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Unser Kunde - GePe Peterhoff

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Ausgabe 1 | April 2011<br />

Magazin für die Mitarbeiter der <strong>Peterhoff</strong> Unternehmen<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

es fällt schwer bei den Ereignissen in Japan mit ihren<br />

Folgen für Mensch und Umwelt zu den alltäglichen Fragestellungen<br />

zurückzukehren.<br />

Inhalt<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Kunde</strong>:<br />

Bayerischer Landtag – Maximilianeum<br />

Ausgabe<br />

1/2011<br />

Hans-Karl Feuser<br />

Große Loyalität und Treue – 45 (!!) Jahre Beschäftigung bei gepe<br />

Wenn wir ehrlich sind, erwischen wir uns bei dem<br />

Gedanken, froh zu sein, in so viel Kilometer Entfernung<br />

zu leben. Ich glaube, dass das auch nur natürlich und<br />

nicht verwerflich ist.<br />

„Was kann ich schon für das Klima und gegen die Nutzung<br />

von Atomkraft tun?“ Das werden sich die Meisten<br />

von uns fragen.<br />

„Einiges“, sage ich. Das fängt beim privaten Stromverbrauch<br />

an und geht weiter bis in den Arbeitsbereich.<br />

Wenn Räume von unseren Mitarbeitern nach der Reinigung<br />

nicht mehr betreten werden, dann sollte auch<br />

das Licht ausgeschaltet sein. Wir sind es nicht zuletzt<br />

auch unseren <strong>Kunde</strong>n schuldig, mit deren Ressourcen<br />

verantwortungsvoll umzugehen. Am Ende sind es aber<br />

gerade die kleinen Dinge des Lebens, die in der Summe<br />

viel bewirken können!<br />

Denken Sie darüber nach und machen Sie mit!<br />

Diesen Grundgedanken wollen wir auch unternehmerisch<br />

aufgreifen und uns im Fachbereich Gebäudemanagement<br />

das Thema Energie-Effizienzbetrachtung auf<br />

die Fahne schreiben.<br />

Im Rahmen eines Projekts wollen wir in unserer Kundschaft<br />

erfragen, wo Potentiale für eine weitere Unterstützung<br />

durch gepe gesehen werden. Diese wollen wir<br />

dann durch Beratungsleistungen aufgreifen und so im<br />

besten Fall etwas Gutes für unseren <strong>Kunde</strong>n und somit<br />

auch für uns bewirken.<br />

Wir sollten nicht vergessen – Kleinvieh macht eben<br />

auch Mist!<br />

Herzlichst Ihr<br />

Erich <strong>Peterhoff</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt: gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH<br />

Satz: Studiopro GmbH<br />

Multikulti-Belegschaft<br />

Alle Welt redet von Integration – bei gepe wird sie gelebt<br />

Arbeitsschutz<br />

Praktische Hinweise und Erinnerungen<br />

Neujahrsempfang bei der IHK Frankfurt am Main<br />

Sehen und gesehen werden<br />

Die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien GmbH zieht um<br />

Es folgt die gepe Sicherheit<br />

Es ist vollbracht!<br />

Die EVOCURA GmbH ist mit ihrem innovativen EDV-System<br />

auf dem Markt der Altenpflegeinrichtungen angekommen<br />

Torsten Prinz<br />

Neuer Mitarbeiter im Bereich Gebäudemanagement<br />

KURS Lernpartnerschaft<br />

GHS Gürzenich, Düren<br />

gepe Gewinnspiel aus Ausgabe 4/2010<br />

Auflösung und Gewinner<br />

Jubilare<br />

1. Quartal 2011<br />

Wir gratulieren und<br />

bedanken uns für die Treue<br />

30 Jahre<br />

Wolfgang Münnich, Bereichsleiter, gepe Düren<br />

Heidemarie Rothenpieler, Vorarbeiterin, Bigotte<br />

Svetlana Brajkovic, Vorarbeiterin, gepe Düren<br />

25 Jahre<br />

Harald Laufer, Gebäudereiniger, gepe-Düren<br />

Therese Ghrairi, Objektleiterin, Bigotte<br />

20 Jahre<br />

Meryen Korkut, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />

Müzeyyen Cankaya, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />

Claudia Mrotzek, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />

Serife Apaydin, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />

Rafie Maslar, Raumpflegerin, gepe-Düren


<strong>Unser</strong> <strong>Kunde</strong>:<br />

Bayerischer Landtag – Maximilianeum<br />

Ein Objekt der besonderen Art betreut die gepe-Niederlassung<br />

in München. Das Team um unsere Objektleiterin Vesna Lehner<br />

sorgt im Rahmen der Unterhaltsreinigung für ordentliche Arbeitsbedingungen<br />

der bayerischen Landtagsabgeordneten.<br />

<strong>Unser</strong> zuständiger Ansprechpartner, Herr Bernhard Schneider,<br />

