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Gewinnspiele - Bonewie

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11/2013 Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />

Bonewıe<br />

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />

Die Kapellenschule<br />

feiert 100-jähriges Bestehen<br />

Seite 6<br />

<strong>Gewinnspiele</strong><br />

Seite 52, 53 & 58


Termine ab Seite 52<br />

Unterhaltung Seite 50<br />

V O R W O R T /IN H A LT<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Auf ein Wort<br />

der November scheint ein guter Monat für Unternehmensgründungen<br />

zu sein. So viele Betriebsjubiläen wie in dieser Ausgabe hat es wohl noch<br />

in keiner <strong>Bonewie</strong> gegeben. Wie Sie auf den folgenden Seiten sehen<br />

werden, gehört zu den Firmen auch die Druckerei zum Stickling, das<br />

Mutterhaus der <strong>Bonewie</strong>, das nun schon seit 60 Jahren für kreative<br />

Lösungen rund ums bedruckte Papier steht. Ihrem Gründer Erwin zum<br />

Stickling ist es auch zu verdanken, dass Sie in dieser Ausgabe schmökern<br />

können. Im Dezember 1980 hat er das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf<br />

und Spexard aus der Taufe gehoben.<br />

Ich von meiner Seite her gratuliere allen Unternehmensgründern,<br />

Inhabern und Mitarbeitern, die im November großen Grund zum Feiern<br />

haben, und wünsche ihnen auch für die kommenden Jahre alles Gute<br />

und viel Erfolg. Schließlich ist so ein Jubiläum auch der Beweis dafür,<br />

dass ein Haus jahrelang erfolgreich gewirtschaftet hat und die Kunden<br />

mit seinem Angebot langfristig überzeugen konnte.<br />

Aber auch abseits der Betriebsjubiläen bietet die <strong>Bonewie</strong> im November<br />

wieder jede Menge Interessantes und Unterhaltsames. Dazu gehören –<br />

immerhin sind wir noch mitten im hoffentlich dauerhaft goldenen Herbst<br />

– auch schon wieder die ersten Vorzeichen, dass das Fest der Feste naht.<br />

Für mich ist das eigentlich noch viel zu früh. Ich bin mental noch nicht<br />

aus dem Sommer heraus, aber vielleicht geht es Ihnen ja anders...<br />

Schleppjagd des<br />

RFV Avenwedde<br />

Behinderung durch Matsch<br />

und Regen<br />

2014 kein<br />

Wies’n Rock<br />

Nächste Auflage<br />

erst in zwei Jahren<br />

4<br />

18<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr Henrik Martinschledde<br />

Essen & Trinken<br />

Kartoffelcremesuppe mit Bacon<br />

und<br />

Belgischer Rindfleischtopf<br />

46<br />

Benzintalk<br />

Wissenswertes<br />

rund um die<br />

Mobilität 48<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 3


A V E N W E D D E<br />

Schleppjagd ohne Fuchsschwanzgreifen<br />

Regen und Matsch behindern Traditionsveranstaltung des RFV Avenwedde<br />

Die Schleppjagd in Avenwedde war geprägt vom schlechten Wetter und einer geringen Teilnahme. Die Reiter konnten<br />

sich zum Schluss am Feuer erwärmen und die Jagdklänge der „Bunten Strecke 78“ genießen.<br />

Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

• Baumfällungen<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege<br />

• Seilklettertechnik<br />

Die traditionsreiche Schleppjagd des<br />

Reit- und Fahrvereins Avenwedde<br />

lockte zum Ausklang der Saison<br />

zahlreiche Zuschauer zur Immelstra -<br />

ße. Auf das gewohnte und spannen -<br />

de Fuchsschwanzgreifen verzichtete<br />

der Verein wegen des schlechten<br />

Wetters zum ersten Mal in der 64-<br />

Jährigen Geschichte der Jagd. „Der<br />

Boden ist zu tief“, war die Begründung<br />

von Jagdherr Willi Sieker. Der<br />

starke Regen am frühen Nachmittag<br />

hatte den rund 30 Reitern stark zugesetzt.<br />

„Die Pferde mussten richtig<br />

kämpfen auf der Strecke. Das Geläuf<br />

war schlecht und schwierig zu<br />

reiten“, unterstützte Vereinsvorsitzende<br />

Elke Brachtvogel die Entscheidung<br />

zum Wohl der Tiere.<br />

Die geringe Teilnehmerzahl wurmte<br />

die Verantwortlichen des Vereins.<br />

Die 50 Helfer hatten die Jagd hinter<br />

der Warendorfer Meute mit 40 Hunden<br />

(20 Koppeln) perfekt vorberei -<br />

tet. „Die Veranstaltung wird einfach<br />

weniger angenommen. Wir werden<br />

• Lohnhacken<br />

• Hackschnitzel<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

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uns überlegen, wie es weitergeht“,<br />

sagte Pressewart Stefan Schnieder,<br />

der indes kein finanzielles Risiko<br />

sieht. „Der Aufwand ist im Rahmen<br />

und wir veranstalten keine Profijagd.“<br />

Zu guten Zeiten der Avenwedder<br />

Jagd fanden bis zu 80 begeisterte<br />

Pferdesportfreunde im „Roten<br />

Rock“ den Weg in das Immeldorf.<br />

Auf einen großen Reiterball verzichtet<br />

der Verein bereits seit vielen<br />

Jahren. Zum gemütlichen Beisammen -<br />

sein trifft sich die Jagdgesellschaft<br />

mit ihren Gästen in der Reithalle.<br />

Der Jagdtag war mit einem Gottesdienst<br />

in der festlich geschmückten,<br />

kleinen Reithalle gestartet. Nach<br />

dem kräftigen Frühstück startete der<br />

Tross mit den Jagdhornbläsern „Bun-<br />

te Strecke 78“ unter der Leitung von<br />

Wilhelm Spanner auf die 18 Kilometer<br />

lange Strecke mit 15 Hindernissen.<br />

Der nicht abgelöste Ponyfuchs<br />

Philipp Hermelbracht hatte die<br />

Jagd mit einer Helmkamera begleitet<br />

und bleibt wie die Vereinsfuchsmajorin<br />

Lisa Hülsmann und die<br />

Gästefüchsin Anna Martensson für<br />

ein weiteres Jahr im Amt.<br />

(Text und Foto: Markus Schumacher)<br />

4 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Förderverein des Jugendmusikkorps<br />

errichtet neuen Küchentrakt<br />

Arbeiten voll im Zeitplan<br />

Schon seit dem Frühjahr herrscht zumeist<br />

an den Wochenenden auf der<br />

Baustelle am Musikzentrum Stiftung<br />

Altewischer emsige Betriebsamkeit:<br />

Nachdem anfänglich der Biergarten<br />

um einige Meter nach Süden verschoben<br />

und dabei auch vergrößert<br />

wurde, errichtet der Förderverein<br />

des Jugendmusikkorps Avenwedde<br />

als Eigentümer des Altewischer-Geländes<br />

nun ein neues Küchengebäude<br />

für das Restaurant „Le Stelle“<br />

und das mit viel Eigenleistung. Was<br />

für viele private Bauherren gilt, gilt<br />

erst recht für einen gemeinnützigen<br />

Verein, wie es der Förderverein ist.<br />

Die fleißigen Vereinsmitglieder ersparen<br />

mit ihrer „Muskelhypothek“<br />

der Vereinskasse manche Ausgabe.<br />

Dass die Bauzeit dadurch verlängert<br />

wird, nehmen alle gerne in Kauf, die<br />

Arbeiten liegen voll im Zeitplan.<br />

Der endet jedoch nicht mit der Fertigstellung<br />

des Anbaus, dem das<br />

So ähnlich soll es einmal aussehen: Links das „neue“, alte Altewischer -<br />

gebäude, rechts der Neubau.<br />

A V E N W E D D E<br />

Engagement: Michael Portmann, Hans Böker und Fridolin Hagenlüke (v.l.)<br />

vom Förderverein packen bei Altewischer seit dem Frühjahr kräftig mit an.<br />

Wirtsehepaar Antonino und Teresa<br />

Montorro schon freudig entgegensieht,<br />

da die Abläufe in der Restaurantküche<br />

dadurch deutlich verbessert<br />

werden. Wenn das neue<br />

Küchengebäude in Betrieb ist, soll<br />

die Altewischer-Nordfassade ihr ursprüngliches<br />

Aussehen zurückerhalten.<br />

Bis dahin stehen den ehrenamtlichen<br />

Bauarbeitern aber noch<br />

etliche Einsatzstunden bevor, zumeist<br />

an den Wochenenden.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 5


A V E N W E D D E<br />

Ein Kuchen mit<br />

100 Kerzen<br />

Avenwedder Kapellenschule feiert<br />

Jubiläum mit einem großen Fest<br />

„Das war schon mehr ein Dorffest<br />

als ein Schulfest“, ist Ines Santos,<br />

Leiterin der Avenwedder Kapellenschule,<br />

immer noch baff. So viele<br />

Menschen kamen Mitte Oktober zur<br />

großen 100-Jahr-Feier, dass die<br />

„Penne am Ort“ den ganzen Tag<br />

über ein volles Haus hatte. Selbst die<br />

Regenschauer am Nachmittag lie -<br />

ßen den Andrang nicht abbrechen.<br />

Los ging es mit einem Wortgottesdienst<br />

und dem Festakt, bei dem<br />

auch Bürgermeisterin Maria Unger<br />

den aktuell 216 Schülern mit ihren<br />

Lehrern zum großen Jubiläum gratulierte.<br />

Gleich danach kam das nächste<br />

Highlight, als Erstklässlerin Luisa das<br />

rote Band durchschnitt und die Ausstellung<br />

mit den großformatigen, historischen<br />

Fotos aus der Geschichte<br />

der Kapellenschule eröffnete. Die 18<br />

Bilder, die den Aufgang in den ers -<br />

ten Stock zieren, werden als Dauer-<br />

Fitness & Bewegung Gesundheit Sportmedizinische Betreuung<br />

Berliner Straße 504<br />

Zufahrt über die Dieselstraße<br />

Tel. 05241/70 89 30<br />

www.soma-fit.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag + Mittwoch<br />

6.30 – 21.30 Uhr<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

8.30 – 12.00 Uhr<br />

15.30 – 21.30 Uhr<br />

Freitag<br />

6.30 – 20.00 Uhr<br />

Samstag + Sonntag<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

6 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


A V E N W E D D E<br />

ausstellung auch in Zukunft dort zu<br />

sehen sein.<br />

Klar gehörte zur Jubiläumsfeier auch<br />

eine Geburtstagstorte und die hatte<br />

natürlich 100 Kerzen. Aber die auszublasen<br />

war für die vier Kinder,<br />

die stellvertretend für alle loslegten,<br />

kein Problem.<br />

Daran an schloss sich das Schulfest<br />

mit vielen bunten Aktionen und<br />

Musik. Unter anderem traten der<br />

Spielmannszug Blau-Weiß und das<br />

Jugendmusikkorps auf. Großen App -<br />

laus gab es auch für die Tanz- und<br />

Theater-Show der Kinder aus dem<br />

Offenen Ganztag. Den Höhepunkt<br />

bildete das Konzert der Bielefelder<br />

Kinder-Rockband „Randale“. „Das<br />

war für unsere Schüler schon ein Erlebnis“,<br />

freute sich Ines Santos.<br />

Einen kleinen Ansturm gab es auf<br />

die zwei Bücher, die zum Jubiläum<br />

verkauft wurden. Während der Band<br />

„Erzähl’ mir, wie es früher war“, der<br />

aus einem Interview-Projekt der letztjährigen<br />

Drittklässler entstanden ist,<br />

sofort ausverkauft war, sind von der<br />

offiziellen Festschrift noch ein paar<br />

zu haben. Wer Interesse hat, kann<br />

eine für fünf Euro im Sekretariat der<br />

Kapellenschule erwerben. „Wenn<br />

noch genug Bestellungen zusammenkommen,<br />

lassen wir aber auch<br />

noch von beiden Büchern Exemplare<br />

nachdrucken“, so Ines Santos.<br />

Viel Applaus für ein Schild<br />

Tafel des Heimatvereins erinnert an<br />

die Geschichte der Kapellenschule<br />

Das erste Geschenk zum 100-jährigen<br />

Jubiläum ihrer „Penne“ beka -<br />

men die 216 Kids der Kapellenschule<br />

und ihre Lehrer schon einen Tag vor<br />

der großen Feier. Heinz Flöt otto und<br />

sein Team vom Heimatverein Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

brachten am<br />

OGS-Gebäudeteil eine Hinweistafel<br />

an, die auf die 100-jährige Geschich -<br />

te der Schule hinweist. Die heutige<br />

Heimat des Offenen Ganztags ist<br />

im aktuellen Schulkomplex der Teil,<br />

der 1913 als Kapellenschule errichtet<br />

wurde. Alle Erweiterungen kamen<br />

erst später dazu.<br />

Als Flötotto und seine Helfer die Tafel<br />

anbrachten, schauten natürlich alle<br />

216 Kapellenschüler zu und applaudierten<br />

kräftig, als die letzte Schrau -<br />

be festgedreht war.<br />

Das Projekt, historische Gebäude mit<br />

Hinweistafeln zu versehen, hat der<br />

Heimatverein vor drei Jahren gestar -<br />

tet. Zunächst ging es in Friedrichsdorf<br />

los. Nun hängt an der Kapellenschule<br />

das erste Schild in Avenwedde.<br />

Weitere sind in Planung.<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

10% auf alle Pflegeprodukte<br />

vom 11.–23. November<br />

Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf


A V E N W E D D E<br />

Bierkönigin mit<br />

dem 129. Schuss<br />

Birgit Dreisilker schießt den<br />

Vogel ab<br />

Clubmeisterschaften<br />

und Saisonabschluss<br />

im Tennis-Club TC71 Gütersloh<br />

„Plötzlich war er unten, das ging ratz -<br />

fatz“, Birgit Dreisilker war irgend wie<br />

etwas baff, als nach dem 129.<br />

Schuss die Reste des ehemals stol -<br />

zen Adlers aus dem Kugelfang flo -<br />

gen. Just da hatte die Friseurin<br />

nämlich den Finger am Abzug und<br />

ist damit die neue Bierkönigin der<br />

Avenwedder St. Hubertus Schüt zen.<br />

Damit tritt sie in die Fußstapfen<br />

von Matthias Paschedag, der bei<br />

dem kleinen Wettkampf aber auch<br />

munter mitmischte und mit dem 49.<br />

Schuss dem Adler den Apfel nahm.<br />

Die anderen Insignien gingen an Rai -<br />

ner Peters, der schon mit dem 18.<br />

Schuss die Krone erwischte, und Bernd<br />

Kastrup. Der sicherte sich das Zepter<br />

mit Ladung Nummer 44. Nachdem<br />

die neuen Würdenträger feststan -<br />

den, feierten die Hubertus-Schützen<br />

mit dem G-Town Rock Orchester bis<br />

in die frühen Morgenstunden.<br />

ELEKTRO<br />

HÜBSCH<br />

& Dommermuth & Flütebories & Bibusch GbR<br />

TC71-Clubmeisterinnen: Thomas Wessel mit den drei Siegerinnen Leonie<br />

Heine, Laura Gehle und Emilia Turostowski (v.l.).<br />

Bei schönstem Wetter fanden<br />

kürzlich auf der Tennisanlage des<br />

TC71 die Endspiele der vereinsinternen<br />

Clubmeisterschaften statt.<br />

Nach dem letzten Matsch ehrten<br />

Sportwart Helmut Strothotte und<br />

der Organisator Thomas Wessel im<br />

Clubhaus die Sieger. Natürlich kam<br />

dabei auch der Spaß nicht zu kurz.<br />

Hier die Ergebnisse der TC71-Clubmeisterschaften:<br />

Mädchen<br />

1. Soraya Schmerling<br />

2. Laura Schruff<br />

3. Laura Gehle<br />

Jungen<br />

1. Rene Sommer<br />

2. Marius Gehle<br />

3. Sven Seeland<br />

Damen<br />

1. Leonie Heine<br />

2. Emilia Turostowski<br />

3. Laura Gehle<br />

Herren<br />

1. Ulrich Ksinsik<br />

2. Philip Schröder<br />

3. Holger Fritzenkötter<br />

Herren 55/65<br />

1. Jürgen Leck<br />

2. Helmut Nötzel<br />

3. Helmut Strothotte<br />

Herren Doppel<br />

1. Chris Vormfenne /<br />

Helmut Strothotte<br />

2. Oliver Heider /<br />

Klaus Wittenbrink<br />

3. Jürgen Leck / Dieter Keipert<br />

Königsberger Str. 58<br />

33415 Verl<br />

Tel. 0 52 46 / 48 13<br />

Fax 0 52 46 / 9 35 98 89<br />

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elektro-huebsch@t-online.de<br />

Herren Hobby<br />

1. Joachim Werner<br />

2. Jürgen Strototte<br />

3. Andreas Müller<br />

Mix<br />

1. Karin Salfert / Bruno Brinktrine<br />

2. Leonie Heine / Max Gaisendrees<br />

3. Beate Burger / Norbert Feurich<br />

8 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Seit 20 Jahren<br />

in Avenwedde<br />

zuhause<br />

Mile und Nena Petronijevic<br />

betreiben das Haus Reilmann<br />

seit 1993<br />

Steak-Kreationen in<br />

ganz OWL bekannt<br />

Irgendwie war es Zufall und Liebe<br />

auf den ersten Blick zugleich: Als<br />

Radmil-Mile Petronijevic im November<br />

1993 auf der Suche nach<br />

einem eigenen Restaurant am Haus<br />

Reilmann vorbeikam und spontan<br />

fragte, ob es zu verpachten sei,<br />

bekam er ein „Ja“ als Anwort – und<br />

damit nahm eine Erfolgsstory ihren<br />

Anfang, die nun schon 20 Jahre<br />

wärt.<br />

A V E N W E D D E<br />

Freuen sich über den runden „Geburtstag“: Mile und Nena Petronijevic<br />

feiern am 11. November ihr 20-Jähriges in Avenwedde.<br />

Traditionsreich: Bis ins 19. Jahrhundert zurück reicht die<br />

Geschichte des Hauses Reilmann.<br />

So lange betreiben Mile Petronijevic<br />

und seine Frau Snezana-Nena nämlich<br />

schon das traditionsreiche Avenwedder<br />

Haus, dessen Geschichte bis<br />

weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht.<br />

Dieser runde „Geburtstag“<br />

muss natürlich gefeiert werden und<br />

am Sonntag, 11. November ist es<br />

soweit. Ab 17.00 Uhr laden Mile<br />

und Nena – wie sie von allen genannt<br />

werden – herzlich ins Haus<br />

Reilmann ein: „Wir freuen uns<br />

schon auf die vielen Gäste, um<br />

einen wunderschönen Abend mit<br />

ihnen zu verbringen.“<br />

Der Wunsch wird sicherlich in Erfüllung<br />

gehen, denn in den vergangenen<br />

zwei Jahrzehnten haben sich<br />

die beiden gebürtigen Serben einen<br />

guten Namen in der Region gemacht.<br />

Für die Steak-Kreationen aus<br />

Miles Küche kommen die Gäste aus<br />

ganz Ostwestfalen in das gemütliche<br />

und familiäre<br />

Ambiente<br />

des Avenwed -<br />

der Restaurants.<br />

„Wenn mit Lie -<br />

be gekocht wird,<br />

schmeckt es<br />

auch“, schildert<br />

Mile Petronije -<br />

vic sein Erfolgsrezept.<br />

Und das<br />

gilt natürlich<br />

nicht nur für die<br />

Steaks aus argentinischem<br />

Rindfleisch, sondern<br />

für die gesamte, liebevoll zusammengestellte<br />

Speisekarte.<br />

Außerdem verbinden viele Menschen<br />

sehr schöne Erinnerungen mit dem<br />

Haus Reilmann, denn der Saal ist ein<br />

beliebter Ort für Hochzeiten und Familienfeiern<br />

mit bis zu 150 Gästen.<br />

„Ich habe mich damals spontan in<br />

das Haus verliebt und es bisher nicht<br />

bereut“, freut sich Mile Petronijevic<br />

mit seiner Frau auch auf die kommenden<br />

Jahre in Avenwedde.<br />

Familiär<br />

und<br />

Gemütlich:<br />

Das<br />

Ambiente<br />

im Haus<br />

Reilmann.<br />

Großer Saal (50-130 Pers.)<br />

für alle Festlichkeiten<br />

Kegelbahn<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. – So. 17.30 – 23.00 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Sa. + So. 11.30 – 14.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Montag Ruhetag!<br />

Avenwedder Straße 349 · 33335 Gütersloh (Avenwedde)<br />

Tel. (05209) 66 64 · Fax (05209) 44 08<br />

20 Jahre in Avenwedde –<br />

feiern Sie mit uns am Sonntag, 10.11., ab 17.00 Uhr<br />

Ihre Gastgeber Nena und Mile<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 9


A V E N W E D D E<br />

100 Jahre<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

Avenwedde<br />

Fotos und Dokumente gesucht<br />

Am 10. Mai 1914 wurde durch den<br />

damaligen Dechant Huckestein<br />

nach etwa einjähriger Bauzeit die<br />

erste Avenwedder Kirche als Herz-<br />

Jesu-Kir che geweiht. Im Jubiläumsjahr<br />

2014 soll aus diesem Anlass<br />

eine Festschrift herausgegeben<br />

werden. Zur Illustration der Textbeiträge<br />

wer den daher alte Dokumente<br />

und Fotos gesucht, die mit der Geschichte<br />

der Herz-Jesu-Kirche zusammenhängen.<br />

Wer über solche<br />

„Schätzchen“ verfügt und sie den<br />

Autoren der Festschrift leihweise zur<br />

Verfügung stellen will, kann sich ans<br />

Pfarrbüro der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

(Di. 9 – 11 Uhr, Mi. 15 – 18 Uhr<br />

oder Do. 15 – 17 Uhr; Tel. 0 52 41 /<br />

7 76 46) oder an Heinz Flötotto<br />

(0 52 09 / 7 84 98 09) wenden.<br />

Verstärkung<br />

gesucht<br />

Betreuungsgruppen für<br />

Demenzkranke suchen<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Immer montags von 14.30 bis 17.30<br />

Uhr kümmert sich die Gütersloher<br />

Diakonie im Gemeindehaus der Erlöserkirche<br />

um Demenzkranke, die ansonsten<br />

zu Hause gepflegt werden.<br />

„Aktion Atempause“ heißt das Projekt,<br />

bei dem motivierte und geschulte<br />

Mitarbeiter mit den erkrankten<br />

Gästen einen schönen<br />

Nachmittag verleben, mit ihnen interessante<br />

Dinge unternehmen und<br />

sie pflegen.<br />

Das ehrenamtliche „Atempause“-<br />

Team sucht nun dringend Verstärkung.<br />

Wer Lust hat, es zu unterstützen,<br />

kann sich an Brunhilde Peil<br />

von der Diakonie unter 0 52 41 /<br />

98 67 35 20 wenden.<br />

05241 / 70 89 30<br />

Im Sinne des Patienten<br />

Heilpraktikerin Marion Heitfeld seit zwei Jahren in Avenwedde<br />

Zwei Jahre ist es nun schon her, dass<br />

Heilpraktikerin Marion Heitfeld an<br />

der Nordhorner Straße 71 ihre Praxis<br />

eröffnet hat. Seitdem hat sich die<br />

37-Jährige in der Region mit ihrer<br />

kompetenten und einfühlsamen Behandlung<br />

einen Namen gemacht<br />

und freut sich über einen stetig<br />

wachsenden Patientenstamm.<br />

Ihre Behandlungsschwerpunkte hat<br />

sie auf den Bewegungsapparat gelegt.<br />

Hier kommt die Wirbelsäulentherapie<br />

nach Dorn und Breuss zur<br />

Anwendung. Weitere Kernpunkte<br />

sind die Heilmassagen für Kinder,<br />

Schröpfkopfbehandlungen und Taping<br />

in der Sporttherapie. Dabei<br />

sieht sich Marion Heitfeld zwar als<br />

Ergänzung zum Arzt, differenziert<br />

sich jedoch durch ganzheitliche Ansätze.<br />

„Ich kann mir mehr Zeit für<br />

den einzelnen Patienten nehmen<br />

und so auch nach den individuellen<br />

Ursachen schauen“, schildert Marion<br />

Heitfeld.<br />

Das führt manchmal dazu, dass die<br />

Spexarderin, die tagsüber noch in<br />

ihrem Erstberuf tätig ist, telefonisch<br />

schwer zu erreichen ist. Denn während<br />

einer Behandlung konzentriert<br />

Peter Wulfhorst<br />

Gartenbau – Zäune u. Toranlagen<br />

Verler Str. 272 · 33332 Gütersloh · Tel. 47166<br />

Anzeige<br />

Seit zwei Jahren ist Marion Heitfeld an der Nordhorner Straße ganz für Ihre<br />

