Erfahrungsaustausch Doku Lukasfeld 060220
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<strong>Erfahrungsaustausch</strong> TS <strong>Lukasfeld</strong> 1.2.2006 Seite 2<br />
11. Kathan Ulrich, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
12. Hefel Martin, Stiftung ME<br />
13. Natter Anja, Team Mika Suchtberatung<br />
14. Denz Renate, Team Mika Suchtberatung<br />
15. Burger Gert, SUPRO<br />
16. Türtscher Ulrike, TS Carina<br />
17. Prenn Andreas, SUPRO<br />
18. Reinthaler Andrea, LKHR<br />
19. Fehr Christian, LKHR<br />
20. Mika Bernhard, Team Mika Suchtberatung<br />
21. Meisser-Reinman Birgit, KJB, FL<br />
22. Vidic Lora, ASD, FL<br />
23. Hersche Sonja, TD, FL<br />
24. Hämmerle Markus, Do it Yourself<br />
25. Ruf Amanda, SUPRO<br />
26. Jochum Werner, Clean Bludenz<br />
27. Lipburger Michael, Clean Bregenz<br />
28. Duspara Vinko, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
29. Schaflinger Horst, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
30. Baur Werner, Clean Feldkirch<br />
31. Ludescher Hannes, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
32. Angelika, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
33. Kühnel Berndt, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
34. Verena, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
35. Eva, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
36. Alicia, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
37. Fetz Rosalinde, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
38. Bernd, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
39. Doris Nagel, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
40. Roland Wölfle, TS <strong>Lukasfeld</strong><br />
41. Hannes Rauch, TS Carina – zum zweiten Teil<br />
verhindert: Günter Amann KHME<br />
Eröffnung und Bezugnahme auf das letzte Treffen (Roland Wölfle):<br />
Am 26.01.2005 gab es unter anderem vier Arbeitsgruppen, die zu einer Reihe von Ergebnissen<br />
führten, die teilweise umgesetzt werden konnten, teilweise nicht. Es gab sowohl positive<br />
Rückmeldungen als auch Kritikpunkte. Dazu gibt es eine <strong>Doku</strong>mentation, die vergangenes Jahr<br />
versendet wurde und im Bedarfsfall angefordert werden kann. R. Wölfle hat einige Punkte<br />
rekapituliert:<br />
- Das Entlassungsmanagement von Seiten der TSL hat sich deutlich verbessert, es gibt aber<br />
immer noch neuralgische Punkte, wie dies generell bei Schnittstellen zwischen ambulanten<br />
und stationären Einrichtungen der Fall ist. Negativ sind vor allem mangelnde Informationen,<br />
was die Perspektiven der Patienten betrifft,<br />
- Gewünscht werden flexiblere Therapiezeiten, sowohl in Richtung Verkürzung, im Bedarfsfall<br />
aber auch in Richtung Verlängerung.<br />
- Patienten, die entlassen werden, sollen auch bald wieder kommen können.<br />
- Es besteht ein Bedarf nach niederschwelligen Entzügen, auch im <strong>Lukasfeld</strong>.<br />
- Der Unterschied zwischen Carina und <strong>Lukasfeld</strong> ist zuwenig transparent.<br />
- Es fehlt eine Definition der „Krisenintervention“.<br />
- Die Nachfrage nach kürzeren Entzügen steigt.<br />
- Das Drogennottelefon trägt seinem Namen nicht Rechnung. Es ist eher ein Info-Telefon.