begrüßte zu einem Objektbesuch Herrn <strong>Peterhoff</strong>. Nach einem<br />

außerordentlichen Lob für die Betreuung nahm sich Herr Schneider<br />

die Zeit, einige interessante Details im Rahmen eines kleinen<br />

Rundgangs preiszugeben.<br />

Dabei kommt der „anwendungstechnischen Vergangenheit“ von<br />

Betriebsleiter Manfred Rachbauer eine große Bedeutung zu.<br />

„Bei manchen Grundreinigungen im Hause muss man schon ein<br />

wenig ausprobieren und experimentieren. Das ist spannend und<br />

fordert uns heraus – aber so soll es ja auch sein.“<br />

Der Bayerische Landtag in München<br />

Beim Rundgang im Gebäude wurde deutlich, welch hohen<br />

Qualitätsanspruch unser Team zu erfüllen weiß. Eine große<br />

Herausforderung ist dabei, die im Laufe der Zeit entstandenen<br />

unterschiedlichen Bodenbelagsarten zu pflegen. 154 Jahre und<br />

viele An- und Umbauten haben im positiven Sinne ihre Spuren<br />

hinterlassen und machen heute den Charme des Gebäudekomplexes<br />

aus.<br />

Das Lokomotiven-Modell von 1857 und der maßgeschneiderte<br />

Glaskasten als Grundstein<br />

Der Grundstein<br />

Neben vielen alten Gemälden und Skulpturen, die die bayerische<br />

Geschichte erzählen, hat man bei Bauarbeiten im Jahr 1998 ein<br />

ganz besonderes Relikt bergen können.<br />

Am 6. Oktober 1857 versenkte der Bayerische König Maximilian<br />

II. höchstpersönlich die Glasvitrine mit dem Lokomotiven-Modell<br />

und den Porträts von sich und seiner Gemahlin Marie von Preußen<br />

in den Grundstein des Maximilianeums in München über<br />

der Isar.<br />

Vor dem Plenarsaal: Erich <strong>Peterhoff</strong> mit Frau Lehner, Herr Schneider und<br />

unsere Tageskraft Frau Stapar (v.l.n.r)<br />

Das sensationelle Objekt konnte nach dem Fund wegen festgerosteter<br />

beweglicher Teile nicht wie üblich zerlegt werden. Man<br />

hätte das Unikat beschädigt und hat sich daher entschlossen,<br />

es in einem konservierten Zustand in einer Vitrine auszustellen.<br />

2 gepe´chen 01/2011


Im Nachhinein muss man wohl sagen, dass gerade dies auch<br />

das Besondere des deutschlandweit ältesten (ursprünglich funktionsfähigen)<br />

Lokomotiven-Modells ausmacht.<br />

Kurz vorgestellt: Manfred Rachbauer<br />

Dass man im Landtag bestrebt ist, auch die jüngere Geschichte zu<br />

bewahren, zeigt sich an der historischen Bestuhlung aus dem alten<br />

Plenarsaal. Diese, an Kinositze erinnernden Relikte, wurden als Erinnerungsstücke<br />

