Gewinnspiele - Bonewie
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Gewinnspiele - Bonewie
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11/2013 Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />
Bonewıe<br />
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />
Die Kapellenschule<br />
feiert 100-jähriges Bestehen<br />
Seite 6<br />
<strong>Gewinnspiele</strong><br />
Seite 52, 53 & 58
Termine ab Seite 52<br />
Unterhaltung Seite 50<br />
V O R W O R T /IN H A LT<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
Auf ein Wort<br />
der November scheint ein guter Monat für Unternehmensgründungen<br />
zu sein. So viele Betriebsjubiläen wie in dieser Ausgabe hat es wohl noch<br />
in keiner <strong>Bonewie</strong> gegeben. Wie Sie auf den folgenden Seiten sehen<br />
werden, gehört zu den Firmen auch die Druckerei zum Stickling, das<br />
Mutterhaus der <strong>Bonewie</strong>, das nun schon seit 60 Jahren für kreative<br />
Lösungen rund ums bedruckte Papier steht. Ihrem Gründer Erwin zum<br />
Stickling ist es auch zu verdanken, dass Sie in dieser Ausgabe schmökern<br />
können. Im Dezember 1980 hat er das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf<br />
und Spexard aus der Taufe gehoben.<br />
Ich von meiner Seite her gratuliere allen Unternehmensgründern,<br />
Inhabern und Mitarbeitern, die im November großen Grund zum Feiern<br />
haben, und wünsche ihnen auch für die kommenden Jahre alles Gute<br />
und viel Erfolg. Schließlich ist so ein Jubiläum auch der Beweis dafür,<br />
dass ein Haus jahrelang erfolgreich gewirtschaftet hat und die Kunden<br />
mit seinem Angebot langfristig überzeugen konnte.<br />
Aber auch abseits der Betriebsjubiläen bietet die <strong>Bonewie</strong> im November<br />
wieder jede Menge Interessantes und Unterhaltsames. Dazu gehören –<br />
immerhin sind wir noch mitten im hoffentlich dauerhaft goldenen Herbst<br />
– auch schon wieder die ersten Vorzeichen, dass das Fest der Feste naht.<br />
Für mich ist das eigentlich noch viel zu früh. Ich bin mental noch nicht<br />
aus dem Sommer heraus, aber vielleicht geht es Ihnen ja anders...<br />
Schleppjagd des<br />
RFV Avenwedde<br />
Behinderung durch Matsch<br />
und Regen<br />
2014 kein<br />
Wies’n Rock<br />
Nächste Auflage<br />
erst in zwei Jahren<br />
4<br />
18<br />
In diesem Sinne<br />
Ihr Henrik Martinschledde<br />
Essen & Trinken<br />
Kartoffelcremesuppe mit Bacon<br />
und<br />
Belgischer Rindfleischtopf<br />
46<br />
Benzintalk<br />
Wissenswertes<br />
rund um die<br />
Mobilität 48<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 3
A V E N W E D D E<br />
Schleppjagd ohne Fuchsschwanzgreifen<br />
Regen und Matsch behindern Traditionsveranstaltung des RFV Avenwedde<br />
Die Schleppjagd in Avenwedde war geprägt vom schlechten Wetter und einer geringen Teilnahme. Die Reiter konnten<br />
sich zum Schluss am Feuer erwärmen und die Jagdklänge der „Bunten Strecke 78“ genießen.<br />
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• Problembaumfällung<br />
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• Seilklettertechnik<br />
Die traditionsreiche Schleppjagd des<br />
Reit- und Fahrvereins Avenwedde<br />
lockte zum Ausklang der Saison<br />
zahlreiche Zuschauer zur Immelstra -<br />
ße. Auf das gewohnte und spannen -<br />
de Fuchsschwanzgreifen verzichtete<br />
der Verein wegen des schlechten<br />
Wetters zum ersten Mal in der 64-<br />
Jährigen Geschichte der Jagd. „Der<br />
Boden ist zu tief“, war die Begründung<br />
von Jagdherr Willi Sieker. Der<br />
starke Regen am frühen Nachmittag<br />
hatte den rund 30 Reitern stark zugesetzt.<br />
„Die Pferde mussten richtig<br />
kämpfen auf der Strecke. Das Geläuf<br />
war schlecht und schwierig zu<br />
reiten“, unterstützte Vereinsvorsitzende<br />
Elke Brachtvogel die Entscheidung<br />
zum Wohl der Tiere.<br />
Die geringe Teilnehmerzahl wurmte<br />
die Verantwortlichen des Vereins.<br />
Die 50 Helfer hatten die Jagd hinter<br />
der Warendorfer Meute mit 40 Hunden<br />
(20 Koppeln) perfekt vorberei -<br />
tet. „Die Veranstaltung wird einfach<br />
weniger angenommen. Wir werden<br />
• Lohnhacken<br />
• Hackschnitzel<br />
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uns überlegen, wie es weitergeht“,<br />
sagte Pressewart Stefan Schnieder,<br />
der indes kein finanzielles Risiko<br />
sieht. „Der Aufwand ist im Rahmen<br />
und wir veranstalten keine Profijagd.“<br />
Zu guten Zeiten der Avenwedder<br />
Jagd fanden bis zu 80 begeisterte<br />
Pferdesportfreunde im „Roten<br />
Rock“ den Weg in das Immeldorf.<br />
Auf einen großen Reiterball verzichtet<br />
der Verein bereits seit vielen<br />
Jahren. Zum gemütlichen Beisammen -<br />
sein trifft sich die Jagdgesellschaft<br />
mit ihren Gästen in der Reithalle.<br />
Der Jagdtag war mit einem Gottesdienst<br />
in der festlich geschmückten,<br />
kleinen Reithalle gestartet. Nach<br />
dem kräftigen Frühstück startete der<br />
Tross mit den Jagdhornbläsern „Bun-<br />
te Strecke 78“ unter der Leitung von<br />
Wilhelm Spanner auf die 18 Kilometer<br />
lange Strecke mit 15 Hindernissen.<br />
Der nicht abgelöste Ponyfuchs<br />
Philipp Hermelbracht hatte die<br />
Jagd mit einer Helmkamera begleitet<br />
und bleibt wie die Vereinsfuchsmajorin<br />
Lisa Hülsmann und die<br />
Gästefüchsin Anna Martensson für<br />
ein weiteres Jahr im Amt.<br />
(Text und Foto: Markus Schumacher)<br />
4 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Förderverein des Jugendmusikkorps<br />
errichtet neuen Küchentrakt<br />
Arbeiten voll im Zeitplan<br />
Schon seit dem Frühjahr herrscht zumeist<br />
an den Wochenenden auf der<br />
Baustelle am Musikzentrum Stiftung<br />
Altewischer emsige Betriebsamkeit:<br />
Nachdem anfänglich der Biergarten<br />
um einige Meter nach Süden verschoben<br />
und dabei auch vergrößert<br />
wurde, errichtet der Förderverein<br />
des Jugendmusikkorps Avenwedde<br />
als Eigentümer des Altewischer-Geländes<br />
nun ein neues Küchengebäude<br />
für das Restaurant „Le Stelle“<br />
und das mit viel Eigenleistung. Was<br />
für viele private Bauherren gilt, gilt<br />
erst recht für einen gemeinnützigen<br />
Verein, wie es der Förderverein ist.<br />
Die fleißigen Vereinsmitglieder ersparen<br />
mit ihrer „Muskelhypothek“<br />
der Vereinskasse manche Ausgabe.<br />
Dass die Bauzeit dadurch verlängert<br />
wird, nehmen alle gerne in Kauf, die<br />
Arbeiten liegen voll im Zeitplan.<br />
Der endet jedoch nicht mit der Fertigstellung<br />
des Anbaus, dem das<br />
So ähnlich soll es einmal aussehen: Links das „neue“, alte Altewischer -<br />
gebäude, rechts der Neubau.<br />
A V E N W E D D E<br />
Engagement: Michael Portmann, Hans Böker und Fridolin Hagenlüke (v.l.)<br />
vom Förderverein packen bei Altewischer seit dem Frühjahr kräftig mit an.<br />
Wirtsehepaar Antonino und Teresa<br />
Montorro schon freudig entgegensieht,<br />
da die Abläufe in der Restaurantküche<br />
dadurch deutlich verbessert<br />
werden. Wenn das neue<br />
Küchengebäude in Betrieb ist, soll<br />
die Altewischer-Nordfassade ihr ursprüngliches<br />
Aussehen zurückerhalten.<br />
Bis dahin stehen den ehrenamtlichen<br />
Bauarbeitern aber noch<br />
etliche Einsatzstunden bevor, zumeist<br />
an den Wochenenden.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 5
A V E N W E D D E<br />
Ein Kuchen mit<br />
100 Kerzen<br />
Avenwedder Kapellenschule feiert<br />
Jubiläum mit einem großen Fest<br />
„Das war schon mehr ein Dorffest<br />
als ein Schulfest“, ist Ines Santos,<br />
Leiterin der Avenwedder Kapellenschule,<br />
immer noch baff. So viele<br />
Menschen kamen Mitte Oktober zur<br />
großen 100-Jahr-Feier, dass die<br />
„Penne am Ort“ den ganzen Tag<br />
über ein volles Haus hatte. Selbst die<br />
Regenschauer am Nachmittag lie -<br />
ßen den Andrang nicht abbrechen.<br />
Los ging es mit einem Wortgottesdienst<br />
und dem Festakt, bei dem<br />
auch Bürgermeisterin Maria Unger<br />
den aktuell 216 Schülern mit ihren<br />
Lehrern zum großen Jubiläum gratulierte.<br />
Gleich danach kam das nächste<br />
Highlight, als Erstklässlerin Luisa das<br />
rote Band durchschnitt und die Ausstellung<br />
mit den großformatigen, historischen<br />
Fotos aus der Geschichte<br />
der Kapellenschule eröffnete. Die 18<br />
Bilder, die den Aufgang in den ers -<br />
ten Stock zieren, werden als Dauer-<br />
Fitness & Bewegung Gesundheit Sportmedizinische Betreuung<br />
Berliner Straße 504<br />
Zufahrt über die Dieselstraße<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag + Mittwoch<br />
6.30 – 21.30 Uhr<br />
Dienstag + Donnerstag<br />
8.30 – 12.00 Uhr<br />
15.30 – 21.30 Uhr<br />
Freitag<br />
6.30 – 20.00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
6 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
A V E N W E D D E<br />
ausstellung auch in Zukunft dort zu<br />
sehen sein.<br />
Klar gehörte zur Jubiläumsfeier auch<br />
eine Geburtstagstorte und die hatte<br />
natürlich 100 Kerzen. Aber die auszublasen<br />
war für die vier Kinder,<br />
die stellvertretend für alle loslegten,<br />
kein Problem.<br />
Daran an schloss sich das Schulfest<br />
mit vielen bunten Aktionen und<br />
Musik. Unter anderem traten der<br />
Spielmannszug Blau-Weiß und das<br />
Jugendmusikkorps auf. Großen App -<br />
laus gab es auch für die Tanz- und<br />
Theater-Show der Kinder aus dem<br />
Offenen Ganztag. Den Höhepunkt<br />
bildete das Konzert der Bielefelder<br />
Kinder-Rockband „Randale“. „Das<br />
war für unsere Schüler schon ein Erlebnis“,<br />
freute sich Ines Santos.<br />
Einen kleinen Ansturm gab es auf<br />
die zwei Bücher, die zum Jubiläum<br />
verkauft wurden. Während der Band<br />
„Erzähl’ mir, wie es früher war“, der<br />
aus einem Interview-Projekt der letztjährigen<br />
Drittklässler entstanden ist,<br />
sofort ausverkauft war, sind von der<br />
offiziellen Festschrift noch ein paar<br />
zu haben. Wer Interesse hat, kann<br />
eine für fünf Euro im Sekretariat der<br />
Kapellenschule erwerben. „Wenn<br />
noch genug Bestellungen zusammenkommen,<br />
lassen wir aber auch<br />
noch von beiden Büchern Exemplare<br />
nachdrucken“, so Ines Santos.<br />
Viel Applaus für ein Schild<br />
Tafel des Heimatvereins erinnert an<br />
die Geschichte der Kapellenschule<br />
Das erste Geschenk zum 100-jährigen<br />
Jubiläum ihrer „Penne“ beka -<br />
men die 216 Kids der Kapellenschule<br />
und ihre Lehrer schon einen Tag vor<br />
der großen Feier. Heinz Flöt otto und<br />
sein Team vom Heimatverein Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
brachten am<br />
OGS-Gebäudeteil eine Hinweistafel<br />
an, die auf die 100-jährige Geschich -<br />
te der Schule hinweist. Die heutige<br />
Heimat des Offenen Ganztags ist<br />
im aktuellen Schulkomplex der Teil,<br />
der 1913 als Kapellenschule errichtet<br />
wurde. Alle Erweiterungen kamen<br />
erst später dazu.<br />
Als Flötotto und seine Helfer die Tafel<br />
anbrachten, schauten natürlich alle<br />
216 Kapellenschüler zu und applaudierten<br />
kräftig, als die letzte Schrau -<br />
be festgedreht war.<br />
Das Projekt, historische Gebäude mit<br />
Hinweistafeln zu versehen, hat der<br />
Heimatverein vor drei Jahren gestar -<br />
tet. Zunächst ging es in Friedrichsdorf<br />
los. Nun hängt an der Kapellenschule<br />
das erste Schild in Avenwedde.<br />
Weitere sind in Planung.<br />
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vom 11.–23. November<br />
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A V E N W E D D E<br />
Bierkönigin mit<br />
dem 129. Schuss<br />
Birgit Dreisilker schießt den<br />
Vogel ab<br />
Clubmeisterschaften<br />
und Saisonabschluss<br />
im Tennis-Club TC71 Gütersloh<br />
„Plötzlich war er unten, das ging ratz -<br />
fatz“, Birgit Dreisilker war irgend wie<br />
etwas baff, als nach dem 129.<br />
Schuss die Reste des ehemals stol -<br />
zen Adlers aus dem Kugelfang flo -<br />
gen. Just da hatte die Friseurin<br />
nämlich den Finger am Abzug und<br />
ist damit die neue Bierkönigin der<br />
Avenwedder St. Hubertus Schüt zen.<br />
Damit tritt sie in die Fußstapfen<br />
von Matthias Paschedag, der bei<br />
dem kleinen Wettkampf aber auch<br />
munter mitmischte und mit dem 49.<br />
Schuss dem Adler den Apfel nahm.<br />
Die anderen Insignien gingen an Rai -<br />
ner Peters, der schon mit dem 18.<br />
Schuss die Krone erwischte, und Bernd<br />
Kastrup. Der sicherte sich das Zepter<br />
mit Ladung Nummer 44. Nachdem<br />
die neuen Würdenträger feststan -<br />
den, feierten die Hubertus-Schützen<br />
mit dem G-Town Rock Orchester bis<br />
in die frühen Morgenstunden.<br />
ELEKTRO<br />
HÜBSCH<br />
& Dommermuth & Flütebories & Bibusch GbR<br />
TC71-Clubmeisterinnen: Thomas Wessel mit den drei Siegerinnen Leonie<br />
Heine, Laura Gehle und Emilia Turostowski (v.l.).<br />
Bei schönstem Wetter fanden<br />
kürzlich auf der Tennisanlage des<br />
TC71 die Endspiele der vereinsinternen<br />
Clubmeisterschaften statt.<br />
Nach dem letzten Matsch ehrten<br />
Sportwart Helmut Strothotte und<br />
der Organisator Thomas Wessel im<br />
Clubhaus die Sieger. Natürlich kam<br />
dabei auch der Spaß nicht zu kurz.<br />
Hier die Ergebnisse der TC71-Clubmeisterschaften:<br />
Mädchen<br />
1. Soraya Schmerling<br />
2. Laura Schruff<br />
3. Laura Gehle<br />
Jungen<br />
1. Rene Sommer<br />
2. Marius Gehle<br />
3. Sven Seeland<br />
Damen<br />
1. Leonie Heine<br />
2. Emilia Turostowski<br />
3. Laura Gehle<br />
Herren<br />
1. Ulrich Ksinsik<br />
2. Philip Schröder<br />
3. Holger Fritzenkötter<br />
Herren 55/65<br />
1. Jürgen Leck<br />
2. Helmut Nötzel<br />
3. Helmut Strothotte<br />
Herren Doppel<br />
1. Chris Vormfenne /<br />
Helmut Strothotte<br />
2. Oliver Heider /<br />
Klaus Wittenbrink<br />
3. Jürgen Leck / Dieter Keipert<br />
Königsberger Str. 58<br />
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1. Joachim Werner<br />
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1. Karin Salfert / Bruno Brinktrine<br />
2. Leonie Heine / Max Gaisendrees<br />
3. Beate Burger / Norbert Feurich<br />
8 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Seit 20 Jahren<br />
in Avenwedde<br />
zuhause<br />
Mile und Nena Petronijevic<br />
betreiben das Haus Reilmann<br />
seit 1993<br />
Steak-Kreationen in<br />
ganz OWL bekannt<br />
Irgendwie war es Zufall und Liebe<br />
auf den ersten Blick zugleich: Als<br />
Radmil-Mile Petronijevic im November<br />
1993 auf der Suche nach<br />
einem eigenen Restaurant am Haus<br />
Reilmann vorbeikam und spontan<br />
fragte, ob es zu verpachten sei,<br />
bekam er ein „Ja“ als Anwort – und<br />
damit nahm eine Erfolgsstory ihren<br />
Anfang, die nun schon 20 Jahre<br />
wärt.<br />
A V E N W E D D E<br />
Freuen sich über den runden „Geburtstag“: Mile und Nena Petronijevic<br />
feiern am 11. November ihr 20-Jähriges in Avenwedde.<br />
Traditionsreich: Bis ins 19. Jahrhundert zurück reicht die<br />
Geschichte des Hauses Reilmann.<br />
So lange betreiben Mile Petronijevic<br />
und seine Frau Snezana-Nena nämlich<br />
schon das traditionsreiche Avenwedder<br />
Haus, dessen Geschichte bis<br />
weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht.<br />
Dieser runde „Geburtstag“<br />
muss natürlich gefeiert werden und<br />
am Sonntag, 11. November ist es<br />
soweit. Ab 17.00 Uhr laden Mile<br />
und Nena – wie sie von allen genannt<br />
werden – herzlich ins Haus<br />
Reilmann ein: „Wir freuen uns<br />
schon auf die vielen Gäste, um<br />
einen wunderschönen Abend mit<br />
ihnen zu verbringen.“<br />
Der Wunsch wird sicherlich in Erfüllung<br />
gehen, denn in den vergangenen<br />
zwei Jahrzehnten haben sich<br />
die beiden gebürtigen Serben einen<br />
guten Namen in der Region gemacht.<br />
Für die Steak-Kreationen aus<br />
Miles Küche kommen die Gäste aus<br />
ganz Ostwestfalen in das gemütliche<br />
und familiäre<br />
Ambiente<br />
des Avenwed -<br />
der Restaurants.<br />
„Wenn mit Lie -<br />
be gekocht wird,<br />
schmeckt es<br />
auch“, schildert<br />
Mile Petronije -<br />
vic sein Erfolgsrezept.<br />
Und das<br />
gilt natürlich<br />
nicht nur für die<br />
Steaks aus argentinischem<br />
Rindfleisch, sondern<br />
für die gesamte, liebevoll zusammengestellte<br />
Speisekarte.<br />
Außerdem verbinden viele Menschen<br />
sehr schöne Erinnerungen mit dem<br />
Haus Reilmann, denn der Saal ist ein<br />
beliebter Ort für Hochzeiten und Familienfeiern<br />
mit bis zu 150 Gästen.<br />
„Ich habe mich damals spontan in<br />
das Haus verliebt und es bisher nicht<br />
bereut“, freut sich Mile Petronijevic<br />
mit seiner Frau auch auf die kommenden<br />
Jahre in Avenwedde.<br />
Familiär<br />
und<br />
Gemütlich:<br />
Das<br />
Ambiente<br />
im Haus<br />
Reilmann.<br />
Großer Saal (50-130 Pers.)<br />
für alle Festlichkeiten<br />
Kegelbahn<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – So. 17.30 – 23.00 Uhr<br />
Mittagstisch:<br />
Sa. + So. 11.30 – 14.30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Montag Ruhetag!<br />
Avenwedder Straße 349 · 33335 Gütersloh (Avenwedde)<br />
Tel. (05209) 66 64 · Fax (05209) 44 08<br />
20 Jahre in Avenwedde –<br />
feiern Sie mit uns am Sonntag, 10.11., ab 17.00 Uhr<br />
Ihre Gastgeber Nena und Mile<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 9
A V E N W E D D E<br />
100 Jahre<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
Avenwedde<br />
Fotos und Dokumente gesucht<br />
Am 10. Mai 1914 wurde durch den<br />
damaligen Dechant Huckestein<br />
nach etwa einjähriger Bauzeit die<br />
erste Avenwedder Kirche als Herz-<br />
Jesu-Kir che geweiht. Im Jubiläumsjahr<br />
2014 soll aus diesem Anlass<br />
eine Festschrift herausgegeben<br />
werden. Zur Illustration der Textbeiträge<br />
wer den daher alte Dokumente<br />
und Fotos gesucht, die mit der Geschichte<br />
der Herz-Jesu-Kirche zusammenhängen.<br />
Wer über solche<br />
„Schätzchen“ verfügt und sie den<br />
Autoren der Festschrift leihweise zur<br />
Verfügung stellen will, kann sich ans<br />
Pfarrbüro der Herz-Jesu-Gemeinde<br />
(Di. 9 – 11 Uhr, Mi. 15 – 18 Uhr<br />
oder Do. 15 – 17 Uhr; Tel. 0 52 41 /<br />
7 76 46) oder an Heinz Flötotto<br />
(0 52 09 / 7 84 98 09) wenden.<br />
Verstärkung<br />
gesucht<br />
Betreuungsgruppen für<br />
Demenzkranke suchen<br />
ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
Immer montags von 14.30 bis 17.30<br />
Uhr kümmert sich die Gütersloher<br />
Diakonie im Gemeindehaus der Erlöserkirche<br />
um Demenzkranke, die ansonsten<br />
zu Hause gepflegt werden.<br />
„Aktion Atempause“ heißt das Projekt,<br />
bei dem motivierte und geschulte<br />
Mitarbeiter mit den erkrankten<br />
Gästen einen schönen<br />
Nachmittag verleben, mit ihnen interessante<br />
Dinge unternehmen und<br />
sie pflegen.<br />
Das ehrenamtliche „Atempause“-<br />
Team sucht nun dringend Verstärkung.<br />
Wer Lust hat, es zu unterstützen,<br />
kann sich an Brunhilde Peil<br />
von der Diakonie unter 0 52 41 /<br />
98 67 35 20 wenden.<br />
05241 / 70 89 30<br />
Im Sinne des Patienten<br />
Heilpraktikerin Marion Heitfeld seit zwei Jahren in Avenwedde<br />
Zwei Jahre ist es nun schon her, dass<br />
Heilpraktikerin Marion Heitfeld an<br />
der Nordhorner Straße 71 ihre Praxis<br />
eröffnet hat. Seitdem hat sich die<br />
37-Jährige in der Region mit ihrer<br />
kompetenten und einfühlsamen Behandlung<br />
einen Namen gemacht<br />
und freut sich über einen stetig<br />
wachsenden Patientenstamm.<br />
Ihre Behandlungsschwerpunkte hat<br />
sie auf den Bewegungsapparat gelegt.<br />
Hier kommt die Wirbelsäulentherapie<br />
nach Dorn und Breuss zur<br />
Anwendung. Weitere Kernpunkte<br />
sind die Heilmassagen für Kinder,<br />
Schröpfkopfbehandlungen und Taping<br />
in der Sporttherapie. Dabei<br />
sieht sich Marion Heitfeld zwar als<br />
Ergänzung zum Arzt, differenziert<br />
sich jedoch durch ganzheitliche Ansätze.<br />
„Ich kann mir mehr Zeit für<br />
den einzelnen Patienten nehmen<br />
und so auch nach den individuellen<br />
Ursachen schauen“, schildert Marion<br />
Heitfeld.<br />
Das führt manchmal dazu, dass die<br />
Spexarderin, die tagsüber noch in<br />
ihrem Erstberuf tätig ist, telefonisch<br />
schwer zu erreichen ist. Denn während<br />
einer Behandlung konzentriert<br />
Peter Wulfhorst<br />
Gartenbau – Zäune u. Toranlagen<br />
Verler Str. 272 · 33332 Gütersloh · Tel. 47166<br />
Anzeige<br />
Seit zwei Jahren ist Marion Heitfeld an der Nordhorner Straße ganz für Ihre<br />
Patienten da.<br />
sie sich natürlich ganz auf den jeweiligen<br />
Patienten. Deswegen sagt sie:<br />
„Haben Sie bitte keine Scheu, auf<br />
den Anrufbeantworter zu sprechen.<br />
Ich rufe auf jeden Fall zurück.“ Die<br />
besten Chancen, sie direkt zu erreichen,<br />
bestehen abends oder am<br />
Freitagvormittag.<br />
10 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Anzeige<br />
A V E N W E D D E<br />
Schnelle Hilfe bei Hagelschäden<br />
Müller’s Rolloland repariert beschädigte Rollläden, Markisen<br />
und Terrassendächer<br />
Die beiden großen Hagelschauer<br />
des Sommers<br />
sind zwar schon<br />
etwas her, aber die<br />
Schäden sind noch<br />
lange nicht behoben.<br />
Das Augenmerk in den<br />
Medien lag zwar vornehmlich<br />
auf den Zerstörungen<br />
an Autos<br />
und Hausdächern, aber<br />
auch viele Rollläden,<br />
