Unser Kunde - GePe Peterhoff
Unser Kunde - GePe Peterhoff
Unser Kunde - GePe Peterhoff
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ausgabe 1 | April 2011<br />
Magazin für die Mitarbeiter der <strong>Peterhoff</strong> Unternehmen<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
es fällt schwer bei den Ereignissen in Japan mit ihren<br />
Folgen für Mensch und Umwelt zu den alltäglichen Fragestellungen<br />
zurückzukehren.<br />
Inhalt<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Kunde</strong>:<br />
Bayerischer Landtag – Maximilianeum<br />
Ausgabe<br />
1/2011<br />
Hans-Karl Feuser<br />
Große Loyalität und Treue – 45 (!!) Jahre Beschäftigung bei gepe<br />
Wenn wir ehrlich sind, erwischen wir uns bei dem<br />
Gedanken, froh zu sein, in so viel Kilometer Entfernung<br />
zu leben. Ich glaube, dass das auch nur natürlich und<br />
nicht verwerflich ist.<br />
„Was kann ich schon für das Klima und gegen die Nutzung<br />
von Atomkraft tun?“ Das werden sich die Meisten<br />
von uns fragen.<br />
„Einiges“, sage ich. Das fängt beim privaten Stromverbrauch<br />
an und geht weiter bis in den Arbeitsbereich.<br />
Wenn Räume von unseren Mitarbeitern nach der Reinigung<br />
nicht mehr betreten werden, dann sollte auch<br />
das Licht ausgeschaltet sein. Wir sind es nicht zuletzt<br />
auch unseren <strong>Kunde</strong>n schuldig, mit deren Ressourcen<br />
verantwortungsvoll umzugehen. Am Ende sind es aber<br />
gerade die kleinen Dinge des Lebens, die in der Summe<br />
viel bewirken können!<br />
Denken Sie darüber nach und machen Sie mit!<br />
Diesen Grundgedanken wollen wir auch unternehmerisch<br />
aufgreifen und uns im Fachbereich Gebäudemanagement<br />
das Thema Energie-Effizienzbetrachtung auf<br />
die Fahne schreiben.<br />
Im Rahmen eines Projekts wollen wir in unserer Kundschaft<br />
erfragen, wo Potentiale für eine weitere Unterstützung<br />
durch gepe gesehen werden. Diese wollen wir<br />
dann durch Beratungsleistungen aufgreifen und so im<br />
besten Fall etwas Gutes für unseren <strong>Kunde</strong>n und somit<br />
auch für uns bewirken.<br />
Wir sollten nicht vergessen – Kleinvieh macht eben<br />
auch Mist!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Erich <strong>Peterhoff</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt: gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH<br />
Satz: Studiopro GmbH<br />
Multikulti-Belegschaft<br />
Alle Welt redet von Integration – bei gepe wird sie gelebt<br />
Arbeitsschutz<br />
Praktische Hinweise und Erinnerungen<br />
Neujahrsempfang bei der IHK Frankfurt am Main<br />
Sehen und gesehen werden<br />
Die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien GmbH zieht um<br />
Es folgt die gepe Sicherheit<br />
Es ist vollbracht!<br />
Die EVOCURA GmbH ist mit ihrem innovativen EDV-System<br />
auf dem Markt der Altenpflegeinrichtungen angekommen<br />
Torsten Prinz<br />
Neuer Mitarbeiter im Bereich Gebäudemanagement<br />
KURS Lernpartnerschaft<br />
GHS Gürzenich, Düren<br />
gepe Gewinnspiel aus Ausgabe 4/2010<br />
Auflösung und Gewinner<br />
Jubilare<br />
1. Quartal 2011<br />
Wir gratulieren und<br />
bedanken uns für die Treue<br />
30 Jahre<br />
Wolfgang Münnich, Bereichsleiter, gepe Düren<br />
Heidemarie Rothenpieler, Vorarbeiterin, Bigotte<br />
Svetlana Brajkovic, Vorarbeiterin, gepe Düren<br />
25 Jahre<br />
Harald Laufer, Gebäudereiniger, gepe-Düren<br />
Therese Ghrairi, Objektleiterin, Bigotte<br />