in einem Flur des Hauses installiert. Im Hintergrund<br />

ist als Wandtapete die Ansicht des altehrwürdigen Saals zu sehen.<br />

Frau Lehner als „Abgeordnete“<br />

Die Stiftung<br />

Ein Teil des Maximilianeums wird auch heute noch von der<br />

Stiftung genutzt. Diese wurde 1852 von König Maximilian II. für<br />

hochbegabte Studenten gegründet. Für deren Unterbringung<br />

wurde das Gebäude 1857 ursprünglich errichtet.<br />

Der König hatte den intelligenten Ansatz, durch diese Förderung<br />

hochtalentierten Absolventen eine exzellente Ausbildung zu<br />

ermöglichen. Ein Hintergedanke war natürlich, dadurch auch für<br />

Nachwuchs von Spitzenbeamten in der bayerischen Verwaltung<br />

zu sorgen.<br />

Betriebsleiter gepe München<br />

43 Jahre jung<br />

verheiratet mit Ehefrau Cornelia<br />

Vater von 2 jungen Männern, Dominik und Patrick<br />

Hobby u.a.:<br />

Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Ottobrunn<br />

- seit 2,5 Jahren ausgebildeter First<br />

Responder = schneller Ersthelfer<br />

noch vor dem Notarzt am Unfallort<br />

- ehrenamtliche Besetzung der<br />

Nachtschicht mit Übernahme des<br />

Rettungsfahrzeugs<br />

- 50 Einsätze im Jahr<br />

Wir sagen: „Rreschpekt“<br />

Hans-Karl Feuser<br />

Große Loyalität und Treue –<br />

45 (!!) Jahre Beschäftigung bei gepe<br />

Anfang April 2011 gab es ein außergewöhnliches Jubiläum zu<br />

vermelden. Am 04.04.1966 trat Hans-Karl Feuser bei der damaligen<br />

Gebäudereinigung PETERHOFF in Düren seinen Dienst an.<br />

Seitdem ist Hans-Karl Feuser als Glasreiniger in verschiedenen<br />

Kolonnen ohne Unterbrechung im Einsatz. Hans-Karl Feuser gehört<br />

zu den wenigen Mitarbeitern, die mit allen drei Generationen<br />

<strong>Peterhoff</strong> im Familienunternehmen gepe <strong>Peterhoff</strong> zusammengearbeitet<br />

haben. Auch sein Vater Jakob war zuvor schon im<br />

Unternehmen tätig. So kam damals auch der Kontakt zu unserem<br />

Unternehmen zustande. Ein echtes MiKi – „Mitarbeiterkind“.<br />

Das Mitarbeiterkind ist mittlerweile 60 Jahre jung und blickt auf<br />

mehr als vier Jahrzehnte Berufs- und Firmenerfahrung zurück.<br />

Für die große Loyalität und Treue gebührt ihm ausdrücklich ein<br />

herzliches Dankeschön. Das hat man nicht alle Tage!<br />

3 gepe´chen 01/2011


I<br />

J<br />

Multikulti-Belegschaft<br />

Alle Welt redet von Integration – bei gepe wird sie gelebt.<br />

Eine aktuelle interne Recherche ergab, dass sage und schreibe<br />

Menschen aus 83 Nationen in unserer Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt sind. Den größten Anteil stellt nach wie vor mit 64%<br />

die Gruppe deutscher Mitarbeiter dar. Als Herkunftsländer folgen<br />

die Türkei (13%) und Serbien (3%).<br />

Alles in allem kann man sagen, dass unter unserem Dach beinahe<br />

die Hälfte aller auf der Welt existierenden Nationen vertreten<br />

ist. Wenn das nicht international ist!<br />

B<br />

A<br />

E<br />

D<br />

C<br />

13%<br />

2%<br />

3%<br />

H<br />

G<br />

F<br />

1%<br />

1%<br />

1%<br />

2%<br />

1%<br />

12 % 64%<br />

A 13% Türkei F 1% Polen<br />

B 3% Serbien G 1% Russische Föderation<br />

C 2% Griechenland H 1% Marokko<br />

D 2% Bosnien und Herzegowina I 12% übrige Nationen<br />

E 1% Italien J 64% Deutschland<br />

Arbeitsschutz −<br />

arbeitsschutz@gepe-peterhoff.de<br />

Dokumentation Arbeitsschutz nach AMS BAU<br />

Wie bereits im jüngsten gepe’chen berichtet, befindet<br />

sich die gepe mitten im „Zertifizierungsprozess“<br />

der Berufsgenossenschaft. Arbeitsschutz wird zwar<br />

ohnehin bei uns GROß geschrieben, durch AMS BAU<br />

wollen wir den Nachweis dafür aber noch offensichtlicher führen.<br />

Zentrale E-Mail-Adresse: arbeitsschutz@gepe-peterhoff.de<br />

In das Thema Unfallvermeidung soll jeder gepe-Mitarbeiter<br />

eingebunden werden. Deswegen haben wir einen schnellen<br />

und unkomplizierten Weg eingerichtet, auf dem Sie als Mitarbeiter<br />

Ideen und Hinweise einbringen können. Ab sofort ist<br />

diese E-Mail-Adresse freigeschaltet. Sie ist Ihr virtueller Briefkasten.<br />

Hier können Sie Ideen, Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten<br />

