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Ausgabe 3 | Sept. 2010<br />

Ausgabe 3/2010<br />

Magazin für die Mitarbeiter der Peterhoff Unternehmen<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

so schnell kann es gehen. Im Vorwort unseres letzten<br />

<strong>gepe</strong>’chens stand noch das Negative der Berichterstattung<br />

im Vordergrund. Jetzt, so mag man meinen, überschlagen<br />

sich die positiven Nachrichten. Steigende Umsätze und<br />

eine abnehmende Arbeitslosenzahl sind nun mal auch<br />

positive Meldungen.<br />

Uns als Dienstleister für private und öffentliche Kunden<br />

muss der positive Trend optimistisch stimmen. Unseren<br />

Kunden geht es besser als noch zu Beginn des Jahres.<br />

Dadurch sollten tendenziell auch die Risiken für Kreditausfälle,<br />

also nicht bezahlte Rechnungen, geringer sein.<br />

Von solchen Ausfällen sind wir als Firmengruppe in den<br />

letzten Jahren weitestgehend verschont geblieben, selbst<br />

in der schlimmsten Krise. Das hat unter anderem damit zu<br />

tun, dass wir in der Buchhaltung „nah“ am Kunden sind.<br />

Zahlungszielüberschreitungen werden genau beobachtet<br />

und nach Möglichkeit im Einvernehmen geregelt, damit<br />

die Kundenbeziehung auch schwierige Zeiten übersteht.<br />

Unser Ansatz ist die Langfristigkeit. Sowohl mit den Kunden<br />

als auch mit Ihnen als Mitarbeiter.<br />

In der langfristigen Betrachtung läuft eben nicht immer alles<br />

optimal, weder beim Kunden noch bei uns. Unvorhergesehene<br />

Dinge passieren und unsere Aufgabe ist es, damit<br />

professionell und im Sinne des Auftrags umzugehen.<br />

Damit komme ich wieder zum Anfang. Wir sollten uns nicht<br />

blenden lassen von den überschwänglich positiven Meldungen.<br />

Zu nah vor Augen sind uns noch die Horrorszenarien<br />

der letzten 2 Jahre.<br />

Aber warum ist es nicht so schlimm gekommen? Mit anderen<br />

Worten: Wer ist verantwortlich für die schnelle Auferstehung<br />

in Deutschland?<br />

Meine Antwort lautet: Im Wesentlichen Sie als Arbeitnehmer<br />

und wir als Unternehmer!<br />

Die Politik hat zugegebenermaßen mit einigen Rahmenbedingungen<br />

geholfen, an erster Stelle mit dem Instrument<br />

des Kurzarbeitergeldes.<br />

Die entscheidenden Faktoren waren aber aus meiner Sicht<br />

einerseits die moderate Tarifpolitik sowie die Entscheidung<br />

vieler Arbeitgeber, trotz fehlender Aufträge an der Stammbelegschaft<br />

festzuhalten. Das zahlt sich jetzt aus. Wir sitzen<br />

selbstverständlich alle im gleichen Boot. Man kann wenig<br />

erreichen ohne den anderen, und noch weniger gegen ihn.<br />

Verantwortlich für den Inhalt: <strong>gepe</strong> Gebäudedienste <strong>PETERHOFF</strong> GmbH<br />

Satz: Studiopro GmbH<br />

Dennoch müssen wir uns bewusst sein, dass viel vom<br />

jetzigen Aufschwung auf den boomenden Export zurückzuführen<br />

ist. Also auf den Verkauf von in Deutschland hergestellten<br />

Waren in das Ausland. Wir sollten uns also nicht<br />

nur gegenseitig auf die Schultern<br />

klopfen, sondern weiter<br />

gemeinsam daran arbeiten.<br />

In diesem Sinne, wünsche ich<br />

uns einen schönen Herbst. Bleiben<br />

Sie gesund.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Erich Peterhoff<br />

Inhalt<br />

Jubilare<br />

3. Quartal 2010<br />

Neuer Partner im Segment Drucker und Kopierer<br />

RICOH<br />

Die Fortsetzung unserer Geschenkidee<br />

Cora und der Fluch der Wölfin<br />

Der 1. <strong>gepe</strong>-Lehrlingswettbewerb<br />

– Tag der Auszubildenden<br />

Kurz vorgestellt<br />

unser Prokurist Dirk Schütze<br />

Qualifikation für die <strong>gepe</strong> Mainz<br />

Den Gesellenbrief nachgeholt<br />

Neues von der <strong>gepe</strong>-Sicherheit<br />

Der CHIO Aachen und die <strong>gepe</strong> Sicherheit –<br />

ein Erfolgsgespann<br />

Schulbewachung<br />

ISF – Internationale Schule Frankfurt – Rhein – Main<br />

Bundesweit<br />

– heißt bei uns auch bundesweit!<br />

Nach der Saison ist vor der Saison<br />

evivo düren


Jubilare<br />

3. Quartal 2010<br />

Wir gratulieren und<br />

bedanken uns für die Treue<br />

30 Jahre<br />

Giovannina Laurino, Raumpflegerin, ID<br />

Karin Rausch, Kfm. Angestellte/Innendienst, VBG<br />

25 Jahre<br />

Marion Worch, Bereichsleiterin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Karin Dobs, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Carmen Lindgens, Kfm. Angestellte/Buchhaltung, VBG<br />