Patienten da.<br />

sie sich natürlich ganz auf den jeweiligen<br />

Patienten. Deswegen sagt sie:<br />

„Haben Sie bitte keine Scheu, auf<br />

den Anrufbeantworter zu sprechen.<br />

Ich rufe auf jeden Fall zurück.“ Die<br />

besten Chancen, sie direkt zu erreichen,<br />

bestehen abends oder am<br />

Freitagvormittag.<br />

10 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Anzeige<br />

A V E N W E D D E<br />

Schnelle Hilfe bei Hagelschäden<br />

Müller’s Rolloland repariert beschädigte Rollläden, Markisen<br />

und Terrassendächer<br />

Die beiden großen Hagelschauer<br />

des Sommers<br />

sind zwar schon<br />

etwas her, aber die<br />

Schäden sind noch<br />

lange nicht behoben.<br />

Das Augenmerk in den<br />

Medien lag zwar vornehmlich<br />

auf den Zerstörungen<br />

an Autos<br />

und Hausdächern, aber<br />

auch viele Rollläden,<br />

Carports, Markisen und<br />

Terrassendächer sind<br />

getroffen worden.<br />

„Oft sind das regelrechte<br />

Einschlagslöcher,<br />

groß wie Tennisbälle“,<br />

weiß Ingetraud Müller<br />

von Müller’s Rolloland.<br />

Sie und ihr Team, die<br />

Sonnenschutz-Exper ten<br />

aus Gütersloh, kön nen<br />

natürlich bei solchen<br />

Schäden schnell und unkompliziert<br />

helfen. „Rufen Sie uns an, wir<br />

kommen vorbei, fotografieren den<br />

Schaden und messen aus. Dann bekommen<br />

Sie von uns die Fotos und<br />

einen Kostenvoranschlag, den Sie<br />

bei Ihrer Versicherung einreichen<br />

können“, schildert Thomas Müller,<br />

der Sohn der Inhaberin das simple<br />

Prozedere und fügt hinzu: „Ist der<br />

Kostenvoranschlag genehmigt,<br />

legen wir los“.<br />

Da zum Rolloland-Team, das seit<br />

2012 an der Straße Unter den<br />

Ulmen 62 (ehemals Radio Amtenbrink)<br />

logiert, auch ein Rolladenund<br />

Jalousienbauer gehört, ist die<br />

fachgerechte Ausführung der Arbeiten<br />

garantiert. „Der Nutzen und<br />

die Zufriedenheit der Kunden haben<br />

für uns absolute Priorität“, steht die<br />

Qualität für Ingetraud Müller an<br />

erster Stelle. Dafür spricht auch die<br />

fünfjährige Gewährleistungsgarantie,<br />

die Müller’s Rolloland auf seine<br />

Produkte gibt.<br />

Einen guten Tipp hat Thomas Müller<br />

bei Hagelschäden noch: „Sollte bei<br />

der Rollläden-Reparatur die Tapete<br />

am Kasten aufgeschnitten werden<br />

müssen, übernimmt die Versicherung<br />

auch die Kosten für den Maler<br />

oder Tapezierer.“<br />

Wer noch Fragen zum Thema Hagelschaden<br />

hat, erreicht die Sonnenschutzexperten<br />

unter Tel. 0 52 41 / 9<br />

98 93 66.<br />

Energiesparen mit<br />

Waben-Plissees<br />

Jetzt, wo der Winter naht und die<br />

Temperaturen runter gehen, ist das<br />

Thema Energiesparen wieder aktueller<br />

denn je. Eine einfache und effiziente<br />

Lösung an Fenstern sind<br />

da zum Beispiel Waben-Plissees.<br />

„Durch die besondere Struktur verringern<br />

sie den Wärmeverlust an<br />

den Glasflächen um bis zu 46 Prozent“,<br />

weiß Thomas Müller von<br />

Müller’s Rolloland. Dadurch lassen<br />

sich die Heizkosten um bis zu zwölf<br />

Prozent verringern.<br />

Wir stellen alles<br />

in den Schatten!<br />

• Plissees & Rollos<br />

• Jalousien & Markisen<br />

• Insektenschutz<br />

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Mo.–Fr. 10.00 – 13.00 Uhr und<br />

15.00 – 19.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Unter den Ulmen 62<br />

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A V E N W E D D E<br />

Städtepartnerschaft<br />

Broxtowe<br />

DJK Avenwedde<br />

von Anfang an dabei<br />

Seit 35 Jahren sind die Städte Gütersloh<br />

und Broxtowe partnerschaftlich<br />

verbunden – mit dabei, und das<br />

von Anfang an: Die DJK Blau-Weiß<br />

Avenwedde, die kürzlich von ihrem<br />

35.Treffen aus Broxtowe zurück -<br />

kam. Der „Gutersloh Twinning<br />

Club“ in Broxtowe hatte die 28<br />

Gäste der DJK wie immer freundschaftlich<br />

aufgenommen und ein<br />

umfangreiches Besuchsprogramm<br />

vorbereitet. Christoph Stevens und<br />

Andreas Kaupenjohann, die Organisatoren<br />

der DJK, zeigten sich insbesondere<br />

vom Besuch des Roadhouse<br />

in Derby, einem denkmalgeschützten<br />

Gebäude aus den Anfängen<br />

des Eisenbahnbaus, dass<br />

heute als Berufsschulzentrum genutzt<br />

wird, angetan. Junge Auszubildende<br />

in den Berufen Koch und<br />

Restaurantservicekraft begeisterten<br />

die Besuchergruppe mit einem<br />

First-Class-Menue.<br />

2014 erwartet die DJK, dann zum<br />

36. Treffen, die Freunde aus Broxtowe<br />

in Gütersloh.<br />

Selbstständigkeit<br />

älterer Menschen fördern<br />

Volksbank Stiftung unterstützt Nachbarschaftstreff in Avenwedde<br />

Spendenübergabe: Das Team vom Nachbarschaftstreff freut sich über 2.200<br />

Euro von der Volksbank Stiftung. Den Scheck überreichen Thomas Sterthoff<br />

und Norbert Bole (2. u. 3. v.l.).<br />

Das Leitungsteam und die Besucher<br />

des Avenwedder Nachbarschaftstreffs<br />

freuen sich über eine Spende<br />

der Gütersloher Volksbank-Stiftung.<br />

Kürzlich überreichte deren Vorsitzender<br />

Thomas Sterthoff einen symbolischen<br />

Scheck über 2.200 Euro<br />

an die Ehrenamtler, damit das Angebot<br />

im <strong>Bonewie</strong>-Zentrum weiter<br />

ausgebaut werden kann.<br />

Das Projekt „Älterwerden in Avenwedde-Mitte“<br />

wurde von der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Wohlfahrtsverbände<br />

zusammen mit der Stadt<br />

Gütersloh vor einem Jahr ins Leben<br />

gerufen und erfreut sich immer<br />

größerer Beliebtheit.<br />

Das Geld soll für eine neue medientechnische<br />

Ausrüstung und zur Erweiterung<br />

der Angebote dienen.<br />

„Der Zuspruch ist groß und der Bedarf<br />

ist da“, bilanziert Günther Wollenberg<br />

vom Leitungsteam des Treffpunktes.<br />

„Wir freuen uns, wenn wir mit der<br />

Stiftung in der Region gute und<br />

wichtige Projekte im ehrenamtlichen<br />

und sozialen Bereich voranbringen<br />

können“, so Sterthoff, dessen Stiftung<br />

das Projekt gerne fördert.<br />

12 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Anzeige<br />

A V E N W E D D E<br />

Neu bei Physiotherapie Leenen & Neese:<br />

Die Hot Stone<br />

Massage<br />

Bieten jetzt auch die Hot Stone Massage:<br />

Thorsten Möllmeier, Ilka Neese, Nicole Bieker,<br />

Barbara Leenen und Anja Schäfer (v.l.).<br />

Angespannt, erschöpft und müde?<br />

Da kann eine Hot Stone Massage<br />

wahre Wunder bewirken. „Dabei<br />

werden glatte, rundgeschliffene Na -<br />

tur-Lavasteine auf 50 Grad erhitzt<br />

und bilden die Basis für eine wohltuende<br />

und entspannende Massage“,<br />

schildert Ilka Neese vom Avenwedder<br />

Physiotherapie-Team Leen en<br />

& Neese. Neben klassischer und Fußreflexzonen-Massage<br />

gehören nun<br />

auch die „heißen Steine“ zum Angebot<br />

am Gertrudenweg 70.<br />

„Die Wärme entspannt die Muskeln<br />

auf eine sehr angenehme Weise und<br />

das wirkt sich auf den ganzen<br />

Körper und Geist auf“, sieht Ilka<br />

Neese eine Hot Stone Massage als<br />

eine wohlige Auszeit vom Alltagsstress<br />

und rät: „Kommen Sie einfach<br />

zu uns und probieren es einmal aus.<br />

Sie werden überrascht sein.“<br />

Natürlich ist ein Gutschein für eine<br />

Hot Stone Massage bei Physiotherapie<br />

Leenen & Neese auch ein<br />

schönes Weihnachtsgeschenk für<br />

alle, die mit viel Stress und Anspannung<br />

zu kämpfen haben.<br />

Physio therapie<br />

Leenen<br />

Neese<br />

Barbara Leenen · Ilka Neese<br />

Gertrudenweg 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 4 03 28 26<br />

Fax 0 52 41 / 4 03 28 60<br />

physio@leenen-neese.de<br />

www.leenen-neese.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

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Am Anger 91<br />

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Tel. 0 52 41 / 9 98 46 96<br />

Kahlertstraße 104<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

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Augenbrauen färben 3,00 Euro<br />

Augenbrauen zupfen 2,00 Euro<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 13


A V E N W E D D E<br />

Avenwedder Straße 72:<br />

Die Adresse für Papier<br />

Schreibwaren und Druckerei zum Stickling feiern 60-Jähriges Bestehen<br />

Gertrud und<br />

Erwin zum Stickling<br />

HOLZ<br />

STEIN<br />

BRONZE<br />

GRABMALE<br />

Seit 60 Jahren steht der Name zum<br />

Stickling in Avenwedde für die Liebe<br />

zum Papier. Das gilt sowohl für die<br />

Druckerei, die weit über die Stadtgrenzen<br />

für ihre kreativen Lösungen<br />

bekannt ist, als auch für das Schreibwarengeschäft,<br />

dessen breite Angebotspalette<br />

kaum Wünsche offen<br />

lässt.<br />

Am 20. November 1953 sah das<br />

noch etwas anders aus“, erinnert<br />

sich Gründer Erwin zum Stickling,<br />

„damals ging es auf bescheidenen<br />

50 Quadratmetern an der Avenwedder<br />

Str. 87 mitten im Ort los.“<br />

Eine Tiegeldruckpresse mit Handauflage,<br />

eine Schneidemaschine<br />

und ein paar Schriften mussten für<br />

den Anfang reichen.<br />

Aber der Erfolg stellte sich schnell<br />

ein. „Beim ersten Weihnachtsgeschäft<br />

hatten wir 180 Mark in der<br />

Kasse“, schmunzelt der 85-Jährige<br />

heute. Schnell mussten größere<br />

Räumlichkeiten her.<br />

1961 wurde der heutige Firmen- und<br />

Geschäftssitz auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite mit der Hausnummer<br />

72 bezogen, der im Laufe<br />

der Zeit zweimal erweitert wurde.<br />

Damals bekam das Haus auch die<br />

erste Offsetdruckmaschine und die<br />

Angebotspalette konnte deutlich<br />

erweitert werden, bis hin zu ganzen<br />

Büchern. Von denen sind auch<br />

einige Titel wie „Ausgerechnet Gütersloh“<br />

von Vox Rindvieh im <strong>Bonewie</strong>-Verlag<br />

erschienen.<br />

Inh. Sylvia Ahlenkamp-Geisler<br />

Weidenweg 31<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241 / 7 56 33<br />

Mail: s.ahlenkamp-geisler@gmx.de<br />

14 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


A V E N W E D D E<br />

Unser Foto zeigt das Team der Druckerei: Veronika Fortkord, Ines Klietmann,<br />

Mike Fiße, Rupert zum Stickling, Werner Barkey, Sabine Kesten, Michael<br />

Böckmann und Manfred Sellmann (v.l.).<br />

Selbige, also die „<strong>Bonewie</strong>“, ist natürlich<br />

auch ein Ausdruck der „Liebe<br />

zum bedruckten Papier“ von Erwin<br />

zum Stickling. 1980 rief er das „Magazin<br />

für Avenwedde, Friedrichsdorf<br />

und Spexard“ ins Leben, das mittlerweile<br />

jeden Monat in einer Auflage<br />

von 11.500 Stück erscheint und in<br />

ganz Gütersloh und der südlichen<br />

Umgebung gelesen wird.<br />

Ende der 1980er und Mitte der<br />

1990er Jahre vollzog sich der Generationenwechsel.<br />

Erwin zum Stickling<br />

und seine Frau Gertrud zogen sich<br />

aus dem Geschäft zurück. Während<br />

Sohn Rupert zum Stickling 1989<br />

die Druckerei übernahm, führt<br />

Tochter Rita Schomäcker seit 1996<br />

das Schreibwarengeschäft.<br />

„Gerade im Druckwesen hat sich in<br />

den vergangenen 20 Jahren viel<br />

getan“, weiß der Schriftsetzermeis -<br />

ter. Irgendwann war die Offset-<br />

Technik ausgereizt und der Digital-<br />

Druck mit seinen großen Möglichkeiten<br />

setzte sich durch. Noch in<br />

diesem Sommer bekam die Drucke -<br />

rei eine neue, hochmoderne Maschine.<br />

Vom kleinsten Orga-Mittel,<br />

der Visitenkarte, bis hin zum 80-<br />

seitigen Katalog bieten Rupert zum<br />

Stickling und sein Team heute den<br />

Privat- und Geschäftskunden eine<br />

große Palette an Drucksachen. „Da-<br />

Das Team von Schreibwaren zum Stickling: Christa Hagenlüke, Ursula Drees,<br />

Rita Schomäcker und Christel Hader (v.l.). Auf dem Foto fehlt Annette Reilmann.


A V E N W E D D E<br />

Rupert zum Stickling<br />

am Setzkasten im Jahre<br />

1978.<br />

bei stehen die<br />

Zufriedenheit<br />

der Kunden<br />

und die Qualität<br />

unserer<br />

Produkte für<br />

uns immer<br />

im Vordergrund“,<br />

umreißt<br />

der Inhaber<br />

sei -<br />

ne Philiosophie.<br />

Rita Schomäcker<br />

sieht das<br />

ebenso. Bekannt ist das Schreibwarengeschäft<br />

zum Beispiel für seine<br />

große Auswahl an Gruß- und Glückwunschkarten.<br />

Selbst für Anlässe<br />

wie etwa Richtfeste findet sich das<br />

Passende im Sortiment. „Wichtig ist<br />

mir das gu te Verhältnis zu den<br />

Kunden und eine individuelle Beratung“,<br />

nennt sie Füllfederhalter als<br />

Beispiel. Hört sich simpel an, aber<br />

Schulkinder schreiben häufig über<br />

Jahre mit ein und dem selben Stift.<br />

„Das sollte schon der richtige sein“,<br />

sagt Rita Schomäcker. Schließlich ist<br />

eine schöne Handschrift auch eine<br />

Art der „Liebe zum Papier“.<br />

Schaufensteransicht im Jahre 1953.<br />

Neu bei<br />

Schreibwaren<br />

zum Stickling:<br />

Der<br />

DHL-Paket-Shop<br />

Seit über 80 Jahren Ihr kompetenter und<br />

zuverlässiger Partner und Dienstleister vor Ort<br />

Tischlerei & Bestattungen<br />

Hermann Ruthmann<br />

Avenwedde · Luise-Hensel-Str. 180<br />

Tel. 0 52 09 / 33 10 · Fax 33 60<br />

Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil!<br />

Jetzt Ihre Weihnachtsfeiern buchen!<br />

Bei Rita Schomäcker von Schreibwaren<br />

zum Stickling können jetzt auch<br />

DHL-Pakete aufgegeben werden.<br />

Im Avenwedder Schreibwaren-<br />

Geschäft zum Stickling können die<br />

Kunden jetzt auch Pakete aufgeben.<br />

Der neue DHL-Paket-Shop<br />

macht’s möglich. Inhaberin Rita<br />

Schomäcker und ihr Team nehmen<br />

an der Avenwedder Straße 72 bereits<br />

gewogene Päckchen, Pakete<br />

und Retouren an, um sie auf den<br />

Weg zu schicken. Natürlich gehört<br />

zum Angebot auch der Verkauf<br />

von Porto für diese Sendungen des<br />

Dienstleis ters DHL. „Aber die klassische<br />

Briefmarke bekommen Sie<br />

bei uns natürlich auch“, so Rita<br />

Schomäcker.<br />

Die Annahmezeiten sind identisch<br />

mit den Öffnungszeiten des<br />

Schreibwarengeschäfts und reichen<br />

montags bis freitags von 8.00<br />

bis 12.30 Uhr sowie von 14.30 bis<br />

18.00 Uhr. Samstags können die<br />

Pakete von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

aufgegeben werden.<br />

16 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


A V E N W E D D E<br />

Aus<br />

kraus …<br />

…wird<br />

glatt<br />

Lange, glatte, seidige Haare – ein<br />

Traum all jener, deren Lockenpracht<br />

von Natur aus kraus und wuschelig<br />

ist. „Aber das muss eben kein Traum<br />

bleiben“, weiß Friseurin Bir git Dreisilker.<br />

„Kerasilk Keratin Treatment“<br />

heißt die „Wunderwaffe“ gegen<br />

krauses Haar. Die neuartige Behandlung<br />

der Firma Goldwell, die sie seit<br />

kurzem in ihrem Avenwedder Studio<br />

„Haar Drei“ anbie tet, glättet das<br />

Haar mit einer schonenden Keratin-<br />

Kur „und die hält bis zu fünf Monate<br />

lang“, waren Birgit Dreisilker<br />

und ihr Team nach der Schulung und<br />

ersten Erfahrungen im Salon selbst<br />

überrascht. Kunden, die sich glattes,<br />

seidiges Haar wünschen, berät sie<br />

im Studio „Haar Drei“ natürlich<br />

gern.<br />

Schäfer Tapeten GmbH<br />

Karl-Benz-Straße 2 (Nähe Bhf. Avenwedde)<br />

33334 Gutersloh<br />

FON: (0 52 41) 96 5000<br />

MAIL: info@schaefer-tapeten.de<br />

Günstiger Herrenund<br />

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am Montag!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr.<br />

8.00–18.00 Uhr<br />

Sa.<br />

8.00–13.00 Uhr<br />

Meisenweg 2 · Tel. 05241/7049675<br />

<strong>Bonewie</strong> – Ihr Partner für gute Werbung!


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Wie schreibe<br />

ich eine SMS?<br />

Firmlinge erklären Senioren<br />

ihr Handy<br />

Die Caritas St. Friedrich/St. Marien<br />

bietet den neuen Firmlingen ein Projekt<br />

an, in dem die als Lehrer fungie -<br />

ren, und Senioren ihr eigenes Handy<br />

oder Smartphone näherbringen.<br />

Da sich viele Jugendliche für dieses<br />

Projekt interessieren, sucht die Cari -<br />

tas noch mehr Senioren, die sich auf<br />

diesem Wege Neues über Ihr Mobiltelefon<br />

beibringen lassen wollen.<br />

Wie schreibe ich eine SMS? Wie<br />

speichere ich Nummern ein? Das<br />

sind nur der zwei der Fragen, die<br />

die Firmlinge den Handynutzern<br />

erklären.<br />

Das Projekt wird im Pfarrheim St.<br />

Friedrich stattfinden. Geplant sind<br />

insgesamt drei Übungseinheiten.<br />

Beginnen soll dieses Projekt im November,<br />

genaue Termine werden<br />

noch bekanntgegeben.<br />

Anmeldungen bei Maria Tobergte,<br />

Tel. 0 52 09 / 48 31.<br />

Neuer<br />

Caritas-Treff in<br />

Friedrichsdorf<br />

Immer am ersten Mittwoch<br />

im Monat<br />

Ave – zu Deutsch „sei gegrüßt" –<br />

ist der Name eines neuen Treffs der<br />

Caritas St. Friedrich / St. Marien.<br />

Immer am ersten Mittwoch im Mo -<br />

nat treffen sich nette Menschen aller<br />

Altersklassen um 15.00 Uhr im kath.<br />

Pfarrheim, um gemeinsam ein paar<br />

Stunden Zeit miteinander zu verbringen,<br />

neue Bekanntschaften zu<br />

schließen und etwas zusammen zu<br />

unternehmen.<br />

Nach einem spannenden Vortrag<br />

von Hauptkommissar Heinrich Grutzler<br />

im September zum Thema „Enkeltrick,<br />

Kaffeefahrt und Co.“ und<br />

einem gemütlichen Nachmittag mit<br />

Zwiebelkuchen und Federweißem<br />

im Oktober, steht nun am 6. November<br />

ein Spielenachmittag mit<br />

alten und neuen Gesellschaftsspielen<br />

auf dem Programm.<br />

Alle netten Menschen sind dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Wies’n Rock erst wieder 2015<br />

Die Tipper Kult-Veranstaltung nimmt ein Sabbatjahr<br />

Pause: Das Wies’n Rock-Festival nimmt sich eine Auszeit und geht erst 2015<br />

wieder an den Start.<br />

Foto: Henrik Martinschledde<br />

Nach 6.200 ausgeschenkten Tassen<br />

Gratis-Kaffee in den vergangenen<br />

16 Jahren haben die Organisatoren<br />

des Friedrichsdorfer Wies’n Rock-<br />

Festivals selbigen erst mal auf. Im<br />

kommenden Jahr wird es hinter der<br />

evangelischen Kirche kein Open Air<br />

geben. Vielmehr müssen sich die<br />

Fans der Kult-Veranstaltung bis zum<br />

13. Juni 2015 gedulden.<br />

Wirklich „amtsmüde“ ist das große,<br />

engagierte Team um Chef-<br />

Organisat or Mario Stitz von der<br />

evangelischen Kirchenjugend allerdings<br />

nicht. Es nimmt sich quasi ein<br />

Sabbatjahr, um zurückzublicken und<br />

in die Zukunft zu schauen. Was ist<br />

gut gewesen? Was kann besser gemacht<br />

werden? Was kann noch hinzukommen?<br />

Diese und andere Fragen<br />

wollen sich die Ausrichter<br />

stellen, damit das Wies’n Rock 2015<br />

wieder zur größten Gartenparty<br />

Friedrichsdorfs wird. Nur eines steht<br />

jetzt schon fest: Am Charakter „Umsonst<br />

und draußen“ wird nicht gerüttelt.<br />

Jene Fragen will das Team aber nicht<br />

alleine untersuchen und deswegen<br />

sind alle Festival-Fans aufgerufen,<br />

auf www.wiesenrock.de an einer<br />

Umfrage teilzunehmen.<br />

Wer 2015 auf der Wies’n Rock-<br />

Bühne stehen will, kann sich jetzt<br />

schon bewerben, hat aber auch<br />

noch etwas Zeit. Die Frist läuft<br />

bis zum 30. Oktober kommenden<br />

Jahres.<br />

18 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


F R I E D R I C H S D O R F<br />

„RuckZuck“ steht die Küche<br />

Matthias Heitwerth modernisiert und installiert<br />

seit zehn Jahren alles rund um den Herd<br />

Zum Taubenschlag<br />

Vereinslokal<br />

Der Küchen-Experte: Matthias Heitwerth baut seit zehn Jahren Küchen auf<br />

oder erneuert sie.<br />

„RuckZuck“ – das ist seit zehn<br />

Jahren das berufliche Motto von<br />

Matthias Heitwerth und deswegen<br />

auch der Name seiner Firma für Küchenmodernisierungen<br />

am Kleiberweg<br />

16 in Friedrichsdorf. 2003<br />

wagte der gelernte Möbeltischler<br />

den Sprung in die Selbstständigkeit<br />

und hat sich seitdem in der Region<br />

einen Namen gemacht, wenn es<br />

darum geht, aus Altem schnell, zuverlässig<br />

und mit handwerklich<br />

hoher Qualität Neues zu machen.<br />

„Schließlich ist die Küche das gemütliche<br />

Zentrum des Hauses. Da<br />

möchte sich doch jeder drin wohlfühlen“,<br />

geht der 49-Jährige bei<br />

seiner Arbeit voll auf die Wünsche<br />

der Kunden ein und steht ihnen mit<br />

seiner großen Erfahrung zur Seite.<br />

Sein Angebotsspektrum reicht vom<br />

Austausch der Küchenfronten und<br />

Arbeitsplatten über den Einbau<br />

einer modernen Beleuchtung bis hin<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

05209/980762 · www.heitwerth.de<br />

zum Wechsel der Elektrogeräte.<br />

„Will jemand die Arbeitshöhen in<br />

der Küche verändern oder seine<br />

Oberschränke bis zur Decke reichen<br />

lassen, ist das auch kein Problem“,<br />

schildert Heitwerth.<br />

Einen immer größeren Rahmen<br />

nimmt bei ihm auch die Installation<br />

komplett neuer Küchen ein. Hier arbeitet<br />

er mit renommierten Einrichtungshäusern<br />

in der Region zusammen.<br />

Gerade, wenn es kompliziert wird,<br />

ist Heitwerth in seinem Element:<br />

„Bei alten Häusern sind die Wände<br />

ja nicht wirklich gerade und man<br />

muss schon Fantasie und Können an<br />

den Tag legen, damit es nachher<br />

perfekt aussieht.“<br />

Der Umgang mit Holz ist aber nicht<br />

das einzige Faible des 49-Jährigen.<br />

Seine andere Passion ist die (Feuerwehr-)Musik.<br />

Heitwerth ist nicht nur<br />

seit Jahren Ausbilder und Geschäftsführer<br />

im Spielmannszug des Löschzuges<br />

Avenwedde, sondern bringt<br />

als „DJ Karlsson“ Stimmung auf<br />

jede Party.<br />

Also, wenn es in der Küche „Ruck-<br />

Zuck“ gehen soll, nicht verzagen,<br />

Matthias Heitwerth unter 0 52 09 /<br />

98 07 62 fragen.<br />

»Die gute Adresse<br />

für leckere Steaks,<br />

Schnitzel & Pizza«<br />

Ideal für private Feiern<br />

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für bis zu 100 Personen<br />

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auf 3 x 2 Meter<br />

Das Fest der Feste naht:<br />

Planen Sie jetzt Ihre Weihnachtsfeier<br />

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Helmut Bernhörster<br />

Brackweder Straße 14<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05209/21 24<br />

www.zum-taubenschlag.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013<br />

Vereinslokal des TuS Friedrichsdorf<br />

| 19


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Viele Füchschen, kaum Füchse<br />

TuS Friedrichsdorf schickt 127 Kids, aber nur 45 Erwachsene auf die Volkslaufstrecken<br />

20 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Der Füchschenlauf des TuS Friedrichsdorf<br />

ist auch bei seiner dritten<br />

Auflage am Einheitsfeiertag seinem<br />

Ursprung als Event für Kinder quasi<br />

treu geblieben. Auch wenn seit dem<br />

Vorjahr längere Strecken für Erwach -<br />

sene im Programm sind, stellten die<br />

127 Bambinis und Grundschulkids<br />

das gros der 172 Starter. Der erstmals<br />

angebotene Lauf über zehn<br />

Kilometer zählte am Ende gerade<br />

einmal neun Finisher.<br />

Wirklich enttäuscht zeigte sich Chef-<br />

Organisator Thorsten Bunte deswegen<br />

aber nicht: „Unser Hauptaugenmerk<br />

gilt nach wie vor den<br />

Kinderläufen und die Kleinen hatten<br />

ihren Spaß. Das ist das Wichtigste.“<br />

Ein wenig schade ist die geringe<br />

Resonanz allerdings doch, denn die<br />

2,5-Kilometer-Runde durchs malerische<br />

Friedrichsdorfer Umland hatte<br />

nicht nur ihren eigenen Reiz, sondern<br />

war von den 30 Helfern auch<br />

gut ausgeschildert. „Ein bisschen<br />

weh getan hat uns sicherlich der<br />

Verler City-Lauf am Vorabend“,<br />

schätzte Bunte, dass ohne die Kollision<br />

mehr als 24 Läufer den<br />

„Fünfer“ und mehr als 12 Jugendliche<br />

die 2,5-km-Runde absolviert<br />

hätten.