beim Arbeitsschutz in der <strong>Peterhoff</strong>-Gruppe an<br />

die zuständige Stelle weitergeben. Mit Lob sollte auch nicht<br />

gespart werden!<br />

Wir werden den Hinweisen nachgehen. Denn das Verbessern<br />

der Sicherheit ist unser aller Anliegen. Damit wollen wir unser<br />

Ziel, die beeinflussbaren Betriebsunfälle weiter zu reduzieren,<br />

erreichen. Nach Rücksprache mit der BG Bau wurde uns bereits<br />

bestätigt, deutlich unter dem Durchschnitt der Unfallaufkommen<br />

zu liegen.<br />

Praktische Hinweise und Erinnerungen<br />

Bereitstellung<br />

• Zur Beseitigung gesundheitsgefährlicher Stäube nur geprüfte<br />

Entstauber, Saugmaschinen oder Kehrsaugmaschinen einsetzen.<br />

• Für Reinigungsarbeiten in Räumen mit Explosionsgefahr nur<br />

Maschinen in explosionsgeschützter Ausführung einsetzen. Die<br />

Maschinen dürfen keine elektrostatische Aufladung erzeugen.<br />

Benutzung und Wartung<br />

• Beschäftigte im Objekt in die Benutzung und Wartung<br />

anhand der Betriebsanleitung einweisen; ebenso beim<br />

erstmaligen Einsatz neuartiger Maschinen. Einweisung in<br />

regelmäßigen Zeitabständen, mindestens jedoch einmal<br />

jährlich wiederholen.<br />

• Regelmäßige Wartung der Maschinen überwachen und<br />

kontrollieren.<br />

• Bei Mängeln an Maschinen den Betrieb einstellen, die<br />

Maschine als nicht betriebssicher kennzeichnen und den<br />

Objektleiter unverzüglich informieren.<br />

Das Kabel stets in sicherem Abstand von der laufenden Maschine halten und<br />

bei Pausen oder nach Arbeitsende ausstecken<br />

• In Arbeitspausen, vor Wartungsarbeiten bzw. vor dem<br />

Umrüsten der Maschinen Antriebe abschalten und gegen<br />

unbefugtes Wiedereinschalten sichern, z. B. Zündschlüssel<br />

abziehen oder Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Feststellbremse<br />

betätigen.<br />

4 gepe´chen 01/2011


Neujahrsempfang bei<br />

der IHK Frankfurt am Main<br />

Sehen und gesehen werden<br />

Die Servicekräfte von gepe waren auch in diesem Jahr wieder<br />

anlässlich des großen Neujahrsempfangs unseres <strong>Kunde</strong>n IHK<br />

Frankfurt gefordert.<br />

Das Mega-Event mit über 1.500 geladenen Gästen aus Wirtschaft,<br />

Politik und Medien erfreut sich in der Wirtschafts- und<br />

Bankenmetropole sehr großer Beliebtheit und gilt als gesellschaftliches<br />

Ereignis. Sehen und gesehen werden! Besonders<br />

zu erwähnen ist, dass die Veranstaltung in den Räumlichkeiten<br />

der Frankfurter Börse stattfindet. Hier tanzen an diesem Abend<br />

gewissermaßen Bulle und Bär.<br />

Die Einladung des <strong>Kunde</strong>n haben auch Manfred Lindgens und<br />

Erich <strong>Peterhoff</strong> gerne angenommen. Ersterer ist Ansprechpartner<br />

für Hans-Jürgen Korinek, Leitung Facility Management/Veranstaltungsmanagement<br />

der IHK Frankfurt am Main, und muss<br />

den reibungslosen Ablauf vor Ort überprüfen.<br />

Von links nach rechts: Herr Lindgens, Frau Raspudic-Petrasek, Frau Biyik, Frau<br />