20 Jahre<br />

Anita Schmitz, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Maria Siebert, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Anna Calman, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Manuela Schneider, Bereichsleiterin, <strong>gepe</strong> Suhl<br />

Gertrud Wolff, Raumpflegerin, Bigotte<br />

Youssef Bohalua, Raumpfleger, Bigotte<br />

Adalet Cankurt, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Angelika Wermke, Vorarbeiterin, MCS<br />

Gisela Crombach, Objektleiterin, MCS<br />

Marek Skupin, Kfm. Angestellter/Buchhaltung, VBG<br />

Neuer Partner im Segment<br />

Drucker und Kopierer<br />

Im Rahmen einer ausführlichen Ausschreibung<br />

wurde bundesweit das Drucker- und<br />

Kopiererkonzept neu angefragt. Die Zielsetzung<br />

war, im Rahmen einer Neuausrichtung<br />

möglichst in den Genuss der<br />

neusten Technikgeneration zu kommen<br />

und eine Vereinheitlichung der bei <strong>gepe</strong><br />

verwendeten Modelltypen zu erreichen.<br />

Zudem stand der ökologische Aspekt<br />

ebenso im Fokus der Überlegungen. Wir<br />

wollten weniger Papier verbrauchen und<br />

somit auch gleichzeitig etwas Gutes für<br />

die Umwelt tun.<br />

Von 117 Geräten reduziert auf 74<br />

Die Analyse des Ist-Zustandes wurde unter<br />

der Federführung von Herrn Achim<br />

Weiermann durchgeführt. Dabei wurde<br />

in Absprache mit den Nutzern in den Büros<br />

abgestimmt, welche Gerätschaften<br />

zwingend notwendig sind und an welchen<br />

Stellen wir mehrere einzelne durch ein<br />

leistungsfähigeres Gerät ersetzen können.<br />

2 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010<br />

Viel Erfahrung im<br />

Unternehmen<br />

Seit der ersten Ausgabe unseres <strong>gepe</strong>’chens im Juni 2006 berichten<br />

wir auch über die gerade vergangenen oder noch anstehenden<br />

Dienstjubiläen eines jeden Quartals.<br />

Dabei wird einem erst bewusst, wieviele langjährige Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in unserem Familienunternehmen arbeiten<br />

und mit ihrer Erfahrung und Treue zu unserem Erfolg beitragen.<br />

Spaßeshalber haben wir einmal die Jahre zusammengezählt,<br />

die wir bisher im Jubiläum hatten. Das sind in der Summe der<br />

Jubilare (ab 20 Jahren Firmenzugehörigkeit) immerhin stolze<br />

3.435 Jahre!<br />

20-jähriges Dienstjubiläum<br />

feierten 82 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />

25-jähriges Dienstjubiläum<br />

feierten 36 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />

30-jähriges Dienstjubiläum<br />

feierten 20 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />

35-jähriges Dienstjubiläum<br />

feierten 6 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />

Dabei kam am Ende heraus, dass nach<br />

der Umstellung anstatt 117 nur noch 74<br />

Geräte verwendet, gewartet und repariert<br />

werden müssen.<br />

RICOH als Sieger der Ausschreibung<br />

Nach der Auswertung aller eingegangenen<br />

Angebote hatte die Firma RICOH am<br />

Ende die Nase vorn. Aus Sicht unserer<br />

ausschreibenden EDV-Abteilung überzeugte<br />

RICOH mit dem besten Preisleistungsverhältnis.<br />

Das große Engagement<br />

im Rahmen der Ausschreibung und die<br />

angebotene Gesamtkonzeption führten<br />

schließlich zum Zuschlag, sodass seit Juli<br />

mit der Umstellung der Geräte begonnen<br />

wurde. Diese wird im September abgeschlossen<br />

sein, sodass wir dann in der<br />

Realität testen können, wie das Versprochene<br />

auch eingehalten wird.<br />

Wir hoffen, dass eine langfristige und für<br />

beide Seiten zufriedenstellende Partnerschaft<br />

beginnt und wollen uns aber bei der<br />

40-jähriges Dienstjubiläum feierte 1 Mitarbeiter<br />

45-jähriges Dienstjubiläum feierte 1 Mitarbeiterin<br />

Die Ricoh Deutschland GmbH mit<br />

Hauptsitz in Hannover ist ein führender<br />

Lösungsanbieter für digitale Bürokommunikation,<br />

Produktionsdruck und unternehmensweites<br />

Druck- und Dokumentenmanagement.<br />

In Deutschland<br />

beschäftigt Ricoh rund 2.400 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und ist neben<br />

