AuslÃ¤ndische Unternehme - IHK LÃ¼neburg-Wolfsburg

WIRTSCHAFT 

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER LÜNEBURG-WOLFSBURG 

INDUSTRIE UND HANDELSKAMMER 

7-8 / 2003 

Kommentar 

Ausbildungsplätze schaffen! 

Standort Deutschland 

Gründen, investieren, ausbilden: 

Ausländische Unternehmer 

engagieren sich 

Werbung & Marketing 

Wandel im Werbemix: 

Was wichtig wird! 

Standortpolitik 

Lkw-Maut: Eine neue 

Belastung nimmt 

parlamentarische Hürde 

Aus- und Weiterbildung 

Zehn Argumente gegen die 

Ausbildungsplatzabgabe 

A 5113 E 

Postvertriebsstück – Entgelt bezahlt 

IHK Lüneburg-Wolfsburg 

21332 Lüneburg

Kommentar 

Präsident Bernd Hansmann Ausbildungsplätze schaffen! 5 

5 

Titelthema: Ausländische Unternehmen 

Mehr Betriebe für Ausbildung gewinnen 6 

45.000 Arbeitsplätze durch ausländische Gründer 8 

Schwerpunktthema: Werbung 

Der Wandel im Werbemix – was wichtig wird 9 

Werbemarkt: „Sich selbst treu bleiben“ 10 

Aus den Unternehmen 

Redaktion vor Ort: Gottena Keks- und Waffelfabrik 12 

BVO, Lorenz, Witte, Werum, Hostmann-Steinberg, 

VW, OTG, Gebr. Röders, Wegener + Stapel 14 - 16 

Firmen- und Arbeitsjubiläen 17 - 18 

Standort aktuell 

Winsen (Luhe) bietet Existenzgründern neues Zuhause 18 

Inhaltsverzeichnis 

Aus der Arbeit der IHK 

IHK-Präsident Bernd Hansmann 

mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet 20 

Stiftungsrat der Universität Lüneburg 

konstituierte sich 20 

Wirtschaftsjunioren bei der HHLA 21 

Berichte aus den Geschäftsbereichen 

• Standortpolitik: 

Saisonumfrage: Tourismusbranche lahmt 21 

Lkw-Maut: Eine neue Belastung nimmt 

parlamentarische Hürde 22 

A39 ist im „Vordringlichen Bedarf“ 23 

• Aus- und Weiterbildung: 

10 Argumente gegen die Ausbildungsplatzabgabe 24 

• Innovation und Umwelt: 

Deutschlands Innovationskraft lässt nach 26 

Das Image der Unternehmen entwickeln 26 

b-online als beste deutsche Initiative ausgezeichnet 28 

• International: 

Doppelbesteuerungsabkommen mit Polen 29 

EU-Binnenmarktstrategie vorgelegt 30 

• Recht und Fair Play: 

Schonfrist für Abgabe von 

Steueranmeldungen abgeschafft 31 

Arbeitsrecht aktuell 32 

Service und Amtliches 

Messen und Ausstellungen, Buchtipps, Börsen 

Amtliche Bekanntmachung 33–36 

Inserentenverzeichnis 46 

Handelsregister 36–47 

TITELBILD: Marketing für den eigenen Standort: 

In nachahmenswerter Weise betreibt die DE-VAU-GE 

Gesundkostwerk GmbH Werbung für Lüneburg. 

Mehrere Trucks fahren ständig Reklame für die Salzstadt 

mit Bildern von Rathaus und IHK-Gebäude. Foto: t & w 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Industrie- und Handelskammer 

Lüneburg-Wolfsburg 

Am Sande 1, 21335 Lüneburg 

Korrespondenzanschrift: 

21332 Lüneburg 

Telefon (0 41 31) 742-0, Telefax (0 41 31) 742-180 

E-Mail: service@lueneburg.ihk.de 

Internet: www.ihk24-lueneburg.de 

IHK-Geschäftsstelle Celle 

Südwall 26, 29221 Celle 

Telefon (0 51 41) 91 96-0, Telefax (0 51 41) 91 96-54 

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IHK-Geschäftsstelle Wolfsburg 

Am Mühlengraben 22-24, 38440 Wolfsburg 

Telefon (0 53 61) 29 54-0, Telefax (0 53 61) 29 54-54 

E-Mail: service-wob@lueneburg.ihk.de 

Verantwortlich: 

Hauptgeschäftsführer Jens Petersen 

Redaktion: Martin Exner 

Ingeborg Brunzel 

WIRTSCHAFT 

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER LÜNEBURG-WOLFSBURG 

ist das offizielle Organ der 

IHK Lüneburg-Wolfsburg und wird den 

Kammerzugehörigen im Rahmen ihrer Mitgliedschaft 

ohne besonderes Bezugsentgelt geliefert. 

Erscheinungsweise: 11 Ausgaben jährlich mit einer 

Auflage von 29.100 Exemplaren 

(35. Jahrgang, vormals „Mitteilungen“) 

ISSN 1439-829X 

Namentlich oder mit Initialen gekennzeichnete 

Artikel geben nicht unbedingt die Auffassung der 

Kammer wieder. 

Nachdruck – auch auszugsweise – mit Quellenangaben 

gestattet. 

Verlag und Anzeigenverwaltung: Francis v. Wels 

Marschnerstieg 2, 22081 Hamburg 

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Internet: www.wels-verlag.de 

Anzeigenschluss ca. am 4. des Vormonats. 