Moutaqi, Herr <strong>Peterhoff</strong>, Frau Lukic, Herr Ramadan<br />

Erich <strong>Peterhoff</strong> nutzte gerne die Gelegenheit, sich mit den <strong>Kunde</strong>n<br />

in einer anderen Atmosphäre auszutauschen. Bei dieser Gelegenheit<br />

wurde gleich ein Erinnerungsfoto mit dem gepe-Team<br />

des Abends geschossen.<br />

Angenehm ist es zu beobachten, welchen hohen Stellenwert unsere<br />

Servicekräfte beim <strong>Kunde</strong>n innehaben. Da alle Mitarbeiter<br />

auch im täglichen Reinigungs- und Servicedienst für die IHK<br />

Frankfurt tätig sind, kennt und schätzt man sich.<br />

Die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien GmbH zieht um −<br />

Es folgt die gepe Sicherheit<br />

gepe Sicherheit – bitte übernehmen Sie!<br />

Die neue Adresse: Wilhelmstr. 27 in Düren<br />

<strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />

GmbH in zentraler Lage<br />

Im Januar wechselte Andreas<br />

<strong>Peterhoff</strong> mit seiner<br />

Immobiliengesellschaft<br />

in ein Objekt in zentraler<br />

Lage der Heimatstadt und<br />

des Unternehmenssitzes<br />

Düren.<br />

Da die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />

GmbH zunehmend<br />

neben der Objektverwaltung<br />

auch Sachverständigen-<br />

und Immobilienmaklertätigkeit<br />

regional und<br />

überregional übernimmt,<br />

war die Präsenz in der Innenstadt erforderlich und auch gewünscht.<br />

Der GmbH-Sitz befindet sich jetzt in unmittelbarer<br />

Nähe zum Dürener Rathaus und in Sichtweite der sogenannten<br />

„Laufkundschaft“. So macht das Unternehmen intensiver<br />

auf sich aufmerksam. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde in<br />

Eigenregie im Innenbereich von Grund auf saniert.<br />

Die gepe Sicherheitsdienste PETERHOFF<br />

GmbH nutzte die Gunst der Stunde und wechselte<br />

in die ehemaligen Räume der <strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />

