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ZUKUNFT WOHNEN - BWS

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<strong>ZUKUNFT</strong> <strong>WOHNEN</strong><br />

Erneuerung und Weiterentwicklung Knoller-/Hörmann-/Hunoldstraße<br />

Einleitung: Perspektivenwerkstatt - <strong>ZUKUNFT</strong> <strong>WOHNEN</strong><br />

Obwohl permanent notwendig, ist „Veränderung“ beim Wohnen und im Wohnumfeld generell ein schwieriges Thema.<br />

Wer mag schon Baustellenlärm, eventuell notwendigen vorübergehenden Umzug, höhere Wohnkosten u.a.m.? Aber<br />

„Veränderung“ ist immer auch eine Chance für Neues, für Zukunft. Diese Chancen müssen genützt werden, wenn man<br />

verantwortungsbewusst qualitätsvollen Lebensraum auch für die kommenden Jahrzehnte sichern will.<br />

Und Handlungsbedarf ist in der Wohnanlage Knoller-, Hörmann- und Hunoldstraße sichtbar angesagt, kosmetische<br />

Fassadenrenovierungen allein reichen nicht aus. Große Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen sind jedoch ohne<br />

Einbezug der betroffenen Bewohner/innen nicht mehr denkbar. Transparenz, umfassende Information und größtmöglicher<br />

Einbezug der Mieter ist notwendig. Für die bwsg ist Bewohnerbeteiligung jedoch nicht lästige Verpflichtung, die<br />

es abzuarbeiten gilt, sondern Leitbild und Programm!<br />

Die vorliegende kleine Broschüre ist eine knappe Zusammenfassung der Protokolle der 4 Workshop-Tage der Perspektivenwerkstatt<br />

und daher notgedrungen unvollständig. Es ist jedoch nichts wichtiges weggelassen und auch nichts<br />

nachträglich dazu gefügt worden, sondern es ist ganz das Produkt der gemeinsamen Arbeit.<br />

Für die rege Teilnahme an den Arbeitskreisen und Tischgesprächen bedanken wir uns sehr herzlich. Die erzielten Ergebnisse<br />

– Meinungsbilder, vorgebrachte Wünsche, gute Ideen, aber auch Kritik – stellen wichtige Orientierungspunkte<br />

für die weiteren Schritte der Sanierung und Entwicklung des Wohnquartiers dar. Das Feedback der Mieter/innen zeigt,<br />

dass der Beginn rundum gelungen ist!<br />

Auf den folgenden zwei Seiten findet sich zum Einstieg ein Überblick über die Ergebnisse der an den Beginn gestellten<br />

Mieterbefragung. Eine Rücklaufquote von 91 Prozent ist sensationell und zeugt vom besonderen Engagement aller<br />

Beteiligten.<br />

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