Carports, Markisen und<br />
Terrassendächer sind<br />
getroffen worden.<br />
„Oft sind das regelrechte<br />
Einschlagslöcher,<br />
groß wie Tennisbälle“,<br />
weiß Ingetraud Müller<br />
von Müller’s Rolloland.<br />
Sie und ihr Team, die<br />
Sonnenschutz-Exper ten<br />
aus Gütersloh, kön nen<br />
natürlich bei solchen<br />
Schäden schnell und unkompliziert<br />
helfen. „Rufen Sie uns an, wir<br />
kommen vorbei, fotografieren den<br />
Schaden und messen aus. Dann bekommen<br />
Sie von uns die Fotos und<br />
einen Kostenvoranschlag, den Sie<br />
bei Ihrer Versicherung einreichen<br />
können“, schildert Thomas Müller,<br />
der Sohn der Inhaberin das simple<br />
Prozedere und fügt hinzu: „Ist der<br />
Kostenvoranschlag genehmigt,<br />
legen wir los“.<br />
Da zum Rolloland-Team, das seit<br />
2012 an der Straße Unter den<br />
Ulmen 62 (ehemals Radio Amtenbrink)<br />
logiert, auch ein Rolladenund<br />
Jalousienbauer gehört, ist die<br />
fachgerechte Ausführung der Arbeiten<br />
garantiert. „Der Nutzen und<br />
die Zufriedenheit der Kunden haben<br />
für uns absolute Priorität“, steht die<br />
Qualität für Ingetraud Müller an<br />
erster Stelle. Dafür spricht auch die<br />
fünfjährige Gewährleistungsgarantie,<br />
die Müller’s Rolloland auf seine<br />
Produkte gibt.<br />
Einen guten Tipp hat Thomas Müller<br />
bei Hagelschäden noch: „Sollte bei<br />
der Rollläden-Reparatur die Tapete<br />
am Kasten aufgeschnitten werden<br />
müssen, übernimmt die Versicherung<br />
auch die Kosten für den Maler<br />
oder Tapezierer.“<br />
Wer noch Fragen zum Thema Hagelschaden<br />
hat, erreicht die Sonnenschutzexperten<br />
unter Tel. 0 52 41 / 9<br />
98 93 66.<br />
Energiesparen mit<br />
Waben-Plissees<br />
Jetzt, wo der Winter naht und die<br />
Temperaturen runter gehen, ist das<br />
Thema Energiesparen wieder aktueller<br />
denn je. Eine einfache und effiziente<br />
Lösung an Fenstern sind<br />
da zum Beispiel Waben-Plissees.<br />
„Durch die besondere Struktur verringern<br />
sie den Wärmeverlust an<br />
den Glasflächen um bis zu 46 Prozent“,<br />
weiß Thomas Müller von<br />
Müller’s Rolloland. Dadurch lassen<br />
sich die Heizkosten um bis zu zwölf<br />
Prozent verringern.<br />
Wir stellen alles<br />
in den Schatten!<br />
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A V E N W E D D E<br />
Städtepartnerschaft<br />
Broxtowe<br />
DJK Avenwedde<br />
von Anfang an dabei<br />
Seit 35 Jahren sind die Städte Gütersloh<br />
und Broxtowe partnerschaftlich<br />
verbunden – mit dabei, und das<br />
von Anfang an: Die DJK Blau-Weiß<br />
Avenwedde, die kürzlich von ihrem<br />
35.Treffen aus Broxtowe zurück -<br />
kam. Der „Gutersloh Twinning<br />
Club“ in Broxtowe hatte die 28<br />
Gäste der DJK wie immer freundschaftlich<br />
aufgenommen und ein<br />
umfangreiches Besuchsprogramm<br />
vorbereitet. Christoph Stevens und<br />
Andreas Kaupenjohann, die Organisatoren<br />
der DJK, zeigten sich insbesondere<br />
vom Besuch des Roadhouse<br />
in Derby, einem denkmalgeschützten<br />
Gebäude aus den Anfängen<br />
des Eisenbahnbaus, dass<br />
heute als Berufsschulzentrum genutzt<br />
wird, angetan. Junge Auszubildende<br />
in den Berufen Koch und<br />
Restaurantservicekraft begeisterten<br />
die Besuchergruppe mit einem<br />
First-Class-Menue.<br />
2014 erwartet die DJK, dann zum<br />
36. Treffen, die Freunde aus Broxtowe<br />
in Gütersloh.<br />
Selbstständigkeit<br />
älterer Menschen fördern<br />
Volksbank Stiftung unterstützt Nachbarschaftstreff in Avenwedde<br />
Spendenübergabe: Das Team vom Nachbarschaftstreff freut sich über 2.200<br />
Euro von der Volksbank Stiftung. Den Scheck überreichen Thomas Sterthoff<br />
und Norbert Bole (2. u. 3. v.l.).<br />
Das Leitungsteam und die Besucher<br />
des Avenwedder Nachbarschaftstreffs<br />
freuen sich über eine Spende<br />
der Gütersloher Volksbank-Stiftung.<br />
Kürzlich überreichte deren Vorsitzender<br />
Thomas Sterthoff einen symbolischen<br />
Scheck über 2.200 Euro<br />
an die Ehrenamtler, damit das Angebot<br />
im <strong>Bonewie</strong>-Zentrum weiter<br />
ausgebaut werden kann.<br />
Das Projekt „Älterwerden in Avenwedde-Mitte“<br />
wurde von der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Wohlfahrtsverbände<br />
zusammen mit der Stadt<br />
Gütersloh vor einem Jahr ins Leben<br />
gerufen und erfreut sich immer<br />
größerer Beliebtheit.<br />
Das Geld soll für eine neue medientechnische<br />
Ausrüstung und zur Erweiterung<br />
der Angebote dienen.<br />
„Der Zuspruch ist groß und der Bedarf<br />
ist da“, bilanziert Günther Wollenberg<br />
vom Leitungsteam des Treffpunktes.<br />
„Wir freuen uns, wenn wir mit der<br />
Stiftung in der Region gute und<br />
wichtige Projekte im ehrenamtlichen<br />
und sozialen Bereich voranbringen<br />
können“, so Sterthoff, dessen Stiftung<br />
das Projekt gerne fördert.<br />
12 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
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A V E N W E D D E<br />
Neu bei Physiotherapie Leenen & Neese:<br />
Die Hot Stone<br />
Massage<br />
Bieten jetzt auch die Hot Stone Massage:<br />
Thorsten Möllmeier, Ilka Neese, Nicole Bieker,<br />
Barbara Leenen und Anja Schäfer (v.l.).<br />
Angespannt, erschöpft und müde?<br />
Da kann eine Hot Stone Massage<br />
wahre Wunder bewirken. „Dabei<br />
werden glatte, rundgeschliffene Na -<br />
tur-Lavasteine auf 50 Grad erhitzt<br />
und bilden die Basis für eine wohltuende<br />
und entspannende Massage“,<br />
schildert Ilka Neese vom Avenwedder<br />
Physiotherapie-Team Leen en<br />
& Neese. Neben klassischer und Fußreflexzonen-Massage<br />
gehören nun<br />
auch die „heißen Steine“ zum Angebot<br />
am Gertrudenweg 70.<br />
„Die Wärme entspannt die Muskeln<br />
auf eine sehr angenehme Weise und<br />
das wirkt sich auf den ganzen<br />
Körper und Geist auf“, sieht Ilka<br />
Neese eine Hot Stone Massage als<br />
eine wohlige Auszeit vom Alltagsstress<br />
und rät: „Kommen Sie einfach<br />
zu uns und probieren es einmal aus.<br />
Sie werden überrascht sein.“<br />
Natürlich ist ein Gutschein für eine<br />
Hot Stone Massage bei Physiotherapie<br />
Leenen & Neese auch ein<br />
schönes Weihnachtsgeschenk für<br />
alle, die mit viel Stress und Anspannung<br />
zu kämpfen haben.<br />
Physio therapie<br />
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Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 13
A V E N W E D D E<br />
Avenwedder Straße 72:<br />
Die Adresse für Papier<br />
Schreibwaren und Druckerei zum Stickling feiern 60-Jähriges Bestehen<br />
Gertrud und<br />
Erwin zum Stickling<br />
HOLZ<br />
STEIN<br />
BRONZE<br />
GRABMALE<br />
Seit 60 Jahren steht der Name zum<br />
Stickling in Avenwedde für die Liebe<br />
zum Papier. Das gilt sowohl für die<br />
Druckerei, die weit über die Stadtgrenzen<br />
für ihre kreativen Lösungen<br />
bekannt ist, als auch für das Schreibwarengeschäft,<br />
dessen breite Angebotspalette<br />
kaum Wünsche offen<br />
lässt.<br />
Am 20. November 1953 sah das<br />
noch etwas anders aus“, erinnert<br />
sich Gründer Erwin zum Stickling,<br />
„damals ging es auf bescheidenen<br />
50 Quadratmetern an der Avenwedder<br />
Str. 87 mitten im Ort los.“<br />
Eine Tiegeldruckpresse mit Handauflage,<br />
eine Schneidemaschine<br />
und ein paar Schriften mussten für<br />
den Anfang reichen.<br />
Aber der Erfolg stellte sich schnell<br />
ein. „Beim ersten Weihnachtsgeschäft<br />
hatten wir 180 Mark in der<br />
Kasse“, schmunzelt der 85-Jährige<br />
heute. Schnell mussten größere<br />
Räumlichkeiten her.<br />
1961 wurde der heutige Firmen- und<br />
Geschäftssitz auf der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite mit der Hausnummer<br />
72 bezogen, der im Laufe<br />
der Zeit zweimal erweitert wurde.<br />
Damals bekam das Haus auch die<br />
erste Offsetdruckmaschine und die<br />
Angebotspalette konnte deutlich<br />
erweitert werden, bis hin zu ganzen<br />
Büchern. Von denen sind auch<br />
einige Titel wie „Ausgerechnet Gütersloh“<br />
von Vox Rindvieh im <strong>Bonewie</strong>-Verlag<br />
erschienen.<br />
Inh. Sylvia Ahlenkamp-Geisler<br />
Weidenweg 31<br />
33335 Gütersloh<br />
Telefon 05241 / 7 56 33<br />
Mail: s.ahlenkamp-geisler@gmx.de<br />
14 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
A V E N W E D D E<br />
Unser Foto zeigt das Team der Druckerei: Veronika Fortkord, Ines Klietmann,<br />
Mike Fiße, Rupert zum Stickling, Werner Barkey, Sabine Kesten, Michael<br />
Böckmann und Manfred Sellmann (v.l.).<br />
Selbige, also die „<strong>Bonewie</strong>“, ist natürlich<br />
auch ein Ausdruck der „Liebe<br />
zum bedruckten Papier“ von Erwin<br />
zum Stickling. 1980 rief er das „Magazin<br />
für Avenwedde, Friedrichsdorf<br />
und Spexard“ ins Leben, das mittlerweile<br />
jeden Monat in einer Auflage<br />
von 11.500 Stück erscheint und in<br />
ganz Gütersloh und der südlichen<br />
Umgebung gelesen wird.<br />
Ende der 1980er und Mitte der<br />
1990er Jahre vollzog sich der Generationenwechsel.<br />
Erwin zum Stickling<br />
und seine Frau Gertrud zogen sich<br />
aus dem Geschäft zurück. Während<br />
Sohn Rupert zum Stickling 1989<br />
die Druckerei übernahm, führt<br />
Tochter Rita Schomäcker seit 1996<br />
das Schreibwarengeschäft.<br />
„Gerade im Druckwesen hat sich in<br />
den vergangenen 20 Jahren viel<br />
getan“, weiß der Schriftsetzermeis -<br />
ter. Irgendwann war die Offset-<br />
Technik ausgereizt und der Digital-<br />
Druck mit seinen großen Möglichkeiten<br />
setzte sich durch. Noch in<br />
diesem Sommer bekam die Drucke -<br />
rei eine neue, hochmoderne Maschine.<br />
Vom kleinsten Orga-Mittel,<br />
der Visitenkarte, bis hin zum 80-<br />
seitigen Katalog bieten Rupert zum<br />
Stickling und sein Team heute den<br />
Privat- und Geschäftskunden eine<br />
große Palette an Drucksachen. „Da-<br />
Das Team von Schreibwaren zum Stickling: Christa Hagenlüke, Ursula Drees,<br />
Rita Schomäcker und Christel Hader (v.l.). Auf dem Foto fehlt Annette Reilmann.
A V E N W E D D E<br />
Rupert zum Stickling<br />
am Setzkasten im Jahre<br />
1978.<br />
bei stehen die<br />
Zufriedenheit<br />
der Kunden<br />
und die Qualität<br />
unserer<br />
Produkte für<br />
uns immer<br />
im Vordergrund“,<br />
umreißt<br />
der Inhaber<br />
sei -<br />
ne Philiosophie.<br />
Rita Schomäcker<br />
sieht das<br />
ebenso. Bekannt ist das Schreibwarengeschäft<br />
zum Beispiel für seine<br />
große Auswahl an Gruß- und Glückwunschkarten.<br />
Selbst für Anlässe<br />
wie etwa Richtfeste findet sich das<br />
Passende im Sortiment. „Wichtig ist<br />
mir das gu te Verhältnis zu den<br />
Kunden und eine individuelle Beratung“,<br />
nennt sie Füllfederhalter als<br />
Beispiel. Hört sich simpel an, aber<br />
Schulkinder schreiben häufig über<br />
Jahre mit ein und dem selben Stift.<br />
„Das sollte schon der richtige sein“,<br />
sagt Rita Schomäcker. Schließlich ist<br />
eine schöne Handschrift auch eine<br />
Art der „Liebe zum Papier“.<br />
Schaufensteransicht im Jahre 1953.<br />
Neu bei<br />
Schreibwaren<br />
zum Stickling:<br />
Der<br />
DHL-Paket-Shop<br />
Seit über 80 Jahren Ihr kompetenter und<br />
zuverlässiger Partner und Dienstleister vor Ort<br />
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Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil!<br />
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Bei Rita Schomäcker von Schreibwaren<br />
zum Stickling können jetzt auch<br />
DHL-Pakete aufgegeben werden.<br />
Im Avenwedder Schreibwaren-<br />
Geschäft zum Stickling können die<br />
Kunden jetzt auch Pakete aufgeben.<br />
Der neue DHL-Paket-Shop<br />
macht’s möglich. Inhaberin Rita<br />
Schomäcker und ihr Team nehmen<br />
an der Avenwedder Straße 72 bereits<br />
gewogene Päckchen, Pakete<br />
und Retouren an, um sie auf den<br />
Weg zu schicken. Natürlich gehört<br />
zum Angebot auch der Verkauf<br />
von Porto für diese Sendungen des<br />
Dienstleis ters DHL. „Aber die klassische<br />
Briefmarke bekommen Sie<br />
bei uns natürlich auch“, so Rita<br />
Schomäcker.<br />
Die Annahmezeiten sind identisch<br />
mit den Öffnungszeiten des<br />
Schreibwarengeschäfts und reichen<br />
montags bis freitags von 8.00<br />
bis 12.30 Uhr sowie von 14.30 bis<br />
18.00 Uhr. Samstags können die<br />
Pakete von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />
aufgegeben werden.<br />
16 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
A V E N W E D D E<br />
Aus<br />
kraus …<br />
…wird<br />
glatt<br />
Lange, glatte, seidige Haare – ein<br />
Traum all jener, deren Lockenpracht<br />
von Natur aus kraus und wuschelig<br />
ist. „Aber das muss eben kein Traum<br />
bleiben“, weiß Friseurin Bir git Dreisilker.<br />
„Kerasilk Keratin Treatment“<br />
heißt die „Wunderwaffe“ gegen<br />
krauses Haar. Die neuartige Behandlung<br />
der Firma Goldwell, die sie seit<br />
kurzem in ihrem Avenwedder Studio<br />
„Haar Drei“ anbie tet, glättet das<br />
Haar mit einer schonenden Keratin-<br />
Kur „und die hält bis zu fünf Monate<br />
lang“, waren Birgit Dreisilker<br />
und ihr Team nach der Schulung und<br />
ersten Erfahrungen im Salon selbst<br />
überrascht. Kunden, die sich glattes,<br />
seidiges Haar wünschen, berät sie<br />
im Studio „Haar Drei“ natürlich<br />
gern.<br />
Schäfer Tapeten GmbH<br />
Karl-Benz-Straße 2 (Nähe Bhf. Avenwedde)<br />
33334 Gutersloh<br />
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Wie schreibe<br />
ich eine SMS?<br />
Firmlinge erklären Senioren<br />
ihr Handy<br />
Die Caritas St. Friedrich/St. Marien<br />
bietet den neuen Firmlingen ein Projekt<br />
an, in dem die als Lehrer fungie -<br />
ren, und Senioren ihr eigenes Handy<br />
oder Smartphone näherbringen.<br />
Da sich viele Jugendliche für dieses<br />
Projekt interessieren, sucht die Cari -<br />
tas noch mehr Senioren, die sich auf<br />
diesem Wege Neues über Ihr Mobiltelefon<br />
beibringen lassen wollen.<br />
Wie schreibe ich eine SMS? Wie<br />
speichere ich Nummern ein? Das<br />
sind nur der zwei der Fragen, die<br />
die Firmlinge den Handynutzern<br />
erklären.<br />
Das Projekt wird im Pfarrheim St.<br />
Friedrich stattfinden. Geplant sind<br />
insgesamt drei Übungseinheiten.<br />
Beginnen soll dieses Projekt im November,<br />
genaue Termine werden<br />
noch bekanntgegeben.<br />
Anmeldungen bei Maria Tobergte,<br />
Tel. 0 52 09 / 48 31.<br />
Neuer<br />
Caritas-Treff in<br />
Friedrichsdorf<br />
Immer am ersten Mittwoch<br />
im Monat<br />
Ave – zu Deutsch „sei gegrüßt" –<br />
ist der Name eines neuen Treffs der<br />
Caritas St. Friedrich / St. Marien.<br />
Immer am ersten Mittwoch im Mo -<br />
nat treffen sich nette Menschen aller<br />
Altersklassen um 15.00 Uhr im kath.<br />
Pfarrheim, um gemeinsam ein paar<br />
Stunden Zeit miteinander zu verbringen,<br />
neue Bekanntschaften zu<br />
schließen und etwas zusammen zu<br />
unternehmen.<br />
Nach einem spannenden Vortrag<br />
von Hauptkommissar Heinrich Grutzler<br />
im September zum Thema „Enkeltrick,<br />
Kaffeefahrt und Co.“ und<br />
einem gemütlichen Nachmittag mit<br />
Zwiebelkuchen und Federweißem<br />
im Oktober, steht nun am 6. November<br />
ein Spielenachmittag mit<br />
alten und neuen Gesellschaftsspielen<br />
auf dem Programm.<br />
Alle netten Menschen sind dazu<br />
herzlich eingeladen.<br />
Wies’n Rock erst wieder 2015<br />
Die Tipper Kult-Veranstaltung nimmt ein Sabbatjahr<br />
Pause: Das Wies’n Rock-Festival nimmt sich eine Auszeit und geht erst 2015<br />
wieder an den Start.<br />
Foto: Henrik Martinschledde<br />
Nach 6.200 ausgeschenkten Tassen<br />
Gratis-Kaffee in den vergangenen<br />
16 Jahren haben die Organisatoren<br />
des Friedrichsdorfer Wies’n Rock-<br />
Festivals selbigen erst mal auf. Im<br />
kommenden Jahr wird es hinter der<br />
evangelischen Kirche kein Open Air<br />
geben. Vielmehr müssen sich die<br />
Fans der Kult-Veranstaltung bis zum<br />
13. Juni 2015 gedulden.<br />
Wirklich „amtsmüde“ ist das große,<br />
engagierte Team um Chef-<br />
Organisat or Mario Stitz von der<br />
evangelischen Kirchenjugend allerdings<br />
nicht. Es nimmt sich quasi ein<br />
Sabbatjahr, um zurückzublicken und<br />
in die Zukunft zu schauen. Was ist<br />
gut gewesen? Was kann besser gemacht<br />
werden? Was kann noch hinzukommen?<br />
Diese und andere Fragen<br />
wollen sich die Ausrichter<br />
stellen, damit das Wies’n Rock 2015<br />
wieder zur größten Gartenparty<br />
Friedrichsdorfs wird. Nur eines steht<br />
jetzt schon fest: Am Charakter „Umsonst<br />
und draußen“ wird nicht gerüttelt.<br />
Jene Fragen will das Team aber nicht<br />
alleine untersuchen und deswegen<br />
sind alle Festival-Fans aufgerufen,<br />
auf www.wiesenrock.de an einer<br />
Umfrage teilzunehmen.<br />
Wer 2015 auf der Wies’n Rock-<br />
Bühne stehen will, kann sich jetzt<br />
schon bewerben, hat aber auch<br />
noch etwas Zeit. Die Frist läuft<br />
bis zum 30. Oktober kommenden<br />
Jahres.<br />
18 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
F R I E D R I C H S D O R F<br />
„RuckZuck“ steht die Küche<br />
Matthias Heitwerth modernisiert und installiert<br />
seit zehn Jahren alles rund um den Herd<br />
Zum Taubenschlag<br />
Vereinslokal<br />
Der Küchen-Experte: Matthias Heitwerth baut seit zehn Jahren Küchen auf<br />
oder erneuert sie.<br />
„RuckZuck“ – das ist seit zehn<br />
Jahren das berufliche Motto von<br />
Matthias Heitwerth und deswegen<br />
auch der Name seiner Firma für Küchenmodernisierungen<br />
am Kleiberweg<br />
16 in Friedrichsdorf. 2003<br />
wagte der gelernte Möbeltischler<br />
den Sprung in die Selbstständigkeit<br />
und hat sich seitdem in der Region<br />
einen Namen gemacht, wenn es<br />
darum geht, aus Altem schnell, zuverlässig<br />
und mit handwerklich<br />
hoher Qualität Neues zu machen.<br />
„Schließlich ist die Küche das gemütliche<br />
Zentrum des Hauses. Da<br />
möchte sich doch jeder drin wohlfühlen“,<br />
geht der 49-Jährige bei<br />
seiner Arbeit voll auf die Wünsche<br />
der Kunden ein und steht ihnen mit<br />
seiner großen Erfahrung zur Seite.<br />
Sein Angebotsspektrum reicht vom<br />
Austausch der Küchenfronten und<br />
Arbeitsplatten über den Einbau<br />
einer modernen Beleuchtung bis hin<br />
Küchenmodernisierung<br />
Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />
Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />
05209/980762 · www.heitwerth.de<br />
zum Wechsel der Elektrogeräte.<br />
„Will jemand die Arbeitshöhen in<br />
der Küche verändern oder seine<br />
Oberschränke bis zur Decke reichen<br />
lassen, ist das auch kein Problem“,<br />
schildert Heitwerth.<br />
Einen immer größeren Rahmen<br />
nimmt bei ihm auch die Installation<br />
komplett neuer Küchen ein. Hier arbeitet<br />
er mit renommierten Einrichtungshäusern<br />
in der Region zusammen.<br />
Gerade, wenn es kompliziert wird,<br />
ist Heitwerth in seinem Element:<br />
„Bei alten Häusern sind die Wände<br />
ja nicht wirklich gerade und man<br />
muss schon Fantasie und Können an<br />
den Tag legen, damit es nachher<br />
perfekt aussieht.“<br />
Der Umgang mit Holz ist aber nicht<br />
das einzige Faible des 49-Jährigen.<br />
Seine andere Passion ist die (Feuerwehr-)Musik.<br />
Heitwerth ist nicht nur<br />
seit Jahren Ausbilder und Geschäftsführer<br />
im Spielmannszug des Löschzuges<br />
Avenwedde, sondern bringt<br />
als „DJ Karlsson“ Stimmung auf<br />
jede Party.<br />
Also, wenn es in der Küche „Ruck-<br />
Zuck“ gehen soll, nicht verzagen,<br />
Matthias Heitwerth unter 0 52 09 /<br />
98 07 62 fragen.<br />
»Die gute Adresse<br />
für leckere Steaks,<br />
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Brackweder Straße 14<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 05209/21 24<br />
www.zum-taubenschlag.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013<br />
Vereinslokal des TuS Friedrichsdorf<br />
| 19
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Viele Füchschen, kaum Füchse<br />
TuS Friedrichsdorf schickt 127 Kids, aber nur 45 Erwachsene auf die Volkslaufstrecken<br />
20 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Der Füchschenlauf des TuS Friedrichsdorf<br />
ist auch bei seiner dritten<br />
Auflage am Einheitsfeiertag seinem<br />
Ursprung als Event für Kinder quasi<br />
treu geblieben. Auch wenn seit dem<br />
Vorjahr längere Strecken für Erwach -<br />
sene im Programm sind, stellten die<br />
127 Bambinis und Grundschulkids<br />
das gros der 172 Starter. Der erstmals<br />
angebotene Lauf über zehn<br />
Kilometer zählte am Ende gerade<br />
einmal neun Finisher.<br />
Wirklich enttäuscht zeigte sich Chef-<br />
Organisator Thorsten Bunte deswegen<br />
aber nicht: „Unser Hauptaugenmerk<br />
gilt nach wie vor den<br />
Kinderläufen und die Kleinen hatten<br />
ihren Spaß. Das ist das Wichtigste.“<br />
Ein wenig schade ist die geringe<br />
Resonanz allerdings doch, denn die<br />
2,5-Kilometer-Runde durchs malerische<br />
Friedrichsdorfer Umland hatte<br />
nicht nur ihren eigenen Reiz, sondern<br />
war von den 30 Helfern auch<br />
gut ausgeschildert. „Ein bisschen<br />
weh getan hat uns sicherlich der<br />
Verler City-Lauf am Vorabend“,<br />
schätzte Bunte, dass ohne die Kollision<br />
mehr als 24 Läufer den<br />
„Fünfer“ und mehr als 12 Jugendliche<br />
die 2,5-km-Runde absolviert<br />
hätten.
