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Inhalt - gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH

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Ausgabe 2 | Juli 2009<br />

Magazin für die Mitarbeiter der Peterhoff Unternehmen<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die allgemeine wirtschaftliche Stimmung scheint sich<br />

leicht zu verbessern. So jedenfalls die Aussagen von Wirtschaftsinstituten<br />

und anderen Stimmungsbarometern. Wir<br />

als Peterhoff-Gruppe sind bisher ohne größere Blessuren<br />

durch die Wirtschaftskrise gekommen. Das hat aus meiner<br />

Sicht mindestens 2 Hauptgründe.<br />

Zum einen sind öffentliche Aufträge nicht unmittelbar von<br />

solch gravierendenden Ereignissen betroffen. Von diesen<br />

haben wir einen nicht unerheblichen Teil in unserer<br />

Kundschaft, hier gibt es Verträge und eine entsprechende<br />

Planungssicherheit.<br />

Zum anderen haben wir uns bei unseren Kunden aus der<br />

Industrie schnell und flexibel auf veränderten Bedarf und<br />

damit verbundene Reduzierungen eingestellt. Bei einem<br />

Kunden sogar in der Form, dass wir objektbezogen für<br />

unsere Mitarbeiter Kurzarbeit beantragen mussten. Zum<br />

Glück bisher nur ein Einzelfall!<br />

Wir alle hoffen, dass die Talsohle der Rezession nunmehr<br />

erreicht ist. Wir sind als Unternehmen nicht vom privaten<br />

Konsum abhängig, sondern von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit<br />

unserer Kunden. Diese wiederum von uns<br />

als Konsumenten. Alles ist eben ein Kreislauf, und der<br />

sollte rund sein.<br />

Apropos Kreislauf. Zum Funktionieren unseres Systems<br />

gehört auch ein ordentliches Miteinander der Tarifpartner.<br />

Zurzeit scheinen sich die Vertragspartner (Gewerkschaft<br />

und Unternehmensvertreter) nicht auf eine tragfähige<br />

Anpassung des auslaufenden Tarifvertrages einigen zu<br />

können. Das möchte ich an dieser Stelle gar nicht bewerten.<br />

Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass wir uns<br />

nicht unattraktiv für unsere Kunden machen dürfen. Wenn<br />

der Kunde keinen Vorteil mehr in einer externen Vergabe<br />

sieht, dann vergibt er am Ende den Auftrag nicht mehr<br />

einem Dienstleister, sondern versucht, ihn selbst auszuführen.<br />

Wenn das passiert, fallen<br />

Arbeitsplätze weg und die Situation<br />

erinnert an den berühmten<br />

Schuss ins eigene Knie.<br />

Hoffen wir, dass am Ende die<br />

Vernunft siegt.<br />

Ihnen allen einen schönen<br />

Sommer<br />

Ihr<br />

Erich Peterhoff<br />

Verantwortlich für den <strong>Inhalt</strong>: <strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong> <strong>PETERHOFF</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Satz: Studiopro <strong>GmbH</strong><br />

Ausgabe<br />

2/2009<br />

<strong>Inhalt</strong><br />

Die Peterhoff Immobilien <strong>GmbH</strong><br />

Umfirmierung und Angebotsportfolio<br />

Neues von der <strong>gepe</strong>-Sicherheit<br />

Ein Auftrag der besonderen Art<br />

Backstage in Hamburg –<br />

ein Einsatz in der Color Line Arena<br />

Neuer Auftrag<br />

Kindertagesstätten der Stadt Berlin<br />

Auch im hohen Alter aktiv<br />

Mitarbeiterprofil: Herr und Frau Hannegref<br />

Lexikon der Deutschen Familienunternehmen –<br />

<strong>gepe</strong> ist dabei<br />

Kurz vorgestellt:<br />

Unsere Strahlenschutzbeauftragte Frau Heidi Filla<br />

<strong>gepe</strong> Hamburg wieder „downtown“<br />

Bigotte find ich gut!<br />

Die Gewinner unseres „Rätsels“<br />

Mitarbeiterinformation zum<br />

Versorgungswerk der Peterhoff-Gruppe<br />

Jubilare 2. Quartal 2009<br />

Wir gratulieren und<br />

bedanken uns für die Treue<br />

35 Jahre<br />

Karin Tollmann, Lohnbuchhaltung, VBG<br />

30 Jahre<br />

Angelika Watzl, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

25 Jahre<br />

Manfred Lindgens, Betriebsleiter, <strong>gepe</strong>-Sicherheit<br />

Annina Vacca, Raumpflegerin, Bigotte<br />

Waltraud Niemann, Objektleiterin, MCS<br />

20 Jahre<br />

Zehra Asiri,Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Arzu Karaagac, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Helena Schroeter, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Horst Hampel, Bereichsleiter, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Barbara Masuhr, Objektleiterin, <strong>gepe</strong>-DN<br />

Margot Jansen, Raumpflegerin, MCS<br />

Victoria Olligschläger, Raumpflegerin, KKM


Umfirmierung der <strong>gepe</strong>-Immobilienverwaltungs<br />

<strong>GmbH</strong> mit ergänztem Angebotsportfolio<br />

Seit der Fertigstellung unserer Hauptverwaltung<br />

im Jahre 1999 betreut die<br />

<strong>gepe</strong> Immobilienverwaltungs <strong>GmbH</strong> den<br />

Gebäudekomplex „Im Großen Tal“ in<br />

Düren. In den letzten Jahren erweiterte<br />

sich zunehmend das Angebotsportfolio<br />

der „<strong>gepe</strong>-Immobilie“. Daher entschloss<br />

sich der Geschäftsführer,<br />

Dipl.-Ing. Andreas<br />

Peterhoff, zur<br />

Umfirmierung der<br />

Gesellschaft, die sich<br />

seit Anfang Mai „Peterhoff<br />

Immobilien<br />

<strong>GmbH</strong>“ nennt.<br />

Andreas Peterhoff Neben der Verwaltung<br />

von Gewerbeimmobilien<br />

werden schon seit Längerem die<br />

Erstellung von Verkehrswertgutachten<br />

(Wertermittlung für Gewerbe- & Wohngebäude<br />

sowie Eigentumswohnungen) und<br />

die Verwaltung von Wohneigentumsanlagen<br />

angeboten und durchgeführt. Die<br />

kaufmännische Verwaltung beinhaltet<br />

die komplette Buchhaltung mit Kontoführungsverantwortung,Mieteingangskontrolle,<br />