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 28 

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Satz + Druck: v. Stern´sche Druckerei GmbH & Co KG, 

Zeppelinstraße 24, 21337 Lüneburg 

Gedruckt auf Recyclingpapier, matt, vollgestrichen, 

aus 100% Sekundärfasern 

UNSERE WIRTSCHAFT • Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 7-8/2003 03 

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Daten & Termine 

Wirtschaftsförderung 

Die WLH schreibt erstmals 

Gründungspreis aus 

Die Wirtschaftsförderung im Landkreis 

Harburg mbH (WLH) hat jetzt einen Gründungswettbewerb 

für den Landkreis Harburg 

auszuschreiben. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft 

will damit das Engagement 

junger Unternehmen mit kreativen 

und innovativen Ideen stärken und 

das sehr gute Gründerklima im Harburger 

Land weiter fördern. Bei der Vorbereitung 

und in der Jury wird die WLH unterstützt 

von erfolgreiche Unternehmen aus der 

Region und von Vertretern aus Universität, 

Kammern, Verbänden und Beratern 

mit Erfahrungen bei Existenzgründungen. 

Dotiert ist der Gründerpreis mit mehr als 

20.000 EUR in bar und wertvollen Sachpreisen 

und Dienstleistungen. Prämiert 

werden jeweils die erfolgreichsten Existenzgründungen 

in den Kategorien Produktion, 

Handel, Handwerk und Dienstleistung. 

Die ersten Preise je Kategorie 

sind Geldpreise in Höhe von je 4.000 EUR. 

Bewerben können sich Unternehmen mit 

Betriebssitz im Landkreis Harburg, die 

mindestens 12 und höchstens 36 Monate 

bestehen. Interessierte junge Unternehmen 

aus dem Landkreis Harburg haben 

bis 15. August Zeit, sich an diesem Wettbewerb 

zu beteiligen. Die Bewerbungs- 

Produzierendes Gewerbe 

(2000 = 100) 

unterlagen sind bei der WLH oder im 

Internet unter www.wl.harburg.de/ bzw. 

www.ihk24-lueneburg.de abrufbar. Die 

unabhängige Fachjury, zu der u. a. auch 

die IHK Lüneburg-Wolfsburg gehört, wird 

entscheiden, welche Unternehmensgründung 

besonders überzeugt. Wer sich letztendlich, 

z.B. durch eine erfolgreiche und 

innovative Geschäftsidee, über die Prämierung 

freuen darf, wird im Herbst 2003 

bekannt gegeben werden. 

Auftragsvergabe 

Neue Ausstattungshalle 

für Airbus A380 

Im Mai 2003 wurde der Grundstein für die 

neue A380 Ausstattungshalle in Hamburg-Finkenwerder 

gelegt. Nach Fertigstellung 

wird hier die komplette Kabinenausstattung 

des Großflugzeugs A380 erfolgen. 

Die Vergabe dieses Bauobjektes 

erfolgte nicht an einen einzelnen Generalunternehmer, 

sondern auf Basis von 

definierten Leistungspaketen. Eine Auflistung 

der für die einzelnen Leistungspakete 

(Gründung-Rohbau-Ausbau, Stahlbau, 

Tore, Dach, Fassade, Sanitär, Elektro, 

Heizung, Aufzugstechnik) ausgewählten 

Auftragnehmer und Nachunternehmer 

kann bei der IHK unter der Telefonnummer 

(04131)742-139 angefordert werden. 

WIRTSCHAFTLICHE ECKDATEN 

März April 1) 

Auftragseingang (2) 

insgesamt 96,6 98,0 

aus dem Inland 92,6 93,7 

aus dem Ausland 101,5 103,3 

Produktion (1995 = 100) 

insgesamt ohne Bau 118,0 116,7 

Investitionsgüter 130,9 127,2 

Verbrauchsgüter 104,2 106,3 

(1) vorläufig 

(2) verarbeitendes Gewerbe ohne Nahrungsund 

Genußmittelgewerbe 

Verbraucherpreisindex für Deutschland 

(vormals: Alle privaten Haushalte in Deutschland) 

2000 = 100 April Mai 

104,3 104,1 

Arbeitsmarkt 

Mai ‘02 Mai ‘03 

Arbeitslose i. 1000 3.946 4.342 

offene Stellen i. 1000 517 393 

Arbeitslosenquoten 

insgesamt: 10,5 11,5 

alte Bundesländer 8,2 9,2 

neue Bundesländer 18,9 20,3 

Niedersachsen 9,8 10,5 

Arbeitsamtbezirke: 

Lüneburg 9,0 10,3 

Celle 8,9 9,4 

Uelzen 11,7 12,7 

Gifhorn-Wolfsburg 9,3 9,6 

Index der Einzelhandelspreise für den privaten Verbrauch 

2000 = 100 April Mai 

102,1 102,0 

Innovationsförderung 

Alle Informationsquellen 

nutzen 

Jeden ersten Dienstag im Monat findet 

der „Runde Tisch für Innovationsfördermittel“ 

statt. Er wendet sich an 

Unternehmer, Existenzgründer und Erfinder. 

Experten informieren über Fördermöglichkeiten, 

bieten Beratungsgespräche 

und suchen gemeinsam 

nach den passenden Wegen der Förderung. 

Außerdem bietet die IHK regelmäßig 

eine Sprechstunde für Patent- und 

Schutzrechte an. 

Weitere Informationen im Internet unter 

www.ihk24-lueneburg.de und Terminvereinbarung 

unter 

Telefon: (04131) 742-142 

Aktionen zur Berufsfindung 2003/2004 

Heute das Kapital von 

morgen bilden 

Im IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg finden 

in nächster Zeit wieder zahlreiche Aktionen 

zur Berufsorientierung und Berufsfindung 

statt. Sie haben die Möglichkeit, 

sich an diesen Aktionen zu beteiligen 

und so den Nachwuchs für die Zukunft zu 

sichern. Es ist eine kostengünstige Variante, 

um potenzielle Kandidaten für die 

Unternehmen zu gewinnen, um erste 

Orientierungsgespräche zu führen und die 

Ausbildungsmöglichkeiten und natürlich 

das Unternehmen selbst zu präsentieren. 

Wer heute ausbildet, sichert sich die 

Fachkräfte von morgen und trägt dazu 

bei, jungen Menschen eine Perspektive zu 

geben und motivierte Mitarbeiter für die 

Aufgaben der Zukunft vorzubereiten. 

