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Neuer Auftrag Kindertagesstätten der Stadt Berlin Peter und Paula Hannegref 4 gepe´chen 02/2009 Seit dem 01.03.2009 betreut die gepe Berlin eine Betriebsgesellschaft der Kindertagesstätten Berlin Nord-West. Dieser sind 63 Kitas in den nordwestlichen Stadtteilen der Bundeshauptstadt angeschlossen. Unser Betriebsleiter Herr Bernd Pastrik leitet mit Frau Yasar, Herrn Pastrik, seinem Betreuungsteam, Herrn Cobanoglu, Herrn Eichelberger bestehend aus Frau Yasar, Frau Sammat, Herrn Cobanoglu, Herrn Eichelberger, Herrn Webke, Herrn Diedrich und Herrn Argis die Unterhaltsreinigung, Grund- und Glasreinigung sowie die Grünflächenpflege. Da der Auftrag bei allen Kindertagesstätten gleichzeitig zum 01.03.2009 begann, war die Objekteinrichtung eine logistische Die Lage der Kitas im Nord-Westen Berlins Mitarbeiterprofil Auch im hohen Alter aktiv Im St. Joseph-Krankenhaus Prüm, das von der ID Integrative Dienstleistungen betreut wird, gerät der Altersdurchschnitt unserer Mitarbeiter etwas aus den Fugen – und das ist auch gut so! In der Spülküche des Krankenhauses ist seit vielen Jahren das Ehepaar Hannegref tätig. Frau Paula Hannegref arbeitet dort seit November 1988, Herr Peter Hannegref ist seit Oktober 1995 für die ID im Einsatz. Herr und Frau Hannegref sind im Jahr 1931 und 1929 geboren und feierten im April 2008 Goldene Hochzeit. Im früheren Arbeitsleben führten die beiden einen landwirtschaftlichen Betrieb, daran erinnert heute noch das Gefährt mit dem beide abends zur Arbeit erscheinen. Der Traktor kann nämlich nur abends auf dem freien Wirtschaftshof des Krankenhauses parken. Herr und Frau Hannegref werden von Vorgesetzten und Kollegen wegen ihrer Flexibilität sehr geschätzt. Beide sind stets bereit, auch an Feiertagen (sogar Heilig Abend nach dem Gottesdienst in der Krankenhauskapelle) zu arbeiten. Wir finden den Einsatz und die Leistungsbereitschaft von Frau und Herrn Hannegref bewundernswert und wollen dies durch diesen Beitrag honorieren. Den beiden auch weiterhin eine robuste Gesundheit, auf dass sie noch einige Jahre für das Unternehmen wirken können. Meisterleistung. Dies hat unser Berliner Team mit der Unterstützung aus Magdeburg bestens hinbekommen. Eine besondere Herausforderung stellt zudem die sog. Küchenersatzleistung dar. Auf Abruf steht die gepe innerhalb von 24 Stunden zur Verfügung, wenn in den Küchen der Kindertagesstätten Not am Mann ist. BERLIN Komfortable Fahrt zwischen Wohn- und Arbeitsstätte – der Traktor der Hanngrefs Frau Hannegref im Einsatz
Lexikon der Deutschen Familienunternehmen – gepe ist dabei Unter der Regie von Florian Langenscheidt und mit Unterstützung des Verbandes „Die Familienunternehmer - ASU“ wurde das „Lexikon der Deutschen Familienunternehmen“ aus der Taufe gehoben. Damit soll eine noch größere Aufmerksamkeit in der Gesellschaft, der Politik und der Wirtschaft auf die Bedeutung von Familienunternehmen gelenkt werden. Gerade in der jetzigen Zeit zeigt sich an vielen Stellen, dass diese verantwortungsvolle und auf langfristige Ziele angelegte Unternehmensform die LFU�Grund größte 1gesellschaftliche Stabilität gewährleistet. 