seiner Hauptverwaltung bundesweit<br />

mit zehn Business & Service Centern<br />

und fünf Sales Offices vertreten.<br />

Gelegenheit auch für die partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit beim scheidenden<br />

Lieferanten, der Firma Konica-Minolta,<br />

bedanken.


Die Fortsetzung unserer Geschenkidee<br />

Cora und der Fluch der Wölfin<br />

Autor Frank Becker<br />

Bereits im letzten Jahr hatten wir über den<br />

Dürener Kinderbuchautor Frank Becker berichtet<br />

und Ihnen sein Erstlingswerk „Cora<br />

und das Rätsel um die schwarze Dame“ als<br />

Geschenkidee angeboten.<br />

Dieses von Ihnen gut angenommene Angebot<br />

wollen wir in diesem Jahr wiederholen.<br />

Coras zweites Abenteuer führt diesmal auf<br />

die Spuren des Mittelalters und kann von<br />

Ihnen wieder bestellt werden. Tun Sie Ihren<br />

Kindern oder Enkeln etwas Gutes - geben<br />

Sie ihnen etwas zu lesen. Wir unterstützen<br />

Sie dabei!<br />

Wie im letzten Jahr brauchen wir von Ihnen dazu:<br />

• Ihren Vor- und Zunamen, den Namen des Kindes<br />

für eine Widmung des Autors<br />

• Ihre aktuelle Adresse<br />

Dieses Angebot gilt nur für Mitarbeiter der Peterhoff-Gruppe und<br />

ihrer angeschlossenen Gesellschaften und ist auf ein Buch pro<br />

Familie beschränkt.<br />

Wir haben eigens wieder eine Mailadresse dafür eingerichtet.<br />

Melden Sie sich bitte unter cora@<strong>gepe</strong>-peterhoff.de oder direkt<br />

im Sekretariat der Geschäftsleitung (Tel-Nr.: 02421-8409105).<br />

Sie können auch Ihrer zuständigen Bereichsleitung den Bücherwunsch<br />

mitteilen.<br />

Weitere Früchte der Zusammenarbeit<br />

Die Kooperation von Autor Frank Becker und <strong>gepe</strong> trägt noch<br />