die Erstellung der Betriebskostenabrechnungen<br />

bis hin zur Gewinn- und<br />

Verlustrechnung.<br />

In den letzten Jahren wurde die Peterhoff<br />

Immobilien <strong>GmbH</strong> immer wieder mit der<br />

Frage konfrontiert, ob man auch den Verkauf<br />

oder die Vermietung von Objekten<br />

2 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009<br />

Neben aktuellen Immobilien-Inseraten informiert die neue Internetseite der<br />

Peterhoff immobilien <strong>GmbH</strong> auch über das Angebotsportfolio<br />

übernehmen könnte. Da Immobilienverwaltung<br />

immer eng mit Nachmieter- oder<br />

Käufersuche verbunden ist, wurden die<br />

Vermietung und der Verkauf seit Anfang<br />

2009 in das Portfolio aufgenommen.<br />

Der letzte Baustein der neu geformten<br />

Peterhoff Immobilien <strong>GmbH</strong> bildet die<br />

Baubetreuung. Kleinere Bau- bzw. Umbaumaßnahmen<br />

sowie Instandsetzungsarbeiten<br />

werden durch das Team an den<br />

zu verwaltenden Objekten oder auch an<br />

Fremdobjekten durchgeführt. Die ord-<br />

Neues von der <strong>gepe</strong>-Sicherheit –<br />

ein Auftrag der besonderen Art<br />

Dass unsere <strong>gepe</strong> Sicherheit nicht nur für die<br />

standardmäßigen Aufträge zu haben ist, sondern<br />

auch Events wie das Aachener Reitturnier<br />

CHIO betreut, werden Sie wissen.<br />

Eine Anfrage der besonderen Art kam jedoch<br />

kürzlich bei unserem Herrn Engels an. In einem<br />

offenbar schon seit Jahren schwelenden Nachbarschaftsstreit<br />

wurde Herr Engels von der einen „Partei“ gebucht.<br />

In regelmäßigen Abständen wird seitdem auf dem Gelände Präsenz<br />

gezeigt, sodass sich auch die zwischenzeitlich verängstigten<br />

Hühner wieder aus dem Stall wagen. Auch für deren Unversehrtheit<br />

sind wir schließlich mitverantwortlich!<br />

Herr Engels bei der „Hühnerkontrolle“<br />

nungsgemäße Baubetreuung erhöht die<br />

Lebensdauer und die Werthaltigkeit von<br />

Immobilien.<br />

Das Design des neuen Auftritts und die<br />

Konzeptentwicklung für das Logo und die<br />

Geschäftspapiere wurden von der Firma<br />

Studiopro <strong>GmbH</strong> (www.studiopro.de) erstellt.<br />

Einen Eindruck über die Peterhoff Immobilien<br />

<strong>GmbH</strong> vermittelt die neue Internetseite<br />

www.peterhoff-immobilien.de.


Backstage in Hamburg –<br />

ein Einsatz in der Color Line Arena<br />

Schon seit Längerem hatten Bernd<br />

Müsch und Erich Peterhoff vor, gemeinsam<br />

mit dem für die <strong>gepe</strong> Hamburg zuständigen<br />

Geschäftsleiter, Jürgen Welter,<br />

einmal persönliche Eindrücke von unserer<br />

Arbeit bei einem der außergewöhnlichsten<br />

Kunden zu bekommen. Begleitet<br />

und unterstützt wurden die Herren von<br />

Gebäudereinigermeister Daniel Kimmel.<br />

Das Begrüßungsfoto fand noch in gemütlicher<br />

Atmosphäre und in Wartestellung<br />

in den Katakomben der Arena statt.<br />

Kurz darauf war das Konzert beendet<br />

und <strong>gepe</strong> hatte zu allererst die Aufgabe<br />

der Grobreinigung des Innenraums,<br />

also des Bereichs vor der Bühne. Dabei<br />

wurde selbstverständlich auch von den<br />

„Besuchern“ mitangepackt. Im Falle des<br />

Konzerts der Gruppe „Metallica“ waren<br />

nicht nur die Ohren strapaziert, sondern<br />

auch die anfallenden Müllmengen waren<br />

extrem.<br />

Da man meistens als Zuschauer ein Konzert<br />

nach der letzten Zugabe verlässt,<br />

bekommt man nicht mit, mit welchen<br />

Bergen von Müll es die <strong>gepe</strong> Mitarbeiter<br />

teilweise zutun haben.<br />

Die Vermengung mit Getränkeresten tut<br />

ein Übriges dazu, dass unsere Mitarbeiter<br />

aufs Äußerste gefordert werden.<br />

Geführt und geleitet wird die Mannschaft<br />

vor Ort während der Veranstaltungen von<br />

Frau Telsche Dreeßen. Ihre Position dokumentiert<br />

sich nicht zuletzt darin, dass<br />

v.l.n.r.: Mevlud Zekirov, Taner Köse, Kwame Prince-Boateng, Serif Alimanovski, Telsche Dreeßen,<br />

Herta Molli, Cengiz Köse, Ferida Aslani, Erich Peterhoff, Jürgen Welter, Daniel Kimmel<br />

Unbekannte ihren Helm mit dem Aufkleber<br />

„Chefin“ versehen haben.<br />

„Nicht ohne“ sind jedoch auch die Räumlichkeiten<br />

der Künstler und der begleitenden<br />

Mannschaft (Techniker, Aufbauteam,<br />

Maske etc.) im Backstagebereich. Nach<br />

einigen Konzerten muss man den Eindruck<br />

haben, dass hier Bomben eingeschlagen<br />

sind. Hilft aber nichts - es muss<br />

noch in der gleichen Nacht gereinigt<br />

werden, auch wenn es bis in die Morgenstunden<br />

dauert. Ein harter Job, der kaum<br />

gesehen wird und höchsten Respekt verdient.<br />

Davon haben sich die „Besucher“<br />

überzeugt.<br />

Die Veranstaltungsarena in Hamburg<br />

Jürgen Welter und Bernd Müsch entsorgen Glasbehälter Frau Telsche Dreeßen<br />

3 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009


Neuer Auftrag<br />

Kindertagesstätten der Stadt Berlin<br />

Peter und Paula Hannegref<br />

4 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009<br />

Seit dem 01.03.2009 be-<br />

treut die <strong>gepe</strong> Berlin eine<br />

Betriebsgesellschaft der<br />

Kindertagesstätten Berlin<br />

Nord-West. Dieser sind<br />

63 Kitas in den nordwestlichen<br />

Stadtteilen der<br />

Bundeshauptstadt angeschlossen.<br />

Unser Betriebsleiter Herr<br />

Bernd Pastrik leitet mit<br />

Frau Yasar, Herrn Pastrik,<br />

seinem Betreuungsteam,<br />

Herrn Cobanoglu, Herrn Eichelberger<br />

bestehend aus Frau Yasar,<br />

Frau Sammat, Herrn Cobanoglu, Herrn Eichelberger, Herrn<br />

Webke, Herrn Diedrich und Herrn Argis die Unterhaltsreinigung,<br />

Grund- und Glasreinigung sowie die Grünflächenpflege.<br />

Da der Auftrag bei allen Kindertagesstätten gleichzeitig zum<br />

01.03.2009 begann, war die Objekteinrichtung eine logistische Die Lage der Kitas im Nord-Westen Berlins<br />