20 Jahre<br />
Meryen Korkut, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />
Müzeyyen Cankaya, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />
Claudia Mrotzek, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />
Serife Apaydin, Raumpflegerin, gepe-Düren<br />
Rafie Maslar, Raumpflegerin, gepe-Düren
<strong>Unser</strong> <strong>Kunde</strong>:<br />
Bayerischer Landtag – Maximilianeum<br />
Ein Objekt der besonderen Art betreut die gepe-Niederlassung<br />
in München. Das Team um unsere Objektleiterin Vesna Lehner<br />
sorgt im Rahmen der Unterhaltsreinigung für ordentliche Arbeitsbedingungen<br />
der bayerischen Landtagsabgeordneten.<br />
<strong>Unser</strong> zuständiger Ansprechpartner, Herr Bernhard Schneider,<br />
begrüßte zu einem Objektbesuch Herrn <strong>Peterhoff</strong>. Nach einem<br />
außerordentlichen Lob für die Betreuung nahm sich Herr Schneider<br />
die Zeit, einige interessante Details im Rahmen eines kleinen<br />
Rundgangs preiszugeben.<br />
Dabei kommt der „anwendungstechnischen Vergangenheit“ von<br />
Betriebsleiter Manfred Rachbauer eine große Bedeutung zu.<br />
„Bei manchen Grundreinigungen im Hause muss man schon ein<br />
wenig ausprobieren und experimentieren. Das ist spannend und<br />
fordert uns heraus – aber so soll es ja auch sein.“<br />
Der Bayerische Landtag in München<br />
Beim Rundgang im Gebäude wurde deutlich, welch hohen<br />
Qualitätsanspruch unser Team zu erfüllen weiß. Eine große<br />
Herausforderung ist dabei, die im Laufe der Zeit entstandenen<br />
unterschiedlichen Bodenbelagsarten zu pflegen. 154 Jahre und<br />
viele An- und Umbauten haben im positiven Sinne ihre Spuren<br />
hinterlassen und machen heute den Charme des Gebäudekomplexes<br />
aus.<br />
Das Lokomotiven-Modell von 1857 und der maßgeschneiderte<br />
Glaskasten als Grundstein<br />
Der Grundstein<br />
Neben vielen alten Gemälden und Skulpturen, die die bayerische<br />
Geschichte erzählen, hat man bei Bauarbeiten im Jahr 1998 ein<br />
ganz besonderes Relikt bergen können.<br />
Am 6. Oktober 1857 versenkte der Bayerische König Maximilian<br />
II. höchstpersönlich die Glasvitrine mit dem Lokomotiven-Modell<br />
und den Porträts von sich und seiner Gemahlin Marie von Preußen<br />
in den Grundstein des Maximilianeums in München über<br />
der Isar.<br />
Vor dem Plenarsaal: Erich <strong>Peterhoff</strong> mit Frau Lehner, Herr Schneider und<br />
unsere Tageskraft Frau Stapar (v.l.n.r)<br />
Das sensationelle Objekt konnte nach dem Fund wegen festgerosteter<br />
beweglicher Teile nicht wie üblich zerlegt werden. Man<br />
hätte das Unikat beschädigt und hat sich daher entschlossen,<br />
es in einem konservierten Zustand in einer Vitrine auszustellen.<br />
2 gepe´chen 01/2011
Im Nachhinein muss man wohl sagen, dass gerade dies auch<br />
das Besondere des deutschlandweit ältesten (ursprünglich funktionsfähigen)<br />
Lokomotiven-Modells ausmacht.<br />
Kurz vorgestellt: Manfred Rachbauer<br />
Dass man im Landtag bestrebt ist, auch die jüngere Geschichte zu<br />
bewahren, zeigt sich an der historischen Bestuhlung aus dem alten<br />
Plenarsaal. Diese, an Kinositze erinnernden Relikte, wurden als Erinnerungsstücke<br />
in einem Flur des Hauses installiert. Im Hintergrund<br />
ist als Wandtapete die Ansicht des altehrwürdigen Saals zu sehen.<br />
Frau Lehner als „Abgeordnete“<br />
Die Stiftung<br />
Ein Teil des Maximilianeums wird auch heute noch von der<br />
