, Andreas Henninger,<br />
Christian Holzer; Kassenprüfer: Franz Retzlaff,<br />
Hedwig Schnepf. Zum Abschluss wurden noch<br />
20 Eintrittskarten für ein Bundesliga-Heimspiel<br />
der Rhein-Neckar Löwen unter den anwesenden<br />
Vereinsvertretern verlost. Die Tickets gingen zum<br />
TSVStettfeld.<br />
Text und Foto:heka<br />
Torschützen HSG: Pacheco 2, Lichtner 2, Stegen 2,<br />
Leibold 1, Weißenberger 1, Hofmann 2, Ringel 1<br />
und hatte es schwer, einen Sieger auszuwählen.<br />
Letztendlich sicherte sich die Mädchenturngruppe<br />
der TSG <strong>Bruchsal</strong>, mit ihrem Auftritt, einer Kombination<br />
aus Tanz, Akrobatik und Bodenturnen den<br />
ersten Platz und gewannen somit zum zweiten Mal<br />
die Trophäe.<br />
Die 18 Mädchen (im Alter von acht bis 16 Jahren)<br />
freuten sichriesig über diesen Erfolg und feierten bis<br />
in die frühen Morgenstunden bei der anschließenden<br />
TuJu-Night.<br />
Christiane Bürk<br />
Stefan Moch (rechts), der alte und neue Vorsitzende der<br />
Sportkreisjugend <strong>Bruchsal</strong>, mit seinem Vorstandsteam.<br />
Sozialverband VdK<strong>Bruchsal</strong>mit Stadtteilen<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
Der VdK-OV <strong>Bruchsal</strong> lädt alle Mitglieder und Freunde<br />
aus <strong>Bruchsal</strong>, Heidelsheim/Helmsheim, Untergrombachund<br />
Büchenau zur diesjährigen Mitgliederversammlung<br />
ein. Sie findetamSamstag, 16.Februar,<br />
um 14 Uhr in der Cafeteria der AWOin<strong>Bruchsal</strong> in der<br />
Durlacherstraße 101statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Geschäftsberichte<br />
4. Revisionsbericht<br />
5. Aussprache zu den Berichten<br />
6. Entlastung der Vorstandschaft<br />
7. Verschiedenes (Termine)<br />
8. Neuigkeiten im VdK (HerrGraus)<br />
Wir hoffen auf Ihr persönliches Interesse und bitten<br />
um zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und<br />
Freunde.<br />
Vorstandschaft<br />
Tageselternverein<strong>Bruchsal</strong><br />
Kinderbetreuung in den Faschingsferien<br />
„Helau und Alaaf!“, heißt es beim Faschingsferienprogramm<br />
des Tageselternvereins (TEV). Von Montag,<br />
11.bis Freitag, 15.Februar,von 7.30 bis 13.30 Uhr<br />
bietet der TEV Ferienbetreuung für Kinder von drei<br />
bis zwölf Jahren im Haus der Begegnung (HdB) in der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Tunnelstraße an. Die Kinder können fröhliche<br />
Tage erleben bei beispielsweise kreatives Basteln,<br />
die Natur erleben, Ausflüge und gemeinsames<br />
Mittagessen. Anmeldungen und weitere Informationen<br />
unter Telefonnummer: (07251) 98 19 87-0 und<br />
98 19 87-5 oder unter info@tageselternverein-bruchsal.de<br />
per E-Mail.<br />
TSG<strong>Bruchsal</strong><br />
Damenmannschaft<br />
HSG –SGOdenheim/Unteröwisheim 11:15<br />
Ideenlos im Angriff und in der Abwehr zu instabil, so<br />
zeigten sich die Damen am heutigen Spiel gegen die<br />
SG Odenheim/Unteröwisheim. Ab dem Anschlusstreffer<br />
zum 7:7zuBeginn der zweiten Halbzeit, gaben<br />
die Spielerinnen der SG das Spiel nicht mehr aus der<br />
Hand und gewannen schlussendlichmit 15:11.<br />
Die Damenmannschaft der TSG.<br />
Jugendabteilung<br />
Foto: TSG<br />
HSG –JSG Graben/Neudorf 28:32<br />
VonBeginn an lag die HSG der männlichen B-Jugend<br />
immer mit einem Tor inFührung, die Gäste ließen<br />
sich aber nicht abschütteln und glichen immer wieder<br />
aus und konnten Mitte der ersten Hälfte sogar mit<br />
zwei Toren in Führung gehen. Mit einer sehr guten<br />
Abwehr-und Angriffsleistung, einem sehr guten Tom<br />
im Tor, kamen wir wieder ran und konnten mit 15:15<br />
in die Halbzeit gehen. In der zweiten Hälfte konnte<br />
keine MannschaftgroßinFührung gehen, leider wurden<br />
zum Schluss des Spieles zu viele einfache Fehler<br />
von den Jungs gemacht, so dass die JSG zu einem<br />
glücklichen Sieg kam.<br />
Spieler HSG: Nikolas (Tor), Tom(Tor), Stefan (4), Torge<br />
(1), Florian J. (10), Florian M. (3), Matthias (3), Hanne,<br />
Peter (7), Felix, Tobias, Sebastian, Luke<br />
TV Büchenau –HSG 17:16<br />
Knappe Niederlage der männlichen C-Jugend in<br />
Büchenau.<br />
Turnen<br />
Die siegreichen Mädchen der TSG <strong>Bruchsal</strong> mit ihrem TuJu-<br />
Star.<br />
Foto: TSG<br />
Mädchengruppe gewinnt wieder TuJu-Star<br />
Am 18. Januar fand in der Jahnhalle in Forst die<br />
Vollversammlung der Jugendorganisation des Kraichturngaues<br />
<strong>Bruchsal</strong> statt. Als Vorsitzender der Turnerjugend<br />
hatte Daniel Breyer nicht nur das Wort<br />
während der Sitzung, er führte auch bei der anschließenden<br />
TuJu-Night mit Verleihung des TuJu-Stars<br />
<strong>2013</strong> unterhaltsam durch den Abend. Hierzu hatten<br />
sich sechs Mannschaften aus vier verschiedenen<br />
Vereinen gemeldet. Vertreten waren Showgruppen<br />
desTVForst und des TV Philippsburg, der DJK<strong>Bruchsal</strong><br />
und der TSG<strong>Bruchsal</strong>.<br />
Jede Gruppe hatte sich hierfür einen Auftritt ausgedacht<br />
und einstudiert. Durch die verschiedensten<br />
Choreografien und Darbietungen kam es zu einem<br />
sehr spannenden und niveauvollen Wettkampf. Die<br />
Jury, bestehend aus der Landesjugendleiterin der Badischen<br />
Turnerjugend Sabine Reil, dem Vorsitzenden<br />
des Kraichturngaus <strong>Bruchsal</strong> Jörg Wontorra und<br />
dem Bürgermeister von Forst, Herrn Gsell, war sehr<br />
beeindruckt vonden tollen Leistungen der Mädchen<br />
Verein für<br />
Sportund Gesundheit<br />
Keine Zeit für Sport? Schade!<br />
Wo bleiben denn die guten Vorsätze für das gerade<br />
begonnene Jahr? Der Rücken schmerzt, der Nacken<br />
ist verspannt, der Kopf tut weh und zu allem Überfluss<br />
zeigt die Waage ständig nach oben. Höchste<br />
Zeit ein bisschen Sportzumachen. Dochwoher die<br />
Zeit nehmen? Schließlich sagt doch der innere<br />
Schweinehund dauernd, was noch alles unbedingt<br />
erledigt werden muss, dass das Wetter schlecht ist<br />
und so weiter.<br />
Wir haben Zeit für Sie. Neben unserem bekannten,<br />
umfangreichen Sportangebot, das in der Regel zwischen<br />
16 und 20 Uhr stattfindet, bieten wir jeden<br />
Dienstag von 20.15 bis 21.15 Uhr „Gymnastik nach<br />
Feierabend“, im Haus der Begegnung. Ob Sie tagsüber<br />
im Büro oder in der Fabrik arbeiten, ob Sie einen Haushalt<br />
stemmen oder sonst irgendwo eingespannt sind,<br />
bei uns finden Sie Sport und Entspannung gleichermaßen.<br />
Info bei Ruthilde Metzger unter Telefon:<br />
(0 72 51)551 43.<br />
Oder wäre der Vormittag günstiger für Sie? Dann können<br />
Sie jeden Freitag, von9.30 bis 10.30 Uhr an unserem<br />
Gymnastikprogramm „Bewegt in den Tag“ teilnehmen.<br />
Und Ihren inneren Schweinehund, den<br />
bringen Sie einfachmit. Sie dürfenbeide gerne einmal<br />
an einer kostenlosen Schnupperstunde teilnehmen.<br />
Weitere Infos bei Carola Beckerunter Telefon: (0 72 51)<br />
68249oder bei Rainer Grau unter Telefon: (0 72 51)<br />
13434. Sie finden uns auchunter www.vsg-bruchsal.<br />
de im Internet.Wir freuen uns auf Sie! Birgit Streit<br />
PARTEIEN<br />
CDU<strong>Bruchsal</strong><br />
Wahlergebnisse der Vorstandposten<br />
Erster Vorsitzender: Walter Jacksch<br />
Stellvertretende Vorsitzende: Volker Mödinger<br />
und UlrikeMältzer<br />
Schatzmeister: Michael Grub<br />
Pressesprecher: Thomas Barth<br />
Schriftführer: Roland Kneis<br />
Beisitzer: HeikoHuber,Bettina Pfannendörfer, Heiko<br />
Kistenberger,Stefan Manke, SigridGerdau, Günter<br />
Brüstle, Michael Hirt, Martin Lauber, Thomas<br />
Penz und JörnLauber<br />
KIRCHEN<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Freitag, 1. Februar, 18.30 Uhr: Durchatmen am<br />
Freitagabend (Huttenstraße 43a)<br />
Freitag, 1. bis Sonntag, 3. Februar: Der Wilde Süden<br />
(ein Jugendwochenende) zu Gastin<strong>Bruchsal</strong><br />
Samstag, 2. Februar, 15Uhr: Boxenstopp –Vortrag<br />
von Dirk Baader zu dem Thema: „Wie funktioniert<br />
eigentlich ... ein Verbrennungsmotor“, Ort:<br />
EmK Heidelsheim, Zähringerstraße 14
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
23<br />
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr: Gebetstreff;<br />
10.30 Uhr: Gottesdienst mit Philipp Markowis.<br />
Parallel dazu gibt es einen Kindergottesdienst.<br />
Nach dem Gottesdienst ist jeder eingeladen, sich<br />
bei einer Tasse Kaffee über das Gehörte zu unterhalten.<br />
Montag, 4. Februar, 16 Uhr: Krabbelgruppe;<br />
19.30 Uhr: Posaunenchor in Unteröwisheim<br />
Dienstag, 5. Februar, 20Uhr: Stadtgebet<br />
Mittwoch, 6. Februar, 16.30 Uhr: Kirchlicher<br />
Unterricht; 18.30 Uhr: Tabs<br />
Donnerstag, 7. Februar,19.30 Uhr: Bibelgespräch;<br />
20 Uhr: Sporttreff in Münzesheim<br />
Durchatmen am Freitagabend<br />
In Fortsetzung des Weltgebetstages gibt es an vielen<br />
Orten das ganze Jahr über das Angeboteines Treffens.<br />
So auch in <strong>Bruchsal</strong>. Frauen aus verschiedenen<br />
Kirchengemeinden laden gemeinsam in den<br />
Andachtsraum des Evangelischen Altenzentrums,<br />
Huttenstraße 43a, ein.<br />
Musik und Momente der Stille geben Gelegenheit<br />
zum Aussteigen aus dem hektischen Alltag. Am<br />
Freitag, 1. Februar, sprechen wir über die Jahreslosung<br />
<strong>2013</strong>:„Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die zukünftige suchen wir.“ Die Bibel:<br />
Hebräer 13 Vers 14.Weitere Informationen unter<br />
Telefon: (0 72 51)300117. Alle Frauen sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Frühstück für Männer<br />
Der Männertreff lädt zum Frühstück für Männer ein.<br />
Eingeladen sind alle Männer die sicheinfachmal mit<br />
Männernaustauschen wollen, und das in gemütlicher<br />
Runde beim Frühstück. Nicht nur der Körper soll zu<br />
seinem Recht kommen, sondern auch Geist und Seele,<br />
weshalb wir Pastor Manfred Müller,Leiter der Hilfsaktion<br />
Märtyrerkirche, eingeladen haben, der einiges<br />
zum Thema Freiheit zu sagen hat. Freiheit istein Gut,<br />
wasnicht hochgenug geschätzt werden kann, und bei<br />
uns selbstverständlich ist. Leider ist das nicht überall<br />
so. Pastor Manfred Müller wird zum Thema: „Freiheit<br />
eine Frage des Preises?, Märtyrer als Zeugen der Freiheit.“,<br />
sprechen und Ihre Fragen beantworten.<br />
Ort: Evangelisch-methodistischen Kirche in <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Moltkestraße 3.<br />
Beginn: Samstag, 9. Februar, 9Uhr; Kosten: Sechs<br />
Euro. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Bitte<br />
bei der Anmeldung angeben.<br />
Eine Anmeldung istaus Platzgründen unbedingt erforderlich<br />
bis Donnerstag, 7. Februar, bei Klaus<br />
Thiemann, Telefon: (0 72 51)300117, oder an: kontakt@maennertreff.de<br />
per E-Mail. Klaus Thiemann<br />
FreieevangelischeGemeinde<br />
Gottesdienst und „Lifetrack“<br />
Freitag, 1. Februar, 20Uhr: „Lifetrack“ –Treffen<br />
für Teens ab 13 Jahren<br />
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst für<br />
Jugendliche und Erwachsene, Kindergottesdienst<br />
in verschiedenen Altersgruppen. Eine Mithörgelegenheit<br />
für Elternvon Kleinkindernund Babys gibt<br />
es im Spielzimmer mit Sichtfenster zum Gottesdienstraum.<br />
Die Teens von zwölf bis 14 Jahren treffensichnachdem<br />
gemeinsamen Beginn im Gottesdienstineiner<br />
eigenen Gruppe.<br />
Anmeldung zum „Ehe-Kurs“<br />
Eine starke, liebevolle und lebenslange Beziehung<br />
gelingt nicht durch Zufall. Esbraucht Zeit und Engagement,<br />
den Spaß und die Romantik am gemeinsamen<br />
Leben zu erhalten. Jedes Paar hat Potential, selbst<br />
die glücklichste Ehe noch besser zu machen. Sieben<br />
Abende, von Mittwoch, 13. März bis Donnerstag,<br />
2. Mai, jeweils von19.30 bis 21.15Uhr,bieten die Möglichkeit<br />
Neues am Partner und Neues an sichselbstzu<br />
entdecken und dabei die Gelegenheit zu nutzen, um<br />
über Dinge zu reden, die in der Hektik des Alltags<br />
unter den Tisch fallen. Anhand vieler Beispiele und<br />
praktischer Tipps erhalten die Teilnehmer Einsicht in<br />
die unterschiedlichsten Themen wie: „Tragfähige<br />
Fundamente bauen“ am Mittwoch, 13. März, „die<br />
Kunst zukommunizieren“ am Mittwoch, 20. März,<br />
„Konflikte gemeinsam bewältigen“ am Mittwoch,<br />
27.März, „die Kraftder Vergebung erfahren“ am Mittwoch,<br />
10. April, „mit Eltern und Schwiegereltern klar<br />
kommen“ am Mittwoch, 17.April, „ein erfülltes Liebesleben“<br />
am Mittwoch, 24. April und „die Sprache<br />
der Liebe neu kennen lernen“ am Donnerstag, 2. Mai.<br />
Der Ehe-Kurs eignet sich für jedes Ehepaar, das in<br />
seine Beziehung investieren und an ihr arbeiten<br />
möchte. Die Privatsphäre des Ehepaares bleibt jederzeit<br />
respektiert, da alle Übungen und Gespräche<br />
grundsätzlich nur mit dem Partner erfolgen. Dazu<br />
erhält jedes Ehepaar zwei Arbeitshefte. Kosten pro<br />
Paar: 20 Euro. Anmeldungen bis zum Sonntag,<br />
3. März, unter Pastor@feg-bruchsal.de via E-Mail<br />
oder Telefon: (0 72 51)127 37.Bruno und Sabine Sexauer,Saskia<br />
und Christian Deller,sowie das Mitarbeiterteam<br />
des Bereichs Seelsorge, freuen sich auf Ihre/<br />
Eure Teilnahme (Unter www.ehekurs.org/ehekurs<br />
gibt es mehr Infos zum Ehe-Kurs).<br />
JehovasZeugen<br />
Zusammenkünfte<br />
Versammlung <strong>Bruchsal</strong>-Nord<br />
Donnerstag, 31. Januar, 19 Uhr: Was Gott uns<br />
durchJeremia sagenlässt: Lass ichmichvon Jehova<br />
formen?; Höhepunkte aus der Heiligenschrift:<br />
Matthäus 16 bis 21; Die Erfüllung welcher „guten<br />
Worte“ Jehovas sah Josua mit eigenen Augen?;<br />
Welches sind einige der hervorragenden Prophezeiungen<br />
der Bibel, die sich noch erfüllen müssen?;<br />
Besprechung: Am ersten Samstag imFebruar ein<br />
Bibelstudium einrichten; Habt Liebe zur ganzen<br />
Bruderschaft<br />
Sonntag, 3. Februar, 18Uhr: Vortrag: Stützt sich<br />
deine Hoffnung auf die Wissenschaft oder auf die<br />
Bibel?; Besprechung des aktuellen Studienartikels –<br />
Thema: Dein Wegzuechtem Erfolg<br />
Versammlung <strong>Bruchsal</strong>-Süd<br />
Freitag, 1. Februar, 19Uhr: Was Gott uns durch<br />
Jeremia sagen lässt: Lass ich mich von Jehova<br />
formen?; Höhepunkte aus der Heiligenschrift:<br />
Matthäus 16 bis 21; Die Erfüllung welcher „guten<br />
Worte“ Jehovas sah Josua mit eigenen Augen?;<br />
Welches sind einige der hervorragenden Prophezeiungen<br />
der Bibel, die sichnocherfüllen müssen?;<br />
Besprechung: Am ersten Samstag imFebruar ein<br />
Bibelstudium einrichten; Habt Liebe zur ganzen<br />
Bruderschaft<br />
Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr: Vortrag: Werkann<br />
gerettet werden?; Besprechung des aktuellen Studienartikels<br />
–Thema: Dein Wegzuechtem Erfolg<br />
Versammlung <strong>Bruchsal</strong>-Türkisch<br />
Sonntag, 3. Februar, 12.15 Uhr: Vortrag: Halte<br />
dich von den Befleckungen der Welt rein; Besprechung<br />
des aktuellen Studienartikels –Thema: Dein<br />
Wegzuechtem Erfolg<br />
Mittwoch, 6. Februar, 19.30 Uhr: Was Gott uns<br />
durch Jeremia sagen lässt: Was für Freunde suchst<br />
du dir?; Höhepunkte aus der Heiligenschrift: Matthäus<br />
22 bis 25; Warumsollten Christen an den biblischen<br />
Vorhersagen lebhaft interessiert sein?;<br />
Welche biblischen Beispiele belegen, wie weise die<br />
Worte aus Sprüche 3:5 sind?; Besprechung: Im<br />
Februar die Zeitschriften anbieten; Jemand könnte<br />
sagen: „Ichglaube nicht an Gott.“<br />
Kirche für<strong>Bruchsal</strong><br />
Gottesdienst<br />
Thema am Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr:<br />
Leidenschaftlich denken –Die (Er)Lösung fängt im<br />
Kopf an, Predigt: Markus Emmerich, Industriestraße<br />
46, <strong>Bruchsal</strong>. Es besteht bei uns für Elternmit<br />
Kleinkindern/Babys die Möglichkeit, den Gottesdienst<br />
ineinem separaten Raum mit zu verfolgen.<br />
Während der Predigt treffen sich die „KingsKids“<br />
(Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren)<br />
für ihr eigenes Programm. Nach dem Gottesdienst<br />
bei einem Kaffee oder einer Coke miteinander reden,<br />
Spaß beim Tischfußball erleben, einfach nur<br />
dasitzen und genießen …alles geht!<br />
Wirhaben uns entschieden in <strong>Bruchsal</strong> eine Kirche zu gründen,<br />
die eine BrückezuMenschen bauen will, die eigentlich<br />
für Gott und Kirche nichts mehr wissen wollen. Foto: KfB<br />
Luthergemeinde<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Februar, „Sexagesimae“, 10 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Tanja Dittmar;<br />
10 Uhr: Kindergottesdienst, gemeinsamer<br />
Beginn in der Lutherkirche.<br />
Wochenspruch<br />
„Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen<br />
nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine<br />
große Barmherzigkeit.“ Daniel 9,18<br />
Termine unter der Woche<br />
Samstag, 2. Februar, 12Uhr: Orgelpunkt 12:Orgelmusik<br />
zur Mittagszeit, jeden ersten Samstagim<br />
Monat in der Lutherkirche <strong>Bruchsal</strong>. Aktuell: Orgelmusik<br />
von Herbert Howells, Orgel: Jan Wilke,<br />
Heidelberg; 13 bis 15 Uhr: Kindersachenflohmarkt<br />
im Martin-Luther-Haus organisiert vom<br />
Käthe-Luther-Kindergarten und der Krabbelgruppe<br />
Mini-Lu’s. Angeboten wird alles rund ums<br />
Kind. Jeder der etwas kaufen oder verkaufen<br />
möchte ist herzlich eingeladen. Zum Verkauf bedarfeseiner<br />
Anmeldung im Käthe-Luther-Kindergarten<br />
unter Telefon: (0 72 51) 148 80 oder an:<br />
kaethe-luther-kiga@t-online.de per E-Mail; die<br />
Tischmiete beträgt acht Euro; 15.30 Uhr: „Malt<br />
die Menschen lila an“ Ein Orgelmärchen –nicht<br />
nur für Kinder auf der Empore der Lutherkirche<br />
<strong>Bruchsal</strong>. Das Märchen basiert auf Marc<br />
Gellmann’s „Was denkt Gott?“ – Geschichten<br />
über „Geschichten aus der Bibel“. Mit dabei: Jessica,<br />
Nadine, Markus, Barbara, Konfirmanden und<br />
Überraschungsgäste.<br />
Mittwoch, 6. Februar, 16.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />
jeden Mittwoch im Martin-Luther-<br />
Haus, Raum 3; 19 Uhr: Abendgebet, Gebetzur Wochenmitte<br />
in der Lutherkirche; 19 Uhr: CVJM-Posaunenchor,<br />
Probe im Saal des Martin-Luther-Hauses,<br />
Jungbläser-Ausbildung von18bis 19 Uhr.Nähere<br />
Informationen gibt es bei dem Dirigenten Peter<br />
Gortner oder dem Obmann Georg Will, Telefon:<br />
(0 72 51)13757; 20.30 Uhr: Rainbow-Gospelchor,<br />
Probe im Martin-Luther-Haus. Leitung: Christiane<br />
Ruppaner.<br />
Donnerstag, 7. Februar, 15.30 bis 17 Uhr: Krabbelgruppe<br />
„Mini-Lu’s“, wir die Minis der Luthergemeinde<br />
<strong>Bruchsal</strong> treffen uns jeden Donnerstag im<br />
Käthe-Luther-Kindergarten. Gemeinsam singen,<br />
beten, basteln und spielen wir. Bitte Krabbeldecke<br />
mitbringen.