Nutzen Sie die Messen und Aktionen: 

9. Okt. 2003 in Uelzen 

Ausbildung in der Region für die Region 

20./21. Nov. 2003 in Lüneburg 

3. Berufsfindungsmarkt in Lüneburg 

11. – 13. März 2004 in Celle 

Berufsstartermesse 2004 

Ihre Ansprechpartnerin: 

Anette Christoffel 

Tel. (04131) 742-163 

Fax (04131) 742-180 

E-Mail: christoffel@lueneburg.ihk.de 

Sitzungstermin 

IHK-Vollversammlung 

Die nächste Sitzung der IHK-Vollversammlung 

wird am 4. September in 

Lüneburg stattfinden. 

04 UNSERE WIRTSCHAFT • Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 7-8/2003

Kommentar 

IHK-Präsident Bernd Hansmann 

Ausbildungsplätze schaffen und dem 

Arbeitsamt und der IHK melden! 

Die Ausbildungsplatzsituation im IHK- 

Bezirk hat sich im Mai weiter verschlechtert. 

Das Minus beläuft sich auf rund 10 

Prozent. Betroffen von den Rückgängen 

sind alle Bereiche, insbesondere der Handel 

und die Gastronomie. Sollte sich die 

Lage bis zum 30. September 2003 nicht 

bessern und eine ausgeglichene Lehrstellenbilanz 

erreicht werden, droht die Politik 

mit einer Ausbildungsplatzabgabe. 

Darüber hinaus soll das Berufsbildungsgesetz 

novelliert werden. Auch dabei drohen 

mehr Verschulung, mehr Staat, mehr 

Mitbestimmung und mehr Bürokratie. 

Die Positionen der Wirtschaft lassen sich 

dabei umso nachdrücklicher vertreten, 

je stärker sie Verantwortung für den 

Nachwuchs übernimmt, und mehr ausbildet. 

Jeder Unternehmer hat es damit in 

der Hand, einen Beitrag zur Verbesserung 

der Rahmenbedingungen bzw. zur Verhinderung 

einer Verschlechterung beizutragen. 

Ich bitte Sie deshalb noch einmal eindringlich 

zu prüfen, ob Sie nicht einen 

Auszubildenden (zusätzlich) einstellen 

können. Bitte melden Sie diese freien 

Stellen und auch alle anderen freien Plätze, 

die Sie noch nicht besetzt haben, unbedingt 

dem Arbeitsamt und unserer IHK. 

Nur dann können wir nachweisen, dass 

sich die Wirtschaft zu ihrer besonderen 

Verantwortung in der Ausbildung bekennt 

und nur dann kann es gelingen, offene 

Ausbildungsplätze auch zu besetzen und 

damit für Schulabgänger, die können und 

wollen, ein Angebot zu machen. 

Natürlich muss der Rahmen stimmen. 

Dazu hat unsere IHK Vorschläge unterbreitet 

(siehe Mai-Ausgabe „Unsere Wirtschaft“, 

S. 26). Politik und Verbände müssen 

ihren Beitrag leisten. Die Wirtschaft 

ist nicht allein verantwortlich. Sie hat 

aber eine besondere Verantwortung. 

Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass 

wir in diesem und vielleicht auch in den 

nächsten Jahren mit einer Ausbildungslücke 

leben müssen, so hart das klingt. 

Und Probleme wird es insbesondere bei 

Jugendlichen mit sehr schlechter Schulbildung 

geben. Für beides ist die Wirtschaft 

nicht zur Kasse zu bitten. Die Verantwortung 

für schlechte Schulbildung 

trägt nicht die Wirtschaft. Wir wehren 

uns auch dagegen, dort, wo Eltern – wie 

so oft zu hören ist – nicht „elternfähig“ 

sind, die Verantwortung bei der Wirtschaft 

abzuladen. 

Ziel muss sein, die Verantwortung der 

Wirtschaft und auch deren Kompetenzen 

bei einer Reform des Berufsbildungsgesetzes 

zu stärken und die Flexibilität des 

Gesetzes zu erhöhen, und zwar ohne die 

Qualitätssicherung, die sich bisher bewährt 

hat, aufzugeben und stärkerer Mitbestimmung 

zu unterstellen. 

Insgesamt wird deutlich, dass die Wirtschaft 

jetzt und im nächsten Jahr versuchen 

muss, in der Ausbildung über die 

Grenzen ihrer Möglichkeiten hinauszugehen. 

Nur so kann es uns gelingen, die Ausbildungssituation 

– übrigens auch im 

Interesse der Unternehmen und der Gesellschaft 

– im Rahmen des Möglichen 

positiv zu gestalten. 

Ich appelliere an Sie, sich an unserer Aktion 

zu beteiligen, alle freien Ausbildungsplätze 

dem Arbeitsamt und unserer 

IHK zu melden. Wir müssen in unserer Region 

handeln und mit gutem Beispiel vorangehen. 

Dann kann die Politik der Wirtschaft 

auch die notwendige Unterstützung 

nicht verwehren. 

UNSERE WIRTSCHAFT • Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 7-8/2003 05

Titelthema 

Gazmend Hoxha (l.) wird zur Fachkraft im Gastgewerbe ausgebildet. Die aus Slovenien 

stammende Inhaberin Marija Kosec betreibt zusammen mit ihrem Mann, Ivan Kosec, 

das Lüneburger Steakhouse „Texas“, das spanische Restaurant „Sin Nombre“ und seit 

kurzem das „Roadhouse“ mit Erlebnisgastronomie. 

Lehrstellenoffensive 

Mehr ausländische Betriebe für 

Ausbildung gewinnen 

Rund 280.000 Betriebe mit Inhabern ausländischer Herkunft beschäftigen in 

Deutschland über eine Million Arbeitnehmer. Sie sind anerkannter Bestandteil des 

Wirtschaftslebens, ihre Produkte und Dienstleistungen werden im In- und Ausland 

nachgefragt. Doch bei aller Freude über die unternehmerischen Aktivitäten 

der ausländischen Unternehmen, eines macht Sorge: Lediglich sechs Prozent dieser 

Unternehmen bilden aus. Rund 11.000 Ausbildungsplätzen liegen als aktivierbares 

Potenzial in den ausländischen Unternehmen brach. 