Stiftung genutzt. Diese wurde 1852 von König Maximilian II. für<br />
hochbegabte Studenten gegründet. Für deren Unterbringung<br />
wurde das Gebäude 1857 ursprünglich errichtet.<br />
Der König hatte den intelligenten Ansatz, durch diese Förderung<br />
hochtalentierten Absolventen eine exzellente Ausbildung zu<br />
ermöglichen. Ein Hintergedanke war natürlich, dadurch auch für<br />
Nachwuchs von Spitzenbeamten in der bayerischen Verwaltung<br />
zu sorgen.<br />
Betriebsleiter gepe München<br />
43 Jahre jung<br />
verheiratet mit Ehefrau Cornelia<br />
Vater von 2 jungen Männern, Dominik und Patrick<br />
Hobby u.a.:<br />
Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Ottobrunn<br />
- seit 2,5 Jahren ausgebildeter First<br />
Responder = schneller Ersthelfer<br />
noch vor dem Notarzt am Unfallort<br />
- ehrenamtliche Besetzung der<br />
Nachtschicht mit Übernahme des<br />
Rettungsfahrzeugs<br />
- 50 Einsätze im Jahr<br />
Wir sagen: „Rreschpekt“<br />
Hans-Karl Feuser<br />
Große Loyalität und Treue –<br />
45 (!!) Jahre Beschäftigung bei gepe<br />
Anfang April 2011 gab es ein außergewöhnliches Jubiläum zu<br />
vermelden. Am 04.04.1966 trat Hans-Karl Feuser bei der damaligen<br />
Gebäudereinigung PETERHOFF in Düren seinen Dienst an.<br />
Seitdem ist Hans-Karl Feuser als Glasreiniger in verschiedenen<br />
Kolonnen ohne Unterbrechung im Einsatz. Hans-Karl Feuser gehört<br />
zu den wenigen Mitarbeitern, die mit allen drei Generationen<br />
<strong>Peterhoff</strong> im Familienunternehmen gepe <strong>Peterhoff</strong> zusammengearbeitet<br />
haben. Auch sein Vater Jakob war zuvor schon im<br />
Unternehmen tätig. So kam damals auch der Kontakt zu unserem<br />
Unternehmen zustande. Ein echtes MiKi – „Mitarbeiterkind“.<br />
Das Mitarbeiterkind ist mittlerweile 60 Jahre jung und blickt auf<br />
mehr als vier Jahrzehnte Berufs- und Firmenerfahrung zurück.<br />
Für die große Loyalität und Treue gebührt ihm ausdrücklich ein<br />
herzliches Dankeschön. Das hat man nicht alle Tage!<br />
3 gepe´chen 01/2011
I<br />
J<br />
Multikulti-Belegschaft<br />
Alle Welt redet von Integration – bei gepe wird sie gelebt.<br />
Eine aktuelle interne Recherche ergab, dass sage und schreibe<br />
Menschen aus 83 Nationen in unserer Unternehmensgruppe<br />
beschäftigt sind. Den größten Anteil stellt nach wie vor mit 64%<br />
die Gruppe deutscher Mitarbeiter dar. Als Herkunftsländer folgen<br />
die Türkei (13%) und Serbien (3%).<br />
Alles in allem kann man sagen, dass unter unserem Dach beinahe<br />
die Hälfte aller auf der Welt existierenden Nationen vertreten<br />
ist. Wenn das nicht international ist!<br />
B<br />
A<br />
E<br />
D<br />
C<br />
13%<br />
2%<br />
3%<br />
H<br />
G<br />
F<br />
1%<br />
1%<br />
1%<br />
2%<br />
1%<br />
12 % 64%<br />
A 13% Türkei F 1% Polen<br />
B 3% Serbien G 1% Russische Föderation<br />
C 2% Griechenland H 1% Marokko<br />
D 2% Bosnien und Herzegowina I 12% übrige Nationen<br />
E 1% Italien J 64% Deutschland<br />
Arbeitsschutz −<br />
arbeitsschutz@gepe-peterhoff.de<br />
Dokumentation Arbeitsschutz nach AMS BAU<br />
Wie bereits im jüngsten gepe’chen berichtet, befindet<br />
sich die gepe mitten im „Zertifizierungsprozess“<br />
der Berufsgenossenschaft. Arbeitsschutz wird zwar<br />
ohnehin bei uns GROß geschrieben, durch AMS BAU<br />
wollen wir den Nachweis dafür aber noch offensichtlicher führen.<br />
Zentrale E-Mail-Adresse: arbeitsschutz@gepe-peterhoff.de<br />