24 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Neuapostolische Kirche <strong>Bruchsal</strong><br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
Montag, 4. Februar, 20Uhr: Jugendchorprobe in<br />
Pforzheim<br />
Dienstag, 5. Februar, 20Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 6. Februar, 20Uhr: Gottesdienst<br />
Paul-Gerhardt-Gemeinde<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Februar, 10Uhr: Gottesdienst, Pfarrer<br />
Achim Schowalter; 10 Uhr: Kindergottesdienst<br />
Termine unter der Woche<br />
Freitag, 1. Februar,16.30 Uhr: Mädchenjungschar;<br />
19 Uhr: Gesprächskreis im Rahmen des Projektes<br />
„Auf der Spur Jesu“; 19.30 Uhr: Männerrunde<br />
Samstag, 2. Februar, 10 Uhr: Chorprobe Paul-<br />
Gerhardt-Chor<br />
Montag, 4. Februar, 16.30 Uhr: Bubenjungschar<br />
zweite bis vierte Klasse; 19.15 Uhr: Jugendkreis<br />
„Couchtreff“<br />
Mittwoch, 6.Februar, 14.30 Uhr: Seniorengymnastik;<br />
16.30 Uhr: Konfirmandenunterricht;<br />
19.30 Uhr: Chorprobe Paul-Gerhardt-Chor<br />
Donnerstag, 7. Februar, 17.30 Uhr: Bubenjungschar<br />
fünfte bis siebte Klasse; 20 Uhr: Chorprobe<br />
„Femmes Vocales“<br />
PfarreiSt. Peter<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 1. Februar<br />
St. Paul: 9Uhr, Hl. Messe; 18 Uhr, Kroatische Gebetsgruppe<br />
Kapelle Sancta Maria: 18 Uhr,Hl. Messe<br />
St. Anton: 18.30 Uhr,Rosenkranz; 19 Uhr,Hl. Messe<br />
mit Blasiussegen und Kerzenweihe<br />
Samstag, 2. Februar –<br />
Darstellung des Herrn<br />
Kapelle Sancta Maria: 7.30 Uhr,Hl. Messe<br />
St. Paul: 18.30 Uhr, Vorabendmesse mit Fastnachtspredigt,<br />
musikalischgestaltetvom NGL<br />
Sonntag, 3. Februar –Vierter Sonntag<br />
Kapelle Sancta Maria: 8Uhr,Hl. Messe<br />
St. Anton: 9Uhr, Hl. Messe; 17.30 Uhr, Hl. Messe<br />
der polnischen Mission<br />
St. Peter: 10.15 Uhr, Hl. Messe mit Fastnachtspredigt<br />
und den Schlabbedengla;19Uhr,Taizégebet<br />
St. Paul: 11.45 Uhr, Hl. Messe der kroatischen<br />
Gemeinde<br />
Montag, 4. Februar –Rabanus Maurus<br />
Kapelle Sancta Maria: 6.45 Uhr,Hl. Messe<br />
St. Anton: 18.30 Uhr:Rosenkranz; 19 Uhr:Hl. Messe<br />
Dienstag, 5. Februar –Agatha<br />
Kapelle Sancta Maria: 6.45 Uhr,Hl. Messe<br />
St. Paul: 18.30 Uhr, Rosenkranz; 19 Uhr, Hl. Messe<br />
mit Blasiussegen und Kerzenweihe<br />
Mittwoch, 6. Februar –Paul Miki und Gefährten<br />
Kapelle Sancta Maria: 6.45 Uhr,Hl. Messe<br />
Pfarrheim St. Peter: 18.30 Uhr, Begegnung Im<br />
Glauben, Gruppenraum zweites OG, Nord<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
Kapelle Sancta Maria: 6.45 Uhr,Hl. Messe<br />
Seelsorgeeinheit<br />
St.Damianund Hugo<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 1. Februar<br />
Hofkirche: 14.30 Uhr, Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
15 Uhr,Vigilfeier zu Maria Lichtmess<br />
Samstag, 2. Februar –Darstellung des Herrn –<br />
Maria Lichtmess –Kerzenweihe<br />
Stadtkirche: 16 Uhr, Hl. Beichte, Pfarrer Edgar<br />
Neidinger<br />
St. Josef: 18 Uhr, Sonntagsgottesdienst –gestaltet<br />
mit dem Quartett Franz-Josef Weskamp<br />
Sonntag, 3. Februar –Hl. Blasius<br />
Stadtkirche: 9Uhr, Eucharistiefeier mit Blasiussegen;<br />
19.30 Uhr,Abendmesse, Geistlicher RatPfarrer<br />
H. Bläsi<br />
Hofkirche: 10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Blasiussegen<br />
Montag, 4. Februar –Hl. Rabanus Maurus<br />
Stadtkirche: 18 Uhr, Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
18.30 Uhr,Abendmesse<br />
Dienstag, 5. Februar –Hl. Agatha<br />
Altenzentrum: 9.30 Uhr,Hl. Messe, Geistlicher Rat<br />
Pfarrer H. Bläsi<br />
Haus Cura: 10.30 Uhr, Kommunionfeier, Pfarrer<br />
Neidinger<br />
Hofkirche: 18 Uhr,Anbetung vordem Allerheiligsten;<br />
18.30 Uhr,Abendmesse<br />
Vinzentiushaus: 20 Uhr, Elternabend –Erstkommunion<br />
Mittwoch, 6. Februar –<br />
Hl. Paul Miki und Gefährten<br />
St. Josef: 9Uhr,Gottesdienst–Frühjahrskonferenz;<br />
16 Uhr,Rosenkranz<br />
Stadtkirche: 11.30 Uhr, Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
12 Uhr,City-Messe<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
Stadtkirche: 9Uhr,Hl. Messe, Geistlicher RatPfarrer<br />
H. Bläsi<br />
St. Josef: 18 Uhr,Anbetung vordem Allerheiligsten;<br />
18.30 Uhr,Abendmesse<br />
Ein Hauch Frühling in der Stadtkirche<br />
Wer sich am26. Januar bei winterlichen Temperaturen<br />
auf den Wegindie Stadtkirche zum „Liturgischen<br />
Ballett“ machte, der konnte bei der Aufführung schon<br />
einen Hauch Frühling erleben. Zur Missa Criolla von<br />
Ariel Ramirez schwebten sechs Schmetterlinge in<br />
luftigen bunten Kostümen herein (Fabienne Cordier,<br />
Anna Frietsch, Yasmin Lenzen, Simona Melzer, Chiara<br />
Pfaff und Miriam Reese). Die temperamentvolle<br />
südamerikanische Messe mit etlichen meditativ<br />
getragenen Elementen –feste Teile der Heiligen Messe:<br />
Kyrie, Gloria, Credo, Sanktus, Agnus Dei –wurde<br />
von den jungen Künstlerinnen der Tanzschule<br />
Nowozamsky-Gharib sehr einfühlsam interpretiert.<br />
Vor dem seltenen Musikstück „Kol Nidrei“ von Max<br />
Bruch wurde der Text in Hebräisch und in der deutschen<br />
Übersetzung vorgetragen. Regina Kästle und<br />
Jessica Hauser brachten die Tiefedieses Werkes tänzerischvoll<br />
zur Entfaltung. Dann mit vollem Einsatz an<br />
der neu sanierten Stadtkirchen-Orgel: der Maestro<br />
HerbertMenrathmit der „Toccatad-Moll“ vonJohann<br />
Sebastian Bach: Der graziöse Tanz vonRebecca Lauber<br />
mit vier Kindern (Liana Inoue, Camie Bilger, Felix<br />
Hoffmann und David Bohr) brachte die Herzen der<br />
Besucher endgültig zum Schmelzen. Auch „Chaconne<br />
g-Moll“ von Tomaso Antonio Vitali wurde von Fabienne<br />
Cordier, Regina Kästle und Jessica Hauser ganz<br />
wunderbar interpretiert.<br />
Zum Abschluss stimmten die Besucher mit den Künstlern<br />
indas Lied „Lobet den Herren“ ein: Orgel –Tanz<br />
–menschliche Stimme –eine wunderbare Einheit! Ein<br />
großes Lob gilt Christel Nowozamsky-Gharib für die<br />
Choreografie und den Künstlerinnen und Künstlern<br />
für die großartige Leistung, für die ein halbes Jahr<br />
intensiv geprobtwurde.<br />
Im Sommer folgt das Ensemble einer Einladung nach<br />
Polen. In der Kathedrale von Allenstein, der Hauptstadt<br />
der Masuren, wird das gleiche Programm die<br />
Menschen dortsicher genausobegeistern.<br />
Wir wünschen den kulturellen Botschafterneine gute<br />
Reise und viel Erfolg. Sie sind für <strong>Bruchsal</strong> ein tolles<br />
Aushängeschild!<br />
Barbara Rösler<br />
Einen Hauch Frühling brachten die sechs Schmetterlinge<br />
mit, die zur Missa Criolla über die Bühne schwebten. Foto: pr<br />
St.Paulusheim<br />
Frauengestalten in Homers „Odyssee“<br />
Am Mittwoch, 6. Februar,findetum9Uhr im St.Paulusheim,<br />
Huttenstraße 49, <strong>Bruchsal</strong>, Cafeteria im<br />
dritten OG, ein Vortrag mit StD. a. D. Dr.UlrichStaffhorst,<br />
Karlsruhe, zum Thema „Frauengestalten in<br />
Homers‚Odyssee’“ statt.<br />
Die „Odyssee“, das zweitälteste literarische Werk<br />
Europas, ist etwa um700 v. Chr. entstanden. Die Erzählung<br />
verbindet troische Sage, Seeabenteuer und<br />
Heimkehrernovelle miteinander und führt uns unter<br />
anderem lebensvolle, unvergessliche Frauengestalten<br />
in ihrer Beziehung zu Odysseus vor Augen. Sie sollen<br />
nach einer allgemeinen Einführung in das Werk eine<br />
Vorstellung vom Reichtum an menschlichen Urbildernbei<br />
Homer ermöglichen.<br />
Stadtmission<br />
Gottesdienst und Krabbelgruppe<br />
Freitag, 1. Februar, um9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />
–Austauschen, singen und spielen<br />
Sonntag, 3. Februar, um10Uhr: Gottesdienstmit<br />
Kinderbetreuung/-programm, Predigt: T.Schlecht;<br />
anschließend Stehkaffee<br />
SONSTIGES<br />
WeitereVeranstaltungen<br />
Mittwoch, 6. Februar, Reisefilme über Irland<br />
und Norwegen: 18 Uhr: Irland, 20 Uhr: Norwegen;<br />
Triwo Technopark <strong>Bruchsal</strong>, Werner-von-<br />
Siemens-Straße 2–6<br />
Vorverkauf: TUI ReiseCenter, Friedrichsplatz 2,<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51)3366-0<br />
EVENTS |DEMNÄCHST IN BRUCHSAL<br />
1. Februar: Rockfasching; Kath. Studierende Jugend (KSJ)<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Pfarrsaal der Hofkirche<br />
2. Februar: Premiere: Der Gott des Gemetzels,<br />
BLB/Stadttheater<br />
2. Februar: Prunksitzung der Büchenauer Karnevalsgesellschaft,<br />
Mehrzweckhalle Büchenau
STADTTEILNACHRICHTEN<br />
Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
BÜCHENAU |HEIDELSHEIM |HELMSHEIM<br />
OBERGROMBACH | UNTERGROMBACH<br />
TERMINKALENDER<br />
Sind IhreTermine schon online?<br />
Alle <strong>Bruchsal</strong>er Vereine und Institutionen haben die<br />
Möglichkeit, ihre Termine (wie zum Beispiel Vereinsfeste<br />
oder andere Veranstaltungen) unter www.bruchsal.de/Terminkalender<br />
auf der Homepage der Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> selbst einzutragen!<br />
STADTTEIL<br />
BÜCHENAU<br />
Verwaltungsstelle<br />
Au in den Buchen 81,76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon (0 72 57)2037, Fax: (0 72 57)5392,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Buechenau@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, 8bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr<br />
Dienstaggeschlossen<br />
Mittwoch, 14 bis 18 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag, 8bis 12 Uhr<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 1. Februar<br />
MITTEILUNGEN DER SCHULE<br />
Grundschule Büchenau<br />
Figurentheater „Lille Kartofler“ in Büchenau<br />
Das Figurentheater „Lille Kartofler“ aus Düsseldorf<br />
spielte am18. Januar in der Mehrzweckhalle Büchenau<br />
für die Grundschulkinder. Ein ungewöhnlicher<br />
Name für ein außergewöhnliches Figurentheater! Mit<br />
seinem Figurentheater bereist Matthias Kuchta in<br />
zahlreichen Gastspielreisen die verschiedensten internationalen<br />
Spielstätten. Er nimmt teil an verschiedenen<br />
internationalen Festivals und bereist imAuftrag<br />
des Goethe-Instituts unter anderem Japan, Hongkong,<br />
Philippinen, Thailand, Singapur, Albanien,<br />
Slowakei, Litauen, Frankreich, Italien, Portugal,<br />
Schweiz, USA und Kanada.<br />
So waresfür uns eine besondere Freude, dass er den<br />
Weg nach Büchenau gefunden hat, um uns das<br />
Märchen „Rumpelstilzchen“ auf seine besondere<br />
Weise vorzuspielen. Der Puppenspieler und Sprecher<br />
Matthias Kuchta interpretiert seit dreißig Jahren<br />
Märchen der Brüder Grimm. Wir erinnern uns an<br />
den Müller,der behauptetvon seiner schönen Tochter,sie<br />
könne Stroh zu Gold spinnen, und will sie an<br />
den König verheiraten. Die Müllertochter ist<br />
verzweifelt, bis ein kleines „Männlein“ auftaucht<br />
der ihr hilft. Allerdings gilt es seinen Namen zu erraten.<br />
Achwie gut, dass niemand weiß, dass ichRumpelstilzchen<br />
heiß …<br />
Sie kann das Rätsel lösen und Rumpelstilzchen zerreißt<br />
sichvor Wutselbst…Der Puppenspieler Matthias<br />
Kuchta war die ganze Zeit für alle sichtbar auf der<br />
Bühne. Er führte die fast lebensgroßen Textilfiguren,<br />
gab ihnen eine eigene Stimme und erweckte sie so<br />
zum Eigenleben. Als Person trat er durch seine intensiveund<br />
anregende Spielweise nachkurzer Zeit in den<br />
Hintergrund. Die kleinen und großen Zuschauer waren<br />
als begeisterte Helfer immer wieder in das Stück<br />
einbezogen worden. Lisa ließ im Publikum den Mond<br />
auf- und untergehen. Die anderen Gäste spielten mit<br />
erhobenen Fingerndie Sonnenstrahlen des Tages und<br />
halfen mit „Schnurr, schnurr, schnurr“ lautstark mit,<br />
damit das Stroh zu Gold wurde. Oder Merlin mit<br />
seinem roten Pullover, dem es gelang mit seinen fuchtelndenArmen,<br />
das Feuer des „Kobolds“ zu entfachen.<br />
Nicht zuletzt Fabienne, sie spielte mit „Augen auf und<br />
Mund zu“ den Kundschafter in seinem Versteck und<br />
sorgte mit dem richtigen Namen für die Rettung in<br />
letzterNot und ein gutesEnde.<br />
Das Rumpelstilzchen riss sichdann tatsächlichvor aller<br />
Augen mitten entzwei –was aber nachall der Spannung<br />
zum echt entspannenden Moment wurde. Im<br />
Innern hatte es nämlich lustige Blümchen und ein<br />
tollen Zerreißtrick, den die cleveren Kinder gleichentdeckt<br />
hatten: „Einen Klettverschluss“. Zum guten<br />
Schluss wurde das Männlein wieder im Handumdrehen<br />
zusammengeflickt.<br />
Matthias Kuchta begeisterte mit seiner Spielart die anwesenden<br />
Schüler und Lehrer gleichermaßen.<br />
Foto: pr<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit Karlsdorf-<br />
Neuthard-Büchenau<br />
Gottesdienste<br />
Samstag, 2. Februar, 18 Uhr: Wort-Gottes-Feier<br />
Beginn im Pfarrzentrum mit der Segnung der<br />
Kerzen, Lichterprozession zur Kirche<br />
Sonntag, 3. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
mit Blasiussegen mit gestaltet vom Kirchenchor im<br />
Gedenken an seine verstorbenen Mitglieder<br />
Dienstag, 5. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
mit Segnung des Agathabrotes<br />
Segnung der Kerzen<br />
Am Samstag, 2. Februar, dem 40. Tagvon Weihnachten<br />
an, wird das Fest der Darstellung des Herrn begangen.<br />
Maria und Josef brachten Jesus in den Tempel,<br />
um ihren erstgeborenen Sohn dem Herrn „darzustellen“<br />
und auszulösen. Im Tempel begegnete ihnen<br />
Simeon und pries das Kind als „Licht zur Erleuchtung<br />
der Heiden“. In Anlehnung an dieses Wort wurde im<br />
siebten Jahrhundertindie westliche Liturgie eine alte<br />
stadtrömische Lichterprozession, die am 2. Februar<br />
stattfand, übernommen und nicht mehr als Reinigung<br />
der Stadt, wie zu heidnischen Zeiten gesehen,<br />
sondernals Bekenntnis zu Jesus Christus, der als Licht<br />
in diese Welt gekommen ist.<br />
Seit dem zehnten Jahrhundert kam der Brauch auf,<br />
die Kerzen, die bei dieser Prozession getragen<br />
werden, ähnlichwie die Zweige der Palmprozession<br />
am Palmsonntag zu segnen. So wird nochintensiver<br />
verdeutlicht, dass das Mittragen der brennenden<br />
Kerze auf dem Weg zur Kirche ein Glaubensbekenntnisist.<br />
Segnung Agatha-Brot am Dienstag,5.Februar<br />
An einem 5. Februar um das Jahr 250 wurde in Catania<br />
auf Sizilien die christliche Jungfrau Agatha für ihr<br />
Bekenntnis zu Jesus Christus hingerichtet. Seitdem<br />
gedenken die Christen ihrer an ihrem Todestag. Die<br />
später entstandene Legende berichtetunter anderem,<br />
dass ihr zur Folter die Brüste abgeschnitten wurden.<br />
So stellte die christliche Kunstdie hl. Agatha als junge<br />
Frau dar, die auf einem Tablett ihre abgeschnittenen<br />
Brüste trägt.<br />
Allerdings hat man diese im Lauf der Zeit nicht mehr<br />
allzu realistisch dargestellt, und so glaubten die Betrachter<br />
bald Brot (statt Brüste) zu sehen. Hier ist die<br />
Wurzel zu sehen, dass sich die Sitte entwickelte, am<br />
Festtagder hl. Agatha Brotzusegnen. Auch wenn diese<br />
Segnung somit keinen direkten Bezug zur Tagespatronin<br />
hat, istdas gesegnete Brot, das am Ende der Messe<br />