GmbH. <strong>Unser</strong>e Sicherheitsexperten<br />

planen ihre Arbeit jetzt aus der Büroeinheit in direkter Nachbarschaft<br />

zur Unternehmenszentrale. Neben der moderneren<br />

Ausstattung der Räumlichkeiten bietet die Otto-Brenner-Str.<br />

19 den Vorteil eines<br />

zusätzlichen Besprechungsraumes<br />

für<br />

die Einsatzplanung<br />

und die Möglichkeit<br />

zur Erweiterung der<br />

zukünftig genutzten<br />

Fläche.<br />

Ein typisches Merkmal<br />

dafür, dass die<br />

gepe Sicherheit im<br />

Hause ist, zeigt sich<br />

gleich im Eingangsbereich.<br />

Dort steht<br />

seit neuestem eine<br />

automatische Schuhpoliermaschine.<br />

Das<br />

Auge sichert mit!<br />

Herr Surma lädt mit seinem Kollegen<br />

zum Besuch ein<br />

5 gepe´chen 01/2011


Es ist vollbracht!<br />

Herr Krauß (l.) und Herr Gabelmann bei der Vertragsunterzeichnung<br />

Die EVOCURA GmbH ist mit ihrem innovativen EDV-System<br />

auf dem Markt der Altenpflegeinrichtungen angekommen<br />

Die erste Vertragsunterzeichnung als<br />

feierlicher Akt und Lohn für harte Entwicklungsarbeit<br />

Nach mehreren Jahren der Entwicklung konnte kürzlich Vollzug<br />

gemeldet werden. Die erste marktfähige Version des Dokumentations-<br />

und Prozesssteuerungssystems für die Pflege wurde<br />

mit tatkräftiger Unterstützung unserer beiden Entwicklungspartner<br />

und Pflegeheimbetreiber zum Ende des Jahres 2010<br />

fertiggestellt.<br />

Beide Entwicklungspartner haben sich in unmittelbarem Anschluss<br />

an das Projekt entschlossen, den Kaufvertrag mit der<br />

EVOCURA GmbH abzuschließen. Die ersten <strong>Kunde</strong>n!<br />

Pflege ist ein arbeitsteiliger Prozess<br />

Die Altenpflege ist eine „Rund um die Uhr Betreuung“. Das<br />

bringt zwangsläufig Schichtwechsel und wechselndes Personal<br />

mit sich. Viele Informationen gehen verloren. Bisher erfolgte in<br />

der Praxis die Dokumentation der erbrachten Leistungen häufig<br />

auf Papier am Ende der Schicht. Diese Übergabe soll mit der<br />

EDV-Unterstützung effizienter werden. Wichtige Bewohner-<br />

Informationen sind im System mit der direkten Eingabe aller<br />

Pflegeaktivitäten bereits gespeichert und stehen der nächsten<br />

Schicht automatisch zur Verfügung.<br />

Das darf als ausgesprochen großer Erfolg gewertet werden. Die<br />

Projektpartner und Neu-<strong>Kunde</strong>n haben Vertrauen in das EVO-<br />

CURA-System. Schließlich haben sie das Produkt über knapp<br />

18 Monate in jeweils einer „Modell-Wohngruppe“ auf Herz und<br />

Nieren geprüft.<br />

Anspruchsvolles Produkt , aber einfache Handhabung<br />

Die Haus am Buchenhain GmbH als auch die Marienhaus GmbH<br />

haben einen sehr fortschrittlichen Anspruch an das Produkt.<br />

Beide Einrichtungen wollen Entwicklungen und Innovationen<br />

auf dem Pflegemarkt mitgestalten und kreativ sein in Sachen<br />

Qualität und Innovation.<br />

Die größte Herausforderung für die Entwickler von EVOCURA<br />

war und ist es, eine einfache Bedienbarkeit für die damit arbeitenden<br />

Pflegekräfte zu gewährleisten. Dies ist mit Hilfe eines<br />

modernen, aber einfachen Oberflächendesigns<br />

gelungen.<br />

Beispielsweise erhält jeder Bewohner<br />

im System eine virtuelle Bewohnerkarte<br />

mit Foto und allen wichtigen<br />

Informationen für die Pflege. Anhand<br />

Die virtuelle Bewohnerkarte<br />

dieser Angaben und der von der Pflegedienstleitung<br />

vorbereiteten Dienstplanung haben die Pflegekräfte<br />

jederzeit den aktuellen Pflegebedarf und -plan im Blick.<br />

6 gepe´chen 01/2011


Qualitätskontrollen werden zielgerichteter<br />

Alle gesammelten Informationen werden im System verarbeitet<br />

und geben mit Hilfe eines Ampelsystems (grün, gelb, rot) Hinweise<br />

auf Störungen im Pflegeprozess.<br />

Geschäftsführer Michael Krauß: „<strong>Unser</strong> Anspruch ist es, die<br />