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Angesichts der Teilnehmerzahl wa -<br />
ren auch die Siegerzeiten für hiesige<br />
Verhältnisse eher bescheiden. Über<br />
zehn Kilometer gewannen Klaus<br />
Matthee (45) vom Gütersloher TV in<br />
42:14 Minuten und die Bielefelderin<br />
Anja Lakämper (42) in 53:50 Minuten.<br />
Beim Fünf-Kilometer-Lauf<br />
hat ten Till Jonas Hübner (18), ein<br />
Leichtathlet aus Gütersloh, in 18:20<br />
Minuten und Stefanie Vergin (39)<br />
vom Gütersloher Post SV in 21:38<br />
Minuten die Nase vorn. Beim ebenfalls<br />
erstmals ins Programm aufgenommen<br />
2,5-Kilometer-Lauf für Jugendliche<br />
stiegen der Verler Realschüler<br />
Julius Schröder (14) und<br />
Anouk de Boer (11) vom Städtischen<br />
Gymasium ganz oben aufs Siegertreppchen.<br />
Sie bewältigten die Strecke<br />
in 10:48 bzw. 11:42 Minuten.<br />
Viel los für die<br />
Kleinen war<br />
auch nebenan<br />
in der Sporthalle<br />
„Alte Ziegelei“.<br />
Dort<br />
lockte der „2.<br />
Tip per Sportgipfel“<br />
mit<br />
zahlreichen<br />
Mitmachangeboten.<br />
Anmeldetage für<br />
das Kita-Jahr<br />
2013/2014<br />
Interessierte Eltern haben die Möglichkeit,<br />
sich die Kindertagesstätte<br />
St. Friedrich, Adlerweg 20, anzuschauen.<br />
Folgende Termine stehen<br />
zur Auswahl: Donnerstag, 14. November,<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr,<br />
und Dienstag, 3. Dezember, von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr. Um eine telefonische<br />
Anmeldung für die Termine<br />
wird unter Tel. 0 52 09 / 23 27 gebeten.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 21
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Gute Bilanz der TuS-Turnerinnen trotz<br />
dreimonatiger Sporthallensperrung<br />
Medaillen beim ersten Bezirksliga-Wettkampf<br />
Anfang Oktober belegten die Kunstturn-Mannschaften<br />
des TuS Friedrichsdorf<br />
beim Bezirksliga-Auftakt<br />
in Wiedenbrück in den Wettkampfklassen<br />
AK7, KM3 und KM4 einen<br />
zweiten, vierten, fünften und sechs -<br />
ten Platz. Damit können die Mädchen<br />
sehr zufrieden sein, denn seit<br />
dem 21. Juni war ihre Trainingsstätte,<br />
die Sporthalle „Alte Ziegelei“<br />
in Friedrichsdorf gesperrt, es<br />
folgten lange Sommerferien. Erst<br />
seit dem 17. September konnten<br />
Turnerinnen wieder regelmäßig trainieren.<br />
Besonders erfolgreich in<br />
Wiedenbrück waren die Turnerinnen<br />
der KM4 um Trainerin Tanja<br />
Pikarski, sie errangen Silber und<br />
wollen diese Position beim finalen<br />
Ligawettkampf am 16. November<br />
in Rheda mit sauberen Leistungen<br />
festigen.<br />
Erfolgreiches Trio: Marleen Knoop, Jessica Langel und Jana Laske (v.l.) sind<br />
auf Medaillenkurs.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 15. November!<br />
22 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Anzeige<br />
Glänzende<br />
Aussichten<br />
Verstärkung für<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. Michaela Neumann<br />
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Dr. Michaela Neumann<br />
und Isabel Wittenbrink.<br />
Foto: Florian Sandmann<br />
Seit fast vier Jahren ist die Zahnarztpraxis<br />
Dr. Michaela Neumann im<br />
Friedrichsdorfer Gesundheitszentrum<br />
erfolgreich etabliert.<br />
Neben standardisierten Zahnarztleis<br />
tungen zeichnet sich die Praxis<br />
vor allem durch den Einsatz modernster<br />
Techniken aus.<br />
Digitales strahlenminimiertes Röntgen,<br />
intraorale Kameras sowie minimalinvasive<br />
Techniken sorgen bei<br />
den Patienten für Vertrauen und<br />
eine weitgehend schmerzfreie Behandlung,<br />
immer unter dem Aspekt<br />
einer ganzheitlich zahnmedizinischen<br />
Versorgung.<br />
Dabei steht die Erhaltung der eige -<br />
nen Zähne – und das ein Leben lang<br />
– im Mittelpunkt der Praxisphilosophie.<br />
Es können nahezu alle zahnärztlichen<br />
Leistungen aus einer<br />
Hand angeboten werden.<br />
Die Behandlungsmaßnahmen wer -<br />
den in der Praxis individuell auf<br />
jeden Patienten abgestimmt: angefangen<br />
von modernen Füllungskonzepten,<br />
über chirurgische Leistun -<br />
gen und elektrometrische Längenmessungen<br />
bei maschineller Wurzelkanalbehandlung,<br />
bis ihn zur Therapie<br />
von Funktionsstörungen des<br />
gesam ten Kauorgans.<br />
Die gezielte Vorsorge (Prophylaxe)<br />
ist dabei ein wesentlicher Baustein<br />
des Behandlungskonzeptes – und<br />
eine lohnende Investition.<br />
Schon im Kindesalter spielt diese<br />
vorbeugende Maßnahme eine<br />
eben so wichtige Rolle zur lebenslangen<br />
Gesunderhaltung der Zähne<br />
wie bei Erwachsenen.<br />
Da unsere Praxis in Friedrichsdorf<br />
von den Patienten/innen hervorragend<br />
angenommen wird, haben wir<br />
seit Mai 2013 mit Frau Isabel Wittenbrink<br />
als Assistenzzahnärztin<br />
Verstärkung erhalten.<br />
Nach erfolgreich abgeschlossenem<br />
Studium an der RWTH Aachen Ende<br />
2012 und Forschung im Bereich<br />
„keramische Implantatmaterialien“<br />
Gesundheitszentrum<br />
Marktstraße 1<br />
Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
Tel. 05209 / 9 16 68 88<br />
bis April 2013 sollte es (für die gebürtige<br />
Verlerin) zurück in die Heimat<br />
gehen. Hier arbeitet sie parallel<br />
zu dem Praxisalltag an ihrer<br />
Doktorarbeit zum erforschten Bereich.<br />
Isabel Wittenbrink freut sich sehr<br />
darauf, sie in unserer Praxis persönlich<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Unser Praxisteam besteht somit aus<br />
zwei engagierten Behandlerinnen<br />
und sieben motivierten Prophylaxeund<br />
Stuhlassistenzen, welche stetig<br />
bemüht sind den Service für sie zu<br />
verbessern. Wir freuen uns nicht zuletzt<br />
darauf, durch den Zuwachs<br />
auch kürzere Wartezeiten auf Termine<br />
und längere Öffnungszeiten<br />
anbieten zu können.<br />
Marktstraße 1 · 33335 Gütersloh-Friedrichsdorf · Telefon 0 52 09 / 91 66 888<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 23
S P E X A R D<br />
Ferienlager der<br />
Spexarder Jungschützen<br />
und Messdiener<br />
in Nienstedt<br />
Anmeldungen bis zum 20. Dezember<br />
Die Spexarder Jungschützen St. Hubertus<br />
und Messdiener aus St. Bru -<br />
der Konrad fahren vom 5. bis 16. Juli<br />
2014 wieder ins Ferienlager. Dieses<br />
Mal ist das mitten im niedersächsischen<br />
Bergland gelegene Schullandheim<br />
in Nienstedt das Ziel. Neben<br />
dem abwechslungsreichen Programm<br />
wird es außer dem einen Tagesausflug<br />
geben. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 290 Euro pro Kind und<br />
für jedes weitere Geschwisterkind<br />
260 Euro. Über die Stadt kann außerdem<br />
ein Zuschuss beantragt wer -<br />
den. Das Ferienlager ist für Kinder<br />
und Jugendliche zwischen 9 und 15<br />
Jahren gedacht. Die Voranmeldun -<br />
gen werden bis zum 20. Dezember<br />
im Pfarrbüro Bru der Konrad Spexard<br />
(Bonifatiusstr. 6) entgegengenom -<br />
men. Infos bei Rene Stüker unter<br />
R.Stueker@gmx.net oder unter Tel.<br />
01 51 / 14 99 51 72.<br />
Spexarder Drogerie<br />
Kosmetik · Foto · Gesundheit<br />
med. Fußpflege<br />
Verler Str. 293 · Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 4 81 84<br />
Bunter Mix in Spexard<br />
Konzert und Flohmarkt am Einheitsfeiertag<br />
Andrang: Der Flohmarkt vor dem Bauernhaus erreichte mit 600 Metern Verkaufsfläche<br />
ein Rekordergebnis.<br />
Die Mischung hat am Tag der Deutschen<br />
Einheit in Spexard gepasst.<br />
Der Festplatz rund um das historische<br />
Bauernhaus hatte seine Anziehungskraft<br />
mit dem Flohmarkt gefunden<br />
und auf der Deele erwärmte<br />
„WohnzimmerSoul“ die Besucher<br />
mit toller Musik.<br />
„Das erlebe ich in Gütersloh nicht“,<br />
war Gitarrist Marc C. Tecklenborg<br />
als bekennender Wiedenbrücker<br />
überrascht, als das Publikum um<br />
kurz nach elf Uhr mitsang. „Wir sind<br />
hier auch in Spexard“, antworteten<br />
die ersten Gäste, die zu Konzertbeginn<br />
für volle Stuhle gesorgt hatten.<br />
Der Arbeitskreis Musik des Spexarder<br />
Heimatvereins hatte wieder<br />
einmal eine tolle Atmosphäre in das<br />
Fachwerkhaus gebracht. Bei Sesseln<br />
und Teppichen war die „gute Stu -<br />
be“ der richtige Ort für alle Musikrichtun<br />
gen. Die Klassiker aus der<br />
Flower-Power-Zeit fehlten eben so<br />
wenig wie die aktuellen Hits aus den<br />
Charts. Die drei Musiker verstanden<br />
es, mit einfachen Mitteln gute Musik<br />
an die Zuhörer zu bringen. „Wir spie -<br />
len die Musik, die jeder in seinem<br />
Wohnzimmer hört“, erklärte Tecklenborg,<br />
der mit Bernd Dombowski<br />
(Verl) und René Amtenbrink aus Gütersloh<br />
aufspielte. Das Trio fühlte<br />
sich in Spexard an seine Anfänge vor<br />
fünf Jah ren in der legendären „Heuwaage“<br />
erinnert. Bis zum frühen<br />
Nachmittag war die Deele gut be-<br />
sucht und bei einem kühlen Bier<br />
oder eine deftigen Suppe konnte<br />
sich gestärkt werden. Die, von vielen<br />
Helfern unterstützten, Organisato<br />
ren um Kirstin Helfberend, Maria<br />
Kötter, Konrad Geisenhanslüke,<br />
Christian Janzen, Hans-Georg Stammkötter<br />
und Uli Werner zogen ein positives<br />
Fazit. Der Flohmarkt hat sich<br />
zu einem echten Magnet für private<br />
Trödler entwickelt. Die Verkaufsfläche<br />
erreichte mit 600 Metern ein<br />
neues Rekordergebnis und die<br />
Trödler waren lecker zufrieden.<br />
Die Musiker Bernd Dombowski, René<br />
Amtenbrink und Marc Tecklenborg<br />
(v.l.) spielten im Spexarder Bauernhaus<br />
auf. Fotos: Markus Schumacher<br />
05241 / 70 89 30<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
@zumStickling-druck.de<br />
24 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Anzeige<br />
Auch junge<br />
Patienten in<br />
guten Händen<br />
Chiropraktiker Dierk Chudasch:<br />
„Frühe Behandlung kann helfen,<br />
Spätfolgen zu vermeiden.“<br />
Mit dem berühmten „steifen Nack -<br />
en“ und Schmerzen im Rücken kennt<br />
sich der Spexarder Chiropraktiker<br />
Dierk Chudasch aus. „Häufig sind<br />
Blockaden im Wirbelsystem die Ursache“,<br />
weiß er aus seiner alltäglichen<br />
Praxis und erklärt: „Sind jene<br />
Wirbel erst mal reponiert, sprich<br />
wieder in die entsprechende Lage gebracht,<br />
verschwinden die Beschwer -<br />
den recht schnell.“<br />
Zumeist hilft er in seiner Praxis an der<br />
Bonifatiusstraße 11 Erwachsenen, die<br />
sich die Leiden durch fortwährende<br />
Fehlhaltung – oft im Beruf – zugezogen<br />
haben. „Langes Arbeiten am<br />
PC ist das beste Beispiel“, so der 49-<br />
Jährige.<br />
Aber auch Kinder und Jugendliche<br />
können betroffen sein. Unfälle bei<br />
Sport und Spiel sind die eine Seite.<br />
Haltungsschäden durch eine veraltete<br />
Möblierung in Schulen die andere:<br />
„Die Kinder werden statistisch gesehen<br />
für ihr Alter immer größer und<br />
da sind zehn Jahre alte Stühle dann<br />
häufig zu klein, was zu einer gekrümmten<br />
Sitzhaltung im Schulalltag<br />
führt.“ Selbst bei der Geburt kann es<br />
schon zu Fehlstellungen der Wirbelsäule<br />
kommen.<br />
Nachwuchsarbeit: Auch Kinder behandelt Dierk Chudasch, wenn<br />
nach Spiel- und Sportunfällen die Wirbel betroffen sind.<br />
Foto: Henrik Martinschledde<br />
Die Youngster haben gegenüber den<br />
älteren Semestern aber einen Vorteil:<br />
„Das menschliche Skelett ist erst mit<br />
ungefähr 23 Jahren ausgeknöchert.<br />
Je weicher das Knorpelgewebe noch<br />
ist, desto leichter und schonender<br />
lassen sich Fehlstellungen beheben<br />
und Spätfolgen vermeiden“, rät Dierk<br />
Chudasch Eltern, bei ihren Kindern<br />
auf erste Anzeichen zu achten. Die<br />
reichen von ungleichmäßig abgelaufenen<br />
Schuhsohlen bis hin zu Kauund<br />
Schluckbeschwerden, wenn<br />
Halswirbel betroffen sind. Natürlich<br />
muss die letztendliche Diagnose<br />
dabei ein Arzt oder Orthopäde<br />
stellen, aber steht die erst einmal fest,<br />
kann der erfahrene Chiropraktiker,<br />
der nach der fundierten Methode des<br />
Stockholmer Arztes Dr. Ackermann<br />
behandelt, effektiv helfen.<br />
Da Chudasch von seiner Ausbildung<br />
her auch Masseur und medizinischer<br />
Bademeister ist, bietet er in seiner<br />
Praxis auch Massagen, Lymphdrainagen,<br />
Bandagierungen und Fußpflege<br />
nach medizinischer Art an.<br />
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Da das Weihnachtsfest naht, offeriert<br />
Dierk Chudasch auch Gutscheine für<br />
seine Behandlungen an. Gerade eine<br />
wohltuende Massage ist zum Beispiel<br />
ein Geschenk, über das sich jeder<br />
freut.<br />
Dierk Chudasch<br />
Masseur / med. Bademeister<br />
Chiropractic<br />
Med. Massage<br />
Man. Lymphdrainage<br />
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01 52/01816323<br />
Mail: dierk.chudasch@web.de<br />
Termine nach Vereinbarung (auch mobil auf Anfrage)<br />
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Absprache<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 25
S P E X A R D<br />
Tolles Ergebnis für<br />
Spexarder Sportschützen<br />
Anja Kahlert gewinnt Damenwertung<br />
Die Sportschützin Anja Kahlert zeigte<br />
die beste Leistung der Damen-Mannschaft<br />
von Hubertus Spexard.<br />
Foto: Markus Schumacher<br />
Die Damen vom Sportschützenverein<br />
Hubertus Spexard sorgten bei der<br />
Meisterschaft des Bundes der Historischen<br />
Deutschen Schützenbruderschaften<br />
in Gymnich für gute Ergebnisse.<br />
Die Klasse 2 der Damenwertung<br />
gewannen Anja Kahlert, Karin<br />
Stüker und Andrea Drücker mit dem<br />
Gesamtergebnis von 824 Ringen vor<br />
der Mannschaft von St. Helena<br />
Xanten (816) und St. Franziskus<br />
Berendonk (785 Ringe). Den zwei -<br />
ten Platz in der Einzelwertung belegte<br />
mit 288 Ringen Anja Kahlert.<br />
Andrea Drücker wurde Neunte mit<br />
272 Ringen und Karin Stüker belegte<br />
mit 264 Ringen den 12. Platz.<br />
Den dritten Platz in der Damenklasse<br />
I belegte Nina Knoke mit 292<br />
Ringen. Der Sieg ging an Nadine<br />
Roeben von St. Sebastian Pier (294<br />
Ringe). Den 23. Platz erkämpfte sich<br />
Christina Brüggemann. Das gute<br />
Gesamtergebnis der Ostwestfalen<br />
im Rheinland komplettierte Renate<br />
Westhoff mit dem dritten Platz in<br />
ihrer Altersklasse. Die mehrfache<br />
Siegerin dieses Wettbewerbes errang<br />
297 Ringe. „Das war ein tolles<br />
Ergebnis für unseren Verein“, bilanzierte<br />
Sportleiter Josef Thiesbrum -<br />
mel. Die Vorzeichen für gute Resultate<br />
standen aber zunächst<br />
schlecht, weil die siegreiche Mannschaft<br />
vor den Wettkämpfen im<br />
Stau stand und keine optimale Vorbereitung<br />
hatte.<br />
Nur im November:<br />
Lidschatten-<br />
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der Marke MALU WILZ<br />
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jetzt schon an Weihnachten denken!<br />
26 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Den Erntedank gefeiert<br />
Fest der Landwirte im Bauernhaus<br />
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40 Jahre<br />
Nähmaschinen<br />
Drei Aktionstage bei<br />
Firma Handwerk im November<br />
Seit 40 Jahren existiert die Firma<br />
Nähmaschinen Handwerk im Gütersloher<br />
Ortsteil Spexard. Angebo -<br />
ten werden Industrie- und Haushaltsnähmaschinen<br />
verschiedener<br />
Hersteller.<br />
Außerdem repariert das Unternehmen<br />
Nähmaschinen aller Art.<br />
Das Jubiläum wird an drei Aktionstagen<br />
vom 7. bis 9. November mit<br />
interessanten Produktvorführungen<br />
und Sonderangeboten gefeiert.<br />
Weitere Infos unter www.nhgt.de.<br />
Mechthild Stükerjürgen, Rita Beckebans, Reinhard Kreutzheide, Hermann Wullengerd,<br />
Werner Küster, Marita Küster und Martin Stükerhürgen (v.l.) präsentieren<br />
den Erntekranz im Spexarder Bauernhaus. Fotos: Markus Schumacher<br />
Das Erntedankfest der Spexarder hat<br />
seit über 60 Jahren einen festen<br />
Platz in der Ortsgemeinschaft. Jetzt<br />
feierten die Landwirte mit den Bürgern<br />
zum ersten Mal unter dem<br />
Dach der 2012 fusionierten Landwirtschaftlichen<br />
Ortsverbände von<br />
Avenwedde und Spexard und dem<br />
Landfrauenverband Spexard. Das historische<br />
Bauernhaus ist seit 1995<br />
der Ort, wo Dank für die Ernte gesagt<br />
und ein Kranz aufgehängt wird.<br />
„Das Getreide war gut und wir sind<br />
trotz örtlicher Hagelschäden zufrie -<br />
den. Die vollen Obstbäume sind mir<br />
besonders aufgefallen“, bilanzierte<br />
Hermann Wullengerd. Der Avenwed<br />
der ist der Vorsitzende des<br />
Ortsverbandes Avenwedde-Spexard.<br />
„Das Unwetter im Juli hat einige<br />
hart getroffen und Einbußen von bis<br />
zu 50 Prozent waren die Folge.“ Für<br />
den Landwirt und Rasenbauer aus<br />
Avenwedde ist es das erste gemeinsame<br />
Fest nach dem Zusammenschluss<br />
der beiden Ortsverbände, die<br />
es zusammen auf rund 100 Mitglieder<br />
bringen. In Spexard alleine<br />
ist die Zahl der Vollerwerbsbetriebe<br />
auf sechs zurückgegangen. Die Tradition<br />
des Erntefestes wurde trotz<br />
des Höfesterbens nie aufgegeben<br />
und soll fortgesetzt werden.<br />
„Das Fest im Spexarder Bauernhaus<br />
ist ein guter, gemeinsamer Auftakt“,<br />
freute sich Wullengerd, der in Avenwedde<br />
zuletzt vor mehreren Jahrzehnten<br />
ein Erntedankfest gefeiert<br />
hat. Der Erntedanktag begann am<br />
Samstagabend mit einer, von Vikar<br />
Markus Henke zelebrierten, heiligen<br />
Messe in der Bruder-Konrad-Kirche.<br />
Der Erntekranz wurde nach dem<br />
Segen in das historische Fachwerkhaus<br />
gebracht. In diesem Jahr hat -<br />
ten die Hofstellen Stükerjürgen,<br />
West hoff, Küster, Benning, Spexard-<br />
Künnepeter, Kreutzheide, Laakmann,<br />
Masjosthusmann und Meiertoberens<br />
die Ehre, den Kranz zu binden.<br />
Der Abend klang gemütlich aus. Die<br />
Spexarder Vereine und Institutionen<br />
motteten mit ihren Abordnungen den<br />
Maibaum ein. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
half beim Abbau unter der Leitung<br />
von Bernhard Jakobtorweihen.<br />
Der Landfrauenverband Spexard servier<br />
te das Essen und zu später Stunde<br />
kam noch die Bauersfrau Hedwig<br />
aus Verl-Sende, brachte Plattdeutsches<br />
in die gute Stube und sorgte<br />
für Stimmung unter den Gästen.<br />
Der<br />
Spexarder<br />
Maibaum<br />
wurde<br />
bis zum<br />
Mai<br />
eingemottet.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 27
G Ü T E R S L O H<br />
Ein kunterbuntes Kulturfest<br />
38. Auflage von „Gütersloh International“ lockt Tausende vor die Stadthalle<br />
„Gütersloh International“ – die<br />
Multi-Kulti-Perle unter den Innenstadtfesten<br />
der Dalkestadt – lockte<br />
28 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Ende September wieder Tausende<br />
Menschen vor die Stadthalle. Der<br />
quirlige Budenzauber hatte auch bei<br />
seiner 38. Auflage nichts von seinem<br />
Charme verloren.<br />
Das Flair und die familiäre Atmosphäre<br />
des kunterbunten Kulturfestes,<br />
vornehmlich getragen von den<br />
rund 40 ausländischen Vereinen in<br />
der Stadt, haben halt etwas Einmaliges.<br />
„Nirgendwo sonst gibt es so<br />
viele leckere Sachen aus so vielen<br />
verschiedenen Ländern an ein einem<br />
Ort“, hatten Peter und Alexandra<br />
Walter ihre kulinarische Entdekkungstour<br />
mit türkischen Köfte und<br />
spanischem San Miguel-Bier begonnen.<br />
Für das Triathleten-Ehepaar<br />
vom Gütersloher TV hatte „Gütersloh<br />
International“ einen ganz<br />
besonderen Reiz: „Jetzt, wo die<br />
Saison zu Ende ist, dürfen wir endlich<br />
mal wieder richtig zuschlagen“,<br />
lachten die zwei und hielten schon<br />
mal Ausschau nach ihrem nächsten<br />
Ziel.<br />
Währenddessen waren Fatih Tekin<br />
und Nedim Singil vom Türkisch-<br />
Deutschen Hilfs- und Kulturverein<br />
damit beschäftigt, für Nachschub an<br />
den leckeren Köfte zu sorgen. Die<br />
gegrillten Hackfleischbällchen gin -<br />
TOP C.AS.A<br />
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gen nämlich weg wie die sprichwörtlichen<br />
„warmen Semmeln“.<br />
„Olivenöl, Eier, Paniermehl und die<br />
Gewürze sind das Geheimnis“, schilderte<br />
Tekin sein Rezept. 50 Kilo der<br />
kleinen Leckereien hatten er und<br />
seine Mitstreiter am Vorabend extra<br />
für „Gütersloh International“ geformt.<br />
Diese Liebe zum Detail und<br />
die Mühe, die sich alle Beteiligten<br />
geben, ist auch einer der Punkte, der<br />
den Charme des Festes ausmacht.<br />
Dafür, das neben dem Gaumen auch<br />
die Augen nicht zu kurz kamen,<br />
sorgten die vielen Folklore-Tanzgruppen<br />
auf der ständig dicht umdrängen<br />
kleinen Bühne am Rande<br />
des Theodor-Heuss-Platzes. Neben<br />
vielen alten Bekannten, wie dem<br />
Assyrischen Mesopotamien-Verein<br />
G Ü T E R S L O H<br />
oder dem Aramäischen Volksverein,<br />
war dieses Mal auch wieder der<br />
Thailändische Kulturverein mit von<br />
der Partie und zeigte historische<br />
Tänze aus Südostasien. Der noch<br />
recht junge Club schickte zum<br />
zweiten Mal seine eigenen Tänzerinnen<br />
auf die Bühne, „davor<br />
mussten wir uns immer eine Gruppe<br />
aus Bielefeld ,ausleihen‘“, schmunzelte<br />
Ronald Gülle, der Vorsitzende<br />
des gerade einmal 20 Köpfe zählenden<br />
Vereins.<br />
Nach der Bühnenshow war für ihn<br />
und seine Truppe – genau wie für<br />
alle anderen – noch lange nicht<br />
Schluss, denn noch eines gehört seit<br />
38 Jahren zu „Gütersloh International“:<br />
Gefeiert wird bis weit in die<br />
Nacht.<br />
Das Fest als Spiegelbild<br />
Auch die 38. Auflage von „Gütersloh<br />
International“ war wieder<br />
ein Spiegelbild der vielfältigen Kulturen<br />
in der Stadt. Derzeit leben<br />
hier rund 9.400 Menschen mit ausländischem<br />
Pass. Das sind mehr als<br />
neun Prozent der Gesamtbevölkerung.<br />
Dabei sind die Angehörigen<br />
der britischen Streitkräfte genauso<br />
wenig mitgezählt, wie die eingebürgerten<br />
Migranten. Die größte<br />
Gruppe stellen nach wie vor die<br />
Türken mit rund 1.700 Menschen,<br />
gefolgt von Griechen (1.300) und<br />
Polen (1.000).<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 29
G Ü T E R S L O H<br />
Hand in Hand<br />
für schöne Haut<br />
Kosmetikerin Anja Konert<br />
verhilft ihren Kundinnen<br />
zu Strahlkraft und Dynamik<br />