dann auchausgeteilt wird, eine gute Mahnung, wie<br />
Agatha in der Nachfolge Jesu, nicht nur an sich zu<br />
denken, sondern auch „anderen zu helfen und geschwisterlichzuteilen“,<br />
wie es im Segensgebetheißt.<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Staffort-Büchenau<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst mit<br />
Pfarrer i. R. Nölle in Staffort; bei Bedarfaneiner Mitfahrgelegenheit<br />
nach Staffort wenden Sie sich bitte<br />
an Frau Claus, Telefon: (0 72 57)925120<br />
Termine unter der Woche<br />
Freitag, 1. Februar, EKuJA, 17.30 bis 19 Uhr:<br />
Jungschar für Mädchen und Buben vonder zweiten<br />
bis zur siebten Klasse in den Räumen des Katholischen<br />
Pfarrzentrums Büchenau<br />
Montag, 4. Februar, 17.30 Uhr: Jungbläser Trompete;<br />
18 Uhr: Jungbläser Vorchor<br />
Mittwoch, 5. Februar, 16 Uhr: Konfirmandenunterricht;<br />
16.30 Uhr: Kinderchor „Kiddy-Kids“<br />
für Kinder ab dem Vorschulalter im Evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
Donnerstag, 6. Februar, 17.15 Uhr: Tanzen für<br />
Kids und Jugendliche im Katholischen Pfarrzentrum<br />
Büchenau<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Büchenauer Karnevals<br />
Gesellschaft<br />
Prunksitzung der Grießknöpfe<br />
Es ist soweit, der erste Höhepunkt der Büchenauer<br />
Fasnacht startetamSamstag, 2. Februar pünktlichum<br />
19.31 Uhr mit dem Einmarsch des Präsidenten und<br />
der Akteure indas „Teatro di Carnevale“. Ein farbenfrohes,<br />
fantasievolles und närrisches Programm der<br />
Extraklasse erwartet unsere Gäste. Im ersten Teil traditionell<br />
fasnachtlich und im zweiten Teil getreu dem<br />
Motto„Venezia, Rom&Adria –die Grießknöpf feiern<br />
Bella Italia!“ werden wir ein Feuerwerk der guten Laune<br />
zünden! Alles was eine Prunksitzung bieten kann,<br />
werde Sie erleben: Kreative Tänze mit heißer Musik<br />
unserer Garden –von der Grießknopfgarde, Jugendund<br />
Präsidentengarde, dem Tanzmariechen, der<br />
Showtanzgruppe und dem Männerballett. Büttenreden,<br />
die ihr Zwerchfell traktieren. Musikalische Showacts<br />
mit alten italienischen Ohrwürmern oder die<br />
Basselschorra mit ihrer genialen Guggenmusik. All<br />
dieses bei unserer Zeitreise vom alten Rom bis zum<br />
modernen Italien vor einer grandiosen und aufwändig<br />
gestalteten Kulisse im Teatro di Carnevale! Daher
26 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
bitten wir unsere Gäste, zeitig ihre Plätze einzunehmen,<br />
damit das fast fünfstündige Programm pünktlich<br />
starten kann. Schon nächste Woche geht es am<br />
Freitag, 8. Februar,mit dem nächsten Highlight weiter,<br />
wenn die Grießknöpfe der BKG das Rathaus stürmen<br />
und den Ortschaftsrat entmachten. Ab 18 Uhr wird es<br />
einen närrischen Schlagabtausch zwischen unserer<br />
Ortsvorsteherin und dem Präsidenten der BKGgeben.<br />
Danach feiern wir eine zünftige Fasnachtsfete im<br />
Hummelstall. Als „Eintrittskarte“ für die Fasnachtsfete<br />
am Freitag und Fasnachtsdienstag nach dem<br />
Umzug, sowie für den Umzug selbst, verkaufen die<br />
Aktiven der BKG inden nächsten Tagen wieder die<br />
Umzugsplaketten von Haus zu Haus. Ein wahres<br />
Schnäppchen: Eine Plakette –drei närrische Events!<br />
Und Sie haben dazu ein Erinnerungsmotiv in Form<br />
des Jahresordens der BKG. Alle wichtigen Fasnachtstermine,<br />
viele interessante Infos über die BKG,<br />
Bilderarchive und Gästebuch findet ihr unter www.<br />
die-bkg.de auf der neu gestalteten Homepage! Und<br />
so jetzt einschunkeln, denn es geht los! Wir sind<br />
wieder hier –inunserem närrischen Revier! jr<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Büchenau<br />
Übungsabend<br />
Am Montag, 4. Februar, findet ein Übungsabend der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bruchsal</strong> Abteilung Büchenau<br />
statt. Treffpunkt ist bereits um 19 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Büchenau. Um pünktliche und vollzählige Teilnahmewird<br />
gebeten.<br />
Jochen Weih<br />
Fußballsportverein Büchenau<br />
Altpapiersammlung<br />
Bei der letzten Altpapiersammlung haben sich die<br />
Büchenauer/-innen ganz besonders inZeug gelegt.<br />
Das Ergebnis für die Vereinskasse war sogut wie nie<br />
zuvor. Deshalb hiermit ein ganz besonderer Dank an<br />
alle, die die Vereinsarbeit des FSV Büchenau auf diesem<br />
Wege unterstützen.<br />
Narrentreffen im Clubhaus<br />
Am Faschingsdienstag, 12.Februar,nachdem Büchenauer<br />
Umzug ist wie in jedem Jahr das Clubhaus des<br />
FSV geöffnet. Alle Närrinnen und Narren sind herzlich<br />
eingeladen zu einem zünftigen Abschluss der<br />
diesjährigen Faschingssaison.<br />
Spielankündigungen<br />
Vorbereitungsspiele<br />
Die Herren-Teams sowie die Frauen-Mannschaft des<br />
FSV stecken bereits mitten in der Vorbereitung zur<br />
Rückrunde und absolvieren einige Testspiele an<br />
folgenden Terminen:<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
19.15 Uhr: FSV –FVLangenalb<br />
Samstag, 2. Februar<br />
11 Uhr: Damen, FC Dossenheim –SGBüchenau/<br />
Obergrombach<br />
13.13 Uhr: FSV –FCSpöck<br />
Mittwoch, 6. Februar<br />
19 Uhr: FV Liedolsheim II –FVS II<br />
Musikverein1898Büchenau<br />
Rosenmontag in Büchenau<br />
Rosenmontag in Büchenau –dakennt jeder Tanzfreund<br />
eigentlich seit Jahrzehnten nur ein Ziel: Den<br />
Rosenmontagsball des Musikverein Büchenau. Auch<br />
in diesem Jahr lohnt der Weg in die Büchenauer<br />
Mehrzweckhalle, denn mit Flair und bewährtem<br />
Showprogramm erfreut sichdie traditionsreiche Tanzveranstaltung<br />
einer wachsenden Schar Begeisterter.<br />
In diesem Jahr wird wieder die Tanz- und Showband<br />
„Manhattan“ groß aufspielen. Seit über 30 Jahren<br />
sorgt das Duo „Manhattan“ für rauschende Festeüberall<br />
in der Region. Letztes Jahr sorgten die Musiker für<br />
richtig viel Stimmung auf dem Büchenauer Rosenmontagsball.<br />
Auch in diesem Jahr werden die Beiden<br />
die traditionsreiche Tanzveranstaltung bespielen.<br />
Undweil es letztes Mal so schön war, bringen Sie Claudia<br />
Wilkes gleich wieder mit.<br />
Freuen Sie sich auf ausgiebiges Tanzen, viel Gemütlichkeit<br />
und ausgelassene Stimmung bis in die<br />
Morgenstunden. Seien Sie am Rosenmontag, 11.Februar,<br />
ab20Uhr wieder mit dabei! Der Eintritt kostet<br />
acht Euro. Maskierte erhalten ermäßigten Eintritt.<br />
Rabatt für Gruppen ab zehn Personen. Einen<br />
Begrüßungssekt gibt’s für jeden gratis dazu. Wir freuen<br />
uns auf Sie! Ihr Musikverein Büchenau.<br />
Turnverein 1898 Büchenau<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
Zur Generalversammlung des Turnvereins am Mittwoch,<br />
6. Februar, um 19 Uhr im Probenraum der<br />
Mehrzweckhalle, lädt die Vorstandschaftherzlichein.<br />
Die Tagesordnungspunkte waren bereits im letzten<br />
<strong>Amtsblatt</strong>aufgeführt.<br />
Es wäre schön, wenn recht viele Mitglieder ihr Interesse<br />
am Turnverein mit der Anwesenheit bei der Versammlung<br />
bekunden würden.<br />
TV-Vorstandschaft<br />
Handball<br />
TV Büchenau II –TSV Neudorf 33:27<br />
TV Büchenau –TVIspringen 23:19<br />
Ohne die verletzten oder erkrankten A. Meier,T.Mandel,<br />
G. Eck, R. Hornberger, gewann unsere Mannschaft<br />
das Spitzenspiel der Handball Landesliga Süd,<br />
auf Grund einer tollen kämpferischen Leistung aller<br />
Mannschaftsteile und festigt somit den dritten Tabellenplatz.<br />
Büchenau startetet konzentriert mit einer<br />
aggressiven Abwehr und ließ das Ispringer Angriffsspiel<br />
nicht zur Entfaltung kommen und hatte mit Manuel<br />
Schreiber einen tollen Rückhalt an diesem Abend<br />
im Tor. Im Angriff spielte man geduldig und nutzte<br />
die sich bietenden Chancen. Über 4:2, 6:3, führte der<br />
Gastgeber in der 17. Minute mit 8:4 Treffern. Beim<br />
Stand von 11:7 in der 21. Minute bekam der Gast die<br />
Partie nun besser in den Griff, geschuldetauchdurch<br />
Zeitstrafen, durch die der Gastgeber in den letzten<br />
acht Spielminuten der ersten Hälfte ständig in Unterzahl<br />
agieren musste. Büchenau verlor seine Ordnung<br />
im Spiel und der Gast aus Ispringen holte TorumTor<br />
auf, glich zum 12:12 aus und ging seinerseits bis zur<br />
Halbzeit mit 12:13inFührung.<br />
Trainer Metzger fand in der Pause scheinbar die richtigen<br />
Wortefür seine Mannschaft. Der Gasterzielte zwar<br />
gleichden Treffer zum 12:14, hatte damit aber fastsein<br />
Pulver indieser Partie verschossen. Büchenau nahm<br />
den Kampfanund stellte wie im ersten Abschnitt eine<br />
konzentriert Abwehr gegen den Ispringer Angriff, der<br />
mit der Zeit immer ratloser wirkte. Büchenau hatte das<br />
Spielgeschehen in der 37.Minute wieder im Griff und<br />
führte wieder mit 16:14 Treffern. In dieser Phase hätte<br />
der Gastgeber die Partie schon entscheiden können,<br />
aber wieder wurden klare Chancen vergeben und<br />
Ispringen glichzum 17:17aus. Ab der 45 Minute dann<br />
die entscheidende Spielphase: Büchenau nur nochmit<br />
drei Feldspielern auf der Platte, nahm sein Kämpferherz<br />
in die Hand und musste nur einen Treffer hinnehmen<br />
und konnte sogar ein Torerzielen (18:18, 47. Minute).<br />
Beim Gastgeber stimmte nun alles. Über 20:18<br />
zog man bis zur 54. Minute zum 22:18 davon. Ispringen<br />
nahm nun den Torwart vom Feld und brachte<br />
einen weiteren Feldspieler.Indieser Phase konnte Manuel<br />
Schreiber im Torder Büchenauer den Vorsprung<br />
für seine Mannschaft festhalten, nachdem er zwei<br />
Strafwürfe hinter einander parierte. Mit dem 23:18, in<br />
der 58. Minute wardann die Partie endgültig entschieden,<br />
wobei der Gastkurz vorSpielende nochzueinem<br />
weiteren Treffer gelangen konnte.<br />
Es spielten: Manuel Schreiber, Joachim Raab (Tor );<br />
Sturz 2, Chr. Fuchs 2, Chr. Meier 2, Weinhorst 3/1,<br />
Näger 8, Weih, Arvidson, A. Fuchs, Schleicher 4, Zöllner,Schäfer<br />
2, Schneider.<br />
Handball /Jugend<br />
JSG –SGMalsch 38:3<br />
VonAnfang an waren heute alle Mädels der D-Jugend<br />
hellwach und ließen den Gegnerinnen nicht den<br />
Hauch einer Chance. Sowohl in der ersten als auch in<br />
der zweiten Halbzeit konnten wir direkt nach Anpfiff<br />
mit zehn Toren davonziehen. Eine super Mannschaftsleistung<br />
brachte am Ende einen deutlichen Sieg. Jede<br />
Einzelne konnte sichindie Torschützenliste eintragen.<br />
Es spielten: Hanna (2), Luisa (3), Anna (5), Julia-<br />
Sophie (3), Shirin (7), Madleen (Tor), Nina (1), Nadine<br />
(11), Corinna (4) und Anna-Lena (1).<br />
JSG –HSG Pforzheim 30:12<br />
Nachdem das Hinspiel der weiblichen C-Jugend in<br />
Pforzheim unglücklich verloren wurde, wollten wir<br />
das Rückspiel auf jeden Fall für uns entscheiden. Nach<br />
kurzen Anfangsschwierigkeiten stellten sichdie Mädchen<br />
gut auf den Gegner ein. Die Abwehr stand sehr<br />
sicher und im Angriff konnten die Chancen gut herausgespielt<br />
und verwertet werden. Tolles Spiel, weiter<br />
so. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Shirin<br />
und Corinna, die uns kurzfristig ausgeholfen haben.<br />
Es spielten: Maja Pfannendörfer (Tor), Monique<br />
Heneka (4), Luisa Werner (4), Judith Kurz, Rebecca<br />
Hodolic (11), Lea Lindner (7), Jule Zawierucha, Shirin<br />
Krieger(1), Corinna Storck(3)<br />
Weitere Spielergebnisse<br />
C2-Jugend: JSG –HSG <strong>Bruchsal</strong>/Untergromb. 17:16<br />
C1-Jugend: JSG I–SGKronau/Östringen III 24:19<br />
B1-Jugend: JSG –SGHambrücken/Weiher II 36:15<br />
A-Jugend: JSG –TSV Jöhlingen 43:38<br />
Spielankündigungen<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
17.30 Uhr: D-Jugend weiblich: TV Knielingen II –<br />
JSG in Knielingen<br />
Samstag, 2. Februar<br />
12 Uhr: C1-Jugend, HSG <strong>Bruchsal</strong> Untergrombach<br />
–JSG IinHeidelsheim<br />
13.30 Uhr: E2-Jugend, SG Hambrücken/Weiher II<br />
–JSG II in Hambrücken<br />
14 Uhr: D-Jugend weiblich, TG Eggenstein –JSG in<br />
Eggenstein<br />
15 Uhr: E1-Jugend, SG Hambrücken/Weiher –JSG I<br />
in Hambrücken<br />
16 Uhr: B2-Jugend, JSG Graben Neudorf–JSG II in<br />
Neudorf<br />
16.15 Uhr: C2-Jugend, SG Kronau Östringen II –<br />
JSG II in Kronau,Mehrzweckhalle<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
13.40 Uhr: A-Jugend, SG Eggenstein Leopoldshafen<br />
–JSG in Leopoldshafen<br />
15 Uhr: B1-Jugend, SG Heidelsheim Helmsheim II<br />
–JSG IinHeidelsheim<br />
15.30 Uhr: Erste Mannschaft: SG Pforzheim Eutingen<br />
III –TVBüchenau in der Konrad Adenauer<br />
Sporthalle in Pforzheim<br />
17.30 Uhr: Zweite Mannschaft: TV Gondelsheim –<br />
TV Büchenau II in Gondelsheim<br />
STADTTEIL<br />
HEIDELSHEIM<br />
Verwaltungsstelle<br />
Merianstraße 18,76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon (0 72 51)5188, Fax: (0 72 51)591 88,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Heidelsheim@<strong>Bruchsal</strong>.de
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
27<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 8bis 12 Uhr;<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr;<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Ortsvorsteher Heidelsheim<br />
SprechstundeOrtsvorsteher<br />
Die nächste Sprechstunde vonOrtsvorsteher Valentin<br />
Gölz findetamDonnerstag, 31.Januar,inder Zeit von<br />
18.30 bis 20 Uhr in der Verwaltungsstelle, Zimmer 6,<br />
statt. Interessierte und Rat suchende Bürger sind zur<br />
Sprechstunde eingeladen.<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Graue Tonne“:<br />
Dienstag, 5. Februar<br />
Fundsachen<br />
Gefunden wurden …<br />
Zwei Tellerschlitten (Sonnenberg)<br />
Ein Handy (Sporthalle)<br />
Ein Schlüsselbund (Sporthalle)<br />
Ein Fahrradschloss (Reitschulweg)<br />
Näheres ist inder Verwaltungsstelle Heidelsheim zu<br />
erfragen.<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.Maria Heidelsheim<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder,Kerzenweihe<br />
und Blasiussegen, Pfarrer Bohnert<br />
Donnerstag, 7. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier,Pfarrer<br />
Bohnert<br />
Erstkommunionvorbereitung<br />
Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
am Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr. „Komm mit, wir<br />
finden einen Schatz.“<br />
Einladung zum Gemeindefasching<br />
Gemeindefasching am Samstag, 2. Februar,<br />
20 Uhr: Pfarrzentrum, Schwabenstraße 18, Eintritt:<br />
Sieben Euro. Geboten wird Tanz, Musik, Büttenreden,<br />
Guggenmusik „Weihwasserengel“. Viele<br />
Akteure der Pfarrei tragen etwas zum Programm<br />
des schon traditionellen Faschingstreiben bei. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt. Es ergeht herzliche<br />
Einladung.<br />
Heiteres Frauenfrühstück<br />
Heiteres Frauenfrühstück am Samstag, 9. Februar,<br />
9Uhr: „Gut gelaunt und gut behütet“ im Pfarrzentrum,<br />
Schwabenstraße 18,Unkostenbeitrag: Acht Euro,<br />
Anmeldungen bitte bis Mittwoch, 6. Februar, bei<br />
Claudia Fuchs-Kling, Telefon: (0 72 51)359434oder<br />
MargotRudy,Telefon: (0 72 51)5158.<br />
INFO<br />