System der dualen Berufsausbildung. 65 

Prozent der deutschen Jugendlichen absolvieren 

eine Ausbildung im dualen 

System, bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund 

sind es nur 35 Prozent. 

Besorgniserregend ist vor allem, dass diese 

Tendenz weiter fallend ist. 1995 waren 

bundesweit 9,7 Prozent aller Auszubildenden 

ausländischer Herkunft, 2002 nur 

noch 6,8 Prozent. Mit der geringen Teilnahme 

am Ausbildungs-System sinken 

die Arbeitsmarkt-Chancen der Jugendlichen. 

Denn die Arbeitslosigkeit unter 

den Wenig-Qualifizierten wird weiter 

steigen, besonders betroffen werden ausländische 

Jugendliche sein. Bereits jetzt 

ist die Arbeitslosenquote unter den ausländischen 

Bürgern mit 21,6 Prozent 

mehr als doppelt so hoch wie unter den 

Deutschen. 73 Prozent der ausländischen 

Arbeitslosen haben keine Ausbildung, 30 

Prozent der ausländischen Arbeitslosen 

sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Doch 

nur über die Qualifikation verbessern sich 

die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. 

Informationsdefizite beseitigen und die 

Ausbildungsbeteiligung der ausländischen 

Unternehmen und der jungen Migranten 

steigern – dafür setzen sich zahlreiche 

regionale Projekte auf überregionaler 

Ebene auch das Projekt KAUSA ein. 

Zweisprachigkeit nutzen 

DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun ermunterte 

ausländische Jugendliche, ihre 

Chancen nicht nur bei den bekannten 

Großbetrieben, sondern auch bei kleinen 

und mittleren Unternehmen zu suchen. 

Allerdings hätten wohl auch einige deutsche 

Unternehmen noch Informationsdefizite. 

„Wir müssen den Unternehmen 

noch klarer machen, dass wir hier Potenziale 

haben, die es zu nutzen gilt“, sagte 

Braun, der zugleich die Kompetenzen der 

ausländischen Jugendlichen hervorhob: 

„Zwei Sprachen zu beherrschen ist ein 

großer Vorteil“. Er sei sicher, dass Jugendliche 

mit dieser Kompetenz und entsprechenden 

Schulabschlüssen in den Unternehmen 

hoch willkommen seien. 

Sabina Janssen 

Verzeichnis 

Dolmetschen und Übersetzen 

Die so genannte ‚Grüne Liste’ der staatlich 

anerkannten Dolmetscher und Übersetzer, 

die zum Verein ‚Assoziierte Dolmetscher 

und Übersetzer in Norddeutschland 

e.V.’ gehören, kann in Hamburg unter Tel. 

(040) 2191001 oder www.adue-nord.de 

angefordert werden. 

Die Hauptursache für die Ausbildungsabstinenz 

der ausländischen Unternehmen 

liegt im Informationsmangel. Es fehlt an 

zielgruppenspezifischer Ansprache; die 

Erfahrungen regionaler Projekte zur Steigerung 

der Ausbildungsbereitschaft werden 

zu wenig transferiert. Abhilfe will hier 

das DIHK-Projekt KAUSA schaffen. KAU- 

SA ist die Abkürzung für Koordinierungsstelle 

für die Ausbildung in ausländischen 

Unternehmen. Mit dem Projekt sollen 

Menschen mit Migrationshintergrund – 

rund 13 Millionen der insgesamt 82 Millionen 

in Deutschland lebenden Bürger – 

erreicht werden, um sie für das Thema 

„Berufsausbildung“ stärker zu sensibilisieren. 

Arbeitsmarkt-Chancen erhöhen 

Mangelnde Informationen machen sich 

auch bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund 

negativ bemerkbar. Ob 

sie nun, wie viele Aussiedlerfamilien, erst 

einige Jahre hier leben, oder bereits hier 

geboren sind - über alle Nationalitäten 

hinweg gibt es ein Merkmal, das sie von 

ihren deutschen Altersgenossen unterscheidet: 

Ihre geringe Teilnahme am 

Adem Özer, der 35-jährige türkische 

Kaufmann, offeriert in seinem Geschäft 

Feinkost, frisches Obst und Gemüse. 


Titelthema 

Groß- und Einzelhandel sowie den Direktimport (u.a. aus seinem 

Heimatland Iran) von Orient-Teppichen betreibt seit 1968 

Djalal Rezvani (l.). Sein 27-jähriger Sohn Hussein studiert in 

Lüneburg BWL und wird die Unternehmensnachfolge sichern. 

Mitgliederverzeichnis 

Konferenzdolmetscher – 

gesucht, gefunden! 

Das neue Mitgliederverzeichnis der Berufsgruppe 

Konferenzdolmetscher im 

BDÜ e.V., eines Zusammenschlusses professioneller 

Dolmetscherinnen und Dolmetscher, 

die nachgewiesen haben, dass 

sie für Simultan- und Konsekutivdolmetschen 

qualifiziert sind, ist erschienen. 

Das Mitgliederverzeichnis im DIN-A5- 

Format ist erhältlich gegen Zusendung 

eines mit 1,44 Euro frankierten und 

adressierten Rückumschlags bei: Angelika 

Eberhardt, Stuttgarter Straße 15, 71083 

Herrenberg. 

www.konferenzdolmetscher-bdue.org 

Knäckebrot-Produktion in der Celler Wasastraße: Die Barilla- 

Wasa Deutschland GmbH – Tochter des italienischen Barilla- 

Konzerns – beschäftigt rund 300 Mitarbeiter in ihrem Celler 

Werk. 