im Teint<br />
Anzeige<br />
Beratung: Anja Konert legt mit ihren Kundinnen einen langfristigen<br />
Behandlungsplan fest.<br />
Die Haut ist nicht nur das größte<br />
Organ des Menschen, sondern auch<br />
eine Art Visitenkarte. Gesund und<br />
frisch besitzt sie eine sympathische<br />
Strahlkraft, wirkt attraktiv und lässt<br />
den Menschen dynamisch-aktiv aussehen.<br />
„Damit das möglichst lange so<br />
bleibt, muss sie aber auch gepflegt<br />
werden, denn Stress, Umwelteinflüsse<br />
oder schlicht die Zeit können<br />
den Alterungsprozess beschleunigen“,<br />
spricht Kosmetikerin Anja<br />
Konert aus ihrer beruflichen Praxis.<br />
Seit zwei Jahren unterhält sie an der<br />
Carl-Bertelsmann-Straße 41 das Gütersloher<br />
Kosmetik-Institut „Zeitlos“<br />
und verhilft mit professionellen Behandlungen<br />
ihren Kundinnen zu<br />
einer frischeren und schöneren Gesichtshaut.<br />
Fältchen gehen zurück<br />
oder verschwinden, die Haut wird<br />
besser durchblutet und bekommt<br />
wieder mehr Volumen – das sind nur<br />
ein paar Beispiele dafür, was sich auf<br />
kosmetischem Wege erreichen lässt.<br />
„Das Regenerationspotential der<br />
Haut ist enorm, es muss nur geweckt<br />
werden. Das ist ein längerfristiger<br />
Weg, den ich mit meinen Kundinnen<br />
gemeinsam gehe“, beginnt<br />
bei Anja Konert jede Behandlung<br />
erstmal mit einem intensiven Bera-<br />
30 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
tungsgespräch, in dem sie mit ihren<br />
Klientinnen die Ziele festlegt und individuelle<br />
Pflegepläne erstellt. Denn<br />
nur, wenn die Kundin zuhause bei<br />
der täglichen Körperpflege mithilft,<br />
kann die Behandlung Erfolg haben.<br />
Zumeist kommen Frauen ab 45<br />
Jahren zu ihr, deren Haut in der<br />
Mitte des Lebens natürlich schon viel<br />
erlebt hat. „Aber auch Seniorinnen<br />
in den 70ern, die wert auf ihr Äußeres<br />
legen, besuchen mich in<br />
meiner Praxis“, schildert sie.<br />
Als allererstes muss Anja Konert<br />
dabei häufig Geduld vermitteln,<br />
„denn der Erneuerungszyklus der<br />
Haut liegt alleine schon bei einem<br />
Monat.“ Um sichtbare und anhaltende<br />
Erfolge zu erzielen, sind deswegen<br />
auch zehn bis 20 Behandlung<br />
über einen Zeitraum von sechs<br />
Monaten bis zu einem Jahr nötig.<br />
„Diesen Weg gehe ich dann mit<br />
meinen Kundinnen Hand in Hand“,<br />
umschreibt sie ihre Philiosophie.<br />
G Ü T E R S L O H<br />
„Brücken bauen in den Beruf"<br />
Workshop für Frauen<br />
Eine erste Orientierung für Frauen,<br />
die wieder in das Berufsleben zurückkehren<br />
möchten, gibt es in dem<br />
dreistündigen Workshop „Brücken<br />
bauen in den Beruf“, der am<br />
Dienstag, 5. November, von 9.00 bis<br />
12.00 Uhr im Rathaus Gütersloh,<br />
Berliner Straße 70, stattfindet. Die<br />
Frauen bekommen nützliche Informationen<br />
zu Themen wie: Berufsrückkehr<br />
zielgerecht planen, Zeitmanagement,<br />
Kinderbetreuungsmöglichkeiten<br />
und Selbstanalyse.<br />
Darüber hinaus werden einige berufliche<br />
Weiterbildungsmöglichkei -<br />
ten aufgezeigt. Auch die Bewerbungsunterlagen<br />
der Teilnehmerin -<br />
nen ste hen auf dem Prüfstand,<br />
und jede Frau erhält die Gelegenheit,<br />
einen Einstieg in die individuelle<br />
Berufswegeplanung zu finden.<br />
Geleitet wird dieser Workshop von<br />
Elke Pauly, Diplompädagogin und<br />
Coach.<br />
Interessierte Frauen werden gebeten,<br />
sich bei der Gleichstellungsstelle<br />
der Stadt unter Tel. 0 52 41 /<br />
82 21 26 oder per E-Mail an gleichstellungsstelle@guetersloh.de<br />
anzumelden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
10 Euro inklusive einer Arbeitsmappe.<br />
Effektiv: Bei ihren Behandlungen<br />
setzt Anja Konert auf die neuesten<br />
biologischen Wirkstoffe.<br />
Die alte Weisheit „Wer schön sein<br />
will, muss leiden“, gilt bei Anja Konert<br />
zum Glück nicht, denn ihre<br />
Methoden sind gleichsam schonend<br />
und entspannend.<br />
Da sich Anja Konert für ihre Kundinnen<br />
sehr viel Zeit nimmt – eine<br />
Sitzung kann bis zu zwei Stunden<br />
dauern – bittet sie interessierte<br />
Frauen zunächst unter Tel. 0 52 41 /<br />
2 10 40 88 einen Termin zu vereinbaren.<br />
„Dann kann ich mir auch für<br />
Sie viel Zeit nehmen“, verspricht sie.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 31
G Ü T E R S L O H<br />
Akustischer Hochgenuss<br />
Die Spezialausgabe der GTownMusic Acoustic Session begeisterte das Publikum<br />
Überraschung aus Dresden und Weimar: Das Quintett „Friling“ begeisterte bei der Spezialausgabe der GTownMusic<br />
Acoustic Session im Gütersloher Brauhaus das Publikum.<br />
Fotos: Helga Schöning<br />
Es war ein ganz besonderer Abend<br />
Anfang Oktober im Gütersloher Brauhaus.<br />
Die Macher der GTown Music<br />
Acoustic Session hatten zu einer<br />
Spezialausgabe geladen und sind<br />
da für erstmals von der monatlichen<br />
Praxis der offenen Bühne abgewichen.<br />
Stattdessen gab es drei hochklassige<br />
Acts in einem, über dreistündigen<br />
Konzert zu hören.<br />
Brazil Voyage um Gabriela Koch<br />
brachten direkt zu Beginn für eine<br />
Stunde „Hochkultur“ in den Saal.<br />
Gemeinsam mit João Luis Noguíera<br />
an der Gitarre und André de Cayres<br />
am Kontrabass verführte die Sängerin<br />
mit südamerikanischen Sam -<br />
ba- und Bossaklängen das Publikum.<br />
Von vielen sehnsüchtig erwartet,<br />
stieg nach kurzem Umbau mit<br />
Mickey Meinert der wohl bekannteste<br />
Künstler des Abends auf die<br />
Bühne. Nicht nur als Bestandteil der<br />
Gütersloher „smALL Stars“, sondern<br />
auch durch seine lange und vielfältige<br />
Karriere als Solo- und Tour-Musiker<br />
namhafter Größen erspielte er<br />
sich einen guten Namen in der<br />
Szene und beim Publikum. Für die<br />
Acoustic Session hatte er neben fünf<br />
Heimspiel: Mickey Meinert hatte je -<br />
de Menge Singer/Songwriter-Sounds<br />
im Gepäck.<br />
Gitarren ein großes Spektrum eigenen<br />
Songs im Gepäck. Und auch<br />
einige bekannte Lieder hatte er im<br />
Programm, deren Interpretationen<br />
das Publikum mit viel begeistertem<br />
Applaus bedachte.<br />
Die größte Überraschung des<br />
Abends und somit ein grandioses Finale<br />
lieferte das Quintett „Friling“<br />
aus Dresden und Weimar. Überaus<br />
authentisch und spielfreudig brach -<br />
ten sie den Gipsy-Swing der zwanziger<br />
Jahre, gepaart mit der Verspieltheit<br />
des amerikanischen Fin -<br />
gerstyle, in den Brauhaus-Saal. Star -<br />
ker, mehrstimmiger Gesang, tolle Instrumentalsätze<br />
aus Geige, Posau -<br />
ne, Gitarre und Kontrabass, sowie<br />
eine exquisite Songauswahl bewegten<br />
das Publikum zu frenetischem<br />
Beifall und viel Zwischenapplaus.<br />
Die bereits 43. GTownMusic<br />
Acoustic Session in Gütersloh hatte<br />
somit für jeden der gut 200 Besucher<br />
etwas zu bieten. Ein besonderer<br />
Abend, der vielen noch lange<br />
in Erinnerung bleiben wird.<br />
05241 / 70 89 30<br />
32 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
„Preis der Besten“ in Gold für<br />
Kleinemas Fleischwaren aus Verl<br />
Siegerehrung auf der anuga in Köln<br />
G Ü T E R S L O H<br />
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Der<br />
Energiespartipp<br />
Das Testzentrum Lebensmittel der<br />
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft<br />
(DLG) hat jetzt die Kleinemas<br />
Fleischwaren GmbH & Co. KG aus<br />
Verl mit dem „Preis der Besten“ in<br />
Gold ausgezeichnet. Dieses Qualitäts-Zertifikat<br />
steht für eine langjährige,<br />
nachhaltige Qualitätsproduktion.<br />
Die Preisverleihung fand auf<br />
der anuga, der weltweit größten<br />
Ernährungsmesse, in Köln statt.<br />
DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim<br />
Stiebing übergab die Urkunde und<br />
gratulierte mit den Worten: „Vertrauen<br />
entsteht, wenn das Besondere<br />
immer wieder neu bestätigt<br />
wird: Sie stellen sich seit Jahren mit<br />
Ihren Produkten erfolgreich dem Experten-Urteil<br />
der DLG. Dadurch erhalten<br />
Ihre attestierten Qualitätsaussagen<br />
einen besonderen Stellenwert,<br />
den der ‚Preis der Besten‘<br />
honoriert.“<br />
Preisträger, die den „Preis der Besten“<br />
erhalten, können über viele<br />
Jahre hinweg auf positive Testergebnisse<br />
bei den Internationalen DLG-<br />
Qualitätsprüfungen für Schinken<br />
und Wurst verweisen. Der „Preis der<br />
Besten“ wurde dieses Jahr an 344<br />
Unternehmen der Fleischbranche<br />
vergeben.<br />
Kalte Füße? Dann denken Sie doch mal<br />
über eine Dämmung der Kellerdecke<br />
nach.<br />
Die Kellerdeckendämmung ist eine einfache<br />
und dabei effektive Methode Ihre<br />
Heizkosten zu senken. Sie verhindert,<br />
dass die Wärme aus den Wohnräumen<br />
in den nicht beheizten Keller abzieht.<br />
Bei unbeheizten Kellerräumen eignet<br />
sich zum Beispiel eine einfache Deckendämmung<br />
zwischen Keller und Wohnraum,<br />
dagegen sollte bei beheizten Kellerräumen<br />
mit einer Bodendämmung<br />
und einer Kellerwanddämmung gearbeitet<br />
werden. Aber Achtung: Bei der<br />
Dämmung der Kellerdecke sollten Sie<br />
darauf achten, dass nach der Dämmung<br />
noch eine ausreichende Raumhöhe vorhanden<br />
ist, damit auch größere Menschen<br />
noch in den Kellerräumen aufrecht<br />
stehen können<br />
Wie hoch das Energieeinsparpotenzial<br />
bei einer Dämmung der Kellerdecke bei<br />
Ihnen ist, erläutern Ihnen gerne die<br />
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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 33
G Ü T E R S L O H<br />
35 Jahre deutsch-englische Freundschaft<br />
Gütersloh und Broxtowe feiern Städtepartnerschafts-Jubiläum<br />
Weg der Partnerstädte: Stan Heptinstall und Maria Unger enthüllen gemeinsam<br />
die Bronzeplatte vor dem Rathaus.<br />
34 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
So fern und doch so nah: 920 Kilometer<br />
ist Gütersloh von seiner englischen<br />
Partnerstadt Broxtowe entfernt.<br />
Doch die Feierstunde zum<br />
Partnerschafts-Jubiläum im Rathaus<br />
verdeutlichte einmal mehr, wie eng<br />
verbunden die beiden seit nunmehr<br />
35 Jahren befreundeten Städte sind.<br />
Das bekräftigten Bürgermeisterin<br />
Maria Unger und Stan Heptinstall,<br />
stellvertretender Bürgermeister des<br />
Verwaltungsbezirks Broxtowe, bei<br />
der erneuten Unterzeichnung der<br />
Partnerschafts-Urkunde.<br />
Vor der offiziellen Jubiläumsfeier im<br />
Ratssaal lüfteten die beiden Stadtoberhäupter<br />
Unger und Heptinstall<br />
eine Bronzeplatte vor dem Rathaus:<br />
Der so genannte „Weg der Partnerstädte“,<br />
der im vergangenen Jahr<br />
zum 35-jährigen Jubiläum mit der<br />
Partnerstadt Chateauroux angelegt<br />
wurde, ist nun mit der Platte der<br />
Partnerstadt Broxtowe weitergeführt<br />
worden. „Hollywood hat<br />
seinen ‚Walk of Fame’, unsere<br />
Sterne sind die der Städte und Gemeinden<br />
in Europa, mit denen wir<br />
verbunden sind“, verdeutlichte Bürgermeisterin<br />
Maria Unger die symbolische<br />
Bedeutung der Bronzeplatte.<br />
Dass die Städtepartnerschaft zwischen<br />
Gütersloh und Broxtowe gelebt<br />
wird, zeigen die vielen Begegnungen:<br />
Neben zahlreichen Besu -<br />
chen und gemeinsamen Erlebnissen<br />
findet auch reger Austausch in<br />
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statt. Die DJK Avenwedde ist<br />
ein vorbildliches Beispiel für die<br />
sportliche Verbindung mit Broxtowe,<br />
der deutsch-britische Club<br />
Gütersloh steht im regelmäßigen<br />
Kontakt zu der Partnerstadt und<br />
Schülergruppen aus Gütersloh und<br />
Broxtowe besuchen sich regelmäßig<br />
gegenseitig.<br />
Damit die Städtepartnerschaft weiterhin<br />
so viele Früchte trägt, bekräftigten<br />
die Bürgermeister erneut ihre<br />
freundschaftliche Beziehung: „Auch<br />
in Zukunft wollen wir uns dafür einsetzen,<br />
dass die Partnerschaft durch<br />
regelmäßige Begegnungen, durch<br />
gemeinsame Veranstaltungen und<br />
das gegenseitige Interesse füreinander<br />
so lebendig bleibt wie heute“,<br />
unter diesen Satz setzten Maria<br />
Unger und Stan Heptinstall mit<br />
voller Überzeugung ihre Unterschriften.<br />
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Planspiel Börse: Ramona Schacht<br />
von der Sparkasse Gütersloh nimmt<br />
noch bis zum 6. November Anmeldungen<br />
entgegen.<br />
Am 1. Oktober 2013 fiel der Startschuss<br />
für europaweit über 150.000<br />
Schüler und Studenten. Auch in der<br />
31. Spielrunde des Planspiels Börse<br />
gilt es wieder in zehn Wochen das<br />
virtuelle Kapital durch den gezielten<br />
Kauf und Verkauf von Wertpapieren<br />
zu steigern. Auf diese Weise vermitteln<br />
die Sparkassen Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen auf spielerische<br />
Art und Weise, wie die Wirtschaft<br />
und vor allem das Wirtschaf -<br />
ten funktioniert. Auch die Sparkasse<br />
Gütersloh ist seit vielen Jahren mit<br />
von der Partie und betreut Schülerteams<br />
aus der Region.<br />
Wegen seiner Praxisnähe wird das<br />
Planspiel Börse von vielen Lehrern<br />
und Schulen gern im Unterricht eingesetzt.<br />
Die bundesweit besten Schülerteams<br />
gewinnen Siegerreisen und<br />
einen Aktionstag für die ganze<br />
Schu le. Zudem lobt die Sparkasse<br />
Gütersloh wieder Geld- und Sachpreise<br />
im Gesamtwert von 600,00<br />
Euro auf lokaler Ebene aus. Die Teilnahme<br />
am Planspiel Börse ist kos -<br />
tenlos. Start war der 1. Oktober.<br />
Eine Anmeldung ist noch bis zur<br />
Spielmitte am 6. November möglich.<br />
Infos bei Ramona Schacht unter<br />
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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 35
G Ü T E R S L O H<br />
36 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
G Ü T E R S L O H<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 37
G Ü T E R S L O H<br />
Zwei Sängerinnen und ein Sänger sind die<br />
NEUEN STIMMEN 2013<br />
15. Internationaler Gesangswettbewerb der Bertelsmann Stiftung entschieden<br />
Die 28-jährige Sopranistin Nicole Car<br />
(Australien), die 25-jährige Sopranis -<br />
tin Nadine Sierra (USA) und der<br />
ebenfalls 25-jährige Tenor Myong-<br />
Hyun Lee (Südkorea) haben den 15.<br />
Internationalen Gesangswettbewerb<br />
NEUE STIMMEN 2013 der Bertelsmann<br />
Stiftung gewonnen.<br />
Damit gibt es bei den Damen zwei<br />
erste Preisträgerinnen, bei den<br />
Herren einen ersten Preisträger. Die<br />
drei Sänger erhalten ein Preisgeld<br />
von jeweils 15.000 Euro und gleichzeitig<br />
beste Karrierechancen als<br />
Opernsänger. Am Finale in Güters -<br />
loh hatten im Oktober fünf junge<br />
Sängerinnen und vier Sänger teilgenommen.<br />
Insgesamt wurden Geldpreise<br />
in Höhe von 69.000 Euro an<br />
die jeweils drei erstplatzierten Da -<br />
men und Herren sowie für zwei<br />
Sonderpreise vergeben.<br />
39 junge Operntalente hatten sich<br />
bei den weltweiten Vorauswahlen in<br />
22 verschiedenen Städten für die<br />
einwöchige Endrunde in Gütersloh<br />
qualifiziert. 19 erreichten das Semi -<br />
finale, neun das Finale. Insgesamt<br />
hatten sich weltweit 1.428 Sänger<br />
aus 69 Nationen beworben.<br />
Die Präsidentin des Wettbewerbs<br />
und stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />
der Bertelsmann Stiftung,<br />
Liz Mohn, betonte in ihrer Festrede,<br />
dass es auch erfahrene Experten<br />
brauche, damit sich herausragendes<br />
Talent bei den jungen Künstlern zei -<br />
gen kann. „Die Mitglieder der Jury<br />
nehmen sich für jeden Sänger viel<br />
Zeit und führen Gespräche mit je -<br />
dem einzelnen Teilnehmer. Erstklassige<br />
Pianisten und eine brillante Orchesterbegleitung<br />
runden den Auftritt<br />
ab“, so Liz Mohn. Der Wettbewerb<br />
setze mit seinen hohen Ansprüchen<br />
Maßstäbe, denen man sich<br />
auch in Zukunft verpflichtet fühle.<br />
Der TV-Sender „Unitel Classica“ strahlt<br />
am 1. und 2. November 2013 das<br />
Semifinal- und Finalkonzert jeweils<br />
um 20.15 Uhr in 24 Ländern aus.<br />
Siegerehrung: Liz Mohn (3. v.l.) mit Myong-Hyun Lee, Nadine Sierra und<br />
Nicole Car (v.l.) .<br />
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38 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Ausflug zur<br />
Alphornmesse<br />
in Willingen<br />
Gütersloher Männerchor<br />
unterwegs<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Beeindruckend: Die Alphornmesse<br />
auf dem Ettelsberg.<br />
Zu einem unvergesslichen Ausflug<br />
starteten kürzlich die Sänger des<br />
Gütersloher Männerchores zusam -<br />
men mit den Kolpingwanderern<br />
unter der Leitung von Wolfgang<br />
Krane. Ziel des 100-köpfigen Trosses<br />
war das sauerländische Willingen.<br />
Dort fand auf dem Ettelsberg die<br />
traditionelle Alphornmesse statt, die<br />
gleich zur Eröffnung ihrem Namen<br />
alle Ehre machte. 55 der imposanten<br />
Instrumente stimmten die vielen<br />
Tausend Besucher auf den Gottesdienst<br />
ein, der dieses Mal unter dem<br />
Motto „Hand in Hand“ stand.<br />
„Die Messe war für uns auch deswegen<br />
ein besonderes Erlebnis, da<br />
wir und viele andere bei einigen<br />
Liedern mitsingen konnten. Das<br />
macht als Chor natürlich besonders<br />
viel Spaß“, schilderte Bruno Handwerk,<br />
der den verhinderten Chorleiter<br />
Markus Koch vertrat.<br />
Nach der beeindruckenden Messe<br />
ging es für die Gruppe in den Willinger<br />
Ortsteil Siedlinghausen, wo<br />
die Sänger in der Pfarrkirche spontan<br />
ein kleines Ständchen gaben,<br />
um anschließend im dortigen Kolpinghaus<br />
einzukehren.<br />
Carl-Zeiss-Str. 2 · 33334 Gütersloh<br />
Tel. 05241 / 22 15 70 · Fax 2215724<br />
Ständchen: Der Gütersloher Männerchor<br />
in der Siedlinghausener<br />
Pfarr kirche.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 39
G Ü T E R S L O H<br />
Abschied von der Herzensangelegenheit<br />
Chefarzt Prof. Dr. Heinrich Ditter geht nach 23 Jahren am Klinikum Gütersloh in den Ruhestand<br />
Naturwissenschaft und die Nähe<br />
zum Menschen zu verbinden – das<br />
ist für Prof. Dr. Heinrich Ditter bis<br />
heute eine Herzensangelegenheit<br />
geblieben. Nach 23 Jahren als Chefarzt<br />
der Klinik für Innere Medizin I<br />
und Kardiologe am Klinikum Gütersloh<br />
wurde der Herzspezialist am<br />
11. Oktober in den Ruhestand verabschiedet.<br />
„Arzt ist noch immer der schönste<br />
Beruf für mich, trotz der hohen Arbeitsbelastung,<br />
die das Führen einer<br />
so großen Klinik mit sich bringt“,<br />
blickt Prof. Ditter zufrieden zurück.<br />
Seit Beginn seines Studiums 1966<br />
schlug sein Herz für die „Königsdisziplin“<br />
Innere Medizin und besonders<br />
für die Kardiologie. Obwohl er<br />
schon immer ein Faible für Mathematik<br />
und Physik hatte und ihn die<br />
mechanischen und elektrischen Prozesse<br />
des Herzens faszinierten, steht<br />
der Mensch im Mittelpunkt. „Das<br />
persönliche Gespräch war mir immer<br />
wichtig, vor allem in der Notaufnahme<br />
und auf der Intensivstation<br />
braucht man Einfühlungsvermögen“,<br />
sagt der Kardiologe.<br />
Während seiner Zeit am Klinikum<br />
Gütersloh hat Ditter großes Anse -<br />
hen erworben und vieles bewegt.<br />
Auf sein Bestreben hin konnte über<br />
die Jahre neben der allgemeinen Inneren<br />
Medizin eine leistungsstarke<br />
Kardiologie mit zwei Linksherzkatheterlaboren<br />
und seit 2010 eine<br />
Elektrophysiologie aufgebaut wer -<br />
den, in der die Fachärzte Rhythmusstörungen<br />
behandeln. Auch privat<br />
hat er den Umzug nach Gütersloh<br />
nie bereut. „Wir sind sehr herzlich<br />
aufgenommen worden und waren<br />
schnell integriert. Wir haben schon<br />
in der Anfangszeit viele Freund -<br />
schaf ten in Gütersloh geschlossen,<br />
die bis heute unser Leben bereichern,<br />
man kennt sich hier“, sagt<br />
Ditter.<br />
So ganz lässt Ditter die Medizin jedoch<br />
noch nicht los. Als Gutachter<br />
bei der Ärztekammer Westfalen-<br />
Lippe und bei Gerichten sowie<br />
für Veranstaltungen und Vorträge<br />
wird er sich auch in Zukunft engagieren.<br />
40 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Spezialist fürs Herz: Prof. Dr. Heinrich Ditter, scheidender Chefarzt der Inneren<br />
Medizin I, hat die Kardiologie am Klinikum Gütersloh aufgebaut.<br />
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322 Beschäftigte feiern Miele-Jubiläum<br />
Dank für Treue zum Unternehmen<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Kürzlich ehrte die Firma Miele 322<br />
Beschäftigte, die dem Unternehmen<br />
seit Jahrzehnten angehören. Sie<br />
kom men aus den Werken, der<br />
Hauptverwaltung und der Vertriebsgesellschaft<br />
Deutschland. 69 Jubila -<br />
re feierten das 40-jährige Jubiläum,<br />
253 Mitarbeiter sind dem Unternehmen<br />
seit 25 Jahren treu.<br />
Im Namen der Geschäftsleitung bedankte<br />
sich Dr. Markus Miele bei<br />
den Festgästen für ihre Einsatzbereitschaft<br />
und die langjährige Treue<br />
zum Unternehmen: „Durch die Beständigkeit<br />
Ihrer Mitarbeit und Zusammenarbeit<br />
sind Sie zu einem<br />
wichtigen Erfolgsfaktor für unser<br />
Unternehmen geworden.“ Er erinnerte<br />
auch an die Eintrittsjahre der<br />
Jubilare und blickte auf die Weltereignisse<br />
dieser Zeit zurück.<br />
Stellvertretend für die Jubilare<br />
sprach der Gütersloher Betriebsratsvorsitzende<br />
Klaus Niebusch, der auf<br />
40 Jahre im Unternehmen zurückblickt.<br />
Er begann seine berufliche<br />
Laufbahn als technischer Zeichner<br />
im Bereich Gerätekonstruktion und<br />
ist seit 2006 Vorsitzender des Betriebsrates.<br />
„Es ist Teil der gelebten<br />
Unternehmenskultur bei Miele, dass<br />
die Geschäftsleitung zweimal im<br />
Jahr das Jubiläum mit den Mitarbeitern<br />
feiert. Ich empfinde das als<br />
besondere Anerkennung und Wertschätzung“,<br />
sagte Niebusch.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 41
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der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr in<br />
die Räumlichkeiten des Franziskus-<br />
Haus, Unter den Ulmen 23 in Gütersloh<br />
ein. Der Treff richtet sich<br />
besonders an Familien mit Migrationshintergrund<br />
und geringen<br />
Deutschkenntnissen.<br />
Es werden gemeinsam die ersten<br />