weitere Früchte. Herr Becker war vor seiner Autorentätigkeit<br />

im Industrie- und Großhandelsvertrieb<br />

tätig. Im gemeinsamen<br />

Gespräch wurde die Idee geboren,<br />

diesen Erfahrungsschatz<br />

und die aufgebauten Kontakte<br />

auch für <strong>gepe</strong> zu nutzen. Gesagt –<br />

getan!<br />

Herr Becker wurde von unserem<br />

Vertriebsteam in die Besonderheiten<br />

der Dienstleistungsbranche<br />

und in die Firmenphilosophie<br />

der Peterhoff-Gruppe „eingeweiht“.<br />

Die nebenberufliche Unterstützung zeigte schon nach kurzer Zeit<br />

erste Erfolge. Gespräche wurden geführt, Angebote erstellt und<br />

schließlich auch der erste Zuschlag im Juli 2010 erteilt.<br />

Beide Seiten sind mit dieser Art der Kooperation sehr zufrieden.<br />

Herr Becker: „Ich kann mich meiner eigentlichen Passion — dem<br />

Schreiben — widmen und trotzdem noch Kontakte in das Wirtschaftsleben<br />

halten. Das ist für mich eine ideale Konstellation!“<br />

Und wir können behaupten, einen Autor in unseren Reihen zu<br />

haben.<br />

CORAS ABENTEUER GEHEN WEITER!<br />

CORA UND DER FLUCH DER WÖLFIN<br />

Eigentlich sollte es ein ganz normaler Wandertag werden. Doch<br />

der letzte Schultag vor den Herbstferien wird für Coras Klasse zu<br />

einem unvergesslichen Erlebnis. Schloss Habichtsruh bedeutet<br />

Spannung pur!<br />

Der 1. <strong>gepe</strong>-Lehrlingswettbewerb<br />

– Tag der Auszubildenden<br />

Beste Vorbereitung auf Prüfungssituationen für unsere<br />

gewerblichen Auszubildenden<br />

Im Oktober werden alle unsere Auszubildenden des Gebäudereinigerhandwerks<br />

(immerhin insgesamt 26) aus den 3<br />

Lehrjahren am ersten „Tag der Auszubildenden“ in unserem<br />

Schulungszentrum teilnehmen.<br />

Dabei steht weniger das Prüfungsergebnis im Vordergrund,<br />

sondern vielmehr das Gewöhnen und die Vorbereitung auf die<br />

Zwischen- bzw. Gesellenprüfungssituation.<br />

Verschiedene Etappen bzw. Prüfungsinhalte werden vom Organisationsteam<br />

vorbereitet, sodass alle wichtigen Lehrinhalte<br />

an die Reihe kommen.<br />

In der Planung sind derzeit einzelne Prüfungsstationen für die<br />

• Grundreinigung von Hartbodenbelägen,<br />

• Sanitärgrundreinigung,<br />

• Glas-/Fassadenreinigung,<br />

• Teppichreinigung und Fleckentfernung und<br />

• ein Geschicklichkeitsparcour mit einer Aufsitzmaschine.<br />

Durch die neuen Testflächen in unserem<br />

Dürener Schulungszentrum<br />

und der zentralen Verwaltung sind<br />

optimale Gegebenheiten für die<br />

jungen Mitarbeiter vorhanden, um<br />

zu zeigen, was sie in der bisherigen<br />

Ausbildung schon gelernt haben,<br />

oder aber auch — und das ist noch<br />

wichtiger — zu erkennen, wo noch<br />

verbessert werden kann.<br />

Wichtig ist aus der Sicht von Herrn<br />

Manfred Lindgens (Vorsitzender<br />

der Prüfungskommission der In- Manfred Lindgens<br />

nung Köln/Aachen), dass unseren<br />

<strong>gepe</strong> Auszubildenden einige Tipps gegeben werden, worauf<br />

die Prüfer während der Innungsprüfungen achten. Damit kann<br />

man später wichtige Punkte machen.<br />

Wir werden im nächsten <strong>gepe</strong>’chen ausführlich über den bundesweiten<br />

Ausbildungstag berichten.<br />

3 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010


Kurz vorgestellt –<br />

unser Prokurist Dirk Schütze<br />

Herr Dirk Schütze war in seiner Jugend in der<br />

damaligen DDR das, was man einen Ausnahmeathlet<br />

nennt. Anders wäre es nicht möglich<br />

gewesen, in die Juniorenvolleyballnationalmannschaft<br />

und als Erwachsener in die Männerauswahl<br />

berufen zu werden. Wenn man<br />

bedenkt, dass Volleyball in der DDR in den<br />

70er und 80er-Jahren dem westdeutschen weit<br />

voraus war, dann ist das schon eine beachtliche<br />

Leistung.<br />

Eigentlich Sportwissenschaftler<br />

Wie aber führte der Weg vom Leistungssport und dem gleichzeitigen<br />

Sportstudium an der Sporthochschule in Leipzig dann<br />

zur <strong>gepe</strong>?<br />

Herr Schütze: „Das war schon ziemlich kurios. Ich hatte im<br />

Jahre 1990 einmal eine Anfrage aus Düren, ob ich Interesse<br />

an einem Engagement bei der dortigen Volleyballmannschaft<br />

hätte. Da aber im Jahre 1991 das Ende des Studiums der<br />

Sportwissenschaften anstand, habe ich das Angebot abgelehnt.<br />

Im Frühjahr 1991 bekam ich aus heiterem Himmel ein<br />

Telegramm nach Hause, in dem stand die kurze Nachricht,<br />

dass ein gewisser Herr Ralf König am morgigen Tage zwecks<br />

Arbeitsvertrag vorbeikommen würde.“<br />

Ich wußte von nichts<br />

Herr König war seinerzeit für den Aufbau der <strong>gepe</strong>-Niederlassungen<br />

in den neuen Bundesländern zuständig. Was Herr<br />

Schütze gar nicht wissen konnte, war, dass ein ehemaliger<br />

Mannschaftskamerad mittlerweile in der Region Düren arbeitete<br />

und hier auch Volleyball spielte. Der erfuhr, dass <strong>gepe</strong> für<br />