Foto: Wasa 

Interview mit Hilmar Kopper 

Ausländische Unternehmen in 

Deutschland 

Hilmar Kopper ist als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank 

vielen bekannt. Weniger bekannt ist seine Funktion als Beauftragter der Bundesregierung 

für ausländische Investitionen in Deutschland. 

Herr Kopper, der Wirtschaftsstandort 

Deutschland ist wieder in aller Munde. 

Wie beurteilen Sie ihn heute? 

Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist 

kein Trendprodukt. Die Stärken Deutschlands 

liegen traditionell in seinen „harten“ 

Standortfaktoren: 

Marktgröße, geografische Lage, Infrastruktur, 

Qualifikation der Arbeitskräfte 

und ein hohes Image von „Made in Germany“. 

Dies hat sich über die Jahrzehnte 

nur wenig verändert und wird auch noch 

in der Zukunft Bestand haben. Ich sage 

nicht, dass dies alles ist, um erfolgreich 

um ausländische Unternehmen im internationalen 

Standortwettbewerb konkurrieren 

zu können. Die Bedingungen für 

unternehmerisches Handeln in Deutschland 

können sicherlich verbessert werden. 

Dies ist Bestandteil der gegenwärtigen 

Reformdebatte. Ich hoffe, dass auf politischer 

Ebene Entscheidungen getroffen 

werden, die zu einer weiteren Liberalisierung 

der Märkte, vor allem der Arbeitsmärkte, 

zu einer Vereinfachung des Steuersystems 

und zu einer Entlastung der Gesundheits- 

und Pensionskassen führen. 

Dies waren dann auch die Signale, die wir 

in die Welt hinausschicken konnten - dass 

Deutschland bereit und in der Lage ist, auf 

die zukünftigen Herausforderungen adäquat 

zu reagieren. 

Ein neues 

Gebäude für 180 

Mitarbeiter mit 

einem Schulungsraum 

für 80 Personen 

entsteht in Celle 

bei der 

„amerikanischen“ 

Baker Hughes GmbH. 

Von den insgesamt 

850 Beschäftigten 

sind rund 30 Prozent 

Ingenieure. 

Baker Hughes hat 

33 Auszubildende 

und wird in 2003 

rund 21 Millionen 

Euro in Celle 

investieren. 


Titelthema 

Was ist nach Ihrer Erkenntnis ausschlaggebend 

dafür, dass sich ein ausländisches 

Unternehmen in Deutschland 

ansiedelt? 

Grund Nummer eins, nach Deutschland 

zu kommen, ist für ein Unternehmen immer 

noch, weil es hier Geld verdienen 

kann. Deshalb suchen Unternehmen unseren 

großen, entwickelten Markt mit 

vielfältigen Verbindungen, infrastrukturell 

und kulturell, zu den Märkten unserer 

Nachbarn. Das Argument der Marktgröße 

ist dabei wichtiger als steuerliche Vergünstigungen 

oder Arbeitskosten. 

Vielfach wird befürchtet, die EU-Osterweiterung 

würde dazu führen, dass viele 

international operierende Unternehmen 

in Niedriglohnländer Osteuropas 

investieren werden. Teilen Sie diese 

Befürchtung? 

Ich teile diese Befürchtung nur zum Teil, 

da wir nicht um dieselben Investitionen 

mit den osteuropäischen Staaten konkurrieren. 

Deutschland ist ein Standort, der in 

den kommenden Jahren forschungs- und 

entwicklungsintensive Industrien sowie 

gehobene Dienstleistungen mit Industrienähe 

entwickeln und anziehen wird. Reine 

produktionsorientierte Investitionen 

mit geringem Wertschöpfungsanteil werden 

nicht erst nach der EU-Erweiterung 

2004 aus den Ländern Westeuropas in 

Niedriglohnländer verlagert werden. Dieser 

Prozess ist schon seit Jahrzehnten im 

Gange und ist Teil des Strukturwandels 

hin zu einer wissensbasierten Gesellschaft. 

Herr Kopper, Sie werden in wenigen 

Wochen Ihr Amt als Beauftragter für 

Auslandsinvestitionen abgeben. 

Welches Resümee ziehen Sie nach fünf 

Jahren? 

Die wichtigste Erkenntnis nach fünf Jahren 

ist: Es lohnt sich, Deutschland und die 

Dachmarke Deutschland international zu 

vermarkten. Und das wir Deutschland 

richtig vermarktet haben zeigt die Entwicklung 

der ausländischen Investitionen 

seit meinem Amtsantritt. Diese haben 

sich von 22 Milliarden Euro im Jahre 1998 

inzwischen auf einem Wert von über 

40 Milliarden Euro im letzten Jahr entwickelt 

- und das trotz des schwierigen 

konjunkturellen Umfeldes. Zwischenzeitlich, 

im Jahre 2000, lag der Wert bei über 

211 Milliarden Euro, dies aber bedingt 

Direktinvestitionen aus dem Ausland: Deutschland zieht ausländisches Kapital an. 

Nach Erhebungen der Deutschen Bundesbank wuchsen die Direktinvestitionen aus 

dem Ausland von 234 Milliarden Euro Anfang 2000 auf 277 Milliarden Euro Anfang 

2001. Das war ein Plus von 43 Milliarden Euro oder 18 Prozent. Größter Investor waren 

Unternehmen aus den USA, deren Investitionsbestand sich auf über 60 Milliarden 

Euro belief. Es folgen die Niederlande mit 58,5 Milliarden Euro sowie Luxemburg mit 

43,3 Milliarden Euro. Der größte Teil der Investitionen aus dem Ausland floss in den industriellen 

Bereich (87 Milliarden Euro). Besonders gefragt war die Chemiebranche, in 

die bis Anfang 2001 knapp 20 Milliarden Euro investiert wurden. 

durch Sonderfaktoren im Bereich der 

Unternehmensübernahmen. Bei einem 

bin ich mir aber nach wie vor sicher: 

Deutschland ist als Wirtschaftsstandort 

unverändert 

attraktiv. Wir müssen diese Botschaft jedoch 

auch weiterhin nach außen tragen. 