Mitarbeiterprofil<br />

Auch im hohen Alter aktiv<br />

Im St. Joseph-Krankenhaus Prüm, das<br />

von der ID Integrative Dienstleistungen<br />

betreut wird, gerät der Altersdurchschnitt<br />

unserer Mitarbeiter etwas aus<br />

den Fugen – und das ist auch gut so!<br />

In der Spülküche des Krankenhauses ist<br />

seit vielen Jahren das Ehepaar Hannegref<br />

tätig. Frau Paula Hannegref arbeitet<br />

dort seit November 1988, Herr Peter<br />

Hannegref ist seit Oktober 1995 für die<br />

ID im Einsatz. Herr und Frau Hannegref<br />

sind im Jahr 1931 und 1929 geboren und<br />

feierten im April 2008 Goldene Hochzeit.<br />

Im früheren Arbeitsleben führten die beiden<br />

einen landwirtschaftlichen Betrieb,<br />

daran erinnert heute noch das Gefährt mit<br />

dem beide abends zur Arbeit erscheinen.<br />

Der Traktor kann nämlich nur abends auf<br />

dem freien Wirtschaftshof des Krankenhauses<br />

parken.<br />

Herr und Frau Hannegref werden von<br />

Vorgesetzten und Kollegen wegen ihrer<br />

Flexibilität sehr geschätzt. Beide sind<br />

stets bereit, auch an Feiertagen (sogar<br />

Heilig Abend nach dem Gottesdienst in<br />

der Krankenhauskapelle) zu arbeiten.<br />

Wir finden den Einsatz und die Leistungsbereitschaft<br />

von Frau und Herrn<br />

Hannegref bewundernswert und wollen<br />

dies durch diesen Beitrag honorieren.<br />

Den beiden auch weiterhin eine robuste<br />

Gesundheit, auf dass sie noch einige<br />

Jahre für das Unternehmen wirken können.<br />

Meisterleistung. Dies hat unser Berliner Team mit der Unterstützung<br />

aus Magdeburg bestens hinbekommen.<br />

Eine besondere Herausforderung stellt zudem die sog. Küchenersatzleistung<br />

dar. Auf Abruf steht die <strong>gepe</strong> innerhalb von<br />

24 Stunden zur Verfügung, wenn in den Küchen der Kindertagesstätten<br />

Not am Mann ist.<br />

BERLIN<br />

Komfortable Fahrt zwischen Wohn- und Arbeitsstätte –<br />

der Traktor der Hanngrefs<br />

Frau Hannegref im Einsatz


Lexikon der<br />

Deutschen Familienunternehmen –<br />

<strong>gepe</strong> ist dabei<br />

Unter der Regie von Florian Langenscheidt<br />

und mit Unterstützung des<br />

Verbandes „Die Familienunternehmer<br />

- ASU“ wurde das „Lexikon der Deutschen Familienunternehmen“<br />

aus der Taufe gehoben.<br />

Damit soll eine noch größere Aufmerksamkeit in der Gesellschaft,<br />

der Politik und der Wirtschaft auf die Bedeutung von<br />

Familienunternehmen gelenkt werden. Gerade in der jetzigen<br />

Zeit zeigt sich an vielen Stellen, dass diese verantwortungsvolle<br />

und auf langfristige Ziele angelegte Unternehmensform<br />

die LFU�Grund größte 1gesellschaftliche<br />

Stabilität gewährleistet.<br />

09�03�10 10:52:13 �satzauto� Satzautomat A�Z�Satztechnik<br />

GEPE <strong>PETERHOFF</strong><br />

Die <strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong> Peterhoff <strong>GmbH</strong> ist<br />

ein bundesweit agierender Gebäudedienstleister.<br />

Das Portfolio beinhaltet neben der<br />

Gebäudereinigung das Gebäudemanagement<br />

sowie ein umfassendes Angebot von Sicherheitsdienstleistungen.<br />

Seit 1996 ergänzt der<br />

Bereich des Catering die Dienstleistungspalette<br />

der Gruppe. In Deutschland rangiert das<br />

Familienunternehmen unter den ersten<br />

zwanzig Anbietern der Branche. Neben dem<br />

Hauptsitz in Düren unterhält es durch 16<br />

weitere Niederlassungen ein bundesweit flächendeckendes<br />

Service-Netz. Mit 4.278 Mitarbeitern<br />

erzielte die Firma 2008 einen Umsatz<br />

von 87,7Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote<br />

von 37,6 %. Der Dienstleistungsbetrieb<br />

ist an die Peterhoff Verwaltungs- und<br />

Beteiligungs-<strong>GmbH</strong> angeschlossen. Alle Anteile<br />

der Gruppe sind im Besitz der Dürener<br />

Familie Peterhoff. Der alleinvertretungsberechtigte<br />

Geschäftsführer Erich Bernd Peterhoff<br />

leitet das Unternehmen in dritter Generation<br />

gemeinsam mit den Managern Bernd<br />

Müsch und Michael Reimer. Als Kontrollgremium<br />

dient die halbjährlich tagende Gesellschafterversammlung.<br />

Erich Wilhelm Peterhoff<br />

gründete das Unternehmen 1956 als<br />

klassischen Glasreinigungsbetrieb. Sein Sohn<br />

Erich Werner trat 1968 in die Firma ein und<br />

machte aus dem regionalen Anbieter für Gebäudereinigung<br />

ein bundesweit operierendes<br />

Unternehmen. Im Jahr 2006 trat mit dem<br />

Vollzug des zweiten Generationenwechsels<br />

Erich Bernd Peterhoff an die Spitze des Familienunternehmens,<br />

der bereits seit acht<br />

Jahren in der Firmenleitung tätig war. Für die<br />

Mitarbeiter bietet die <strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong><br />

