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Untitled - Der Kleine Georg

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Andrea Hintsche und Landgestütshengst ‚Sarotti’<br />

zeigten sich auf ihrem Hausturnier in guter Form<br />

hatten sicherlich schon mal mehr Beteiligung,<br />

dass kommt ja immer drauf an, was sind noch<br />

für Turniere ringsum. Aber ich habe es nicht so<br />

gerne, wenn das Turnier so vollgestopft ist und<br />

man weiß von vornherein, dass man immer in<br />

Zeitverzug kommt. Ich denke, es ist für jeden<br />

angenehmer, wenn alles ein bisschen in Ruhe<br />

harmonisch ablaufen kann. Das ist dieses Jahr<br />

alles gut besetzt, und damit ist das auch für mich<br />

o.k. In der hektischen Zeit heute schadet es keinem,<br />

wenn man alles mal ein bisschen gelassener<br />

angehen kann“, sagt Siegmund Hintsche.<br />

Die Helmut Kuck-Festspiele<br />

Nach dem am Freitag hauptsächlich Springpferdeprüfungen<br />

stattfanden, stand am Samstag<br />

mit der Qualifikation zum PARTNER PFERD<br />

Cup ein erster Höhepunkt auf dem Programm.<br />

Und schon hier hatte sich Parcourschef Reinhard<br />

Brähne einiges ausgedacht, um die Spreu<br />

vom Weizen zu trennen. So blieben von den<br />

34 Startern nur 8 Paare fehlerfrei. Dabei sah<br />

Philipp Ulrich, der ‚Luna<br />

Laureen‘ gesattelt hatte,<br />

schon wie der Sieger<br />

aus, als er als 27. Starter<br />

in fehlerfreien 57,47<br />

Sekunden ins Ziel fegte.<br />

Eine zu hohe Messlatte<br />

für die folgenden Starter,<br />

doch nicht für Stephan<br />

Lerche und ‚Rosanna<br />

39’ (Volt.Rspgs Gieseritz<br />

e.V.). Allerdings<br />

sollten auch die 57,08<br />

Sekunden nicht zum<br />

Sieg reichen. Denn der<br />

für den RV Laurensberg<br />

1924 startende Helmut<br />

Kuck erreichte mit ‚Saint<br />

Marlo’ in 56,73 Sekunden<br />

das Ziel.<br />

Dennoch zeigte sich Ulrich mehr als zufrieden.<br />

Schließlich bestritt der junge Mann erst sein 2.<br />

Helmut Kuck (hier mit ‚Saint Marlo’) war an diesem Wochenende nicht zu schlagen<br />

Stephan Lerche sammelte mit ‚Rosanna 39’ die ersten Punkte in der<br />

W. Seineke-Grenzland-Classic-Tour<br />

Philipp Ulrich und ‚Luna Laureen‘<br />

Turnier im Sattel der Sachsen-Anhaltiner Stute<br />

und konnte sich nach den Erfolgen in Halle-<br />

Seeben, wo er bereits am Samstag das M- und<br />

S-Springen für sich entschied und im Großen<br />

Preis Platz 4 belegte, erneut ganz vorne in die<br />

Platzierungsliste eintragen. Da freute sich auch<br />

Besitzer Torben Hietel, der aufgrund einer<br />

Schulterverletzung z.Zt. pausieren muss, jedoch<br />

als Zuschauer nach Prussendorf gekommen war.<br />

Dabei hat Philipp Ulrich erst einen Tag vor dem<br />

Turnier in Halle-Seeben auf ‚Luna Laureen’<br />

gesessen. „Das war eine gute Entscheidung, das<br />

passt.“<br />

Und auch am Sonntag, wo im Großen Preis die<br />

erste Qualifikation zur W.Seineke Grenzland-<br />

Classic-Tour ausgetragen wurde, war Helmut<br />

Kuck nicht zu schlagen. Dabei war der Kurs<br />

laut Wilfried Seineke „von einem relativ hohen<br />

Schwierigkeitsgrad geprägt“, so dass die zahlreichen<br />

Zuschauer nur eine Nullrunde zu sehen<br />

bekamen, die Stephan Lerche im Sattel von<br />

‚Rosanna 39’ gelang. Die weiteren Favoriten<br />

in dem 36-köpfigen Starterfeld, wie z.b. Helmut<br />

Kuck oder Kristin Windisch, kassierten<br />

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