In das Thema Unfallvermeidung soll jeder gepe-Mitarbeiter<br />
eingebunden werden. Deswegen haben wir einen schnellen<br />
und unkomplizierten Weg eingerichtet, auf dem Sie als Mitarbeiter<br />
Ideen und Hinweise einbringen können. Ab sofort ist<br />
diese E-Mail-Adresse freigeschaltet. Sie ist Ihr virtueller Briefkasten.<br />
Hier können Sie Ideen, Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten<br />
beim Arbeitsschutz in der <strong>Peterhoff</strong>-Gruppe an<br />
die zuständige Stelle weitergeben. Mit Lob sollte auch nicht<br />
gespart werden!<br />
Wir werden den Hinweisen nachgehen. Denn das Verbessern<br />
der Sicherheit ist unser aller Anliegen. Damit wollen wir unser<br />
Ziel, die beeinflussbaren Betriebsunfälle weiter zu reduzieren,<br />
erreichen. Nach Rücksprache mit der BG Bau wurde uns bereits<br />
bestätigt, deutlich unter dem Durchschnitt der Unfallaufkommen<br />
zu liegen.<br />
Praktische Hinweise und Erinnerungen<br />
Bereitstellung<br />
• Zur Beseitigung gesundheitsgefährlicher Stäube nur geprüfte<br />
Entstauber, Saugmaschinen oder Kehrsaugmaschinen einsetzen.<br />
• Für Reinigungsarbeiten in Räumen mit Explosionsgefahr nur<br />
Maschinen in explosionsgeschützter Ausführung einsetzen. Die<br />
Maschinen dürfen keine elektrostatische Aufladung erzeugen.<br />
Benutzung und Wartung<br />
• Beschäftigte im Objekt in die Benutzung und Wartung<br />
anhand der Betriebsanleitung einweisen; ebenso beim<br />
erstmaligen Einsatz neuartiger Maschinen. Einweisung in<br />
regelmäßigen Zeitabständen, mindestens jedoch einmal<br />
jährlich wiederholen.<br />
• Regelmäßige Wartung der Maschinen überwachen und<br />
kontrollieren.<br />
• Bei Mängeln an Maschinen den Betrieb einstellen, die<br />
Maschine als nicht betriebssicher kennzeichnen und den<br />
Objektleiter unverzüglich informieren.<br />
Das Kabel stets in sicherem Abstand von der laufenden Maschine halten und<br />
bei Pausen oder nach Arbeitsende ausstecken<br />
• In Arbeitspausen, vor Wartungsarbeiten bzw. vor dem<br />
Umrüsten der Maschinen Antriebe abschalten und gegen<br />
unbefugtes Wiedereinschalten sichern, z. B. Zündschlüssel<br />
abziehen oder Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Feststellbremse<br />
betätigen.<br />
4 gepe´chen 01/2011
Neujahrsempfang bei<br />
der IHK Frankfurt am Main<br />
Sehen und gesehen werden<br />
Die Servicekräfte von gepe waren auch in diesem Jahr wieder<br />
anlässlich des großen Neujahrsempfangs unseres <strong>Kunde</strong>n IHK<br />
Frankfurt gefordert.<br />
Das Mega-Event mit über 1.500 geladenen Gästen aus Wirtschaft,<br />
Politik und Medien erfreut sich in der Wirtschafts- und<br />
Bankenmetropole sehr großer Beliebtheit und gilt als gesellschaftliches<br />
Ereignis. Sehen und gesehen werden! Besonders<br />
zu erwähnen ist, dass die Veranstaltung in den Räumlichkeiten<br />
der Frankfurter Börse stattfindet. Hier tanzen an diesem Abend<br />
gewissermaßen Bulle und Bär.<br />
Die Einladung des <strong>Kunde</strong>n haben auch Manfred Lindgens und<br />
Erich <strong>Peterhoff</strong> gerne angenommen. Ersterer ist Ansprechpartner<br />
für Hans-Jürgen Korinek, Leitung Facility Management/Veranstaltungsmanagement<br />
der IHK Frankfurt am Main, und muss<br />
den reibungslosen Ablauf vor Ort überprüfen.<br />
Von links nach rechts: Herr Lindgens, Frau Raspudic-Petrasek, Frau Biyik, Frau<br />
Moutaqi, Herr <strong>Peterhoff</strong>, Frau Lukic, Herr Ramadan<br />
