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Hospizinfo 2013-3 Mai - Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

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H o s p i z i n f o<br />

Ausgabe 3/<strong>2013</strong><br />

<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Palliative Care und Hospizarbeit in der Altenhilfe werden zunehmend zu einem drängenden Thema.<br />

Und das ist auch gut so. Sowohl das Land Nordrhein-<strong>Westfalen</strong> hat Leitlinien zu diesem Thema<br />

entwickelt als auch der Bundesverband der <strong>Diakonie</strong>, der demnächst ein „Positionspapier zur<br />

Sicherung palliativer Kompetenz in stationären Pflegeinrichtungen“ veröffentlichen wird.<br />

Kein Mensch versteht den eklatanten Widerspruch von Sterbebegleitung in einem stationären Hospiz,<br />

in dem auf einen Gast bis zu 1,5 Vollzeitstellen kommen, und in einem Pflegeheim, in dem auf einen<br />

Bewohner 0,3 Vollzeitstellen kommen. „Die Ungleichbehandlung“, so steht es in dem diakonischen<br />

Papier, ist „mit dem christlichen Verständnis der Menschenwürde nicht vereinbar“.<br />

Beide Papiere werden voraussichtlich in diesem Sommer veröffentlicht und diskutiert.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Dietrich Buettner Ulrich T. Christenn Ulrike Telgenkämper<br />

Inhalt<br />

Aus der <strong>Diakonie</strong> RWL........................................................................................................................... 2<br />

Ambulante Hospizdienste ...................................................................................................................... 2<br />

Verschiedenes ....................................................................................................................................... 4<br />

Medientipps............................................................................................................................................ 5<br />

Veranstaltungen..................................................................................................................................... 5<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

- 1 -


Aus der <strong>Diakonie</strong> RWL<br />

15 Jahre Hospiztag der <strong>Diakonie</strong><br />

Der Hospiztag der <strong>Diakonie</strong> hat schon eine gute Tradition. Der erste Hospiztag fand 1998 in Bielefeld-<br />

Bethel statt und stand unter dem Thema: „Gut vorbereitet und begleitet – Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sterbebegleitung“. Aus der Einladung von damals wird<br />

deutlich, wie sehr sich das hospizliche Ehrenamt noch um ein eigens Profil<br />

bemühte. Es war die Zeit des Aufbaus von geeigneten Fortbildungskursen und Strukturen, um der<br />

neuen Tätigkeit in vielen, neu entstehenden Hospizdiensten einen geeigneten Rahmen und eine<br />

überprüfbare Qualität zu geben.<br />

Inzwischen sind über 250 ambulante Hospiz- und Palliativdienste in NRW unterwegs mit weit über<br />

8000 Ehrenamtlichen.<br />

Der Hospiztag in diesem Jahr findet erstmals nach den Sommerferien statt. Am 5. September <strong>2013</strong><br />

sind Sie eingeladen in das Haus der Technik, direkt am Hauptbahnhof in Essen. „Orientierungslos am<br />

Ende des Lebens“ heißt unser Thema. Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach Antworten<br />

auf drängende ethische Fragen unserer Zeit.<br />

Dazu haben wir Fachleute gebeten, ihren Beitrag zu leisten. Sollten Sie noch kein Programm<br />

bekommen haben, schicken Sie uns eine kurze <strong>Mai</strong>l und Sie bekommen umgehend den Flyer<br />

zugeschickt.<br />

Oder Sie schauen im Internet unter http://www.diakonie-rwl.de/index.php/mID/6.10.2/lan/de<br />

Supervisorinnen und Supervisoren<br />

Zu den Qualitätsstandards in der Hospizarbeit gehört es, dass für Mitarbeitende, haupt- wie<br />

ehrenamtlich Supervision angeboten wird. Wir haben eine Liste von Supervisorinnen und<br />

Supervisoren aus dem Gebiet der <strong>Diakonie</strong> RWL zusammengestellt, die vertraut sind mit den<br />

besonderen Anforderungen der Hospiz- und Palliativthemen.<br />

Auf Anforderung schicken wir Ihnen die Liste gerne zu.<br />

Fördertöpfe Hospizarbeit<br />

Die normale Finanzierung der Arbeit der ambulanten Hospiz- und Palliativdienste und der stationären<br />

