15.01.2014 Aufrufe

E05 Elektrische Schwingungen

E05 Elektrische Schwingungen

E05 Elektrische Schwingungen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

6<br />

Zähler<br />

Generator:<br />

max. Amplitude<br />

3...6kHz<br />

~<br />

R V<br />

Bild 5: Versuchsaufbau zu Aufgabe 3<br />

L<br />

900Wdg<br />

3,3kΩ<br />

C<br />

V<br />

100nF<br />

U RV<br />

Die Resonanzkurve ist ebenfalls grafisch darzustellen (<br />

4 Ergänzungen<br />

Der Strom in den Zuleitungen zum<br />

rallelschwingkreis kann über den Spannungsabfall<br />

an R V bestimmt werden<br />

(Vielfachmessinstrument verwenden).<br />

Die Frequenz ist im angegebenen Bereich<br />

zu variieren: 3,0kHz, 3,5kHz,<br />

4,0kHz, in 100Hz-Schritten bis 5,0kHz,<br />

5,5kHz, 6,0kHz.<br />

Die Resonanzfrequenz ist gesondert zu<br />

bestimmen.<br />

U<br />

V<br />

( f )<br />

R<br />

= f ) und zu diskutieren.<br />

Welche Zustände eines Parallelschwingkreises entsprechen den verschiedenen Zuständen<br />

eines schwingenden Faden- oder Federpendels mit äußerer Anregung?<br />

Man leite aus Gl.(15) ab, dass die Spannungsüberhöhung im Resonanzfall<br />

U C ,0 ω<br />

0<br />

=<br />

U 2δ<br />

0<br />

(23)<br />

ist und sich bei kleinen Dämpfungsfaktoren die Halbwertsbreite der Resonanzkurve zu<br />

Δω<br />

≈ 2δ<br />

(24)<br />

ergibt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!