Erich <strong>Peterhoff</strong> nutzte gerne die Gelegenheit, sich mit den <strong>Kunde</strong>n<br />
in einer anderen Atmosphäre auszutauschen. Bei dieser Gelegenheit<br />
wurde gleich ein Erinnerungsfoto mit dem gepe-Team<br />
des Abends geschossen.<br />
Angenehm ist es zu beobachten, welchen hohen Stellenwert unsere<br />
Servicekräfte beim <strong>Kunde</strong>n innehaben. Da alle Mitarbeiter<br />
auch im täglichen Reinigungs- und Servicedienst für die IHK<br />
Frankfurt tätig sind, kennt und schätzt man sich.<br />
Die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien GmbH zieht um −<br />
Es folgt die gepe Sicherheit<br />
gepe Sicherheit – bitte übernehmen Sie!<br />
Die neue Adresse: Wilhelmstr. 27 in Düren<br />
<strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />
GmbH in zentraler Lage<br />
Im Januar wechselte Andreas<br />
<strong>Peterhoff</strong> mit seiner<br />
Immobiliengesellschaft<br />
in ein Objekt in zentraler<br />
Lage der Heimatstadt und<br />
des Unternehmenssitzes<br />
Düren.<br />
Da die <strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />
GmbH zunehmend<br />
neben der Objektverwaltung<br />
auch Sachverständigen-<br />
und Immobilienmaklertätigkeit<br />
regional und<br />
überregional übernimmt,<br />
war die Präsenz in der Innenstadt erforderlich und auch gewünscht.<br />
Der GmbH-Sitz befindet sich jetzt in unmittelbarer<br />
Nähe zum Dürener Rathaus und in Sichtweite der sogenannten<br />
„Laufkundschaft“. So macht das Unternehmen intensiver<br />
auf sich aufmerksam. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde in<br />
Eigenregie im Innenbereich von Grund auf saniert.<br />
Die gepe Sicherheitsdienste PETERHOFF<br />
GmbH nutzte die Gunst der Stunde und wechselte<br />
in die ehemaligen Räume der <strong>Peterhoff</strong> Immobilien<br />
GmbH. <strong>Unser</strong>e Sicherheitsexperten<br />
planen ihre Arbeit jetzt aus der Büroeinheit in direkter Nachbarschaft<br />
zur Unternehmenszentrale. Neben der moderneren<br />
Ausstattung der Räumlichkeiten bietet die Otto-Brenner-Str.<br />
19 den Vorteil eines<br />
zusätzlichen Besprechungsraumes<br />
für<br />
die Einsatzplanung<br />
und die Möglichkeit<br />
zur Erweiterung der<br />
zukünftig genutzten<br />
Fläche.<br />
Ein typisches Merkmal<br />
dafür, dass die<br />
gepe Sicherheit im<br />
Hause ist, zeigt sich<br />
gleich im Eingangsbereich.<br />
Dort steht<br />
seit neuestem eine<br />
automatische Schuhpoliermaschine.<br />
Das<br />
Auge sichert mit!<br />
Herr Surma lädt mit seinem Kollegen<br />
zum Besuch ein<br />
5 gepe´chen 01/2011
Es ist vollbracht!<br />
Herr Krauß (l.) und Herr Gabelmann bei der Vertragsunterzeichnung<br />
Die EVOCURA GmbH ist mit ihrem innovativen EDV-System<br />
auf dem Markt der Altenpflegeinrichtungen angekommen<br />
Die erste Vertragsunterzeichnung als<br />
feierlicher Akt und Lohn für harte Entwicklungsarbeit<br />
Nach mehreren Jahren der Entwicklung konnte kürzlich Vollzug<br />
gemeldet werden. Die erste marktfähige Version des Dokumentations-<br />
und Prozesssteuerungssystems für die Pflege wurde<br />
mit tatkräftiger Unterstützung unserer beiden Entwicklungspartner<br />
und Pflegeheimbetreiber zum Ende des Jahres 2010<br />
fertiggestellt.<br />
Beide Entwicklungspartner haben sich in unmittelbarem Anschluss<br />
an das Projekt entschlossen, den Kaufvertrag mit der<br />
EVOCURA GmbH abzuschließen. Die ersten <strong>Kunde</strong>n!<br />