Redaktionelle Beiträge per E-Mail an<br />
stadtteilnachrichten@bruchsal.de<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde Heidelsheim<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfarrer Thomas; 10.15 Uhr: Kindergottesdienst<br />
in der Martinskapelle, ab 9.50 Uhr ist<br />
die SpielstraßeimKirchenkellergeöffnet<br />
Wochenspruch:<br />
„Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so<br />
verstockteure Herzen nicht.“ Hebräer 3, 15<br />
Monatsspruch Februar<br />
„Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis<br />
sei.“ Lukas 11,35<br />
Termine unter der Woche<br />
Montag, 4. Februar, 19.30 bis 21 Uhr: Teentreff<br />
im Gemeindezentrum<br />
Dienstag, 5. Februar, 9bis 11 Uhr: Wichtelgruppe,<br />
Kinderbetreuung für Null- bis Dreijährige im<br />
Gemeindezentrum; 20 Uhr: Gebet für den Ort in<br />
der Martinskapelle<br />
Mittwoch, 6. Februar, 15 Uhr: Frauenkreis im<br />
Gemeindezentrum<br />
Donnerstag, 7. Februar, 9.30 bis 11 Uhr: Krabbelgruppe<br />
im Gemeindezentrum; 17 bis 18.30 Uhr:<br />
Mädchenjungschar im Gemeindezentrum<br />
Evangelischer<br />
Posaunenchor Heidelsheim<br />
Ein fröhliches Familienfest<br />
Jedes Jahr treffen sich die Mitglieder des Evangelischen<br />
Posaunenchores Heidelsheim zusammen mit<br />
Ihren Partnern, Kindern und Freunden zu einem<br />
großen Familienfest.<br />
Der Obmann des Chores, Karlheinz Hiller, konnte<br />
rund 200 „Familienmitglieder“ in der Halle des Turnvereins<br />
begrüßen. In kurzweiligen Reden gaben er und<br />
der Chorleiter Dietrich Krüger zuerst einen kurzen<br />
Rück-beziehungsweise Ausblick.<br />
Rückblickend waren dies 50 Chorproben und 39 öffentliche<br />
Auftritte. Der Posaunenchor spielte dabei zu<br />
Taufen, Konfirmationen, Goldenen Hochzeiten, Beerdigungen,<br />
bei ökumenischen Gottesdiensten, auf<br />
dem Weihnachtsmarkt und bei Konzerten in der<br />
Kirche in Heidelsheim und Helmsheim. Allein 17-mal<br />
begleitete man einen Gottesdienst inder Kirche und<br />
an Osternund Weihnachten wurde auf dem Friedhof<br />
geblasen. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich der<br />
Gottesdienst beim alljährlichen Spießbratenfest auf<br />
dem Aschberg.<br />
Von den 63 aktiven Musikerinnen und Musikern<br />
konnten allein 18 dafür geehrt werden, dass sie weniger<br />
als zehnmal gefehlt hatten. Besondersgeehrtwurde<br />
auchdie Altersgruppe der Helfer beim Spießbratenfest.<br />
Diese sind seit dem ersten Mal vor fast 40Jahren<br />
dabei. Auch Pfarrer Muhm freute sich über diese so<br />
äußerst rührige und unkomplizierte Truppe und dankte<br />
Dietrich Krüger für die beiderseitige erfreuliche<br />
Zusammenarbeit. Nach einem kurzen Dia-Rückblick<br />
ging es dann ans Buffet zum Abendessen.<br />
Ja, und dann kam wasalle erwartet hatten, aber außer<br />
den Akteuren niemand wusste wann und wie es<br />
kommt: der Auftritt der „Chorjugend“. Praktisch alle<br />
von acht bis 25 Jahren zeigten nun in einer rasanten<br />
Bühnenschau unter dem Motto„Florians Winterfest“.<br />
Die Moderatoren „Florian Silbereisen“ und „Sylvie<br />
van der Vaart“ führten durch das zweistündige Programm.<br />
Vompantomimischen Schattenspiel „Hänsel<br />
und Gretel“ mit tollen Lichteffekten über kurze Witz-<br />
Sketche, Gesangs-Playbackeinlagen bis zur Percussion-Nummer<br />
von drei Spielern auf dem nackten<br />
Oberkörper des vierten wurde Unterhaltung vom<br />
Feinsten geboten. Nachdem die Begeisterung der<br />
Eltern und Älteren etwas abgeklungen war, kündigte<br />
sichdie nächste Attraktion an: zum Abschied aus dem<br />
Leben der „UFÜ“, der „Unter-Fünfzigährigen“ spielten<br />
am Vorabend des 50sten Geburtstages von Dietrich<br />
Krüger der „Girlschor“ des Posaunenchores.<br />
18 Girls, ergänzt durch eine männliche Tuba, versüßten<br />
Ihrem Chorleiter den Übergang in ein neues<br />
Lebensjahrzehnt. Mit einem Segenschoral klang dann<br />
der wunderschöne Abend aus.<br />
PhH<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
Der Gute Hirte<br />
Eröffnung Krippengruppe „Sternchen“<br />
„Was lange währt wird endlich wahr“ –nach einer<br />
längeren Zeit der Planung und Umbauphase konnte<br />
Anfang Januar endlich im Kindergarten „Der gute<br />
Hirte“ in Heidelsheim die lang erwartete Krippengruppe<br />
eröffnet werden. Mit dem Umbau der ehemaligen<br />
Hausmeisterwohnung wurde Platz für zehn<br />
Kinder im Alter vonein bis drei Jahren geschaffen, wobei<br />
die speziellen Bedürfnisse dieser Altersgruppe berücksichtigt<br />
wurden. Es entstand ein Spiel-, Lern- und<br />
Betreuungsumfeld, in dem die Kinder in einer ansprechenden<br />
Atmosphäre die Grundlage für eine individuelle<br />
Entwicklung vorfinden. Mit einer Betreuungszeit<br />
von 7.30 bis 14 Uhr hat nun Heidelsheim ein<br />
Betreuungsangebot, das von vielen Familien gewünscht<br />
wurde. Bei Interesse an einem Platz können<br />
sichFamilien gerne an den Kindergarten wenden.<br />
Die neue Krippengruppe für zehn Kinder wurde Anfang<br />
Januar eröffnet.<br />
Foto: pr<br />
Liebenzeller Gemeinschaft<br />
Heidelsheim<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Freitag, 1. Februar, 10 Uhr: 55plus: Bibelgesprächskreis;<br />
20 Uhr: Jugendbund<br />
Samstag, 2. Februar, 19.30 Uhr: SAK für Jugendlicheab13Jahren<br />
Sonntag, 3. Februar, 14.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />
GemeinschaftspastorManfred Kloft. Während dem<br />
Gottesdienst haben die Kinder ein eigenes Programm.<br />
Für Eltern mit kleineren Kindern gibt es<br />
einen Raum mit Sichtfenster und Tonübertragung.<br />
Anschließend laden wir zu Kaffee/Tee mit Kuchenbuffet<br />
ein.<br />
Montag, 4. Februar,8.15 Uhr: Gebetskreis; 20 Uhr:<br />
Bibeltreff<br />
Dienstag, 5. Februar; 17.30 Uhr: Jungschar für<br />
Jungs, (zweite Klasse bis 13 Jahre); 20 Uhr: Gebetfür<br />
den Ortinder Martinskapelle<br />
Mittwoch, 6. Februar,10Uhr: Frauenevent:„Frühstück“;<br />
17.30 Uhr: Mädchenjungschar (zweite<br />
Klasse bis 13 Jahre)<br />
Freitag, 8. Februar, 20Uhr: Jugendbund<br />
Neuapostolische Kirche Heidelsheim<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
Montag, 4. Februar, 20Uhr: Jugendchorprobe in<br />
Pforzheim<br />
Dienstag, 5. Februar, 20Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 6. Februar, 20Uhr: Gottesdienst
28 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
DRK Ortsverein Heidelsheim<br />
Fabian Feldmann neuer Erste-Hilfe-Helfer<br />
Der Ortsverein Heidelsheim hat seit Dezember 2012<br />
einen Erste-Hilfe-Ausbilder. Die Vorsitzende Doris<br />
Burkhardt gratuliert Fabian Feldmann zum EH-<br />
Ausbilder.Erabsolvierte für die Ausbildung ein Vorbereitungs-Seminar.<br />
Anschließend musste er unter<br />
Aufsicht drei Lehrgänge halten. Danach folgte die<br />
Prüfung in der Landesschule Pfalzgrafenweiler zum<br />
EH-Ausbilder. Mehr Infos unter www.drk-heidelsheim.de<br />
im Internet.<br />
Foto:DRK<br />
Doris Burkhardt (links) und Fabian Feldmann (rechts).<br />
FC 07 Heidelsheim<br />
Aufruf zur Altpapiersammlung<br />
H E<br />
Spvgg.<br />
F C<br />
07<br />
I M<br />
I D E L S H E<br />
Die nächste Altpapiersammlung der FC-Jugendabteilung<br />
findet am Samstag, 23. Februar, statt.<br />
Sammeln Sie also bitte jetzt schon wieder fleißig Papier<br />
und Kartonagen.<br />
„Faschings-Reichsstadtknüller <strong>2013</strong>!“<br />
„Auf alten Spuren neue Wege entdecken!“, unter<br />
diesem Motto stand der letztjährige Rosenmontagsball<br />
der Sportvereinigung FC 07 Heidelsheim und der<br />
Anfang, in die Fußstapfen vergangener Jahre treten zu<br />
können, war wieder gemacht. Und genau da will der<br />
Fußballverein aus dem <strong>Bruchsal</strong>er Stadtteil in diesem<br />
Jahr nahtlos anknüpfen. Bald ist eswieder soweit,<br />
denn am Rosenmontag, 11. Februar, ab 19.61 Uhr<br />
(Saalöffnung 19 Uhr,Eintritt sieben Euro) steigt in der<br />
Heidelsheimer TV-Halle der traditionelle „Faschings-<br />
Reichsstadtknüller“ der Sportvereinigung FC 07<br />
Heidelsheim. Neben musikalischer Unterhaltung bis<br />
in die frühen Morgenstunden durch die allseits bekannte<br />
und beliebte Partymusikband „Anti-Classica“,<br />
deren Musikrepertoire vom Deutschen Schlager,<br />
Oldies über Rock und Popbis hin zu den brandaktuellen<br />
Hits aus den internationalen Charts reicht, wartet<br />
auf die Besucher natürlich auch wiederum ein buntgemischtes<br />
und unterhaltsames Programm mit zahlreichen<br />
Überraschungen.<br />
Auf der Faschingsbühne gibt es unter anderem zahlreiche<br />
Tanz- und Showeinlagen, Büttenreden sowie<br />
verschiedene Weltstars aus Funk- und Fernsehen zu<br />
bestaunen. Eine reichhaltig bestückte FC-Bar trägt neben<br />
dem gewohnten, abwechslungsreichen Speisenund<br />
Getränkeangebot ihren Teil zusätzlich dazu bei,<br />
dass die Faschingsfetefür Jung und Alt so richtig abgehen<br />
kann. Undwer nachdem ganzen Spektakel dann<br />
immer noch nicht genug hat, der kann seinen restlichen<br />
Durst und Hunger anschließend ab 2.30 Uhr in<br />
der Nacht vollends im angrenzenden FC-Clubhaus<br />
stillen, wo Dienstagnachmittags, 12. Februar, ab<br />
16.01 Uhr wie üblich der traditionelle Faschingskehraus<br />
mit Live-Musik stattfindet.<br />
Zu Jahresbeginn spielten sich angleicher Stelle beim<br />
FC-Theaternochdie wildesten Westernszenen ab und<br />
jetzt wird es mal so richtig närrisch. Beim FCHist einfachwas<br />
los und schon deshalb sollte man den Rosenmontag<br />
auf keinen Fall verpassen.<br />
Spielankündigungen<br />
Vorbereitungsspiele<br />
Nachdem am vergangenen Wochenende witterungsbedingt<br />
leider nochkein Fußballspielen möglichwar,<br />
hofftman natürlichauchimLager des FC 07 Heidelsheim<br />
auf baldiges Tauwetter,damit auchauf dem grünen<br />
Rasen endlich wieder Wettkampfpraxis gesammelt<br />
werden kann. Hier ein kurzer Überblicküber die<br />
in dieser Wochegeplanten Vorbereitungsspiele<br />
Samstag, 2. Februar, 14 Uhr: FV Knittlingen –<br />
FC 07 Heidelsheim II<br />
Sonntag, 3. Februar, 11Uhr: SV Waldhof Mannheim<br />
U19–FC07Heidelsheim<br />
Obst-und Gartenbauverein<br />
Heidelsheim<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Heidelsheim findetamDienstag, 5. Februar,<br />
um 19 Uhr im Gasthaus „Adler“ in Heidelsheim statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totenehrung<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht des Schriftführers<br />
5. Bericht des Kassierers<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Aussprache über die Berichte<br />
8. Entlastungen<br />
9. Wahl eines Kassenprüfers<br />
10. Behandlung vonAnträgen<br />
11. Verschiedenes<br />
12. Ehrungen<br />
Turnverein 1899 Heidelsheim<br />
Fasching beim Turnverein Heidelsheim<br />
1899<br />
TURNVEREIN<br />
H EI D E L S H EI M<br />
Zur Narrenzeit, um 19.61Uhr findetamSamstag, 9. Februar,inder<br />
Turnhalle Heidelsheim der TV-Faschingsball<br />
statt. Für die richtige Stimmung und beste Unterhaltung<br />
sorgt wieder die beliebte Tanz- und Showband<br />
„Anti-Classica“, deren Musikrepertoire vom Deutschen<br />
Schlager bis zu den brandaktuellen Hits reicht.<br />
Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm<br />
mit Tanz- und Showeinlagen werden die Lachmuskeln<br />
in Bewegung bleiben. In der Bar dürfen sich die Besucher<br />
auf den DJ Monkeybeat freuen. Der Eintritt<br />
beträgt bis 21 Uhr 5,50 Euro, danachsieben Euro.<br />
Beim Familienfasching am Sonntag, 10. Februar, um<br />
14.11 Uhr dreht sich das ganze Programm hauptsächlich<br />
umdie Kinder, jedoch werden sportliche Spiele<br />
jung und auch alt begeistern. Hier kostet der Eintritt<br />
zwei Euro, Kinder bis zu dreiJahre sindfrei. K. R.<br />
Tischtennisabteilung<br />
Heidelsheim I–Obergrombach II 1:9<br />
Gegen den Tabellendritten aus Obergrombach hatte<br />
die erste Tischtennismannschaft aus Heidelsheim<br />
keine Chance und musste mit 1:9 eine herbe Niederlage<br />
einstecken. Gegen den starken Gastgeber konnte<br />
lediglich Heidelsheims hinteres Paarkreuz überzeugen.<br />
Hier hatten es Hiller A. und Häffele mit den<br />
Obergrombacher RoutiniersWüste und Pytlik zu tun.<br />
Häffele der eine sehr gute Leistung bot musste sich<br />
nach spannendem Spiel dem starken Pytlik geschlagen<br />
geben, während Hiller A. den Altmeister Wüste<br />
bezwingen konnte.<br />
Fazit: Die vom Obergrombacher Mannschaftsführer<br />
Reich inseiner Begrüßung angesprochene Revanche<br />
für das Hinspiel, welches Heidelsheim deutlich für<br />
sich entscheiden konnte, setzte sein Team eindrucksvoll<br />
in die Tatum. Den sympathischen und stets fairen<br />
Obergrombachern sei dies zu gönnen, Heidelsheim<br />
aber muss dringend eine Leistungssteigerung an<br />
den Taglegen, um den Klassenerhalt zu schaffen. Leider<br />
wird dabei Klaus Schmid fehlen, der in den nächsten<br />
Wochen wegen einer Rippenfraktur ausfällt; wir<br />
wünschen auchauf diesem Wege gute Besserung!<br />
Auch die zweite Mannschaft spielte in dieser Saison<br />
selten in stärkster Aufstellung und musste daher auch<br />
dem TTCKronau IV mit 2:8 den Vortritt lassen.<br />
Dafür läuft esderzeit bei den Nachwuchsmannschaften<br />
umso besser.Vielleicht haben sichdie Jungs beim<br />
Ausflug zum deutschen Pokalfinale in Stuttgart von<br />
Timo Boll und Co einiges abgeschaut. Die Jugend gewann<br />
zunächst 6:1 beim TTF Obergrombach, holte<br />
dann ein hart umkämpftes 6:3 gegen TTF Ruit II und<br />
spielte beim TV Bretten wie in der Vorrunde 5:5 unentschieden.<br />
Die Heidelsheimer stehen (siehe Foto)<br />
nun wieder mit 21:5 Punkten auf Platz 2der Kreisliga<br />
hinter dem hohen Favoriten TVEWeiher.<br />
Auch die Schüler Aholten sich vier weitere Punkte:<br />
6:1 bei TTCOberackerIIund 6:2 gegen den Tabellendritten<br />
TV Bretten. Die jungen Heidelsheimer sind<br />
ebenfalls Zweiter und haben 20:2 Punkte. Bei den<br />
Schülern Btrafen zunächst die beiden Heidelsheimer<br />
Teams aufeinander und erneut gewann die B1 mit 7:0.<br />
Anschließend ließen Jan Bacher, Björn Rummel und<br />
Hakim Berdaoui ein weiteres 7:0gegen die frisch aufspielenden<br />
Jungs vom TTC Odenheim folgen. Die<br />
Schüler B1 des TVHsind klarer Tabellenführer gefolgt<br />
von der B2. Hoffen wir, dass sich der insgesamt sehr<br />
gute Rückrundenstart des Nachwuchses weiter fortsetzen<br />
lässt.<br />
TH/GO<br />
Die Jugend des TVH nach dem 5:5 in Bretten: Ferhat<br />
Dönmez, HaukeLüdemann, Florian Hartmann, Alex Mo (von<br />
links).<br />
Foto: TVH<br />
STADTTEIL<br />
HELMSHEIM<br />
Verwaltungsstelle<br />
Kurzpfalzstraße 58, 76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon (0 72 51)5124, Fax: (0 72 51)561 39,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Helmsheim@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 8bis 12 Uhr,<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Graue Tonne“:<br />
Dienstag, 5. Februar<br />
Fundsachen<br />
Gefunden wurden …<br />
Jacken, Westen, Hüte, Schlüssel und vieles mehr<br />
(nachHandballfasching in der Turnhalle)<br />
Näheres zu erfahren bei der Verwaltungsstelle Helmsheim.
