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Tätigkeitsbericht 2012 erschienen - NIW

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tätigkeitsbericht 15<br />

2. Festakt anlässlich der Jubiläen<br />

des <strong>NIW</strong> und der Stiftung<br />

Am 29. Februar <strong>2012</strong> feierte das <strong>NIW</strong> in einem gemeinsamen Festakt sein 30-jähriges Bestehen und<br />

das 10-jährige Jubiläum der Stiftung Niedersächsische Wirtschaftsforschung. Rund 150 Gäste aus Wissenschaft,<br />

Politik und Wirtschaft sowie Mitglieder und Unterstützer des Instituts waren der Einladung<br />

zur Geburtstagsfeier im „Alten Rathaus“ von Hannover gefolgt.<br />

Das gemeinsame Jubiläum von <strong>NIW</strong> und der Stiftung Niedersächsische Wirtschaftsforschung bot den<br />

Rahmen, um zum einen Erfahrungen, Erlebnisse und Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte ins Gedächtnis<br />

zu rufen, zum anderen aber auch den Blick auf die Zukunft zu richten. „Drei Dekaden der<br />

außeruniversitären Wirtschaftsforschung am <strong>NIW</strong> sind ein besonderer Erfolg.“, so Institutsleiter Professor<br />

Thomsen. „Sie spiegeln vor allem die Qualität und Leistungen des Instituts und seiner Mitarbeiter<br />

wider, sind aber auch Ausdruck der beständigen Unterstützung durch das Land Niedersachsen,<br />

das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die Stiftung Niedersächsische Wirtschaftsforschung.<br />

Neben diesen waren und sind es aber vor allem die vielfältigen Auftraggeber, die die Expertise<br />

des <strong>NIW</strong> schätzen und immer wieder nachfragen.“ Mit Blick auf die Zukunft führte er aus, dass nur<br />

durch permanente Investition in Forschung und Weiterbildung das erforderliche Know-how für eine<br />

erfolgreiche und unabhängige Politikberatung am Institut erhalten und weiterentwickelt werden könne.<br />

Notwendig hierfür sei sowohl die Etablierung einer international wettbewerbsfähigen Forschung,<br />

die die angewandten Arbeiten in den fünf Forschungsbereichen unterstützt und fundiert, als auch die<br />

Stärkung der Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am Institut. „Auf dieser<br />

Grundlage kann das <strong>NIW</strong> zu einem überregional sichtbaren Forschungsinstitut ausgebaut werden“, so<br />

Professor Thomsen.<br />

links: Die Festredner Minister Bode, Professores Thomsen, Franz und Bredemeier (v. l. n. r.)<br />

rechts: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz

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