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Bericht zum Personalmanagement der Stadt Greven 2013

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<strong>Bericht</strong> <strong>zum</strong> <strong>Personalmanagement</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> <strong>2013</strong><br />

2.4.4 Feuerwehr / Rettungsdienst<br />

Die Datenbasis für den Bereich <strong>der</strong> Feuerwehr und des Rettungsdienstes setzt sich aus den Krankentagen<br />

von 23 Kommunen zusammen. Auffällig in diesem Bereich ist die sehr große Spannweite von 29,55 Tagen<br />

zwischen dem Minimum und dem Maximum <strong>der</strong> Datenbasis. Im Mittel waren die Beschäftigten <strong>der</strong><br />

Datenbasis an insgesamt 14,01 Tagen krank. <strong>Greven</strong> liegt mit 5,7 Tagen weit darunter. Bei den<br />

Kurzzeiterkrankungen liegt <strong>Greven</strong> mit 2,05 Krankheitstag je Mitarbeiter über dem Mittelwert von 1,64<br />

Tagen, jedoch weit entfernt vom Maximum mit 5,35 Tagen. Die Erkrankungen mittlerer Dauer liegen bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Greven</strong>er Feuerwehr mit 3,65 Tagen je Mitarbeiter nicht nur weit unter dem Maximum (29 Tage)<br />

son<strong>der</strong>n auch weit unter dem Mittelwert <strong>der</strong> Datenbasis (8,46 Tage). Mit jeweils null Tagen bei den<br />

Langzeiterkrankungen sowie den Kuren und Rehabilitationsmaßnahmen stellen die städtischen Werte<br />

jeweils das Minimum <strong>der</strong> Datenbasis dar.<br />

Feuerwehr / Rettungsdienst<br />

31,32<br />

29,00<br />

22,23<br />

14,01<br />

5,70<br />

1,77<br />

8,46<br />

5,35<br />

3,65<br />

4,03<br />

2,05 1,64<br />

2,10<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,31 0,00<br />

gesamt<br />

<strong>Greven</strong><br />

Mittelwert<br />

Datenbasis<br />

Erkrankungen<br />

mittlerer Dauer<br />

Minimum<br />

Datenbasis<br />

Kurzzeiterkrankungen<br />

Langzeiterkrankungen<br />

Maximum<br />

Datenbasis<br />

Kuren/Reha<br />

2.4.5 Krankenquoten<br />

Ebenso wie bei den vorstehend dargestellten Krankentagen, bezieht sich auch die Krankenquote auf das<br />

jeweils vorangegangene Kalen<strong>der</strong>jahr, so dass auch hier eine Überschneidung von einem halben Jahr mit<br />

den Daten aus dem Personalbericht 2012 vorliegt.<br />

Bei dem Vergleich <strong>der</strong> Quoten ist weiter zu berücksichtigen, dass in diesem Jahr neben <strong>der</strong> Differenzierung<br />

nach dem Beschäftigungsumfang zusätzlich zwischen dem BEG und <strong>der</strong> Kernverwaltung sowie zwischen<br />

den Altersgruppen entsprechend <strong>der</strong> Alterststrukturanalyse (sh. 2.3) unterschieden wird. Die Krankenquote<br />

wird wesentlich differenzierter dargestellt als in den vergangenen Jahren.<br />

Die Krankenquote <strong>der</strong> Gesamtverwaltung liegt im Kalen<strong>der</strong>jahr 2012 mit 6,12 % einen Prozentpunkt<br />

über <strong>der</strong> Krankenquote des vorherigen Betrachtungszeitraumes (5,11 %). Mit dem Personalbericht 2012<br />

wurde die Krankenquote <strong>der</strong> Gesamtverwaltung für den Zeitraum 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2012 beleuchtet.<br />

Auffällig war hier, dass die Quote <strong>der</strong> Teilzeitbeschäftigten mit 8,21 % deutlich höher war als die <strong>der</strong><br />

Vollzeitkräfte mit 4,39 %. Die Personalberichte 2010 und 2011 haben diese Differenzierung nicht<br />

vorgenommen, so dass keine detaillierten Vergleichswerte vorliegen.<br />

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