den Aufbau der Niederlassung in Magdeburg einen geeigneten<br />

Mann sucht. Daraufhin bekam Erich Peterhoff senior die<br />

Adresse und schickte kurzerhand Herrn König zum ersten<br />

Gespräch. Ein junger Mann aus dem Leistungssport und dann<br />

noch Volleyballer! Das hörte sich nach einer guten Mischung<br />

an. Er sollte Recht behalten!<br />

Gebäudereinigung — Was macht man denn da?<br />

Für Herrn Schütze und seine junge Familie hatte das Telegramm<br />

ungeahnte Folgen. Eigentlich hatte ihn die Nachricht<br />

nur neugierig gemacht. Er hatte sich nirgendwo beworben und<br />

war gespannt was/wer da wohl kommen mag.<br />

Herr Schütze: „Für mich war das alles total fremd. Unter Gebäudereinigung<br />

konnte ich mir nur das Abspritzen von Häuserfassaden<br />

vorstellen. Aber das Gespräch hat mir gut gefallen und nach<br />

einer Bedenkzeit von 2 Wochen und einigen familieninternen<br />

Gesprächen habe ich zugesagt. Ich hatte schließlich aus heiterem<br />

Himmel die Chance bekommen, etwas Neues aufzubauen<br />

und in einem bundesweit tätigen Unternehmen zu arbeiten.“<br />

4 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010<br />

OBEN<br />

Die Juniorenauswahl<br />

der DDR<br />

RECHTS<br />

Spielerlizenz<br />

Europapokal<br />

ZUR PERSON<br />

DIRK SCHÜTZE:<br />

geb. am 19.06.1965<br />

bei <strong>gepe</strong> seit dem 01.06.1991<br />

verheiratet mit Frau Sylke und Vater von Tochter Caroline<br />

Hobbys: Garten, Lesen, Musik<br />

Im Juni 1991 wurde der Arbeitsvertrag geschlossen und die<br />

Magdeburger Niederlassung bestand zunächst aus einem<br />

Dienstwagen und Herrn Schütze samt seiner Privatadresse als<br />

erster <strong>gepe</strong>-Geschäftsadresse.<br />

Dann ging alles ganz schnell. Den Juni 1991 verbrachte Herr<br />

Schütze in der <strong>gepe</strong> Hamburg beim damaligen Betriebsleiter<br />

Herrn Helmut Bölsche, um erste Erfahrungen im Segment der<br />

Gebäudereinigung zu sammeln.<br />

Ein Kölsch mit dem ersten „Ausbilder“ — Herr Bölsche, Herr und Frau Schütze<br />

(v.l.n.r.) beim 50-jährigen Firmenjubiläum<br />

Danach ging es aber schon wieder zurück nach Magdeburg,<br />

wo der erste Kunde die “Beelitzer Kindernahrung“ war. Der<br />

eigene Aufbau der Niederlassung Magdeburg wurde durch 2<br />

Firmenerwerbe in der Region ergänzt und unterstützt. Im Jahre<br />

1998 übernahm Herr Schütze auch die Niederlassung in Berlin.


„GESCHÜTZTE“<br />

GEPE REGIONEN<br />

Im Rahmen des ersten Erwerbs wurde das Büro der übernommenen<br />

Firma, eine ziemlich baufällige Villa, als Geschäftssitz<br />

genutzt. Nach sage und schreibe 6 Einbrüchen in diese Villa,<br />

wurde auch dieses Kapitel abgeschlossen und der Umzug im<br />

Jahre 1995 in die Berliner Chaussee in Angriff genommen.<br />

1997 schließlich bezog die <strong>gepe</strong> Madgeburg das neu errichtete<br />

Firmengebäude in der Gustav-Ricker-Straße.<br />

In den Jahren 2001 bis 2008 lenkte er die Geschicke der <strong>gepe</strong><br />

Hamburg und übernahm 2006 die Betreuung der <strong>gepe</strong> Suhl.<br />

Außerdem liegt die Betreuung einer Organschaft, nämlich die<br />

der Firma REHASAN mit den angeschlossenen Rehazentren<br />

und -kliniken, in seinem Verantwortungsbereich.<br />

Rückblickend hatten das Telegramm und die mutige Entscheidung<br />

also sehr erfreuliche und positive Konsequenzen. Herr<br />

Schütze trägt in unserem Führungsteam heute die Verantwortung<br />

für das komplette Gebiet der Bundesländer Sachsen-<br />

Anhalt, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Sachsen und Berlin.<br />