<strong>GmbH</strong> ein internes Schulungskonzept und<br />

die Unterstützung durch das Peterhoff Versorgungswerk.<br />

Zum gesellschaftlichen Engagement<br />

des Unternehmens zählen Spenden<br />

für wohltätige Zwecke sowie das Engagement<br />

beim Volleyball-Bundesligisten evivo<br />

düren. Für die Zukunft plant das Dienstleistungsunternehmen<br />

die Stärkung seiner<br />

Marktposition und den Ausbau des Sicherheitsdienstsektors.<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Inhaberfamilie: Familie Peterhoff in der<br />

3.Generation<br />

Gründer: Erich Wilhelm Peterhoff, 1956,<br />

Düren<br />

Unternehmensanteile der Familie: 100 %<br />

123 Zeilen Artikelumfang<br />

OBEN:<br />

Auf Seite 322 des Lexikons ist<br />

der Beitrag „<strong>gepe</strong> <strong>PETERHOFF</strong>“<br />

zu finden<br />

<strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong> Peterhoff beschäftigt<br />

deutschlandweit 4.278 Mitarbeiter in den<br />

Geschäftsbereichen Gebäudereinigung, Sicherheitsdienstleistungen,<br />

Gebäudemanagement und<br />

Catering.<br />

Familieneinfluss: ein Familienmitglied leitet<br />

die dreiköpfige Geschäftsführung mit<br />

Alleinvertretungsrecht<br />

Branche: Dienstleistung<br />

Standorte: Hauptsitz in Düren, 16 weitere<br />

Niederlassungen in Deutschland<br />

Umsatz: 87,7 Mio.Euro (2008)<br />

Eigenkapitalquote: 37,6 % (2008)<br />

Mitarbeiter: 4.278 (2008)<br />

Ausbildungsplätze p.a.: 31 (1. Halbj. 2009)<br />

KONTAKT<br />

<strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong> Peterhoff <strong>GmbH</strong><br />

Otto-Brenner-Str. 21<br />

52353 Düren<br />

S (0 24 21) 84 09–0<br />

X (0 24 21) 84 09–86<br />

U infon<strong>gepe</strong>-peterhoff.de<br />

v www.<strong>gepe</strong>-peterhoff.de<br />

G E P E P E T E R H O F F<br />

1956<br />

» Wir sind und<br />

bleiben ein Familienunternehmen.«<br />

Erich Bernd Peterhoff<br />

Der alleinvertretungsberechtigteGeschäftsführer<br />

Erich Bernd<br />

Peterhoff (links), Erich<br />

Werner Peterhoff (Mitte)<br />

und Andreas Peterhoff<br />

(rechts).<br />

322<br />

1<br />

Die Macher haben sich zur Buchpräsentation einen geschichtsträchtigen<br />

Ort ausgesucht. Auf dem Bonner Petersberg fand<br />

die offizielle Buchvorstellung statt - und <strong>gepe</strong> war dabei.<br />

Neben so namhaften Familienunternehmen wir Heraeus,<br />

Haniel, Lambertz oder auch Oetker ziert ebenfalls ein Beitrag<br />

über unsere Unternehmensgruppe das Werk.<br />

Da wir als Familienunternehmen seit 2007 Mitglied des Verbandes<br />

sind, war es uns ein großes Anliegen, in dieser „Galerie“<br />

aufgeführt zu werden. Die jeweiligen Unternehmen stellen sich<br />

in dem Lexikon mehr oder weniger kurz vor und berichten über<br />

die Historie und Entwicklung.<br />

Wir sind stolz dabei zu sein!<br />

UNTEN:<br />

Der Artikel zum Projekt „Lexikon“ in der<br />

renommierten Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“<br />

18 | FAMILIENUNTERNEHMEN<br />

MONTAG, 11. MAI 2009 | NR. 89<br />

DEUTSCHE FAMILIENUNTERNEHMER trafen sich auf Initiative des Handelsblatts und des Verlags Deutsche Standards zur<br />

Buchpräsentation des „Lexikons der deutschen Familienunternehmen“ auf dem Petersberg<br />