Hier darf nach meinem Ausscheiden keine 

Lücke entstehen. Der internationale 

Standortwettbewerb ist hart und unsere 

Wettbewerber sind finanziell zumeist 

besser ausgestattet als wir. 

Existenzgründungen 

45.000 Arbeitsplätze 

durch ausländische Gründer 

geschaffen 

Immer mehr ausländische Mitbürger in 

Deutschland wählen den Weg in die 

Selbstständigkeit: Im vergangenen Jahr 

kamen fast drei Prozent aller staatlich geförderten 

Gründer aus dem Ausland. Vor 

zehn Jahren lag die Quote noch unter 

einem Prozent. Das sind erste Ergebnisse 

einer Untersuchung der Deutschen Ausgleichsbank 

(DtA). Insgesamt hat das 

Förderinstitut seit 1990 etwa 11.000 Darlehen 

mit einem Volumen von mehr als 

550 Millionen Euro an ausländische Existenzgründer 

und junge Unternehmen vergeben. 

Dadurch sind etwa 45.000 Arbeitsplätze 

entstanden oder gesichert 

worden. 

Die DtA-Untersuchung hat auch gezeigt, 

dass Migranten eher auf kleine Kredite 

zurückgreifen. So haben 46 Prozent der 

ausländischen Gründer einen Finanzierungsbedarf 

von unter 50.000 Euro. Bei 

deutschen Gründern lag dieser Anteil nur 

bei 38 Prozent. Das liegt unter anderem 

an der unterschiedlichen Zielsetzung: 

58 Prozent der von Migranten gegründeten 

Unternehmen machen sich im Dienstleistungssektor 

selbstständig, bei den 

deutschen Gründern sind dies 45 Prozent. 

In diesem Bereich wird meistens weniger 

investiert. 

Die DtA hat deshalb spezielle Produkte 

entwickelt: Mit dem DtA-Startgeld, das 

Finanzierungsvorhaben bis zu 50.000 

Euro fördert, und dem seit vergangenem 

Oktober angebotenen DtA-Mikro-Darlehen 

(bis 25.000 Euro) verfügen ausländische 

wie deutsche Kleinstgründer über 

maßgeschneiderte Hilfen auf dem Weg 

zum eigenen Geschäft. 


SCHWERPUNKTTHEMA 

Werbung 

Der Wandel im Werbemix – 

was wichtig wird 

Stirbt die Werbung, so wie wir sie kennen? Müssen sich 

Unternehmen auf eine völlig neue Werbewelt einstellen, 

in der nichts mehr so ist, wie es war? Wer aktuelle Überschriften aus 

Werbe-Fachzeitschriften verfolgt, der kann fast zu diesem Schluss kommen. 

Die DE-VAU-GE GmbH wirbt für Lüneburg 

und Gesundkost. 

© t & w 

Schwerpunktthema 

Das Ende der Klassik? fragte auch das 

Fachmagazin für Werbung, die Zeitschrift 

Werben und Verkaufen (W&V) bereits in 

der Titelstory seiner Ausgabe 26/01. Fazit 

des Artikels: Klassische Werbung und 

Sponsoring verlieren mehr und mehr an 

Boden im Werbemix. 

Wo liegt die werbliche Zukunft? 

Klar ist aber auch: Das Ende der Klassik ist 

nicht das Ende der Werbung. Unternehmen, 

die sich jetzt auf die neuen Situationen 

einstellen, werden erkennen, dass 

die Zukunft eher mehr kommunikative 

Chancen bringt als weniger. Zwar nimmt 

die Bedeutung klassischer Werbeformen 

ab, andere Kommunikationsdisziplinen 

wie Dialog-Kommunikation, Online-Kommunikation 

oder Public Relations jedoch 

werden zunehmend wichtiger. Hinzu 

kommt eine immer engere Verzahnung 

von Dienstleistern und Auftraggebern und 

eine deutlich ergebnisorientiertere Ausrichtung 

der Zusammenarbeit. 

Was gehört generell zum Werbemix? 

• Klassische Werbung wie zum Beispiel 

Anzeigen in Tageszeitungen, Fachzeitschriften, 

etc. 

• Promotion (oder Verkaufsförderung) 

wie Displays, Proben, etc. 

• Event-Marketing (also Veranstaltungen 

zur Kundenbindung) 

• Öffentlichkeitsarbeit 

(oder Public Relations) 

• Sponsoring 

• Online-Kommunikation 

(das große Thema Internet) 

• Dialog-Kommunikation 

(oder auch 1:1-Marketing) 

An diesen Bestandteilen wird sich auch in 

Zukunft nichts ändern - bis auf die Tatsache, 

dass sie völlig anders gewichtet und 

genutzt werden. Dass dies so ist, und wohin 

hier die Trends gehen, zeigt eine von 

der Agentur Serviceplan im vergangenen 

Jahr durchgeführte Umfrage unter 50 

Werbeentscheidern. Dieser Untersuchung 

zufolge wollen fast alle die Schwerpunkte 

im Werbemix neu gewichten. 

Künftig Gewicht legen wollen diese Entscheider 

auf 

PR: 

Online: 

Klassische Werbung: 

Dialogkommunikation: 

Verkaufsförderung: 

Event-Marketing: 

Promotion: 

Sponsoring: 

(Quelle: W&V, 18.04.2002) 

58 Prozent 

56 Prozent 

44 Prozent 

38 Prozent 

38 Prozent 

28 Prozent 

24 Prozent 

18 Prozent 

Evaluationen kommen mehr 

und mehr in Mode 

Immer stärker wächst das Interesse an der 

durch Werbung konkret hervorgerufenen 

Resonanz. Das bedeutet: Jedes gute Konzept, 

jeder Vorschlag, sollte auch gleichzeitig 

einen Evaluationsansatz in sich tragen, 

mit dem der Erfolg gemessen werden 

kann. Dabei müssen keine umfangreichen 

Marktforschungen zu den Ergebnissen 

führen - schon einfache Ansätze wie das 

Nachhalten von neuen Terminen für einen 

Außendienstler, die fallweise Untersuchung 

der Präsenz eigener Produkte in 

Verkaufsregalen einer Region oder spontan 

durchgeführte Befragungen bezüglich 

der Werbeerinnerung sind pragmatische 

Ansätze, um den eigenen Werbeerfolg 

unkompliziert zu bewerten - und gegebenenfalls 

zu modifizieren. 