Das Kapitel Leistungssport hat Herr Schütze übrigens nach<br />

dem Beginn bei <strong>gepe</strong> komplett abgehakt.<br />

Herr Schütze: „Das war einfach nicht mehr vereinbar mit den<br />

beruflichen Anforderungen des Neuaufbaus. Ich hatte gleich<br />

zu Beginn ein relativ großes Gebiet zu bearbeiten und deshalb<br />

nicht genügend Zeit mehr für den Sport.“<br />

Qualifikation für die <strong>gepe</strong> Mainz/Frankfurt<br />

Den Gesellenbrief nachgeholt<br />

Die Niederlassung Mainz wird von<br />

Herrn Torsten Albert seit 2 Jahren als<br />

technischem Betriebsleiter geleitet.<br />

Herr Albert ist schon seit mehr als<br />

15 Jahren im Bereich der Gebäudereinigung<br />

tätig. Der gelernte Einzelhandelskaufmann<br />

verdiente sich<br />

nebenberuflich seine ersten Sporen<br />

durch Aushilfstätigkeiten im kleinen<br />

Gebäudereinigungsunternehmen der<br />

Herr Torsten Albert<br />

Mutter. 2001 wurde dann die Gebäudereinigung<br />

Hauptberuf und 2008 folgte schließlich der<br />

Einstieg bei <strong>gepe</strong>.<br />

Da zwar die jahrelange Berufserfahrung vorhanden war,<br />

jedoch handwerkliche Grundlagen ergänzt werden sollten,<br />

entschied sich Herr Albert für die Nachholung der Gesellen-<br />

prüfung. Diese wurde kürzlich erfolgreich abgelegt, sodass<br />

sich Herr Albert fortan auch mit dieser Berufsqualifikation<br />

schmücken kann.<br />

Herr Albert betreut unter der Leitung unseres Prokuristen<br />

Herrn Udo Müller die Regionen Hessen und Rheinland-Pfalz.<br />

Der Sitz der Niederlassung ist mitten im Herzen der Domstadt<br />

und Karnevalshochburg Mainz.<br />

ZUR PERSON<br />

Torsten Albert:<br />

• geb. am 19.07.1976<br />

• bei <strong>gepe</strong> seit Januar 2008<br />

• ledig, Vater eines Sohnes<br />

• Hobbys: Fahrradfahren und Computer<br />

5 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010


© ALRV / Strauch<br />

Neues von der <strong>gepe</strong>-Sicherheit<br />

Der CHIO Aachen und die<br />

<strong>gepe</strong> Sicherheit – ein Erfolgsgespann<br />

Herr Aram Paschajan passt auf,<br />

dass nichts wegkommt!<br />

6 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010<br />

Mit uns können Sie<br />

keine Pferde stehlen!<br />

In Aachen versammelt sich jedes Jahr<br />

die absolute Weltspitze des Pferdesports<br />

zum berühmten CHIO. Seit drei<br />

Jahren mit dabei ist die <strong>gepe</strong> Sicherheit.<br />

Auch in diesem Jahr wurde uns<br />

wieder das Vertrauen geschenkt, im<br />

Rahmen der Nachtbewachung für die<br />

Sicherheit von Ross und gegebenenfalls<br />

Reiter zu sorgen.<br />

Im Einsatz waren dieses Jahr insgesamt<br />

78 Mitarbeiter, die an den 10<br />

Turniertagen unsere Farben vertraten.<br />

Media Night oder „Die Grosse Thomas Müller-Show“<br />

So titelte der Express am Tag nach der Promiveranstaltung.<br />

Ein besonderes Event in der Turnierwoche<br />

war die Betreuung der Media<br />

Night, zu der der CHIO Aachen geladen<br />

hatte. Der WM-Shootingstar<br />

und frisch gekürte beste Nachwuchsspieler<br />

der Fußballweltmeisterschaft<br />

zog mit seiner Frau Lisa die größte<br />

Aufmerksamkeit auf sich. Da mussten<br />

sich die anderen prominenten Gäste<br />

teilweise wie Zaungäste fühlen.<br />

Fußballstar Thomas Müller<br />

Wenn nichts passiert, ist das bei<br />

der Sicherheit ein gutes Zeichen<br />

Bei der Sicherheit kommt es vor allem<br />

darauf an, Vorfälle durch gute Planung<br />

und weitsichtiges Handeln zu verhindern.<br />

Weitsichtige Planung bedeutet<br />

wochenlange Vorbereitung und Einarbeitung<br />

der Einsatzkräfte.<br />

Hierzu hat unser Team um den Bereichsleiter Interner Dienst,<br />

Torsten Surma, die Einsatzleitung, Jessica Surma und Marco<br />

Hahnbück, eine Art Pflichtenheft zum Einsatz beim CHIO Aachen<br />

erstellt. Dieses beinhaltet alle wichtigen Informationen,<br />

wie zum Beispiel Verhaltensregeln und Lagepläne für das<br />

Gelände und den Einsatz. Die Mitarbeiter konnten sich vorher<br />

einlesen und so bestens vorbereitet ihren Dienst starten. Das<br />

wurde vom Kunden sehr positiv bewertet.<br />