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Angesichts der Teilnehmerzahl wa -<br />

ren auch die Siegerzeiten für hiesige<br />

Verhältnisse eher bescheiden. Über<br />

zehn Kilometer gewannen Klaus<br />

Matthee (45) vom Gütersloher TV in<br />

42:14 Minuten und die Bielefelderin<br />

Anja Lakämper (42) in 53:50 Minuten.<br />

Beim Fünf-Kilometer-Lauf<br />

hat ten Till Jonas Hübner (18), ein<br />

Leichtathlet aus Gütersloh, in 18:20<br />

Minuten und Stefanie Vergin (39)<br />

vom Gütersloher Post SV in 21:38<br />

Minuten die Nase vorn. Beim ebenfalls<br />

erstmals ins Programm aufgenommen<br />

2,5-Kilometer-Lauf für Jugendliche<br />

stiegen der Verler Realschüler<br />

Julius Schröder (14) und<br />

Anouk de Boer (11) vom Städtischen<br />

Gymasium ganz oben aufs Siegertreppchen.<br />

Sie bewältigten die Strecke<br />

in 10:48 bzw. 11:42 Minuten.<br />

Viel los für die<br />

Kleinen war<br />

auch nebenan<br />

in der Sporthalle<br />

„Alte Ziegelei“.<br />

Dort<br />

lockte der „2.<br />

Tip per Sportgipfel“<br />

mit<br />

zahlreichen<br />

Mitmachangeboten.<br />

Anmeldetage für<br />

das Kita-Jahr<br />

2013/2014<br />

Interessierte Eltern haben die Möglichkeit,<br />

sich die Kindertagesstätte<br />

St. Friedrich, Adlerweg 20, anzuschauen.<br />

Folgende Termine stehen<br />

zur Auswahl: Donnerstag, 14. November,<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr,<br />

und Dienstag, 3. Dezember, von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr. Um eine telefonische<br />

Anmeldung für die Termine<br />

wird unter Tel. 0 52 09 / 23 27 gebeten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 21


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Gute Bilanz der TuS-Turnerinnen trotz<br />

dreimonatiger Sporthallensperrung<br />

Medaillen beim ersten Bezirksliga-Wettkampf<br />

Anfang Oktober belegten die Kunstturn-Mannschaften<br />

des TuS Friedrichsdorf<br />

beim Bezirksliga-Auftakt<br />

in Wiedenbrück in den Wettkampfklassen<br />

AK7, KM3 und KM4 einen<br />

zweiten, vierten, fünften und sechs -<br />

ten Platz. Damit können die Mädchen<br />

sehr zufrieden sein, denn seit<br />

dem 21. Juni war ihre Trainingsstätte,<br />

die Sporthalle „Alte Ziegelei“<br />

in Friedrichsdorf gesperrt, es<br />

folgten lange Sommerferien. Erst<br />

seit dem 17. September konnten<br />

Turnerinnen wieder regelmäßig trainieren.<br />

Besonders erfolgreich in<br />

Wiedenbrück waren die Turnerinnen<br />

der KM4 um Trainerin Tanja<br />

Pikarski, sie errangen Silber und<br />

wollen diese Position beim finalen<br />

Ligawettkampf am 16. November<br />

in Rheda mit sauberen Leistungen<br />

festigen.<br />

Erfolgreiches Trio: Marleen Knoop, Jessica Langel und Jana Laske (v.l.) sind<br />

auf Medaillenkurs.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 15. November!<br />

22 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Anzeige<br />

Glänzende<br />

Aussichten<br />

Verstärkung für<br />

Zahnarztpraxis<br />

Dr. Michaela Neumann<br />

F R I E D R I C H S D O R F<br />

Dr. Michaela Neumann<br />

und Isabel Wittenbrink.<br />

Foto: Florian Sandmann<br />

Seit fast vier Jahren ist die Zahnarztpraxis<br />

Dr. Michaela Neumann im<br />

Friedrichsdorfer Gesundheitszentrum<br />

erfolgreich etabliert.<br />

Neben standardisierten Zahnarztleis<br />

tungen zeichnet sich die Praxis<br />

vor allem durch den Einsatz modernster<br />

Techniken aus.<br />

Digitales strahlenminimiertes Röntgen,<br />

intraorale Kameras sowie minimalinvasive<br />

Techniken sorgen bei<br />

den Patienten für Vertrauen und<br />

eine weitgehend schmerzfreie Behandlung,<br />

immer unter dem Aspekt<br />

einer ganzheitlich zahnmedizinischen<br />

Versorgung.<br />

Dabei steht die Erhaltung der eige -<br />

nen Zähne – und das ein Leben lang<br />

– im Mittelpunkt der Praxisphilosophie.<br />

Es können nahezu alle zahnärztlichen<br />

Leistungen aus einer<br />

Hand angeboten werden.<br />

Die Behandlungsmaßnahmen wer -<br />

den in der Praxis individuell auf<br />

jeden Patienten abgestimmt: angefangen<br />

von modernen Füllungskonzepten,<br />

über chirurgische Leistun -<br />

gen und elektrometrische Längenmessungen<br />

bei maschineller Wurzelkanalbehandlung,<br />

bis ihn zur Therapie<br />

von Funktionsstörungen des<br />

gesam ten Kauorgans.<br />

Die gezielte Vorsorge (Prophylaxe)<br />

ist dabei ein wesentlicher Baustein<br />

des Behandlungskonzeptes – und<br />

eine lohnende Investition.<br />

Schon im Kindesalter spielt diese<br />

vorbeugende Maßnahme eine<br />

eben so wichtige Rolle zur lebenslangen<br />

Gesunderhaltung der Zähne<br />

wie bei Erwachsenen.<br />

Da unsere Praxis in Friedrichsdorf<br />

von den Patienten/innen hervorragend<br />

angenommen wird, haben wir<br />

seit Mai 2013 mit Frau Isabel Wittenbrink<br />

als Assistenzzahnärztin<br />

Verstärkung erhalten.<br />

Nach erfolgreich abgeschlossenem<br />

Studium an der RWTH Aachen Ende<br />

2012 und Forschung im Bereich<br />

„keramische Implantatmaterialien“<br />

Gesundheitszentrum<br />

Marktstraße 1<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel. 05209 / 9 16 68 88<br />

bis April 2013 sollte es (für die gebürtige<br />

Verlerin) zurück in die Heimat<br />

gehen. Hier arbeitet sie parallel<br />

zu dem Praxisalltag an ihrer<br />

Doktorarbeit zum erforschten Bereich.<br />

Isabel Wittenbrink freut sich sehr<br />

darauf, sie in unserer Praxis persönlich<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Unser Praxisteam besteht somit aus<br />

zwei engagierten Behandlerinnen<br />

und sieben motivierten Prophylaxeund<br />

Stuhlassistenzen, welche stetig<br />

bemüht sind den Service für sie zu<br />

verbessern. Wir freuen uns nicht zuletzt<br />

darauf, durch den Zuwachs<br />

auch kürzere Wartezeiten auf Termine<br />

und längere Öffnungszeiten<br />

anbieten zu können.<br />

Marktstraße 1 · 33335 Gütersloh-Friedrichsdorf · Telefon 0 52 09 / 91 66 888<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 23


S P E X A R D<br />

Ferienlager der<br />

Spexarder Jungschützen<br />

und Messdiener<br />

in Nienstedt<br />

Anmeldungen bis zum 20. Dezember<br />

Die Spexarder Jungschützen St. Hubertus<br />

und Messdiener aus St. Bru -<br />

der Konrad fahren vom 5. bis 16. Juli<br />

2014 wieder ins Ferienlager. Dieses<br />

Mal ist das mitten im niedersächsischen<br />

Bergland gelegene Schullandheim<br />

in Nienstedt das Ziel. Neben<br />

dem abwechslungsreichen Programm<br />

wird es außer dem einen Tagesausflug<br />

geben. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 290 Euro pro Kind und<br />

für jedes weitere Geschwisterkind<br />

260 Euro. Über die Stadt kann außerdem<br />

ein Zuschuss beantragt wer -<br />

den. Das Ferienlager ist für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 9 und 15<br />

Jahren gedacht. Die Voranmeldun -<br />

gen werden bis zum 20. Dezember<br />

im Pfarrbüro Bru der Konrad Spexard<br />

(Bonifatiusstr. 6) entgegengenom -<br />

men. Infos bei Rene Stüker unter<br />

R.Stueker@gmx.net oder unter Tel.<br />

01 51 / 14 99 51 72.<br />

Spexarder Drogerie<br />

Kosmetik · Foto · Gesundheit<br />

med. Fußpflege<br />

Verler Str. 293 · Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 4 81 84<br />

Bunter Mix in Spexard<br />

Konzert und Flohmarkt am Einheitsfeiertag<br />

Andrang: Der Flohmarkt vor dem Bauernhaus erreichte mit 600 Metern Verkaufsfläche<br />

ein Rekordergebnis.<br />

Die Mischung hat am Tag der Deutschen<br />

Einheit in Spexard gepasst.<br />

Der Festplatz rund um das historische<br />

Bauernhaus hatte seine Anziehungskraft<br />

mit dem Flohmarkt gefunden<br />

und auf der Deele erwärmte<br />

„WohnzimmerSoul“ die Besucher<br />

mit toller Musik.<br />

„Das erlebe ich in Gütersloh nicht“,<br />

war Gitarrist Marc C. Tecklenborg<br />

als bekennender Wiedenbrücker<br />

überrascht, als das Publikum um<br />

kurz nach elf Uhr mitsang. „Wir sind<br />

hier auch in Spexard“, antworteten<br />

die ersten Gäste, die zu Konzertbeginn<br />

für volle Stuhle gesorgt hatten.<br />

Der Arbeitskreis Musik des Spexarder<br />

Heimatvereins hatte wieder<br />

einmal eine tolle Atmosphäre in das<br />

Fachwerkhaus gebracht. Bei Sesseln<br />

und Teppichen war die „gute Stu -<br />

be“ der richtige Ort für alle Musikrichtun<br />

gen. Die Klassiker aus der<br />

Flower-Power-Zeit fehlten eben so<br />

wenig wie die aktuellen Hits aus den<br />

Charts. Die drei Musiker verstanden<br />

es, mit einfachen Mitteln gute Musik<br />

an die Zuhörer zu bringen. „Wir spie -<br />

len die Musik, die jeder in seinem<br />

Wohnzimmer hört“, erklärte Tecklenborg,<br />

der mit Bernd Dombowski<br />

(Verl) und René Amtenbrink aus Gütersloh<br />

aufspielte. Das Trio fühlte<br />

sich in Spexard an seine Anfänge vor<br />

fünf Jah ren in der legendären „Heuwaage“<br />

erinnert. Bis zum frühen<br />

Nachmittag war die Deele gut be-<br />

sucht und bei einem kühlen Bier<br />

oder eine deftigen Suppe konnte<br />

sich gestärkt werden. Die, von vielen<br />

Helfern unterstützten, Organisato<br />

ren um Kirstin Helfberend, Maria<br />

Kötter, Konrad Geisenhanslüke,<br />

Christian Janzen, Hans-Georg Stammkötter<br />

und Uli Werner zogen ein positives<br />

Fazit. Der Flohmarkt hat sich<br />

zu einem echten Magnet für private<br />

Trödler entwickelt. Die Verkaufsfläche<br />

erreichte mit 600 Metern ein<br />

neues Rekordergebnis und die<br />

Trödler waren lecker zufrieden.<br />

Die Musiker Bernd Dombowski, René<br />

Amtenbrink und Marc Tecklenborg<br />

(v.l.) spielten im Spexarder Bauernhaus<br />

auf. Fotos: Markus Schumacher<br />

05241 / 70 89 30<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

24 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Anzeige<br />

Auch junge<br />

Patienten in<br />

guten Händen<br />

Chiropraktiker Dierk Chudasch:<br />

„Frühe Behandlung kann helfen,<br />

Spätfolgen zu vermeiden.“<br />

Mit dem berühmten „steifen Nack -<br />

en“ und Schmerzen im Rücken kennt<br />

sich der Spexarder Chiropraktiker<br />

Dierk Chudasch aus. „Häufig sind<br />

Blockaden im Wirbelsystem die Ursache“,<br />

weiß er aus seiner alltäglichen<br />

Praxis und erklärt: „Sind jene<br />

Wirbel erst mal reponiert, sprich<br />

wieder in die entsprechende Lage gebracht,<br />

verschwinden die Beschwer -<br />

den recht schnell.“<br />

Zumeist hilft er in seiner Praxis an der<br />

Bonifatiusstraße 11 Erwachsenen, die<br />

sich die Leiden durch fortwährende<br />

Fehlhaltung – oft im Beruf – zugezogen<br />

haben. „Langes Arbeiten am<br />

PC ist das beste Beispiel“, so der 49-<br />

Jährige.<br />

Aber auch Kinder und Jugendliche<br />

können betroffen sein. Unfälle bei<br />

Sport und Spiel sind die eine Seite.<br />

Haltungsschäden durch eine veraltete<br />

Möblierung in Schulen die andere:<br />

„Die Kinder werden statistisch gesehen<br />

für ihr Alter immer größer und<br />

da sind zehn Jahre alte Stühle dann<br />

häufig zu klein, was zu einer gekrümmten<br />

Sitzhaltung im Schulalltag<br />

führt.“ Selbst bei der Geburt kann es<br />

schon zu Fehlstellungen der Wirbelsäule<br />

kommen.<br />

Nachwuchsarbeit: Auch Kinder behandelt Dierk Chudasch, wenn<br />

nach Spiel- und Sportunfällen die Wirbel betroffen sind.<br />

Foto: Henrik Martinschledde<br />

Die Youngster haben gegenüber den<br />

älteren Semestern aber einen Vorteil:<br />

„Das menschliche Skelett ist erst mit<br />

ungefähr 23 Jahren ausgeknöchert.<br />

Je weicher das Knorpelgewebe noch<br />

ist, desto leichter und schonender<br />

lassen sich Fehlstellungen beheben<br />

und Spätfolgen vermeiden“, rät Dierk<br />

Chudasch Eltern, bei ihren Kindern<br />

auf erste Anzeichen zu achten. Die<br />

reichen von ungleichmäßig abgelaufenen<br />

Schuhsohlen bis hin zu Kauund<br />

Schluckbeschwerden, wenn<br />

Halswirbel betroffen sind. Natürlich<br />

muss die letztendliche Diagnose<br />

dabei ein Arzt oder Orthopäde<br />

stellen, aber steht die erst einmal fest,<br />

kann der erfahrene Chiropraktiker,<br />

der nach der fundierten Methode des<br />

Stockholmer Arztes Dr. Ackermann<br />

behandelt, effektiv helfen.<br />

Da Chudasch von seiner Ausbildung<br />

her auch Masseur und medizinischer<br />

Bademeister ist, bietet er in seiner<br />

Praxis auch Massagen, Lymphdrainagen,<br />

Bandagierungen und Fußpflege<br />

nach medizinischer Art an.<br />

S P E X A R D<br />

Da das Weihnachtsfest naht, offeriert<br />

Dierk Chudasch auch Gutscheine für<br />

seine Behandlungen an. Gerade eine<br />

wohltuende Massage ist zum Beispiel<br />

ein Geschenk, über das sich jeder<br />

freut.<br />

Dierk Chudasch<br />

Masseur / med. Bademeister<br />

Chiropractic<br />

Med. Massage<br />

Man. Lymphdrainage<br />

Bandagierung<br />

Fußpflege<br />

Jetzt auch<br />

Geschenk-Gutscheine<br />

zu Weihnachten!<br />

Bonifatiusstr. 11<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241/8674856<br />

01 52/01816323<br />

Mail: dierk.chudasch@web.de<br />

Termine nach Vereinbarung (auch mobil auf Anfrage)<br />

Keine Kassenabrechnung<br />

Otto-Flake-Str. 11a<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 7 52 52<br />

Beratung und Verkauf<br />

nach telefonischer<br />

Absprache<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 25


S P E X A R D<br />

Tolles Ergebnis für<br />

Spexarder Sportschützen<br />

Anja Kahlert gewinnt Damenwertung<br />

Die Sportschützin Anja Kahlert zeigte<br />

die beste Leistung der Damen-Mannschaft<br />

von Hubertus Spexard.<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Die Damen vom Sportschützenverein<br />

Hubertus Spexard sorgten bei der<br />

Meisterschaft des Bundes der Historischen<br />

Deutschen Schützenbruderschaften<br />

in Gymnich für gute Ergebnisse.<br />

Die Klasse 2 der Damenwertung<br />

gewannen Anja Kahlert, Karin<br />

Stüker und Andrea Drücker mit dem<br />

Gesamtergebnis von 824 Ringen vor<br />

der Mannschaft von St. Helena<br />

Xanten (816) und St. Franziskus<br />

Berendonk (785 Ringe). Den zwei -<br />

ten Platz in der Einzelwertung belegte<br />

mit 288 Ringen Anja Kahlert.<br />

Andrea Drücker wurde Neunte mit<br />

272 Ringen und Karin Stüker belegte<br />

mit 264 Ringen den 12. Platz.<br />

Den dritten Platz in der Damenklasse<br />

I belegte Nina Knoke mit 292<br />

Ringen. Der Sieg ging an Nadine<br />

Roeben von St. Sebastian Pier (294<br />

Ringe). Den 23. Platz erkämpfte sich<br />

Christina Brüggemann. Das gute<br />

Gesamtergebnis der Ostwestfalen<br />

im Rheinland komplettierte Renate<br />

Westhoff mit dem dritten Platz in<br />

ihrer Altersklasse. Die mehrfache<br />

Siegerin dieses Wettbewerbes errang<br />

297 Ringe. „Das war ein tolles<br />

Ergebnis für unseren Verein“, bilanzierte<br />

Sportleiter Josef Thiesbrum -<br />

mel. Die Vorzeichen für gute Resultate<br />

standen aber zunächst<br />

schlecht, weil die siegreiche Mannschaft<br />

vor den Wettkämpfen im<br />

Stau stand und keine optimale Vorbereitung<br />

hatte.<br />

Nur im November:<br />

Lidschatten-<br />

Aktion<br />

der Marke MALU WILZ<br />

1 x kaufen<br />

+1 x gratis!<br />

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Friedrichsdorfer Straße 65<br />

Tel. 05241/7049444<br />

Freude schenken –<br />

jetzt schon an Weihnachten denken!<br />

26 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Den Erntedank gefeiert<br />

Fest der Landwirte im Bauernhaus<br />

S P E X A R D<br />

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40 Jahre<br />

Nähmaschinen<br />

Drei Aktionstage bei<br />

Firma Handwerk im November<br />

Seit 40 Jahren existiert die Firma<br />

Nähmaschinen Handwerk im Gütersloher<br />

Ortsteil Spexard. Angebo -<br />

ten werden Industrie- und Haushaltsnähmaschinen<br />

verschiedener<br />

Hersteller.<br />

Außerdem repariert das Unternehmen<br />

Nähmaschinen aller Art.<br />

Das Jubiläum wird an drei Aktionstagen<br />

vom 7. bis 9. November mit<br />

interessanten Produktvorführungen<br />

und Sonderangeboten gefeiert.<br />

Weitere Infos unter www.nhgt.de.<br />

Mechthild Stükerjürgen, Rita Beckebans, Reinhard Kreutzheide, Hermann Wullengerd,<br />

Werner Küster, Marita Küster und Martin Stükerhürgen (v.l.) präsentieren<br />

den Erntekranz im Spexarder Bauernhaus. Fotos: Markus Schumacher<br />

Das Erntedankfest der Spexarder hat<br />

seit über 60 Jahren einen festen<br />

Platz in der Ortsgemeinschaft. Jetzt<br />

feierten die Landwirte mit den Bürgern<br />

zum ersten Mal unter dem<br />

Dach der 2012 fusionierten Landwirtschaftlichen<br />

Ortsverbände von<br />

Avenwedde und Spexard und dem<br />

Landfrauenverband Spexard. Das historische<br />

Bauernhaus ist seit 1995<br />

der Ort, wo Dank für die Ernte gesagt<br />

und ein Kranz aufgehängt wird.<br />

„Das Getreide war gut und wir sind<br />

trotz örtlicher Hagelschäden zufrie -<br />

den. Die vollen Obstbäume sind mir<br />

besonders aufgefallen“, bilanzierte<br />

Hermann Wullengerd. Der Avenwed<br />

der ist der Vorsitzende des<br />

Ortsverbandes Avenwedde-Spexard.<br />

„Das Unwetter im Juli hat einige<br />

hart getroffen und Einbußen von bis<br />

zu 50 Prozent waren die Folge.“ Für<br />

den Landwirt und Rasenbauer aus<br />

Avenwedde ist es das erste gemeinsame<br />

Fest nach dem Zusammenschluss<br />

der beiden Ortsverbände, die<br />

es zusammen auf rund 100 Mitglieder<br />

bringen. In Spexard alleine<br />

ist die Zahl der Vollerwerbsbetriebe<br />

auf sechs zurückgegangen. Die Tradition<br />

des Erntefestes wurde trotz<br />

des Höfesterbens nie aufgegeben<br />

und soll fortgesetzt werden.<br />

„Das Fest im Spexarder Bauernhaus<br />

ist ein guter, gemeinsamer Auftakt“,<br />

freute sich Wullengerd, der in Avenwedde<br />

zuletzt vor mehreren Jahrzehnten<br />

ein Erntedankfest gefeiert<br />

hat. Der Erntedanktag begann am<br />

Samstagabend mit einer, von Vikar<br />

Markus Henke zelebrierten, heiligen<br />

Messe in der Bruder-Konrad-Kirche.<br />

Der Erntekranz wurde nach dem<br />

Segen in das historische Fachwerkhaus<br />

gebracht. In diesem Jahr hat -<br />

ten die Hofstellen Stükerjürgen,<br />

West hoff, Küster, Benning, Spexard-<br />

Künnepeter, Kreutzheide, Laakmann,<br />

Masjosthusmann und Meiertoberens<br />

die Ehre, den Kranz zu binden.<br />

Der Abend klang gemütlich aus. Die<br />

Spexarder Vereine und Institutionen<br />

motteten mit ihren Abordnungen den<br />

Maibaum ein. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

half beim Abbau unter der Leitung<br />

von Bernhard Jakobtorweihen.<br />

Der Landfrauenverband Spexard servier<br />

te das Essen und zu später Stunde<br />

kam noch die Bauersfrau Hedwig<br />

aus Verl-Sende, brachte Plattdeutsches<br />

in die gute Stube und sorgte<br />

für Stimmung unter den Gästen.<br />

Der<br />

Spexarder<br />

Maibaum<br />

wurde<br />

bis zum<br />

Mai<br />

eingemottet.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 27


G Ü T E R S L O H<br />

Ein kunterbuntes Kulturfest<br />

38. Auflage von „Gütersloh International“ lockt Tausende vor die Stadthalle<br />

„Gütersloh International“ – die<br />

Multi-Kulti-Perle unter den Innenstadtfesten<br />

der Dalkestadt – lockte<br />

28 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Ende September wieder Tausende<br />

Menschen vor die Stadthalle. Der<br />

quirlige Budenzauber hatte auch bei<br />

seiner 38. Auflage nichts von seinem<br />

Charme verloren.<br />

Das Flair und die familiäre Atmosphäre<br />

des kunterbunten Kulturfestes,<br />

vornehmlich getragen von den<br />

rund 40 ausländischen Vereinen in<br />

der Stadt, haben halt etwas Einmaliges.<br />

„Nirgendwo sonst gibt es so<br />

viele leckere Sachen aus so vielen<br />

verschiedenen Ländern an ein einem<br />

Ort“, hatten Peter und Alexandra<br />

Walter ihre kulinarische Entdekkungstour<br />

mit türkischen Köfte und<br />

spanischem San Miguel-Bier begonnen.<br />

Für das Triathleten-Ehepaar<br />

vom Gütersloher TV hatte „Gütersloh<br />

International“ einen ganz<br />

besonderen Reiz: „Jetzt, wo die<br />

Saison zu Ende ist, dürfen wir endlich<br />

mal wieder richtig zuschlagen“,<br />

lachten die zwei und hielten schon<br />

mal Ausschau nach ihrem nächsten<br />

Ziel.<br />

Währenddessen waren Fatih Tekin<br />

und Nedim Singil vom Türkisch-<br />

Deutschen Hilfs- und Kulturverein<br />

damit beschäftigt, für Nachschub an<br />

den leckeren Köfte zu sorgen. Die<br />

gegrillten Hackfleischbällchen gin -<br />

TOP C.AS.A<br />

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gen nämlich weg wie die sprichwörtlichen<br />

