BAB Eugen Bormann Gasse 2-6 - Arwag
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1220 Wien, <strong>Eugen</strong> <strong>Bormann</strong> <strong>Gasse</strong> 2 - 6/ Am Freihof Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
3.9. Schleusen zur Garage<br />
Lage<br />
Keller/ Haus ONr. 2 – ca. 5,60 m 2 / Haus ONr. 4 – ca. 3,00 m 2 / Haus ONr. 6 – ca.<br />
3,00 m 2<br />
Böden<br />
Wände und Decken<br />
Türen<br />
Be- und Entlüftung<br />
Feinsteinzeug mit Sockel<br />
gespachtelt und gemalt<br />
Brandschutztüren beschichtet; Beschläge garagenseitig mit Drückergarnitur,<br />
außen mit Knopf.<br />
Entsprechend den Vorschriften.<br />
Elektroinstallationen Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtrauminstallationen mit<br />
Bewegungsmelder geschaltet.<br />
3.10. Garage<br />
Lage Keller/ Haus ONr. 2 - 6 – ca. 680,00 m 2<br />
Zufahrt, Tore und Türen<br />
Be- und Entlüftung<br />
Wände und Decken<br />
Böden und Rampe<br />
Bodenmarkierungen<br />
Beschilderung<br />
Die Ein- und Ausfahrt erfolgt von „Am Freihof“ aus über ein elektrisch betriebenes<br />
Rolltor. Das Öffnen des Tores erfolgt von außen mit Schlüsselschalter oder<br />
Handfunksender, von innen mit Induktionsschleife.<br />
Die Abluft erfolgt mechanisch über Dach. Die Zuluft in die Garage erfolgt mittels<br />
natürlicher Nachströmung über Schächte.<br />
Die Steuerung und Überwachung der Lüftung erfolgt durch eine gesteuerte CO-<br />
Warnanlage.<br />
Tragende Wände und Decken werden in Stahlbeton nach statischem Erfordernis<br />
ausgeführt. Die Decken zu beheizten Räumen werden mit entsprechender<br />
Wärmedämmung und Kopfdämmung versehen.<br />
Asphalt, den Vorschriften des Garagengesetzes entsprechend.<br />
Die Kennzeichnung der Stellplätze erfolgt mit dauerhafter Markierungsfarbe.<br />
Eine ausreichende Beschilderung nach ÖNORM F500 wie „Rauchen verboten“,<br />
„Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten“, „Verbot des Laufenlassens von<br />
Verbrennungskraftmaschinen“, „Verbot Flüssiggas betriebener Fahrzeuge“, etc.<br />
sowie „Fluchtweg“ und „Notausgang“ an den Schleusentüren wird ausgeführt.<br />
Brandschutz Die Anzahl und Art der Handfeuerlöscher erfolgt entsprechend den<br />
Behördenauflagen.<br />
Weiters werden die Brandschutztore und –türen entsprechend den örtlichen<br />
Gegebenheiten und Behördenauflage ausgeführt.<br />
Elektroinstallationen Im Bereich der Garage wird die Elektroinstallation als Feuchtraum-<br />
Aufputzinstallation ausgeführt. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt zonenweise<br />
über Bewegungsmelder; Grundbeleuchtung als Dauerlicht.<br />
Fluchtwegbeleuchtung Ausführung gemäß den behördlichen Auflagen mit entsprechender<br />
Beschilderung im gesamten Garagenbereich.<br />
Entwässerung Das in der Garage anfallende Wasser wird in Sammelrinnen<br />
(Verdunstungsrinnen) und Pumpensümpfen sowie Rigolen aufgefangen.<br />
Doppelparker und Stellplätze Insgesamt werden 34 Stellplätze errichtet. 16 Stellplätze (Stellplatz 19 – 34)<br />
werden als Doppelparker ausgeführt.<br />
P:\BAU\2209\10Verwertung\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\Bau- und Ausstattungsbeschreibung_2013.05.22 .doc Seite 6/14<br />
ISO\VA 13\03 Leistungsverzeichnis für GU-Leistungen.dot Version 11