Wir meinen – weiter so!<br />

Manfred Lindgens, Aram Paschajan, Daniel van Hasselt, Jessica Surma<br />

und Marco Hahnbück<br />

© ALRV / Strauch


Schulbewachung<br />

ISF – Internationale Schule Frankfurt – Rhein – Main<br />

Die <strong>gepe</strong> Sicherheitsdienste <strong>PETERHOFF</strong><br />

GmbH ist seit März 2010 im Rahmen eines<br />

Sicherheitskonzeptes für die ISF Internationale<br />

Schule Frankfurt-Rhein-Main tätig.<br />

Die ISF Internationale Schule Frankfurt<br />

– Rhein – Main ist eine private Ganztagsschule.<br />

Junge Menschen werden hier vom<br />

Kindergartenalter bis zur 13. Klasse ausgebildet,<br />

mit Englisch als Umgangs- und<br />

Lehrsprache. Sie bietet Ihren Schülern<br />

einen strengen, international orientierten<br />

und auf die Universität vorbereitenden<br />

Lehrplan. Die Kernschwerpunkte der<br />

Ausbildung sind Englisch, Mathematik,<br />

Deutsch und Naturwissenschaften. Die<br />

Bundesweit<br />

– heißt bei uns bundesweit!<br />

In der aktuellen Ausgabe der Branchenzeitschrift „rationell<br />

reinigen“ wird die Rangliste der Unternehmen in Deutschland<br />

dargestellt. Die kann zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit<br />

erheben, aber sie gibt zumindest einen Branchenüberblick. Die<br />

<strong>gepe</strong> wird darin unter den Top 20 als aktuelle Nr. 18 geführt.<br />

Hier hat der Einstieg von großen Baukonzernen, die Dienstleister<br />

aufgekauft haben, einiges in Bewegung gebracht.<br />

Wichtiger als die Platzierung in einer Tabelle ist aber die<br />

Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Und da wird häufig<br />

gemogelt!<br />

Viele der kleineren und mittleren Unternehmen geben an,<br />

bundesweit tätig zu sein. Unter bundesweit tätig verstehen<br />

wir bei <strong>gepe</strong> nicht, theoretisch Aufträge in ganz Deutschland<br />

übernehmen zu können, sondern tatsächlich vor Ort zu sein.<br />

Von Hamburg bis München und von Aachen bis Görlitz.<br />

Um das zu verdeutlichen, haben wir einmal recherchiert, wie<br />

groß die Distanzen zu den entferntesten Aufträgen sind bzw.<br />

wieweit diese voneinander entfernt sind.<br />

Dabei kam heraus, dass unser…<br />

• westlichster Standort Aachen ist,<br />

• nördlichster Standort in Flensburg liegt,<br />

• östlichster Kunde in Görlitz bei Dresden bedient wird,<br />

• und wir im Süden bis nach Rosenheim agieren.<br />

Die weiteste Entfernung von unserer Zentrale in Düren ist<br />

demnach 689 km bis nach Rosenheim. Die weiteste Entfernung<br />

zwischen 2 <strong>gepe</strong> Kunden ist immerhin 1.002 km zwischen<br />

Rosenheim und Flensburg.<br />

Das nennen wir bundesweit!<br />

Gemeinschaft der ISF ist international<br />

ausgerichtet und man ist stolz darauf,<br />

Schüler aus mehr als 50 Nationen zu unterrichten.<br />

Der Campus der ISF wurde im Mai 1999 eröffnet.<br />

Er bietet Platz für ca. 1.100 Schüler<br />

auf einem Areal von 43.000 Quadratmetern<br />

und verfügt neben dem Schulkomplex<br />

auch uch unter anderem über ein Innenschwimmbad,<br />

Theater, Bibliothek, Sport-,<br />

Fußball- und Tennisplätze.<br />

Hohe Anforderungen an die Sicherheit<br />

Anders als an anderen inländischen Schulen<br />

bringt gerade die spezielle Herkunft<br />

AACHEN<br />

der Schüler mit sich, dass ein besonders<br />

hoher Sicherheitsstandard innerhalb der<br />

Schule gewährleistet werden muss, um<br />

diesen Kindern und Schülern einen geschützten<br />

sicheren Ort zum Lernen und<br />

Entfalten zu bieten. Diese Aufgabe übernimmt<br />

die <strong>gepe</strong> Sicherheit. Zu den Hauptaufgaben<br />

gehören hier die Einlasskontrolle<br />

sowie die Regelung des reibungslosen<br />

Verkehrsablaufs auf dem Parkplatz. Dies<br />

wird von <strong>gepe</strong> gesichert.<br />

Die ISF ist der erste Auftrag seiner Art,<br />

den die <strong>gepe</strong> Sicherheitsdienste PETER-<br />

HOFF GmbH im Bereich der Schulbewachung<br />

ausführt.<br />

FLENSBURG<br />

1.002 km<br />

759 km GÖRLITZ<br />

ROSENHEIM<br />

<strong>gepe</strong> Niederlassungen <strong>gepe</strong> Standorte Primus Standorte<br />