„warmen Semmeln“.<br />

„Olivenöl, Eier, Paniermehl und die<br />

Gewürze sind das Geheimnis“, schilderte<br />

Tekin sein Rezept. 50 Kilo der<br />

kleinen Leckereien hatten er und<br />

seine Mitstreiter am Vorabend extra<br />

für „Gütersloh International“ geformt.<br />

Diese Liebe zum Detail und<br />

die Mühe, die sich alle Beteiligten<br />

geben, ist auch einer der Punkte, der<br />

den Charme des Festes ausmacht.<br />

Dafür, das neben dem Gaumen auch<br />

die Augen nicht zu kurz kamen,<br />

sorgten die vielen Folklore-Tanzgruppen<br />

auf der ständig dicht umdrängen<br />

kleinen Bühne am Rande<br />

des Theodor-Heuss-Platzes. Neben<br />

vielen alten Bekannten, wie dem<br />

Assyrischen Mesopotamien-Verein<br />

G Ü T E R S L O H<br />

oder dem Aramäischen Volksverein,<br />

war dieses Mal auch wieder der<br />

Thailändische Kulturverein mit von<br />

der Partie und zeigte historische<br />

Tänze aus Südostasien. Der noch<br />

recht junge Club schickte zum<br />

zweiten Mal seine eigenen Tänzerinnen<br />

auf die Bühne, „davor<br />

mussten wir uns immer eine Gruppe<br />

aus Bielefeld ,ausleihen‘“, schmunzelte<br />

Ronald Gülle, der Vorsitzende<br />

des gerade einmal 20 Köpfe zählenden<br />

Vereins.<br />

Nach der Bühnenshow war für ihn<br />

und seine Truppe – genau wie für<br />

alle anderen – noch lange nicht<br />

Schluss, denn noch eines gehört seit<br />

38 Jahren zu „Gütersloh International“:<br />

Gefeiert wird bis weit in die<br />

Nacht.<br />

Das Fest als Spiegelbild<br />

Auch die 38. Auflage von „Gütersloh<br />

International“ war wieder<br />

ein Spiegelbild der vielfältigen Kulturen<br />

in der Stadt. Derzeit leben<br />

hier rund 9.400 Menschen mit ausländischem<br />

Pass. Das sind mehr als<br />

neun Prozent der Gesamtbevölkerung.<br />

Dabei sind die Angehörigen<br />

der britischen Streitkräfte genauso<br />

wenig mitgezählt, wie die eingebürgerten<br />

Migranten. Die größte<br />

Gruppe stellen nach wie vor die<br />

Türken mit rund 1.700 Menschen,<br />

gefolgt von Griechen (1.300) und<br />

Polen (1.000).<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 29


G Ü T E R S L O H<br />

Hand in Hand<br />

für schöne Haut<br />

Kosmetikerin Anja Konert<br />

verhilft ihren Kundinnen<br />

zu Strahlkraft und Dynamik<br />

im Teint<br />

Anzeige<br />

Beratung: Anja Konert legt mit ihren Kundinnen einen langfristigen<br />

Behandlungsplan fest.<br />

Die Haut ist nicht nur das größte<br />

Organ des Menschen, sondern auch<br />

eine Art Visitenkarte. Gesund und<br />

frisch besitzt sie eine sympathische<br />

Strahlkraft, wirkt attraktiv und lässt<br />

den Menschen dynamisch-aktiv aussehen.<br />

„Damit das möglichst lange so<br />

bleibt, muss sie aber auch gepflegt<br />

werden, denn Stress, Umwelteinflüsse<br />

oder schlicht die Zeit können<br />

den Alterungsprozess beschleunigen“,<br />

spricht Kosmetikerin Anja<br />

Konert aus ihrer beruflichen Praxis.<br />

Seit zwei Jahren unterhält sie an der<br />

Carl-Bertelsmann-Straße 41 das Gütersloher<br />

Kosmetik-Institut „Zeitlos“<br />

und verhilft mit professionellen Behandlungen<br />

ihren Kundinnen zu<br />

einer frischeren und schöneren Gesichtshaut.<br />

Fältchen gehen zurück<br />

oder verschwinden, die Haut wird<br />

besser durchblutet und bekommt<br />

wieder mehr Volumen – das sind nur<br />

ein paar Beispiele dafür, was sich auf<br />

kosmetischem Wege erreichen lässt.<br />

„Das Regenerationspotential der<br />

Haut ist enorm, es muss nur geweckt<br />

werden. Das ist ein längerfristiger<br />

Weg, den ich mit meinen Kundinnen<br />

gemeinsam gehe“, beginnt<br />

bei Anja Konert jede Behandlung<br />

erstmal mit einem intensiven Bera-<br />

30 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


tungsgespräch, in dem sie mit ihren<br />

Klientinnen die Ziele festlegt und individuelle<br />

Pflegepläne erstellt. Denn<br />

nur, wenn die Kundin zuhause bei<br />

der täglichen Körperpflege mithilft,<br />

kann die Behandlung Erfolg haben.<br />

Zumeist kommen Frauen ab 45<br />

Jahren zu ihr, deren Haut in der<br />

Mitte des Lebens natürlich schon viel<br />

erlebt hat. „Aber auch Seniorinnen<br />

in den 70ern, die wert auf ihr Äußeres<br />

legen, besuchen mich in<br />

meiner Praxis“, schildert sie.<br />

Als allererstes muss Anja Konert<br />

dabei häufig Geduld vermitteln,<br />

„denn der Erneuerungszyklus der<br />

Haut liegt alleine schon bei einem<br />

Monat.“ Um sichtbare und anhaltende<br />

Erfolge zu erzielen, sind deswegen<br />

auch zehn bis 20 Behandlung<br />

über einen Zeitraum von sechs<br />

Monaten bis zu einem Jahr nötig.<br />

„Diesen Weg gehe ich dann mit<br />

meinen Kundinnen Hand in Hand“,<br />

umschreibt sie ihre Philiosophie.<br />

G Ü T E R S L O H<br />

„Brücken bauen in den Beruf"<br />

Workshop für Frauen<br />

Eine erste Orientierung für Frauen,<br />

die wieder in das Berufsleben zurückkehren<br />

möchten, gibt es in dem<br />

dreistündigen Workshop „Brücken<br />

bauen in den Beruf“, der am<br />

Dienstag, 5. November, von 9.00 bis<br />

12.00 Uhr im Rathaus Gütersloh,<br />

Berliner Straße 70, stattfindet. Die<br />

Frauen bekommen nützliche Informationen<br />

zu Themen wie: Berufsrückkehr<br />

zielgerecht planen, Zeitmanagement,<br />

Kinderbetreuungsmöglichkeiten<br />

und Selbstanalyse.<br />

Darüber hinaus werden einige berufliche<br />

Weiterbildungsmöglichkei -<br />

ten aufgezeigt. Auch die Bewerbungsunterlagen<br />

der Teilnehmerin -<br />

nen ste hen auf dem Prüfstand,<br />

und jede Frau erhält die Gelegenheit,<br />

einen Einstieg in die individuelle<br />

Berufswegeplanung zu finden.<br />

Geleitet wird dieser Workshop von<br />

Elke Pauly, Diplompädagogin und<br />

Coach.<br />

Interessierte Frauen werden gebeten,<br />

sich bei der Gleichstellungsstelle<br />

der Stadt unter Tel. 0 52 41 /<br />

82 21 26 oder per E-Mail an gleichstellungsstelle@guetersloh.de<br />

anzumelden.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt<br />

10 Euro inklusive einer Arbeitsmappe.<br />

Effektiv: Bei ihren Behandlungen<br />

setzt Anja Konert auf die neuesten<br />

biologischen Wirkstoffe.<br />

Die alte Weisheit „Wer schön sein<br />

will, muss leiden“, gilt bei Anja Konert<br />

zum Glück nicht, denn ihre<br />

Methoden sind gleichsam schonend<br />

und entspannend.<br />

Da sich Anja Konert für ihre Kundinnen<br />

sehr viel Zeit nimmt – eine<br />

Sitzung kann bis zu zwei Stunden<br />

dauern – bittet sie interessierte<br />

Frauen zunächst unter Tel. 0 52 41 /<br />

2 10 40 88 einen Termin zu vereinbaren.<br />

„Dann kann ich mir auch für<br />

Sie viel Zeit nehmen“, verspricht sie.<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 31


G Ü T E R S L O H<br />

Akustischer Hochgenuss<br />

Die Spezialausgabe der GTownMusic Acoustic Session begeisterte das Publikum<br />

Überraschung aus Dresden und Weimar: Das Quintett „Friling“ begeisterte bei der Spezialausgabe der GTownMusic<br />

Acoustic Session im Gütersloher Brauhaus das Publikum.<br />

Fotos: Helga Schöning<br />

Es war ein ganz besonderer Abend<br />

Anfang Oktober im Gütersloher Brauhaus.<br />

Die Macher der GTown Music<br />

Acoustic Session hatten zu einer<br />

Spezialausgabe geladen und sind<br />

da für erstmals von der monatlichen<br />

Praxis der offenen Bühne abgewichen.<br />

Stattdessen gab es drei hochklassige<br />

Acts in einem, über dreistündigen<br />

Konzert zu hören.<br />

Brazil Voyage um Gabriela Koch<br />

brachten direkt zu Beginn für eine<br />

Stunde „Hochkultur“ in den Saal.<br />

Gemeinsam mit João Luis Noguíera<br />

an der Gitarre und André de Cayres<br />

am Kontrabass verführte die Sängerin<br />

mit südamerikanischen Sam -<br />

ba- und Bossaklängen das Publikum.<br />

Von vielen sehnsüchtig erwartet,<br />

stieg nach kurzem Umbau mit<br />

Mickey Meinert der wohl bekannteste<br />

Künstler des Abends auf die<br />

Bühne. Nicht nur als Bestandteil der<br />

Gütersloher „smALL Stars“, sondern<br />

auch durch seine lange und vielfältige<br />

Karriere als Solo- und Tour-Musiker<br />

namhafter Größen erspielte er<br />

sich einen guten Namen in der<br />

Szene und beim Publikum. Für die<br />

Acoustic Session hatte er neben fünf<br />

Heimspiel: Mickey Meinert hatte je -<br />

de Menge Singer/Songwriter-Sounds<br />

im Gepäck.<br />

Gitarren ein großes Spektrum eigenen<br />

Songs im Gepäck. Und auch<br />

einige bekannte Lieder hatte er im<br />

Programm, deren Interpretationen<br />

das Publikum mit viel begeistertem<br />

Applaus bedachte.<br />

Die größte Überraschung des<br />

Abends und somit ein grandioses Finale<br />

lieferte das Quintett „Friling“<br />

aus Dresden und Weimar. Überaus<br />

authentisch und spielfreudig brach -<br />

ten sie den Gipsy-Swing der zwanziger<br />

Jahre, gepaart mit der Verspieltheit<br />

des amerikanischen Fin -<br />

gerstyle, in den Brauhaus-Saal. Star -<br />

ker, mehrstimmiger Gesang, tolle Instrumentalsätze<br />

aus Geige, Posau -<br />

ne, Gitarre und Kontrabass, sowie<br />

eine exquisite Songauswahl bewegten<br />

das Publikum zu frenetischem<br />

Beifall und viel Zwischenapplaus.<br />

Die bereits 43. GTownMusic<br />

Acoustic Session in Gütersloh hatte<br />

somit für jeden der gut 200 Besucher<br />

etwas zu bieten. Ein besonderer<br />

Abend, der vielen noch lange<br />

in Erinnerung bleiben wird.<br />

05241 / 70 89 30<br />

32 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


„Preis der Besten“ in Gold für<br />

Kleinemas Fleischwaren aus Verl<br />

Siegerehrung auf der anuga in Köln<br />

G Ü T E R S L O H<br />

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Kellerdeckendämmung<br />

Der<br />

Energiespartipp<br />

Das Testzentrum Lebensmittel der<br />

Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft<br />

(DLG) hat jetzt die Kleinemas<br />

Fleischwaren GmbH & Co. KG aus<br />

Verl mit dem „Preis der Besten“ in<br />

Gold ausgezeichnet. Dieses Qualitäts-Zertifikat<br />

steht für eine langjährige,<br />

nachhaltige Qualitätsproduktion.<br />

Die Preisverleihung fand auf<br />

der anuga, der weltweit größten<br />

Ernährungsmesse, in Köln statt.<br />

DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim<br />

Stiebing übergab die Urkunde und<br />

gratulierte mit den Worten: „Vertrauen<br />

entsteht, wenn das Besondere<br />

immer wieder neu bestätigt<br />

wird: Sie stellen sich seit Jahren mit<br />

Ihren Produkten erfolgreich dem Experten-Urteil<br />

der DLG. Dadurch erhalten<br />

Ihre attestierten Qualitätsaussagen<br />

einen besonderen Stellenwert,<br />

den der ‚Preis der Besten‘<br />

honoriert.“<br />

Preisträger, die den „Preis der Besten“<br />

erhalten, können über viele<br />

Jahre hinweg auf positive Testergebnisse<br />

bei den Internationalen DLG-<br />

Qualitätsprüfungen für Schinken<br />

und Wurst verweisen. Der „Preis der<br />

Besten“ wurde dieses Jahr an 344<br />

Unternehmen der Fleischbranche<br />

vergeben.<br />

Kalte Füße? Dann denken Sie doch mal<br />

über eine Dämmung der Kellerdecke<br />

nach.<br />

Die Kellerdeckendämmung ist eine einfache<br />

und dabei effektive Methode Ihre<br />

Heizkosten zu senken. Sie verhindert,<br />

dass die Wärme aus den Wohnräumen<br />

in den nicht beheizten Keller abzieht.<br />

Bei unbeheizten Kellerräumen eignet<br />

sich zum Beispiel eine einfache Deckendämmung<br />

zwischen Keller und Wohnraum,<br />

dagegen sollte bei beheizten Kellerräumen<br />

mit einer Bodendämmung<br />

und einer Kellerwanddämmung gearbeitet<br />

werden. Aber Achtung: Bei der<br />

Dämmung der Kellerdecke sollten Sie<br />

darauf achten, dass nach der Dämmung<br />

noch eine ausreichende Raumhöhe vorhanden<br />

ist, damit auch größere Menschen<br />

noch in den Kellerräumen aufrecht<br />

stehen können<br />

Wie hoch das Energieeinsparpotenzial<br />

bei einer Dämmung der Kellerdecke bei<br />

Ihnen ist, erläutern Ihnen gerne die<br />

„SaBInE“-Berater in einem persönlichen<br />

Gespräch.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 33


G Ü T E R S L O H<br />

35 Jahre deutsch-englische Freundschaft<br />

Gütersloh und Broxtowe feiern Städtepartnerschafts-Jubiläum<br />

Weg der Partnerstädte: Stan Heptinstall und Maria Unger enthüllen gemeinsam<br />

die Bronzeplatte vor dem Rathaus.<br />

34 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

So fern und doch so nah: 920 Kilometer<br />

ist Gütersloh von seiner englischen<br />

Partnerstadt Broxtowe entfernt.<br />

Doch die Feierstunde zum<br />

Partnerschafts-Jubiläum im Rathaus<br />

verdeutlichte einmal mehr, wie eng<br />

verbunden die beiden seit nunmehr<br />

35 Jahren befreundeten Städte sind.<br />

Das bekräftigten Bürgermeisterin<br />

Maria Unger und Stan Heptinstall,<br />

stellvertretender Bürgermeister des<br />

Verwaltungsbezirks Broxtowe, bei<br />

der erneuten Unterzeichnung der<br />

Partnerschafts-Urkunde.<br />

Vor der offiziellen Jubiläumsfeier im<br />

Ratssaal lüfteten die beiden Stadtoberhäupter<br />

Unger und Heptinstall<br />

eine Bronzeplatte vor dem Rathaus:<br />

Der so genannte „Weg der Partnerstädte“,<br />

der im vergangenen Jahr<br />

zum 35-jährigen Jubiläum mit der<br />

Partnerstadt Chateauroux angelegt<br />

wurde, ist nun mit der Platte der<br />

Partnerstadt Broxtowe weitergeführt<br />

worden. „Hollywood hat<br />

seinen ‚Walk of Fame’, unsere<br />

Sterne sind die der Städte und Gemeinden<br />

in Europa, mit denen wir<br />

verbunden sind“, verdeutlichte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger die symbolische<br />

Bedeutung der Bronzeplatte.<br />

Dass die Städtepartnerschaft zwischen<br />

Gütersloh und Broxtowe gelebt<br />

wird, zeigen die vielen Begegnungen:<br />

Neben zahlreichen Besu -<br />

chen und gemeinsamen Erlebnissen<br />

findet auch reger Austausch in<br />

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statt. Die DJK Avenwedde ist<br />

ein vorbildliches Beispiel für die<br />

sportliche Verbindung mit Broxtowe,<br />

der deutsch-britische Club<br />

Gütersloh steht im regelmäßigen<br />

Kontakt zu der Partnerstadt und<br />

Schülergruppen aus Gütersloh und<br />

Broxtowe besuchen sich regelmäßig<br />

gegenseitig.<br />

Damit die Städtepartnerschaft weiterhin<br />

so viele Früchte trägt, bekräftigten<br />

die Bürgermeister erneut ihre<br />

freundschaftliche Beziehung: „Auch<br />

in Zukunft wollen wir uns dafür einsetzen,<br />

dass die Partnerschaft durch<br />

regelmäßige Begegnungen, durch<br />

gemeinsame Veranstaltungen und<br />

das gegenseitige Interesse füreinander<br />

so lebendig bleibt wie heute“,<br />

unter diesen Satz setzten Maria<br />

Unger und Stan Heptinstall mit<br />

voller Überzeugung ihre Unterschriften.<br />

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Planspiel Börse der Sparkassen<br />

startet in die neue Spielrunde<br />

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Planspiel Börse: Ramona Schacht<br />

von der Sparkasse Gütersloh nimmt<br />

noch bis zum 6. November Anmeldungen<br />

entgegen.<br />

Am 1. Oktober 2013 fiel der Startschuss<br />

für europaweit über 150.000<br />

Schüler und Studenten. Auch in der<br />

31. Spielrunde des Planspiels Börse<br />

gilt es wieder in zehn Wochen das<br />

virtuelle Kapital durch den gezielten<br />

Kauf und Verkauf von Wertpapieren<br />

zu steigern. Auf diese Weise vermitteln<br />

die Sparkassen Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen auf spielerische<br />

Art und Weise, wie die Wirtschaft<br />

und vor allem das Wirtschaf -<br />

ten funktioniert. Auch die Sparkasse<br />

Gütersloh ist seit vielen Jahren mit<br />

von der Partie und betreut Schülerteams<br />

aus der Region.<br />

Wegen seiner Praxisnähe wird das<br />

Planspiel Börse von vielen Lehrern<br />

und Schulen gern im Unterricht eingesetzt.<br />

Die bundesweit besten Schülerteams<br />

gewinnen Siegerreisen und<br />

einen Aktionstag für die ganze<br />

Schu le. Zudem lobt die Sparkasse<br />

Gütersloh wieder Geld- und Sachpreise<br />

im Gesamtwert von 600,00<br />

Euro auf lokaler Ebene aus. Die Teilnahme<br />

am Planspiel Börse ist kos -<br />

tenlos. Start war der 1. Oktober.<br />

Eine Anmeldung ist noch bis zur<br />

Spielmitte am 6. November möglich.<br />

Infos bei Ramona Schacht unter<br />

0 52 41 / 1 01 85 18 von der Sparkasse<br />

Gütersloh.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 35


G Ü T E R S L O H<br />

36 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


G Ü T E R S L O H<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 37


G Ü T E R S L O H<br />

Zwei Sängerinnen und ein Sänger sind die<br />

NEUEN STIMMEN 2013<br />

15. Internationaler Gesangswettbewerb der Bertelsmann Stiftung entschieden<br />

Die 28-jährige Sopranistin Nicole Car<br />

(Australien), die 25-jährige Sopranis -<br />

tin Nadine Sierra (USA) und der<br />

ebenfalls 25-jährige Tenor Myong-<br />

Hyun Lee (Südkorea) haben den 15.<br />

Internationalen Gesangswettbewerb<br />

NEUE STIMMEN 2013 der Bertelsmann<br />

Stiftung gewonnen.<br />

Damit gibt es bei den Damen zwei<br />

erste Preisträgerinnen, bei den<br />

Herren einen ersten Preisträger. Die<br />

drei Sänger erhalten ein Preisgeld<br />

von jeweils 15.000 Euro und gleichzeitig<br />

beste Karrierechancen als<br />

Opernsänger. Am Finale in Güters -<br />

loh hatten im Oktober fünf junge<br />

Sängerinnen und vier Sänger teilgenommen.<br />

Insgesamt wurden Geldpreise<br />

in Höhe von 69.000 Euro an<br />

die jeweils drei erstplatzierten Da -<br />

men und Herren sowie für zwei<br />

Sonderpreise vergeben.<br />

39 junge Operntalente hatten sich<br />

bei den weltweiten Vorauswahlen in<br />

22 verschiedenen Städten für die<br />

einwöchige Endrunde in Gütersloh<br />

qualifiziert. 19 erreichten das Semi -<br />

finale, neun das Finale. Insgesamt<br />

hatten sich weltweit 1.428 Sänger<br />

aus 69 Nationen beworben.<br />

Die Präsidentin des Wettbewerbs<br />

und stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />

der Bertelsmann Stiftung,<br />

Liz Mohn, betonte in ihrer Festrede,<br />

dass es auch erfahrene Experten<br />

brauche, damit sich herausragendes<br />

Talent bei den jungen Künstlern zei -<br />

gen kann. „Die Mitglieder der Jury<br />

nehmen sich für jeden Sänger viel<br />

Zeit und führen Gespräche mit je -<br />

dem einzelnen Teilnehmer. Erstklassige<br />

Pianisten und eine brillante Orchesterbegleitung<br />

runden den Auftritt<br />

ab“, so Liz Mohn. Der Wettbewerb<br />

setze mit seinen hohen Ansprüchen<br />

Maßstäbe, denen man sich<br />

auch in Zukunft verpflichtet fühle.<br />

Der TV-Sender „Unitel Classica“ strahlt<br />

am 1. und 2. November 2013 das<br />

Semifinal- und Finalkonzert jeweils<br />

um 20.15 Uhr in 24 Ländern aus.<br />

Siegerehrung: Liz Mohn (3. v.l.) mit Myong-Hyun Lee, Nadine Sierra und<br />

Nicole Car (v.l.) .<br />

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38 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Ausflug zur<br />

Alphornmesse<br />

in Willingen<br />

Gütersloher Männerchor<br />

unterwegs<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Beeindruckend: Die Alphornmesse<br />

auf dem Ettelsberg.<br />

Zu einem unvergesslichen Ausflug<br />

starteten kürzlich die Sänger des<br />

Gütersloher Männerchores zusam -<br />

men mit den Kolpingwanderern<br />

unter der Leitung von Wolfgang<br />

Krane. Ziel des 100-köpfigen Trosses<br />

war das sauerländische Willingen.<br />

Dort fand auf dem Ettelsberg die<br />

traditionelle Alphornmesse statt, die<br />

gleich zur Eröffnung ihrem Namen<br />

alle Ehre machte. 55 der imposanten<br />

Instrumente stimmten die vielen<br />

Tausend Besucher auf den Gottesdienst<br />

ein, der dieses Mal unter dem<br />

Motto „Hand in Hand“ stand.<br />

„Die Messe war für uns auch deswegen<br />

ein besonderes Erlebnis, da<br />

wir und viele andere bei einigen<br />

Liedern mitsingen konnten. Das<br />

macht als Chor natürlich besonders<br />

viel Spaß“, schilderte Bruno Handwerk,<br />

der den verhinderten Chorleiter<br />

Markus Koch vertrat.<br />

Nach der beeindruckenden Messe<br />

ging es für die Gruppe in den Willinger<br />

Ortsteil Siedlinghausen, wo<br />

die Sänger in der Pfarrkirche spontan<br />

ein kleines Ständchen gaben,<br />

um anschließend im dortigen Kolpinghaus<br />

einzukehren.<br />

Carl-Zeiss-Str. 2 · 33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 22 15 70 · Fax 2215724<br />

Ständchen: Der Gütersloher Männerchor<br />

in der Siedlinghausener<br />

Pfarr kirche.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 39


G Ü T E R S L O H<br />

Abschied von der Herzensangelegenheit<br />

Chefarzt Prof. Dr. Heinrich Ditter geht nach 23 Jahren am Klinikum Gütersloh in den Ruhestand<br />

Naturwissenschaft und die Nähe<br />

zum Menschen zu verbinden – das<br />

ist für Prof. Dr. Heinrich Ditter bis<br />

heute eine Herzensangelegenheit<br />

geblieben. Nach 23 Jahren als Chefarzt<br />

der Klinik für Innere Medizin I<br />

und Kardiologe am Klinikum Gütersloh<br />

wurde der Herzspezialist am<br />

11. Oktober in den Ruhestand verabschiedet.<br />

„Arzt ist noch immer der schönste<br />

Beruf für mich, trotz der hohen Arbeitsbelastung,<br />

die das Führen einer<br />

so großen Klinik mit sich bringt“,<br />

blickt Prof. Ditter zufrieden zurück.<br />

Seit Beginn seines Studiums 1966<br />

schlug sein Herz für die „Königsdisziplin“<br />

Innere Medizin und besonders<br />

für die Kardiologie. Obwohl er<br />

schon immer ein Faible für Mathematik<br />

und Physik hatte und ihn die<br />

mechanischen und elektrischen Prozesse<br />

des Herzens faszinierten, steht<br />

der Mensch im Mittelpunkt. „Das<br />

persönliche Gespräch war mir immer<br />

wichtig, vor allem in der Notaufnahme<br />

und auf der Intensivstation<br />

braucht man Einfühlungsvermögen“,<br />

sagt der Kardiologe.<br />

Während seiner Zeit am Klinikum<br />

Gütersloh hat Ditter großes Anse -<br />

hen erworben und vieles bewegt.<br />

Auf sein Bestreben hin konnte über<br />

die Jahre neben der allgemeinen Inneren<br />

Medizin eine leistungsstarke<br />

Kardiologie mit zwei Linksherzkatheterlaboren<br />

und seit 2010 eine<br />

Elektrophysiologie aufgebaut wer -<br />

den, in der die Fachärzte Rhythmusstörungen<br />

behandeln. Auch privat<br />

hat er den Umzug nach Gütersloh<br />

nie bereut. „Wir sind sehr herzlich<br />

aufgenommen worden und waren<br />

schnell integriert. Wir haben schon<br />

in der Anfangszeit viele Freund -<br />

schaf ten in Gütersloh geschlossen,<br />

die bis heute unser Leben bereichern,<br />

man kennt sich hier“, sagt<br />

Ditter.<br />

So ganz lässt Ditter die Medizin jedoch<br />

noch nicht los. Als Gutachter<br />

bei der Ärztekammer Westfalen-<br />

Lippe und bei Gerichten sowie<br />

für Veranstaltungen und Vorträge<br />

wird er sich auch in Zukunft engagieren.<br />

40 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Spezialist fürs Herz: Prof. Dr. Heinrich Ditter, scheidender Chefarzt der Inneren<br />

Medizin I, hat die Kardiologie am Klinikum Gütersloh aufgebaut.<br />

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322 Beschäftigte feiern Miele-Jubiläum<br />

Dank für Treue zum Unternehmen<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Kürzlich ehrte die Firma Miele 322<br />