Pflege ist ein arbeitsteiliger Prozess<br />
Die Altenpflege ist eine „Rund um die Uhr Betreuung“. Das<br />
bringt zwangsläufig Schichtwechsel und wechselndes Personal<br />
mit sich. Viele Informationen gehen verloren. Bisher erfolgte in<br />
der Praxis die Dokumentation der erbrachten Leistungen häufig<br />
auf Papier am Ende der Schicht. Diese Übergabe soll mit der<br />
EDV-Unterstützung effizienter werden. Wichtige Bewohner-<br />
Informationen sind im System mit der direkten Eingabe aller<br />
Pflegeaktivitäten bereits gespeichert und stehen der nächsten<br />
Schicht automatisch zur Verfügung.<br />
Das darf als ausgesprochen großer Erfolg gewertet werden. Die<br />
Projektpartner und Neu-<strong>Kunde</strong>n haben Vertrauen in das EVO-<br />
CURA-System. Schließlich haben sie das Produkt über knapp<br />
18 Monate in jeweils einer „Modell-Wohngruppe“ auf Herz und<br />
Nieren geprüft.<br />
Anspruchsvolles Produkt , aber einfache Handhabung<br />
Die Haus am Buchenhain GmbH als auch die Marienhaus GmbH<br />
haben einen sehr fortschrittlichen Anspruch an das Produkt.<br />
Beide Einrichtungen wollen Entwicklungen und Innovationen<br />
auf dem Pflegemarkt mitgestalten und kreativ sein in Sachen<br />
Qualität und Innovation.<br />
Die größte Herausforderung für die Entwickler von EVOCURA<br />
war und ist es, eine einfache Bedienbarkeit für die damit arbeitenden<br />
Pflegekräfte zu gewährleisten. Dies ist mit Hilfe eines<br />
modernen, aber einfachen Oberflächendesigns<br />
gelungen.<br />
Beispielsweise erhält jeder Bewohner<br />
im System eine virtuelle Bewohnerkarte<br />
mit Foto und allen wichtigen<br />
Informationen für die Pflege. Anhand<br />
Die virtuelle Bewohnerkarte<br />
dieser Angaben und der von der Pflegedienstleitung<br />
vorbereiteten Dienstplanung haben die Pflegekräfte<br />
jederzeit den aktuellen Pflegebedarf und -plan im Blick.<br />
6 gepe´chen 01/2011
Qualitätskontrollen werden zielgerichteter<br />
Alle gesammelten Informationen werden im System verarbeitet<br />
und geben mit Hilfe eines Ampelsystems (grün, gelb, rot) Hinweise<br />
auf Störungen im Pflegeprozess.<br />
Geschäftsführer Michael Krauß: „<strong>Unser</strong> Anspruch ist es, die<br />
Wirklichkeit im System abzubilden. Wir müssen die Informationen<br />
dahin bringen, wo sie gerade gebraucht werden. Das kann<br />
unser System. Wir nennen das Informationslogistik. Papier ist<br />
davon das maximale Gegenteil!“<br />
Störungen im Prozess sind bei weitem nicht immer auf Fehler<br />
in der Pflege zurückzuführen. Manches Mal ist die Planung<br />
nicht umsetzbar oder andere unvorhergesehene Ereignisse bei<br />
den zumeist alten und pflegebedürftigen Menschen kommen<br />
dazwischen.<br />
Michael Krauß: „Damit muss ein System arbeiten können. Wir<br />
haben keinen industriellen Prozesse abzubilden, sondern die<br />
tägliche Pflege und Beschäftigung von und mit Menschen in der<br />
letzten Lebensphase. Wir haben ein Produkt für die Praxis der<br />
Pflege entwickelt und nicht in erster Linie eine Verwaltungssoftware.<br />
Das ist es, was EVOCURA besonders macht.“<br />
Ein Ausblick<br />
Das Jahr 2011 wird zeigen, wie sich die EVOCURA GmbH mit<br />
ihrem Produkt auf dem Markt behaupten kann . Dabei zeigen uns<br />
die Rückmeldungen von allen Pflegefachleuten, dass die Ampeln<br />
auf grün stehen.<br />
Zurzeit arbeitet das Entwicklerteam weiterhin am Ausbau der<br />
Systemkomponenten.<br />