7 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010


Nach der Saison ist vor der Saison –<br />

evivo Düren<br />

Das von der <strong>gepe</strong> Gebäudedienste <strong>PETERHOFF</strong> GmbH unterstützte<br />

Team von Volleyball-Bundesligist evivo Düren hat die<br />

letzte Saison sehr erfolgreich abgeschlossen. Dem 2. Platz im<br />

Deutschen Volleyballpokal (wir berichteten) folgte ein hervorragender<br />

3. Platz in der Meisterschaft.<br />

Christian Dünnes zum wertvollsten Spieler gekürt<br />

Der in Düren unter Vertrag stehende Christian Dünnes wurde<br />

überdies von einer Fachjury nach der Saison zum wertvollsten<br />

Spieler der Bundesliga gekürt. Das ist eine Ehre, die bisher keinem<br />

Dürener Spieler zuteilwurde.<br />

Herr Dünnes (3.v.r) im Werbeeinsatz für unser Unternehmen bei einer Ausbildungsmesse.<br />

Um die Größenunterschiede nochmals zu verdeutlichen, der 2,07 m große Dünnes ist<br />

ganze 54 cm größer als unsere Auszubildende Frau Jaqueline Sens (2.v.r.)<br />

Spektakulärer Neuzugang: Stefan Hübner im Gespräch.<br />

Den Verantwortlichen von evivo Düren gelang ein kleines Kunststück,<br />

als sie im Juli die Verpflichtung des 218-fachen Nationalspielers<br />

Stefan Hübner vermelden konnten.<br />

Herr Hübner hat in den letzten 10 Jahren im Volleyballeldorado<br />

Italien bei verschiedenen Spitzenclubs gespielt, um sich jetzt<br />

wieder in Richtung Bundesliga zu orientieren.<br />

Einige Zufälle kamen zusammen<br />

Zugegebenermaßen war die Verpflichtung von Hübner durch<br />

Düren auch das Ergebnis einiger Zufälle.<br />

Dazu Hübner: „Ich hatte nach den vielen Jahren in der italienischen<br />

Liga A beschlossen, das Kapitel am Stiefel abzuschließen.<br />

8 <strong>gepe</strong>´chen 03/2010<br />

Aus privaten Gründen hat es mich wieder in das Rheinland, speziell<br />

nach Köln gezogen. Das war dann schon mal ein Pluspunkt<br />

für Düren, da die Entfernung nach Köln sehr gering ist.“<br />

Redaktion: „Was hat sonst noch für Düren gesprochen? Sie<br />

hatten doch sicher noch andere Angebote.“<br />

Hübner: „Düren hat mich in den Gesprächen vom Konzept und<br />

den Möglichkeiten her überzeugt. Ich hätte zwar noch ohne<br />

Weiteres für ein oder 2 Jahre im Ausland wesentlich mehr Geld<br />

verdienen können als jetzt, aber mit 35 verschieben sich auch die<br />

Prioritäten im Leben.“<br />

Redaktion: „Was hat Sie an Düren gereizt?“<br />

Hübner: „Ich kannte die agierenden Personen in Düren. Mit<br />

relativ bescheidenen Mitteln und einer Menge Herzblut wurde in<br />

der Vergangenheit schon viel erreicht. Ich habe die Zusage, dass<br />

ich neben dem sportlichen auch in anderen Bereichen des Clubs<br />

Einblick nehmen kann. Dazu gehört der Bereich Marketing und<br />

Sponsorenbetreuung. Das interessiert<br />

mich sehr und könnte auch ein<br />

Berufsfeld für die Zukunft sein.<br />

Redaktion: „Wie sind die Ziele für<br />

die neue Saison?“<br />

Hübner: „Es ist wieder gelungen,<br />

eine schlagkräftige Mannschaft<br />

zusammenzustellen, die eine gute<br />

Mischung aus erfahrenen Spielern<br />

und jungen talentierten Volleyballern<br />

darstellt. Zielsetzung sollte auf<br />

jeden Fall das Halbfinale der Deutschen<br />

Meisterschaft sein. Außerdem<br />

würde ich gerne das Pokalfinale in<br />

Halle erreichen, wo Düren in der<br />

letzten Saison vor über 10.000 Zuschauern<br />

knapp gescheitert ist.“<br />

Redaktion: „Vielen Dank für das<br />

Gespräch.“<br />

Stefan Hübner bei der<br />

Mannschaftsvorstellung

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