09�03�10 10:52:13 �satzauto� Satzautomat A�Z�Satztechnik GEPE PETERHOFF Die gepe Gebäudedienste Peterhoff GmbH ist ein bundesweit agierender Gebäudedienstleister. Das Portfolio beinhaltet neben der Gebäudereinigung das Gebäudemanagement sowie ein umfassendes Angebot von Sicherheitsdienstleistungen. Seit 1996 ergänzt der Bereich des Catering die Dienstleistungspalette der Gruppe. In Deutschland rangiert das Familienunternehmen unter den ersten zwanzig Anbietern der Branche. Neben dem Hauptsitz in Düren unterhält es durch 16 weitere Niederlassungen ein bundesweit flächendeckendes Service-Netz. Mit 4.278 Mitarbeitern erzielte die Firma 2008 einen Umsatz von 87,7Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 37,6 %. Der Dienstleistungsbetrieb ist an die Peterhoff Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH angeschlossen. Alle Anteile der Gruppe sind im Besitz der Dürener Familie Peterhoff. Der alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer Erich Bernd Peterhoff leitet das Unternehmen in dritter Generation gemeinsam mit den Managern Bernd Müsch und Michael Reimer. Als Kontrollgremium dient die halbjährlich tagende Gesellschafterversammlung. Erich Wilhelm Peterhoff gründete das Unternehmen 1956 als klassischen Glasreinigungsbetrieb. Sein Sohn Erich Werner trat 1968 in die Firma ein und machte aus dem regionalen Anbieter für Gebäudereinigung ein bundesweit operierendes Unternehmen. Im Jahr 2006 trat mit dem Vollzug des zweiten Generationenwechsels Erich Bernd Peterhoff an die Spitze des Familienunternehmens, der bereits seit acht Jahren in der Firmenleitung tätig war. Für die Mitarbeiter bietet die gepe Gebäudedienste GmbH ein internes Schulungskonzept und die Unterstützung durch das Peterhoff Versorgungswerk. Zum gesellschaftlichen Engagement des Unternehmens zählen Spenden für wohltätige Zwecke sowie das Engagement beim Volleyball-Bundesligisten evivo düren. Für die Zukunft plant das Dienstleistungsunternehmen die Stärkung seiner Marktposition und den Ausbau des Sicherheitsdienstsektors. DATEN UND FAKTEN Inhaberfamilie: Familie Peterhoff in der 3.Generation Gründer: Erich Wilhelm Peterhoff, 1956, Düren Unternehmensanteile der Familie: 100 % 123 Zeilen Artikelumfang OBEN: Auf Seite 322 des Lexikons ist der Beitrag „gepe PETERHOFF“ zu finden gepe Gebäudedienste Peterhoff beschäftigt deutschlandweit 4.278 Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen Gebäudereinigung, Sicherheitsdienstleistungen, Gebäudemanagement und Catering. Familieneinfluss: ein Familienmitglied leitet die dreiköpfige Geschäftsführung mit Alleinvertretungsrecht Branche: Dienstleistung Standorte: Hauptsitz in Düren, 16 weitere Niederlassungen in Deutschland Umsatz: 87,7 Mio.Euro (2008) Eigenkapitalquote: 37,6 % (2008) Mitarbeiter: 4.278 (2008) Ausbildungsplätze p.a.: 31 (1. Halbj. 2009) KONTAKT gepe Gebäudedienste Peterhoff GmbH Otto-Brenner-Str. 21 52353 Düren S (0 24 21) 84 09–0 X (0 24 21) 84 09–86 U infongepe-peterhoff.de v www.gepe-peterhoff.de G E P E P E T E R H O F F 1956 » Wir sind und bleiben ein Familienunternehmen.« Erich Bernd Peterhoff Der alleinvertretungsberechtigteGeschäftsführer Erich Bernd Peterhoff (links), Erich Werner Peterhoff (Mitte) und Andreas Peterhoff (rechts). 322 1 Die Macher haben sich zur Buchpräsentation einen geschichtsträchtigen Ort ausgesucht. Auf dem Bonner Petersberg fand die offizielle Buchvorstellung statt - und gepe war dabei. Neben so namhaften Familienunternehmen wir Heraeus, Haniel, Lambertz oder auch Oetker ziert ebenfalls ein Beitrag über unsere Unternehmensgruppe das Werk. Da wir als Familienunternehmen seit 2007 Mitglied des Verbandes sind, war es uns ein großes Anliegen, in dieser „Galerie“ aufgeführt zu werden. Die jeweiligen Unternehmen stellen sich in dem Lexikon mehr oder weniger kurz