Wirklichkeit im System abzubilden. Wir müssen die Informationen<br />

dahin bringen, wo sie gerade gebraucht werden. Das kann<br />

unser System. Wir nennen das Informationslogistik. Papier ist<br />

davon das maximale Gegenteil!“<br />

Störungen im Prozess sind bei weitem nicht immer auf Fehler<br />

in der Pflege zurückzuführen. Manches Mal ist die Planung<br />

nicht umsetzbar oder andere unvorhergesehene Ereignisse bei<br />

den zumeist alten und pflegebedürftigen Menschen kommen<br />

dazwischen.<br />

Michael Krauß: „Damit muss ein System arbeiten können. Wir<br />

haben keinen industriellen Prozesse abzubilden, sondern die<br />

tägliche Pflege und Beschäftigung von und mit Menschen in der<br />

letzten Lebensphase. Wir haben ein Produkt für die Praxis der<br />

Pflege entwickelt und nicht in erster Linie eine Verwaltungssoftware.<br />

Das ist es, was EVOCURA besonders macht.“<br />

Ein Ausblick<br />

Das Jahr 2011 wird zeigen, wie sich die EVOCURA GmbH mit<br />

ihrem Produkt auf dem Markt behaupten kann . Dabei zeigen uns<br />

die Rückmeldungen von allen Pflegefachleuten, dass die Ampeln<br />

auf grün stehen.<br />

Zurzeit arbeitet das Entwicklerteam weiterhin am Ausbau der<br />

Systemkomponenten.<br />

Aber auch andere Marktfelder könnten für das System infrage<br />

kommen. Dabei denken die Verantwortlichen zunächst an einen<br />

Einsatz im mobilen Pflegedienst oder in der Eingliederungshilfe.<br />

Letzteres beschreibt die Pflege und Betreuung von behinderten<br />

Menschen im Alltag.<br />

Die Entwicklungspartner von EVOCURA:<br />

Torsten Prinz<br />

Neuer Mitarbeiter im<br />

Bereich Gebäudemanagement<br />

Mit Torsten Prinz haben wir bei gepe<br />

seit dem 01.03.2011 einen weiteren<br />

Fachmann im Tätigkeitsfeld „Gebäudemanagement“<br />

in unseren Reihen.<br />

Herr Prinz ist verheiratet, Vater eines<br />

Jungen und 37 Jahre jung.<br />

Nach dem Studium zum Ingenieur<br />

der Versorgungstechnik startete er<br />

seine berufliche Laufbahn bei einem<br />

Facility Management Beratungsunternehmen.<br />

Anschließend verantwortete<br />

er für einige Jahre den Bereich<br />

des Gebäudemanagements<br />

bei einem großen Medienzentrum<br />

Dipl. Ing. Torsten Prinz<br />

für Film- und Fernsehproduktionen.<br />

Einen großen Aufgabenbereich umfasste dabei die Gewährleistung<br />

des technischen Betriebes und die Optimierung der Energieverbräuche<br />

in einer der<br />

modernsten Studiolandschaften<br />

Deutschlands.<br />

Neue Herausforderungen<br />

– ein Projekt zum<br />

Start<br />

„Eine schöne und sehr erfahrungsreiche Zeit geht<br />

zu Ende. Aber jetzt freue ich mich auf die neuen Aufgaben bei<br />

gepe,“ so Torsten Prinz.<br />

Herr Prinz wird zunächst ein Projekt begleiten, das die gepe-<br />

Verantwortlichen sich für das Jahr 2011 auf die Fahne geschrieben<br />

haben. In diesem Projekt soll analysiert werden, welche<br />

Dienstleistungen aus dem Bereich Gebäudemanagement (bspw.<br />

Wartung technischer Anlagen, Reparatur und Instandhaltung) für<br />

unsere Bestandskunden von Interesse sein könnten und aus einer<br />

(gepe-) Hand weitere Vorteile bringen. Dieses „Cross-Selling“ stellt<br />

aus Sicht der Geschäftsführung ein Potential für die Zukunft dar.<br />

7 gepe´chen 01/2011


KURS Lernpartnerschaft<br />

GHS Gürzenich, Düren<br />

Im Rahmen einer Feierstunde wurde die<br />

Vertragsunterzeichnung zur Kooperation<br />

der gepe Gebäudedienste PETERHOFF<br />

GmbH mit der Gemeinschaftshauptschule<br />

Gürzenich besiegelt.<br />

Schülern eine Orientierung geben –<br />

das Unternehmen interessant machen<br />

Die Bildungsinitiative KURS wurde von<br />

der Bezirksregierung Köln in Zusammenarbeit<br />

mit den regionalen Industrie- und<br />

Handelskammern sowie den Schulämtern<br />

im Jahre 2004 gegründet.<br />

KURS steht für Kooperationsnetz Unternehmen der Region<br />

und Schulen.<br />

Die Hauptschule Gürzenich mit ihrem umtriebigen Team aus<br />

Rektor und Lehrern war auf der Suche nach einem weiteren<br />

Kooperationspartner aus der Wirtschaft, um den Schülern<br />

schulbegleitende Aktivitäten für die bald anstehende Berufswahl<br />

bieten zu können. Der Kontakt wurde von Christa Zündorf<br />

und Martina Jordan vom KURS Zentralbüro beim Schulamt für<br />

den Kreis Düren hergestellt.<br />

Geschicktes Manöver<br />

„Eigentlich war ich zunächst<br />

nur zu einer Jubiläumsveranstaltung<br />

des anderen Partnerunternehmens,<br />

der Firma Strabag,<br />

in die Schule eingeladen<br />

worden. Im Grunde hat mich<br />

der damalige Rektor sehr geschickt<br />

in die Situation manöv-<br />

Der Schulchor in Aktion<br />

riert, nicht mehr nein sagen zu können“, so Erich <strong>Peterhoff</strong> mit<br />

