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ZUKUNFT WOHNEN - BWS

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<strong>ZUKUNFT</strong> <strong>WOHNEN</strong><br />

Erneuerung und Weiterentwicklung Knoller-/Hörmann-/Hunoldstraße<br />

Übersicht zur „Ideenbrauerei“ / 1. Workshop<br />

Die „Ideenbrauerei“<br />

Am Donnerstag, 4. April und Freitag,<br />

5. April hat die gemeinnützige<br />

Wohnbaugenossenschaft bwsg in<br />

Zusammenarbeit mit den Architekturbüros<br />

U1architektur,<br />

undarchitektur & den Sozialplanern<br />

der wohnbund:consult zum ersten<br />

Workshop, der „Ideenbrauerei“, in<br />

der Freiwilligen Rettung eingeladen.<br />

Viele Mieter sind bereits zu diesem<br />

ersten Workshop gekommen und<br />

haben kräftig „mitgemischt“.<br />

Wir danken allen Teilnehmern und<br />

Teilnehmerinnen für das rege Interesse<br />

und die engagierte Beteiligung!<br />

Donnerstag, 4. April<br />

Am Donnerstag wurde, nach einem<br />

Glas Begrüßungsprosecco und der<br />

Formulierung der allgemeinen Ziele<br />

des Workshops, die Ausgangssituation<br />

präsentiert:<br />

• der Bauzustand der Häuser<br />

• die geplante Zeitschiene (Ablauf<br />

Planung) durch die Architekten<br />

• die Ergebnisse der Mieterbefragung<br />

und das Programm<br />

der Mieterbeteiligung durch<br />

wohnbund:consult. (Eine Zusammenfassung<br />

zur Mieterbefragung<br />

finden Sie auf den letzten<br />

beiden Seiten).<br />

Darauf folgte eine offene Frage- und<br />

Antwortrunde.<br />

Nach einer Pause fanden die Tischgespräche<br />

der Mieter mit den Architekten,<br />

der Hausverwaltung und den<br />

Moderatoren statt.<br />

Freitag, 5. April<br />

Am Freitag wurden die Ergebnisse<br />

des Vortages präsentiert. Diese wurden<br />

dann in drei Themengruppen<br />

weiter an den Tischen bearbeitet.<br />

Jedem Tisch waren Experten aus den<br />

Architekturbüros, der Sozialplanung<br />

und der bwsg zugeordnet.<br />

Die Teilnehmer konnten sich für ein<br />

Einstiegsthema entscheiden. Nach<br />

ca. 30 Minuten erfolgte ein Wechsel<br />

zum nächsten Tisch. Pro Tisch diskutierten<br />

ca. 15 - 20 Personen.<br />

Die Resultate dieses Prozesses<br />

wurden im Abschluss von Tischsprechern<br />

präsentiert.<br />

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