Familienfoto vom Gipfel-Treffen<br />

CHRISTOPH HARDT<br />

CLAUDIA TÖDTMANN | BONN<br />

Mit Ausnahme des Kaisers von<br />

China hat beinahe alles, was Rang<br />

und Namen hat, den Petersberg<br />

hoch über Bonn besucht. Leonid<br />

Breschnew, der KPdSU-Generalsekretär,<br />

hat hier ja bekanntlich im Jahr<br />

1973 sein deutsches Gastgeschenk, einen<br />

funkelnagelneuen Mercedes, in<br />

einer der Haarnadelkurven zu<br />

Schrott gefahren. Dennoch, ein<br />

Event wie vor vier Tagen hat es 260<br />

Meter über dem Rhein wohl noch<br />

nicht gegeben.<br />

Rund 250 Familienunternehmer –<br />

samt Gattin, Kindern, Fremdgeschäftsführern<br />

oder Sprechern – versammelten<br />

sich am Rande der Jubiläumsfeiern<br />

des Unternehmerverbands<br />

ASU zu einer auch optisch eindrucksvollen<br />

Demonstration. Manche<br />

waren dazu ziemlich weit gefahren<br />

wie Georg und Sonja Hefter vom<br />

gleichnamigen Maschinenbauer aus<br />

Prien am Chiemsee. Andere hatten<br />

fast ein Heimspiel wie der Printenund<br />

Schokoladenfabrikant Hermann<br />

Bühlbecker aus Aachen. Der offizielle<br />

Anlass des Auftriebs bei strahlendem<br />

Sonnenschein: Die feierliche<br />

Enthüllung des „Lexikons der deutschen<br />

Familienunternehmen“ vom<br />

Verlag Deutsche Standards.<br />

Inoffiziell ging es natürlich auch<br />

darum, im Kreise der Gleichgesinnten<br />

zu beweisen, wie lebendig das<br />

Modell Familienunternehmen gerade<br />

in Zeiten der Krise ist. Eine „Revolution<br />

in der Betriebswirtschaft“<br />

mahnte Florian Langenscheidt, Mitherausgeber<br />

des Lexikons, in seiner<br />

Rede vor den Unternehmern an. Zu<br />

lange habe sich die Betriebswirtschaft<br />

am Leitbild der Publikumsgesellschaft<br />

orientiert, was nottue, sei<br />

die Anerkennung der „Inhaberperspektive“.<br />

Von oben sahen die Inhaber auf<br />

dem Petersberg ziemlich eindrucksvoll<br />

aus. In der Rotunde des Bundesgästehauses<br />

musste Starfotograf André<br />

Rival auf eine Leiter kraxeln, um<br />

die Riesengesellschaft überhaupt ins<br />

Gruppenfoto zu bringen. Während<br />

aus den Lautsprechern „Don't worry,<br />

be happy“ dudelte, übernahm der Fotokünstler<br />

die Regie und dirigierte<br />

die Unternehmer so, wie sie es sonst<br />

nur selbst zu tun gewohnt sind.<br />

Offiziell hätte von jedem Familienunternehmen<br />

nur ein Vertreter aufs<br />

Bild gedurft. Doch die Dorma <strong>GmbH</strong><br />

& Co. KG aus Ennepetal, als Weltmarktführer<br />

für Türschließanlagen<br />

Foto: André Rival<br />

einer der vielen heimlichen Champions<br />

auf dem Berg und im Lexikon,<br />

schaffte es, sogar zu viert vertreten sind Hidden Champions, und wer<br />

zu sein: Dorma-Inhaber Karl-Rudolf sucht, kann häufig sogar in großen<br />

Mankel, seine Töchter Christine und Archiven nicht viel finden über die<br />

Wer steht wo?<br />

Stephanie sowie der CEO Michael oft so öffentlichkeitsscheuen Famili-<br />

Schädlich. Dann machte es klick, das enunternehmen. Wer sie sind, was<br />

Ergebnis der bildkünstlerischen Be- sie tun und wo sie überall auf der<br />

mühungen von André Rival ist hier Welt agieren – diese Einordnung er-<br />

Karl E.Tielebier-Langenscheidt 1<br />

Rudolf Diesch 2<br />

Norbert Gutsche 3<br />

Florian Langenscheidt 4<br />

Stefan Heidbreder 5<br />

im Handelsblatt zu bewundern. leichtert das Werk allemal.<br />

Beatrice Rodenstock 6<br />

Das neue Lexikon der Familienun- Ein wichtiger Baustein des Buches<br />

ternehmen selbst listet rund 1 000 sind zudem die Berichte über das ge-<br />

Unternehmen auf und bringt es auf sellschaftliche Engagement der Un-<br />

1 000 Seiten: Von A wie Abus – dem ternehmerfamilien. Etliche von ih-<br />

Ruth Anselmann 7<br />

Angelika Kölle 8<br />

Peter-Nikolaus Schmetz 9<br />

Frau Caroline Schwarz 10<br />

Michael von Resch 12<br />

Hersteller von Sicherheitssystemen nen haben gemeinnützige Stiftungen Harald Labbow 13<br />

bis Z wie Zwiesel<br />

Kristallglas stellt es<br />

ausgewählte Unternehmen<br />

vor, die<br />

ins Leben gerufen<br />

oder bekleiden Ehrenämter<br />

in Verbänden<br />

und Netzwer-<br />

Ralf Steiner 14<br />

Joachim Spitzley 16<br />

Wigmar Bressel 17<br />

Jürgen Umlauf 18<br />

WilfriedRademacher 20<br />

Rang und Namen<br />

ken.<br />

Theodor Stacke 21<br />

haben und bei denen<br />

die Familie<br />

oder mehrere Familienstämmebeherr-<br />

Das Handelsblatt<br />

hat im Rahmen seiner<br />

Hall of Fame<br />

des deutschen Un-<br />

MarkusAppl 22<br />

Burkhardt Mohns 23<br />

Friedrich G.Conzen 24<br />

Johann Paschen 25<br />

Lorenz von Ehren 26<br />

schenden oder beternehmertums<br />

Henning Rodekohr 27<br />

stimmendenEinfluss auf die Firma<br />

haben.<br />

Immerhin 44 dieser<br />

Unternehmen<br />

eine Medienpartnerschaft<br />

mit dem Verlag<br />

Deutsche Standardsaufgenommen.<br />

Ernst-Martin Heel 28<br />

Constanze Krieger 29<br />

Steffen Hengstenberg 30<br />

Guido Köpke 31<br />

Michael Neudel32<br />

Georg Hefter 33<br />

wie Melitta, Käthe<br />

Kruse oder Tengelmann<br />

seien von Florian Langenscheidt/<br />

Frauen gegründet Peter May (Hrsg.): Lexikon der<br />

worden, berichtete Deutschen Familienunterneh-<br />

Unter dem Titel<br />

„Lexikon der DeutschenFamilienunternehmen“erarbeitete<br />

der Kölner Ver-<br />

Hermann Bühlbecker 34<br />

Ernst Guenter Benary 35<br />

Thomas Netzsch 36<br />

Christoph Schleppinghoff 37<br />

Heiner Wemhöner 38<br />

Felix Schüchen 39<br />

Verleger Florian men“. Verlag Deutsche Stanlag in Zusammenar-<br />

Langenscheidt. Er dards Editionen, 1 000 Seiten, beit mit Brockhaus<br />

hat das Lexikon zu- 78 Euro.<br />

und den Mediensammen<br />

mit Peter<br />

partnern Deutsche<br />

May konzipiert, dem Gründer der In- Welle TV sowie Handelsblatt dieses<br />

Andreas Buske 40<br />

Ralf Schwarzkopf 41<br />

Jürgen Steybe 42<br />

Heinrich Brühne 43<br />

Karl-Peter Born 44<br />

Claus M. Thonet 45<br />

tes Akademie für Familienunterneh- neue und in seiner Art einzigartige<br />

men. Für das Buch sieht Langen- Nachschlagewerk, das alle wichtigen<br />

scheidt jetzt den besten Moment ge- und spezifischen Informationen zu<br />

kommen: „Nun endlich gelten Famili- Hunderten deutscher Familienunterenunternehmen<br />