Erfolg hat zukünftig, wer Werbung nicht 

als lästige Pflicht sieht und/oder versucht, 

möglichst alle mit seiner Botschaft zu beglücken, 

sondern wer seine Kommunikation 

als geschicktes Informationsmanagement 

versteht. Das bedeutet: Weg 

von der klassischen Massenkommunikation 

hin zum bewussten Angebot an jene, 

die es wirklich interessiert. Das bedeutet 

aber auch: Marketingorientiert denken 

und die verschiedenen Tools des Werbemixes 

miteinander vernetzen. Nicht alles 

in wenige Aktionen investieren, sondern 

mehrstufig und integriert planen. Leicht 

ist das nicht, aber erfolgversprechend und 

vor allem kostensparend. Voraussetzung 

für ein solches Vorgehen ist allerdings die 

Verfügbarkeit unterschiedlicher Fähigkeiten: 

In diesem Fall sind es Telemarketing- 

Kompetenz, ein überzeugender Internet- 

Auftritt, eine gute Präsentation, Beratungsqualität 

und vor allem: Ein schlüssiges 

Werbekonzept mit vernetzten 

Bestandteilen. 

Was sollten Unternehmen also tun? 

• Wichtig ist vor allem, nicht in Maßnahmen, 

sondern in Märkten zu denken. 

Dabei sind die jeweiligen Aktionen 

bereits in der Konzeptionsphase miteinander 

zu vernetzen. Nur so können 

die notwendigen Ansätze für eine integrierte 

und gleichzeitig budget- f 



orientierte Kommunikation gefunden 

werden. Und: je schlüssiger die Bestandteile 

ineinander greifen, um so 

überzeugender wirkt ein Unternehmen 

auf einen potenziellen Kunden. 

• Werbung sollte flexibel angelegt werden. 

Nicht jede Zielgruppe braucht das 

gleiche Maß an Kommunikation. Vielmehr 

sollte hier von Anfang an Wert 

auf eine richtige Einschätzung gelegt 

werden, wo welche Maßnahme in welcher 

Intensität sinnvoll ist. 

• Kein Konzept ohne Evaluationsansatz. 

Niemand sollte zögern, Maßnahmen 

bei fehlendem Erfolg konsequent zu 

überdenken. Das setzt allerdings voraus, 

dass man sich wirklich von Anfang 

an Gedanken über die Bewertung 

macht. 

• Kein Unternehmen kann diese Aufgaben 

allein bewältigen. Darum ist es besonders 

wichtig Partner zu suchen, die 

eine wirkliche Unterstützung darstellen. 

Die nicht nur in reiner Kommunikation, 

sondern auch in Produkten, Vertriebswegen 

und Organisationen denken 

können. Die dem Auftraggeber vor 

allem nicht zumuten, acht bis zehn 

Spezialisten zu koordinieren, sondern 

marktorientierte Werbung managen. 

Diese Partner sind zwar dünn gesät, 

doch es gibt sie. Unternehmen sollten 

daher ausreichend Zeit in die Recherche 

und Wahl ihrer Werbepartner investieren. 

• Erfolg bestimmend ist Sorgfalt von Anfang 

an. Bei sich selbst und bei den 

Partnern. Voraussetzung sind offene 

Kommunikation und eine kontinuierliche 

enge Zusammenarbeit. 

Dipl.- Kfm. Martin Dunker 

intention Werbeagentur GmbH, Bonn 

E-Mail: martin.dunker@intention.de 

Markus Kammermeier ist Geschäftsführer 

der Gesellschaft für Visuelle Kommunikation 

m.b.H. (G.V.K.) in Lüneburg. 

Werbemarkt 

‚Sich selbst treu bleiben’ 

Weniger Geld für Anzeigen und Spots 

bescheren den klassischen Medien 

sinkende Einnahmen. Erstmals seit 

über zwei Jahren meldete Nielsen 

Media Research einen leichten Zuwachs 

bei den Bruttowerbeeinnahmen. ‚Unsere 

Wirtschaft’ befragte Markus Kammermeier 

zur aktuellen Lage der Werbebranche 

und zukünftigen Herausforderungen 

seiner Branche. 

Herr Kammermeier, nach Angaben der 

Werbewirtschaft verzeichnete der 

Werbemarkt teilweise dramatische Einbrüche 

in den letzten Jahren. Gibt es 

neben den konjunkturellen Entwicklungen 

noch weitere Gründe hierfür und 

gilt dieser Trend für alle Teilbereiche 

der Werbewirtschaft? 

Nach jahrzehntelangem, zum Teil stürmischem 

Wachstum des deutschen Werbemarktes 

kann zurzeit bestenfalls von 

Stagnation die Rede sein, manche Teilbereiche 

wie klassische TV- und Printwerbung, 

PR und Events müssen Einbußen 

hinnehmen. 

Drei Ursachen liegen dieser Entwicklung 

zu Grunde: 

Zum Einen ist gegenwärtig von Seiten der 

Verbraucher eine deutliche Konsumzurückhaltung 

zu beobachten. Sinkende Realeinkommen, 

die Berg-und-Tal-Fahrt der 

Börse, Angst um den Arbeitsplatz und das 

Thema „Euro = Teuro“ führen dazu, dass 

die Gesamtumsätze rückläufig sind. 

Kommt der Gewinn unter Druck, werden 

schnell auch die Werbebudgets gekürzt. 

Der zweite Grund für die Flaute im Werbemarkt 

ist der immer härter werdende 

Wettbewerb „Marke gegen Handelsmarke“. 