einem Augenzwinkern.<br />

„Aber Spaß beiseite. Wir stehen voll und ganz hinter der Kooperation.<br />

Zwischenzeitlich haben wir Schülern bereits Praktikumsstellen<br />

geboten und diverse Maßnahmen sind noch<br />

geplant (siehe rechts). Ich sehe das als gute Möglichkeit, jungen<br />

In unserem jüngsten gepe’chen hatten wir Sie zur Teilnahme am<br />

Gewinnspiel eingeladen. Die richtigen Antworten lauteten, wie<br />

von den allermeisten Teilnehmern richtig beantwortet:<br />

1. Welches Objekt betreut die gepe hier?<br />

Rathaus<br />

2. Womit wird die Treppe gestreut?<br />

Streusalz<br />

3. Was schiebt der Mann rechts vom<br />

Dach?<br />

Schnee<br />

Die Auslosung der glücklichen Gewinner<br />

übernahm für uns Kristina Karl.<br />

Frau Karl macht seit 15. September 2010<br />

eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der<br />

gepe in Düren.<br />

Auch im nächsten gepe’chen werden wir<br />

wieder ein Gewinnspiel mit attraktiven<br />

Preisen für Sie veranstalten. Nutzen Siedie<br />

Gelegenheit – machen Sie mit!<br />

Von links nach rechts: Herr Gehlen, Herr Vitzer, Frau Zündorf und Erich <strong>Peterhoff</strong><br />

Menschen unser Unternehmen näher zu bringen und die Vielfalt<br />

der Ausbildungsberufe zu präsentieren,“ führt Erich <strong>Peterhoff</strong><br />

fort.<br />

Von gepe-Seite wird das Projekt durch Herrn Alisch für die<br />

Gebäudedienste und Frau Schulz für die kaufmännischen Bereiche<br />

unterstützt.<br />

Herr Vitzer, Rektor der GHS Gürzenich, über das, was er an der<br />

geplanten Zusammenarbeit mit gepe schätzt: „Wir haben als<br />

Schule mit der gepe Gebäudedienste <strong>Peterhoff</strong> GmbH einen<br />

sehr kompetenten und leistungsstarken Lernpartner an unserer<br />

Seite gewonnen. Den Schülern bietet sich damit frühzeitig —<br />

also schon vor dem Schulabschluss — die Möglichkeit, sich<br />

über das Unternehmen und die hier angebotenen Ausbildungsberufe<br />

zu informieren. So können meine Schüler ein mögliches<br />

Ausbildungsziel konkreter ins Auge fassen und mit entsprechendem<br />

Engagement angehen. Ein Weg, der sich sicherlich<br />

für alle Beteiligten lohnen wird!“<br />

Beispiele für gemeinsame Aktivitäten:<br />

Langzeitpraktikum<br />

Blockpraktikum für Regelklassen – auch im kfm. Bereich<br />

gepe Azubis präsentieren das Unternehmen in der Schule<br />

Präsentation des Unternehmens auf Informationstafeln/Vitrine<br />

im Schulgebäude<br />

Unterstützung der Schulzeitung<br />

Realistisches Bewerbertraining mit Eignungstest<br />

und Vorstellungsgespräch<br />

Ausstellung von Schülerkunst im Unternehmen<br />

Vernetzung der Homepage von Schule und Unternehmen<br />

gepe Gewinnspiel − Die Auflösung und Gewinner<br />

Die Ziehung der Gewinner<br />

1. Preis<br />

Konzertgutschein nach Wahl in Höhe von € 200,00<br />

Frau Anke Honke, Düren<br />

2. Preis<br />

Wertgutschein eines Elektronikmarktes in Höhe von € 100,00<br />

Frau Anita Schmitt, Sinzig<br />

3. Preis<br />

2 Eintrittskarten für ein Heimspiel von Alemannia Aachen<br />

− 2. Fußball Bundesliga − mit Zugang zum VIP-Bereich<br />

Frau Gabriele Stephan, Stolberg<br />

4. – 10. Preis<br />

Je ein gepe-Weinpräsent<br />

Frau Doris Moskopp, Koblenz<br />

Frau Reyser Kaya, Bingen<br />

Frau Manuela Pol, Wegberg<br />

Frau Vera Randerath, Düren<br />

Frau Sabine Pollmann, Jüchen<br />

Frau Nilüfer Dumlupinar, Düren<br />

Frau Ayse Turhan, Uerdingen<br />

8 gepe´chen 01/2011

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