Lieder und Fingerspiele geübt, Erfahrungen<br />
mit Materialien wie<br />
Farben, Kleister, Knete etc. gemacht<br />
und viel gespielt.<br />
Die Eltern haben die Gelegenheit,<br />
sich in ungezwungener Atmosphäre<br />
auszutauschen und Kontakte zu den<br />
anderen Teilnehmern zu knüpfen.<br />
Begleitet wird diese Gruppe von<br />
einer erfahrenen Fachkraft. Die Teilnahme<br />
ist für die Familien kostenlos.<br />
Neue Mütter und Väter mit Kindern<br />
sind herzlich willkommen. Weitere<br />
Informationen beim SkF unter www.<br />
skf-guetersloh.de oder unter Tel.<br />
0 52 41 / 1 61 27.<br />
Skireise nach<br />
Saalbach-<br />
Hinterglemm<br />
Anmeldungen ab jetzt möglich<br />
Vom 7. bis 15. März 2014 fahren<br />
die Skifreunde Gütersloh nach Saalbach-Hinterglemm<br />
in Österreich.<br />
Ab sofort können sich interessierte<br />
Alpinskiläufer und Snowboarder<br />
dafür anmelden. Im Preis von 965<br />
Euro sind An- und Abreise im Reisebus,<br />
Übernachtung und Halbpension<br />
im Hotel, das direkt an der Piste<br />
liegt, 6-Tage-Skipass und ganztägige<br />
Skibetreuung enthalten. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter www.skifreunde-gt.de oder<br />
bei Rai ner Venhaus, Tel. 0 52 41 /<br />
97 27 07, Mail: Rainer.Venhaus@<br />
web.de.<br />
Mit Säbel, Degen und Florett<br />
Michaelis-Fechtturnier in der Sporthalle Ost<br />
En garde: Moritz Kube, Laurenz Hellmeier, Georg Endt, Erik Fedrau, Lennart<br />
Hellmeier, Paul Zimmermann und Dominik Nickel (v.l.) vom GTV.<br />
Kürzlich wurden in der Sporthalle<br />
Ost wieder die Klingen gekreuzt. Zur<br />
23. Auflage des Michaelisturniers<br />
konnten die Fechter des Gütersloher<br />
Turnvereins um Abteilungsleiter Georg<br />
Endt rund 60 Teilnehmer, die<br />
zum Teil sogar aus Berlin und Kob -<br />
lenz angereist waren, begrüßen.<br />
„Unser Turnier ist für viele eine willkommene<br />
Vorbereitung auf die<br />
Meisterschaftswettkämpfe, insbeson<br />
dere da wir dieses Mal auch<br />
wieder Säbel und Degen im Programm<br />
hatten“, schilderte Endt. Der<br />
GTV selbst schickte acht Fechter<br />
Aufarbeiten und Neubeziehen<br />
von Polstermöbeln<br />
(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />
Leo Schweißgut<br />
Isselhorster Str. 362<br />
33335 Gütersloh<br />
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Haller Str. 135 · 33334 Gütersloh<br />
Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />
ins Rennen des Schüler-Turniers,<br />
von denen sieben aufs Treppchen<br />
sprangen. Ganz nach oben schafften<br />
es Paul Zimmermann im Herrenflorett<br />
des Jahrgangs 2001 und Marlene<br />
Freese in der 2002er Florett-Konkurrenz.<br />
Moritz Kube, Lennart<br />
Hellmeier und Nelly Heine wur -<br />
de Zweite in ihrer Alterklasse, während<br />
Laurenz Hellmeier und Dominik<br />
Nickel auf Rand drei landeten. Nur<br />
Erik Fedrau musste sich mit dem<br />
undankbaren vierten Platz in der<br />
AK 2002 begnügen. Auch organisatorisch<br />
verlief das Turnier bestens.<br />
42 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Mit 560 Jugendlichen in den Movie Park<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Stunt-Darstellern und Bankbetreuern<br />
ein Erinnerungsfoto machen.<br />
Mit jährlich etwa 1,2 Millionen Besuchern<br />
zählt der Movie Park zu den<br />
beliebtesten deutschen Freizeitparks.<br />
Für die sieben Institute der genossenschaftlichen<br />
Bankengruppe im<br />
Kreis ist er in jedem Falle ein attraktives<br />
Ausflugsziel. Hauptorganisatorin<br />
Maren Gerkens „Wir freuen<br />
uns schon auf das nächste Jahr.<br />
Auch dann werden wir unsere<br />
jungen Kunden wieder zu einer<br />
attraktiven Fahrt einladen.“<br />
„Und Action!“ hieß es am kürzlich<br />
für 560 Jugendliche aus dem Kreis<br />
Gütersloh. Auf Einladung des Volksbanken-<br />
und Spar- und Darlehnskassen<br />
im Kreis verbrachten die Jugendlichen<br />
einen erlebnisreichen<br />
Tag im Bottroper Movie Park Germany.<br />
Die zahlreichen Bühnenshows<br />
und Fahrgeschäfte im Park boten ei -<br />
ne Menge Spaß. Hierzu zählten unter<br />
anderem der Avatar Air Glider,<br />
der Crazy Surfer, der Ghost Chasers<br />
oder die Ice Age 4 D Adventure- Show.<br />
Spektakuläre Stunts und lustige Comedy<br />
waren bei der „Crazy Cops –<br />
The Action Stunt Show“ garantiert.<br />
Im Anschluss an die Show konnten<br />
die Teilnehmer zusammen mit den<br />
Varenseller Weg 7 · 33334 Gütersloh<br />
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Ausführung<br />
Service<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 43
F I T & G E S U N D<br />
Innovation in der Schlaganfall-Behandlung:<br />
Lebensqualität erhöhen mit dem<br />
elektronischen Fußheber-System NESS L300<br />
Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland rund 270.000 Schlaganfälle. Für die Erhaltung<br />
und Wiederherstellung einer bestmöglichen Lebensqualität sind die Rehabilitation<br />
und Nachsorge von entscheidender Bedeutung.<br />
Besonders häufig haben Schlaganfallpatienten mit einer Fußheberlähmung<br />
zu kämpfen. Hier gibt es eine innovative Behandlungsmöglichkeit.<br />
Das Mitschke Sanitätshaus informiert bei einem speziellen Anwenderund<br />
Infotag über das Bioness L300.<br />
Besuchen Sie uns am 13. November 2013, in der Werner-von-<br />
Siemens-Straße 6 und testen Sie von 10.00 bis 18.00 Uhr kostenlos<br />
das funktionale Elektrostimulationssystem Ness L300! Experten<br />
führen das Fußheber-System vor und laden zum<br />
Ausprobieren ein.<br />
Das System kann helfen, die Funktion des Fuß -<br />
hebers wiederherzustellen, die durch einen Schlaganfall,<br />
aber auch aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas, Multipler Sklerose, Zerebralparese oder inkompletter<br />
Rückenmarksverletzung beeinträchtigt wurde. Das Ness L300- System sendet elektrische Impulse an den<br />
Wadenbeinnerv und stimuliert damit den Fußheber. Das normalisiert den Bewegungsablauf und macht das<br />
Gehen wieder „runder“. Darüber hinaus erzielt das Fußheber-System weitere positive Effekte, die wir Ihnen<br />
gerne persönlich vorstellen möchten.<br />
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Gerne informieren wir Sie<br />
am Mittwoch, 13.11.2013,<br />
von 10:00 - 18:00 Uhr<br />
über das funktionale<br />
Elektrostimulationssystem.<br />
Haben wir Ihr Interesse<br />
geweckt?<br />
Dann melden Sie<br />
sich für den Mitschke-<br />
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Tel.: 0 52 41 / 40 01-0 an.<br />
Unser Fachmann<br />
Olaf Birkners<br />
beantwortet gerne auch<br />
heute schon Ihre Fragen.<br />
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44 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
3 Jahre soma.fit<br />
F I T & G E S U N D<br />
Anzeige<br />
Wie schnell drei Jahre vergehen kön -<br />
nen, haben die soma.fit-Geschäftsführer<br />
Nina Hennig und Christian<br />
Kache festgestellt. Während sie vor<br />
drei Jahren noch einen schwierigen<br />
Start hatten, haben sie sich inzwischen<br />
etabliert und einen guten Ruf<br />
als sportmedizinische Dienstleister<br />
und Gesundheitsanbieter erarbeitet.<br />
„Natürlich kann man sich nur dann<br />
durchsetzen, wenn man ein starkes<br />
Team hat, auf das man sich verlassen<br />
kann. Ohne unsere Mitarbeiter<br />
wären wir nicht so weit gekom -<br />
men“, fasst Nina Hennig die Teamleistung<br />
zusammen.<br />
Mittlerweile haben sich zahlreiche<br />
Kunden in den Räumlichkeiten an<br />
der Berliner Straße zum regelmäßigen<br />
Ausdauer- und Krafttraining<br />
eingefunden. „Inzwischen heißt es<br />
in der näheren Umgebung nicht<br />
mehr, da, wo früher ‚Natur und<br />
Wohnen‘ war, sondern, da, wo<br />
‚soma.fit‘ ist“, so Christian Kache.<br />
Viele der Kunden wissen das computergestützte<br />
Training und die<br />
kompetente Betreuung durch das<br />
soma.fit Team zu schätzen. Das<br />
Team aus Sportwissenschaftlern,<br />
Phy siotherapeuten und Sport- und<br />
Fitnesskauffrauen berät die Mitglieder<br />
nach aktuellen sportwissenschaftlichen<br />
Methoden. Dazu gehö -<br />
ren u.a. Laktat- und BIA-Messungen<br />
sowie das Training an einem computergestützten<br />
Gerätesystem. Diese<br />
Geräte lassen sofort den Trainingsfortschritt<br />
erkennen und man kommt<br />
gezielt seinen individuellen Vorstellungen<br />
näher. Damit zukünftig noch<br />
mehr Zeit zum Trainieren bleibt,<br />
wurden die Öffnungszeiten verlängert.<br />
Ab sofort kann bei soma.fit an<br />
Freuen sich über drei Jahre soma.fit: Die Geschäftsführer Nina Hennig und<br />
Christian Kache.<br />
den Wochenenden von 10.00 bis<br />
16.00 Uhr Sport getrieben werden.<br />
Neben dem Gesundheitstraining<br />
bietet soma.fit auch Reha- und<br />
Herzsport an. Inzwischen gibt es<br />
sogar zwei Herzsportgruppen, die<br />
sich donnerstags abends unter ärztlicher<br />
Aufsicht fit halten.<br />
Auch das Training mit der ersten<br />
Handballmannschaft des TV Isselhorst<br />
gehört mittlerweile zu einer<br />
festen Einrichtung. Neben dem Krafttraining<br />
besteht das Athletiktraining<br />
aus gezielten Übungen zur<br />
Verbesse rung der Beweglichkeit, aus<br />
Indoor Cycling oder auch aus Boxtraining.<br />
Aber nicht nur Handballer werden<br />
analysiert und entsprechend trainiert.<br />
Das soma.fit Team untersuchte auch<br />
zahlreiche Teilnehmer des Güterslo -<br />
her Halbmarathons und gestalteten<br />
deren Vorbereitung nach individuell<br />
zusammen gestellten Trainingsplänen.<br />
„Dass wir uns so vielfältig aufstellen,<br />
war immer unser Wunsch, aber das<br />
es wirklich klappt und wir sogar wissenschaftliche<br />
Abschlussarbeiten von<br />
Studenten zu Themen wie Abneh -<br />
men, Ausdauerleistungstests oder<br />
Rückenproble men betreuen, ist schon<br />
toll und macht Spaß,“ erklärt Nina<br />
Hennig.<br />
Zum dreijährigen Bestehen möchte<br />
Sie das Team von soma.fit herzlich<br />
am Sonntag, 10. November 2013,<br />
zu einem „Tag der offenen Tür“ einladen.<br />
Sie können die Räumlichkei -<br />
ten an der Berliner Straße 504 in Gütersloh<br />
zwischen 10.00 und 18.00<br />
Uhr besichtigen, sich informieren und<br />
zusätzlich über 150 Euro sparen!<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
unter 05241/70 89 30 oder www.<br />
soma-fit.de.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 45
E S S E N & T R I N K E N<br />
Herzhaftes im Herbst:<br />
Kartoffelcremesuppe<br />
mit Bacon<br />
Die <strong>Bonewie</strong> wünscht guten Appetit<br />
Wein des Monats November<br />
Der Rheingauer Spätburgunder<br />
Immer wieder faszinierend, aber auch launisch und schwer zu<br />
durchschauen: Der Spätburgunder.<br />
Immerhin zählt er zu den ältesten Kulturreben der Menschheit,<br />
wahrscheinlich wurde er bereits vor 2000 Jahren aus Wildreben<br />
selektioniert. Trotz seines Alters gehört der Spätburgunder nicht<br />
zu den allgegenwärtigen Rebsorten, er macht sich rar, ist kapriziös,<br />
verlangt viel Aufmerksamkeit und stellt Anforderungen.<br />
Vor allem an Boden und Kellertechnik. Beides zusammen ist für<br />
den Winzer eine schwierige Herausforderung. Dennoch übt gerade<br />
diese Rebsorte – deren kultivierte Ursprünge im Burgund<br />
liegen – eine besondere Faszination auf Winzer und Verbraucher<br />
aus. Ein Spätburgunder im Glas ist immer etwas Besonderes,<br />
vor allem dann, wenn er aus dem Rheingau kommt.<br />
Seine Erfolgsgeschichte im Rheingau beginnt mit den Zisterziensern,<br />
die von Burgund aus ein Netz an Klöstern über das mittelalterliche<br />
Europa spannten und mit Kloster Eberbach ihre Rheingauer<br />
Dependance gründeten. Im Gepäck immer mit dabei:<br />
Spätburgunder.<br />
Der Spätburgunderwein vom Rüdesheimer Weingut Dr. Nägler<br />
schmeckt vollmundig und samtig, mit einem fruchtigen Aroma<br />
und Nuancen von Mandel. Einen leicht süßlichen Duft nach<br />
roten Früchten, von Erdbeere über Kirsche und Brombeere bis<br />
hin zur schwarzen Johannisbeere, umrahmt seinen feinen Geschmack.<br />
Er kann zu jeder Speise gereicht werden und ist für<br />
die besondere Tafel ein edler Hochgenuss.<br />
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Zutaten (für 4 Portionen)<br />
• 1 Zwiebel<br />
• 800 g mehlig kochende Kartoffeln<br />
• 1 EL Olivenöl<br />
• 750 ml klassische Gemüsebrühe<br />
• 150 ml Kochsahne<br />
• 1 Friséesalat<br />
• 2 Scheiben Bacon (ca. 30 g)<br />
• ½ Bund Petersilie<br />
• Salz, Pfeffer<br />
Zubereitungsschritte<br />
1. Zwiebel schälen und fein würfeln.<br />
Kartoffeln schälen, waschen und<br />
grob würfeln.<br />
2. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel<br />
darin glasig dünsten. Kartoffeln zugeben<br />
und kurz mitdünsten.<br />
3. Gemüsebrühe und Sahne dazugießen<br />
und alles zugedeckt bei<br />
kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln<br />
lassen.<br />
4. Inzwischen Friséesalat putzen,<br />
waschen, trockenschleudern und<br />
klein schneiden.<br />
5. Baconscheiben halbieren und in<br />
einer beschichteten Pfanne ohne<br />
Fett knusprig ausbacken. Kurz auf<br />
Küchenpapier abtropfen lassen.<br />
6. Petersilie waschen, trockenschütteln,<br />
Blätter abzupfen und fein<br />
hacken.<br />
7. Kartoffelcremesuppe mit einem<br />
Stabmixer fein pürieren. Kleingeschnittenen<br />
Salat unterrühren und<br />
alles nochmals pürieren. Salzen und<br />
pfeffern, mit Petersilie bestreuen,<br />
den Bacon dekorativ auf die Kartoffelcremesuppe<br />
legen und servieren.<br />
46 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Leckeres vom Nachbarn:<br />
Belgischer Rindfleischtopf<br />
E S S E N & T R I N K E N<br />
Zutaten (für 6 Portionen)<br />
• 800 g mageres Rindfleisch<br />
(z.B. aus der Hüfte)<br />
• 3 Zweige Thymian<br />
• 400 g Zwiebel<br />
• 2 Knoblauchzehen<br />
• 3 EL Öl<br />
• 4 EL Mehl<br />
• ½ Bio-Zitronen<br />
• 250 ml klassische Gemüsebrühe<br />
• 330 ml dunkles Bier o. Malzbier<br />
• Salz<br />
• Pfeffer<br />
• 1 gestr. EL Rohrzucker oder<br />
etwas Honig nach Belieben<br />
Zubereitung<br />
1. Das Fleisch abspülen, trockentupfen<br />
und in 3-4 cm große Würfel<br />
schneiden. Thymian waschen, trokkenschütteln.<br />
Rindfleisch in Würfel<br />
schneiden<br />
2. Zwiebeln schälen und in Scheiben<br />
schneiden. Knoblauch schälen und<br />
fein hacken. Eine Knoblauchzehe<br />
schälen. Knoblauch<br />
mit dem<br />
Messer fein<br />
hacken. Eine<br />
halbierte<br />
Zwiebel in<br />
Ringe<br />
schneiden.<br />
Eine Zwiebel<br />
einfach und<br />
schnell<br />
schälen.<br />
3. Das Öl in<br />
einer großen<br />
Pfanne erhitzen. Fleischwürfel im<br />
Mehl wenden, überschüssiges Mehl<br />
abklopfen. Fleischwürfel in 2 Portionen<br />
im heißen Öl kräftig anbraten.<br />
Dann in einen Schmortopf<br />
umfüllen.<br />
4. Zwiebeln und Knoblauch ins verbliebene<br />
Bratfett in die Pfanne<br />
geben und unter Wenden in etwa<br />
10 Minuten braun braten.<br />
5. Zwiebeln und Knoblauch zum<br />
Fleisch geben.<br />
6. Zitrone heiß waschen, trocken-<br />
reiben und etwas Schale fein abreiben.<br />
Brühe, Bier, Thymian, etwa 2<br />
TL Zitronenschale, Salz und Pfeffer<br />
zum Fleisch geben. Zugedeckt aufkochen,<br />
dann bei mittlerer Hitze<br />
etwa 2 Stunden schmoren. Evtl.<br />
noch etwas Bier oder Brühe nachgießen.<br />
7. Kurz vor Ende der Schmorzeit<br />
Zucker oder Honig unterrühren und<br />
alles nochmals mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken. Dazu passen z.B.<br />
breite Nudeln oder cremige Polenta.<br />
… wir sind seit 150 Jahren gerne für Sie da!<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 47
B E N Z I N TA L K<br />
Audi RS 6<br />
Avant –<br />
Höchstleistung<br />
für den Alltag<br />
Der neue Audi RS 6 Avant steht<br />
zweifelsohne dafür, dass Hochleis -<br />
tungs-Autos nicht nur für den – fast<br />
– ungebremsten Fahrspaß zu nut zen<br />
sind, sondern auch uneingeschränkt<br />
alltagstauglich sind. Der V8-Biturbo<br />
imponiert natürlich mit starken,<br />
nochmals verbesserten Fahrleistun -<br />
gen, die auf öffentlichen Straßen<br />
wohl nur sehr selten ausgeschöpft<br />
werden können.<br />
Der Auftritt des RS 6 Avant ist souverän<br />
und kraftvoll, ohne seine Potenz<br />
mittels Blechkleid gleich allen<br />
mitzuteilen. Sein direkt einspritzender<br />
V8-Biturbo schöpft nämlich<br />
aus 3.993 ccm Hubraum satte 412<br />
kW/560 PS; zwischen 1.750 und<br />
5.500 1/min stellt er konstant 700<br />
Newtonmeter Drehmoment bereit.<br />
Der Wagen beschleunigt in nur 3,9<br />
Sekunden von 0 auf 100 km/h.<br />
Wichtiger ist aber das Durchzugsvermögen<br />
bei geringeren Geschwindigkeiten,<br />
so dass man bei entsprechenden<br />
Situationen sehr schnell<br />
und effektiv reagieren kann. Auf<br />
Wunsch hebt Audi die Höchstgeschwindigkeit<br />
von 250 auf 280 beziehungsweise<br />
305 km/h an. Dann<br />
ist allerdings der Normverbrauch<br />
von 9,8 Liter pro 100 Kilometer erst<br />
recht Theorie.<br />
Die Kraft des 4.0 TFSI wirkt über eine<br />
sportiv abgestimmte Achtstufen-<br />
Tiptronic mit lang übersetztem ach -<br />
tem Gang auf den permanenten<br />
Allradantrieb quattro, der ein weiterentwickeltes<br />
Mittendifferenzial<br />
nutzt. Die radselektive Momentensteuerung,<br />
eine Softwarelösung, ergänzt<br />
die Arbeit des quattro-Triebstrangs.<br />
Zum Serienumfang des<br />
neuen Hochleistungs-Avant gehört<br />
auch die RS-adaptive „air suspension“.<br />
Die straff abgestimmte Luft-<br />
Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />
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Gütersloh<br />
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Modellausstellung: Berliner Straße 145 · 33330 Gütersloh<br />
Foto: Auto-Reporter.NET<br />
federung mit geregelter Dämpfung<br />
legt die Karosserie um 20 Millimeter<br />
tiefer.<br />
Die Karosserie besteht aus Hightech-<br />
Stählen und zu etwa 20 Prozent aus<br />
Aluminium. Dank des Leichtbaus<br />
wiegt das neue Topmodell der Baureihe<br />
knapp 100 Kilogramm weniger<br />
als sein Vorgänger. Bei der<br />
Crashsicherheit und der Torsionssteifigkeit<br />
liegt die Karosserie gleichwohl<br />
auf Top-Niveau.<br />
Im Inneren des neuen Audi RS 6<br />
Avant dominiert sportliches Schwarz;<br />
die Skalen der Instrumente sind<br />
weiß und die Zeiger rot. Das RSspezifische<br />
Dreispeichen-Sportlederlenkrad<br />
ist unten abgeflacht und<br />
trägt einen dickeren, stärker konturierten<br />
Kranz.<br />
RS-Sportsitze mit ausgeprägten Seitenwangen<br />
und integrierten Kopfstützen<br />
sind Serie. Als Highlight ziert<br />
eine Rautensteppung die Mittelbahnen.<br />
Serienmäßig verfügt der RS<br />
6 Avant über zwei ausgeprägte Einzelsitze<br />
mit integrierten Kopfstützen<br />
im Fond, die der Optik der Vordersitze<br />
angepasst sind. Wem das zu<br />
auffällig ist, kann auch eine dreisitzige<br />
Rücksitzbank bestellen.<br />
Die Serienausstattung des neuen<br />
Audi RS 6 Avant umfasst unter anderem<br />
eine Vierzonen-Klimaautomatik,<br />
die MMI Navigation plus mit<br />
MMI touch und das Audi Sound-System<br />
mit zehn Lautsprechern. Die<br />
Palette der Highend-Optionen reicht<br />
vom Head-up-Display über das Bang<br />
& Olufsen Advanced Sound System<br />
bis zu den Fahrerassistenzsystemen.<br />
48 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Sprit sparen mit<br />
Winterreifen?<br />
Jede fünfte Tankfüllung schluckt der<br />
Reifen. 20 Prozent des Spritverbrauchs<br />
wenden Fahrzeuge für die „Walkarbeit“<br />
der Autoreifen auf – also für<br />
die Verformung des Reifens, die<br />
beim Fahren entsteht. Spürbares Ergebnis<br />
davon ist vor allem die Reibungswärme,<br />
die jeder kennt, der<br />
schon einmal einen Reifen nach der<br />
Fahrt angefasst hat. Das Walken ist<br />
eine der Hauptursachen für den<br />
Rollwiderstand. Und um den zu<br />
überwinden, müssen Autofahrer<br />
eben mehr tanken.<br />
Winterreifen sind dabei theoretisch<br />
noch „durstiger“ als Sommerreifen,<br />
denn höhere Elastizität und besserer<br />
Grip (der im Winter benötigt wird)<br />
bedeutet zunächst einmal einen<br />
„weicheren“ Reifen und damit mehr<br />
Rollwiderstand. Das ist auch der<br />
Grund, warum sich der Benzinverbrauch<br />
durch die Reifen nicht beliebig<br />
senken lässt – das „Walken“<br />
und damit die Fähigkeit, Energie<br />
aufzunehmen, ist unverzichtbar, um<br />
die Haftung auf der Fahrbahnoberfläche<br />
zu sichern.<br />
Der optimale Reifen ist also ein<br />
Kompromiss zwischen diesen Anforderungen.<br />
Ein entscheidender Fak -<br />
tor dabei ist die Gummimischung,<br />
aus welcher der Reifen besteht.<br />
Auch in Rheinland-Pfalz forschen Unternehmen<br />
der chemischen Industrie<br />
beständig daran, diese Mischungen<br />
weiter zu verbessern. Ein moderner<br />
Reifen besteht aus weit über 100<br />
„Zutaten“. So wird seit Beginn der<br />
1990er-Jahre Reifen anstelle von<br />
Ruß mehr und mehr Silica (Siliciumdioxid)<br />
zugesetzt, um die „Gummizutaten“<br />
Kautschuk und Schwefel<br />
im Reifen zu verbinden. Der Rollwiderstand<br />
konnte seitdem um circa<br />
40 % verringert werden – ohne Einbußen<br />
bei der Bodenhaftung. Das<br />
verringert den Kraftstoffverbrauch<br />
und den CO 2 -Ausstoß erheblich.<br />
Das gilt übrigens für Sommer- und<br />
Winterreifen gleichermaßen, denn<br />
die Unterschiede in puncto Rollwiderstand<br />
haben sich hier stark angeglichen.<br />
Gegenüber Sommerreifen<br />
können Winterreifen selbst unter optimalen<br />
Bedingungen kaum Ben zin<br />
einsparen. Dagegen sparen hochwerti<br />
ge Winterreifen gegenüber<br />
einfachen Modellen bis zu acht Pro-<br />
Foto: VW/Auto-Reporter.NET<br />
zent Kraftstoff ein.<br />
Als Faustregel gilt: Wer im Jahr rund<br />
30.000 Kilometer unterwegs ist, hat<br />
die höheren Kosten eines benzin-<br />
B E N Z I N TA L K<br />
sparenden Reifensatzes bereits innerhalb<br />
des ersten Jahres wieder<br />
eingefahren und gleichzeitig etwas<br />
für die Umwelt getan.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 49
U N T E R H A LT U N G<br />
„Frauen und<br />
Männer ticken<br />
einfach anders …“<br />
Eines meiner absoluten Lieblingsthemen<br />
sind die Unterschiede zwischen<br />
Männern und Frauen. Sie<br />
alle kennen sicherlich reichlich Geschichten,<br />
die mit dem Spruch<br />
enden „Typisch Mann“ oder „Typisch<br />
Frau“. Aber es ist doch auch<br />