Hospize durch Kranken- und Pflegekassen reicht in der Regel nicht aus. Zusätzliche Spenden und<br />

Fördertöpfe müssen aufgetan werden. Wir haben eine Liste von Fördertöpfen (Stiftungen,<br />

Wettbewerbe und weitere Institutionen) zusammengestellt, bei denen es sich für Hospizeinrichtungen<br />

lohnen kann, einen Antrag zu stellen.<br />

Auf Anforderung schicken wir Ihnen die Liste gerne zu.<br />

Ambulante Hospizdienste<br />

Förderung ambulanter Hospizdienste gem. § 39 a SGB V<br />

Für das Jahr <strong>2013</strong> beträgt die Förderung 296,45€ pro Leistungseinheit (11 % der monatlichen<br />

Bezugsgröße gemäß § 18 SGB IV).<br />

Am 7. <strong>Mai</strong> gab es im Zuge des turnusmäßigen Gesprächs zwischen Vertretern der IG Hospiz und<br />

Vertretern der Landesverbände der Krankenkassen in NRW folgende Hinweise der Kassen auf<br />

mögliche Fehlerquellen und Verbesserungen bei der künftigen Erstellung von Anträgen:<br />

- Der Antrag sollte aus Gründen der Übersichtlichkeit möglichst separat in numerischer<br />

Reihenfolge angefertigt werden bzw. Anlagen gesondert beigefügt werden;<br />

- Bei den Gesamtpersonalkosten (Seite 3 des Antrages) werden oft nur die Personalkosten der<br />

hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen angegeben. Hierunter fallen jedoch auch die Kosten der Fort-<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

- 2 -


und Weiterbildung der Ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen und Koordinatoren/-innen. Im Antrag<br />

2014 soll dies daher deutlicher dargestellt werden (evt. durch zwei Spalten);<br />

- Bitte bei „davon“-Angabe (Seite 2 des Antrags) hinsichtlich der Anzahl der Gesamt-<br />

Sterbebegleitungen unter B Nr. 2, die aufgrund einer Ausnahmegenehmigung durch<br />

hauptamtliche Koordinatoren/innen durchgeführt wurden darauf achten, dass sich wieder die<br />

Gesamtsumme ergeben muss;<br />

- Viele Anträge wurden offensichtlich erst sehr spät erstellt, da man alle Unterschriften der<br />

Ehrenamtlichen haben wollte, dies könnte vermieden werden.<br />

- Die Listen mit den Unterschriften der Ehrenamtlichen, welche von den ambulanten<br />

Hospizgruppen auszufüllen sind, wurden teilweise verspätet oder nicht vollständig eingereicht<br />

oder Einzellisten für jeden Ehrenamtlichen eingereicht. Es wurde von Leistungserbringerseite<br />

deutlich gemacht, warum die Führung der Listen eine so große Hürde für die Dienste darstellt.<br />

Als Konsens wurde festgehalten, dass im laufenden Jahr die Listen ausgelegt werden können<br />

und mit dem Jahreswechsel die Koordinatoren/-innen überprüfen, welcher Ehrenamtliche weiter<br />

begleitet. Sollte ein Ehrenamtlicher für Begleitungen nicht mehr zur Verfügung stehen wird der<br />

Name gestrichen und die Gesamtliste mit Datum und Unterschrift der Koordinatorin dann an die<br />

Kassen versandt.<br />

- Erhebungsbogen werden obwohl es keine Änderungen gibt, trotzdem ausgefüllt und zugesandt.<br />

Hinweis: Nur bei Änderungen ist der Erhebungsbogen mit einzureichen.<br />

- Bei den eingereichten Anträgen werden oft farbige Excel-Tabellen für Kostennachweise erstellt.<br />

Dies ist verwirrend und zukünftig soll nur die Gesamtsumme der Kosten genannt werden und<br />

dahinter die Belege angehangen werden.<br />

- Auf keinen Fall dürfen nicht förderfähige Kosten eingereicht werden<br />

- Die Anträge waren oft nicht vollständig ausgefüllt, dies hat zum Einen zur Konsequenz, dass<br />

entweder die Förderung für den amb. Dienst geringer ausfällt bzw. dadurch eine längere<br />