Beschäftigte, die dem Unternehmen<br />

seit Jahrzehnten angehören. Sie<br />

kom men aus den Werken, der<br />

Hauptverwaltung und der Vertriebsgesellschaft<br />

Deutschland. 69 Jubila -<br />

re feierten das 40-jährige Jubiläum,<br />

253 Mitarbeiter sind dem Unternehmen<br />

seit 25 Jahren treu.<br />

Im Namen der Geschäftsleitung bedankte<br />

sich Dr. Markus Miele bei<br />

den Festgästen für ihre Einsatzbereitschaft<br />

und die langjährige Treue<br />

zum Unternehmen: „Durch die Beständigkeit<br />

Ihrer Mitarbeit und Zusammenarbeit<br />

sind Sie zu einem<br />

wichtigen Erfolgsfaktor für unser<br />

Unternehmen geworden.“ Er erinnerte<br />

auch an die Eintrittsjahre der<br />

Jubilare und blickte auf die Weltereignisse<br />

dieser Zeit zurück.<br />

Stellvertretend für die Jubilare<br />

sprach der Gütersloher Betriebsratsvorsitzende<br />

Klaus Niebusch, der auf<br />

40 Jahre im Unternehmen zurückblickt.<br />

Er begann seine berufliche<br />

Laufbahn als technischer Zeichner<br />

im Bereich Gerätekonstruktion und<br />

ist seit 2006 Vorsitzender des Betriebsrates.<br />

„Es ist Teil der gelebten<br />

Unternehmenskultur bei Miele, dass<br />

die Geschäftsleitung zweimal im<br />

Jahr das Jubiläum mit den Mitarbeitern<br />

feiert. Ich empfinde das als<br />

besondere Anerkennung und Wertschätzung“,<br />

sagte Niebusch.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 41


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Freie Plätze im<br />

Eltern-Kind-<br />

Treff des SkF<br />

Angebot für Familien mit<br />

Migrationshintergrund<br />

Der Eltern-Kind-Treff des Sozialdienstes<br />

katholischer Frauen (SkF) lädt<br />

Mütter und Väter mit kleinen Kindern<br />

unter drei Jahren montags in<br />

der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr in<br />

die Räumlichkeiten des Franziskus-<br />

Haus, Unter den Ulmen 23 in Gütersloh<br />

ein. Der Treff richtet sich<br />

besonders an Familien mit Migrationshintergrund<br />

und geringen<br />

Deutschkenntnissen.<br />

Es werden gemeinsam die ersten<br />

Lieder und Fingerspiele geübt, Erfahrungen<br />

mit Materialien wie<br />

Farben, Kleister, Knete etc. gemacht<br />

und viel gespielt.<br />

Die Eltern haben die Gelegenheit,<br />

sich in ungezwungener Atmosphäre<br />

auszutauschen und Kontakte zu den<br />

anderen Teilnehmern zu knüpfen.<br />

Begleitet wird diese Gruppe von<br />

einer erfahrenen Fachkraft. Die Teilnahme<br />

ist für die Familien kostenlos.<br />

Neue Mütter und Väter mit Kindern<br />

sind herzlich willkommen. Weitere<br />

Informationen beim SkF unter www.<br />

skf-guetersloh.de oder unter Tel.<br />

0 52 41 / 1 61 27.<br />

Skireise nach<br />

Saalbach-<br />

Hinterglemm<br />

Anmeldungen ab jetzt möglich<br />

Vom 7. bis 15. März 2014 fahren<br />

die Skifreunde Gütersloh nach Saalbach-Hinterglemm<br />

in Österreich.<br />

Ab sofort können sich interessierte<br />

Alpinskiläufer und Snowboarder<br />

dafür anmelden. Im Preis von 965<br />

Euro sind An- und Abreise im Reisebus,<br />

Übernachtung und Halbpension<br />

im Hotel, das direkt an der Piste<br />

liegt, 6-Tage-Skipass und ganztägige<br />

Skibetreuung enthalten. Nähere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

unter www.skifreunde-gt.de oder<br />

bei Rai ner Venhaus, Tel. 0 52 41 /<br />

97 27 07, Mail: Rainer.Venhaus@<br />

web.de.<br />

Mit Säbel, Degen und Florett<br />

Michaelis-Fechtturnier in der Sporthalle Ost<br />

En garde: Moritz Kube, Laurenz Hellmeier, Georg Endt, Erik Fedrau, Lennart<br />

Hellmeier, Paul Zimmermann und Dominik Nickel (v.l.) vom GTV.<br />

Kürzlich wurden in der Sporthalle<br />

Ost wieder die Klingen gekreuzt. Zur<br />

23. Auflage des Michaelisturniers<br />

konnten die Fechter des Gütersloher<br />

Turnvereins um Abteilungsleiter Georg<br />

Endt rund 60 Teilnehmer, die<br />

zum Teil sogar aus Berlin und Kob -<br />

lenz angereist waren, begrüßen.<br />

„Unser Turnier ist für viele eine willkommene<br />

Vorbereitung auf die<br />

Meisterschaftswettkämpfe, insbeson<br />

dere da wir dieses Mal auch<br />

wieder Säbel und Degen im Programm<br />

hatten“, schilderte Endt. Der<br />

GTV selbst schickte acht Fechter<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

von Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

Leo Schweißgut<br />

Isselhorster Str. 362<br />

33335 Gütersloh<br />

05241 - 3 38 72 70<br />

W. Findeklee<br />

Haller Str. 135 · 33334 Gütersloh<br />

Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

ins Rennen des Schüler-Turniers,<br />

von denen sieben aufs Treppchen<br />

sprangen. Ganz nach oben schafften<br />

es Paul Zimmermann im Herrenflorett<br />

des Jahrgangs 2001 und Marlene<br />

Freese in der 2002er Florett-Konkurrenz.<br />

Moritz Kube, Lennart<br />

Hellmeier und Nelly Heine wur -<br />

de Zweite in ihrer Alterklasse, während<br />

Laurenz Hellmeier und Dominik<br />

Nickel auf Rand drei landeten. Nur<br />

Erik Fedrau musste sich mit dem<br />

undankbaren vierten Platz in der<br />

AK 2002 begnügen. Auch organisatorisch<br />

verlief das Turnier bestens.<br />

42 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Mit 560 Jugendlichen in den Movie Park<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Stunt-Darstellern und Bankbetreuern<br />

ein Erinnerungsfoto machen.<br />

Mit jährlich etwa 1,2 Millionen Besuchern<br />

zählt der Movie Park zu den<br />

beliebtesten deutschen Freizeitparks.<br />

Für die sieben Institute der genossenschaftlichen<br />

Bankengruppe im<br />

Kreis ist er in jedem Falle ein attraktives<br />

Ausflugsziel. Hauptorganisatorin<br />

Maren Gerkens „Wir freuen<br />

uns schon auf das nächste Jahr.<br />

Auch dann werden wir unsere<br />

jungen Kunden wieder zu einer<br />

attraktiven Fahrt einladen.“<br />

„Und Action!“ hieß es am kürzlich<br />

für 560 Jugendliche aus dem Kreis<br />

Gütersloh. Auf Einladung des Volksbanken-<br />

und Spar- und Darlehnskassen<br />

im Kreis verbrachten die Jugendlichen<br />

einen erlebnisreichen<br />

Tag im Bottroper Movie Park Germany.<br />

Die zahlreichen Bühnenshows<br />

und Fahrgeschäfte im Park boten ei -<br />

ne Menge Spaß. Hierzu zählten unter<br />

anderem der Avatar Air Glider,<br />

der Crazy Surfer, der Ghost Chasers<br />

oder die Ice Age 4 D Adventure- Show.<br />

Spektakuläre Stunts und lustige Comedy<br />

waren bei der „Crazy Cops –<br />

The Action Stunt Show“ garantiert.<br />

Im Anschluss an die Show konnten<br />

die Teilnehmer zusammen mit den<br />

Varenseller Weg 7 · 33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241.7049888 · Fax 05241.7049889<br />

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Wärmepumpen<br />

Badsanierung<br />

Beratung<br />

Planung<br />

Verkauf<br />

Ausführung<br />

Service<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 43


F I T & G E S U N D<br />

Innovation in der Schlaganfall-Behandlung:<br />

Lebensqualität erhöhen mit dem<br />

elektronischen Fußheber-System NESS L300<br />

Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland rund 270.000 Schlaganfälle. Für die Erhaltung<br />

und Wiederherstellung einer bestmöglichen Lebensqualität sind die Rehabilitation<br />

und Nachsorge von entscheidender Bedeutung.<br />

Besonders häufig haben Schlaganfallpatienten mit einer Fußheberlähmung<br />

zu kämpfen. Hier gibt es eine innovative Behandlungsmöglichkeit.<br />

Das Mitschke Sanitätshaus informiert bei einem speziellen Anwenderund<br />

Infotag über das Bioness L300.<br />

Besuchen Sie uns am 13. November 2013, in der Werner-von-<br />

Siemens-Straße 6 und testen Sie von 10.00 bis 18.00 Uhr kostenlos<br />

das funktionale Elektrostimulationssystem Ness L300! Experten<br />

führen das Fußheber-System vor und laden zum<br />

Ausprobieren ein.<br />

Das System kann helfen, die Funktion des Fuß -<br />

hebers wiederherzustellen, die durch einen Schlaganfall,<br />

aber auch aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas, Multipler Sklerose, Zerebralparese oder inkompletter<br />

Rückenmarksverletzung beeinträchtigt wurde. Das Ness L300- System sendet elektrische Impulse an den<br />

Wadenbeinnerv und stimuliert damit den Fußheber. Das normalisiert den Bewegungsablauf und macht das<br />

Gehen wieder „runder“. Darüber hinaus erzielt das Fußheber-System weitere positive Effekte, die wir Ihnen<br />

gerne persönlich vorstellen möchten.<br />

Anzeige<br />

Gerne informieren wir Sie<br />

am Mittwoch, 13.11.2013,<br />

von 10:00 - 18:00 Uhr<br />

über das funktionale<br />

Elektrostimulationssystem.<br />

Haben wir Ihr Interesse<br />

geweckt?<br />

Dann melden Sie<br />

sich für den Mitschke-<br />

Bioness-Screening-Tag<br />

unter<br />

Tel.: 0 52 41 / 40 01-0 an.<br />

Unser Fachmann<br />

Olaf Birkners<br />

beantwortet gerne auch<br />

heute schon Ihre Fragen.<br />

Mitschke Sanitätshaus<br />

Ansprechpartner:<br />

Orthopädiemechaniker-Meister<br />

Olaf Birkners<br />

Werner-von-Siemens-Str. 6<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241/40 01-0<br />

www.mitschke-sanitätshaus.de<br />

44 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


3 Jahre soma.fit<br />

F I T & G E S U N D<br />

Anzeige<br />

Wie schnell drei Jahre vergehen kön -<br />

nen, haben die soma.fit-Geschäftsführer<br />

Nina Hennig und Christian<br />

Kache festgestellt. Während sie vor<br />

drei Jahren noch einen schwierigen<br />

Start hatten, haben sie sich inzwischen<br />

etabliert und einen guten Ruf<br />

als sportmedizinische Dienstleister<br />

und Gesundheitsanbieter erarbeitet.<br />

„Natürlich kann man sich nur dann<br />

durchsetzen, wenn man ein starkes<br />

Team hat, auf das man sich verlassen<br />

kann. Ohne unsere Mitarbeiter<br />

wären wir nicht so weit gekom -<br />

men“, fasst Nina Hennig die Teamleistung<br />

zusammen.<br />

Mittlerweile haben sich zahlreiche<br />

Kunden in den Räumlichkeiten an<br />

der Berliner Straße zum regelmäßigen<br />

Ausdauer- und Krafttraining<br />

eingefunden. „Inzwischen heißt es<br />

in der näheren Umgebung nicht<br />

mehr, da, wo früher ‚Natur und<br />

Wohnen‘ war, sondern, da, wo<br />

‚soma.fit‘ ist“, so Christian Kache.<br />

Viele der Kunden wissen das computergestützte<br />

Training und die<br />

kompetente Betreuung durch das<br />

soma.fit Team zu schätzen. Das<br />

Team aus Sportwissenschaftlern,<br />

Phy siotherapeuten und Sport- und<br />

Fitnesskauffrauen berät die Mitglieder<br />

nach aktuellen sportwissenschaftlichen<br />

Methoden. Dazu gehö -<br />

ren u.a. Laktat- und BIA-Messungen<br />

sowie das Training an einem computergestützten<br />

Gerätesystem. Diese<br />

Geräte lassen sofort den Trainingsfortschritt<br />

erkennen und man kommt<br />

gezielt seinen individuellen Vorstellungen<br />

näher. Damit zukünftig noch<br />

mehr Zeit zum Trainieren bleibt,<br />

wurden die Öffnungszeiten verlängert.<br />

Ab sofort kann bei soma.fit an<br />

Freuen sich über drei Jahre soma.fit: Die Geschäftsführer Nina Hennig und<br />

Christian Kache.<br />

den Wochenenden von 10.00 bis<br />

16.00 Uhr Sport getrieben werden.<br />

Neben dem Gesundheitstraining<br />

bietet soma.fit auch Reha- und<br />

Herzsport an. Inzwischen gibt es<br />

sogar zwei Herzsportgruppen, die<br />

sich donnerstags abends unter ärztlicher<br />

Aufsicht fit halten.<br />

Auch das Training mit der ersten<br />

Handballmannschaft des TV Isselhorst<br />

gehört mittlerweile zu einer<br />

festen Einrichtung. Neben dem Krafttraining<br />

besteht das Athletiktraining<br />

aus gezielten Übungen zur<br />

Verbesse rung der Beweglichkeit, aus<br />

Indoor Cycling oder auch aus Boxtraining.<br />

Aber nicht nur Handballer werden<br />

analysiert und entsprechend trainiert.<br />

Das soma.fit Team untersuchte auch<br />

zahlreiche Teilnehmer des Güterslo -<br />

her Halbmarathons und gestalteten<br />

deren Vorbereitung nach individuell<br />

zusammen gestellten Trainingsplänen.<br />

„Dass wir uns so vielfältig aufstellen,<br />

war immer unser Wunsch, aber das<br />

es wirklich klappt und wir sogar wissenschaftliche<br />

Abschlussarbeiten von<br />

Studenten zu Themen wie Abneh -<br />

men, Ausdauerleistungstests oder<br />

Rückenproble men betreuen, ist schon<br />

toll und macht Spaß,“ erklärt Nina<br />

Hennig.<br />

Zum dreijährigen Bestehen möchte<br />

Sie das Team von soma.fit herzlich<br />

am Sonntag, 10. November 2013,<br />

zu einem „Tag der offenen Tür“ einladen.<br />

Sie können die Räumlichkei -<br />

ten an der Berliner Straße 504 in Gütersloh<br />

zwischen 10.00 und 18.00<br />

Uhr besichtigen, sich informieren und<br />

zusätzlich über 150 Euro sparen!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

unter 05241/70 89 30 oder www.<br />

soma-fit.de.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 45


E S S E N & T R I N K E N<br />

Herzhaftes im Herbst:<br />

Kartoffelcremesuppe<br />

mit Bacon<br />

Die <strong>Bonewie</strong> wünscht guten Appetit<br />

Wein des Monats November<br />

Der Rheingauer Spätburgunder<br />

Immer wieder faszinierend, aber auch launisch und schwer zu<br />

durchschauen: Der Spätburgunder.<br />

Immerhin zählt er zu den ältesten Kulturreben der Menschheit,<br />

wahrscheinlich wurde er bereits vor 2000 Jahren aus Wildreben<br />

selektioniert. Trotz seines Alters gehört der Spätburgunder nicht<br />

zu den allgegenwärtigen Rebsorten, er macht sich rar, ist kapriziös,<br />

verlangt viel Aufmerksamkeit und stellt Anforderungen.<br />

Vor allem an Boden und Kellertechnik. Beides zusammen ist für<br />

den Winzer eine schwierige Herausforderung. Dennoch übt gerade<br />

diese Rebsorte – deren kultivierte Ursprünge im Burgund<br />

liegen – eine besondere Faszination auf Winzer und Verbraucher<br />

aus. Ein Spätburgunder im Glas ist immer etwas Besonderes,<br />

vor allem dann, wenn er aus dem Rheingau kommt.<br />

Seine Erfolgsgeschichte im Rheingau beginnt mit den Zisterziensern,<br />

die von Burgund aus ein Netz an Klöstern über das mittelalterliche<br />

Europa spannten und mit Kloster Eberbach ihre Rheingauer<br />

Dependance gründeten. Im Gepäck immer mit dabei:<br />

Spätburgunder.<br />

Der Spätburgunderwein vom Rüdesheimer Weingut Dr. Nägler<br />

schmeckt vollmundig und samtig, mit einem fruchtigen Aroma<br />

und Nuancen von Mandel. Einen leicht süßlichen Duft nach<br />

roten Früchten, von Erdbeere über Kirsche und Brombeere bis<br />

hin zur schwarzen Johannisbeere, umrahmt seinen feinen Geschmack.<br />

Er kann zu jeder Speise gereicht werden und ist für<br />

die besondere Tafel ein edler Hochgenuss.<br />

––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de –––––––<br />

Zutaten (für 4 Portionen)<br />

• 1 Zwiebel<br />

• 800 g mehlig kochende Kartoffeln<br />

• 1 EL Olivenöl<br />

• 750 ml klassische Gemüsebrühe<br />

• 150 ml Kochsahne<br />

• 1 Friséesalat<br />

• 2 Scheiben Bacon (ca. 30 g)<br />

• ½ Bund Petersilie<br />

• Salz, Pfeffer<br />

Zubereitungsschritte<br />

1. Zwiebel schälen und fein würfeln.<br />

Kartoffeln schälen, waschen und<br />

grob würfeln.<br />

2. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel<br />

darin glasig dünsten. Kartoffeln zugeben<br />

und kurz mitdünsten.<br />

3. Gemüsebrühe und Sahne dazugießen<br />

und alles zugedeckt bei<br />

kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln<br />

lassen.<br />

4. Inzwischen Friséesalat putzen,<br />

waschen, trockenschleudern und<br />

klein schneiden.<br />

5. Baconscheiben halbieren und in<br />

einer beschichteten Pfanne ohne<br />

Fett knusprig ausbacken. Kurz auf<br />

Küchenpapier abtropfen lassen.<br />

6. Petersilie waschen, trockenschütteln,<br />

Blätter abzupfen und fein<br />

hacken.<br />

7. Kartoffelcremesuppe mit einem<br />

Stabmixer fein pürieren. Kleingeschnittenen<br />

Salat unterrühren und<br />

alles nochmals pürieren. Salzen und<br />

pfeffern, mit Petersilie bestreuen,<br />

den Bacon dekorativ auf die Kartoffelcremesuppe<br />

legen und servieren.<br />

46 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Leckeres vom Nachbarn:<br />

Belgischer Rindfleischtopf<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

Zutaten (für 6 Portionen)<br />

• 800 g mageres Rindfleisch<br />

(z.B. aus der Hüfte)<br />

• 3 Zweige Thymian<br />

• 400 g Zwiebel<br />

• 2 Knoblauchzehen<br />

• 3 EL Öl<br />

• 4 EL Mehl<br />

• ½ Bio-Zitronen<br />

• 250 ml klassische Gemüsebrühe<br />

• 330 ml dunkles Bier o. Malzbier<br />

• Salz<br />

• Pfeffer<br />

• 1 gestr. EL Rohrzucker oder<br />

etwas Honig nach Belieben<br />

Zubereitung<br />

1. Das Fleisch abspülen, trockentupfen<br />

und in 3-4 cm große Würfel<br />

schneiden. Thymian waschen, trokkenschütteln.<br />

Rindfleisch in Würfel<br />

schneiden<br />

2. Zwiebeln schälen und in Scheiben<br />

schneiden. Knoblauch schälen und<br />

fein hacken. Eine Knoblauchzehe<br />

schälen. Knoblauch<br />

mit dem<br />

Messer fein<br />

hacken. Eine<br />

halbierte<br />

Zwiebel in<br />

Ringe<br />

schneiden.<br />

Eine Zwiebel<br />

einfach und<br />

schnell<br />

schälen.<br />

3. Das Öl in<br />

einer großen<br />

Pfanne erhitzen. Fleischwürfel im<br />

Mehl wenden, überschüssiges Mehl<br />

abklopfen. Fleischwürfel in 2 Portionen<br />

im heißen Öl kräftig anbraten.<br />

Dann in einen Schmortopf<br />

umfüllen.<br />

4. Zwiebeln und Knoblauch ins verbliebene<br />

Bratfett in die Pfanne<br />

geben und unter Wenden in etwa<br />

10 Minuten braun braten.<br />

5. Zwiebeln und Knoblauch zum<br />

Fleisch geben.<br />

6. Zitrone heiß waschen, trocken-<br />

reiben und etwas Schale fein abreiben.<br />

Brühe, Bier, Thymian, etwa 2<br />

TL Zitronenschale, Salz und Pfeffer<br />

zum Fleisch geben. Zugedeckt aufkochen,<br />

dann bei mittlerer Hitze<br />

etwa 2 Stunden schmoren. Evtl.<br />

noch etwas Bier oder Brühe nachgießen.<br />

7. Kurz vor Ende der Schmorzeit<br />

Zucker oder Honig unterrühren und<br />

alles nochmals mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Dazu passen z.B.<br />

breite Nudeln oder cremige Polenta.<br />

… wir sind seit 150 Jahren gerne für Sie da!<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 47


B E N Z I N TA L K<br />

Audi RS 6<br />

Avant –<br />

Höchstleistung<br />

für den Alltag<br />

Der neue Audi RS 6 Avant steht<br />

zweifelsohne dafür, dass Hochleis -<br />

tungs-Autos nicht nur für den – fast<br />

– ungebremsten Fahrspaß zu nut zen<br />

sind, sondern auch uneingeschränkt<br />

alltagstauglich sind. Der V8-Biturbo<br />

imponiert natürlich mit starken,<br />

nochmals verbesserten Fahrleistun -<br />

gen, die auf öffentlichen Straßen<br />

wohl nur sehr selten ausgeschöpft<br />

werden können.<br />

Der Auftritt des RS 6 Avant ist souverän<br />

und kraftvoll, ohne seine Potenz<br />

mittels Blechkleid gleich allen<br />

mitzuteilen. Sein direkt einspritzender<br />

V8-Biturbo schöpft nämlich<br />

aus 3.993 ccm Hubraum satte 412<br />

kW/560 PS; zwischen 1.750 und<br />

5.500 1/min stellt er konstant 700<br />

Newtonmeter Drehmoment bereit.<br />

Der Wagen beschleunigt in nur 3,9<br />

Sekunden von 0 auf 100 km/h.<br />

Wichtiger ist aber das Durchzugsvermögen<br />

bei geringeren Geschwindigkeiten,<br />

so dass man bei entsprechenden<br />

Situationen sehr schnell<br />

und effektiv reagieren kann. Auf<br />

Wunsch hebt Audi die Höchstgeschwindigkeit<br />

von 250 auf 280 beziehungsweise<br />

305 km/h an. Dann<br />

ist allerdings der Normverbrauch<br />

von 9,8 Liter pro 100 Kilometer erst<br />

recht Theorie.<br />

Die Kraft des 4.0 TFSI wirkt über eine<br />

sportiv abgestimmte Achtstufen-<br />

Tiptronic mit lang übersetztem ach -<br />

tem Gang auf den permanenten<br />

Allradantrieb quattro, der ein weiterentwickeltes<br />

Mittendifferenzial<br />

nutzt. Die radselektive Momentensteuerung,<br />

eine Softwarelösung, ergänzt<br />

die Arbeit des quattro-Triebstrangs.<br />

Zum Serienumfang des<br />

neuen Hochleistungs-Avant gehört<br />

auch die RS-adaptive „air suspension“.<br />

Die straff abgestimmte Luft-<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

Modellauto Point<br />

Gütersloh<br />

Berliner Straße 147 · 33330 Gütersloh · Tel. 0171/7797685<br />

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Modellausstellung: Berliner Straße 145 · 33330 Gütersloh<br />