manchmal zum Mäusemelken, dass<br />
das Zusammenleben von Mann und<br />
Frau durch die evolutionären Unterschiede<br />
sehr häufig stark belastet<br />
wird. So ist es beispielsweise superschwierig,<br />
relativ pünktlich zu einer<br />
Einladung zu kommen, weil die<br />
Männer andere Prioritäten setzen<br />
und völlig gegenteilige Vorstellun -<br />
gen von den zeitlichen bzw. arbeitsintensiven<br />
Abläufen haben. Um<br />
pünktlich sein zu können, denken<br />
wir Frauen schon morgens an die<br />
Abfahrzeit und überlegen, was vorher<br />
noch zu erledigen ist. Diese<br />
Dinge werden alle abgearbeitet und<br />
Hund & Co.<br />
50 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
die Uhr wird im Auge behalten. Der<br />
Mann fährt währenddessen erst<br />
einmal in den Baumarkt um eine<br />
oder hundert Schrauben zu kaufen,<br />
was erfahrungsgemäß durchaus einen<br />
ganzen Vormittag in Anspruch<br />
nehmen kann. In dieser Zeit verrichtet<br />
die Frau diverse, vermutlich<br />
völlig unwichtige und überflüssige<br />
Arbeiten – selbstverständlich mit der<br />
gesamten Kindermeute am Rockzipfel.<br />
Wenn die Kinder gerade nicht<br />
an ihrem Rockzipfel hängen, plagt<br />
sie wiederum die Sorge, dass die<br />
lieben Kinder gleich total dreckig<br />
nach Hause kommen könnten und<br />
Mara ist eine im August 2012 geborene Mischlingshündin.<br />
Sie ist eine ausgesprochen niedliche, drollige und liebe<br />
Hündin. Bei ihrem Pflegefrauchen lebt sie in einem kleinen<br />
Hunderudel, wo sie sich sehr wohl fühlt. Sie wäre auch als<br />
Zweithund sehr gut geeignet.<br />
Sie fährt gern mit dem Auto und kann schon 2-3 Stunden<br />
in ihrer gewohnten Umgebung allein bleiben.<br />
Sie läuft an lockerer Leine und größtenteils ohne Leine.<br />
Mara ist sehr schlau und stellt sich schnell auf Neues ein.<br />
Mit anderen Hunden ist Mara unproblematisch. Die<br />
durch einen Autounfall bedingte Inkontinenz ist kein<br />
Problem für Mara und ihrem Pflegefrauchen, denn<br />
Mara trägt in der Wohnung Windel und Windelhöschen.<br />
Nachts schläft sie artig damit in ihrer Box.<br />
Für Mara suchen wir ein liebevolles Zuhause.<br />
noch vor der Abfahrt dafür sorgen,<br />
dass die Waschmaschine am nächs -<br />
ten Tag wieder Futter bekommen<br />
wird. Ihr Mann hingegen kommt<br />
völlig entspannt und wohlgelaunt<br />
aus dem Baumarkt, schmuckt sich<br />
schnell an und ist völlig entgeistert,<br />
dass sein angetrautes Eheweib<br />
schweißüberströmt und abgenervt<br />
noch im Jogginganzug durch die<br />
Bude tobt. Wenn ER dann noch süffisant<br />
auf diesen Umstand hinweist,<br />
kann man verstehen, dass FRAU<br />
ausflippt und ihr ganzes „Familien-<br />
Versorgungs-Dasein“ kurzfristig in<br />
Frage stellt. Aber dann springt<br />
Frau durch die Dusche in die bereithängenden<br />
Klamotten, wirft die<br />
Kinder und gepackten Siebensachen<br />
ins Auto, zieht sich blind die Lippen<br />
nach und fragt „Schatz, wer fährt?<br />
Du oder ich?“.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
möglichst streßfreie Verabredungen<br />
und einen bunten Herbst,<br />
Ihre Claudia Raschert<br />
Steckbrief:<br />
Mara sucht<br />
ein neues<br />
Zuhause<br />
Da ihr Pflegefrauchen berufstätig ist, suchen wir für Mara zunächst auch eine Tagesbetreuung (nur Werkstage von<br />
8.00 – ca. 16:30 Uhr) im Raum Brackwede, Ummeln, Quelle, Gadderbaum. Aufwandsentschädigung möglich.<br />
Kontakt: Heike Ratajczak, Tel.: 05 21 / 40 29 13 (abends)<br />
Weitere Informationen unterm www.hundenothilfe-owl.de oder Tel. 0521 / 2383995.<br />
D I G I TA L D R U C K<br />
Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de
Der Igel Konrad, der mit seiner Frau<br />
auf der Suche nach einem geeigneten<br />
Platz für den Winterschlaf<br />
war, hatte Hunger und Durst und<br />
wollte unbedingt eine Pause einlegen.<br />
„Lass uns ein wenig hier<br />
rasten“, schlug er<br />
deshalb vor, erntete<br />
aber nur einen<br />
bösen Blick von Kornelia.<br />
„Wir können doch<br />
nicht ständig Pausen<br />
machen“, zeterte sie und<br />
lief noch ein bisschen schneller, so<br />
dass Konrad kaum folgen konnte. Er<br />
schnaufte und stöhnte, doch Kornelia<br />
ließ sich nicht beirren.<br />
„Schau“, sagte sie, „die Bäume sind<br />
schon fast kahl, es wird Zeit, dass wir<br />
einen Unterschlupf finden, in dem<br />
wir sicher sind. Schlafen und dich<br />
ausruhen, das kannst du dann den<br />
ganzen Winter lang.“<br />
„Ich will aber auch was vom Leben<br />
haben und nicht immer nur vorsorgen.<br />
Guck doch mal, die Sonne,<br />
sie lacht uns an und ruft: Ruht euch<br />
aus, ich wärme euch mit meinen<br />
Strahlen!“<br />
Kornelia schüttelte unwillig den<br />
Kopf.<br />
„Du bist ein Spinner, mein Lieber.<br />
Die Sonne kann gar nicht rufen, sie<br />
kann strahlen oder nicht strahlen,<br />
das ist auch schon alles.“<br />
Das Igelpaar und die Sonne<br />
Konrad wurde immer trauriger. Er<br />
liebte seine Kornelia, aber sie war<br />
überhaupt nicht romantisch, kein<br />
kleines Bisschen. Das fand er nicht<br />
schön.<br />
„Die Sonne kann strahlen, lachen,<br />
wärmen, trocknen,<br />
erhitzen, verbrennen,<br />
Regenbogen<br />
machen und<br />
rufen. Lausch doch<br />
mal, dann wirst du<br />
es hören!“<br />
Die Elfe Sumsinella<br />
hatte das Gespräch<br />
des Igelpaares belauscht. Insgeheim<br />
war sie auf der Seite von<br />
Konrad, aber ein klein wenig konnte<br />
sie auch Kornelia verstehen. Da ihr<br />
aber der Schalk im Nacken saß, sang<br />
sie mit feiner Stimme:<br />
„Ich bin die Mutter Sonne und trage<br />
die Erde bei Tag und Nacht …“ Das<br />
Lied kannte sie von der kleinen<br />
Anna, die es jeden Morgen in der<br />
Schule sang.<br />
„Pst …“, machte Kornelia. „Hast du<br />
das auch gehört?“ Konrad verzog<br />
sein Igelschnütchen zu einem brei -<br />
ten Grinsen.<br />
„Klar, ich hab’s dir die ganze Zeit<br />
schon gesagt, sie spricht und singen<br />
kann sie auch noch!“<br />
„Sing weiter, Sonne, dein Lied ist so<br />
schön!“, bat Kornelia und lauschte.<br />
„Ich trage die Erde bei Tag, die Erde<br />
bei Nacht“, sang Sumsinella weiter.<br />
„Siehst du, sie kann noch mehr, die<br />
Sonne, sie kann tragen“, rief Konrad<br />
begeistert und bekam einen dicken<br />
Buff in die Seite.<br />
„Sei still!“<br />
Sumsinella hatte ihre Freude daran,<br />
die beiden Igel an der Nase herum-<br />
U N T E R H A LT U N G<br />
zuführen, wusste aber, dass sie sich<br />
doch zu erkennen geben musste.<br />
Oder doch nicht?<br />
Die Entscheidung wurde ihr abgenommen,<br />
denn über ihr, in der alten<br />
Buche saß Krächz, der Rabe.<br />
Mit krächzender Stimme und ziemlich<br />
laut sang er drauflos: „Und ich<br />
bin der Mond, der schööööne<br />
Mond, den man gern mit einem<br />
Stück Käääääse belohnt!“<br />
Volland-Thurn<br />
– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />
Sturmschaden-<br />
Notdienst<br />
Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />
33334 Gütersloh<br />
Tel.: 05241 / 6181<br />
„Du bist unmöglich, Krächz, ganz<br />
und gar unmöglich!“, schimpfte<br />
Sumsinella und kam dann schnell<br />
aus ihrem Versteck, um sich den<br />
Igeln zu zeigen.<br />
„Entschuldigung“, flüsterte sie und<br />
wurde ein wenig rot dabei. „Aber<br />
ich habe nicht gelogen, all das kann<br />
die Sonne, nur nicht rufen, das habe<br />
ich für sie übernommen.“<br />
Das Igelpaar hatte Humor, alle<br />
lachten herzlich und hielten dann<br />
noch ein ausgiebiges Pläuschchen.<br />
Sumsinella hatte sogar einen wunderbaren<br />
Laubhaufen gesehen, zum<br />
dem sie Konrad und Kornelia brach -<br />
te. Dort verbrachten die beiden den<br />
Winter und sie träumten von einer<br />
singenden Sonne und von Sumsinella,<br />
der kleinen Elfe.<br />
© Regina Meier zu Verl<br />
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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 51
T E R M I N E<br />
Fingerstyle-Highlight<br />
bei VerLive:<br />
Adam Rafferty<br />
Samstag, 9. November,<br />
20.00 Uhr, Club und Café Olé,<br />
Haupstraße 4, Verl<br />
David & Götz – Die Showpianisten<br />
Samstag, 23. November, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />
Foto: PR<br />
Am zweiten Samstag im November<br />
findet im Club und Café Olé das<br />
sechste Konzert der Live-Musik-Rei -<br />
he „VerLive“ statt. Gastronom Kaya<br />
Dursun und die Agentur GTown -<br />
Music OWL präsentieren mit Adam<br />
Rafferty ein Highlight des amerikanischen<br />
Fingerstyle. „Ich hörte zum<br />
ers ten Mal eine Gitarre als ich noch<br />
im Bauch meiner Mutter war“, erzählt<br />
Adam Rafferty gerne seinen<br />
Zuhörern. Geboren und aufgewach -<br />
sen in Haarlem, New York, begann<br />
er im Alter von sechs Jahren den<br />
Blues auf der Gitarre zu spielen.<br />
Adam Rafferty spielt als Gitarrist mit<br />
den besten Musikern der Welt auf<br />
zahllosen Festivals in den USA und<br />
Europa, darunter Dr. Lonnie Smith,<br />
The Dizzy Gillespie Big Band, L.A.<br />
Studio Legende Bennie Wallace und<br />
Bassist Bob Cranshaw von der Original<br />
Saturday Night Live Band, um<br />
nur einige zu nennen.<br />
Raffertys größte musikalische Innovation<br />
ist es, simultan zwei verschiedene<br />
Melodien auf der Gitarre zu<br />
spielen und dabei noch die Hip-Hop<br />
angehauchte „menschliche Beat-box“<br />
mit dem Mund hinzuzufügen. Unterstützt<br />
wird er vom Verler Fingerstyle-Gitarristen<br />
Jay Minor, der bereits<br />
einige Konzerte auf Adams<br />
Touren als Support eröffnet hat. Der<br />
Eintritt beträgt 7 Euro.<br />
Mit rund 100 Auftritten jährlich sind<br />
die Hamburger „David & Götz – Die<br />
Showpianisten“ das gefragteste<br />
Klavier-Duo in Deutschland.<br />
Ihre Show an zwei Flügeln ist mitreißend,<br />
witzig und virtuos. Beide<br />
Künstler spielen, singen und moderieren<br />
mit Charme und Humor. Sie<br />
begeistern das Publikum und wer -<br />
den gefeiert mit Standing Ovations.<br />
Das neue Programm ist sensationell.<br />
Noch nie und nirgendwo, gab es<br />
etwas Ähnliches. Eine virtuose Liaison<br />
voll sprühender Lebensfreude<br />
mit Klassik-Hits an zwei Flügeln und<br />
Grand Hits gesungen im Duett: Filmmusiken,<br />
Musicalmelodien, Pop-Hits,<br />
fetzigem Joplin-Ragtime oder Boogie.<br />
Pianistische Husarenstücke mit<br />
unfassbaren Oktav-Läufen in einer<br />
phänomenalen Zweieinigkeit, perfekt<br />
abgestimmt, mit überraschen -<br />
den Wendungen. Das alles an zwei<br />
Konzertflügeln gewürzt mit Informationen<br />
und Anekdoten zur<br />
Musik – ohne jeden Klamauk.<br />
Die <strong>Bonewie</strong> verlost für DAVID & GÖTZ<br />
2 x 2 Karten<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
Am Mittwoch, dem 6. November, 17.00 Uhr,<br />
ist das Gewinntelefon unter 05241/97 77 15<br />
für Sie freigeschaltet:<br />
Die ersten zwei Anrufer, die durchkommen,<br />
haben gewonnen.<br />
Partyservice Lange<br />
Inh. Uwe Rau<br />
Kalte und warme Spezialitäten,<br />
auch an Sonn- und Feiertagen<br />
Täglich wechselnder<br />
Mittagstisch<br />
Spexarder Straße 201<br />
Telefon 701867 · Telefax 701869<br />
52 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
T E R M I N E<br />
Der <strong>Bonewie</strong>-Filmtipp<br />
KINO MIT GÄSTEN<br />
Dienstag, 12.11., 20 Uhr: LEBEN MIT DER ENERGIEWENDE<br />
Mit Filmemacher Frank Farenski<br />
Mi., 13.11., 20 Uhr: GOLDRAUSCH – DIE GESCHICHTE DER TREUHAND<br />
Mit Filmemacher Detlef Scheunert<br />
Ab 7.11. täglich 20.00 Uhr<br />
Die schönen Tage<br />
Am 17.11. ist<br />
NRW-Kinotag!!!<br />
Das Bambi zeigt<br />
um 17.30 Uhr den Film:<br />
FROHES<br />
SCHAFFEN<br />
Ab 7.11.<br />
täglich 20.00 Uhr<br />
Ab 1.11.<br />
Sa.–Mi. 20.00 Uhr<br />
USA 2013; Regie: Woody Allen, mit<br />
Cate Blanchet, Alec Baldiwn u.a.<br />
Nachdem ihr Ehemann Hal wegen Betrugs<br />
festgenommen und das gemeinsame<br />
Vermögen beschlagnahmt wur -<br />
de, sieht sich Jasmine gezwungen, ihr<br />
komfortables Leben in Manhattans<br />
Upper-Class aufzugeben und nach San<br />
Francisco in die kleine Mietwohnung<br />
ihrer Schwester Ginger zu ziehen. Um<br />
ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen,<br />
nimmt Jasmine widerwillig<br />
eine Stelle als Empfangsdame in einer<br />
Zahnarztpraxis an und muss dort die<br />
unbeholfenen Annäherungsversuche<br />
ihres Chefs Dr. Flicker über sich ergehen<br />
lassen. Als sie den erfolgreichen<br />
Diplomaten Dwight kennenlernt, blitzt<br />
ein Funken Hoffnung vor Jasmines<br />
Augen auf.<br />
Fr 2012; Regie: Marion Vernoux mit<br />
Fanny Ardant, Laurent Lafitte, Patrick<br />
Chesnais u.a.<br />
Caroline ist seit kurzem im Ruhestand.<br />
Da sie in ihrem Job als Zahnärztin<br />
immer voll aufgegangen ist, weiß sie<br />
zunächst nicht, was sie nun mit der<br />
vielen freien Zeit anfangen soll. Sie hat<br />
keine Lust, als untätige Seniorin auf ihr<br />
Lebensende zu warten. Aus diesem<br />
Grund hält sich ihre Freude über ein<br />
Geschenk ihrer Töchter zunächst auch<br />
in Grenzen: Diese schenken ihrer Mut -<br />
ter eine Art Schnupperkurs in einem<br />
Club für Senioren, der „Die schönen<br />
Tage“ heißt - für Caroline praktisch<br />
der Vorhof zur geriatrischen Hölle.<br />
Ziemlich schnell macht ihr dort der attraktive,<br />
aber deutlich jüngere Julien<br />
schö ne Augen.<br />
DE/SA 2012; Buch & Regie: Haifaa Al<br />
Mansour, mit Rem Abdullah, Waad<br />
Mohammed, Abdullah Al Gohani u.a.<br />
In ihrem Spielfilmdebüt erzählt die<br />
saudi-arabische Regisseurin und Drehbuchautorin<br />
Haifaa Al Mansour die anrührende<br />
Geschichte einer Zehnjähri -<br />
gen, die mit Mut und Witz ihre eigenen<br />
Träume entgegen strenger Konventionen<br />
zu verwirklichen weiß. Der<br />
Film zeichnet ein differenziertes und<br />
authentisches Bild vom Leben der saudischen<br />
Frauen und vermittelt eine einmalige<br />
Innenansicht der dortigen<br />
Kultur und Gesellschaft.<br />
Einzelvorstellungen im November:<br />
Fr., 8.11., 20 Uhr & So., 10.11., 17.30 Uhr<br />
DER FALL WILHELM REICH mit Klaus Maria Brandauer<br />
Fr., 1.11., 20 Uhr & So., 3.11., 17.30 Uhr<br />
Zum Veggietag GT: GABEL STATT SKALPELL von Roger Ebert<br />
Do., 21.11., 20 Uhr & So., 24.11., 17.30 Uhr:<br />
Reisekino: IRLAND<br />
Fr., 29. 11., 20 Uhr<br />
Doku: SLOW SEX von Diana Richardson<br />
BONEWIE GEWINNSPIEL<br />
Die <strong>Bonewie</strong> verlost 10 x 2 Karten<br />
für »BLUE JASMIN«..<br />
Am Mittwoch, 6. November, ist das Gewinntelefon um 16.00 Uhr<br />
unter 05241 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />
Die ersten zehn Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 53
T E R M I N E<br />
Ein kreativer Weihnachtsmarkt<br />
Samstag, 23. November, 10.00 – 20.00 Uhr, Hof Tigges, Menkebachweg 71 in Avenwedde<br />
geht. Da werden alte Milchkannen<br />
mit Ornamenten verziert, es entstehen<br />
kunstvoll gestaltete Wärmflaschen<br />
aus Kupfer, die dann mit<br />
Teelichtern oder LED zu einer romantischen<br />
Wohnraumdekoration<br />
werden.<br />
Eines gemein haben aber alle Objekte:<br />
Sie sind „Unikate“ – eben Einzelstücke.<br />
Während des Weihnachtsmarktes<br />
können die Besucher Roland Tigges<br />
auch bei der Arbeit zuschauen. „Ich<br />
„Unikate“ nennt Holzbildhauermeister<br />
Roland Tigges seine kunstvoll<br />
und kreativ gefertigten Objekte aus<br />
Baumstämmen, Kristallen oder Metall.<br />
Die stehen Ende November im<br />
Mittelpunkt eines kleinen, schmucken<br />
Weihnachtsmarktes, zu dem Tigges<br />
und seine Frau Claudia auf das eigene<br />
Hofgelände in der Nähe der<br />
Avenwedder Reithallen einladen.<br />
„Als Holzbildhauermeister habe<br />
ich ein großes Interesse, verschiedene<br />
Materialien irgend -<br />
wie zu bearbeiten. Es macht mich<br />
einfach neugierig, was aus den Din -<br />
gen entstehen kann“, schildert er.<br />
Wirklich beeindruckend ist die Fantasie,<br />
mit der er dabei zu Werke<br />
werde dann Kerzen- und Feuertonnen<br />
und andere Gartenlichter<br />
bauen“, schildert er.<br />
Tigges ist aber nicht der einzige<br />
54 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Kreative an dem Tag. Mit von der<br />
Partie sind einige Kunsthandwerker<br />
und Aussteller, die ebenfalls interessante<br />
Kreationen präsentieren<br />
werden. Dazu gehört unter anderem<br />
Melanie Kriemann, die unter<br />
dem Label „MEins!by Melli“ liebevoll<br />
gestaltete Accessoires aus<br />
Stoffen oder Betonteilen zeigt.<br />
Claudia (übrigens die Schwester von<br />
Roland Tigges) und Peter Tiemann<br />
von „Innenausbau Tiemann“ stellen<br />
außergewöhnliche, selbstentworfe -<br />
nen Retro Look-Tanksäulen vor, die<br />
als Minibar oder Garderobe dienen.<br />
Moni Kleinebrummel und Elke Reker<br />
präsentieren ihren eigenen, kreativ<br />
gefertigten Modeschmuck in der<br />
gemütlichen Atmosphäre. Die wird<br />
dann abends noch lauschiger, denn<br />
Peter Schnitker von „Elektro Schnit -<br />
DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />
Außenleuchten-Dauerausstellung<br />
bei Baumschule Varnholt<br />
Haverkamp 79 (Isselhorst)<br />
Peter Schnitker<br />
Elektromeister<br />
ker" wird das Hofgelände mit verschiedenen<br />
Beleuchtungen verzaubern<br />
und zeigen, was im Garten mit<br />
geringem Aufwand alles möglich<br />
ist.<br />
Und noch einer aus der Familie<br />
Tigges ist am 23. November mit von<br />
der Partie. Gerd Tigges, Inhaber der<br />
Steinhagener Gastätte „Friedrichshöhe“,<br />
wirbt auf seine eigene Art<br />
für sein Musik-Rock-Kaffe-Lokal vor<br />
Ort.<br />
Damit ist auch sichergestellt, dass<br />
das leibliche Wohl nicht zu kurz<br />
kommt.<br />
„Lassen Sie sich überraschen, es<br />
wird bestimmt ein stimmungsvoller<br />
Weihnachtsmarkt“, freuen sich die<br />
„Tigges“ schon auf viele Besucher.<br />
Wer sich die „Unikate“ schon vorab<br />
unter www.kopffrei-tigges.de ansehen<br />
möchte, kann sich einen<br />
kleinen Eindruck verschaffen.<br />
Automatisierungstechnik<br />
Elektroinstallationen<br />
Industrieanlagen<br />
Kommunikationsanlagen<br />
Gebäudeleittechnik<br />
Spexarder Straße 132 · 33335 Gütersloh<br />
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T E R M I N E<br />
Jugendmusikkorps-Konzert<br />
nicht Montag,<br />
sondern<br />
Sonntag!<br />
Bei der Ankündigung des Jugendmusikkorps-Konzertes<br />
hat sich in<br />
der Oktoberausgabe der <strong>Bonewie</strong><br />
ein Fehler eingeschlichen. Das Konzert<br />
findet am Sonntag, 10. Novem -<br />
ber, statt, nicht am Montag, 11. November.<br />
Die genannte Uhrzeit bleibt<br />
die gleiche, Beginn ist um 16.00 Uhr.<br />
Karten sind nach wie vor erhältlich<br />
bei allen aktiven Musikern und wie<br />
immer auch bei Schreibwaren zum<br />
Stickling in Avenwedde.<br />
Flohmarkt im<br />
Familienzentrum<br />
Samstag, 30. November,<br />
10.00 – 13.00 Uhr,<br />
Kita Villa Kunterbunt,<br />
Carl-Miele-Str. 216<br />
Ende November findet im Familienzentrum<br />
Villa Kunterbunt ein großer<br />
vorweihnachtlicher Flohmarkt statt.<br />
Spielzeug für Mädchen und Jungen,<br />
Kinderbücher, Babyartikel, modische<br />
Herbst- und Winterkleidung und<br />
Vieles mehr werden den Schnäppchenjägern<br />
präsentiert. Für das leibliche<br />
Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />
Die Standgebühr beträgt 7 Euro für<br />
3m Stellfläche (Tapeziertisch) sowie<br />
einen selbstgebackenen Kuchen.<br />
Ver käufer können sich bis zum 22.<br />
November im Familienzentrum un -<br />
ter Tel. 0 52 41 / 70 31 83 oder Mail<br />
villa.kunterbunt@bertelsmann.de<br />
anmelden. Der Aufbau ist ab 9 Uhr<br />
möglich.<br />
Die Einnahmen aus den Standge -<br />
büh ren und dem Kuchenverkauf<br />
werden für ei nen wohltätigen Zweck<br />
gespendet.<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 55
T E R M I N E<br />
Der andere<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 17. November,<br />
17.05 Uhr,<br />
ev. Christuskirche Avenwedde<br />
„5nach5“ lautet der Titel eines<br />
etwas anderen Gottesdienstes, den<br />
die ev. Kirchengemeinde im Novem -<br />
ber in der Avenwedder Christuskirche<br />
am Entenweg veranstaltet.<br />
„Anders“ bedeutet eine andere Form,<br />
andere Musik, eine andere Sitzordnung<br />
und andere Möglichkeiten der<br />
Beteiligung. Gleich bleibt das Anliegen,<br />
Gott und die Beziehung zu<br />
ihm ins Gespräch zu bringen.<br />
Der Gottesdienst ist für Menschen<br />
aller Generationen gedacht, die an<br />
neuen Gottesdienstformen Interesse<br />
haben. Das Thema an diesem Sonntag<br />
lautet: Ist Gewalt tolerabel?<br />
Wer mitfeiern, mitdenken und mitdiskutieren<br />
möchte, ist herzlich eingeladen.<br />
Pfand Leihhaus<br />
Gütersloh<br />
Pfandkredite & An- und Verkauf:<br />
• Gold, Schmuck und Brillanten<br />
• hochwertige Uhren<br />
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• Bilder, Bestecke und Antiquitäten<br />
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Carl-Miele-Str. 1 • 33330 GT • 05241/9618690<br />
LaBrassBanda – Live 2013!<br />
Freitag, 15. November, 20.00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld<br />
3 Minuten und 30 Sekunden hatten<br />
LaBrassBanda beim Eurovision Song<br />
Contest Zeit, um alle Qualitäten zu<br />
zeigen und zum Sieger der Herzen<br />
zu werden.<br />
Das vorgegebene Zeitfenster haben<br />
die Bayern bestens genutzt. In komprimierter<br />
Form haben sie alles was<br />
sie auszeichnet in einen Song gepackt:<br />
musikalisches Können, Tem -<br />
po- und Rhytmuswechsel, ungewöhnliches<br />
Arrangement, Ausstrahlung<br />
und Dynamik, die das Publikum<br />
von den Stühlen fegt.<br />
Im Juni erschien das neue LaBrass-<br />
Banda-Album. 14 Tracks haben auf<br />
der brandneuen Scheibe Platz gefunden<br />
und diese werden sicher<br />
auch im Liveprogramm ihrer Herbsttour<br />
nicht fehlen. Eine der Stationen<br />
ist Mitte November der Ringlokschuppen<br />
Bielefeld.<br />
Foto: Sonja Herpich<br />
Man nehme: Funk, Soul, Ska, Reg -<br />
gae & Techno für eine bunte Mischung<br />
verschiedenster Musikrichtungen.<br />
Erzeugt werden diese durch<br />
diverse Blasinstrumente wie Tuba,<br />
Trompete, & Posaune. Damit es ordentlich<br />
rockt, kommen auch noch<br />
E-Bass und Schlagzeug dazu. Das<br />
Gan ze wird angereichert mit Gesang,<br />
der meist in Mundart daherkommt.<br />