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
29<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.Sebastian Helmsheim<br />
Gottesdienste<br />
Samstag, 2. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
am Vorabend zum Sonntag, Pfarrer Bohnert mit<br />
Vorstellung der Erstkommunionkinder, mit gestaltet<br />
von „Cantate Deo“, mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Mittwoch, 6. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Altenwerk<br />
Neuseeland von seiner schönsten Seite<br />
Der Bilder-Vortrag über Neuseeland vonHartmut Jahn<br />
beim Treffen am 8. Januar war sehr interessant. Über<br />
fremde Erdteile und Menschen zu erfahren ist eine<br />
Bereicherung in unserem Alltag. Neuseeland liegt im<br />
südlichen Pazifik zwischen Australien und der Antarktis,<br />
hat circa viereinhalb Millionen Einwohner,<br />
zwei Hauptinseln und viele kleinere Inseln. 1642<br />
wurde es vondem Niederländer Tasman entdeckt und<br />
gehörtzum Commonwealth.<br />
Herr Jahn zeigte uns, wie man in vier Wochen von<br />
Christchurch nach Auckland über die Hauptstadt<br />
Wellington die Süd- und Nordinsel mit einem Wohnmobil<br />
erkunden kann. Wir sahen unter anderem heiße<br />
Quellen und Seen, riesige Schafherden, uralte Bäume,<br />
die Nationalpflanze Silberfarn, große Städte, die<br />
Friedensreich-Hundertwasser-Toilette in Kawakawa<br />
und wir erfuhren von großen Erdbeben. Die Ureinwohner<br />
–die Maori –sind besser integriert als zum<br />
Beispiel die Aborigines in Australien, die Indianer in<br />
Nordamerika oder die Afrikaner in ihrem angestammten<br />
Gebiet. Nochmals herzlichen Dank an Herrn Jahn<br />
und seine Frau.<br />
Der nächste Seniorennachmittag mit Informationen<br />
von der Volksbank und Gymnastik ist wegen<br />
Fasching eine Woche später, also am Dienstag,<br />
19.Februar.<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Helmsheim<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Februar, 8.45 Uhr: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfarrer Thomas; 10.15 Uhr: KindergottesdienstimKindergarten<br />
Dienstag, 5. Februar, 20Uhr: Gebetfür den Ortin<br />
der Martinskapelle Heidelsheim<br />
Wochenspruch:<br />
„Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt<br />
eure Herzen nicht.“ Hebräer 3, 15<br />
Monatsspruch Februar<br />
„Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis<br />
sei.“ Lukas 11,35<br />
Termine unter der Woche<br />
Montag, 4. Februar, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe im<br />
Gemeindehaus zum Thema„Viele bunte Farben ...“;<br />
17.30 Uhr: Mädchentreff im Gemeindehaus<br />
Dienstag, 5. Februar, 17.30 Uhr: Bubenjungschar<br />
im Gemeindehaus; 20 Uhr: Gebetfür den Ortinder<br />
Martinskapelle<br />
Donnerstag, 7. Februar, 19.30 Uhr: Teentreff im<br />
Gemeindehaus<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Gesangverein Liederkranz1878<br />
Helmsheim<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Die Jahreshauptversammlung findet amDonnerstag,<br />
14.Februar, um20Uhr in der „Alten Kelter“ statt.<br />
Hierzu laden wir alle Mitglieder,Ehrenmitglieder und<br />
Freunde des Vereins recht herzlichein. Vorstandschaft<br />
Interessengemeinschaft„Alte Kelter“<br />
Die Wellküren retten Bayern<br />
Bayrisches Musikkabarett vom Feinsten, das sind die<br />
Geschwister Well, während die Brüder Well, bekannt<br />
als die Biermöselblasn, nicht mehr touren, sind die<br />
besten Schwestern, die Wellküren, noch immer auf<br />
den Bühnen der Welt zu sehen. Naja, es beschränkt<br />
sich auf Deutschland, genauer auf Süddeutschland,<br />
denn weiter im Norden wird man wohl Schwierigkeiten<br />
mit der Sprache haben.<br />
Im kommenden Jahr wird die Interessensgemeinschaft<br />
Alte Kelter e.V. inHelmsheim das erste Mal<br />
neue Wege begehen und eine kulturelle Großveranstaltung<br />
in der Turnhalle bieten. Am Samstag, 9. März,<br />
werden die Wellküren auftreten. Stubenmusik und<br />
die Rettung Bayerns stehen im Mittelpunkt des<br />
Programms der „besten Schwestern“. Mit Hackbrett,<br />
Harfe, Posaune, Nonnentrompete und Gitarre,<br />
Scharm, Witz und eine Portion Unverfrorenheit stehen<br />
die drei Damen auf der Bühne. Eins sei Gewiss,<br />
der Muskelkater am folgenden Tag, denn die Lachmuskeln<br />
werden strapaziert. Karten für 18 Euro sind<br />
bei der Volksbank und bei der Sparkasse in Helmsheim,<br />
sowie der BTMV in <strong>Bruchsal</strong> zu erhalten. an<br />
LandFrauenverein<br />
„Wert und Gesundheit von Ölen“<br />
Vortrag am Mittwoch, 6. Februar, zum Thema: „Kaltgepresste<br />
Öle aus traditioneller Herstellung –Wert<br />
und Gesundheit von Ölen“. Als Gesundheitswissenschaftler<br />
und Mühlenbetreiber der Illinger Ölmühle<br />
wird uns Herr Krauth aufklären über die Herstellung,<br />
den Geschmack und die Verwendung guter Öle aus<br />
traditioneller Herstellung<br />
Herzliche Einladung an alle LandFrauen und interessierten<br />
Gäste. Der Vortrag findet um19.30 Uhr in der<br />
„Alten Kelter“ statt. M. B.<br />
SG Heidelsheim/Helmsheim<br />
ErsteMannschaft<br />
HSG Rinth./Weing./Grötz. –SGH/H 22:34<br />
SG<br />
HEIDELSHEIM<br />
HELMSHEIM<br />
Nach einem schnellen 0:2 und 1:3 der Gäste kam der<br />
Tabellenletzte immer besser ins Spiel und übernahm<br />
bis zur siebten Spielminute erstmals mit 4:3 Toren die<br />
Führung. Beide Mannschaften lieferten sich ein Spiel<br />
in Augenhöhe, wo die SG bis zur 29. Spielminute ständig<br />
in Rückstand lag und Stephan Keibl kurz vor dem<br />
Halbzeitpfiff der Ausgleichgelang.<br />
Der bessere Startzur zweiten Spielhälfte hatte die HSG<br />
Rintheim/Weingarten/Grötzingen und konnte sich<br />
postwendend wieder mit zwei Toren zum 15:13absetzen.<br />
Durchtaktische Änderung der Abwehrformation<br />
gelang es der SG H/H das ideenreiche Angriffsspiel der<br />
Hausherren zu unterbinden. Resultat warder schnelle<br />
16:16 Ausgleich und bis zur 45. Spielminute die 18:24<br />
Führung, wasbereits die Vorentscheidung bedeutete.<br />
Für die SG H/H spielten: Pascal Boudgoust(Tor), Daniel<br />
Debatin (Tor), Benjamin Boudgoust9(2), Stephan<br />
HH<br />
Keibl 5, Adrian Deuchler 4, Christopher Prestel 4, Maroc<br />
Reichert4,Jascha Lehnkering 3, Michael Förster 3,<br />
Manuel Raschk 1, Matthias Junker 1, Michael<br />
Strohmeyer, Vadim Kapp<br />
Damenmannschaft<br />
TSV Rintheim –SGH/H 26:33<br />
Am 26. Januar spielten wir beim Aufsteiger TSV Rintheim<br />
in der Sporthalle Rintheim vor mit einer stattlichen<br />
SG Anhängerschaft die Heimspielatmosphäre<br />
aufkommen ließ. Nach der üblichen Abtastphase<br />
kamen wir nach dem 5:5 besser ins Spiel. Wir setzten<br />
uns bis zum Halbzeitpfiff auf 10:15ab. Nach der Pause<br />
legten wir noch ein paar schnelle Tore vor und das<br />
Spiel wargelaufen. Wir lagen in diesem äußerst fairen<br />
Spiel ständig mit fünf bis acht Tore vorneund so konnte<br />
Eric einiges ausprobieren.Dadurchwurdeder Spielfluss<br />
natürlich einwenig gestört und es wurden noch<br />
mehr technischen Fehler (es waren so schon viele)<br />
gemacht wie vorher.<br />
Aber dies gehört dazu wenn man mit ständig wechselnden<br />
Formationen spielt wie wir. Nach einem<br />
halben Jahr Auslandsaufenthalt war heute Katharina<br />
Kaiser das ersteMal wieder für die SG H/H im Einsatz.<br />
Erfreulich war an diesem Abend, dass wir mal wieder<br />
von allen Positionen (auch die Außen) Tore geschossen<br />
haben und sichfastalle Spielerinnen als Torschütze<br />
feiernlassen durften. Ein besonderer Dank geht an<br />
Torfrau Bettina die heute eine große Stütze war und<br />
immer im richtigen Zeitpunkt ihr Können zeigte.<br />
Auch den A-Jugendlichen gehört ein Danke schön,<br />
auchwenn viele fastjedes Wochenende wie selbstverständlichbei<br />
uns spielen.<br />
Es spielten: Bettina Barth (Tor), Svenja Sebold, Jasmin<br />
Förster (5), Anja Königkeit (4), Cara Hillenbrand (2),<br />
Ramona Knapp (2) Tanja Huzenlaub (4), Katharina<br />
Kaiser, Thersa Prinz (1), Bianca Dehm (7/2), Ramona<br />
Borne (8)<br />
Jugendabteilung<br />
SG Odenheim/Unteröw.–SG H/H II 33:33<br />
Trotz des Ausfalles von vier Spielern kam die männliche<br />
B2 in einem ansehnlichen Kreisligaspiel zu einem<br />
am Ende gerechten Unentschieden. Zu Beginn<br />
der Partie merkte man der neuformierten Mannschaft<br />
vor allem bei der Abwehrarbeit die vielen Umstellungen<br />
an, die aber im Laufe der Partie durch eine gute<br />
kämpferische Einstellung der gesamten Mannschaft<br />
wettgemacht wurden.<br />
Turnerschaft Mühlburg –SGH/H 5:17<br />
Am 27. Januar ging’s für die weibliche E-Jugend zum<br />
Auswärtsspiel nach Mühlburg. In der Anfangsphase<br />
waresein abtasten beider Mannschaften dochimweiteren<br />
Spielverlauf hatten man die TS unter Kontrolle<br />
und konnte sich trotz zahlreicher Fehlwürfe absetzen<br />
und die Punkte mit nachHause nehmen.<br />
SG H/H –SGBBM Bietigheim 25:21<br />
Mit Selbstvertrauen, Elan und Biss starteten wir ins<br />
Spiel der weiblichen A-Jugend und konnten uns<br />
über 7:1 auf 9:3 auch gleich recht sicher absetzen.<br />
Doch dann riss der Konzentrationsfaden: angefangen<br />
mit verworfenen Siebenmetern und glasklaren<br />
Gegenstößen hin zu normalerweise todsicheren<br />
Toren vom Kreis ließen wir mindestens 15 beste<br />
Chancen liegen und machten es Bietigheim viel zu<br />
leicht. Über sehr knappe Zwischenstände wie beim<br />
9:7 konnten wir wieder vorlegen, dochunsere Treffgenauigkeit<br />
ließ weiter zu wünschen übrig, so dass<br />
wir nur noch mit mageren 3:4 Toren die Oberhand<br />
behalten konnten.<br />
Nach der Pause legten wir erneut vor, doch Bietigheim<br />
konnte aufgrund unserer Abschlussschwäche<br />
zum 15:13aufschließen. Viki konnte in dieser Phase<br />
einige freieSchüssemit Bravour abwehren und hielt<br />
unser Gegentrefferkontostabil. Das warauchSignal
30 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
für die Offensive, jetzt endlich mal so langsam die<br />
Tugenden auszupacken, die uns an die Tabellenspitze<br />
gebracht haben. Über Konter oder schnelle zweite<br />
Welle setzten wir Bietigheim so unter Druck, dass<br />
ihre Abwehr heftig ins Schwimmen kam.<br />
Wir konnten unsere Spielzüge mit endlich gelungenen<br />
Abschlüssen problemlos anbringen und zum<br />
24:17 (54.) wegziehen. Beim Durchwechseln in den<br />
letzten Minuten blieb zwar der Vorsprung, aber<br />
nicht der angepeilte Sieg etwasauf der Strecke.<br />
SG H/H –SGEdingen-Friedrichsfeld 33:31<br />
Mit gemischten Gefühlen starteten wir ins Spiel der<br />
männlichen C-Jugend. Trotz allem konnten wir die<br />
erste Halbzeit offen gestalten und blieben mit 14:16<br />
auf Tuchfühlung. Was nach der Pause passierte,<br />
konnte keiner vorhersehen: insgesamt 13 Zeitstrafen<br />
nur in der zweiten Halbzeit sorgten schon ohne weiteres<br />
Zutun für einige Bewegung auf dem Platz. Der<br />
Gegner konnte das Chaos zu seinen Gunsten nutzen<br />
und setzte sichzusehends ab.<br />
Beim Stand von 23:29 besinnten sich unsere Jungs<br />
allerdings wieder auf ihre Stärkenund kamen beeindruckend<br />
zurück. Mit drei Toren in Folge kämpften<br />
sie sichwieder heran und konterten auchden nächsten<br />
Edinger Treffer wieder mit zwei eigenen. 28:30<br />
und noch gut fünf Minuten zu spielen. Der Treffer<br />
zum 28:31 hätte die Vorentscheidung sein können,<br />
allerdings sollte es der letzte Treffer des Gegners gewesen<br />
sein. Flo konnte die nächsten drei Würfe parieren<br />
und mit einem 5:0-Lauf drehten die Jungs die<br />
Partie noch. Der Rest warunbändiger Jubel.<br />
SG Edingen-Friedrichsfeld –SGH/H 28:29<br />
Die männliche B1 der SG Heidelsheim/Helmsheim<br />
musste heute in Edingen zum Spitzenspiel in der mB-<br />
Badenligabei der SG Edingen/Friedrichsfeld antreten.<br />
Nachdem man die ersten Angriffe verschlafen hatte,<br />
stand es in der fünften Minute schon 3:0 für die Gastgeber.<br />
Doch nun wachten die Jungs der SG H/H auf<br />
und konnten sich, durch eine besser zupackende Abwehr,<br />
bis zu einem 8:8 in der 15.Spielminute heran<br />
kämpfen. Leider verloren die Jungs fünf Minuten vor<br />
der Pause den Faden und bedingt durchmehrere Fehlwürfe,<br />
vor allem beim Konter, konnte sich Edingen/<br />
Friedrichsfeld bis zur Halbzeit mit fünf Toren auf 16:11<br />
absetzen.<br />
Die zweite Halbzeit begann wie die Erste. Konzentrationsfehler<br />
und mangelnde Beinarbeit in der Abwehr,<br />
sowie Abschlussschwächen im Angriff der SG-Jungs,<br />
machten es dem Gastgeber leicht und so konnte sich<br />
Edingen/Friedrichsfeld über ein 22:16(35. Spielminute)<br />
bis zu einem 25:17inder 40. Spielminute mit acht<br />
Toren absetzen. Was nun geschah konnte keiner so<br />
richtig fassen. Die Abwehr wurde umgestellt und die<br />
drei Rückraumspieler der SG Edingen/Friedrichsfeld<br />
wurden in Manndeckung genommen. Spielstand in<br />
der 45. Minute war 28:23. Nun folgte eine unwiderstehliche<br />
Aufholjagd.<br />
Eineinhalb Minuten vor dem Ende kamen wir beim<br />
Stand von28:27inBallbesitz. Allen warklar,dass wir<br />
auf Sieg spielen mussten, um weiterhin im Rennen<br />
um die Meisterschaftzubleiben. Durcheinen diszipliniert<br />
gespielten Spielzug erzielten wir den Ausgleichstreffer<br />
eine Minute vor Abpfiff. Somit kamen<br />
die Gastgeber noch mal in Ballbesitz. 15 Sekunden<br />
vor dem Ende gelang es den Friedrichsfeldern einen<br />
Spieler komplett frei zu spielen, aber durch eine Riesentat<br />
unseres Torhüters Marek wurde das Tor verhindert.<br />
Der direkt gespielte Konter wurde dann von<br />
Noah zum vielumjubelten Siegtreffer fünf Sekunden<br />
vor Schluss verwandelt. Mit einem 12:3 Lauf in den<br />
letzten zehnten Spielminuten konnten wir also das<br />
Spiel nochmal drehen und sind weiter ganz oben in<br />
der Tabelle dabei.<br />
Weitere Spielergebnisse<br />
Männliche A-Jugend: JSG Kraichgau –SGH/H<br />
30:28<br />
Männliche C-Jugend: TV Forst–SGH/H II 25:16<br />
Gemischte D-Jugend: SG Kronau/Östringen –<br />
SG H/H 36:15<br />
Spielankündigungen<br />
Samstag, 2. Februar<br />
13.30 Uhr: Weibliche A-Jugend, SG H/H II –TurnerschaftMühlburg,<br />
Sporthalle Heidelsheim<br />
15.30 Uhr: Männliche A-Jugend, SG H/H –TurnerschaftDurlach,<br />
Sporthalle Heidelsheim<br />
17.30 Uhr: Landesliga Frauen, SG H/H –TVEttlingenweier,Sporthalle<br />
Heidelsheim<br />
19.30 Uhr: LandesligaMänner,SGH/H II –TurnerschaftDurlach,<br />
