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Untitled - Der Kleine Georg

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Christian Glienewinkel und ‚Pia Pacelli N’ auf dem Sprung zu Platz 1<br />

Übrigens: Sowohl am Sonntag als auch am<br />

Montag hießen die Sieger der jeweils zweiten<br />

Abteilung Nicole Klatt-Cissee und ‚Sea Cloud<br />

4’ vom Pferde SV Hahausen. Dabei konnten sie<br />

Sandra-Margaux Brauleke auf ‚Wendenstern B’<br />

(RFV Vorsfelde) sowie Stefan Sandbrink mit<br />

‚Don Akzentus’ (RFV Päse e.V.) bzw. Henrike<br />

Habermann im Sattel von ‚Online Ixes’ (RUF<br />

Hänigsen e.V.) und Birte Gehrke mit ‚Cabalero<br />

5’ (RFV Braunschweig) auf die Plätze verweisen.<br />

Christian Glienewinkel siegt im Preis der<br />

VW Sportkommunikation<br />

Das erste S*-Springen, bei dem sich 59 Teilnehmer<br />

in die Starterliste eingetragen hatten, wurde<br />

eine sichere Beute von Christian Glienewinkel<br />

vom RV Wilkenburg e.V. Dabei sah der für den<br />

RFV Vechelde startende Hendrik Schäfer, der<br />

im Sattel von ‚Sensation 16’ in 63,65 Sekunden<br />

zu Hause war, schon wie der Sieger aus. Doch<br />

dann gelang Glienewinkel und ‚Pia Pacelli N’<br />

als fünftletztes Paar der schnellste von nur 7<br />

fehlerfreien Ritten. In 59,60 Sekunden fegten<br />

sie durch den von Marco Behrens gebauten,<br />

anspruchsvollen Parcours und nahmen Hendrik<br />

Schäfer noch 4 Sekunden ab. 3. wurde Hauke<br />

Buchholz (RV Eicklingen), der im Sattel von<br />

‚Roxette 87’ in 64,10 Sekunden zu Hause war.<br />

Dirk Klaproth kommt, sieht und siegt<br />

im Klassiker<br />

Am Montag drehte sich bei den Springreitern<br />

alles um den Wolfsburg Klassiker. Hier<br />

hatte Marco Behrens den 35 Startern den<br />

34 nature<br />

wohl anspruchsvollsten Kurs seit Bestehen<br />

dieses Springen mit sonst kaum noch vorhandenen<br />

Hindernissen in den Weg gestellt. „Die<br />

Zuschauer wollen es spektakulär“, erklärte er.<br />

Zwar hatte Joachim Heidenreich, der den zahlreichen<br />

Zuschauern im Vorfeld den Parcours<br />

erklärt hatte, auf 5 Nullfehlerritte getippt, doch<br />

er sollte sich täuschen. Kein einziger Reiter<br />

blieb im ersten Umlauf dieses S*-Springen fehlerfrei.<br />

So qualifizierten sich alle Vierfehlerritte<br />

sowie der schnellste Reiter mit 8 Fehlerpunkten,<br />

Axel Dietrich von der VW Sportkommunikation<br />

und Ernst Camehn gratulieren zum Sieg<br />

Dirk Klaproth auf ‚Leonardo Anvari’, für die<br />

zweite Runde. Und dieses Ergebnis hatte Marco<br />

Behrens (fast) vorausgesehen. „Ich habe vorher<br />

gesagt, dass niemand mit null Fehlerpunkten<br />

durchkommt“, sagte er. Dabei war laut Alfred<br />

Konzag „eine der Schwierigkeiten auch die<br />

Länge des ganzen Parcours. Hinzu kam dass<br />

sich die Pferde nach dem schon langen Kurs<br />

auf die letzte Kombination, die beiden Planken,<br />

die sehr, sehr eng standen, noch einmal richtig<br />

konzentrieren mussten. Da ging dann so ein bisschen<br />

die Konzentration von den Pferden und<br />

vielleicht auch von den Reitern, verloren.“<br />

Christian Werthmann (Züchter und Besitzer von ‚Coxter’) und Axel Milkau freuen sich<br />

mit Dirk Klaproth über den Sieg im Wolfsburg Klassiker<br />

Am Ende kämpften dann 9 Paare um den Sieg.<br />

Hier legte Markus Brose vom Team BS im Sattel<br />

von ‚Taunus 11“ die zu schlagende Bestzeit<br />

auf 43,39 Sekunden fest, die bereits zwei Reiter<br />

später unterboten wurde. Denn „Altmeister“<br />

Alfred Konzag fegte im Sattel des ehemaligen<br />

Vize-Bundeschampions ‚Shaitaan’ nach 42,13<br />

Sekunden über die Ziellinie und wurde von<br />

den zahlreichen Zuschauern gefeiert. Und auch<br />

Konzag selber zeigte sich begeistert von der<br />

Leistung seines 7-jährigen Pferdes. „Das hat er<br />

ganz fantastisch gemacht. Ich glaube ganz fest<br />

an dieses Pferd, dass er auch international eine<br />

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