Und auch wenn man als Nicht-Bayer<br />
die Texte nicht unbedingt sofort versteht,<br />
eines eint alle oben genannten<br />
Musikstile – sie gehen in<br />
die Beine und noch mehr, wenn sie<br />
in der rasanten Geschwindigkeit<br />
vorgetragen werden, die LaBrass-<br />
Banda an den Tag legen.<br />
Karten: www.karten-online.de<br />
Anbretteln<br />
mit den<br />
Skifreunden<br />
Samstag, 23. November,<br />
20.00 Uhr,<br />
Spexarder Bauernhaus<br />
In die neue Saison starten die Skifreunde<br />
Gütersloh am vierten Samstag<br />
im November mit dem Anbretteln<br />
im Spexarder Bauernhaus. Dort<br />
gibt es Musik vom DJ, eine gut bestückte<br />
Tombola und ein kleines<br />
Buffet mit Suppen, Salaten und<br />
mehr. Anmeldungen nimmt Karin<br />
Lütgert unter Tel. 0 52 41 / 4 82 60,<br />
Mail: karinluetgert@t-online.de entgegen.<br />
56 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
15 JAHRE LORD OF THE DANCE<br />
– Die Jubiläumstour –<br />
Mittwoch, 13. November, 20.00 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />
T E R M I N E<br />
Vive la France<br />
in Gütersloh!<br />
Samstag, 2. November,<br />
10.00 – 18.00 Uhr /<br />
Sonntag, 3. November,<br />
13.00 – 18.00 Uhr<br />
Vorplatz<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Gütersloh<br />
Seit fünfzehn Jahren begeistert Lord<br />
of the Dance die Menschen in aller<br />
Welt. Rund um den Globus geht<br />
der Siegeszug der spektakulären<br />
Stepp-Show. Sensationelle 3,7 Millionen<br />
Zuschauer allein im deutschsprachigen<br />
Raum, über 75 Millionen<br />
international, machen „Lord of the<br />
Dance“ zu einem der populärsten<br />
Showereignisse der Gegenwart.<br />
Mehr als 800 Aufführungen nur in<br />
Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz demonstrieren den einzigartigen<br />
Erfolg der irischen Stepp-<br />
Revolutionäre. Dennoch kennt der<br />
Enthusiasmus des Publikums keine<br />
Grenzen. Die riesige Fangemeinde<br />
freut sich schon auf das Wiedersehen<br />
mit dieser faszinierenden Produktion<br />
und ihren herausragenden<br />
Tänzern, die zum Kultereignis aufgestiegen<br />
ist.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
Neujahrskonzert 2014 der<br />
Westfälischen Kammerphilharmonie<br />
Gütersloh<br />
Sonntag, 12. Januar 2014, 11.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />
Der Vorverkauf für das Neujahrskonzert<br />
2014 der Westfälischen<br />
Kammerphilharmonie Gütersloh im<br />
Großen Saal der Stadthalle hat begonnen.<br />
Der musikalische Leiter und Dirigent<br />
des beliebten Orchesters, Malte<br />
Steinsiek, hat wieder dem Ländermotto<br />
folgend ein außergewöhnliches<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Tschechische Kompositionen wer -<br />
den dieses Mal von den gut 60 Musikern<br />
zum Jahresanfang 2014 in<br />
der Stadthalle gespielt. Natürlich ist<br />
auch wieder Wittus Witt mit dabei.<br />
Der bekannte Magier führt traditionell<br />
mit ‚zauberhafter’ Moderation<br />
durch das Programm. Was wäre das<br />
Neujahrskonzert ohne seine magischen<br />
Momente?<br />
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />
bei der Gütersloh Marketing<br />
GmbH, Berliner Str. 63 (Tel. 0 52 41/<br />
2 11 36 36) und über das Kartentele -<br />
fon (0 52 41 / 3 00 69 49) sowie über<br />
die Website www.kammerphil.de.<br />
Am ersten November-Wochenende<br />
steht der Vorplatz der Martin-Lut -<br />
her-Kirche ganz im Zeichen Frankreichs.<br />
Am Samstag und Sonntag<br />
können Besucher nicht nur feinste<br />
französische Spezialitäten erwer -<br />
ben, auch der Gütersloher Einzelhandel<br />
öffnet am Sonntag von<br />
13.00 bis 18.00 Uhr.<br />
In gemütlicher Atmosphäre bieten<br />
eine Vielzahl an Händlern typisch<br />
französische Speisen und Getränke<br />
zur Verkostung und zum Verkauf an.<br />
Inmitten der geschmückten Stände<br />
können die Besucher auf Sitzgelegenheiten<br />
verweilen oder entspannt<br />
über den Markt stöbern. Herzhaftes<br />
wie Brot, Käse und Wurst, aber auch<br />
süße Spezialitäten wie Gebäck und<br />
Crêpes gehören zu den angebote -<br />
nen Köstlichkeiten. Für jeden Feinschmecker<br />
werden feinste Weine<br />
gereicht und edle Seifen mit französischen<br />
Aromen verbreiten einen<br />
wohltuenden Duft.<br />
Der Akkordeonspieler Matthieu Pal -<br />
las rundet am Sonntag das französische<br />
Flair ab und sorgt für die passende<br />
Stimmung.<br />
Lerchenweg 86<br />
33415 Verl<br />
Tel. 05246/6139<br />
Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />
Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten 05241 / 70 89 30<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 57
T E R M I N E<br />
Vorweihnachtlicher<br />
Musik-<br />
Basar<br />
Samstag, 23. November,<br />
15.00 – 20.00 Uhr, Stiftung<br />
Altewischer in Avenwedde<br />
Ende November öffnen sich die Tore<br />
des Musikzentrums Stiftung Altewischer<br />
an der Alten Spexarder Straße<br />
4a wieder für den traditionellen vorweihnachtlichen<br />
Musik-Basar des<br />
Fördervereins des Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde. Angeboten werden Advents-<br />
und Weihnachtsdekorationen,<br />
Geschenke und weiteres Selbstgebasteltes.<br />
Auch für das leibliche Wohl und für<br />
Unterhaltung ist gesorgt. Natürlich<br />
gibt es am Nachmittag wieder<br />
Kaffee und Kuchen, im Angebot<br />
werden außerdem Glühwein und<br />
Bratwurst sein. Für die musikalische<br />
Untermalung sorgen junge Instrumentalisten<br />
des Jugendmusikkorps,<br />
sie bereichern den Basar mit ihren<br />
adventlichen Klängen. Der Gesamterlös<br />
des Basars kommt dem Förderverein<br />
für das Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde zugute.<br />
FRISURENDESIGN<br />
Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh<br />
0 52 41 - 2 21 34 53<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Martin Rütter – Der tut nichts<br />
Freitag, 29. November, 20.00 Uhr, Seidensticker Halle Bielefeld<br />
Inh. E. Masjosthusmann<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Bereits im Februar diesen Jahres<br />
stellte Martin Rütter sein aktuelles<br />
Programm „Der tut nix!“ in der<br />
restlos ausverkauften Seidensticker<br />
Halle vor. Und weil‘s so schön war,<br />
gibt es im Herbst in Bielefeld ein<br />
Wiedersehen mit dem Hundeprofi!<br />
Die Wenigsten wussten es bislang:<br />
Die Welt wird nicht von Menschen<br />
beherrscht. Es gibt sie doch, Wesen<br />
von vollkommener geistiger Überlegenheit.<br />
Sie tarnen sich als harmlose<br />
Fiffis, Hassos oder Bellos – aber sie<br />
haben unser Rudel längst infiltriert.<br />
Sie haben sich in unseren Alltag geschlichen<br />
und erobern Stück für<br />
Stück unseren Lebensraum – erst<br />
den Garten, dann die Couch und zur<br />
Krönung noch das Bett. Sie verzaubern<br />
Frauen und verführen Männer.<br />
Sie kommandieren, manipulieren,<br />
sie urinieren – wann, wo und wie<br />
sie wollen. Ohne Rücksicht auf Geschlechter.<br />
Denn Hunde haben<br />
schon lange vor uns kapiert, worauf<br />
es in einer guten Ehe ankommt.<br />
Wenn Frauchen ruft, „belohne“ sie<br />
mit Ignoranz. Und wenn Herrchen<br />
ruht, „beglücke“ ihn mit Penetranz.<br />
Die Reise durch das tierisch-menschliche<br />
kuriositätenkabinett ist noch<br />
lange nicht zu Ende. In seinem aktuellen<br />
Live-Programm „Der tut nix!“<br />
beschreitet der Pfoten-Papst Martin<br />
Rütter unbeirrt den Weg der Aufklärung.<br />
Karten: www.karten-online.de<br />
Die <strong>Bonewie</strong> verlost für MARTIN RÜTTER<br />
2 x 2 Karten<br />
Am Mittwoch, dem 6. November, 18.00 Uhr,<br />
ist das Gewinntelefon unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet:<br />
Die ersten zwei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />
Informationselektronik<br />
markt intern<br />
2009, 2010, 2011,<br />
2012 und 2013<br />
Beratung – Service – Kundendienst (Meisterbetrieb)<br />
Radio · Fernsehen · Hifi · Mobilfunk<br />
Bürmannstraße 5 · 33415 VERL · Telefon (05246) 930 550<br />
Foto: Marc Rehbeck<br />
www.elektronik123.de<br />
oder www.IQ-ebbinghaus.de<br />
58 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
5. Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz<br />
Sonntag, 3. November, 13.00 – 18.00 Uhr<br />
T E R M I N E<br />
Zum fünften Mal findet der beliebte<br />
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz<br />
zum verkaufsoffenen November-<br />
Sonntag statt. Die Ladengeschäfte<br />
und Cafés werden geöffnet sein,<br />
und zusätzlich wird an den vielen<br />
Ständen der Kaufleute aus dem<br />
Werbekreis Dreiecksplatz Kulinarisches<br />
angeboten. Die lebenden<br />
Gän se vom Meierhof Rassfeld<br />
werden mit ihrem Geschnatter dem<br />
Gänsemarkt das richtige Flair verleihen.<br />
Es gibt drei besondere Programmpunkte:<br />
Ab 14.00 Uhr sind die Kin -<br />
der eingeladen, unter Anleitung von<br />
Sara Kaesler ihre persönliche Laterne<br />
zu basteln. Um 16.30 Uhr kommt<br />
der Dudelsackspieler „Mac“ Rogals -<br />
ki und führt die Laternenkinder im<br />
„Gänsemarsch“ um den Dreiecksplatz.<br />
Als Highlight aber kann man<br />
bei einem spannenden Ratespiel<br />
eine dicke bratfertige Martinsgans<br />
vom Meierhof Rassfeld und Einkaufsgutscheine<br />
gewinnen. In den<br />
Schaufenstern der teilnehmenden<br />
Geschäfte werden Buchstaben versteckt<br />
sein, die – richtig zusammengesetzt<br />
– das Lösungswort ergeben.<br />
Teilnahmekarten gibt es in den Geschäften.<br />
Viele Kaufleute aus dem Werbekreis<br />
bieten an dem Sonntag Lecke -<br />
res an extra Ständen um den Dreiecksplatz.<br />
Unter seinem Motto „Relaxen, Genießen,<br />
Einkaufen“ lockt der Dreiecksplatz<br />
mit einem bunten, herbstlichen<br />
Gänsemarkt, der neben günstigen<br />
Einkäufen in den geöffneten<br />
Geschäften zum Verweilen und Verzehr<br />
von Köstlichkeiten einlädt.<br />
G A R T E N G E S TA LT U N G<br />
R EINHOLD<br />
BARKEY<br />
Dipl.-In g.<br />
Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter:<br />
<strong>Bonewie</strong>@zumStickling-druck.de<br />
Brombeerstraße 24<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 05241/ 7 58 54 · Fax 75880<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 59
T E R M I N E<br />
Skibasar<br />
der Skifreunde<br />
Sonntag, 3. November,<br />
Spexarder Bauernhaus<br />
Die Skifreunde Gütersloh veranstal -<br />
ten Anfang November ihren traditionellen<br />
Skibasar im Spexarder Bauernhaus.<br />
Zum Verkauf geeignete, gebrauchte<br />
Wintersportsachen, wie Skier, Schlittschuhe,<br />
Helme, Snowboards und<br />
Winterbekleidung neh men die Veranstalter<br />
zwischen 10.30 und 12.00<br />
Uhr entgegen.<br />
Der Verkauf findet vom 13.00 Uhr<br />
bis 14.30 Uhr statt.<br />
Zwischen 14.30 und 15.30 Uhr müs -<br />
sen die Verkaufserlöse und die nicht<br />
verkauften Gegenstände abgeholt<br />
werden.<br />
Während des Skibasars ist für das<br />
leibliche Wohl am Mittag sowie am<br />
Nachmittag gesorgt.<br />
Sarah Connor<br />
and the Christmas Swing Orchestra:<br />
CHRISTMAS IN MY HEART<br />
Sonntag, 15. Dezember, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />
Autoverwertung<br />
Michael Keilbart<br />
Zertifizierter Verwertungsbetrieb<br />
Ankauf von<br />
Altfahrzeugen<br />
Schrott & Metall<br />
neu:<br />
Hebebühnen-<br />
Verleih<br />
Alles zum<br />
Tageshöchstpreis!<br />
Forellenweg 7<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 05209/25 69<br />
Sarah Connor bewies ihr weihnachtlich-musikalisches<br />
Talent bereits mit<br />
der Veröffentlichung ihres mehrfach<br />
ausgezeichneten Albums „Christmas<br />
in my heart“. Dieses gilt bis heute<br />
als eines der erfolgreichsten Weihnachtsalben<br />
in der deutschen<br />
Musik geschichte. 2013 ist sie noch<br />
einen Schritt weiter gegangen und<br />
geht mit ihrem Christmas Swing Orchestra<br />
auf Tournee. Unter anderem<br />
auch in Bielefeld wird sie ausgewählte<br />
Weihnachtstitel in einem<br />
speziellen Big Band Sound vortragen.<br />
In der Kombination mit der<br />
Big Band und Sarah Connor, die es<br />
mit ihrer außergewöhnlichen Stim -<br />
me und ihren gefühlvollen Arrangements<br />
immer wieder schafft das Publikum<br />
zu verzaubern, verspricht die<br />
vorweihnachtliche Tournee ein echtes<br />
Highlight und gleichzeitig ein<br />
toller Abschluss des Jahres zu werden.<br />
Sarah Connor, die seit über einem<br />
Jahrzehnt für erstklassigen Pop<br />
steht und für ihre außergewöhnliche<br />
Stimme bekannt ist, beweist auf ein<br />
Neues ihre gesangliche Vielfältigkeit.<br />
Mit acht Alben, über sechs Millionen<br />
verkauften Tonträgern und fünf<br />
Nummer-1-Hits ist Sarah Connor<br />
eine der erfolgreichsten deutschen<br />
Sängerinnen.<br />
Karten: www.karten-online.de<br />
<strong>Bonewie</strong> – Ihr Partner für gute Werbung!<br />
Foto: Mathias Bothor<br />
60 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
44. Gütersloher Acoustic Session<br />
Deutschsprachiger Pop mit „anstatt blumen“<br />
Donnerstag, 7. November, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />
Feiern im<br />
Landhaus Flötotto<br />
Joh.-Brahms-Straße 81<br />
Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
Tel./Fax 05209/901385<br />
Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />
„Feste“ feiern<br />
im tollen Ambiente<br />
(offener Kamin)<br />
„anstatt blumen“ spielen bei der 44.<br />
GTownMusic Acoustic Session.<br />
Anfang des Monats findet im<br />
Kessel haus der Weberei die 44.<br />
GTownMusic Acoustic Session statt.<br />
Das Duo „anstatt blumen“ eröffnet<br />
die Veranstaltung mit einem etwa<br />
45-minütigen Konzert. Anschließend<br />
ist die Bühne offen für Akus -<br />
tik-Musiker aus der Region.<br />
Das Indie-Pop-Duo „anstatt blu -<br />
men“ überrascht mit einem leichten,<br />
lebendigen Sound. Die ehemaligen<br />
Studenten der Mannheimer<br />
Popakademie lassen mit ihren vielschichtigen<br />
Arrangements und ausgefeilten,<br />
ehrlichen Texten frischen<br />
Wind durch den deutschsprachigen<br />
Pop wehen. Die Sängerin Lilli Born<br />
singt diese tiefgründigen Texte mit<br />
klarer Stimme und einer großen<br />
Leichtigkeit. Sie präsentieren sowohl<br />
Lieder ihres Debütalbums „raus“, als<br />
auch brandneue Titel.<br />
Wie gewohnt ist die Bühne nach<br />
dem Auftritt des Duos offen für<br />
Akustik-Musiker aus der Region, die<br />
sich mit drei Stücken (maximal 15<br />
Minuten) dem Gütersloher Publi -<br />
kum präsentieren möchten. Der Eintritt<br />
ist frei. Musikeranmeldungen<br />
sind im Vorfeld per Mail an session@<br />
gtownmusic.de erwünscht.<br />
Landhaus<br />
Flötotto<br />
T E R M I N E<br />
Semino Rossi –<br />
Symphonie<br />
des Lebens<br />
Freitag, 29. November,<br />
19.30 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />
Foto: Mayce-Hamburg<br />
Semino Rossi ist einer der in<br />
Deutschland erfolgreichsten Live-<br />
Künstler der letzten Jahre. Über<br />
500.000 Besucher durften bisher<br />
seine Tourneen erleben, die durch<br />
ihre abwechslungsreiche, multikultu<br />
relle und ganz persönliche Programm-Zusammenstellung<br />
auch<br />
Nicht-Schlagerfans berührt und begeistert<br />
haben. Natürlich ganz abgesehen<br />
von einem hervorragend aufgelegten<br />
Semino Rossi, der Musikgenuss<br />
auf höchstem Niveau präsentiert<br />
und Spielfreude demonstriert,<br />
die von Herzen kommt und<br />
sein südamerikanisches Temperament<br />
offensichtlich macht. Von der<br />
Begeisterung und dem Zuspruch<br />
seiner Fans angetrieben, geht Semino<br />
Rossi ab November wieder auf<br />
eine große Europa-Tournee, in deren<br />
Rahmen er auch in Bielefeld gastiert.<br />
Betrachtet man den Lebensweg des<br />
Schlagerstars, so sieht man deutlich,<br />
dass sich Semino Rossi noch nie<br />
davor gescheut hat, auch einmal<br />
neue Wege zu gehen. So entstand<br />
„Symphonie des Lebens“ in einer<br />
Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen.<br />
Zum ersten Mal sind der Sänger und<br />
der deutsche Starproduzent Dieter<br />
Bohlen gemeinsam ins Studio gegangen,<br />
um eine perfekte Bohlen-<br />
Produktion mit Rossis wunderbaren<br />
stimmlichen Qualitäten zu vereinen.<br />
Karten: www.karten-online.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 61
T E R M I N E<br />
St. Hubertus<br />
Avenwedde-<br />
Friedrichsdorf:<br />
Klönabend mit<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
Mittwoch, 22. November,<br />
18.30 Uhr, Schützenheim<br />
Weitere Termine für die Vereinsmeisterschaften<br />
während der Trainingszeiten:<br />
13., 15. und 20. Novem -<br />
ber, jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr.<br />
Modellbahner stellen aus<br />
Samstag, 2. November, 14.00 – 18.00 Uhr /<br />
Sonntag, 3. November, 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Bahnhof Avenwedde<br />
Der Schützenverein St. Hubertus<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf lädt an<br />
dem Mittwoch alle Mitglieder zu<br />
einem Klönabend mit Bier und<br />
Bratwurst ins Schützenheim ein. An<br />
diesem Abend ist Gelegenheit zum<br />
Schießen um die Vereinsmeisterschaften.<br />
Wie immer wird in verschiedenen<br />
Klassen geschossen, so Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />
Wie in jedem Jahr präsentieren die<br />
dass auch alle passiven Schützen Gütersloh im November Interessier -<br />
eine Chance auf den Sieg haben. ten ihre große Anlage im Aven-<br />
Mense ab 1301_Layout 1 23.05.13 08:24 Seite 1<br />
wedder Bahnhof, die dem Bahnhof<br />
in Boppard am Rhein nachempfun -<br />
den ist. Außerdem wird auch eine<br />
Spur 1-Anlage zweier Vereinsmitglieder<br />
zu sehen sein. Für die kön -<br />
nen die Besucher auch ihre eigenen<br />
Bahnen mitbringen. Im Basar gibt<br />
es das eine oder andere Modellbahn-Schnäppchen<br />
aus zweiter<br />
Hand und für Kinder gibt es eine<br />
Spielanlage. Der Verein freut sich<br />
auf viele Besucher.<br />
Wir fertigen für Sie<br />
● Treppengeländer<br />
● Balkongeländer<br />
● Fenstergitter<br />
● Handläufe<br />
● Kunstschmiedearbeiten<br />
● Stahltore<br />
● Stahltreppen<br />
● Vordächer<br />
● Terrassen-<br />
Überdachungen<br />
● Stahlbau<br />
● Carports<br />
● Edelstahlarbeiten<br />
● Zertifizierter<br />
Schweißfachbetrieb<br />
● Reparaturarbeiten<br />
und vieles mehr<br />
A. MENSE<br />
Forellenweg 1<br />
Gütersloh-Avenwedde<br />
Tel. (0 52 09) 28 28 · Fax 32 11<br />
www.schlosserei-mense.de<br />
Sortierter<br />
Flohmarkt<br />
rund ums Kind<br />
Samstag, 9. November,<br />
14.00 Uhr, Kita Windflöte,<br />
Nelkenweg 62, Bielefeld<br />
Anfang November veranstaltet der<br />
Förderverein der Kita Windflöte ei -<br />
nen Flohmarkt rund ums Kind. Verkauft<br />
werden Spielsachen, Kinderbekleidung<br />
bis Größe 164, Kinderwagen,<br />
Autositze und vieles<br />
mehr.<br />
In der Cafeteria gibt es leckeren<br />
selbstgebackenen Kuchen und für<br />
die Kinderbetreuung ist ebenfalls<br />
gesorgt. Einlass für Schwangere ist<br />
bereits um 13.30 Uhr.<br />
Seniorennachmittag<br />
der<br />
St. Sebastianer<br />
Samstag, 23. November,<br />
15.00 Uhr, Schützenheim<br />
Avenwedder Str. 11<br />
Die Avenwedder St. Sebastianer-<br />
Schützen laden Ende November zu<br />
ihrem traditionellen Seniorennachmittag<br />
ein. Herzlich eingeladen sind<br />
alle Avenwedder ab 60 Jahren.<br />
Neben einem Überraschungsgast,<br />
der mit <strong>Bonewie</strong>-Anekdoten für<br />
Unterhaltung sorgen wird, verwöh -<br />
nen Kaiserin Rita Tabbert und ihre<br />
Throndamen die Besucher mit frisch<br />
gebrühtem Kaffee und hausgemachten<br />
Kuchen und Torten.<br />
STRÖER<br />
Bedachungen<br />
Krullsweg 46 · 33334 Gütersloh<br />
GT 23 75 71 · Mobil 0174/9874172<br />
Alexander Ströer<br />
62 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Spexarder Heimatabend im Haus Müterthies<br />
Samstag, 16. November, 19.00 Uhr / Sonntag, 17. November, 18.00 Uhr<br />
Der Spexarder Heimatverein lädt<br />
Mit te November wieder zum Bunten<br />
Heimatabend in den Saal des Hauses<br />
Müterthies ein. Eine abwechslungsreiche<br />
Mischung aus Musik und<br />
Theater erfreut sicherlich wieder das<br />
begeisterte Publikum. Diesmal da -<br />
bei sind Kinder der Josefschule, der<br />
Schützenthron 2012/2013 und der<br />
Theaterkreis des Heimatvereins.<br />
Eintrittskarten für den Heimatabend<br />
gibt es vom 2. bis 16. November<br />
zum Preis von 6 Euro in der Bäckerei<br />
Thiesbrummel (Verler und Neuenkirchener<br />
Straße), sowie im Tabakhaus<br />
Wiedorfer an der Verler Straße.<br />
Kinder bis einschließlich 12 Jahren<br />
benötigen keine Eintrittskarte. Reservierungen<br />
werden nicht<br />
entgegen genommen. Einlass ist<br />
eine Stun de vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn.<br />
Sie sind selbstständig und Ihnen wächst<br />
die Büroarbeit über den Kopf?<br />
Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei:<br />
• Existenzgründung<br />
• Buchführung*<br />
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Wir arbeiten nach den Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes (§ 6 Nr. 3 und 4).<br />
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Verwaltungsbüro Lawrenz<br />
05241/79506 oder 05241/3071808<br />
T E R M I N E<br />
Stimmungsmacher im Theaterkreis des Heimatvereins Spexard: Helga<br />
Stöhr und Ralf Setter.<br />
Rassegeflügelschau<br />
Avenwedde<br />
Samstag, 2. November, 17.00 Uhr/<br />
Sonntag, 3. November, 10.00 Uhr<br />
Der Geflügelzucht, Obst- und Gartenbauverein<br />
Avenwedde lädt Anfang<br />
November alle Bürger, Freunde<br />
und Gönner zur diesjährigen Rassegeflügelschau<br />
ein. Auf den Hof Hagenlücke,<br />
Sürenheider Str. 103, präsentieren<br />
die Mitglieder etwa 300<br />
Gänse, Enten, Hühner und Tauben<br />
der verschiedensten Rassen. Am<br />
Sonntag steht ab 11.00 Uhr ein<br />
Frühschoppen mit dem Avenwedder<br />
Spielmannszug auf dem Programm<br />
und ab 14.30 Uhr verwöhnt die Cafeteria<br />
mit leckeren Kuchen, die die<br />
Vereinsmitglieder selbst gebacken<br />
haben. Aber auch sonst ist während<br />
der ganzen Ausstellung für das leibliche<br />
Wohl bestens gesorgt. Eine<br />
reich bestückte Tombola rundet das<br />
Angebot ab. Die Mitglieder und der<br />
Vorstand des Vereins freuen sich<br />
schon auf die vielen Besucher.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