Sporthalle Heidelsheim<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
11 Uhr: Weibliche E-Jugend, SG H/H –HSG Weingarten/Grötzingen,<br />
Sporthalle Heidelsheim<br />
12.10 Uhr: Weibliche D-Jugend, SG H/H –TSV Rintheim,<br />
GBZ Halle <strong>Bruchsal</strong><br />
13 Uhr: Weibliche C-Jugend, TSGKetsch–SGH/H,<br />
Neurotthalle Ketsch<br />
13.20 Uhr: Männliche C-Jugend, SG H/H II –TV<br />
ForstII, Sporthalle Heidelsheim<br />
13.30 Uhr: Männliche B-Jugend, SG H/H –TSG<br />
Wiesloch, Sporthalle Untergrombach<br />
14.30 Uhr: Weibliche B-Jugend, TSVRintheim –SG<br />
H/H, Sporthalle Rintheim<br />
14.40 Uhr: Männliche B-Jugend, SG H/H II –JSG<br />
Neuthard/Büchenau, Sporthalle Heidelsheim<br />
15 Uhr: Weibliche A-Jugend, SG Schorndorf 1846<br />
–SGH/H, Sporthalle Grauhalde Schorndorf<br />
15.30 Uhr: Kreisliga Männer, SGH/H III –HSG<br />
<strong>Bruchsal</strong>/UntergrombachII, Sporthalle Untergrombach<br />
16.40 Uhr: Männliche C-Jugend, FV Leopoldshafen–SGH/H,<br />
Hermann-Übelhör-Halle Leopoldshafen<br />
17.30 Uhr: Badenliga Männer, SGH/H –HSG St.<br />
Leon/Reilingen, GBZ Halle <strong>Bruchsal</strong><br />
19.30 Uhr: KreisligaFrauen, SG H/H II –HSG <strong>Bruchsal</strong>/Untergrombach,<br />
Sporthalle Untergrombach<br />
Turnverein 07 Helmsheim<br />
Badminton<br />
Erste Mannschaft, Bezirksliga<br />
Nach guter Vorbereitung war das Team gespannt, wie<br />
die eigene Form im Ligabetrieb einzuordnen sei. Am<br />
6. Oktober startete man mit einem Heimspiel gegen<br />
Waghäusel. Claire Brandstätter und Alexander Schott<br />
fehlten im ersten Spieltag verletzungsbedingt und so<br />
stießen Elfi Hellriegel und Marc Grinda in die Mannschaft.<br />
Der Gegner aus Waghäusel kam gut aus den<br />
Startlöchern und dominierte zunächst bei den<br />
Damenpartien. Nach zwei gewonnenen Herrendoppeln<br />
hatte man den Ausgleich geschafft. Gerade<br />
Besenfelder,der in der Vorbereitung eine so gute Form<br />
präsentierte, haderte mit dem eigenen Spiel und verlor<br />
sein Herreneinzel im dritten Satz. Alle weiteren<br />
Einzel gingen sicher an den TVH. Das Mixed sollte die<br />
Entscheidung bringen. Marc Grinda und Elfi Hellriegel<br />
spielten zum ersten Mal gemeinsam und harmonierten<br />
super.Dochauchbeim Gegner aus Waghäusel<br />
muss man den Kampfeswillen anerkenne. Nach zwei<br />
Matchbällen im zweiten Satz ging der Punkte denkbar<br />
knapp an Waghäusel und der ersteSpieltag endete unentschieden.<br />
Erst in den Folgespieltagen sollte sichzeigen, wie dieses<br />
Unentschieden einzuordnen ist. Helmsheim und<br />
Waghäusel marschierten im weiteren Verlauf der Hinrunde,<br />
Sieg um Sieg, gemeinsam an die Tabellenspitze.<br />
Nach Siegen über PS Karlsruhe III, Karlsruher TV I,<br />
und TV Mörscherlaubte sichHelmsheim einen weiteren<br />
Punktverlust gegen Spöck. In dieser Begegnung<br />
musste man auf Matthias Hellriegel (Muskelfaserriss<br />
aus Fußballtraining beim FC Obergrombach) und Alexander<br />
Schott verzichten, wollte aber keinesfalls den<br />
Spöckern die Punkte überlassen. Die unrühmliche Art<br />
und Weise der Spöcker, aus dem Spiel der Reserve in<br />
Spöck, war noch nicht vergessen und sollte gesühnt<br />
werden. Mit reduzierter Mannschaft, konnte man das<br />
4:4 Unentschieden einerseits als Schadenbegrenzung,<br />
andererseits als Genugtuung empfinden. Am letzten<br />
Spieltag lief man in Bestbesetzung nochmal zur Hochform<br />
auf. Mit einem 7:1gegen Durlach-Aueund einem<br />
8:0 Derbysieg gegen Karlsdorf setzte man ein klares<br />
Ausrufezeichen. Besenfelder/Hellriegel R. demontierten<br />
die Gegner regelrecht und auch unsere Damen<br />
Claire Brandstäter und Svenja Wright spielten stark<br />
auf. Auch Ex-Trainer Schott war unter den Zuschauern<br />
und bejubelte die gute Leistung des Sohnemanns<br />
Alexander Schott. Ein Patzer von Waghäusel gegen<br />
Durlach-Aue brachte sogar noch, wenn auch etwas<br />
unverhofft, die Tabellenführung zum Abschluss der<br />
Hinrunde.<br />
HB<br />
Sieg um Sieg an die Tabellenspitze.<br />
Fitness undGesundheit<br />
Trainingsausfall über Fasching<br />
Foto: pr<br />
Die Kurse Bauch-Spezial und Bodystyling entfallen<br />
am Donnerstag, 7. Februar, sowie Männerfitness am<br />
Mittwoch, 13.Februar.<br />
Neuer Kurs:Drums Alive® im Februar!<br />
Drums Alive® ist ein einzigartiges neues Fitness- und<br />
Wellnessprogramm, das Spaß macht und fit hält.<br />
Gestresst von der Arbeit? Der Kopf ist voll und die Gedanken<br />
wollen nicht loslassen? Dann ist eine Stunde<br />
Drums Alive® genau das Richtige, um den Alltag zu vergessen<br />
und Freude am eigenen Tunzubekommen. Nebenbei<br />
purzeln mit jeder Drums Alive® Stunde natürlichauchlästige<br />
Pfunde –allein durchdie Bewegung!<br />
Kursleiterin: Miriam Weih<br />
Beginn des Kurses: Donnerstag, 21. Februar, von<br />
20.15bis 21 Uhr<br />
Dauer: Fünf Abende<br />
Kosten: Für Mitglieder 12,50 Euro; für Nichtmitglieder<br />
22,50Euro<br />
Anmeldung bei: HeikeMarkofsky,Abteilungsleiterin<br />
Fitness und Gesundheit, Telefon: (0 72 51)<br />
95 61 13<br />
Tischtennis<br />
Spielergebnisse<br />
TV Kirrlach I–TVHelmsheim I6:9<br />
Gassert/Kurz, Gill 1×, Kiefer 2×, Beran 1×, Graf 1×,<br />
Kurz 2×, Gassert1×<br />
TTC Oberacker III –TVHelmsheim II 4:9<br />
Glaser/Günther,Stein 2×, Kiefer 2×, Glaser 1×, Günther<br />
2×, Helbig 1×<br />
FSV Bahnbrücken –TVHelmsheim III 4:9<br />
Los/Lang, Hotz/Markofsky, Keller 1×, Hotz 1×, Los<br />
2×, Gretter 2×, Lang 1×<br />
TV Helmsheim III –TTC Zaisenhausen III 9:3<br />
Hotz/Markofsky, Keller 2×, Hotz 2×, Los 2×, Gretter<br />
1×, Heeren 1×<br />
TTV Zeutern IV–TVHelmsheim IV 2:9<br />
Velte/Speck, Gamer/Langjahr, Vogel/Markofsky,<br />
Velte 2×, Speck 1×, Gamer 1×, Vogel 1×, Langjahr<br />
1×,<br />
TV Jugend Helmsheim –TVHambrücken 6:4<br />
Buchhalter/Becker, Uhle/Mazuw, Buchhalter 2×,<br />
Mazuw 1×, Becker1×<br />
TV Helmsheim Schüler- TTC Oberacker 6:0<br />
Sleeman/Huber, Becker/Borner, Sleeman 1×, Huber<br />
1×, Borner 1×, Becker1×
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
31<br />
Spielankündigungen<br />
Freitag, 1. Februar<br />
18.15 Uhr: TSV Untergrombach –TVHelmsheim<br />
Jugend<br />
20.15 Uhr: TV Helmsheim IV –SGHambrücken/<br />
Weiher IV<br />
Samstag, 2. Februar<br />
16 Uhr: TV Helmsheim I–TVForst I<br />
16 Uhr: TV Bretten –TVHelmsheim Schüler<br />
18 Uhr: TV Helmsheim III –TTF Ruit II<br />
Montag, 4. Februar<br />
20.15 Uhr: SG Neuenbürg/Unteröwisheim – TV<br />
Helmsheim II<br />
Mittwoch, 6. Februar<br />
18 Uhr: TV Helmsheim Schüler –TTF Obergrombach<br />
JAHRGÄNGE<br />
Jahrgang 1953<br />
Am Freitag, 1. Februar, treffen wir uns zu einer Klassentreffen-Vorbesprechung<br />
im Landgasthof „Grüner<br />
Baum“ in Obergrombach. Beginn: 19.30 Uhr. A. R.<br />
STADTTEIL<br />
OBERGROMBACH<br />
Verwaltungsstelle<br />
Rathausplatz 1, 76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon (0 72 51)79-7 31,-732, Fax: (0 72 51)79-7 39<br />
Verwaltungsstelle.Obergrombach@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 8bis 12 Uhr,<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 1. Februar<br />
Fundsachen<br />
Gefunden wurde …<br />
Ein goldfarbener Anhänger in Form einer Querflöte<br />
(Winzerstraße)<br />
Abzuholen in der Verwaltungsstelle.<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.MartinObergrombach<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 1. Februar, 7.40 Uhr: Wortgottesfeier der<br />
Grundschule, Pfarrer Bohnert<br />
Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen, Pfarrer Müller;<br />
gleichzeitigKinderkirche<br />
Dienstag, 5. Februar, 17.55 Uhr: Rosenkranz;<br />
18.30 Uhr: Eucharistiefeier,Pfarrer Bohnert<br />
Zypern-Reise der Seelsorgeeinheit<br />
Die Zypern-Reise findet inden Pfingstferien (Dienstag,<br />
21.bis Dienstag, 28. Mai) statt. Es sind nochPlätze<br />
frei. Nähere Informationen unter: www.kath-bruchsal-michaelsberg.de<br />
auf unserer Homepage. Reiseunterlagen<br />
sind im Pfarrbüro St. Martin Obergrombacherhältlich.Anmeldeschluss:<br />
Anfang Februar.<br />
Bibel teilen<br />
Einladung zum nächsten Treffen<br />
Wir treffen uns am Montag, 4. Februar,um19.30 Uhr<br />
im Pfarrzentrum.<br />
Evangelische Christusgemeinde<br />
Unter-und Obergrombach<br />
Wochenspruch:<br />
„Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen<br />
nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine<br />
große Barmherzigkeit.“ Daniel 9,18<br />
Termine unter der Woche<br />
Donnerstag, 31. Januar, 19.10 Uhr: Chorprobe<br />
Singkreis im katholischen Pfarrzentrum Obergrombach,<br />
Leitung: HerrJovanovic.<br />
Weitere Veranstaltungen der Christusgemeinden<br />
Unter- und Obergrombach siehe unter der Rubrik<br />
Untergrombach.<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Bulldogfreunde „Die Ackerveteranen“Obergrombach<br />
Mitgliederhauptversammlung<br />
Am 18.Januar fand, in der Vereinsgaststätte des Obergrombacher<br />
Hundevereins, unsere diesjährige<br />
Mitgliederhauptversammlung statt, zu der 23 Mitglieder<br />
erschienen sind. Der Vorsitzende Verwaltung,<br />
Matthias Schöffler,begrüßte alle anwesenden Vereinsmitglieder<br />
und berichtete über die Aktivitäten seit der<br />
letzten Mitgliederhauptversammlung. In diesem Zusammenhang<br />
bedankte er sich bei allen Mitgliedern<br />
und Helfern, die sich stets für die Verwirklichung der<br />
Vereinsziele eingesetzt haben und gabeinen Ausblick<br />
auf die Schwerpunkte <strong>2013</strong>.Darauf folgten die Berichte<br />
des Vorstands Finanzen, Stefan Zern, des Vorstands<br />
Wirtschaftswesen, Franz Hellriegel, der SchriftführerinAnja<br />
Schöffler,und der Kassenprüfer Tobias Butterer<br />
und Jochen Zimmermann. Nach den Berichten<br />
wurde die gesamte Vorstandschaftentlastet.<br />
Bei den anstehenden Neuwahlen gab esdann einige<br />
Veränderungen, die wie folgt aussehen: Matthias<br />
Schöffler hat seine langjährige Amtszeit als Vorstand<br />
Verwaltung nicht verlängert, dieses Amt übernimmt<br />
Patrick Becker, Stefan Zern gibt das Amt des Vorstand<br />
Finanzen an Tobias Butterer ab, für das Amt Vorstand<br />
Wirtschaftsbetrieb wurde Thomas Maier neu gewählt<br />
und löstsomit Franz Hellriegel ab.<br />
Die Beisitzer Werner Gerweck und Patrick Becker<br />
werden vonMatthias Schöffler und Brigitte Eberhardt<br />
abgelöst. Das Amt der Schriftführerin wird weiterhin<br />
von Anja Schöffler übernommen, auch Rolf Erdel<br />
bleibt weiterhin im Amt eines Beisitzers. Ein Dankeschön<br />
an die scheidenden Vorstandsmitglieder für<br />
das Engagement der letzten Jahre. Bei den Kassenprüfern<br />
wurde Tobias Butterer durch Stefan Zern ersetzt,<br />
Jochen Zimmermann jedoch bleibt weiterhin in<br />
seinem Amt im Einsatz. Nach weiteren Informationen<br />
und Diskussionen über verschiedene Themen konnte<br />
der Vorsitzende Verwaltung die Mitgliederhauptversammlung<br />
beenden.<br />
Ein Dank an Mario, dass wir unsere Mitgliederhauptversammlung<br />
bei ihm abhalten durften und er uns<br />
mit seinem Team so toll bewirtethat.<br />
ASchö<br />
INFO<br />
Schieß ein Torfür die Umwelt<br />
–benutze den Mülleimer<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Obergrombach<br />
Termine der Woche<br />
Sonntag, 3. Februar, 12Uhr: Fasnachtsumzug in<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Montag, 4. Februar, 20Uhr: Monatsprobe<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Erste Hilfe<br />
Am Montag, 4. Februar,18.30 Uhr<br />
Guggenmusik „Nashörner“<br />
Obergrombach<br />
Nashörner unterwegs am Wochenende<br />
Den Samstag, 2. Februar, beginnen wir mit einem<br />
Auftritt beim Monsterkonzert in<strong>Bruchsal</strong>. Pünktlich<br />
um 14.30 Uhr werden die Nashörner den Zuschauern<br />
auf dem Otto-Oppenheimer-Platz (ehemals Holzmarkt),<br />
mit der Startnummer 1sorichtig einheizen.<br />
Danachgeht es weiter zum Nachtumzug nachEppingen<br />
und anschließend nach Zaisersweiher für einen<br />
Hallenauftritt. Am Sonntag, 3. Februar, steht bei uns<br />
der <strong>Bruchsal</strong>er Umzug auf dem Plan.<br />
Auch an diesem Samstag sind in unserem Bus noch<br />
Plätze frei und jeder der möchte, kann mit uns mitfahren.<br />
Der Kostenbeitrag für den Bus beträgt fünf Euro<br />
pro Person und Fahrt. Anmeldungen werden von<br />
Klausi unter organisator@nashoerner.de entgegengenommen.<br />
Regio-Guggetreff in Heitersheim<br />
Die Nashörner haben sicham19. Januar versammelt,<br />
um ein Event der besonderen Art zubesuchen –den<br />
24.Regio-Guggetreff in Heitersheim. Wir erlebten ein<br />
phantastisches und toll organisiertes Programm mit<br />
einem Gugge-Apéro in der City um 18 Uhr und anschließender<br />
Guggeparty in der Malteserhalle. Topsound<br />
von Guggetruppen aus Inzlingen, Luzern,<br />
Thurgau, Aargau, Basel und natürlichvon den Gastgebern<br />
aus Heitersheim, den StrauSchoeh-Schlurbi.<br />
Vielen Dank an S3 Heitersheim für den Superabend.<br />
Vielen Dank auch anunseren Busfahrer Michael, der<br />
uns trotz des einsetzenden Eisregens, wohlbehalten<br />
nachObergrombachzurückgebracht hat. Foto:pr<br />
Die Gastgeber aus Heitersheim: StrauSchoeh-Schlurbi.<br />
Kleintierzuchtverein<br />
C88Obergrombach<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag,<br />
22. Februar,um20Uhr im Vereinsheim laden wir alle<br />
Ehrenmitglieder, Mitglieder, die Frauengruppe und<br />
Jugendzüchter recht herzlichein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durchden ersten Vorsitzenden<br />
2. Totengedenken<br />
3. Bericht des Schriftführers
32 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
4. Berichte Zuchtbuchführer, Zuchtwarte Kaninchen<br />
und Geflügel sowie des Jugendleiters<br />
5. Bericht des Kassiers<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung Kassier<br />
8. Entlastung der gesamten Verwaltung<br />
9. Neuwahlen<br />
10. Vergabe der Vereinsmeister-und Wanderpokale<br />
11. Anträge und Verschiedenes<br />
Anträge zur Versammlung sind in schriftlicher Form<br />
bis Freitag, 15. Februar, beim ersten Vorsitzenden<br />
Emil Wolf, Richard-Strauß-Straße 11,<strong>Bruchsal</strong> einzureichen.<br />
Es wäre schön, wenn recht viele unserer<br />
Mitglieder anwesend wären.<br />
Männergesangverein Sängerbund<br />
1864 Obergrombach<br />
www.saengerbund-obergrombach.de<br />
Vorschau: Musikalisches Programm <strong>2013</strong><br />