Foto: Auto-Reporter.NET<br />

federung mit geregelter Dämpfung<br />

legt die Karosserie um 20 Millimeter<br />

tiefer.<br />

Die Karosserie besteht aus Hightech-<br />

Stählen und zu etwa 20 Prozent aus<br />

Aluminium. Dank des Leichtbaus<br />

wiegt das neue Topmodell der Baureihe<br />

knapp 100 Kilogramm weniger<br />

als sein Vorgänger. Bei der<br />

Crashsicherheit und der Torsionssteifigkeit<br />

liegt die Karosserie gleichwohl<br />

auf Top-Niveau.<br />

Im Inneren des neuen Audi RS 6<br />

Avant dominiert sportliches Schwarz;<br />

die Skalen der Instrumente sind<br />

weiß und die Zeiger rot. Das RSspezifische<br />

Dreispeichen-Sportlederlenkrad<br />

ist unten abgeflacht und<br />

trägt einen dickeren, stärker konturierten<br />

Kranz.<br />

RS-Sportsitze mit ausgeprägten Seitenwangen<br />

und integrierten Kopfstützen<br />

sind Serie. Als Highlight ziert<br />

eine Rautensteppung die Mittelbahnen.<br />

Serienmäßig verfügt der RS<br />

6 Avant über zwei ausgeprägte Einzelsitze<br />

mit integrierten Kopfstützen<br />

im Fond, die der Optik der Vordersitze<br />

angepasst sind. Wem das zu<br />

auffällig ist, kann auch eine dreisitzige<br />

Rücksitzbank bestellen.<br />

Die Serienausstattung des neuen<br />

Audi RS 6 Avant umfasst unter anderem<br />

eine Vierzonen-Klimaautomatik,<br />

die MMI Navigation plus mit<br />

MMI touch und das Audi Sound-System<br />

mit zehn Lautsprechern. Die<br />

Palette der Highend-Optionen reicht<br />

vom Head-up-Display über das Bang<br />

& Olufsen Advanced Sound System<br />

bis zu den Fahrerassistenzsystemen.<br />

48 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Sprit sparen mit<br />

Winterreifen?<br />

Jede fünfte Tankfüllung schluckt der<br />

Reifen. 20 Prozent des Spritverbrauchs<br />

wenden Fahrzeuge für die „Walkarbeit“<br />

der Autoreifen auf – also für<br />

die Verformung des Reifens, die<br />

beim Fahren entsteht. Spürbares Ergebnis<br />

davon ist vor allem die Reibungswärme,<br />

die jeder kennt, der<br />

schon einmal einen Reifen nach der<br />

Fahrt angefasst hat. Das Walken ist<br />

eine der Hauptursachen für den<br />

Rollwiderstand. Und um den zu<br />

überwinden, müssen Autofahrer<br />

eben mehr tanken.<br />

Winterreifen sind dabei theoretisch<br />

noch „durstiger“ als Sommerreifen,<br />

denn höhere Elastizität und besserer<br />

Grip (der im Winter benötigt wird)<br />

bedeutet zunächst einmal einen<br />

„weicheren“ Reifen und damit mehr<br />

Rollwiderstand. Das ist auch der<br />

Grund, warum sich der Benzinverbrauch<br />

durch die Reifen nicht beliebig<br />

senken lässt – das „Walken“<br />

und damit die Fähigkeit, Energie<br />

aufzunehmen, ist unverzichtbar, um<br />

die Haftung auf der Fahrbahnoberfläche<br />

zu sichern.<br />

Der optimale Reifen ist also ein<br />

Kompromiss zwischen diesen Anforderungen.<br />

Ein entscheidender Fak -<br />

tor dabei ist die Gummimischung,<br />

aus welcher der Reifen besteht.<br />

Auch in Rheinland-Pfalz forschen Unternehmen<br />

der chemischen Industrie<br />

beständig daran, diese Mischungen<br />

weiter zu verbessern. Ein moderner<br />

Reifen besteht aus weit über 100<br />

„Zutaten“. So wird seit Beginn der<br />

1990er-Jahre Reifen anstelle von<br />

Ruß mehr und mehr Silica (Siliciumdioxid)<br />

zugesetzt, um die „Gummizutaten“<br />

Kautschuk und Schwefel<br />

im Reifen zu verbinden. Der Rollwiderstand<br />

konnte seitdem um circa<br />

40 % verringert werden – ohne Einbußen<br />

bei der Bodenhaftung. Das<br />

verringert den Kraftstoffverbrauch<br />

und den CO 2 -Ausstoß erheblich.<br />

Das gilt übrigens für Sommer- und<br />

Winterreifen gleichermaßen, denn<br />

die Unterschiede in puncto Rollwiderstand<br />

haben sich hier stark angeglichen.<br />

Gegenüber Sommerreifen<br />

können Winterreifen selbst unter optimalen<br />

Bedingungen kaum Ben zin<br />

einsparen. Dagegen sparen hochwerti<br />

ge Winterreifen gegenüber<br />

einfachen Modellen bis zu acht Pro-<br />

Foto: VW/Auto-Reporter.NET<br />

zent Kraftstoff ein.<br />

Als Faustregel gilt: Wer im Jahr rund<br />

30.000 Kilometer unterwegs ist, hat<br />

die höheren Kosten eines benzin-<br />

B E N Z I N TA L K<br />

sparenden Reifensatzes bereits innerhalb<br />

des ersten Jahres wieder<br />

eingefahren und gleichzeitig etwas<br />

für die Umwelt getan.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 49


U N T E R H A LT U N G<br />

„Frauen und<br />

Männer ticken<br />

einfach anders …“<br />

Eines meiner absoluten Lieblingsthemen<br />

sind die Unterschiede zwischen<br />

Männern und Frauen. Sie<br />

alle kennen sicherlich reichlich Geschichten,<br />

die mit dem Spruch<br />

enden „Typisch Mann“ oder „Typisch<br />

Frau“. Aber es ist doch auch<br />

manchmal zum Mäusemelken, dass<br />

das Zusammenleben von Mann und<br />

Frau durch die evolutionären Unterschiede<br />

sehr häufig stark belastet<br />

wird. So ist es beispielsweise superschwierig,<br />

relativ pünktlich zu einer<br />

Einladung zu kommen, weil die<br />

Männer andere Prioritäten setzen<br />

und völlig gegenteilige Vorstellun -<br />

gen von den zeitlichen bzw. arbeitsintensiven<br />

Abläufen haben. Um<br />

pünktlich sein zu können, denken<br />

wir Frauen schon morgens an die<br />

Abfahrzeit und überlegen, was vorher<br />

noch zu erledigen ist. Diese<br />

Dinge werden alle abgearbeitet und<br />

Hund & Co.<br />

50 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

die Uhr wird im Auge behalten. Der<br />

Mann fährt währenddessen erst<br />

einmal in den Baumarkt um eine<br />

oder hundert Schrauben zu kaufen,<br />

was erfahrungsgemäß durchaus einen<br />

ganzen Vormittag in Anspruch<br />

nehmen kann. In dieser Zeit verrichtet<br />

die Frau diverse, vermutlich<br />

völlig unwichtige und überflüssige<br />

Arbeiten – selbstverständlich mit der<br />

gesamten Kindermeute am Rockzipfel.<br />

Wenn die Kinder gerade nicht<br />

an ihrem Rockzipfel hängen, plagt<br />

sie wiederum die Sorge, dass die<br />

lieben Kinder gleich total dreckig<br />

nach Hause kommen könnten und<br />

Mara ist eine im August 2012 geborene Mischlingshündin.<br />

Sie ist eine ausgesprochen niedliche, drollige und liebe<br />

Hündin. Bei ihrem Pflegefrauchen lebt sie in einem kleinen<br />

Hunderudel, wo sie sich sehr wohl fühlt. Sie wäre auch als<br />

Zweithund sehr gut geeignet.<br />

Sie fährt gern mit dem Auto und kann schon 2-3 Stunden<br />

in ihrer gewohnten Umgebung allein bleiben.<br />

Sie läuft an lockerer Leine und größtenteils ohne Leine.<br />

Mara ist sehr schlau und stellt sich schnell auf Neues ein.<br />

Mit anderen Hunden ist Mara unproblematisch. Die<br />

durch einen Autounfall bedingte Inkontinenz ist kein<br />

Problem für Mara und ihrem Pflegefrauchen, denn<br />

Mara trägt in der Wohnung Windel und Windelhöschen.<br />

Nachts schläft sie artig damit in ihrer Box.<br />

Für Mara suchen wir ein liebevolles Zuhause.<br />

noch vor der Abfahrt dafür sorgen,<br />

dass die Waschmaschine am nächs -<br />

ten Tag wieder Futter bekommen<br />

wird. Ihr Mann hingegen kommt<br />

völlig entspannt und wohlgelaunt<br />

aus dem Baumarkt, schmuckt sich<br />

schnell an und ist völlig entgeistert,<br />

dass sein angetrautes Eheweib<br />

schweißüberströmt und abgenervt<br />

noch im Jogginganzug durch die<br />

Bude tobt. Wenn ER dann noch süffisant<br />

auf diesen Umstand hinweist,<br />

kann man verstehen, dass FRAU<br />

ausflippt und ihr ganzes „Familien-<br />

Versorgungs-Dasein“ kurzfristig in<br />

Frage stellt. Aber dann springt<br />

Frau durch die Dusche in die bereithängenden<br />

Klamotten, wirft die<br />

Kinder und gepackten Siebensachen<br />

ins Auto, zieht sich blind die Lippen<br />

nach und fragt „Schatz, wer fährt?<br />

Du oder ich?“.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

möglichst streßfreie Verabredungen<br />

und einen bunten Herbst,<br />

Ihre Claudia Raschert<br />

Steckbrief:<br />

Mara sucht<br />

ein neues<br />

Zuhause<br />

Da ihr Pflegefrauchen berufstätig ist, suchen wir für Mara zunächst auch eine Tagesbetreuung (nur Werkstage von<br />

8.00 – ca. 16:30 Uhr) im Raum Brackwede, Ummeln, Quelle, Gadderbaum. Aufwandsentschädigung möglich.<br />

Kontakt: Heike Ratajczak, Tel.: 05 21 / 40 29 13 (abends)<br />

Weitere Informationen unterm www.hundenothilfe-owl.de oder Tel. 0521 / 2383995.<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de


Der Igel Konrad, der mit seiner Frau<br />

auf der Suche nach einem geeigneten<br />

Platz für den Winterschlaf<br />

war, hatte Hunger und Durst und<br />

wollte unbedingt eine Pause einlegen.<br />

„Lass uns ein wenig hier<br />

rasten“, schlug er<br />

deshalb vor, erntete<br />

aber nur einen<br />

bösen Blick von Kornelia.<br />

„Wir können doch<br />

nicht ständig Pausen<br />

machen“, zeterte sie und<br />

lief noch ein bisschen schneller, so<br />

dass Konrad kaum folgen konnte. Er<br />

schnaufte und stöhnte, doch Kornelia<br />

ließ sich nicht beirren.<br />

„Schau“, sagte sie, „die Bäume sind<br />

schon fast kahl, es wird Zeit, dass wir<br />

einen Unterschlupf finden, in dem<br />

wir sicher sind. Schlafen und dich<br />

ausruhen, das kannst du dann den<br />

ganzen Winter lang.“<br />

„Ich will aber auch was vom Leben<br />

haben und nicht immer nur vorsorgen.<br />

Guck doch mal, die Sonne,<br />

sie lacht uns an und ruft: Ruht euch<br />

aus, ich wärme euch mit meinen<br />

Strahlen!“<br />

Kornelia schüttelte unwillig den<br />

Kopf.<br />

„Du bist ein Spinner, mein Lieber.<br />

Die Sonne kann gar nicht rufen, sie<br />

kann strahlen oder nicht strahlen,<br />

das ist auch schon alles.“<br />

Das Igelpaar und die Sonne<br />

Konrad wurde immer trauriger. Er<br />

liebte seine Kornelia, aber sie war<br />

überhaupt nicht romantisch, kein<br />

kleines Bisschen. Das fand er nicht<br />

schön.<br />

„Die Sonne kann strahlen, lachen,<br />

wärmen, trocknen,<br />

erhitzen, verbrennen,<br />

Regenbogen<br />

machen und<br />

rufen. Lausch doch<br />

mal, dann wirst du<br />

es hören!“<br />

Die Elfe Sumsinella<br />

hatte das Gespräch<br />

des Igelpaares belauscht. Insgeheim<br />

war sie auf der Seite von<br />

Konrad, aber ein klein wenig konnte<br />

sie auch Kornelia verstehen. Da ihr<br />

aber der Schalk im Nacken saß, sang<br />

sie mit feiner Stimme:<br />

„Ich bin die Mutter Sonne und trage<br />

die Erde bei Tag und Nacht …“ Das<br />

Lied kannte sie von der kleinen<br />

Anna, die es jeden Morgen in der<br />

Schule sang.<br />

„Pst …“, machte Kornelia. „Hast du<br />

das auch gehört?“ Konrad verzog<br />

sein Igelschnütchen zu einem brei -<br />

ten Grinsen.<br />

„Klar, ich hab’s dir die ganze Zeit<br />

schon gesagt, sie spricht und singen<br />

kann sie auch noch!“<br />

„Sing weiter, Sonne, dein Lied ist so<br />

schön!“, bat Kornelia und lauschte.<br />

„Ich trage die Erde bei Tag, die Erde<br />

bei Nacht“, sang Sumsinella weiter.<br />

„Siehst du, sie kann noch mehr, die<br />

Sonne, sie kann tragen“, rief Konrad<br />

begeistert und bekam einen dicken<br />

Buff in die Seite.<br />

„Sei still!“<br />

Sumsinella hatte ihre Freude daran,<br />

die beiden Igel an der Nase herum-<br />

U N T E R H A LT U N G<br />

zuführen, wusste aber, dass sie sich<br />

doch zu erkennen geben musste.<br />

Oder doch nicht?<br />

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen,<br />

denn über ihr, in der alten<br />

Buche saß Krächz, der Rabe.<br />

Mit krächzender Stimme und ziemlich<br />

laut sang er drauflos: „Und ich<br />

bin der Mond, der schööööne<br />

Mond, den man gern mit einem<br />

Stück Käääääse belohnt!“<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmschaden-<br />

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Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

„Du bist unmöglich, Krächz, ganz<br />

und gar unmöglich!“, schimpfte<br />

Sumsinella und kam dann schnell<br />

aus ihrem Versteck, um sich den<br />

Igeln zu zeigen.<br />

„Entschuldigung“, flüsterte sie und<br />

wurde ein wenig rot dabei. „Aber<br />

ich habe nicht gelogen, all das kann<br />

die Sonne, nur nicht rufen, das habe<br />

ich für sie übernommen.“<br />

Das Igelpaar hatte Humor, alle<br />

lachten herzlich und hielten dann<br />

noch ein ausgiebiges Pläuschchen.<br />

Sumsinella hatte sogar einen wunderbaren<br />

Laubhaufen gesehen, zum<br />

dem sie Konrad und Kornelia brach -<br />

te. Dort verbrachten die beiden den<br />

Winter und sie träumten von einer<br />

singenden Sonne und von Sumsinella,<br />

der kleinen Elfe.<br />

© Regina Meier zu Verl<br />

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<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 51


T E R M I N E<br />

Fingerstyle-Highlight<br />

bei VerLive:<br />

Adam Rafferty<br />

Samstag, 9. November,<br />

20.00 Uhr, Club und Café Olé,<br />

Haupstraße 4, Verl<br />

David & Götz – Die Showpianisten<br />

Samstag, 23. November, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />

Foto: PR<br />

Am zweiten Samstag im November<br />

findet im Club und Café Olé das<br />

sechste Konzert der Live-Musik-Rei -<br />

he „VerLive“ statt. Gastronom Kaya<br />

Dursun und die Agentur GTown -<br />

Music OWL präsentieren mit Adam<br />

Rafferty ein Highlight des amerikanischen<br />

Fingerstyle. „Ich hörte zum<br />

ers ten Mal eine Gitarre als ich noch<br />

im Bauch meiner Mutter war“, erzählt<br />

Adam Rafferty gerne seinen<br />

Zuhörern. Geboren und aufgewach -<br />

sen in Haarlem, New York, begann<br />

er im Alter von sechs Jahren den<br />

Blues auf der Gitarre zu spielen.<br />

Adam Rafferty spielt als Gitarrist mit<br />

den besten Musikern der Welt auf<br />

zahllosen Festivals in den USA und<br />

Europa, darunter Dr. Lonnie Smith,<br />

The Dizzy Gillespie Big Band, L.A.<br />

Studio Legende Bennie Wallace und<br />

Bassist Bob Cranshaw von der Original<br />

Saturday Night Live Band, um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Raffertys größte musikalische Innovation<br />

ist es, simultan zwei verschiedene<br />

Melodien auf der Gitarre zu<br />

spielen und dabei noch die Hip-Hop<br />

angehauchte „menschliche Beat-box“<br />

mit dem Mund hinzuzufügen. Unterstützt<br />

wird er vom Verler Fingerstyle-Gitarristen<br />

Jay Minor, der bereits<br />

einige Konzerte auf Adams<br />

Touren als Support eröffnet hat. Der<br />

Eintritt beträgt 7 Euro.<br />

Mit rund 100 Auftritten jährlich sind<br />

die Hamburger „David & Götz – Die<br />

Showpianisten“ das gefragteste<br />

Klavier-Duo in Deutschland.<br />

Ihre Show an zwei Flügeln ist mitreißend,<br />

witzig und virtuos. Beide<br />

Künstler spielen, singen und moderieren<br />

mit Charme und Humor. Sie<br />

begeistern das Publikum und wer -<br />

den gefeiert mit Standing Ovations.<br />

Das neue Programm ist sensationell.<br />

Noch nie und nirgendwo, gab es<br />

etwas Ähnliches. Eine virtuose Liaison<br />

voll sprühender Lebensfreude<br />

mit Klassik-Hits an zwei Flügeln und<br />

Grand Hits gesungen im Duett: Filmmusiken,<br />

Musicalmelodien, Pop-Hits,<br />

fetzigem Joplin-Ragtime oder Boogie.<br />

Pianistische Husarenstücke mit<br />

unfassbaren Oktav-Läufen in einer<br />

phänomenalen Zweieinigkeit, perfekt<br />

abgestimmt, mit überraschen -<br />

den Wendungen. Das alles an zwei<br />

Konzertflügeln gewürzt mit Informationen<br />

und Anekdoten zur<br />

Musik – ohne jeden Klamauk.<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost für DAVID & GÖTZ<br />

2 x 2 Karten<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

Am Mittwoch, dem 6. November, 17.00 Uhr,<br />

ist das Gewinntelefon unter 05241/97 77 15<br />

für Sie freigeschaltet:<br />

Die ersten zwei Anrufer, die durchkommen,<br />

haben gewonnen.<br />

Partyservice Lange<br />

Inh. Uwe Rau<br />

Kalte und warme Spezialitäten,<br />

auch an Sonn- und Feiertagen<br />

Täglich wechselnder<br />

Mittagstisch<br />

Spexarder Straße 201<br />

Telefon 701867 · Telefax 701869<br />

52 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


T E R M I N E<br />

Der <strong>Bonewie</strong>-Filmtipp<br />

KINO MIT GÄSTEN<br />

Dienstag, 12.11., 20 Uhr: LEBEN MIT DER ENERGIEWENDE<br />

Mit Filmemacher Frank Farenski<br />

Mi., 13.11., 20 Uhr: GOLDRAUSCH – DIE GESCHICHTE DER TREUHAND<br />

Mit Filmemacher Detlef Scheunert<br />

Ab 7.11. täglich 20.00 Uhr<br />

Die schönen Tage<br />

Am 17.11. ist<br />

NRW-Kinotag!!!<br />

Das Bambi zeigt<br />

um 17.30 Uhr den Film:<br />

FROHES<br />

SCHAFFEN<br />

Ab 7.11.<br />

täglich 20.00 Uhr<br />

Ab 1.11.<br />

Sa.–Mi. 20.00 Uhr<br />

USA 2013; Regie: Woody Allen, mit<br />

Cate Blanchet, Alec Baldiwn u.a.<br />

Nachdem ihr Ehemann Hal wegen Betrugs<br />

festgenommen und das gemeinsame<br />

Vermögen beschlagnahmt wur -<br />

de, sieht sich Jasmine gezwungen, ihr<br />

komfortables Leben in Manhattans<br />

Upper-Class aufzugeben und nach San<br />

Francisco in die kleine Mietwohnung<br />

ihrer Schwester Ginger zu ziehen. Um<br />

ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen,<br />

nimmt Jasmine widerwillig<br />

eine Stelle als Empfangsdame in einer<br />

Zahnarztpraxis an und muss dort die<br />

unbeholfenen Annäherungsversuche<br />

ihres Chefs Dr. Flicker über sich ergehen<br />

lassen. Als sie den erfolgreichen<br />

Diplomaten Dwight kennenlernt, blitzt<br />

ein Funken Hoffnung vor Jasmines<br />

Augen auf.<br />

Fr 2012; Regie: Marion Vernoux mit<br />

Fanny Ardant, Laurent Lafitte, Patrick<br />

Chesnais u.a.<br />

Caroline ist seit kurzem im Ruhestand.<br />

Da sie in ihrem Job als Zahnärztin<br />

immer voll aufgegangen ist, weiß sie<br />

zunächst nicht, was sie nun mit der<br />

vielen freien Zeit anfangen soll. Sie hat<br />

keine Lust, als untätige Seniorin auf ihr<br />

Lebensende zu warten. Aus diesem<br />

Grund hält sich ihre Freude über ein<br />

Geschenk ihrer Töchter zunächst auch<br />

in Grenzen: Diese schenken ihrer Mut -<br />

ter eine Art Schnupperkurs in einem<br />

Club für Senioren, der „Die schönen<br />

Tage“ heißt - für Caroline praktisch<br />

der Vorhof zur geriatrischen Hölle.<br />

Ziemlich schnell macht ihr dort der attraktive,<br />

aber deutlich jüngere Julien<br />

schö ne Augen.<br />

DE/SA 2012; Buch & Regie: Haifaa Al<br />

Mansour, mit Rem Abdullah, Waad<br />

Mohammed, Abdullah Al Gohani u.a.<br />

In ihrem Spielfilmdebüt erzählt die<br />

saudi-arabische Regisseurin und Drehbuchautorin<br />

Haifaa Al Mansour die anrührende<br />

Geschichte einer Zehnjähri -<br />

gen, die mit Mut und Witz ihre eigenen<br />

Träume entgegen strenger Konventionen<br />

zu verwirklichen weiß. Der<br />

Film zeichnet ein differenziertes und<br />

authentisches Bild vom Leben der saudischen<br />

Frauen und vermittelt eine einmalige<br />

Innenansicht der dortigen<br />

Kultur und Gesellschaft.<br />

Einzelvorstellungen im November:<br />

Fr., 8.11., 20 Uhr & So., 10.11., 17.30 Uhr<br />

DER FALL WILHELM REICH mit Klaus Maria Brandauer<br />

Fr., 1.11., 20 Uhr & So., 3.11., 17.30 Uhr<br />

Zum Veggietag GT: GABEL STATT SKALPELL von Roger Ebert<br />

Do., 21.11., 20 Uhr & So., 24.11., 17.30 Uhr:<br />

Reisekino: IRLAND<br />

Fr., 29. 11., 20 Uhr<br />

Doku: SLOW SEX von Diana Richardson<br />

BONEWIE GEWINNSPIEL<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost 10 x 2 Karten<br />

für »BLUE JASMIN«..<br />

Am Mittwoch, 6. November, ist das Gewinntelefon um 16.00 Uhr<br />

unter 05241 / 97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten zehn Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 53


T E R M I N E<br />

Ein kreativer Weihnachtsmarkt<br />

Samstag, 23. November, 10.00 – 20.00 Uhr, Hof Tigges, Menkebachweg 71 in Avenwedde<br />

geht. Da werden alte Milchkannen<br />

mit Ornamenten verziert, es entstehen<br />

kunstvoll gestaltete Wärmflaschen<br />

aus Kupfer, die dann mit<br />

Teelichtern oder LED zu einer romantischen<br />

Wohnraumdekoration<br />

werden.<br />

Eines gemein haben aber alle Objekte:<br />

Sie sind „Unikate“ – eben Einzelstücke.<br />

Während des Weihnachtsmarktes<br />

können die Besucher Roland Tigges<br />

auch bei der Arbeit zuschauen. „Ich<br />

„Unikate“ nennt Holzbildhauermeister<br />

Roland Tigges seine kunstvoll<br />

und kreativ gefertigten Objekte aus<br />

Baumstämmen, Kristallen oder Metall.<br />

Die stehen Ende November im<br />

Mittelpunkt eines kleinen, schmucken<br />

Weihnachtsmarktes, zu dem Tigges<br />

und seine Frau Claudia auf das eigene<br />

Hofgelände in der Nähe der<br />

Avenwedder Reithallen einladen.<br />

„Als Holzbildhauermeister habe<br />

ich ein großes Interesse, verschiedene<br />

Materialien irgend -<br />

wie zu bearbeiten. Es macht mich<br />

einfach neugierig, was aus den Din -<br />

gen entstehen kann“, schildert er.<br />

Wirklich beeindruckend ist die Fantasie,<br />

mit der er dabei zu Werke<br />

werde dann Kerzen- und Feuertonnen<br />

und andere Gartenlichter<br />

bauen“, schildert er.<br />

Tigges ist aber nicht der einzige<br />

54 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Kreative an dem Tag. Mit von der<br />

Partie sind einige Kunsthandwerker<br />

und Aussteller, die ebenfalls interessante<br />

Kreationen präsentieren<br />

werden. Dazu gehört unter anderem<br />

Melanie Kriemann, die unter<br />

dem Label „MEins!by Melli“ liebevoll<br />

gestaltete Accessoires aus<br />

Stoffen oder Betonteilen zeigt.<br />

Claudia (übrigens die Schwester von<br />

Roland Tigges) und Peter Tiemann<br />

von „Innenausbau Tiemann“ stellen<br />

außergewöhnliche, selbstentworfe -<br />

nen Retro Look-Tanksäulen vor, die<br />

als Minibar oder Garderobe dienen.<br />

Moni Kleinebrummel und Elke Reker<br />

präsentieren ihren eigenen, kreativ<br />

gefertigten Modeschmuck in der<br />

gemütlichen Atmosphäre. Die wird<br />

dann abends noch lauschiger, denn<br />

Peter Schnitker von „Elektro Schnit -<br />

DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />

Außenleuchten-Dauerausstellung<br />

bei Baumschule Varnholt<br />

Haverkamp 79 (Isselhorst)<br />

Peter Schnitker<br />

Elektromeister<br />

ker" wird das Hofgelände mit verschiedenen<br />

Beleuchtungen verzaubern<br />

und zeigen, was im Garten mit<br />

geringem Aufwand alles möglich<br />

ist.<br />

Und noch einer aus der Familie<br />

Tigges ist am 23. November mit von<br />

der Partie. Gerd Tigges, Inhaber der<br />

Steinhagener Gastätte „Friedrichshöhe“,<br />

wirbt auf seine eigene Art<br />

für sein Musik-Rock-Kaffe-Lokal vor<br />

Ort.<br />

Damit ist auch sichergestellt, dass<br />

das leibliche Wohl nicht zu kurz<br />

kommt.<br />

„Lassen Sie sich überraschen, es<br />

wird bestimmt ein stimmungsvoller<br />

Weihnachtsmarkt“, freuen sich die<br />

„Tigges“ schon auf viele Besucher.<br />

Wer sich die „Unikate“ schon vorab<br />

unter www.kopffrei-tigges.de ansehen<br />

möchte, kann sich einen<br />

kleinen Eindruck verschaffen.<br />

Automatisierungstechnik<br />

Elektroinstallationen<br />

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T E R M I N E<br />

Jugendmusikkorps-Konzert<br />

nicht Montag,<br />

sondern<br />

Sonntag!<br />

Bei der Ankündigung des Jugendmusikkorps-Konzertes<br />

hat sich in<br />

der Oktoberausgabe der <strong>Bonewie</strong><br />

ein Fehler eingeschlichen. Das Konzert<br />

findet am Sonntag, 10. Novem -<br />

ber, statt, nicht am Montag, 11. November.<br />

Die genannte Uhrzeit bleibt<br />

die gleiche, Beginn ist um 16.00 Uhr.<br />

Karten sind nach wie vor erhältlich<br />

bei allen aktiven Musikern und wie<br />

immer auch bei Schreibwaren zum<br />

Stickling in Avenwedde.<br />

Flohmarkt im<br />

Familienzentrum<br />

Samstag, 30. November,<br />

10.00 – 13.00 Uhr,<br />

Kita Villa Kunterbunt,<br />

Carl-Miele-Str. 216<br />

Ende November findet im Familienzentrum<br />

Villa Kunterbunt ein großer<br />

vorweihnachtlicher Flohmarkt statt.<br />

Spielzeug für Mädchen und Jungen,<br />

Kinderbücher, Babyartikel, modische<br />

Herbst- und Winterkleidung und<br />

Vieles mehr werden den Schnäppchenjägern<br />

präsentiert. Für das leibliche<br />

Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />

Die Standgebühr beträgt 7 Euro für<br />

3m Stellfläche (Tapeziertisch) sowie<br />

einen selbstgebackenen Kuchen.<br />

Ver käufer können sich bis zum 22.<br />

November im Familienzentrum un -<br />

ter Tel. 0 52 41 / 70 31 83 oder Mail<br />

villa.kunterbunt@bertelsmann.de<br />

anmelden. Der Aufbau ist ab 9 Uhr<br />

möglich.<br />

Die Einnahmen aus den Standge -<br />

büh ren und dem Kuchenverkauf<br />

werden für ei nen wohltätigen Zweck<br />

gespendet.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 55


T E R M I N E<br />

Der andere<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 17. November,<br />