vor und berichten über die Historie und Entwicklung. Wir sind stolz dabei zu sein! UNTEN: Der Artikel zum Projekt „Lexikon“ in der renommierten Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ 18 | FAMILIENUNTERNEHMEN MONTAG, 11. MAI 2009 | NR. 89 DEUTSCHE FAMILIENUNTERNEHMER trafen sich auf Initiative des Handelsblatts und des Verlags Deutsche Standards zur Buchpräsentation des „Lexikons der deutschen Familienunternehmen“ auf dem Petersberg Familienfoto vom Gipfel-Treffen CHRISTOPH HARDT CLAUDIA TÖDTMANN | BONN Mit Ausnahme des Kaisers von China hat beinahe alles, was Rang und Namen hat, den Petersberg hoch über Bonn besucht. Leonid Breschnew, der KPdSU-Generalsekretär, hat hier ja bekanntlich im Jahr 1973 sein deutsches Gastgeschenk, einen funkelnagelneuen Mercedes, in einer der Haarnadelkurven zu Schrott gefahren. Dennoch, ein Event wie vor vier Tagen hat es 260 Meter über dem Rhein wohl noch nicht gegeben. Rund 250 Familienunternehmer – samt Gattin, Kindern, Fremdgeschäftsführern oder Sprechern – versammelten sich am Rande der Jubiläumsfeiern des Unternehmerverbands ASU zu einer auch optisch eindrucksvollen Demonstration. Manche waren dazu ziemlich weit gefahren wie Georg und Sonja Hefter vom gleichnamigen Maschinenbauer aus Prien am Chiemsee. Andere hatten fast ein Heimspiel wie der Printenund Schokoladenfabrikant Hermann Bühlbecker aus Aachen. Der offizielle Anlass des Auftriebs bei strahlendem Sonnenschein: Die feierliche Enthüllung des „Lexikons der deutschen Familienunternehmen“ vom Verlag Deutsche Standards. Inoffiziell ging es natürlich auch darum, im Kreise der Gleichgesinnten zu beweisen, wie lebendig das Modell Familienunternehmen gerade in Zeiten der Krise ist. Eine „Revolution in der Betriebswirtschaft“ mahnte Florian Langenscheidt, Mitherausgeber des Lexikons, in seiner Rede vor den Unternehmern an. Zu lange habe sich die Betriebswirtschaft am Leitbild der Publikumsgesellschaft orientiert, was nottue, sei die Anerkennung der „Inhaberperspektive“. Von oben sahen die Inhaber auf dem Petersberg ziemlich eindrucksvoll aus. In der Rotunde des Bundesgästehauses musste Starfotograf André Rival auf eine Leiter kraxeln, um die Riesengesellschaft überhaupt ins Gruppenfoto zu bringen. Während aus den Lautsprechern „Don't worry, be happy“ dudelte, übernahm der Fotokünstler die Regie und dirigierte die Unternehmer so, wie sie es sonst nur selbst zu tun gewohnt sind. Offiziell hätte von jedem Familienunternehmen nur ein Vertreter aufs Bild gedurft. Doch die Dorma GmbH & Co. KG aus Ennepetal, als Weltmarktführer für Türschließanlagen Foto: André Rival einer der vielen heimlichen Champions auf dem Berg und im Lexikon, schaffte es, sogar zu viert vertreten sind Hidden Champions, und wer zu sein: Dorma-Inhaber Karl-Rudolf sucht, kann häufig sogar in großen Mankel, seine Töchter Christine und Archiven nicht viel finden über die Wer steht wo? Stephanie sowie der CEO Michael oft so öffentlichkeitsscheuen Famili- Schädlich. Dann machte es klick, das enunternehmen. Wer sie sind, was Ergebnis der bildkünstlerischen Be- sie tun und wo sie überall auf der mühungen von André Rival ist hier Welt agieren – diese Einordnung er- Karl E.Tielebier-Langenscheidt 1 Rudolf Diesch 2 Norbert Gutsche 3 Florian Langenscheidt 4 Stefan Heidbreder 5 im Handelsblatt zu bewundern. leichtert das Werk allemal. Beatrice Rodenstock 6 Das neue Lexikon der Familienun- Ein wichtiger Baustein des Buches ternehmen selbst listet rund 1 000 sind zudem die