als modellhaft und nehmen sammelt.<br />

Silke Erdmann-Nitsch 46<br />

Dietmar Schmid 48<br />

Monique Abeels-Koch 49<br />

Sabine Ibach 50<br />

Carla Reinbothe 51<br />

Marc Steiner 52<br />

auch als eine Art Festung der Verant- Damit setzt das Handelsblatt eine<br />

wortung und Moral gegen Gier, Kor- Partnerschaft fort, die bereits mit<br />

ruption, Steuerhinterziehung, Selbst- dem Werk „Aus bester Familie“ sehr<br />

bedienungsmentalität und un- hohe Aufmerksamkeit erzeugt hat.<br />

menschlichen Umgang mit Mitarbei- Mit der Aufnahme in das Lexikon ver-<br />

Ursula Becker 53<br />

Hans-Friedrich Breithaupt 54<br />

Günter Carpus 55<br />

Karl-Rudolf Mankel 56<br />

Tim Dolezych 57<br />

Stefan Franceschini 58<br />

tern“ – nachdem sie zuvor als „vergibt „Deutsche Standards“ auch ein<br />

staubt, von inneren Konflikten ge- Siegel, das den Unternehmen für ihre<br />

lähmt und technologisch wie finan- eigene PR zur Verfügung steht.<br />

ziell den Herausforderungen der Glohttp://www.handelsblattbalisierung<br />

nicht gewachsen“ galten.<br />

shop.com/index.php/page/98/<br />

Viele der porträtierten Firmen<br />

pid/916/title/Lexikon_der_deutschen_Familienunternehmen.htm<br />

Mareike Reichert 59<br />

Achim Lüling 60<br />

Klaus Kuttig 61<br />

Stefan Delkeskamp 62<br />

Jan Isenhöfer 63<br />

Hanns-Thomas Schamel 64<br />

Alexander Beck 65<br />

Robert Hartel 66<br />

Christoph Brochhaus 67<br />

Barbara Träger 68<br />

Max F. Krawinkel 69<br />

Ursula Müller-Krantz 70<br />

Carla Schmees 71<br />

Jan Becker 72<br />

Martin Erfurt 73<br />

Lambert Lensing-Wolff 74<br />

Anette Bauer 75<br />

Nicole Seidensticker-Delius 76<br />

Johann Maria Farina 77<br />

Friedrich Dünsing jun. 78<br />

Steffen Ball79<br />

Oliver Klein 80<br />

Stefan Huthmacher 81<br />

Peter Gries 82<br />

Axel Schramm 83<br />

Klaus Thimm 85<br />

Viola Metzner 86<br />

Gabriele Barten 88<br />

Günter Albers 89<br />

Mathias Brauner 90<br />

Klaus-Peter Neubauer 93<br />

Barbara R. Vetter 94<br />

Rainhard Cordes 96<br />

Peter von Möller 301<br />

Thomas Herzog 302<br />

Jürgen E. Habertag 303<br />

Stefan Bellinger 304<br />

Alexander Hemmelrath 305<br />

Detlef Ollenroth 306<br />

Marie-Christine Ostermann 307<br />

Ursula-Jasmin Schindler 308<br />

Ursula Grossmann-Bönisch 310<br />

Renate Vingerhoets 311<br />

Benno Wersborg 312<br />

Michael Staab 314<br />

Carsten Lange 315<br />

Friedrich Görtz 316<br />

Peter Carqueville 318<br />

Frank Wulfmeyer 319<br />

Lutz Roth 320<br />

Clemens Kleine 321<br />

Holger Müller 322<br />

Thomas Krämer-Wasserka 323<br />

Ulrich Tröger 329<br />

Patrick Adenauer 330<br />

Angelika Palermita 331<br />

Christian Kühne 333<br />

Gerd Edgar Wuppermann 334<br />

Uwe Kettelhack 335<br />

Heike Cohausz-Voss 336<br />

Nils Bogdol 337<br />

Udo J. Vetter 338<br />

Karl Tack 339<br />

Michael Oschmann 340<br />

Michael Rademacher-Dubbick 341<br />

Christian Lohbeck 342<br />

Angelika Aschenbrenner 343<br />

Peter Ballauff 344<br />

Werner Kasprowski 345<br />

Josef Deindl 346<br />

Reimund Schulz 347<br />

Hartmut Schempp 348<br />

Klaus Dieter Tschäpe 349<br />

Pawel Peters 350<br />

Franz H. Scheidt 351<br />

Thomas Rick 352<br />

Daniel Wäschle 353<br />

Albert Otten 355<br />

Joachim Reinert 356<br />

Jochen Kortmann 357<br />

Horst Schwaier359<br />

Alexander Brux 360<br />

Axel Witte 361<br />

© Handelsblatt <strong>GmbH</strong>. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de.<br />