17.05 Uhr,<br />

ev. Christuskirche Avenwedde<br />

„5nach5“ lautet der Titel eines<br />

etwas anderen Gottesdienstes, den<br />

die ev. Kirchengemeinde im Novem -<br />

ber in der Avenwedder Christuskirche<br />

am Entenweg veranstaltet.<br />

„Anders“ bedeutet eine andere Form,<br />

andere Musik, eine andere Sitzordnung<br />

und andere Möglichkeiten der<br />

Beteiligung. Gleich bleibt das Anliegen,<br />

Gott und die Beziehung zu<br />

ihm ins Gespräch zu bringen.<br />

Der Gottesdienst ist für Menschen<br />

aller Generationen gedacht, die an<br />

neuen Gottesdienstformen Interesse<br />

haben. Das Thema an diesem Sonntag<br />

lautet: Ist Gewalt tolerabel?<br />

Wer mitfeiern, mitdenken und mitdiskutieren<br />

möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Pfand Leihhaus<br />

Gütersloh<br />

Pfandkredite & An- und Verkauf:<br />

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• Foto, HiFi und Handy<br />

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LaBrassBanda – Live 2013!<br />

Freitag, 15. November, 20.00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld<br />

3 Minuten und 30 Sekunden hatten<br />

LaBrassBanda beim Eurovision Song<br />

Contest Zeit, um alle Qualitäten zu<br />

zeigen und zum Sieger der Herzen<br />

zu werden.<br />

Das vorgegebene Zeitfenster haben<br />

die Bayern bestens genutzt. In komprimierter<br />

Form haben sie alles was<br />

sie auszeichnet in einen Song gepackt:<br />

musikalisches Können, Tem -<br />

po- und Rhytmuswechsel, ungewöhnliches<br />

Arrangement, Ausstrahlung<br />

und Dynamik, die das Publikum<br />

von den Stühlen fegt.<br />

Im Juni erschien das neue LaBrass-<br />

Banda-Album. 14 Tracks haben auf<br />

der brandneuen Scheibe Platz gefunden<br />

und diese werden sicher<br />

auch im Liveprogramm ihrer Herbsttour<br />

nicht fehlen. Eine der Stationen<br />

ist Mitte November der Ringlokschuppen<br />

Bielefeld.<br />

Foto: Sonja Herpich<br />

Man nehme: Funk, Soul, Ska, Reg -<br />

gae & Techno für eine bunte Mischung<br />

verschiedenster Musikrichtungen.<br />

Erzeugt werden diese durch<br />

diverse Blasinstrumente wie Tuba,<br />

Trompete, & Posaune. Damit es ordentlich<br />

rockt, kommen auch noch<br />

E-Bass und Schlagzeug dazu. Das<br />

Gan ze wird angereichert mit Gesang,<br />

der meist in Mundart daherkommt.<br />

Und auch wenn man als Nicht-Bayer<br />

die Texte nicht unbedingt sofort versteht,<br />

eines eint alle oben genannten<br />

Musikstile – sie gehen in<br />

die Beine und noch mehr, wenn sie<br />

in der rasanten Geschwindigkeit<br />

vorgetragen werden, die LaBrass-<br />

Banda an den Tag legen.<br />

Karten: www.karten-online.de<br />

Anbretteln<br />

mit den<br />

Skifreunden<br />

Samstag, 23. November,<br />

20.00 Uhr,<br />

Spexarder Bauernhaus<br />

In die neue Saison starten die Skifreunde<br />

Gütersloh am vierten Samstag<br />

im November mit dem Anbretteln<br />

im Spexarder Bauernhaus. Dort<br />

gibt es Musik vom DJ, eine gut bestückte<br />

Tombola und ein kleines<br />

Buffet mit Suppen, Salaten und<br />

mehr. Anmeldungen nimmt Karin<br />

Lütgert unter Tel. 0 52 41 / 4 82 60,<br />

Mail: karinluetgert@t-online.de entgegen.<br />

56 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


15 JAHRE LORD OF THE DANCE<br />

– Die Jubiläumstour –<br />

Mittwoch, 13. November, 20.00 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />

T E R M I N E<br />

Vive la France<br />

in Gütersloh!<br />

Samstag, 2. November,<br />

10.00 – 18.00 Uhr /<br />

Sonntag, 3. November,<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

Vorplatz<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Gütersloh<br />

Seit fünfzehn Jahren begeistert Lord<br />

of the Dance die Menschen in aller<br />

Welt. Rund um den Globus geht<br />

der Siegeszug der spektakulären<br />

Stepp-Show. Sensationelle 3,7 Millionen<br />

Zuschauer allein im deutschsprachigen<br />

Raum, über 75 Millionen<br />

international, machen „Lord of the<br />

Dance“ zu einem der populärsten<br />

Showereignisse der Gegenwart.<br />

Mehr als 800 Aufführungen nur in<br />

Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz demonstrieren den einzigartigen<br />

Erfolg der irischen Stepp-<br />

Revolutionäre. Dennoch kennt der<br />

Enthusiasmus des Publikums keine<br />

Grenzen. Die riesige Fangemeinde<br />

freut sich schon auf das Wiedersehen<br />

mit dieser faszinierenden Produktion<br />

und ihren herausragenden<br />

Tänzern, die zum Kultereignis aufgestiegen<br />

ist.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

Neujahrskonzert 2014 der<br />

Westfälischen Kammerphilharmonie<br />

Gütersloh<br />

Sonntag, 12. Januar 2014, 11.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />

Der Vorverkauf für das Neujahrskonzert<br />

2014 der Westfälischen<br />

Kammerphilharmonie Gütersloh im<br />

Großen Saal der Stadthalle hat begonnen.<br />

Der musikalische Leiter und Dirigent<br />

des beliebten Orchesters, Malte<br />

Steinsiek, hat wieder dem Ländermotto<br />

folgend ein außergewöhnliches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Tschechische Kompositionen wer -<br />

den dieses Mal von den gut 60 Musikern<br />

zum Jahresanfang 2014 in<br />

der Stadthalle gespielt. Natürlich ist<br />

auch wieder Wittus Witt mit dabei.<br />

Der bekannte Magier führt traditionell<br />

mit ‚zauberhafter’ Moderation<br />

durch das Programm. Was wäre das<br />

Neujahrskonzert ohne seine magischen<br />

Momente?<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Gütersloh Marketing<br />

GmbH, Berliner Str. 63 (Tel. 0 52 41/<br />

2 11 36 36) und über das Kartentele -<br />

fon (0 52 41 / 3 00 69 49) sowie über<br />

die Website www.kammerphil.de.<br />

Am ersten November-Wochenende<br />

steht der Vorplatz der Martin-Lut -<br />

her-Kirche ganz im Zeichen Frankreichs.<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

können Besucher nicht nur feinste<br />

französische Spezialitäten erwer -<br />

ben, auch der Gütersloher Einzelhandel<br />

öffnet am Sonntag von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr.<br />

In gemütlicher Atmosphäre bieten<br />

eine Vielzahl an Händlern typisch<br />

französische Speisen und Getränke<br />

zur Verkostung und zum Verkauf an.<br />

Inmitten der geschmückten Stände<br />

können die Besucher auf Sitzgelegenheiten<br />

verweilen oder entspannt<br />

über den Markt stöbern. Herzhaftes<br />

wie Brot, Käse und Wurst, aber auch<br />

süße Spezialitäten wie Gebäck und<br />

Crêpes gehören zu den angebote -<br />

nen Köstlichkeiten. Für jeden Feinschmecker<br />

werden feinste Weine<br />

gereicht und edle Seifen mit französischen<br />

Aromen verbreiten einen<br />

wohltuenden Duft.<br />

Der Akkordeonspieler Matthieu Pal -<br />

las rundet am Sonntag das französische<br />

Flair ab und sorgt für die passende<br />

Stimmung.<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />

Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten 05241 / 70 89 30<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 57


T E R M I N E<br />

Vorweihnachtlicher<br />

Musik-<br />

Basar<br />

Samstag, 23. November,<br />

15.00 – 20.00 Uhr, Stiftung<br />

Altewischer in Avenwedde<br />

Ende November öffnen sich die Tore<br />

des Musikzentrums Stiftung Altewischer<br />

an der Alten Spexarder Straße<br />

4a wieder für den traditionellen vorweihnachtlichen<br />

Musik-Basar des<br />

Fördervereins des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde. Angeboten werden Advents-<br />

und Weihnachtsdekorationen,<br />

Geschenke und weiteres Selbstgebasteltes.<br />

Auch für das leibliche Wohl und für<br />

Unterhaltung ist gesorgt. Natürlich<br />

gibt es am Nachmittag wieder<br />

Kaffee und Kuchen, im Angebot<br />

werden außerdem Glühwein und<br />

Bratwurst sein. Für die musikalische<br />

Untermalung sorgen junge Instrumentalisten<br />

des Jugendmusikkorps,<br />

sie bereichern den Basar mit ihren<br />

adventlichen Klängen. Der Gesamterlös<br />

des Basars kommt dem Förderverein<br />

für das Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde zugute.<br />

FRISURENDESIGN<br />

Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh<br />

0 52 41 - 2 21 34 53<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Martin Rütter – Der tut nichts<br />

Freitag, 29. November, 20.00 Uhr, Seidensticker Halle Bielefeld<br />

Inh. E. Masjosthusmann<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Bereits im Februar diesen Jahres<br />

stellte Martin Rütter sein aktuelles<br />

Programm „Der tut nix!“ in der<br />

restlos ausverkauften Seidensticker<br />

Halle vor. Und weil‘s so schön war,<br />

gibt es im Herbst in Bielefeld ein<br />

Wiedersehen mit dem Hundeprofi!<br />

Die Wenigsten wussten es bislang:<br />

Die Welt wird nicht von Menschen<br />

beherrscht. Es gibt sie doch, Wesen<br />

von vollkommener geistiger Überlegenheit.<br />

Sie tarnen sich als harmlose<br />

Fiffis, Hassos oder Bellos – aber sie<br />

haben unser Rudel längst infiltriert.<br />

Sie haben sich in unseren Alltag geschlichen<br />

und erobern Stück für<br />

Stück unseren Lebensraum – erst<br />

den Garten, dann die Couch und zur<br />

Krönung noch das Bett. Sie verzaubern<br />

Frauen und verführen Männer.<br />

Sie kommandieren, manipulieren,<br />

sie urinieren – wann, wo und wie<br />

sie wollen. Ohne Rücksicht auf Geschlechter.<br />

Denn Hunde haben<br />

schon lange vor uns kapiert, worauf<br />

es in einer guten Ehe ankommt.<br />

Wenn Frauchen ruft, „belohne“ sie<br />

mit Ignoranz. Und wenn Herrchen<br />

ruht, „beglücke“ ihn mit Penetranz.<br />

Die Reise durch das tierisch-menschliche<br />

kuriositätenkabinett ist noch<br />

lange nicht zu Ende. In seinem aktuellen<br />

Live-Programm „Der tut nix!“<br />

beschreitet der Pfoten-Papst Martin<br />

Rütter unbeirrt den Weg der Aufklärung.<br />

Karten: www.karten-online.de<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost für MARTIN RÜTTER<br />

2 x 2 Karten<br />

Am Mittwoch, dem 6. November, 18.00 Uhr,<br />

ist das Gewinntelefon unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet:<br />

Die ersten zwei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />

Informationselektronik<br />

markt intern<br />

2009, 2010, 2011,<br />

2012 und 2013<br />

Beratung – Service – Kundendienst (Meisterbetrieb)<br />

Radio · Fernsehen · Hifi · Mobilfunk<br />

Bürmannstraße 5 · 33415 VERL · Telefon (05246) 930 550<br />

Foto: Marc Rehbeck<br />

www.elektronik123.de<br />

oder www.IQ-ebbinghaus.de<br />

58 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


5. Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz<br />

Sonntag, 3. November, 13.00 – 18.00 Uhr<br />

T E R M I N E<br />

Zum fünften Mal findet der beliebte<br />

Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz<br />

zum verkaufsoffenen November-<br />

Sonntag statt. Die Ladengeschäfte<br />

und Cafés werden geöffnet sein,<br />

und zusätzlich wird an den vielen<br />

Ständen der Kaufleute aus dem<br />

Werbekreis Dreiecksplatz Kulinarisches<br />

angeboten. Die lebenden<br />

Gän se vom Meierhof Rassfeld<br />

werden mit ihrem Geschnatter dem<br />

Gänsemarkt das richtige Flair verleihen.<br />

Es gibt drei besondere Programmpunkte:<br />

Ab 14.00 Uhr sind die Kin -<br />

der eingeladen, unter Anleitung von<br />

Sara Kaesler ihre persönliche Laterne<br />

zu basteln. Um 16.30 Uhr kommt<br />

der Dudelsackspieler „Mac“ Rogals -<br />

ki und führt die Laternenkinder im<br />

„Gänsemarsch“ um den Dreiecksplatz.<br />

Als Highlight aber kann man<br />

bei einem spannenden Ratespiel<br />

eine dicke bratfertige Martinsgans<br />

vom Meierhof Rassfeld und Einkaufsgutscheine<br />

gewinnen. In den<br />

Schaufenstern der teilnehmenden<br />

Geschäfte werden Buchstaben versteckt<br />

sein, die – richtig zusammengesetzt<br />

– das Lösungswort ergeben.<br />

Teilnahmekarten gibt es in den Geschäften.<br />

Viele Kaufleute aus dem Werbekreis<br />

bieten an dem Sonntag Lecke -<br />

res an extra Ständen um den Dreiecksplatz.<br />

Unter seinem Motto „Relaxen, Genießen,<br />

Einkaufen“ lockt der Dreiecksplatz<br />

mit einem bunten, herbstlichen<br />

Gänsemarkt, der neben günstigen<br />

Einkäufen in den geöffneten<br />

Geschäften zum Verweilen und Verzehr<br />

von Köstlichkeiten einlädt.<br />

G A R T E N G E S TA LT U N G<br />

R EINHOLD<br />

BARKEY<br />

Dipl.-In g.<br />

Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter:<br />

<strong>Bonewie</strong>@zumStickling-druck.de<br />

Brombeerstraße 24<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/ 7 58 54 · Fax 75880<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 59


T E R M I N E<br />

Skibasar<br />

der Skifreunde<br />

Sonntag, 3. November,<br />

Spexarder Bauernhaus<br />

Die Skifreunde Gütersloh veranstal -<br />

ten Anfang November ihren traditionellen<br />

Skibasar im Spexarder Bauernhaus.<br />

Zum Verkauf geeignete, gebrauchte<br />

Wintersportsachen, wie Skier, Schlittschuhe,<br />

Helme, Snowboards und<br />

Winterbekleidung neh men die Veranstalter<br />

zwischen 10.30 und 12.00<br />

Uhr entgegen.<br />

Der Verkauf findet vom 13.00 Uhr<br />

bis 14.30 Uhr statt.<br />

Zwischen 14.30 und 15.30 Uhr müs -<br />

sen die Verkaufserlöse und die nicht<br />

verkauften Gegenstände abgeholt<br />

werden.<br />

Während des Skibasars ist für das<br />

leibliche Wohl am Mittag sowie am<br />

Nachmittag gesorgt.<br />

Sarah Connor<br />

and the Christmas Swing Orchestra:<br />

CHRISTMAS IN MY HEART<br />

Sonntag, 15. Dezember, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />

Autoverwertung<br />

Michael Keilbart<br />

Zertifizierter Verwertungsbetrieb<br />

Ankauf von<br />

Altfahrzeugen<br />

Schrott & Metall<br />

neu:<br />

Hebebühnen-<br />

Verleih<br />

Alles zum<br />

Tageshöchstpreis!<br />

Forellenweg 7<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05209/25 69<br />

Sarah Connor bewies ihr weihnachtlich-musikalisches<br />

Talent bereits mit<br />

der Veröffentlichung ihres mehrfach<br />

ausgezeichneten Albums „Christmas<br />

in my heart“. Dieses gilt bis heute<br />

als eines der erfolgreichsten Weihnachtsalben<br />

in der deutschen<br />

Musik geschichte. 2013 ist sie noch<br />

einen Schritt weiter gegangen und<br />

geht mit ihrem Christmas Swing Orchestra<br />

auf Tournee. Unter anderem<br />

auch in Bielefeld wird sie ausgewählte<br />

Weihnachtstitel in einem<br />

speziellen Big Band Sound vortragen.<br />

In der Kombination mit der<br />

Big Band und Sarah Connor, die es<br />

mit ihrer außergewöhnlichen Stim -<br />

me und ihren gefühlvollen Arrangements<br />

immer wieder schafft das Publikum<br />

zu verzaubern, verspricht die<br />

vorweihnachtliche Tournee ein echtes<br />

Highlight und gleichzeitig ein<br />

toller Abschluss des Jahres zu werden.<br />

Sarah Connor, die seit über einem<br />

Jahrzehnt für erstklassigen Pop<br />

steht und für ihre außergewöhnliche<br />

Stimme bekannt ist, beweist auf ein<br />

Neues ihre gesangliche Vielfältigkeit.<br />

Mit acht Alben, über sechs Millionen<br />

verkauften Tonträgern und fünf<br />

Nummer-1-Hits ist Sarah Connor<br />

eine der erfolgreichsten deutschen<br />

Sängerinnen.<br />

Karten: www.karten-online.de<br />

<strong>Bonewie</strong> – Ihr Partner für gute Werbung!<br />

Foto: Mathias Bothor<br />

60 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


44. Gütersloher Acoustic Session<br />

Deutschsprachiger Pop mit „anstatt blumen“<br />

Donnerstag, 7. November, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

„anstatt blumen“ spielen bei der 44.<br />

GTownMusic Acoustic Session.<br />

Anfang des Monats findet im<br />

Kessel haus der Weberei die 44.<br />

GTownMusic Acoustic Session statt.<br />

Das Duo „anstatt blumen“ eröffnet<br />

die Veranstaltung mit einem etwa<br />

45-minütigen Konzert. Anschließend<br />

ist die Bühne offen für Akus -<br />

tik-Musiker aus der Region.<br />

Das Indie-Pop-Duo „anstatt blu -<br />

men“ überrascht mit einem leichten,<br />

lebendigen Sound. Die ehemaligen<br />

Studenten der Mannheimer<br />

Popakademie lassen mit ihren vielschichtigen<br />

Arrangements und ausgefeilten,<br />

ehrlichen Texten frischen<br />

Wind durch den deutschsprachigen<br />

Pop wehen. Die Sängerin Lilli Born<br />

singt diese tiefgründigen Texte mit<br />

klarer Stimme und einer großen<br />

Leichtigkeit. Sie präsentieren sowohl<br />

Lieder ihres Debütalbums „raus“, als<br />

auch brandneue Titel.<br />

Wie gewohnt ist die Bühne nach<br />

dem Auftritt des Duos offen für<br />

Akustik-Musiker aus der Region, die<br />

sich mit drei Stücken (maximal 15<br />

Minuten) dem Gütersloher Publi -<br />

kum präsentieren möchten. Der Eintritt<br />

ist frei. Musikeranmeldungen<br />

sind im Vorfeld per Mail an session@<br />

gtownmusic.de erwünscht.<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

T E R M I N E<br />

Semino Rossi –<br />

Symphonie<br />

des Lebens<br />

Freitag, 29. November,<br />

19.30 Uhr, Stadthalle Bielefeld<br />

Foto: Mayce-Hamburg<br />

Semino Rossi ist einer der in<br />

Deutschland erfolgreichsten Live-<br />

Künstler der letzten Jahre. Über<br />

500.000 Besucher durften bisher<br />

seine Tourneen erleben, die durch<br />

ihre abwechslungsreiche, multikultu<br />

relle und ganz persönliche Programm-Zusammenstellung<br />

auch<br />

Nicht-Schlagerfans berührt und begeistert<br />

haben. Natürlich ganz abgesehen<br />

von einem hervorragend aufgelegten<br />

Semino Rossi, der Musikgenuss<br />

auf höchstem Niveau präsentiert<br />

und Spielfreude demonstriert,<br />

die von Herzen kommt und<br />

sein südamerikanisches Temperament<br />

offensichtlich macht. Von der<br />

Begeisterung und dem Zuspruch<br />

seiner Fans angetrieben, geht Semino<br />

Rossi ab November wieder auf<br />

eine große Europa-Tournee, in deren<br />

Rahmen er auch in Bielefeld gastiert.<br />

Betrachtet man den Lebensweg des<br />

Schlagerstars, so sieht man deutlich,<br />

dass sich Semino Rossi noch nie<br />

davor gescheut hat, auch einmal<br />

neue Wege zu gehen. So entstand<br />

„Symphonie des Lebens“ in einer<br />

Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen.<br />

Zum ersten Mal sind der Sänger und<br />

der deutsche Starproduzent Dieter<br />

Bohlen gemeinsam ins Studio gegangen,<br />

um eine perfekte Bohlen-<br />

Produktion mit Rossis wunderbaren<br />

stimmlichen Qualitäten zu vereinen.<br />

Karten: www.karten-online.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 61


T E R M I N E<br />

St. Hubertus<br />

Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf:<br />

Klönabend mit<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Mittwoch, 22. November,<br />

18.30 Uhr, Schützenheim<br />

Weitere Termine für die Vereinsmeisterschaften<br />

während der Trainingszeiten:<br />

13., 15. und 20. Novem -<br />

ber, jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr.<br />

Modellbahner stellen aus<br />

Samstag, 2. November, 14.00 – 18.00 Uhr /<br />

Sonntag, 3. November, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Bahnhof Avenwedde<br />

Der Schützenverein St. Hubertus<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf lädt an<br />

dem Mittwoch alle Mitglieder zu<br />

einem Klönabend mit Bier und<br />

Bratwurst ins Schützenheim ein. An<br />

diesem Abend ist Gelegenheit zum<br />

Schießen um die Vereinsmeisterschaften.<br />

Wie immer wird in verschiedenen<br />

Klassen geschossen, so Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />

Wie in jedem Jahr präsentieren die<br />

dass auch alle passiven Schützen Gütersloh im November Interessier -<br />

eine Chance auf den Sieg haben. ten ihre große Anlage im Aven-<br />

Mense ab 1301_Layout 1 23.05.13 08:24 Seite 1<br />

wedder Bahnhof, die dem Bahnhof<br />

in Boppard am Rhein nachempfun -<br />

den ist. Außerdem wird auch eine<br />

Spur 1-Anlage zweier Vereinsmitglieder<br />

zu sehen sein. Für die kön -<br />

nen die Besucher auch ihre eigenen<br />

Bahnen mitbringen. Im Basar gibt<br />

es das eine oder andere Modellbahn-Schnäppchen<br />

aus zweiter<br />

Hand und für Kinder gibt es eine<br />

Spielanlage. Der Verein freut sich<br />

auf viele Besucher.<br />

Wir fertigen für Sie<br />

● Treppengeländer<br />

● Balkongeländer<br />

● Fenstergitter<br />

● Handläufe<br />

● Kunstschmiedearbeiten<br />

● Stahltore<br />

● Stahltreppen<br />

● Vordächer<br />

● Terrassen-<br />

Überdachungen<br />

● Stahlbau<br />

● Carports<br />

● Edelstahlarbeiten<br />

● Zertifizierter<br />

Schweißfachbetrieb<br />

● Reparaturarbeiten<br />

und vieles mehr<br />

A. MENSE<br />

Forellenweg 1<br />

Gütersloh-Avenwedde<br />

Tel. (0 52 09) 28 28 · Fax 32 11<br />

www.schlosserei-mense.de<br />

Sortierter<br />

Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Samstag, 9. November,<br />

14.00 Uhr, Kita Windflöte,<br />

Nelkenweg 62, Bielefeld<br />

Anfang November veranstaltet der<br />

Förderverein der Kita Windflöte ei -<br />

nen Flohmarkt rund ums Kind. Verkauft<br />

werden Spielsachen, Kinderbekleidung<br />

bis Größe 164, Kinderwagen,<br />

Autositze und vieles<br />

mehr.<br />

In der Cafeteria gibt es leckeren<br />

selbstgebackenen Kuchen und für<br />

die Kinderbetreuung ist ebenfalls<br />

gesorgt. Einlass für Schwangere ist<br />

bereits um 13.30 Uhr.<br />

Seniorennachmittag<br />

der<br />

St. Sebastianer<br />

Samstag, 23. November,<br />

15.00 Uhr, Schützenheim<br />

Avenwedder Str. 11<br />

Die Avenwedder St. Sebastianer-<br />

Schützen laden Ende November zu<br />

ihrem traditionellen Seniorennachmittag<br />

ein. Herzlich eingeladen sind<br />

alle Avenwedder ab 60 Jahren.<br />

Neben einem Überraschungsgast,<br />

der mit <strong>Bonewie</strong>-Anekdoten für<br />

Unterhaltung sorgen wird, verwöh -<br />

nen Kaiserin Rita Tabbert und ihre<br />

Throndamen die Besucher mit frisch<br />

gebrühtem Kaffee und hausgemachten<br />

Kuchen und Torten.<br />

STRÖER<br />

Bedachungen<br />

Krullsweg 46 · 33334 Gütersloh<br />

GT 23 75 71 · Mobil 0174/9874172<br />

Alexander Ströer<br />

62 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Spexarder Heimatabend im Haus Müterthies<br />

Samstag, 16. November, 19.00 Uhr / Sonntag, 17. November, 18.00 Uhr<br />

Der Spexarder Heimatverein lädt<br />

Mit te November wieder zum Bunten<br />

Heimatabend in den Saal des Hauses<br />

Müterthies ein. Eine abwechslungsreiche<br />

Mischung aus Musik und<br />

Theater erfreut sicherlich wieder das<br />

begeisterte Publikum. Diesmal da -<br />

bei sind Kinder der Josefschule, der<br />

Schützenthron 2012/2013 und der<br />

Theaterkreis des Heimatvereins.<br />

Eintrittskarten für den Heimatabend<br />

gibt es vom 2. bis 16. November<br />

zum Preis von 6 Euro in der Bäckerei<br />

Thiesbrummel (Verler und Neuenkirchener<br />

Straße), sowie im Tabakhaus<br />

Wiedorfer an der Verler Straße.<br />

Kinder bis einschließlich 12 Jahren<br />

benötigen keine Eintrittskarte. Reservierungen<br />

werden nicht<br />

entgegen genommen. Einlass ist<br />

eine Stun de vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn.<br />

Sie sind selbstständig und Ihnen wächst<br />

die Büroarbeit über den Kopf?<br />

Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei:<br />

• Existenzgründung<br />

• Buchführung*<br />

• Lohn / Gehalt<br />

• IT-Datenerfassung<br />

• Verwaltungsarbeiten/Hausverwaltung<br />

• Urlaubs-/Krankenvertretung in Ihrem Büro<br />

Wir arbeiten nach den Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes (§ 6 Nr. 3 und 4).<br />