Aber auch andere Marktfelder könnten für das System infrage<br />
kommen. Dabei denken die Verantwortlichen zunächst an einen<br />
Einsatz im mobilen Pflegedienst oder in der Eingliederungshilfe.<br />
Letzteres beschreibt die Pflege und Betreuung von behinderten<br />
Menschen im Alltag.<br />
Die Entwicklungspartner von EVOCURA:<br />
Torsten Prinz<br />
Neuer Mitarbeiter im<br />
Bereich Gebäudemanagement<br />
Mit Torsten Prinz haben wir bei gepe<br />
seit dem 01.03.2011 einen weiteren<br />
Fachmann im Tätigkeitsfeld „Gebäudemanagement“<br />
in unseren Reihen.<br />
Herr Prinz ist verheiratet, Vater eines<br />
Jungen und 37 Jahre jung.<br />
Nach dem Studium zum Ingenieur<br />
der Versorgungstechnik startete er<br />
seine berufliche Laufbahn bei einem<br />
Facility Management Beratungsunternehmen.<br />
Anschließend verantwortete<br />
er für einige Jahre den Bereich<br />
des Gebäudemanagements<br />
bei einem großen Medienzentrum<br />
Dipl. Ing. Torsten Prinz<br />
für Film- und Fernsehproduktionen.<br />
Einen großen Aufgabenbereich umfasste dabei die Gewährleistung<br />
des technischen Betriebes und die Optimierung der Energieverbräuche<br />
in einer der<br />
modernsten Studiolandschaften<br />
Deutschlands.<br />
Neue Herausforderungen<br />
– ein Projekt zum<br />
Start<br />
„Eine schöne und sehr erfahrungsreiche Zeit geht<br />
zu Ende. Aber jetzt freue ich mich auf die neuen Aufgaben bei<br />
gepe,“ so Torsten Prinz.<br />
Herr Prinz wird zunächst ein Projekt begleiten, das die gepe-<br />
Verantwortlichen sich für das Jahr 2011 auf die Fahne geschrieben<br />
haben. In diesem Projekt soll analysiert werden, welche<br />
Dienstleistungen aus dem Bereich Gebäudemanagement (bspw.<br />
Wartung technischer Anlagen, Reparatur und Instandhaltung) für<br />
unsere Bestandskunden von Interesse sein könnten und aus einer<br />
(gepe-) Hand weitere Vorteile bringen. Dieses „Cross-Selling“ stellt<br />
aus Sicht der Geschäftsführung ein Potential für die Zukunft dar.<br />
7 gepe´chen 01/2011
KURS Lernpartnerschaft<br />
GHS Gürzenich, Düren<br />
Im Rahmen einer Feierstunde wurde die<br />
Vertragsunterzeichnung zur Kooperation<br />
der gepe Gebäudedienste PETERHOFF<br />
GmbH mit der Gemeinschaftshauptschule<br />
Gürzenich besiegelt.<br />
Schülern eine Orientierung geben –<br />
das Unternehmen interessant machen<br />
Die Bildungsinitiative KURS wurde von<br />
der Bezirksregierung Köln in Zusammenarbeit<br />
mit den regionalen Industrie- und<br />
Handelskammern sowie den Schulämtern<br />
im Jahre 2004 gegründet.<br />
KURS steht für Kooperationsnetz Unternehmen der Region<br />
und Schulen.<br />
Die Hauptschule Gürzenich mit ihrem umtriebigen Team aus<br />
Rektor und Lehrern war auf der Suche nach einem weiteren<br />
Kooperationspartner aus der Wirtschaft, um den Schülern<br />
schulbegleitende Aktivitäten für die bald anstehende Berufswahl<br />
bieten zu können. Der Kontakt wurde von Christa Zündorf<br />
und Martina Jordan vom KURS Zentralbüro beim Schulamt für<br />
den Kreis Düren hergestellt.<br />
Geschicktes Manöver<br />
„Eigentlich war ich zunächst<br />
nur zu einer Jubiläumsveranstaltung<br />
des anderen Partnerunternehmens,<br />
der Firma Strabag,<br />
in die Schule eingeladen<br />
worden. Im Grunde hat mich<br />
der damalige Rektor sehr geschickt<br />
in die Situation manöv-<br />
Der Schulchor in Aktion<br />
riert, nicht mehr nein sagen zu können“, so Erich <strong>Peterhoff</strong> mit<br />
