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Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

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Nr. 21/2013 – 27 – <strong>Greifswald</strong><br />

Kurioses gemeinsam, der Umgang mit dem Themen- und Tonmaterial ist<br />

stets spielerisch und damit sehr erfrischend. Ein wahrer Ohrenschmaus!<br />

Kasper Tom Christiansen (dr), Philipp Gropper (ts), Andreas Lang (b),<br />

Rudi Mahall (bcl)<br />

Lesung, Dienstag 03.12.2013, 20:00 Uhr, 4 & 6 Euro<br />

Christof Kessler „Wahn“<br />

Der Neurologe Christof Kessler hat Schicksale aus seiner Praxis zu erschütternden,<br />

anrührenden und manchmal auch komischen Erzählungen<br />

verwoben. Er präsentiert atemberaubende Miniaturdramen von existentieller<br />

Wucht über das, was es heißt, Mensch zu sein.<br />

Prof. Dr. Christof Kessler ist seit 1994 Direktor der Klinik für Neurologie<br />

der Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Sein Interesse gilt einer praktisch<br />

ausgerichteten, patientenorientierten Neurologie.<br />

Einführende Worte und Diskussionsleitung durch Prof. Dr. Alfons Hamm,<br />

Direktor des Psychologischen Instituts der Universität <strong>Greifswald</strong>.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Buchhandlung Hugendubel<br />

in <strong>Greifswald</strong>.<br />

Kartenvorverkauf: Hugendubel, Café Koeppen, Stadtinfo<br />

Filmclub Casablanca e.V.<br />

zeigt am Montag, 2. Dezember um 20:30 Uhr im Theater (Foyer)<br />

„Medianeras - Liebe in virtuellen Zeiten“<br />

Regie: Gustavo Taretto<br />

Argentinien/Deutschland/Spanien 2011, 95 Min., OmU Fassung, 35 mm<br />

Frisch verliebt im Zeitalter von Internet, Facebook und Twitter. Mariana<br />

und Martín sind die beiden Hauptfiguren in Gustavo Tarettos vergnüglichem<br />

Spielfilm. Sie leben in der selben Straße im pulsierenden Buenos<br />

Aires. Er ist ein Computerfreak und muss erst wieder lernen, mit dem<br />

Tageslicht umzugehen, nachdem er die ganze Zeit vor dem Bildschirm<br />

saß und Spiele entwarf. Sie setzt sich zuhause eine Schaufensterpuppe<br />

zusammen, um eine Mannsfigur zu haben.<br />

engagierter und sachkundiger Sammler von „Sichtwürdigkeiten“ aller Art.<br />

Das Stettiner Schloss ließ er durch einen dreigeschossigen Trakt für seine<br />

Bibliothek, sowie eine Rüst- und Kunstkammer erweitern. Wir begeben<br />

uns auf die Spuren des kunstsinnigen Herzogs und seiner Kunstschätze.<br />

Führung: 2,00 Euro<br />

Jenni Klingenberg<br />

Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing<br />

Pommersches Landesmuseum<br />

Rakower Straße 9<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel.: 03834 831225<br />

http://www.pommersches-landesmuseum.de<br />

Duo MEKKOTYTÖT<br />

aus Finnland, Kantele und Gesang<br />

Konzert: 3. Dezember 2013 - 19:30 Uhr<br />

St. Spiritus, Lange Straße 25, <strong>Greifswald</strong><br />

Eintritt frei. Spenden sind willkommen.<br />

Veranstaltungen im Pommerschen Landesmuseum<br />

Ausstellungseröffnung Entwurzelt - Polnische DPs in Lübeck“/<br />

„Wykorzenieni - Polscy Dipisi w Lubece“<br />

Sonntag, 17. November, 11 Uhr<br />

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

lebten in Lübeck rund 30.000 polnische<br />

„Displaced Persons“ - zumeist<br />

ehemalige Zwangsarbeiter und<br />

Kriegsgefangene. Mit Unterstützung<br />

der Robert-Bosch-Stiftung und der<br />

Sparkassenstiftung Lübeck und in Zusammenarbeit<br />

mit den Universitäten<br />

Stettin/Szczecin und Oldenburg konnten<br />

Schülerinnen und Schüler des IX<br />

Liceum Ogólnokształcace ç in Stettin/<br />

Szczecin, des Trave-Gymnasiums und<br />

der Baltic-Schule Lübeck Zeitzeugen<br />

befragen und bisher unbekannte Archivbestände auswerten. Die<br />

Ausstellung ist eine Spurensuche zu Leben und Alltag der polnischen<br />

DPs zwischen Lager und Lübeck als neuer Heimat. Sie zeigt aber auch<br />

das Schicksal derjenigen Polen, die nach dem Krieg ein neues Leben in<br />

Szczecin begannen. Die Ausstellung ist bis zum 28.11.2013 im Museum<br />

zu sehen. Der Eintritt ist frei.<br />

Gefördert durch den Förderverein Akademiezentrum Sankelmark<br />

Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern in Kooperation mit dem<br />

polenmARkT e. V.<br />

Sonntagsführung - Entdeckungstour im Landesmuseum<br />

17. Novemver, 11 Uhr<br />

Kunstschrank - Karte - Kostbarkeiten. Schätze des Sammlers und<br />

Kunstliebhabers Herzog Philipp II. (1573 -1618)<br />

mit Godela von Randow<br />

Den jungen Philipp müssen die Eindrücke auf seiner Bildungsreise, die<br />

ihn 1595 bis nach Italien führte, nachhaltig geprägt haben. Er wurde ein<br />

Finnish Kantele Folk, Improvisationen, Traditionelles, sowie eigene<br />

Kompositionen, fi nnische Weihnachtslieder mit Kantele und Gesang<br />

mit Maija Pokela und Jutta Rahmel.<br />

Ein Weihnachtskonzert der anderen Art verspricht das finnische<br />

Duo Mekkotytöt“, auf Deutsch Kleidermädchen. Die beiden<br />

jungen Künstlerinnen Maija Pokela und Jutta Rahmel sind<br />

Meisterinnen des Kantelespiels und haben beide bereits<br />

als kleine Mädchen Kanteleunterricht erhalten und<br />

Preise gewonnen.<br />

Neben eigenen Kompositionen erklingt auch traditionelle<br />

Kantelemusik. Mal wehmütig, mal<br />

fröhlich-leicht - die Klänge der Kantele<br />

werden begleitet von den hellen Stimmen<br />

der beiden hervorragenden<br />

Sängerinnen. Die Musikerinnen<br />

spielen seit mehreren Jahren<br />

zusammen im Kantele-<br />

Quartett „Kardemimmit“<br />

und treten seit<br />

kurzem auch als<br />

Duo auf.<br />

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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>

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