Ein hoch interessantes<br />
Jahresprogramm hat<br />
der Sängerbund Obergrombach<br />
imJahr <strong>2013</strong><br />
aufgestellt. Für die Terminplanung<br />
unserer<br />
Gäste wollen wir die<br />
Events des Vereins aufführen:<br />
Donnerstag, 30. Mai,<br />
17 Uhr: Konzert in<br />
der Josefskirche<br />
<strong>Bruchsal</strong> mit ProVocal,<br />
dem Chor Klassik<br />
Minsk (Weißrussland) Musikalische Gesamtleitung:<br />
und dem Sängerbund Matthias Böhringer. Foto: pr<br />
Obergrombach im<br />
Rahmen der Badischen Chortage<br />
Sonntag, 7. Juli: Projektvorstellung „Männer<br />
singen Kinderlieder“imRahmen des Kindergartenfestes<br />
Sonntag, 21. und Montag, 22. Juli: Sängerfest<br />
und am Sonntag Abschluss des Projektes „Männer<br />
singen Kinderlieder“ mit dem Kindergarten und<br />
dem Burgschulchor und interessante Gäst-Chören<br />
aus nah und fern.<br />
Sonntag, 27. Oktober, 11.30 Uhr: „Mozart Reflexionen“<br />
–eine Matinee im Rahmen des Mozart-<br />
Jahres im Kammermusiksaal des Schlosses <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Wir werden Sie über die für einen Männerchor einmaligen<br />
und außergewöhnlichen Projekte immer im<br />
Vorfeld hinreichend informieren, die Events nochim<br />
Detail vorstellen, und freuen uns auf ein abwechslungsreiches<br />
Kulturprogramm <strong>2013</strong> zusammen mit<br />
Ihnen.<br />
Obst-und Gartenbauverein<br />
Obergrombach<br />
Schnittkurs nur für Frauen<br />
Am Samstag, 23 Februar bieten wir erstmals einen<br />
Schnittkurs nur für Frauen an. Treffpunkt ist um<br />
10 Uhr am Rathaus Obergrombach. Der Vormittag<br />
steht in Zeichen der Theorie. Nach einem kleinen<br />
Mittagessen, das der Verein anbietet, wird das Gelernte<br />
unter fachkundiger Leitung in der Praxis angewandt.<br />
Infos bei Werner Kropp, Telefon: (0 72 57)<br />
42 65; es istkeine Anmeldung erforderlich. Sch<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
Die diesjährige Generalversammlung des Obst- und<br />
Gartenbauvereins findet amSonntag, 3. März, um<br />
14.30 Uhr im Feuerwehrhaus, unter Einhaltung der<br />
bekannten Tagesordnungspunkte, statt. Im Anschluss<br />
gibt es Kaffee und Kuchen, alle Mitglieder sind herzlicheingeladen.<br />
Sch<br />
Tennisclub Obergrombach 1986<br />
Winterwanderung des Tennisclubs<br />
HalloTennisfreunde, zu unserer alljährlichen Winterwanderung<br />
treffen wir uns am Sonntag, 3. Februar,<br />
um 11 Uhr beim Tennisheim. Hier kann man sichvor<br />
dem großen Marschnochstärken, bevorwir uns gegen<br />
12 Uhr auf den Weg inRichtung <strong>Bruchsal</strong> machen.<br />
Ziel istes, gegen 14 Uhr das Naturfreundehaus <strong>Bruchsal</strong><br />
zu erreichen, Tische sind reserviert.<br />
Wermöchte, darfnatürlichauchgerne dorthin nachkommen,<br />
unterwegs ist jedoch die eine oder andere<br />
„Überraschung“ eingeplant.<br />
Wir hoffen, Ihr seid alle mit dabei und freuen uns auf<br />
unser erstes offizielles Wiedersehen im Neuen Jahr.<br />
AlleMitglieder, Freunde und Förderer sind recht herzlicheingeladen.<br />
Verwaltung<br />
Tischtennisfreunde<br />
Obergrombach<br />
Spielergebnisse<br />
Herren II –TVHeidelsheim 9:1<br />
TTCOdenheim VI –Herren IV 9:0 NA<br />
Schüler B–SG-Neuenbürg/Unteröwisheim 0:7<br />
TV 1846 Bretten –Jungen 6:0<br />
Herren III –TTC Gondelsheim 9:2<br />
Herren –TSV KarlsdorfII4:9<br />
Spielankündigungen<br />
Freitag, 1. Februar<br />
18.30 Uhr: Jungen II –TVE Weiher II<br />
18.30 Uhr: Jungen –FSV Bahnbrücken<br />
Samstag, 2. Februar<br />
18 Uhr: Herren IV –SGHambrücken/Weiher V<br />
18 Uhr: Damen–TTG NeckarbischofsheimIII<br />
Dienstag, 5. Februar<br />
19.30 Uhr: Herren II –TSV Diedelsheim<br />
Turnverein 1902<br />
Obergrombach<br />
Aufruf zur Altpapiersammlung<br />
Turnverein Obergrombach e.V.<br />
Am Samstag, 2. Februar, führt der Turnverein wieder<br />
eine Altpapiersammlung durch. Bitte das Sammelgut<br />
ab 9Uhr morgensamStraßenrandbereitstellen.<br />
Um ein hochwertiges Recycling zu ermöglichen, gibt<br />
es wie immer bestimmte Qualitätsansprüche an das<br />
Altpapier. Gesammelt werden: Zeitungen, Büro- und<br />
Schreibpapiere, Illustrierte, Magazine, Wellpappe,<br />
Kartonagen sowie Faltschachteln. Papier und Karton<br />
bittegetrennt bereitstellen.<br />
Diese Produkte dürfen nicht in die Sammlung:<br />
Briefumschläge, Bücher, nassfeste Papiere, Verbundstoffe(Tetrapak<br />
und so weiter), Hygienepapiere,<br />
gewachste Papiere, stark verschmutzte Papiere,<br />
Kordeln und Schnüre sowie alle papierfremden<br />
Stoffe wie Metall, organische Stoffe, Kunststoff und<br />
so weiter.<br />
Turnverein<br />
Stars inder Melkküwwl-Manege<br />
Die Zirkusdirektoren Rolf Ritter und Gerald Wolf<br />
konnten sich freuen. Vor ausverkauftem Haus eröffneten<br />
sie am 25. und 26. Januar 13 den Narrenzirkus<br />
der Obergrombacher Prunksitzung in der TVO-Halle.<br />
Sängerbund, Musikverein, FCO und TVO schickten<br />
ihre Stars indie Manege und das obergrombachverwöhnte<br />
Publikum wurde in seinen Erwartungen nicht<br />
enttäuscht.<br />
Der Turnverein stellte Conny und Gerald in die Gass,<br />
um über Gott und die Welt zu lästern und sämtliche<br />
Lachmuskeln zu strapazieren. Von der Gass musste<br />
Gerald Wolf dann sofortzuseinem neuen Arbeitsplatz<br />
wechseln, war er doch zum Zirkusdirektor und<br />
Sitzungspräsidentenernannt worden.<br />
Die Tanzgruppe „seven up“ verbreitete mit ihrem<br />
fröhlich-frivolen „Charleston“ den Charme der 20er<br />
Jahre auf der Bühne. Das Herren-Quintett „Die<br />
Schwalbenschwänze“ schien sogar noch weiter aus<br />
der Vergangenheit zu kommen, traf mit seinem astreinen<br />
mehrstimmigen a-capella-Gesang jedoch genau<br />
den Nerv der Zeit und den Geschmack der Gäste. Die<br />
Zuschauer wurden nicht müde, Zugaben einzufordern<br />
und honorierten das hohe Niveau des Programms immer<br />
wieder mit standing ovations. Fazit des Publikums:<br />
bestes Programm, beste Stimmung, beste<br />
Prunksitzung. Na, dann darf man gespannt sein auf<br />
nächstes Jahr! C. L.<br />
Fasching in der Turnhalle<br />
Die angesagte Adresse in der Helmsheimer Straße:<br />
Fasnachtssamstag, 9. Februar, 20Uhr: Turnerball<br />
mit „SammyGoes Nuts“, den „Hardtseegugga“, der<br />
Tanzgruppe „Seven Up“ und den TVO-Turnern –<br />
Live-Musik, Showprogramm und Stimmung bis zur<br />
Morgendämmerung.<br />
Fasnachtssontag, 10. Februar, 15Uhr: Familienfasching<br />
–Spiel und Spaß für die ganze Familie mit<br />
der TVO-Jugend<br />
Vereinfür Deutsche Schäferhunde<br />
Ortsgruppe Obergrombach<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Wir möchten alle Vereinsmitglieder zu unserer diesjährigen<br />
Versammlung am Freitag, 15. Februar, um<br />
19 Uhr im Clubhaus einladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Totenehrung<br />
4. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />
5. Jahresberichte: Erster Vorsitzender, Pressewart,<br />
Übungsleiter, Freizeitsportbeauftragte, Kassenwart<br />
sowie Bericht Kassenprüfer<br />
6. Entlastung des Kassiers<br />
7. Aussprache zu den Berichten<br />
8. Entlastung der Vorstandschaft<br />
9. Ehrungen<br />
10. Neuwahlen: Zweiter Übungsleiter, zweiter Beisitzer<br />
und Delegierte für die Landesdelegiertentagung<br />
am Sonntag, 24. Februar, inKippenheim-<br />
Sulz<br />
11. Verschiedenes<br />
Anträgezur Jahreshauptversammlung müssen spätestens<br />
am Sonntag, 10. Februar, beim Ersten Vorsitzenden<br />
Jörg Kehrer, Kurpfalzstraße 122, <strong>Bruchsal</strong>-Helmsheim,<br />
eingegangen sein. Wir hoffen auf zahlreiches<br />
erscheinen<br />
Vorstandschaft<br />
STADTTEIL<br />
UNTERGROMBACH<br />
Verwaltungsstelle<br />
Obergrombacher Straße 11,76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon (0 72 51)79-7 21,-722, Fax: (0 72 51)79-7 29,<br />
Verwaltungsstelle.Untergrombach@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 8bis 12 Uhr<br />
Donnerstag, 14 bis 18 Uhr<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 1. Februar
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
33<br />
MITTEILUNGEN DER SCHULE<br />
Joß-Fritz-Schule<br />
Untergrombach<br />
Sanitätshaus St. Georg spendet Rollstuhl<br />
Gerade in der kalten Jahreszeit häufen sich auch die<br />
Unfälle auf Schulhöfen und manchmal wünscht man<br />
sich dann eine Unterstützung in Form eines „fahrbaren“<br />
Untersatzes um den Patienten vom Unfallort<br />
zu anderen Stellen im Schulgebäude oder dem Schulgelände<br />
transportieren zu können. An der Joß-Fritz-<br />
Schule in <strong>Bruchsal</strong>-Untergrombach ist das alles kein<br />
Problem mehr, denn sie kann seit dieser Woche auf<br />
einen „runderneuerten“ Rollstuhl des Sanitätshauses<br />
St. Georg in <strong>Bruchsal</strong> zurückgreifen. Somit kann den<br />
kleinen und größeren Patienten im Falle des Falles geholfen<br />
werden.<br />
Das Team der Joß-Fritz-Schule und natürlich die Kinder<br />
und Jugendlichen danken insbesondere Herrn<br />
Steffen Schneider, dem Leiter des Sanitätshauses, für<br />
diese großartige und großzügige Spende.<br />
Joß-Fritz Realschule<br />
Informationsveranstaltung<br />
An der Joß-Fritz-Realschule Untergrombachfindetam<br />
Mittwoch, 6. März, um 19 Uhr in der Aula eine Informationsveranstaltung<br />
statt. Die Eltern der Viertklässler<br />
sind mit ihren Kindern herzlich eingeladen. An<br />
diesem Abend informieren Schulleitung, Lehrkräfte<br />
sowie Schüler/-innen über die Ganztagesschule sowie<br />
das gesamte Schulprogramm. Schüler der fünften und<br />
sechsten Klassen führen interessierte Viertklässler<br />
durchdas Schulgebäude. Schüler verkaufen an diesem<br />
Abend Getränkeund Butterbrezeln.<br />
Die Schüler/-innen der vierten Klassen können am<br />
Mittwoch, 20. März, von 8bis 12 Uhr und 16 bis<br />
18 Uhr, sowie am Donnerstag, 21. März, von 8bis<br />
12 Uhr an der Joß-Fritz-Realschule angemeldet werden.<br />
Marcus Mössner, Realschulrektor<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong><br />
Michaelsberg St.Cosmasund<br />
Damian Untergrombach<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 1. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Pfarrer Bohnert<br />
Samstag, 2. Februar, 15Uhr: Sakrament der Versöhnung;<br />
18.30 Uhr: Eucharistiefeier am Vorabend<br />
zum Sonntag, mit Kerzenweihe und Blasiussegen,<br />
Pfarrer Hafner<br />
Sonntag, 3. Februar, 10.30 Uhr: Wortgottesfeier –<br />
Leitthema: Glaube, und du wirst leben (WGF-<br />
Team)<br />
Montag, 4. Februar, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Pfarrer Hafner; 19.15 Uhr: Eucharistische Anbetung<br />
Mittwoch, 5. Februar, 7.40 Uhr: Wortgottesfeier<br />
der Grundschule mit Pfarrzentrum St.Wendelinus,<br />
GemeindereferentinKörner<br />
Sonntag bis Freitag, 17.45 Uhr: Rosenkranz<br />
Pfarrer Hafner 50 Jahre inUntergrombach<br />
Am 27.Januar beging Pfarrer Josef Hafner den 50. Jahrestag<br />
seiner Investitur in Untergrombach. Im Anschluss<br />
an den Sonntagsgottesdienst bedankte sich<br />
Frau Lehmann-Daubner im Namen des Pfarrgemeinderates<br />
und der Pfarrgemeinde Untergrombach für<br />
sein Wirken hier am Ort und dafür, dass er noch immer<br />
für die Gemeinde da ist. Sie überreichte Pfarrer<br />
Hafner als kleines Dankeschön einen Präsentkorb.<br />
Auch seine langjährigen (inzwischen erwachsenen)<br />
MinistrantenAndreasFeller,Alexander Becker, Christian<br />
Berten, Janick Weberpals, Sebastian Ruoff und<br />
Rüdiger Lumpp ließen es sich nicht nehmen, diesen<br />
Gottesdienstmit ihm zu feiern.<br />
Foto:pr<br />
Pfarrer Josef Hafner und seine langjährigen Ministranten.<br />
Altenwerk Untergrombach<br />
Einladung zur Faschingsfeier<br />
Herzlichladen wir sie ein,<br />
im Pfarrsaal mit dabei zu sein.<br />
Dortwird gesungen und gelacht,<br />
wenn wir feiernFasenacht.<br />
Termin: Mittwoch, 6. Februar,14Uhr,imPfarrzentrum<br />
St. Wendelinus. Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Über einen zahlreichen Besuch würden wir<br />
uns freuen. Fahrdienst: Brigitte Fischer, Telefon:<br />
(0 72 57) 930340 oder Roswitha Rapp, Telefon:<br />
(0 72 57)1609.<br />
Evangelische Christusgemeinden<br />
Unter-und Obergrombach<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 3. Februar, 10Uhr: Gottesdienst (Taufsonntag)<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach,<br />
Pfarrerin Knauber. Anschließend herzliche<br />
Einladung zum Kirchenkaffee.<br />
Wochenspruch:<br />
„Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen<br />
nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondernauf deine große<br />
Barmherzigkeit.“ Daniel 9,18<br />
Termine unter der Woche<br />
Freitag, 1. Februar, 19.30 Uhr: Feier-Abend-Kirche<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche, Konzert: „In deine Hände“<br />
mit Andreas Volz. Herzliche Einladung.<br />
Montag, 4. Februar, 19.45 Uhr: Glaubenskurs<br />
„Emmaus“ –Dem Glauben auf der Spur im Giebelzimmer<br />
der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach.<br />
Es freut sichauf Sie das Glaubenskurs-Team.<br />
Dienstag, 5. Februar: Ältestensitzung im Giebelzimmer<br />
der Gustav-Adolf-Kirche Untergrombach.<br />
Mittwoch, 6.Februar, 15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-<br />
Kirche, Leitung: Konfi-Team.<br />
Donnerstag, 7. Februar, 9.15 Uhr: Frauenkreis<br />
„Reise-Eindrücke aus Wales“ mit Angela Kraft im<br />
Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach.<br />
Gäste sind herzlichwillkommen.<br />
FeierAbend Kirche<br />
Konzert mit Andreas Volz<br />
Wir laden herzlich ein zur ersten Feier-Abend-Kirche<br />
<strong>2013</strong>:„In deine Hände“ –Lieder, die in Gottes Nähe<br />
führen, Konzert mit Andreas Volz, Musiker und<br />
Songwriter aus Kirchheim/Teck, am Freitag, 1. Februar,<br />
um 19.30 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche in<br />
Untergrombach.<br />
Im Anschluss an das Konzert sind alle Gäste herzlich<br />
eingeladen, den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie bei uns als Gastbegrüßen<br />
zu dürfen. Der Eintritt ist, wie immer frei, Spenden<br />
sind herzlichwillkommen. Vorbereitungsteam<br />
NeuapostolischeKirche<br />
Weingarten<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
Montag, 4. Februar, 19Uhr: ProbeJugendorchester<br />
inPF-Brötzingen; 20 Uhr: Probe Jugendchor in<br />
PF-Brötzingen<br />