immer am Monatsanfang!<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 63
T E R M I N E<br />
11. Hobbykünstler-<br />
Ausstellung<br />
„VERL CREATIV“<br />
Samstag, 16. November,<br />
11.00 – 18.00 Uhr /<br />
Sonntag, 17. November,<br />
13.00 – 18.00 Uhr,<br />
Grundschule am Bühlbusch Verl<br />
Auch in diesem Jahr gibt es bei<br />
der Hobbykünstler-Ausstellung „Verl<br />
creativ“ wieder allerhand zu bestaunen.<br />
Neben Kerzen, Schmuck,<br />
und Dekorationsartikeln aus Stahl<br />
dürfen sich die Besucher auch auf<br />
neuartige Häkelbälle und Pappmaché-Dekoration<br />
freuen und natürlich<br />
auch auf allerlei Vorweihnachtliches<br />
für ein gemütliches<br />
Heim. Für alle kulinarischen Liebhaber<br />
bringt Barbara Jürgens in<br />
diesem Jahr neben ihren wunderbaren<br />
Pestos und Marmeladen als<br />
neuesten Schrei ihre Currywurst im<br />
Glas mit und wird wegen des<br />
großen Erfolgs insgeheim auch<br />
schon die Curry-Queen genannt.<br />
Der Förderverein sorgt für das leibliche<br />
Wohl.<br />
Für die kleinen Besucher wird es<br />
natürlich wieder die allseits beliebte<br />
Mitmachaktion geben. In diesem<br />
Jahr werden afrikanische Armbän -<br />
der gebastelt, die bei Jungen und<br />
Mädchen gleichermaßen beliebt<br />
sind. Die Eltern können dann in<br />
Ruhe nach Lust und Laune stöbern<br />
während die Kleinen gut untergebracht<br />
sind.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Ein bisschen Salto muss sein!<br />
Sportlegende Eberhard Gienger referiert über gesunde Lebensstile<br />
im Alter<br />
Freitag, 8. November, 18 Uhr, Kreishaus Gütersloh<br />
Unter dem Motto „Bewegt älter<br />
wer den!“ lädt die Arbeitsgemeinschaft<br />
„Siba – Sport im besten<br />
Alter“ zu einem Vortragsabend mit<br />
Eberhard Gienger und Gästen ins<br />
das Kreishaus.<br />
Eberhard Gienger, Altmeister am<br />
Reck, Erfinder des berühmten<br />
Gienger-Saltos, ehemaliger Spitzensportler<br />
von Weltrang und heute engagierter<br />
Politiker im Deutschen<br />
Bundestag, will am Beispiel seiner<br />
eigenen Vita für mehr Bewegung<br />
und gesunde Lebensstile im Alter<br />
werben. Es gilt: Wer alt werden will,<br />
muss jung beginnen, sich fit zu hal -<br />
ten. Aber auch, wer schon ein gewisses<br />
Alter erlangt hat, kann mit<br />
Bewegung noch einiges erreichen.<br />
Der ganz persönliche Salto muss<br />
nicht gleich am Reck stattfinden.<br />
Wichtig ist, dass sich überhaupt was<br />
dreht. Ob Radfahren oder Rollator-<br />
Training, ob Tanzen oder Tai Chi,<br />
Tischtennis, Karate oder Sitzgymnastik<br />
– Hauptsache Bewegung!<br />
Im Anschluss an den Vortag wird<br />
Schirmherrin Maria Unger gemein -<br />
sam mit weiteren Gästen aus Sport,<br />
Politik und Medizin über die Bedeutung<br />
von Sport und Bewegung für<br />
ein gesundes und erfolgreiches Altern<br />
diskutieren.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Um<br />
Voranmeldung wird gebeten. Infos<br />
unter Tel.: 0 52 41 / 82 21 56 (Stadt<br />
Gütersloh) oder 0 52 41 / 85 14 46<br />
(Kreissportbund).<br />
Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
Mangelstube<br />
Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />
Tel. 05241.580130<br />
Geöffnet:<br />
Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />
64 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Ich geh mit meiner Laterne…<br />
Martinsumzug durch die Innenstadt<br />
Montag, 11. November, 17.30 Uhr<br />
Im November ist es wieder soweit:<br />
Farbenfrohe Laternen leuchten zum<br />
traditionellen Martinsumzug durch<br />
die Straßen der Gütersloher Innenstadt.<br />
Alle Kinder sind zusammen mit ihren<br />
Eltern und Freunden herzlich dazu<br />
eingeladen.<br />
Los geht es um 17.30 Uhr vor dem<br />
Eingang des ServiceCenters der Gütersloh<br />
Marketing GmbH (gtm) in<br />
der Berliner Straße 63.<br />
Traditionsgemäß wird zunächst die<br />
Geschichte des Heiligen Martin von<br />
Tours erzählt und vorgeführt. Danach<br />
geht es, begleitet von der<br />
Musik des Jugendmusikkorps Avenwedde,<br />
hinter<br />
St. Martin<br />
auf seinem<br />
Pferd, durch<br />
die Gütersloher<br />
Innen -<br />
stadt bis<br />
zum Berliner<br />
Platz.<br />
Leckere Martinsbrezeln, Kinderpunsch<br />
für die Kleinen und Glühwein<br />
für die Erwachsenen stehen<br />
vor Ort zum Verkauf bereit. Um den<br />
Abend stimmungsvoll ausklingen zu<br />
lassen, singen die Kinder gemeinsam<br />
mit dem Shanty-Chor Gütersloh<br />
schöne Martinslieder.<br />
T E R M I N E<br />
Martinsumzug<br />
in Avenwedde<br />
Samstag, 16. November,<br />
16.00 Uhr, Herz-Jesu-Kirche<br />
Auch dieses Jahr findet wieder der<br />
beliebte Avenwedder Martinszug<br />
statt, der wie immer abseits der<br />
Hauptstraßen von der Herz-Jesu-<br />
Kirche zur Stiftung Altewischer<br />
führt. Bläsergruppen des Jugendmusikkorps<br />
begleiten die Kinder<br />
mit ihren bunten Lampions und ihre<br />
Begleiter musikalisch, am Musikzentrum<br />
Stiftung Altewischer findet<br />
zum Abschluss ein Martinsspiel<br />
statt.<br />
Der Avenwedder Martinszug beginnt<br />
am Samstag, 16. November,<br />
gegen 16.15 Uhr an der Herz-Jesu-<br />
Kirche. Zuvor findet in der Kirche um<br />
16.00 Uhr ein Familien-Wortgottesdienst<br />
statt. Der Zug endet an der<br />
Stiftung Altewischer. Dort gibt es für<br />
die Kinder Brezeln und für alle kalte<br />
und warme Getränke zu erwerben.<br />
Brezelmarken können im Voraus<br />
bei Schreibwaren zum Stickling erworben<br />
werden.<br />
St. Martinsumzug<br />
der Kindertagesstätte<br />
St. Friedrich<br />
Montag, 11. November,<br />
17.00 Uhr, kath. Kirche<br />
St. Friedrich in Friedrichsdorf<br />
Am Martinstag lädt die Kita St.<br />
Friedrich alle Kinder mit ihren Eltern<br />
Uhr in die St. Friedrich-Kirche zu<br />
einem kurzen Wortgottesdienst mit<br />
dem St. Martinspiel ein. Anschließend<br />
geht es in Begleitung von St.<br />
Martin auf seinem Pferd durch Friedrichsdorf<br />
bis zum Landgasthaus<br />
Flötotto. Mit den „Kottenbläsern“<br />
werden dort die Laternenlieder gemeinsam<br />
gesungen. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 65
T E R M I N E<br />
Im November findet im Parkbad ein<br />
ganz besonderes Benefizkonzert statt.<br />
Es geht um das Leben rumänischer<br />
Straßenhunde. Seit September hat<br />
die dortige Regierung die Massentötung<br />
der Vierbeiner legalisiert und<br />
Tierschützer in aller Welt laufen<br />
Sturm gegen dieses Gesetz.<br />
Steffi Költsch, Leiterin des Gütersloher<br />
Ensembles „Movie & Motion“<br />
setzt sich schon lange privat für die<br />
Straßenhunde in dem osteuropäischen<br />
Land ein. Angesichts der dramatischen<br />
Lage organisiert sie nun<br />
das Benefizkonzert im Parkbad, des -<br />
sen Einnahmen zu hundert Prozent<br />
dem „Casa Cainelui“ in Timisoara<br />
und der „Hundehilfe Grabat“ zu<br />
Gute kommen.<br />
Mit von der Partie sind neben dem<br />
„Movie & Motion“-Ensembles die<br />
Musiker J.P. Fair, Steve Haggerty,<br />
Adriana Adrenalina Riemann und<br />
PIRON mit seinem Acoustic Rock ’n’<br />
Musical Projekt. Zudem hat der Bielefelder<br />
Künstler Antonio Ugia ein<br />
Gemälde gestiftet, das zu Guns ten<br />
der Straßenhunde versteigert wird.<br />
Alle Künstler verzichten auf ihre<br />
Gage und stellen sich voll in den<br />
Dienst der guten Sache.<br />
Die wird personifiziert durch den<br />
Verein PerspekTIERisch e.V., der in<br />
Rumänien zwei Tierschutzprojekte<br />
unterstützt, deren Ziel ist es derzeit<br />
ist, möglichst viele Straßenhunde zu<br />
vermitteln, denn, „jeder adoptierte<br />
Hund aus dem Casa rettet mit dem<br />
frei gewordenen Platz einem Straßenhund<br />
das Leben!“ schildert Stef -<br />
fi Költsch, die selbst Mitglied des<br />
Vereins ist. „Die Umsetzung der Einschläferung<br />
ist mehr als barbarisch<br />
und ethisch absolut nicht tragbar.<br />
Neben der staatlichen Seite kommt<br />
noch eine Massenhysterie der Bevölkerung<br />
hinzu, die wahllos durch die<br />
Straßen zieht und selbst vor Kinderaugen<br />
Hunde quält und tötet.“<br />
Hintergrund der rumänischen Gesetzgebung<br />
ist der tragische Fall ei -<br />
nes Vierjährigen, der durch eine angebliche<br />
Beißattacke zu Tode kam.<br />
Während des Benefizkonzerts im<br />
Parkbad informiert PerspekTIERisch<br />
e.V. über die aktuelle Situation vor<br />
66 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Hilfe für Rumäniens Straßenhunde<br />
Benefiz-Konzert MOVIE & MOTION and FRIENDS<br />
Samstag, 9. November, 19.00 Uhr, Parkbad Gütersloh<br />
Gerettet: Steffi Költsch mit Aaron, einem der rumänischen Straßenhunde, der<br />
bereits nach Deutschland auf eine Pflegestelle vermittelt wurde. Auch mit Hilfe<br />
des Benefizkonzerts im Parkbad sollen ihm noch viele folgen.<br />
Ort, denn Anfang Oktober war der<br />
Vorstand des Vereins in Timisoara.<br />
Ebenfalls gibt es Informationen zu<br />
weitere Hilfsmöglichkeiten. Gerne<br />
werden auch Futter-/Geld- und<br />
Sachspenden entgegen genommen.<br />
Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten<br />
Bautenschutz<br />
sind auch im Vorverkauf erhältlich<br />
unter Tel. 0 52 41 / 46 05 08 und<br />
bestellung@sk-entertainment.de,<br />
so wie bei Lotto Wiedorfer (Verler<br />
Stra ße). Weitere Infos unter: www.<br />
movieandmotion.de oder unter<br />
www.casa-cainelui.com.<br />
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Aquarien- und Terrarien-<br />
Ausstellung in Blankenhagen<br />
Freitag, 1. November – Sonntag, 3. November /<br />
Samstag, 9. November – Sonntag, 10. November,<br />
jeweils 10.00 – 19.00 Uhr, Nottebrocksweg 6, Blankenhagen<br />
Die Aquarienfreunde Gütersloh zei -<br />
gen an zwei Wochenenden im<br />
November in ihrem Blankenhagener<br />
Vereinsheim in über 30 zauberhaft<br />
eingerichtete Aquarien und Terrarien<br />
Fische und Reptilien aus aller<br />
Welt. Der besondere Reiz dieser<br />
Ausstellung liegt in der Vielzahl von<br />
Bepflanzung und dem Besatz der<br />
Aquarien und in der gelungenen<br />
Nachgestaltung fremdländischer<br />
Kleinlebewelten. Monate vorher<br />
haben die Mitglieder des Vereins mit<br />
den Vorbereitungen begonnen, die<br />
Aquarien eingerichtet und behutsam<br />
„eingefahren“. Lehrreiche<br />
Zusam men stellungen im Typ des<br />
Charakterbeckens mit sinnvoller Abstimmung<br />
von Dekorationsmaterial,<br />
Pflanzenarten und Fischbesatz sowie<br />
eigene Nachzuchten von Mitgliedern<br />
des Vereins im Bereich der Reptilien<br />
geben vielerlei Anregungen für<br />
Besucher, die vielleicht ihr Aquarium<br />
bzw. Terrarium daheim anders gestalten,<br />
oder ihren Kindern gerne<br />
zum kommenden Weihnachtsfest<br />
ein Terrarium einrichten möchten.<br />
Durch die guten Nachbarschaftlichen<br />
Beziehungen zum „Spanischen<br />
Elternverein Gütersloh“<br />
können die Aquarienfreunde auch<br />
eine Cafeteria mit Getränken und<br />
Kuchen in den Nebenräumen anbieten.<br />
Dort können bei einer Tasse<br />
Kaffee Fach- und Beratungsgespräche<br />
mit Mitgliedern des Vereins<br />
geführt wer den.<br />
Gleichzeitig wird vom Verein eine<br />
Fisch- und Pflanzenbörse durchgeführt.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.aquarienfreunde-guetersloh.de<br />
Heizung Solar Sanitär<br />
Peter Drücker GmbH & Co. KG<br />
Luzerneweg 10<br />
33334 Gütersloh<br />
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vom 11.–23. November<br />
Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
T E R M I N E<br />
3. November, 9.30 Uhr<br />
Schützenbruderschaft – Hubertusmesse<br />
mit anschl. Frühstück, Bruder-<br />
Konrad-Kirche<br />
3. November, 19.00 Uhr<br />
Schützenbruderschaft – Filmabend,<br />
Pfarrheim St. Bruder Konrad<br />
8. November, 18.30 Uhr<br />
Landfrauenverband – Herbstwanderung<br />
9. November, 19.00 Uhr<br />
Brieftaubenzuchtverein „Heimattreue“<br />
– Meisterfeier, Spexarder Bauernhaus<br />
10. November, 17.00 Uhr<br />
Kath. Pastoralverbund – Martinszug,<br />
St. Bruder Konrad<br />
10. November, 18.00 Uhr<br />
Kriegerkameradschaft – Außerordentliche<br />
Versammlung, Spexarder Krug<br />
17. November, 10.30 Uhr<br />
Feierstunde zum Volkstrauertag, Ehrenmal<br />
Bonifatiusstraße<br />
23. November, 15.00 Uhr<br />
kfd St. Bruder Konrad – Adventsbasteln<br />
24. November, 18.00 Uhr<br />
Schützenbruderschaft – Generalversammlung,<br />
Haus Müterthies<br />
Herbstmarkt<br />
der Freien<br />
Waldorfschule<br />
in Friedrichsdorf<br />
Samstag, 16. November,<br />
11.30 – 17.00 Uhr<br />
Die Freie Waldorfschule in Friedrichsdorf<br />
lädt Mitte zu ihrem traditionellen<br />
Herbstmarkt ein. Mit ei -<br />
nem attraktiven Angebot begeistert<br />
der bereits seit vielen Jahren seine<br />
Besucher. Neben kulinarischen Genüssen<br />
und Verkaufsständen gibt es<br />
ein umfangreiches Programm zum<br />
Mitmachen und Zuschauen für alle<br />
Altersstufen.<br />
Einen Einblick in den Unterricht erhalten<br />
die Besucher durch eine Ausstellung<br />
von Schüler-Werkstücken<br />
aus mehreren Jahrgängen. Dabei<br />
gibt es auch jede Menge Infos zum<br />
Thema Waldorf-Schule.<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 67
T E R M I N E<br />
SGV<br />
Stammtisch<br />
Donnerstag, 13. Nov., 20.00 Uhr<br />
Der November-Stammtisch der Abteilung<br />
Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsverein findet im Gasthaus<br />
Roggenkamp, Brockweg 108,<br />
in Gütersloh statt. Gäste sind recht<br />
herzlich willkommen.<br />
Weihnachten mit dem<br />
Shanty- Chor Gütersloh<br />
Sonntag, 8. Dezember, 16.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />
Seniorenwanderung<br />
Donnerstag, 14. Nov., 13.30 Uhr<br />
Im November laden die Senioren des<br />
SGV zu einer Wanderung im Raum<br />
Harsewinkel ein. Die Länge der<br />
Strecke wird ca. 8 km betragen.<br />
Gäste sind recht herzlich eingela -<br />
den. Treffpunkt für die Bildung von<br />
Fahrgemeinschaften ist um 13.30<br />
Uhr der Marktplatz an der Prekerstraße<br />
in Gütersloh. Infos bei Wolfgang<br />
Leppelt, Tel. 0 52 42 / 3 65 89.<br />
Tageswanderung<br />
Sonntag, 17. November, 8.00 Uhr<br />
Wanderung auf dem Hermannsweg<br />
– Teil 2<br />
Vom Nassen Dreieck nach Tecklenburg<br />
– dies ist nach der Februar-<br />
Etappe die zweite Etappe auf dem<br />
insgesamt 156 km langen Hermannsweg,<br />
dessen Gesamtstrecke<br />
über mehrere Jahre erwandert wer -<br />
den soll. Die 19 km lange Novem -<br />
ber-Etappe beginnt am Nassen<br />
Dreieck, dem Zusammenfluss von<br />
Mittelland- und Dortmund-Ems-Ka -<br />
nal und endet am Rande von Tecklenburg.<br />
Für die Mittagspause und – falls gewünscht<br />
für die Reststrecke – steht<br />
der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung<br />
bitte nicht vergessen.<br />
Abschluss der Wanderung ist wieder<br />
eine gemütliche Einkehr. Gastwanderer<br />
sind recht herzlich willkom -<br />
men.<br />
Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh<br />
vom Marktplatz an der<br />
Prekerstraße, um anschließend die<br />
Wanderfreunde aus dem Raum<br />
Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr<br />
vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück<br />
aufzunehmen.<br />
Anmeldungen bei Heiko Güth. Tel.<br />
0 52 41 / 92 74 18.<br />
Weitere Informationen über Wander -<br />
termine etc. erscheinen auch im Internet<br />
unter www.sgv-guetersloh.de.<br />
Schoppmann<br />
&<br />
Wellenbrink OHG<br />
Tischlerei – Meisterbetrieb<br />
Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />
In diesem Jahr findet das Weihnachtskonzert<br />
des Shanty-Chors<br />
Gütersloh am zweiten Advent in der<br />
Stadthalle statt. Wer möchte, darf<br />
bei den maritimen und traditionellen<br />
Weihnachtsliedern auch gerne<br />
mitsingen. Für einen festlich geschmückten<br />
Saal und viele Überraschungen<br />
ist auf jeden Fall gesorgt.<br />
Karten gibt es bei den Gütersloher<br />
Lokalzeitungen, bei der Stadthalle,<br />
im Reisebüro Wittenstein (Neuenkirchner<br />
Straße 52) und bei den<br />
Chormitgliedern.<br />
Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />
Mobil 0175/1745460<br />
Inhaber:<br />
Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />
Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />
Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die Oktober-Ausgabe ist der 16. September!<br />
68 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Gemeinde<br />
Herz Jesu<br />
1. November, 9.00 Uhr<br />
Festhochamt und um 15.00 Uhr Station<br />
in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend<br />
Gang zum Friedhof mit Gräbersegnung.<br />
2. November, 17.00 Uhr<br />
Allerseelen-Gottesdienst in der Herz-<br />
Jesu-Kirche.<br />
5. November, 8.15 Uhr<br />
Gemeinschaftsmesse der Frauen in der<br />
Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Jugendhaus<br />
Don Bosco.<br />
6. November, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
6. November, 18.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet in den Anliegen der<br />
Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
7. November, 13.15 Uhr<br />
Besuch der Borgholzhausener Lebkuchenfabrik.<br />
Anmeldungen bei Beate<br />
Mertens, Tel. 0 52 41 / 7 98 52. Abfahrt<br />
ab Parkplatz Herz-Jesu Kirche.<br />
7. November, 20.00 Uhr<br />
Info-Veranstaltung der Kolpingsfamilie<br />
zur Neuregelung bei Organspende.<br />
9. November, 17.00 Uhr<br />
Messdiener – Aufnahmefeier in der<br />
Herz-Jesu-Kirche.<br />
9. u. 10. November<br />
Pfarrgemeinderatswahlen vor und<br />
nach dem Gottesdiensten im Jugendhaus<br />
Don Bosco.<br />
12. November, 8.15 Uhr<br />
Gemeinschaftsmesse der Senioren in<br />
der Herz-Jesu-Kirche.<br />
13. November, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
15. November, 14.00 Uhr<br />
Kirchplatzpflege an der Herz-Jesu-<br />
Kirche. Hierzu sind interessierte Gemeindemitglieder<br />
herzlich willkommen.<br />
15. November 19.00 Uhr<br />
Skatturnier zu Gunsten der Pater-<br />
Noldus-Aktion im Jugendhaus Don<br />
Bosco.<br />
16. November 16.00 Uhr<br />
Wortgottesdienst – St. Martinsfeier,<br />
für Kinder und Familien in der Herz-<br />
Jesu-Kirche. Anschließend ab ca.<br />
16.30 Uhr Laternenumzug zum Ge -<br />
lände der Stiftung Altewischer.<br />
16. November, 19.00 Uhr<br />
Traditionelle Eisbeinessen mit Tombola<br />
im Adalbert-Probst-Haus der DJK. Bekannte<br />
und Freunde der KAB sind<br />
herzlich willkommen. Anmeldungen<br />
und Spenden für die Tombola nimmt<br />
ab sofort bis zum 9. November Elisabeth<br />
Jöhannhörster, Tel. 0 52 41 /<br />
7 9 997 entgegen.<br />
17. November, 11.30 Uhr<br />
Feierstunde zum Volkstrauertag am<br />
Ehrenmahl Avenwedde-Friedrichsdorf.<br />
Um 11.00 Uhr Antreten der Vereine<br />
am Schießheim St. Hubertus, Alter<br />
Schützenplatz.<br />
20. November, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
25. November, 15.00 Uhr<br />
Workshop „Weihnachtliche Dekorationen“.<br />
Mitzubringen sind: Schleifenband,<br />
Kerzen, Schalen, Gefäße usw.<br />
Anmeldungen bis zum 11. November<br />
bei Renate Knieper, Tel. 0 52 41 /<br />
7 48 74. Die Veranstaltung findet im<br />
St. Sebastianus Schießstand, Avenwedder<br />
Str. 11, statt.<br />
27. November, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
28. November, 15.30 Uhr<br />
Die ARG bietet für alle Gemeindemitglieder<br />
im Jugendhaus Don Bosco<br />
Gymnastik- und Lockerungsübungen.<br />
an. Anmeldungen bis zum 26. November<br />
bei Erwin Thiesbrummel, Tel.<br />
0 52 41 / 7 57 62.<br />
kfd St. Friedrich/St. Marien<br />
Montag, 4. November, 8.30 Uhr<br />
Gottesdienst in St. Friedrich, anschlie<br />
ßend gemütliches Frühstück<br />
im Pfarrheim.<br />
Donnerstag, 7. November, 15.00 Uhr<br />
Mitarbeiterinnen-Konferenz in St.<br />
Marien. Wir stellen das neue Programm<br />
für 2014 vor und halten für<br />
jede Mitarbeiterin eine kleine Überraschung<br />
bereit.<br />
Sonntag, 17., Dienstag, 19.,<br />
und Mittwoch, 20. November,<br />
jeweils 14.30 Uhr<br />
Herbstfest der kfd-Theatergruppe<br />
im Pfarrheim St. Friedrich: Vorstellung<br />
mit Kaffee und Kuchen (8 Euro<br />
für Mitglieder / 10 Euro für Nichtmitglieder):<br />
Samstag, 23. November, 19.00 Uhr<br />
Abendvorstellung der kfd-Theatergruppe<br />
im Pfarrheim St. Friedrich<br />
(Eintritt: 8 Euro).<br />
Der Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen<br />
findet am Samstag, 9.<br />
November, in St. Marien und am<br />
Sonntag, 10. November, in St. Fried -<br />
rich, jeweils nach den Messen statt.<br />
T E R M I N E<br />
Caritas St. Friedrich/<br />
St. Marien<br />
Di., 5. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />
Kleidung<br />
Di., 5. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />
heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 6. November, 15.00 Uhr<br />
Ave, ein Treff für nette Leute jeder Altersgruppe<br />
im Pfarrheim St. Friedrich.<br />
Spielenachmittag, wir spielen altbekannte<br />
Gesellschaftsspiele<br />
Mi., 6. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 7. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di., 12. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />
erhaltener Kleidung<br />
Di., 12. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />
heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 13. November,14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 14. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di., 19. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />
Kleidung<br />
Di., 19. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />
heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 20. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 21. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di., 26. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Kleiderstübchen Annahme von gut<br />
erhaltener Kleidung<br />
Di., 26. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />
heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 27. November, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Marien, heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 28. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 69
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Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />
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