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Tätigkeitsbericht 2012 erschienen - NIW

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40 tätigkeitsbericht<br />

5. Vollständige Übersicht über<br />

die Arbeiten im Jahr <strong>2012</strong><br />

5.1 Workshops und Forschungsseminar<br />

1. Niedersächsischer Workshop in Applied Economics<br />

Am 11. Mai <strong>2012</strong> wurde im Leibnizhaus Hannover der 1. Niedersächsische Workshop in Applied Economics<br />

gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover (Prof. Dr. Stephan Thomsen), der Leuphana<br />

Universität Lüneburg (Prof. Dr. Joachim Wagner) und der Universität Osnabrück (Prof. Frank Westermann,<br />

PhD) durchgeführt. Im Vordergrund stand die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses:<br />

Doktoranden und Post-Doktoranden, die an niedersächsischen Universitäten und Instituten im Bereich<br />

der angewandten Wirtschaftsforschung arbeiten, wurde die Gelegenheit gegeben, ihre aktuellen Forschungsarbeiten<br />

vorzustellen. Die wissenschaftlichen Arbeiten wurden mit großer Expertise diskutiert.<br />

So waren unter den etwa 25 Teilnehmern des Workshops neun Professoren verschiedener niedersächsischer<br />

Universitäten, die den Vortragenden ein ausgezeichnetes Feedback in kompakter Form gaben.<br />

Workshop „Indikatorikstudien 2013“<br />

Am 5. Oktober <strong>2012</strong> hat das <strong>NIW</strong> ins Central-Hotel Kaiserhof in Hannover zu einem eintägigen Workshop<br />

zur Diskussion mit der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) eingeladen. Hintergrund<br />

war die Präsentation von Zwischenergebnissen zu den im Jahr <strong>2012</strong> erstellten Indikatorikstudien.<br />

Diese Arbeiten lieferten wesentliche Grundlagen für das Gutachten zu Forschung, Innovation und<br />

technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands, das die EFI der Bundesregierung im Februar 2013<br />

vorgelegt hat. Als Studiennehmer waren neben dem <strong>NIW</strong> Projektverantwortliche vom HIS-Institut für<br />

Hochschulforschung Hannover, vom Fraunhofer-Institut für Innovations- und Systemforschung (ISI)<br />

Karlsruhe, vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim, vom Deutschen Institut<br />

für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin sowie von der Abteilung Wissenschaftsstatistik im Stifterverband<br />

für die deutsche Wissenschaft (Wistat) aus Essen dabei. Die EFI war vertreten durch Prof. Dr.<br />

Alexander Gerybadze sowie Mitarbeiter der EFI-Geschäftsstelle.<br />

Vorgestellt wurden Ergebnisse aus verschiedenen Analysen zu den Potenzialfaktoren Bildung und Forschung,<br />

zur Umsetzung in wissenschaftliche Publikationen, Patente, Innovationen und technologieund<br />

wissensorientierte Unternehmensgründungen sowie zu den Marktergebnissen (Wertschöpfung,<br />

Beschäftigung, Außenhandelsperformance) Deutschlands bei forschungsintensiven Industrien und<br />

wissensintensiven Dienstleistungen im internationalen Vergleich. Im Mittelpunkt der Diskussion standen<br />

vor allem innovationspolitische Schlussfolgerungen und weitere Forschungsfragen, die sich aus<br />

den bisherigen Arbeiten ergeben haben.

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