Bearbeitungsfrist bei den Krankenkassen entsteht. Somit kann das Gesamtfördervolumen erst<br />

später beantragt werden, was wiederum eine spätere Ausschüttung an jeden einzelnen amb.<br />

Dienst zur Folge hat.<br />

- Vereinzelt ist aufgefallen, dass der Beginn der Sterbebegleitung eine Woche nach dem Tod<br />

begonnen hat, hier wird vermutet, dass es sich um Trauerarbeit handelt bzw. mit den Daten nicht<br />

korrekt umgegangen wurde, es könnte sich jedoch auch um Druckfehler handeln.<br />

- Bei der Listung der Sterbebegleitung fehlte bei einigen Anträgen die Angabe der Anzahl der<br />

Patienten mit jeweiliger Kassenart oder es wurden alle Namen der Patienten genannt<br />

(Datenschutz). Die Krankenkassen machen noch einmal deutlich, dass eine namentliche<br />

Nennung bei den Anträgen nur zu der jeweiligen Krankenkasse zu senden ist.<br />

- Um sicher zu gehen, dass die Anträge wirklich eingereicht wurden, empfehlen die Vertreter der<br />

Krankenkassen, diese per Einschreiben zu senden.<br />

Die Krankenkassen sagen zu, an der Aktualität der Adresslisten zu arbeiten.<br />

Sollte es trotzdem Schwierigkeiten geben, sollte Kontakt zu den Landesverbänden der<br />

Krankenkassen aufgenommen werden.<br />

Adressänderungen liegen bisher bei folgenden Krankenkassen vor:<br />

DAK-Gesundheit<br />

Vertragsgebiet NRW<br />

Postfach 10 19 51<br />

40010 Düsseldorf<br />

AOK <strong>Rheinland</strong> Hamburg<br />

Friedrich-Ebert-Straße 49<br />

45127 Essen<br />

Tel.: 0201/ 20119151<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

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Verschiedenes<br />

Zentralrat der Muslime lehnt aktive Sterbehilfe ab - Handreichung zu Sterbebegleitung und<br />

Palliativmedizin<br />

Köln (epd). Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) lehnt aktive Sterbehilfe ab. Die Haltung<br />

der deutschen Ärzteschaft mit ihrem strikten Nein sei zu begrüßen, erklärte der ZMD Ende März in<br />

Köln. Die Sterbebegleitung mit einer palliativmedizinischen Versorgung sei eine "gute und<br />

menschliche Alternative zur direkten aktiven Sterbehilfe".<br />

Auch jüngere aktuelle islamische Rechtsgutachten lehnten aktive Sterbehilfe ab und betonten das<br />

Recht des Patienten, eine mögliche Schmerzbehandlung anzunehmen oder abzulehnen, hieß es<br />

weiter. Der ZMD begrüße die Weiterentwicklung und flächendeckende Verbreitung<br />

palliativmedizinischer Versorgung.<br />

Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Tierschutz im ZMD, der Mediziner Zouhair S.<br />

Halabi, hat mit anderen Ärzten und Wissenschaftlern eine Handreichung im Zusammenhang mit einer<br />

neuen Gesetzesinitiative der Bundesregierung verfasst. In der Handreichung heißt es, dass jeder<br />

Muslim das Recht habe, die Gestaltung seines letzten Lebensabschnittes zu bestimmen, etwa in<br />

Form einer Patientenverfügung und im Rahmen der gültigen Gesetze und nach religiöser<br />

Überzeugung. Deshalb sei es so wichtig, dass sich auch Muslime mit Patienten- und<br />

Betreuungsverfügungen auseinandersetzten, mahnen die Autoren.<br />

Aus islamischer Sicht bestünden keine Einwände gegen die Gabe von Beruhigungs- und<br />

Schmerzmitteln in hoher Dosierung, wenn dies bei einem schwerstkranken Menschen erforderlich ist,<br />

heißt es in der Handreichung. Die mögliche Beschleunigung des Todeseintritts als Nebenwirkung<br />

dürfe in so einem Fall in Kauf genommen werden. "Bei Schwerstkranken und unheilbaren Menschen<br />

ist es statthaft, das Angebot von Unterlassen oder Reduktion der Behandlungsmaßnahmen in<br />