Gabriele Grünewald 362<br />

Daniel Arnold 363<br />

Jan Schmidt-Krayer 364<br />

Sven Damberger365<br />

Paul-Otto Faßbender 367<br />

Manfred Staehle 368<br />

Karl-Erivan W.Haub 369<br />

Thomas Hoyer 370<br />

Timo Bercker 375<br />

Stephan Meyer 376<br />

Dr. Christoph Stoecker 378<br />

Thomas Selter 379<br />

Arno Lehmann-Tolkmitt 382<br />

Manfred Schönfelder 385<br />

Walter Schatt 386<br />

Gabriele Hofmeister-Theissen 387<br />

Erich Peterhoff<br />

Bernhard Strohbücker 388<br />

Daniel Mannstedt 391<br />

Carla Wüsthof 392<br />

Beate Heraeus 393<br />

Oliver Drews 394<br />

Christoph Matthias Kadereit 395<br />

Christian D. Hahn-Godeffroy 396<br />

Rainer Gobelius 397<br />

Ralf Goebel 399<br />

Marc Georg Schauenburg 400<br />

Dominique Otten 401<br />

Christoph Harras-Wolff 402<br />

Reinhard Zinkann 404<br />

Axel Vollmann 406<br />

Daniel Rothoeft 407<br />

Klaus Niederstein 412<br />

Christine Seger 413<br />

W. Arndt Bertelsmann 414<br />

Klaus Meyer 415<br />

Dirk K. Martin 416<br />

Harald Popp 417<br />

Erwin Weßling 418<br />

Friedrich Springorum 420<br />

Bernd Michael Müller 421<br />

ClaudiaPeter 422<br />

Doris zur Mühlen 424<br />

Erich B.Peterhoff 425<br />

Thorsten Harke 426<br />

Claus E. Dommasch 428<br />

Heinrich Philipp Becker 429<br />

Helge B. Cohausz 430<br />

Ehrengard Ohlendorf 31<br />

394<br />

365 80 416<br />

96 374<br />

421 426<br />

398 47 425<br />

23<br />

415<br />

399 335<br />

423<br />

13 22<br />

315<br />

304<br />

367 412<br />

69<br />

380 307<br />

79<br />

302<br />

52<br />

347 346<br />

31<br />

61<br />

370<br />

17<br />

354 24<br />

309<br />

383<br />

68<br />

93<br />

27 75 81<br />

327<br />

340<br />

414 402<br />

357 8<br />

353<br />

63<br />

50 331<br />

46 30<br />

76<br />

67<br />

411<br />

314 77<br />

350<br />

18<br />

84<br />

358<br />

368<br />

5<br />

29 406 39 381<br />

55<br />

25<br />

54<br />

418 90<br />

306<br />

12 60<br />

41<br />

318 379<br />

387<br />

328<br />

345<br />

28 336<br />

344 303 78 312<br />

91<br />

349<br />

407<br />

15 403 35<br />

49<br />

51 339<br />

32<br />

83<br />

329 388<br />

390<br />

325<br />

88<br />

11<br />

362<br />

44<br />

92<br />

59<br />

308<br />

43<br />

89<br />

305<br />

85<br />

48<br />

301<br />

393<br />

82<br />

42<br />

71 65<br />

6<br />

385<br />

310 377<br />

341<br />

311<br />

429<br />

382<br />

57<br />

378<br />

338<br />

10<br />

431<br />

343<br />

332<br />

58 376<br />

40<br />

7<br />

94 422<br />

21<br />

420<br />

389<br />

66<br />

322 20<br />

86<br />

333 62<br />

38<br />

316<br />

3<br />

73<br />

19<br />

26<br />

413<br />

33<br />

2<br />

56<br />

64<br />

74 428<br />

45<br />

1<br />

404<br />

70<br />

330<br />

4<br />

16<br />

320<br />

36<br />

34<br />

5 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009


Kurz vorgestellt:<br />

Unsere Strahlenschutzbeauftragte<br />

Frau Heidi Filla<br />

Frau Heidi Filla<br />

Die <strong>gepe</strong> <strong>Gebäudedienste</strong> Peterhoff ist<br />

als Dienstleister in etlichen Objekten<br />

mit Strahlenschutzbereichen tätig. Dazu<br />

zählen neben Krankenhäusern auch Forschungszentren<br />

und Labore.<br />

Es ist daher wichtig, dass gewisse<br />

Gefahrquellen durch einen Strahlenschutzbeauftragten<br />

mit entsprechender<br />

Qualifikation und der erforderlichen<br />

Fachkunde nach § 30 Strahlenschutzverordnung<br />

überwacht werden.<br />

Diese Vorschrift nehmen wir bei <strong>gepe</strong><br />

ernst. In unserem Hause sorgt Frau<br />

Heidi Filla mit entsprechendem Knowhow<br />

für einen reibungslosen Ablauf und<br />

für die Kontrolle der ordnungsmäßigen<br />

Dokumentation.<br />

Was macht die Strahlenschutz-<br />

beauftragte eigentlich genau?<br />

Die Strahlenschutzbeauftragte überwacht<br />

Tätigkeiten zum Schutz der Mit-<br />

6 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009<br />

arbeiter vor Strahlung beim Umgang mit<br />

radioaktiven Stoffen oder ionisierender<br />

Strahlung.<br />

Zu ihren Aufgaben gehört die Festlegung<br />

von Strahlenschutzmaßnahmen,<br />

die Funktionskontrolle von für den Strahlenschutzbereich<br />

bestimmten Geräten,<br />

die Überprüfung der Wirksamkeit der<br />

Schutzvorrichtungen und –vorschriften<br />

sowie die Unterweisung der in den Strahlenschutzbereichen<br />

tätigen Mitarbeiter.<br />

Wir freuen uns, dass Frau Filla diese verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit, die stetige<br />

Fortbildungen erfordert, für uns übernommen<br />

hat.<br />

Ein Beispiel aus der Praxis:<br />

Bei unserem Kunden Forschungszentrum<br />

Jülich muss selbstverständlich auch im<br />

sogenannten „Kontrollbereich“ gereinigt<br />

werden. Hier muss zum Schutz der Mitarbeiter<br />

überwacht werden, ob sie ionisierender<br />

Strahlung ausgesetzt sind. Täglich<br />

wird das an Ort und Stelle mit einer Messung<br />

durch das sogenannte Stabdosimeter<br />

durchgeführt. Das Stabdosimeter wird<br />

von jedem Mitarbeiter im Kontrollbereich<br />

mitgeführt (z. B. in der Kitteltasche) und<br />

vor Arbeitsbeginn und nach Arbeitsende<br />

auch von ihm selbst abgelesen. Die<br />

Werte werden im sogenannten S-Blatt<br />

dokumentiert. Das hat den Vorteil, dass<br />

eine mögliche Strahlenbelastung sofort<br />

erkannt wird.<br />

Eine zweite Messung (der sogenannte<br />

„amtliche Wert“) erfolgt durch ein „Filmdosimeter“.<br />

Dieses Gerät trägt unser Mitarbeiter<br />

während der Arbeit am Körper.<br />

Am Monatsende wird dieses durch die<br />

amtliche Stelle, das Materialprüfungsamt<br />

in Dortmund, ausgewertet. Wenn<br />

ionisierende Strahlung vorhanden gewesen<br />

sein sollte, ruft das eine Schwärzung<br />

des Films hervor. Daran erkennt man<br />

Unregelmäßigkeiten.<br />

Auch die Führungskräfte müssen bei Kontrollgängen<br />

dem Strahlenschutz Rechnung tragen.<br />

Frau Virnich, Frau Seidel, Frau Jakobs<br />

Die amtlichen Werte werden im Strahlenschutzpass<br />

des Mitarbeiters durch die<br />

Strahlenschutzbeauftragte eingetragen,<br />

damit auch nach Monaten und Jahren<br />

noch nachvollzogen werden kann, dass<br />

der Fürsorgepflicht nachgekommen worden<br />

ist.


