Mitteilungsblatt _01-2014.pdf - Heideck

Sonstige Mitteilungen
Adventskonzert des Schulchors und der Schola
Wie schon in den Jahren zuvor hatten
sich Schulchor und Schola Heideck zu
einem gemeinsamen Adventskonzert
zusammengefunden. Elke Stengel und
Ann-Kathrin Schwarz, die Leiterinnen
der Schola, hatten die Organisation
übernommen. Konrektorin Martina
Wirsing vom Schulchor hatte an diesem
Nachmittag die Gesamtleitung.
Mit dem Lied „Wenn es draußen kalt
wird“ begannen Schola und Schulchor,
unterstützt von einer Instrumentalgruppe,
gemeinsam das Konzert. Die
adventlichen Klänge erwärmten bald
die Herzen der Zuhörer in der kalten
Kirche. Zur heimeligen Stimmung trugen
auch die Papierlaternen bei, die
den Gang vor zum Chorraum säumen.
Auch bei der „Begegnung mit einem
Engel“ erfreute der Schulchor durch
wohltuend dezenten Gesang. Akzentuiert
und mit deutlicher Aussprache
unterstützte die Schola. Das Magnifikat,
ein Lobpreis Gottes, sang die Schola,
begleitet von Instrumentalisten.
Anna-Julia Wirsing erfreute durch sauberes
Spiel auf der Querflöte, stimmig
von Ann-Kathrin Schwarz am E-Piano
begleitet. In weiteren Kompositionen
waren Isabell Stengel, Franziska Haußner
und Katharina Schneider auf
den Querflöten zu hören. Anna-Julia
Wirsing spielte zusätzlich Saxophon,
Katja Schmidt spielte Gitarre und David
Stengel saß am Schlagzeug. Für die
Instrumentalisten waren die vor Kälte
klammen Finger eine zusätzliche Herausforderung,
die sie aber professionell
meisterten.
Dagmar Rupp und Stefan Wiesmüller
überzeugten mit einem Gesangsduett
in „Olio di letizia“. Rhythmusbetont
folgte der südafrikanische Friedensgruß
„Hambani kahle“. Katharina
Schneider intonierte auf der Querflöte
gekonnt „Carol of the children of Bethlehem“.
Gemeinsam ließen Schulchor
und Schola das beeindruckende Konzert
mit „Inseln der Stille“ und „Kling
Glöckchen“ ausklingen. Wieder einmal
bewiesen die beiden Chöre und die
Instrumentalisten ihr harmonisches
Zusammenspiel, und sogar das gemeinsame
Verbeugen beim lange
anhaltenden Schlussapplaus klappte
bestens.
Pfarradministrator Dominik Pillmayer
war voll des Lobes für die dargebotene
Leistung, gerade auch der Kinder,
die vor einer so großen Zuhörerschaft
aufgetreten sind. „Das Schönste haben
wir noch vor uns, nämlich Weihnachten“,
stellte er fest, „dieses Konzert war
eine gute Vorbereitung. Öffnet eure
Herzen, aber zeigt eure Herzensfreude
auch bei den Körbchen, die am Ausgang
bereitstehen.“
Besonderer
Schul-Adventskalender
Einen ganz besonderen Adventskalender
hat die Sinus-Grundschule
Heideck im Erdgeschoss hängen. Während
der Morgenaufsicht können die
Schüler versuchen, die täglich neuen
kniffeligen mathematischen Aufgaben
im Känguru-Adventskalender zu
lösen. Diesen gibt es für die Klassen
1/2 und 3/4. Das Lösungssymbol bzw.
den Lösungsbuchstaben muss man
in eine Lösungsschablone eintragen.
Ob man alles richtig gelöst hat, kann
man im Internet ab dem 25.12. nachlesen.
Dass Heideck sich Sinus-Schule
nennen darf, war nur möglich, weil alle
Lehrer dazu bereit waren, über drei
Jahre hinweg mehrere Mathematik
Fortbildungen pro Schuljahr zur Weiterbildung
zu besuchen.
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