einem Augenzwinkern.<br />
„Aber Spaß beiseite. Wir stehen voll und ganz hinter der Kooperation.<br />
Zwischenzeitlich haben wir Schülern bereits Praktikumsstellen<br />
geboten und diverse Maßnahmen sind noch<br />
geplant (siehe rechts). Ich sehe das als gute Möglichkeit, jungen<br />
In unserem jüngsten gepe’chen hatten wir Sie zur Teilnahme am<br />
Gewinnspiel eingeladen. Die richtigen Antworten lauteten, wie<br />
von den allermeisten Teilnehmern richtig beantwortet:<br />
1. Welches Objekt betreut die gepe hier?<br />
Rathaus<br />
2. Womit wird die Treppe gestreut?<br />
Streusalz<br />
3. Was schiebt der Mann rechts vom<br />
Dach?<br />
Schnee<br />
Die Auslosung der glücklichen Gewinner<br />
übernahm für uns Kristina Karl.<br />
Frau Karl macht seit 15. September 2010<br />
eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der<br />
gepe in Düren.<br />
Auch im nächsten gepe’chen werden wir<br />
wieder ein Gewinnspiel mit attraktiven<br />
Preisen für Sie veranstalten. Nutzen Siedie<br />
Gelegenheit – machen Sie mit!<br />
Von links nach rechts: Herr Gehlen, Herr Vitzer, Frau Zündorf und Erich <strong>Peterhoff</strong><br />
Menschen unser Unternehmen näher zu bringen und die Vielfalt<br />
der Ausbildungsberufe zu präsentieren,“ führt Erich <strong>Peterhoff</strong><br />
fort.<br />
Von gepe-Seite wird das Projekt durch Herrn Alisch für die<br />
Gebäudedienste und Frau Schulz für die kaufmännischen Bereiche<br />
unterstützt.<br />
Herr Vitzer, Rektor der GHS Gürzenich, über das, was er an der<br />
geplanten Zusammenarbeit mit gepe schätzt: „Wir haben als<br />
Schule mit der gepe Gebäudedienste <strong>Peterhoff</strong> GmbH einen<br />
sehr kompetenten und leistungsstarken Lernpartner an unserer<br />
Seite gewonnen. Den Schülern bietet sich damit frühzeitig —<br />
also schon vor dem Schulabschluss — die Möglichkeit, sich<br />
über das Unternehmen und die hier angebotenen Ausbildungsberufe<br />
zu informieren. So können meine Schüler ein mögliches<br />
Ausbildungsziel konkreter ins Auge fassen und mit entsprechendem<br />
Engagement angehen. Ein Weg, der sich sicherlich<br />
für alle Beteiligten lohnen wird!“<br />
Beispiele für gemeinsame Aktivitäten:<br />
Langzeitpraktikum<br />
Blockpraktikum für Regelklassen – auch im kfm. Bereich<br />
gepe Azubis präsentieren das Unternehmen in der Schule<br />
Präsentation des Unternehmens auf Informationstafeln/Vitrine<br />
im Schulgebäude<br />
Unterstützung der Schulzeitung<br />
Realistisches Bewerbertraining mit Eignungstest<br />
und Vorstellungsgespräch<br />
Ausstellung von Schülerkunst im Unternehmen<br />
Vernetzung der Homepage von Schule und Unternehmen<br />
gepe Gewinnspiel − Die Auflösung und Gewinner<br />
Die Ziehung der Gewinner<br />
1. Preis<br />
Konzertgutschein nach Wahl in Höhe von € 200,00<br />
Frau Anke Honke, Düren<br />
2. Preis<br />
Wertgutschein eines Elektronikmarktes in Höhe von € 100,00<br />
Frau Anita Schmitt, Sinzig<br />
3. Preis<br />
2 Eintrittskarten für ein Heimspiel von Alemannia Aachen<br />
− 2. Fußball Bundesliga − mit Zugang zum VIP-Bereich<br />
Frau Gabriele Stephan, Stolberg<br />
4. – 10. Preis<br />
Je ein gepe-Weinpräsent<br />
Frau Doris Moskopp, Koblenz<br />
Frau Reyser Kaya, Bingen<br />
Frau Manuela Pol, Wegberg<br />
Frau Vera Randerath, Düren<br />
Frau Sabine Pollmann, Jüchen<br />
Frau Nilüfer Dumlupinar, Düren<br />
Frau Ayse Turhan, Uerdingen<br />
8 gepe´chen 01/2011