<strong>gepe</strong> Hamburg<br />

wieder „downtown“<br />

Seit Mai diesen Jahres ist das Büro der<br />

<strong>gepe</strong> Hamburg wieder im Zentrum der<br />

Hansestadt. Lange Fahrtzeiten und ein<br />

auslaufender Mietvertrag haben dazu<br />

geführt, dass wir in den Räumlichkeiten<br />

eines Kunden ein schönes und zentrales<br />

Plätzchen für das Hamburger Büro gefunden<br />

haben.<br />

Ganz in der Nähe der aufblühenden Hafencity,<br />

in der ein Bauprojekt nach dem<br />

anderen hochgezogen wird, sind wir<br />

jetzt ansässig und können von dort aus<br />

schnell agieren. Kurze Wege und ein angenehmes<br />

Ambiente sollten helfen, weiter<br />

erfolgreich zu agieren.<br />

Durch den engagierten Einsatz der <strong>gepe</strong><br />

Mitarbeiter vor Ort und der Unterstützung<br />

aus Düren wurde es möglich, dass zwischen<br />

Mietvertragsunterzeichnung und<br />

Umzug nur 4 Wochen vergingen. Der<br />

Umzug wurde ohne Einschränkungen für<br />

unsere Kunden komplett in Eigenregie<br />

durchgeführt.<br />

Allen Helfern sei an dieser Stelle noch<br />

mal herzlichst gedankt.<br />

Herr Weiermann beim Mittagessen – es gab<br />

Hamburger Kabelsalat<br />

Bigotte find ich gut!<br />

Warum tragen die Herren Welter<br />

und Peterhoff ein T-Shirt mit der<br />

Aufschrift „Bigotte find ich gut!“?<br />

Der Anlass für den Objektbesuch bei<br />

unserem Kunden Bayer im Chemiepark<br />

Dormagen war ein Gespräch anlässlich<br />

der Weihnachtsfeier 2008. Die „Bigotte-<br />

Mitarbeiterinnen“ Frau Werner und Frau<br />

Kuhn stellten Herrn Peterhoff die Frage:<br />

„Sagen Sie mal, wie stehen Sie eigentlich<br />

zur Firma Bigotte?“<br />

Die Antwort lautete, dass die Firma Bigotte<br />

einen sehr hohen Stellenwert in der<br />

Firmengruppe innehabe und dass das<br />

durch einen Objektbesuch im Jahre 2009<br />

auch zum Ausdruck gebracht werde.<br />

Diesen Besuch stattete Herr Peterhoff in<br />

Begleitung von Herrn Jürgen Welter im<br />

Frühsommer ab. Als Überraschung und<br />

zur Freude der Damen trugen die beiden<br />

Herren ein T-Shirt mit dem obengenannten<br />

Aufdruck.<br />

Viele Hände, schnelles Ende<br />

Was als kleiner Gag gemeint war, wurde von den Damen sofort<br />

in Beschlag genommen, um zu testen, ob ein solcher Aufdruck<br />

generell gut ankommt.<br />

Neben dem Besuch bei den Führungskräften bestätigte auch<br />

unser Ansprechpartner von Kundenseite, dass die erbrachte<br />

Leistung ein sehr hohes und beständiges Niveau hat.<br />

Das hört man gerne - weiter so!<br />

7 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009


Die Gewinner<br />

unseres „Rätsels“<br />

Große Freude bei der Übergabe des Gutscheins,<br />

Erich Peterhoff und André Victor<br />

Ziehungsergebnisse des Gewinnspiels<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter,<br />

mit unserem <strong>gepe</strong>’chen 3/2008<br />

informierten wir Sie bereits darüber,<br />

dass für die Mitarbeiter der Peterhoff-Gruppe<br />

seit dem 01.06.2008<br />

ein Versorgungswerk eingerichtet<br />

wurde.<br />

Herr Bleja mit seinem Team<br />

Der Vorteil für Sie als Mitarbeiter<br />

der Peterhoff-Gruppe ist, dass<br />

wir in allen Formen der privaten Vorsorge (z.B. Riester- u.<br />

Basis-Rente, private Rentenverträge sowie Berufsunfähigkeitsabsicherung<br />

oder Krankenzusatzversicherung) attraktive<br />

Sonderkonditionen ausgehandelt haben. Diese Sonderkonditionen<br />

können auch Sie für die private Vorsorge in Anspruch<br />

nehmen und davon profitieren.<br />

Da sich seit dem 01.01.2005 durch Einführung des Alterseinkünftegesetzes<br />

durch den Gesetzgeber einiges im Bereich der<br />

Altersvorsorge verändert hat, wollen wir Sie regelmäßig über<br />

die Themenbereiche informieren.<br />

Hierzu für Sie ein unverbindliches Beispiel zur Riester-Rente:<br />

Herr André Victor ist der glückliche<br />

Gewinner unseres ersten Preises. Er verriet<br />

der Redaktion, dass er das Hamburg-<br />

Wochenende gemeinsam mit seiner Frau<br />

Sandra antreten möchte. Wir wünschen<br />

ihm viel Spaß und gute Erholung.<br />

Aber auch den anderen Gewinnern an<br />

dieser Stelle ein herzlicher Glückwunsch.<br />

Gezogen wurden die Gewinner von den<br />

„Glücksfeen“ Erich Paul Peterhoff und<br />

seinem Freund Marius unter den strengen<br />

Blicken von Notar Dr. Christian Kesseler.<br />

1. Preis Wochenende in Hamburg André Victor<br />

2. Preis Gutschein über 200 €<br />

im Elektrofachhandel<br />

Heinz-Peter Klotz<br />

3. Preis Mobiles Navigationssystem Ralf Engels<br />

4.-10. Preis <strong>gepe</strong> Fleece-Sweatshirt Jörg Otten, Anne Vöge, Wolfgang Münstermann,<br />

Rosmarie Terporten, Monika Virnich,<br />

Anita Schmitt, Gertrud Wolters<br />

Mitarbeiterinformation<br />

zum Versorgungswerk der Peterhoff-Gruppe<br />

Kontaktdaten:<br />

Allfinanz Deutsche Vermögensberatung<br />

Regionaldirektion Detlef G. Bleja<br />

8 <strong>gepe</strong>´chen 02/2009<br />

Hauptstr. 126<br />

52379 Langerwehe<br />

Der Notar gab Acht, dass alles mit rechten<br />

Dingen zuging<br />

Familie Mustermann:<br />

Vater 40 Jahre alt, Mutter 38 Jahre alt, 3 Kinder<br />

Bei einem Monatsverdienst der Mutter in Höhe von 1.000,-- €<br />

brutto, erhält Familie Mustermann vom Staat folgende Zulagen:<br />

Grundzulage für die Mutter 154,-- €<br />

Zulage für Kind 1 (6 Jahre alt) 185,-- €<br />

Zulage für Kind 2 (3 Jahre alt) 185,-- €<br />

Zulage für Kind 3 (am 13.04.08 geb.) 300,-- €<br />

Gesamtzulage vom Staat: 824,-- €<br />

Um dieses Geld vom Staat zu erhalten, ist für dieses Rechen-<br />

Beispiel lediglich ein Eigenanteil in Höhe von 5,-- € im Monat<br />

notwendig.<br />

Mit dem 65. Lebensjahr entwickelt sich aus den Sparbeträgen<br />

(bei einer angenommenen Wertentwicklung von 6 %) eine<br />

monatliche, lebenslange Rente in Höhe von ca. 210,-- €!<br />

Wenn Sie zu diesem oder anderen Themenbereichen Beratungsbedarf<br />

sehen, sollten Sie sich mit dem Team von Herrn<br />

Bleja unverbindlich in Verbindung setzen. Vergessen Sie dabei<br />

nicht, auf Ihre Mitarbeiterzugehörigkeit zur Peterhoff-Gruppe<br />

hinzuweisen, damit der Gruppentarif zum Tragen kommt.<br />

Tel.: 02423 / 401555<br />

Fax: 02423 / 401550<br />

E-Mail: detlef.bleja@allfinanz-dvag.de

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