Anspruch zu nehmen."<br />

Ausschreibung im Förderprogramm Palliative Praxis - 5. Entscheidungsrunde<br />

Falls Sie in Ihrer Einrichtung neue Wege erkunden wollen, wie durch eine gute palliative Praxis die<br />

Situation alter Menschen in der letzten Lebensphase verbessert werden kann, bewerben Sie sich um<br />

eine Förderung im Programm „Palliative Praxis - Projekte für alte Menschen“ der Robert Bosch<br />

Stiftung. Hier werden Praxisprojekte gefördert, die aufzeigen, wie palliative Praxis zum festen<br />

Bestandteil in der Betreuung alter Menschen wird.<br />

Projektanfragen zur fünften Entscheidungsrunde können bis zum 15. September <strong>2013</strong> gestellt<br />

werden.<br />

Genauere Informationen zum Bewerbungsprozess und unsere Kontaktdaten finden Sie unter:<br />

www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/44204asp<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

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Medientipps<br />

Literaturhinweise:<br />

Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker. Wie Kommunikation gelingen kann.<br />

2012 Lambertus,, Freiburg i. Breisgau, 380 S., € 23,90 CHF 34,40 (ISBN 978-3-7841-2111-6)<br />

Der Autor beabsichtigt mit diesem Buch darzulegen, wie eine gute Kommunikation mit<br />

Sterbenskranken gelingen kann.<br />

Trauer und Trauerbewältigung, Psychologische Konzepte im Wandel<br />

2012, Kohlhammer, Stuttgart, 120 S., 17 Abb, € 24,90 CHF, 35,40 (ISBN 978-3-17-021620-4)<br />

Veranstaltungen<br />

Thema:<br />

Termin:<br />

Treffen der Koordinatoren der ambulanten Hospizdienste im Bereich der<br />

<strong>Diakonie</strong> RWL – <strong>Rheinland</strong><br />

5. Juni <strong>2013</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 13. November <strong>2013</strong> jeweils 9:00 bis 15:30 Uhr<br />

Ort: Düsseldorf, Haus der <strong>Diakonie</strong>, Lenaustr. 41<br />

Thema:<br />

Hospiztag der <strong>Diakonie</strong> RWL: Orientierungslos am Ende des Lebens – Ethische<br />

Fragen um Tod und Leben<br />

Termine: 5. September <strong>2013</strong><br />

Ort:<br />

Essen, Haus der Technik<br />

Thema:<br />

Treffen der Koordinatoren der ambulanten Hospizdienste im Bereich der<br />

<strong>Diakonie</strong> RWL – <strong>Westfalen</strong><br />

Thema: „Wertschätzende Kommunikation in Konflikten und bei Klärungen“<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

25. September <strong>2013</strong>, 10.30 – 15 Uhr<br />

Dortmund, Haus Landeskirchlicher Dienste<br />

Thema:<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Fachaustausch der ambulanten Palliativpflegedienste der <strong>Diakonie</strong> RWL<br />

9. Oktober <strong>2013</strong>, 10:00 bis ca. 13:00 Uhr<br />

<strong>Diakonie</strong> Gütersloh<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

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Thema:<br />

Treffen der stationären Hospize der <strong>Diakonie</strong> RWL<br />

6. November <strong>2013</strong> , 10 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

Termin: Ev. Hospiz Siegerland, Wichernstr. 48<br />

Ort:<br />

Siegen<br />

Thema:<br />

Mitgliederversammlung des Fachverbands der Hospiz- und Palliativdienste<br />

Termine: 7. November <strong>2013</strong><br />

Ort:<br />

Münster, <strong>Diakonie</strong> RWL<br />

Fachfragen: Ulrich T. Christenn 0211/6398-255 Fax: 0211/6398-277 <strong>Mai</strong>l: u.christenn@diakonie-rwl.de<br />

Fachfragen: Dietrich Buettner 0251/2709-355 Fax: 0251/2709-573 <strong>Mai</strong>l: d.buettner@diakonie-rwl.de<br />

Finanzierungsfragen: Ulrike Telgenkämper 0251/2709-311 Fax: 0251/2709-903 <strong>Mai</strong>l: u.telgenkaemper@diakonie-rwl.de<br />

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