Berichte über das ge- Unternehmen auf und bringt es auf sellschaftliche Engagement der Un- 1 000 Seiten: Von A wie Abus – dem ternehmerfamilien. Etliche von ih- Ruth Anselmann 7 Angelika Kölle 8 Peter-Nikolaus Schmetz 9 Frau Caroline Schwarz 10 Michael von Resch 12 Hersteller von Sicherheitssystemen nen haben gemeinnützige Stiftungen Harald Labbow 13 bis Z wie Zwiesel Kristallglas stellt es ausgewählte Unternehmen vor, die ins Leben gerufen oder bekleiden Ehrenämter in Verbänden und Netzwer- Ralf Steiner 14 Joachim Spitzley 16 Wigmar Bressel 17 Jürgen Umlauf 18 WilfriedRademacher 20 Rang und Namen ken. Theodor Stacke 21 haben und bei denen die Familie oder mehrere Familienstämmebeherr- Das Handelsblatt hat im Rahmen seiner Hall of Fame des deutschen Un- MarkusAppl 22 Burkhardt Mohns 23 Friedrich G.Conzen 24 Johann Paschen 25 Lorenz von Ehren 26 schenden oder beternehmertums Henning Rodekohr 27 stimmendenEinfluss auf die Firma haben. Immerhin 44 dieser Unternehmen eine Medienpartnerschaft mit dem Verlag Deutsche Standardsaufgenommen. Ernst-Martin Heel 28 Constanze Krieger 29 Steffen Hengstenberg 30 Guido Köpke 31 Michael Neudel32 Georg Hefter 33 wie Melitta, Käthe Kruse oder Tengelmann seien von Florian Langenscheidt/ Frauen gegründet Peter May (Hrsg.): Lexikon der worden, berichtete Deutschen Familienunterneh- Unter dem Titel „Lexikon der DeutschenFamilienunternehmen“erarbeitete der Kölner Ver- Hermann Bühlbecker 34 Ernst Guenter Benary 35 Thomas Netzsch 36 Christoph Schleppinghoff 37 Heiner Wemhöner 38 Felix Schüchen 39 Verleger Florian men“. Verlag Deutsche Stanlag in Zusammenar- Langenscheidt. Er dards Editionen, 1 000 Seiten, beit mit Brockhaus hat das Lexikon zu- 78 Euro. und den Mediensammen mit Peter partnern Deutsche May konzipiert, dem Gründer der In- Welle TV sowie Handelsblatt dieses Andreas Buske 40 Ralf Schwarzkopf 41 Jürgen Steybe 42 Heinrich Brühne 43 Karl-Peter Born 44 Claus M. Thonet 45 tes Akademie für Familienunterneh- neue und in seiner Art einzigartige men. Für das Buch sieht Langen- Nachschlagewerk, das alle wichtigen scheidt jetzt den besten Moment ge- und spezifischen Informationen zu kommen: „Nun endlich gelten Famili- Hunderten deutscher Familienunterenunternehmen als modellhaft und nehmen sammelt. Silke Erdmann-Nitsch 46 Dietmar Schmid 48 Monique Abeels-Koch 49 Sabine Ibach 50 Carla Reinbothe 51 Marc Steiner 52 auch als eine Art Festung der Verant- Damit setzt das Handelsblatt eine wortung und Moral gegen Gier, Kor- Partnerschaft fort, die bereits mit ruption, Steuerhinterziehung, Selbst- dem Werk „Aus bester Familie“ sehr bedienungsmentalität und un- hohe Aufmerksamkeit erzeugt hat. menschlichen Umgang mit Mitarbei- Mit der Aufnahme in das Lexikon ver- Ursula Becker 53 Hans-Friedrich Breithaupt 54 Günter Carpus 55 Karl-Rudolf Mankel 56 Tim Dolezych 57 Stefan Franceschini 58 tern“ – nachdem sie zuvor als „vergibt „Deutsche Standards“ auch ein staubt, von inneren Konflikten ge- Siegel, das den Unternehmen für ihre lähmt und technologisch wie finan- eigene PR zur Verfügung steht. ziell den Herausforderungen der Glohttp://www.handelsblattbalisierung nicht gewachsen“ galten. shop.com/index.php/page/98/ Viele der porträtierten Firmen pid/916/title/Lexikon_der_deutschen_Familienunternehmen.htm Mareike Reichert 59 Achim Lüling 60 Klaus Kuttig 61 Stefan Delkeskamp 62 Jan Isenhöfer 63 Hanns-Thomas Schamel 64 Alexander Beck 65 Robert Hartel 66 Christoph Brochhaus 67 Barbara Träger 68 Max F. Krawinkel 69 