* buchen und kontieren von lfd. Geschäftsvorfällen<br />

Verwaltungsbüro Lawrenz<br />

05241/79506 oder 05241/3071808<br />

T E R M I N E<br />

Stimmungsmacher im Theaterkreis des Heimatvereins Spexard: Helga<br />

Stöhr und Ralf Setter.<br />

Rassegeflügelschau<br />

Avenwedde<br />

Samstag, 2. November, 17.00 Uhr/<br />

Sonntag, 3. November, 10.00 Uhr<br />

Der Geflügelzucht, Obst- und Gartenbauverein<br />

Avenwedde lädt Anfang<br />

November alle Bürger, Freunde<br />

und Gönner zur diesjährigen Rassegeflügelschau<br />

ein. Auf den Hof Hagenlücke,<br />

Sürenheider Str. 103, präsentieren<br />

die Mitglieder etwa 300<br />

Gänse, Enten, Hühner und Tauben<br />

der verschiedensten Rassen. Am<br />

Sonntag steht ab 11.00 Uhr ein<br />

Frühschoppen mit dem Avenwedder<br />

Spielmannszug auf dem Programm<br />

und ab 14.30 Uhr verwöhnt die Cafeteria<br />

mit leckeren Kuchen, die die<br />

Vereinsmitglieder selbst gebacken<br />

haben. Aber auch sonst ist während<br />

der ganzen Ausstellung für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorgt. Eine<br />

reich bestückte Tombola rundet das<br />

Angebot ab. Die Mitglieder und der<br />

Vorstand des Vereins freuen sich<br />

schon auf die vielen Besucher.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

immer am Monatsanfang!<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 63


T E R M I N E<br />

11. Hobbykünstler-<br />

Ausstellung<br />

„VERL CREATIV“<br />

Samstag, 16. November,<br />

11.00 – 18.00 Uhr /<br />

Sonntag, 17. November,<br />

13.00 – 18.00 Uhr,<br />

Grundschule am Bühlbusch Verl<br />

Auch in diesem Jahr gibt es bei<br />

der Hobbykünstler-Ausstellung „Verl<br />

creativ“ wieder allerhand zu bestaunen.<br />

Neben Kerzen, Schmuck,<br />

und Dekorationsartikeln aus Stahl<br />

dürfen sich die Besucher auch auf<br />

neuartige Häkelbälle und Pappmaché-Dekoration<br />

freuen und natürlich<br />

auch auf allerlei Vorweihnachtliches<br />

für ein gemütliches<br />

Heim. Für alle kulinarischen Liebhaber<br />

bringt Barbara Jürgens in<br />

diesem Jahr neben ihren wunderbaren<br />

Pestos und Marmeladen als<br />

neuesten Schrei ihre Currywurst im<br />

Glas mit und wird wegen des<br />

großen Erfolgs insgeheim auch<br />

schon die Curry-Queen genannt.<br />

Der Förderverein sorgt für das leibliche<br />

Wohl.<br />

Für die kleinen Besucher wird es<br />

natürlich wieder die allseits beliebte<br />

Mitmachaktion geben. In diesem<br />

Jahr werden afrikanische Armbän -<br />

der gebastelt, die bei Jungen und<br />

Mädchen gleichermaßen beliebt<br />

sind. Die Eltern können dann in<br />

Ruhe nach Lust und Laune stöbern<br />

während die Kleinen gut untergebracht<br />

sind.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Ein bisschen Salto muss sein!<br />

Sportlegende Eberhard Gienger referiert über gesunde Lebensstile<br />

im Alter<br />

Freitag, 8. November, 18 Uhr, Kreishaus Gütersloh<br />

Unter dem Motto „Bewegt älter<br />

wer den!“ lädt die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Siba – Sport im besten<br />

Alter“ zu einem Vortragsabend mit<br />

Eberhard Gienger und Gästen ins<br />

das Kreishaus.<br />

Eberhard Gienger, Altmeister am<br />

Reck, Erfinder des berühmten<br />

Gienger-Saltos, ehemaliger Spitzensportler<br />

von Weltrang und heute engagierter<br />

Politiker im Deutschen<br />

Bundestag, will am Beispiel seiner<br />

eigenen Vita für mehr Bewegung<br />

und gesunde Lebensstile im Alter<br />

werben. Es gilt: Wer alt werden will,<br />

muss jung beginnen, sich fit zu hal -<br />

ten. Aber auch, wer schon ein gewisses<br />

Alter erlangt hat, kann mit<br />

Bewegung noch einiges erreichen.<br />

Der ganz persönliche Salto muss<br />

nicht gleich am Reck stattfinden.<br />

Wichtig ist, dass sich überhaupt was<br />

dreht. Ob Radfahren oder Rollator-<br />

Training, ob Tanzen oder Tai Chi,<br />

Tischtennis, Karate oder Sitzgymnastik<br />

– Hauptsache Bewegung!<br />

Im Anschluss an den Vortag wird<br />

Schirmherrin Maria Unger gemein -<br />

sam mit weiteren Gästen aus Sport,<br />

Politik und Medizin über die Bedeutung<br />

von Sport und Bewegung für<br />

ein gesundes und erfolgreiches Altern<br />

diskutieren.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Um<br />

Voranmeldung wird gebeten. Infos<br />

unter Tel.: 0 52 41 / 82 21 56 (Stadt<br />

Gütersloh) oder 0 52 41 / 85 14 46<br />

(Kreissportbund).<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

64 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Ich geh mit meiner Laterne…<br />

Martinsumzug durch die Innenstadt<br />

Montag, 11. November, 17.30 Uhr<br />

Im November ist es wieder soweit:<br />

Farbenfrohe Laternen leuchten zum<br />

traditionellen Martinsumzug durch<br />

die Straßen der Gütersloher Innenstadt.<br />

Alle Kinder sind zusammen mit ihren<br />

Eltern und Freunden herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Los geht es um 17.30 Uhr vor dem<br />

Eingang des ServiceCenters der Gütersloh<br />

Marketing GmbH (gtm) in<br />

der Berliner Straße 63.<br />

Traditionsgemäß wird zunächst die<br />

Geschichte des Heiligen Martin von<br />

Tours erzählt und vorgeführt. Danach<br />

geht es, begleitet von der<br />

Musik des Jugendmusikkorps Avenwedde,<br />

hinter<br />

St. Martin<br />

auf seinem<br />

Pferd, durch<br />

die Gütersloher<br />

Innen -<br />

stadt bis<br />

zum Berliner<br />

Platz.<br />

Leckere Martinsbrezeln, Kinderpunsch<br />

für die Kleinen und Glühwein<br />

für die Erwachsenen stehen<br />

vor Ort zum Verkauf bereit. Um den<br />

Abend stimmungsvoll ausklingen zu<br />

lassen, singen die Kinder gemeinsam<br />

mit dem Shanty-Chor Gütersloh<br />

schöne Martinslieder.<br />

T E R M I N E<br />

Martinsumzug<br />

in Avenwedde<br />

Samstag, 16. November,<br />

16.00 Uhr, Herz-Jesu-Kirche<br />

Auch dieses Jahr findet wieder der<br />

beliebte Avenwedder Martinszug<br />

statt, der wie immer abseits der<br />

Hauptstraßen von der Herz-Jesu-<br />

Kirche zur Stiftung Altewischer<br />

führt. Bläsergruppen des Jugendmusikkorps<br />

begleiten die Kinder<br />

mit ihren bunten Lampions und ihre<br />

Begleiter musikalisch, am Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer findet<br />

zum Abschluss ein Martinsspiel<br />

statt.<br />

Der Avenwedder Martinszug beginnt<br />

am Samstag, 16. November,<br />

gegen 16.15 Uhr an der Herz-Jesu-<br />

Kirche. Zuvor findet in der Kirche um<br />

16.00 Uhr ein Familien-Wortgottesdienst<br />

statt. Der Zug endet an der<br />

Stiftung Altewischer. Dort gibt es für<br />

die Kinder Brezeln und für alle kalte<br />

und warme Getränke zu erwerben.<br />

Brezelmarken können im Voraus<br />

bei Schreibwaren zum Stickling erworben<br />

werden.<br />

St. Martinsumzug<br />

der Kindertagesstätte<br />

St. Friedrich<br />

Montag, 11. November,<br />

17.00 Uhr, kath. Kirche<br />

St. Friedrich in Friedrichsdorf<br />

Am Martinstag lädt die Kita St.<br />

Friedrich alle Kinder mit ihren Eltern<br />

Uhr in die St. Friedrich-Kirche zu<br />

einem kurzen Wortgottesdienst mit<br />

dem St. Martinspiel ein. Anschließend<br />

geht es in Begleitung von St.<br />

Martin auf seinem Pferd durch Friedrichsdorf<br />

bis zum Landgasthaus<br />

Flötotto. Mit den „Kottenbläsern“<br />

werden dort die Laternenlieder gemeinsam<br />

gesungen. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 65


T E R M I N E<br />

Im November findet im Parkbad ein<br />

ganz besonderes Benefizkonzert statt.<br />

Es geht um das Leben rumänischer<br />

Straßenhunde. Seit September hat<br />

die dortige Regierung die Massentötung<br />

der Vierbeiner legalisiert und<br />

Tierschützer in aller Welt laufen<br />

Sturm gegen dieses Gesetz.<br />

Steffi Költsch, Leiterin des Gütersloher<br />

Ensembles „Movie & Motion“<br />

setzt sich schon lange privat für die<br />

Straßenhunde in dem osteuropäischen<br />

Land ein. Angesichts der dramatischen<br />

Lage organisiert sie nun<br />

das Benefizkonzert im Parkbad, des -<br />

sen Einnahmen zu hundert Prozent<br />

dem „Casa Cainelui“ in Timisoara<br />

und der „Hundehilfe Grabat“ zu<br />

Gute kommen.<br />

Mit von der Partie sind neben dem<br />

„Movie & Motion“-Ensembles die<br />

Musiker J.P. Fair, Steve Haggerty,<br />

Adriana Adrenalina Riemann und<br />

PIRON mit seinem Acoustic Rock ’n’<br />

Musical Projekt. Zudem hat der Bielefelder<br />

Künstler Antonio Ugia ein<br />

Gemälde gestiftet, das zu Guns ten<br />

der Straßenhunde versteigert wird.<br />

Alle Künstler verzichten auf ihre<br />

Gage und stellen sich voll in den<br />

Dienst der guten Sache.<br />

Die wird personifiziert durch den<br />

Verein PerspekTIERisch e.V., der in<br />

Rumänien zwei Tierschutzprojekte<br />

unterstützt, deren Ziel ist es derzeit<br />

ist, möglichst viele Straßenhunde zu<br />

vermitteln, denn, „jeder adoptierte<br />

Hund aus dem Casa rettet mit dem<br />

frei gewordenen Platz einem Straßenhund<br />

das Leben!“ schildert Stef -<br />

fi Költsch, die selbst Mitglied des<br />

Vereins ist. „Die Umsetzung der Einschläferung<br />

ist mehr als barbarisch<br />

und ethisch absolut nicht tragbar.<br />

Neben der staatlichen Seite kommt<br />

noch eine Massenhysterie der Bevölkerung<br />

hinzu, die wahllos durch die<br />

Straßen zieht und selbst vor Kinderaugen<br />

Hunde quält und tötet.“<br />

Hintergrund der rumänischen Gesetzgebung<br />

ist der tragische Fall ei -<br />

nes Vierjährigen, der durch eine angebliche<br />

Beißattacke zu Tode kam.<br />

Während des Benefizkonzerts im<br />

Parkbad informiert PerspekTIERisch<br />

e.V. über die aktuelle Situation vor<br />

66 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Hilfe für Rumäniens Straßenhunde<br />

Benefiz-Konzert MOVIE & MOTION and FRIENDS<br />

Samstag, 9. November, 19.00 Uhr, Parkbad Gütersloh<br />

Gerettet: Steffi Költsch mit Aaron, einem der rumänischen Straßenhunde, der<br />

bereits nach Deutschland auf eine Pflegestelle vermittelt wurde. Auch mit Hilfe<br />

des Benefizkonzerts im Parkbad sollen ihm noch viele folgen.<br />

Ort, denn Anfang Oktober war der<br />

Vorstand des Vereins in Timisoara.<br />

Ebenfalls gibt es Informationen zu<br />

weitere Hilfsmöglichkeiten. Gerne<br />

werden auch Futter-/Geld- und<br />

Sachspenden entgegen genommen.<br />

Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten<br />

Bautenschutz<br />

sind auch im Vorverkauf erhältlich<br />

unter Tel. 0 52 41 / 46 05 08 und<br />

bestellung@sk-entertainment.de,<br />

so wie bei Lotto Wiedorfer (Verler<br />

Stra ße). Weitere Infos unter: www.<br />

movieandmotion.de oder unter<br />

www.casa-cainelui.com.<br />

Dauerelastische Fugenversiegelung<br />

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Betoninstandsetzungen / Rissverpressung<br />

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Aquarien- und Terrarien-<br />

Ausstellung in Blankenhagen<br />

Freitag, 1. November – Sonntag, 3. November /<br />

Samstag, 9. November – Sonntag, 10. November,<br />

jeweils 10.00 – 19.00 Uhr, Nottebrocksweg 6, Blankenhagen<br />

Die Aquarienfreunde Gütersloh zei -<br />

gen an zwei Wochenenden im<br />

November in ihrem Blankenhagener<br />

Vereinsheim in über 30 zauberhaft<br />

eingerichtete Aquarien und Terrarien<br />

Fische und Reptilien aus aller<br />

Welt. Der besondere Reiz dieser<br />

Ausstellung liegt in der Vielzahl von<br />

Bepflanzung und dem Besatz der<br />

Aquarien und in der gelungenen<br />

Nachgestaltung fremdländischer<br />

Kleinlebewelten. Monate vorher<br />

haben die Mitglieder des Vereins mit<br />

den Vorbereitungen begonnen, die<br />

Aquarien eingerichtet und behutsam<br />

„eingefahren“. Lehrreiche<br />

Zusam men stellungen im Typ des<br />

Charakterbeckens mit sinnvoller Abstimmung<br />

von Dekorationsmaterial,<br />

Pflanzenarten und Fischbesatz sowie<br />

eigene Nachzuchten von Mitgliedern<br />

des Vereins im Bereich der Reptilien<br />

geben vielerlei Anregungen für<br />

Besucher, die vielleicht ihr Aquarium<br />

bzw. Terrarium daheim anders gestalten,<br />

oder ihren Kindern gerne<br />

zum kommenden Weihnachtsfest<br />

ein Terrarium einrichten möchten.<br />

Durch die guten Nachbarschaftlichen<br />

Beziehungen zum „Spanischen<br />

Elternverein Gütersloh“<br />

können die Aquarienfreunde auch<br />

eine Cafeteria mit Getränken und<br />

Kuchen in den Nebenräumen anbieten.<br />

Dort können bei einer Tasse<br />

Kaffee Fach- und Beratungsgespräche<br />

mit Mitgliedern des Vereins<br />

geführt wer den.<br />

Gleichzeitig wird vom Verein eine<br />

Fisch- und Pflanzenbörse durchgeführt.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.aquarienfreunde-guetersloh.de<br />

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Luzerneweg 10<br />

33334 Gütersloh<br />

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vom 11.–23. November<br />

Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

T E R M I N E<br />

3. November, 9.30 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Hubertusmesse<br />

mit anschl. Frühstück, Bruder-<br />

Konrad-Kirche<br />

3. November, 19.00 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Filmabend,<br />

Pfarrheim St. Bruder Konrad<br />

8. November, 18.30 Uhr<br />

Landfrauenverband – Herbstwanderung<br />

9. November, 19.00 Uhr<br />

Brieftaubenzuchtverein „Heimattreue“<br />

– Meisterfeier, Spexarder Bauernhaus<br />

10. November, 17.00 Uhr<br />

Kath. Pastoralverbund – Martinszug,<br />

St. Bruder Konrad<br />

10. November, 18.00 Uhr<br />

Kriegerkameradschaft – Außerordentliche<br />

Versammlung, Spexarder Krug<br />

17. November, 10.30 Uhr<br />

Feierstunde zum Volkstrauertag, Ehrenmal<br />

Bonifatiusstraße<br />

23. November, 15.00 Uhr<br />

kfd St. Bruder Konrad – Adventsbasteln<br />

24. November, 18.00 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Generalversammlung,<br />

Haus Müterthies<br />

Herbstmarkt<br />

der Freien<br />

Waldorfschule<br />

in Friedrichsdorf<br />

Samstag, 16. November,<br />

11.30 – 17.00 Uhr<br />

Die Freie Waldorfschule in Friedrichsdorf<br />

lädt Mitte zu ihrem traditionellen<br />

Herbstmarkt ein. Mit ei -<br />

nem attraktiven Angebot begeistert<br />

der bereits seit vielen Jahren seine<br />

Besucher. Neben kulinarischen Genüssen<br />

und Verkaufsständen gibt es<br />

ein umfangreiches Programm zum<br />

Mitmachen und Zuschauen für alle<br />

Altersstufen.<br />

Einen Einblick in den Unterricht erhalten<br />

die Besucher durch eine Ausstellung<br />

von Schüler-Werkstücken<br />

aus mehreren Jahrgängen. Dabei<br />

gibt es auch jede Menge Infos zum<br />

Thema Waldorf-Schule.<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 67


T E R M I N E<br />

SGV<br />

Stammtisch<br />

Donnerstag, 13. Nov., 20.00 Uhr<br />

Der November-Stammtisch der Abteilung<br />

Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsverein findet im Gasthaus<br />

Roggenkamp, Brockweg 108,<br />

in Gütersloh statt. Gäste sind recht<br />

herzlich willkommen.<br />

Weihnachten mit dem<br />

Shanty- Chor Gütersloh<br />

Sonntag, 8. Dezember, 16.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />

Seniorenwanderung<br />

Donnerstag, 14. Nov., 13.30 Uhr<br />

Im November laden die Senioren des<br />

SGV zu einer Wanderung im Raum<br />

Harsewinkel ein. Die Länge der<br />

Strecke wird ca. 8 km betragen.<br />

Gäste sind recht herzlich eingela -<br />

den. Treffpunkt für die Bildung von<br />

Fahrgemeinschaften ist um 13.30<br />

Uhr der Marktplatz an der Prekerstraße<br />

in Gütersloh. Infos bei Wolfgang<br />

Leppelt, Tel. 0 52 42 / 3 65 89.<br />

Tageswanderung<br />

Sonntag, 17. November, 8.00 Uhr<br />

Wanderung auf dem Hermannsweg<br />

– Teil 2<br />

Vom Nassen Dreieck nach Tecklenburg<br />

– dies ist nach der Februar-<br />

Etappe die zweite Etappe auf dem<br />

insgesamt 156 km langen Hermannsweg,<br />

dessen Gesamtstrecke<br />

über mehrere Jahre erwandert wer -<br />

den soll. Die 19 km lange Novem -<br />

ber-Etappe beginnt am Nassen<br />

Dreieck, dem Zusammenfluss von<br />

Mittelland- und Dortmund-Ems-Ka -<br />

nal und endet am Rande von Tecklenburg.<br />

Für die Mittagspause und – falls gewünscht<br />

für die Reststrecke – steht<br />

der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung<br />

bitte nicht vergessen.<br />

Abschluss der Wanderung ist wieder<br />

eine gemütliche Einkehr. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkom -<br />

men.<br />

Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh<br />

vom Marktplatz an der<br />

Prekerstraße, um anschließend die<br />

Wanderfreunde aus dem Raum<br />

Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr<br />

vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück<br />

aufzunehmen.<br />

Anmeldungen bei Heiko Güth. Tel.<br />

0 52 41 / 92 74 18.<br />

Weitere Informationen über Wander -<br />

termine etc. erscheinen auch im Internet<br />

unter www.sgv-guetersloh.de.<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

In diesem Jahr findet das Weihnachtskonzert<br />

des Shanty-Chors<br />

Gütersloh am zweiten Advent in der<br />

Stadthalle statt. Wer möchte, darf<br />

bei den maritimen und traditionellen<br />

Weihnachtsliedern auch gerne<br />

mitsingen. Für einen festlich geschmückten<br />

Saal und viele Überraschungen<br />

ist auf jeden Fall gesorgt.<br />

Karten gibt es bei den Gütersloher<br />

Lokalzeitungen, bei der Stadthalle,<br />

im Reisebüro Wittenstein (Neuenkirchner<br />

Straße 52) und bei den<br />

Chormitgliedern.<br />

Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />

Mobil 0175/1745460<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe ist der 16. September!<br />

68 | November 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Gemeinde<br />

Herz Jesu<br />

1. November, 9.00 Uhr<br />

Festhochamt und um 15.00 Uhr Station<br />

in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend<br />

Gang zum Friedhof mit Gräbersegnung.<br />

2. November, 17.00 Uhr<br />

Allerseelen-Gottesdienst in der Herz-<br />

Jesu-Kirche.<br />

5. November, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Frauen in der<br />

Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames<br />

Frühstück im Jugendhaus<br />

Don Bosco.<br />

6. November, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. November, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet in den Anliegen der<br />

Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7. November, 13.15 Uhr<br />

Besuch der Borgholzhausener Lebkuchenfabrik.<br />

Anmeldungen bei Beate<br />

Mertens, Tel. 0 52 41 / 7 98 52. Abfahrt<br />

ab Parkplatz Herz-Jesu Kirche.<br />

7. November, 20.00 Uhr<br />

Info-Veranstaltung der Kolpingsfamilie<br />

zur Neuregelung bei Organspende.<br />

9. November, 17.00 Uhr<br />

Messdiener – Aufnahmefeier in der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. u. 10. November<br />

Pfarrgemeinderatswahlen vor und<br />

nach dem Gottesdiensten im Jugendhaus<br />

Don Bosco.<br />

12. November, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Senioren in<br />

der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. November, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. November, 14.00 Uhr<br />

Kirchplatzpflege an der Herz-Jesu-<br />

Kirche. Hierzu sind interessierte Gemeindemitglieder<br />

herzlich willkommen.<br />

15. November 19.00 Uhr<br />

Skatturnier zu Gunsten der Pater-<br />

Noldus-Aktion im Jugendhaus Don<br />

Bosco.<br />

16. November 16.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst – St. Martinsfeier,<br />

für Kinder und Familien in der Herz-<br />

Jesu-Kirche. Anschließend ab ca.<br />

16.30 Uhr Laternenumzug zum Ge -<br />

lände der Stiftung Altewischer.<br />

16. November, 19.00 Uhr<br />

Traditionelle Eisbeinessen mit Tombola<br />

im Adalbert-Probst-Haus der DJK. Bekannte<br />

und Freunde der KAB sind<br />

herzlich willkommen. Anmeldungen<br />

und Spenden für die Tombola nimmt<br />

ab sofort bis zum 9. November Elisabeth<br />

Jöhannhörster, Tel. 0 52 41 /<br />

7 9 997 entgegen.<br />

17. November, 11.30 Uhr<br />

Feierstunde zum Volkstrauertag am<br />

Ehrenmahl Avenwedde-Friedrichsdorf.<br />

Um 11.00 Uhr Antreten der Vereine<br />

am Schießheim St. Hubertus, Alter<br />

Schützenplatz.<br />

20. November, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

25. November, 15.00 Uhr<br />

Workshop „Weihnachtliche Dekorationen“.<br />

Mitzubringen sind: Schleifenband,<br />

Kerzen, Schalen, Gefäße usw.<br />

Anmeldungen bis zum 11. November<br />

bei Renate Knieper, Tel. 0 52 41 /<br />

7 48 74. Die Veranstaltung findet im<br />

St. Sebastianus Schießstand, Avenwedder<br />

Str. 11, statt.<br />

27. November, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

28. November, 15.30 Uhr<br />

Die ARG bietet für alle Gemeindemitglieder<br />

im Jugendhaus Don Bosco<br />

Gymnastik- und Lockerungsübungen.<br />

an. Anmeldungen bis zum 26. November<br />

bei Erwin Thiesbrummel, Tel.<br />

0 52 41 / 7 57 62.<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien<br />

Montag, 4. November, 8.30 Uhr<br />

Gottesdienst in St. Friedrich, anschlie<br />

ßend gemütliches Frühstück<br />

im Pfarrheim.<br />

Donnerstag, 7. November, 15.00 Uhr<br />

Mitarbeiterinnen-Konferenz in St.<br />

Marien. Wir stellen das neue Programm<br />

für 2014 vor und halten für<br />

jede Mitarbeiterin eine kleine Überraschung<br />

bereit.<br />

Sonntag, 17., Dienstag, 19.,<br />

und Mittwoch, 20. November,<br />

jeweils 14.30 Uhr<br />

Herbstfest der kfd-Theatergruppe<br />

im Pfarrheim St. Friedrich: Vorstellung<br />

mit Kaffee und Kuchen (8 Euro<br />

für Mitglieder / 10 Euro für Nichtmitglieder):<br />

Samstag, 23. November, 19.00 Uhr<br />

Abendvorstellung der kfd-Theatergruppe<br />

im Pfarrheim St. Friedrich<br />

(Eintritt: 8 Euro).<br />

Der Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen<br />

findet am Samstag, 9.<br />

November, in St. Marien und am<br />

Sonntag, 10. November, in St. Fried -<br />

rich, jeweils nach den Messen statt.<br />

T E R M I N E<br />

Caritas St. Friedrich/<br />

St. Marien<br />

Di., 5. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />

Kleidung<br />

Di., 5. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />

heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 6. November, 15.00 Uhr<br />

Ave, ein Treff für nette Leute jeder Altersgruppe<br />

im Pfarrheim St. Friedrich.<br />

Spielenachmittag, wir spielen altbekannte<br />

Gesellschaftsspiele<br />

Mi., 6. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 7. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

Di., 12. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung<br />

Di., 12. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />

heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 13. November,14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 14. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

Di., 19. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />

Kleidung<br />

Di., 19. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />

heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 20. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Marien, heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 21. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

Di., 26. November, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung<br />

Di., 26. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Friedrich,<br />

heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 27. November, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 28. November, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

<strong>Bonewie</strong> · November 2013 | 69


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Herausgeber und Herstellung:<br />

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Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

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Redaktion und Anzeigen:<br />

Henrik Martinschledde<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

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Redaktionszeiten: Di.–Do. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

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Nr. 12.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

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Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

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