Dienstag, 5. Februar, 20Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 6.Februar, 20Uhr: Gottesdienst<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Angelsportverein Untergrombach<br />
Unser nächstes Fischessen …<br />
findetamFreitag, 15.Februar,statt. Ab 17 Uhr istunser<br />
Vereinsheim geöffnet. AufEuer Kommen freut sich<br />
der Angelsportverein Untergrombach.<br />
AWO-Café Untergrombach<br />
Jung und Alt –treffen sich bald …<br />
nämlich jeden ersten und dritten Dienstag imAWO-<br />
Café zum Plaudern bei Kaffee und Kuchen. Kommen<br />
Sie vorbei, wir freuen uns. Der nächste Termin ist am<br />
Dienstag, 5. Februar, 15bis 17 Uhr im Haus Silbertal,<br />
Untergrombach, St.Marie-aux-Mines-Straße 24.<br />
FC GermaniaUntergrombach<br />
„Schwarz-Weiß-Ball“ am Rosenmontag<br />
Seit seiner Wiedereinführung erfreut sich der<br />
„Schwarz-Weiß-Ball“ großer Beliebtheit und ist zweifellos<br />
der Höhepunkt des Untergrombacher Faschings.<br />
Auch in diesem Jahr lädt der FC Germania ein zum<br />
„Schwarz-Weiß-Ball“ am Rosenmontag, 11.Februar,<br />
in die Untergrombacher Mehrzweckhalle. Zum Tanz<br />
spielt die bekannte Party- und Showband „Lifestyle“,<br />
die mit ihren Shows und ihrem Mix aus vierJahrzehnten,<br />
vomSchlager,Pop, Rock,über die moderne Volksmusik,<br />
bis hin zu den aktuellen Charts und Faschingshits,<br />
das Publikum verzaubert und in Partystimmung<br />
bringt. Die gemütliche Atmosphäre der Halle und<br />
eine großzügig bemessene Tanzfläche sind weitere<br />
Punkte, die von den Besuchern geschätzt werden.<br />
Auch die Obergrombacher Fußballer haben wieder einen<br />
originellen Auftritt zugesagt.<br />
Beginn der Veranstaltung ist um19.59 Uhr, Saalöffnung<br />
um 18.30 Uhr. Die Gäste erwartet neben dem<br />
Barbetrieb natürlich auch ein hervorragendes AngebotanSpeisenund<br />
Getränken. Alle Faschingsfreunde<br />
sind herzlich eingeladen. Der FC Germania freut sich<br />
auf viele Besucher in der Untergrombacher Mehrzweckhalle.<br />
Jugendabteilung<br />
F1-Jugendspieltag in Untergrombach<br />
Am 12. Januar ging es auch bei unserem F1-Jugendspieltag<br />
wieder darum mit gutem Passspiel in der Halle<br />
gegen unsere zahlreichen Gästemannschaften sichzu<br />
behaupten. Um jedem Kind diese Möglichkeit ausgiebig<br />
zu ermöglichen, haben wir gleich zwei eigene<br />
Mannschaften angemeldet. Mit den guten Leistungen<br />
und Ergebnissen können unsere Trainer sehr zufrieden<br />
sein. Weil auch bei der F1-Jugend noch kein
34 Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Turniersieger ausgespielt wird, liegt es nahe jedem<br />
Teilnehmenden Kind eine kleine Belohnung am Ende<br />
für die erbrachten Leistungen zu überreichen.<br />
F-Jugendspieler mit Trainerin Anke Parlow mit Unterstützung<br />
der beiden F2- und F3-Trainerkollegen. Foto: pr<br />
F2-Jugendspielfest in Untergrombach<br />
Recht früh bereits um 8.15 Uhr trafen sich amSonntagmorgen<br />
die F2- und F3-Jugendspieler um sich auf<br />
unser eigenes Spielfest ausgiebig vorzubereiten. Wie<br />
sichdann bei den Fußballspielen herausstellte konnte<br />
dies auch von unseren beiden gemeldeten Mannschaften<br />
sehr gut umgesetzt werden. Mit einer guten<br />
Abwehr und ebenso gutem Mittelfeld beziehungsweise<br />
Angriffsspieler konnten wir dann auch zahlreiche<br />
Spiele für uns entscheiden. Wieder waren alle<br />
Kinder mit einer sehr großen Begeisterung bei Ihrem<br />
Hobby dabei, sodass der Vormittag rasend schnell<br />
vorbei ging. Zum Abschluss gab esauch hier wieder<br />
für alle Kinder einen kleinen Pokal.<br />
Foto-ClubUntergrombach<br />
Ausflug nach Stuttgart hat sich gelohnt<br />
Unser spontaner Ausflug nach Stuttgart hat sich in<br />
jeder Hinsicht gelohnt. Im Rothebühlhaus besuchten<br />
wir die Fotoausstellung „The forgotten Ones“ Hier<br />
präsentierte die Volkshochschule Panoramabilder<br />
von Helmut Hirler, die dieser in jahrelanger Arbeit<br />
zusammen getragen hat. Der Autor fotografierte „die<br />
vergessenen Dinge“ mit einer Linhof Technorama<br />
Kamera mit dem Negativformat sechsmal 17 Zentimeter.<br />
Alle Bilder wurden auf Infrarotfilm fotografiert.<br />
Es machte Freude sich mit den großen Panoramaaufnahmen<br />
zu beschäftigen. Die Motive und die<br />
Technik haben uns begeistert. Es wurde uns wieder<br />
bewusst wie kreativ das Weglassen von Farben sein<br />
kann. Die Ausstellung ist noch bis Ende Februar zu<br />
sehen. Es lohnt sichein Besuch.<br />
Wir treffen uns dieses Mal schon am Montag, 4. Februar,um20Uhr<br />
im Gasthaus „Weißes Lamm“. Weitere<br />
Aktionen für das kommende Jahr werden wir<br />
besprechen. Bis Montag!<br />
FrauenBund Untergrombach<br />
Unser nächstes Treffen<br />
Am Freitag, 8. Februar, treffen wir uns um 15 Uhr in<br />
der Wendelinusklause. N. A.<br />
GesangvereinBruderbund<br />
1906 Untergrombach<br />
Nachruf auf Gustav Lotsch<br />
Der GesangvereinBruderbund trauertumsein Ehrenmitglied<br />
Gustav Lotsch, der vor wenigen Tagen<br />
verstarb. Gustav Lotsch trat 1967 unserem Verein bei<br />
und unterstützte diesen seitdem ununterbrochen. Für<br />
seine Treue und Verbundenheit zum Gesangverein<br />
Bruderbund wurde er 1997 zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Für 46 Jahre währende Unterstützung unseres<br />
Vereins durch Gustav Lotsch sind wir dankbar. Wir<br />
werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser<br />
tiefes Mitgefühlgilt seinen Angehörigen.<br />
AK.<br />
HandballvereinUntergrombach<br />
HSG I–SGHambrücken/Weiher I15:37<br />
Nachdem die Gäste gleich zuBeginn in Führung gingen<br />
erarbeitete sichdie HSG in den ersten Spielminuten<br />
immer wieder Torchancen und konnte durch Anschlusstreffer<br />
auf ein 6:8 aufholen. Danach versuchte<br />
man am Ball zu bleiben und erzielte auch noch das<br />
eine oder andere Tor, jedochgelang es nicht den Rückstand<br />
zu verkürzen. So ging man mit einem Spielstand<br />
von10:16indie Pause.<br />
Das hochmotivierte Team der HSG fand in der zweiten<br />
Spielhälfte nicht mehr ins Spiel und musste zusehen,<br />
wie die Gäste die Führung immer weiter zum<br />
11:25 ausbauten. Danachgelangen nur nochwenige<br />
Tore und man musste die Gäste davonziehen lassen.<br />
So endete die Partie mit einem bitteren 15:37. Bleibt<br />
zu hoffen, dass die Mannschaft von Trainer Edwin<br />
Bayerl beim nächsten Spiel am Samstag, 16.Februar,<br />
ihren Heimvorteil besser nutzen kann und aus dieser<br />
Schlappe lernt.<br />
Es spielten: P. Junge, L. Pravez (Tor), H. Spitz, T.<br />
Bartsch 3/2, D.Fischer, F.Nowak 1, M. Zwecker 3,A.<br />
Berg 3, J. Käpernick 2,T.Baier 3, J. Wörteler, S.Kolb,<br />
D. Holler<br />
HSG II –SGHambrücken/Weiher II 18:32<br />
GleichzuBeginn gerietman gegen die Gäste in Rückstand.<br />
Zwar erspielte sichdie HSG danacheinige gute<br />
Torchancen, jedochkonnte man meistens nicht zum<br />
Abschluss kommen. Auch fing man sich mehrere<br />
Kontertore des Gegners ein und lag so in der achten<br />
Spielminute mit 3:8 zurück. Zwar konnte Olaf Mäder<br />
direkt hintereinander mehrere Tore verwandeln was<br />
den Rückstand verkürzte, jedoch gingen durch unsaubere<br />
Zuspiele auch einige Torchancen verloren.<br />
Durch gute Tormannabwehr und weitere Treffer<br />
konnte der Vorsprung der Gäste eingebremstwerden,<br />
jedochgelang es nicht näher als fünf Treffer heranzukommen.<br />
Mit einem Spielstand von 11:18 ging man<br />
in die zweite Halbzeit.<br />
Nach der Pause kassierte man dann ein Tornachdem<br />
anderen. Es gelangen zwar noch einige schöne Tore,<br />
jedoch waren die Gäste nicht mehr aufzuhalten. Das<br />
Spiel endetmit einem 18:32 Endstand.<br />
Es spielten: L. Pravez (Tor), J. Berghöfer 2, N. Scipio,<br />
K. Kratzmeier,M.Mangei, T. Holler 3(1), V. Modery3,<br />
O. Mäder 5, N. Butt 5, R. Waßmer,P.Junge<br />
Heimatverein Untergrombach<br />
Heimatkundlicher Nachmittag<br />
Zu unsererjährlichstattfindenden Veranstaltung über<br />
die Geschichte Untergrombachs laden wir alle<br />
Mitglieder und interessierte Personen am Sonntag,<br />
3. Februar, um15Uhr ins Pfarrzentrum St. Wendelinus<br />
herzlich ein. Zahlreiche Themen stehen auf dem<br />
Programm, so das HochstiftSpeyer, die Gewanne Untergrombachs<br />
von 1745mit den Veränderungen, alte<br />
Handwerksberufe und vieles andere. Es werden Kaffee,<br />
Kuchen und Getränke angeboten. Der Eintritt ist<br />
frei, der digitale Vortrag dauertcirca 1,5Stunden.<br />
Musikverein„Harmonie“<br />
Untergrombach 1890<br />
Gottesdienst für verstorbene Mitglieder<br />
Wenn du einen Wegsuchst,<br />
um deinen Verstorbenen wieder zu treffen,<br />
suche ihn nicht weinend in der Vergangenheit,<br />
Suche ihn, voller Hoffnung,<br />
auf dem Wegindie Zukunft.<br />
Das Blasorchester des Musikvereins Harmonie wird<br />
am Sonntag, 17. Februar, um10.30 Uhr die Heilige<br />
Messe in der katholischen Pfarrkirche musikalisch<br />
mit gestalten. Wir gedenken dabei ganz besondersder<br />
im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder:SiegbertStelzer,<br />
Wolfgang Krieger, Wilfried Kretz und allen verstorbenen<br />
Mitgliedern unseres Vereins. Wir laden die<br />
ganze Gemeinde zu diesem Gottesdienst ein, ganz<br />
besonders unsere Mitglieder und Ehrenmitglieder<br />
sowie die Familien der Angehörigen.<br />
TSVUntergrombach<br />
Familienfasching beim TSV<br />
Alle Freunde des TSVsind zum diesjährigen Familienfasching<br />
am Sonntag, 10. Februar, inder Mehrzweckhalle<br />
Untergrombach herzlich eingeladen! Die Party<br />
steht unter dem Motto„Zirkus“, beginnt um 14.44Uhr<br />
und dauert bis 18.34 Uhr. Die Band „KeyBassKaro“<br />
sorgt für beste Faschingsstimmung. Für den kleinen<br />
und großen Hunger gibt es ein vielfältiges Kuchenbuffet<br />
und natürlich bieten wir auch wieder Leckeres<br />
aus unserer Küche an. Pro Nase kostet der Familienfasching<br />
2,50 Euro Eintritt.<br />
Wir freuen uns schon wieder auf dieses tolle Event<br />
und auf viele große und kleine Narren in der Mehrzweckhalle!<br />
Vereinfür Deutsche<br />
Schäferhunde Ortsgruppe<br />
Untergrombach<br />
Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong><br />
Herbert Hawelka (rechts) bei<br />
der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden.<br />
Foto: pr<br />
INFO<br />
Liebe Mitglieder, inunserer<br />
diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
wurde der bisherige<br />
Vorstand einstimmig<br />
wiedergewählt. Gerne<br />
übernahm unser Erster<br />
Vorstand Martin Luft<br />
die Ehrungen der langjährigen<br />
Mitglieder<br />
Hans Biedermann und<br />
Horst Jehle.<br />
Wir freuen uns, dass<br />
auch Heinz Pfeifer weiterhin<br />
dafür sorgt, dass<br />
unser Übungsplatz und<br />
das Gelände in „Schuss“<br />
bleiben. Eine ganz besondere<br />
Auszeichnung<br />
erhielt unser zweiter Vorstand Herbert Hawelka. Für<br />
35 Jahre Engagement und Unterstützung als erster<br />
und stellvertretender Vorsitzender wurde er zum Ehrenvorsitzenden<br />
des Hundevereins Untergrombach<br />
ernannt. Lieber Herbert, wir hoffen, wir können noch<br />
lange auf dichzählen.<br />
A.W.<br />
JAHRGÄNGE<br />
Jahrgang 1930 /1931<br />
Unser nächster Treff istamMittwoch, 13.Februar,um<br />
12 Uhr in der Wendelinusklause Untergrombach.<br />
Jahrgang 1935 /1936<br />
Wir treffen uns am Donnerstag, 7. Februar,um18Uhr<br />
im CaféCentral in Untergrombach. J. P.<br />
Jahrgang 1938<br />
Monatstreffen am Dienstag, 5. Februar,um18Uhr,im<br />
Restaurant SeverininUntergrombach.<br />
Hausnummer gut erkennbar?<br />
Im Notfall kann diese entscheidend für<br />
rasche Hilfe sein!
LESERSHOP<br />
Unsere Geschäftsstellen<br />
• ACHERN<br />
• BADEN-BADEN<br />
• BÜHL<br />
• BRETTEN<br />
• BRUCHSAL<br />
• ETTLINGEN<br />
• GAGGENAU<br />
• KARLSRUHE-Neureut Verlagshaus<br />
• KARLSRUHE Lammstraße<br />
• PFORZHEIM<br />
• RASTATT<br />
Unsere Service-Partner<br />
• Philippsburg<br />
Leselust u. Gaumenfreuden,<br />
Telefon 07256/808 78 60<br />
• Pfinztal-Söllingen<br />
Buchhandlung Lesezeichen<br />
Telefon 07240/14 92<br />
• Durmersheim<br />
Schreibwaren Feil<br />
Telefon 07245/8 91 10<br />
• Graben-Neudorf<br />
Paper + Jochen Ismer<br />
Telefon 07255/76 67 13<br />
• Weingarten<br />
Schreibwaren Holderer<br />
Telefon 07244/24 42<br />
Kein Postversand<br />
„In Baden sind wir daheim“<br />
Badisches Frühstück<br />
Die badischen Vesperbrettchen für Lokalpatrioten. Abrieb- und säurefest,<br />
hitze- und wasserbeständig, lebensmittelhygienegerecht, druckbeständig.<br />
Mit neutralem Rückendekor.Material: Resopal, Größe: 23,3 ×14,2 cm.<br />
je Vesperbrettchen €5,95<br />
Otto Oppenheimer<br />
Badische »Metropolen«<br />
Mord in der Silberhölle<br />
Die Kult-Tasse<br />
Die jüdische <strong>Bruchsal</strong>er Familie Oppenheimer<br />
hat inder Geschichte der Stadt bleibende Spuren<br />
hinterlassen. Zur Kaiserzeit und während der<br />
Weimarer Republik war ihre florierende Tuchgroßhandlung<br />
eine feste Größe im regionalen<br />
Wirtschaftsleben. Seit 2011 erinnert ein Platz<br />
im <strong>Bruchsal</strong>er Stadtzentrum an den Mäzen,<br />
Kunstsammler und Schöpfer des bekannten Liedes<br />
vom „Brusler Dorscht“, Otto Oppenheimer.<br />
Hier ist ihre Geschichte: 328 Seiten, Format:<br />
17,6 ×24,6 cm.<br />
€22,80<br />
Tolle Umhängetasche, in den Versionen <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Bretten, Baden-Baden, Ettlingen und Rastatt<br />
erhältlich. Mit abknöpfbarer Lasche, Handytasche<br />
und Innentaschen.<br />
Material: Nylon, Format: 26 ×31×7cm.<br />
€19,95<br />
Überall hört man nur, was für ein netter Mensch<br />
er war.Aber es muss jemanden geben, der ihn so<br />
sehr hasste, dass er ihn mit zwei Schüssen aus<br />
nächster Nähe ermordete. Am gleichen Tagwird<br />
mitten in <strong>Bruchsal</strong> bei einem Verkehrsunfall ein<br />
Mann schwer verletzt. Besteht da ein Zusammenhang?<br />
Und stimmt es überhaupt, dass das<br />
Unfallopfer sein Gedächtnis verloren hat? Haben<br />
diverse Wohnungseinbrüche in <strong>Bruchsal</strong> und Umgebung<br />
etwa auch mit dem Mord zu tun? Keine<br />
leichte Aufgabe für Kommissar Adam und sein<br />
Team. 128 Seiten, Format: 15,5 ×22cm.<br />
€9,90<br />
Dieser schöne Keramikbecher mit dem Badnerlied<br />
begeistert nicht nur badische Patrioten.<br />
Durchmesser 84 mm, Höhe 97 mm, Inhalt: ca.<br />
0,3 l. Bedingt spülmaschinengeeignet.<br />
€6,95
Nummer 5|Donnerstag, 31. Januar <strong>2013</strong><br />
Werbung BRUCHSAL