Ursula Müller-Krantz 70 Carla Schmees 71 Jan Becker 72 Martin Erfurt 73 Lambert Lensing-Wolff 74 Anette Bauer 75 Nicole Seidensticker-Delius 76 Johann Maria Farina 77 Friedrich Dünsing jun. 78 Steffen Ball79 Oliver Klein 80 Stefan Huthmacher 81 Peter Gries 82 Axel Schramm 83 Klaus Thimm 85 Viola Metzner 86 Gabriele Barten 88 Günter Albers 89 Mathias Brauner 90 Klaus-Peter Neubauer 93 Barbara R. Vetter 94 Rainhard Cordes 96 Peter von Möller 301 Thomas Herzog 302 Jürgen E. Habertag 303 Stefan Bellinger 304 Alexander Hemmelrath 305 Detlef Ollenroth 306 Marie-Christine Ostermann 307 Ursula-Jasmin Schindler 308 Ursula Grossmann-Bönisch 310 Renate Vingerhoets 311 Benno Wersborg 312 Michael Staab 314 Carsten Lange 315 Friedrich Görtz 316 Peter Carqueville 318 Frank Wulfmeyer 319 Lutz Roth 320 Clemens Kleine 321 Holger Müller 322 Thomas Krämer-Wasserka 323 Ulrich Tröger 329 Patrick Adenauer 330 Angelika Palermita 331 Christian Kühne 333 Gerd Edgar Wuppermann 334 Uwe Kettelhack 335 Heike Cohausz-Voss 336 Nils Bogdol 337 Udo J. Vetter 338 Karl Tack 339 Michael Oschmann 340 Michael Rademacher-Dubbick 341 Christian Lohbeck 342 Angelika Aschenbrenner 343 Peter Ballauff 344 Werner Kasprowski 345 Josef Deindl 346 Reimund Schulz 347 Hartmut Schempp 348 Klaus Dieter Tschäpe 349 Pawel Peters 350 Franz H. Scheidt 351 Thomas Rick 352 Daniel Wäschle 353 Albert Otten 355 Joachim Reinert 356 Jochen Kortmann 357 Horst Schwaier359 Alexander Brux 360 Axel Witte 361 © Handelsblatt GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Zum Erwerb weitergehender Rechte wenden Sie sich bitte an nutzungsrechte@vhb.de. Gabriele Grünewald 362 Daniel Arnold 363 Jan Schmidt-Krayer 364 Sven Damberger365 Paul-Otto Faßbender 367 Manfred Staehle 368 Karl-Erivan W.Haub 369 Thomas Hoyer 370 Timo Bercker 375 Stephan Meyer 376 Dr. Christoph Stoecker 378 Thomas Selter 379 Arno Lehmann-Tolkmitt 382 Manfred Schönfelder 385 Walter Schatt 386 Gabriele Hofmeister-Theissen 387 Erich Peterhoff Bernhard Strohbücker 388 Daniel Mannstedt 391 Carla Wüsthof 392 Beate Heraeus 393 Oliver Drews 394 Christoph Matthias Kadereit 395 Christian D. Hahn-Godeffroy 396 Rainer Gobelius 397 Ralf Goebel 399 Marc Georg Schauenburg 400 Dominique Otten 401 Christoph Harras-Wolff 402 Reinhard Zinkann 404 Axel Vollmann 406 Daniel Rothoeft 407 Klaus Niederstein 412 Christine Seger 413 W. Arndt Bertelsmann 414 Klaus Meyer 415 Dirk K. Martin 416 Harald Popp 417 Erwin Weßling 418 Friedrich Springorum 420 Bernd Michael Müller 421 ClaudiaPeter 422 Doris zur Mühlen 424 Erich B.Peterhoff 425 Thorsten Harke 426 Claus E. Dommasch 428 Heinrich Philipp Becker 429 Helge B. Cohausz 430 Ehrengard Ohlendorf 31 394 365 80 416 96 374 421 426 398 47 425 23 415 399 335 423 13 22 315 304 367 412 69 380 307 79 302 52 347 346 31 61 370 17 354 24 309 383 68 93 27 75 81 327 340 414 402 357 8 353 63 50 331 46 30 76 67 411 314 77 350 18 84 358 368 5 29 406 39 381 55 25 54 418 90 306 12 60 41 318 379 387 328 345 28 336 344 303 78 312 91 349 407 15 403 35 49 51 339 32 83 329 388 390 325 88 11 362 44 92 59 308 43 89 305 85 48 301 393 82 42 71 65 6 385 310 377 341 311 429 382 57 378 338 10 431 343 332 58 376 40 7 94 422 21 420 389 66 322 20 86 333 62 38 316 3 73 19 26 413 33 2 56 64 74 428 45 1 404 70 330 4 16 320 36 34 5 gepe´chen 02/2009
Seite 1 und 2: Ausgabe 2 | Juli 2009 Magazin für
Seite 3: Backstage in Hamburg - ein Einsatz
Seite 7 und 8: gepe Hamburg wieder „downtown“

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