Wurden Handelsmarken und Discounter 

früher als „billig, weil minderwertig“ 

angesehen, so sieht der Konsument sie 

heute eher als „billig und gut = fair“. Dramatische 

Marktanteilsverschiebungen 

zugunsten der Handelsmarken sind dort 

die Folge, wo die klassischen Markenartikel 

nicht ausreichend durch Innovationen 

und Werbung gestärkt wurden. Gewinneinbußen 

und sinkende Werbeetats sind 

oft die Folge. Einige große Markenartikler 

wie unser Kunde UNILEVER haben diese 

Entwicklung frühzeitig erkannt und steuern 

gegen mit Etaterhöhungen und Gemeinschaftskampagnen 

wie „Die Marke – 

was anderes kommt mir nicht in die Tüte“. 

Eine dritte Ursache der aktuellen Stagnation 

der Werbung in Deutschland ist das 

inzwischen erreichte hohe Niveau an 

Reizüberflutung durch Kommunikation. 

Geringe Aufmerksamkeit und selektive 

Wahrnehmung von Seiten der Konsumenten 

führen zu ständig sinkender Werbewirkung. 

Mehr denn je gefragt ist jetzt 

zielgerichtete Kommunikation, die sich 

abhebt vom Umfeld, mit geringen Streuverlusten 

und direkter Absatzwirkung. 

Wie konnte sich die G.V.K. in diesem 

Umfeld in den letzten Jahren behaupten 

bzw. entwickeln? 

Vor 25 Jahren durch den Inhaber Claus- 

Peter Langlotz gegründet, entwickelt die 


Eine Werbeaktion der besonderen Art bietet die Kuhn & Witte GmbH, Jesteburg: Mit 

dem kostenlosen Pannenkurs werden Autofahrerinnen darauf geschult, unerwünschte 

Situationen wie Pannen mit platten Reifen, leerer Batterie oder dampfendem Motor 

zu meistern. 

www.kuhn-witte.de 

G.V.K. am Standort Lüneburg Vertriebsmarketing-Strategien 

für Kunden wie 

Tchibo, Unilever, Masterfoods und Jägermeister. 

Mit 125 Mitarbeitern ist die 

G.V.K. die größte von einem Alleininhaber 

geführte Agentur in Deutschland und auf 

Platz 23 des Agenturrankings. Durch die 

Konzentration auf die Lebensmittel- und 

Getränkebranche und die ganzheitliche 

Bearbeitung von Vertriebs- und Marketingkonzepten 

kann ein hohes Beratungsniveau 

sichergestellt werden, eine durchschnittliche 

Dauer der Kundenbeziehungen 

von weit über 10 Jahren und kontinuierliches 

Wachstum Jahr für Jahr ist 

das Ergebnis. Aktuelle Neukunden sind 

TUI und Hochland. 

Der Werbemix bei den Unternehmen 

unterliegt einem ständigen Wandel. 

Wohin geht die Reise? Und welchen 

Stellenwert haben die neuen Medien 

aus Ihrer Sicht? 

Neue Medien wie das Internet oder das 

Handy gewinnen rasant an Bedeutung, 

Mobilität und Geschwindigkeit der Kommunikation 

nehmen zu. 

Die G.V.K.-Philosophie durchbricht die 

Grenzen der Vertriebskanäle und Medien 

und hat die umfassende Inszenierung von 

Marken zum Ziel. Der Konsument wird in 

seiner Erlebniswelt und Verfassungssituation 

erreicht. Ein Beispiel ist die Jägermeister 

Torwand-Meisterschaft, bei der in 

diesem Jahr über 3.000 Amateurfußball- 

Vereine teilnehmen. Hierbei werden Direct 

Mailings, Anzeigen im Kicker, regionale 

Medien und das Internet genutzt. 

Das Ergebnis sind „echte Erlebnisse im 

echten Leben“ und mehr Aufmerksamkeit 

und Sympathie für die Marke. 

Wie sieht es eigentlich mit der Erfolgskontrolle 

bei den Werbekampagnen 

aus? 

Der Erfolg von Werbung kann in den wesentlichen 

Faktoren „Aktualität, Sympathie, 

Relevanz“ im Vorher-Nachher-Vergleich 

gemessen werden. Die G.V.K. setzt 

mehr und mehr Pre-Tests zur Sicherstellung 

des Kampagnenerfolges ein. Diese 

bestehen aus Tests im eigenen Online- 

Panel (3000 Testpersonen), Markttests 

unter Echt-Bedingungen und Interviews 

mit Handelsentscheidern. So kann vorab 

die Erfolgsträchtigkeit eines Konzeptes 

überprüft werden. 

Welche grundsätzlichen Tipps haben 

Sie für mittelständische Unternehmen? 

Worauf sollte beim Werbeauftritt insbesondere 

geachtet werden ? 

Um es auf eine griffige Formel zu bringen, 

empfehle ich die folgende „4K-Checkliste“: 

1. Konzentration: Weniger ist mehr, das 

Wichtigste, der Kern muss ankommen. 

2. Kontrast: Die Werbung muss eigenständig 

sein und sich vom Umfeld abheben. 

3. Kreativität: WAS ich sage, ist das eine, 

WIE ich es sage, bringt meistens den Erfolg: 

ohne Aufmerksamkeit kommt nichts 

an. 

4. Kontinuität: Eine gerade Linie zu verfolgen, 

sich selbst treu zu bleiben, das 

hilft im Leben und in der Werbung. 

Werbung in Deutschland 2003 

Klassiker der Fachliteratur 

In welchem Zustand befindet sich der deutsche 

Werbemarkt? Welche Einnahmen haben 

die Medien aus dem Werbegeschäft, und 

wie entwickeln sie sich als Werbeträger? 

Welches sind die werbestärksten Branchen 

in der Bundesrepublik – und wie verhält sich 

die Wirtschaft mit ihrer Webung in der konjunkturellen 

Flaute? Das sind nur einige Frage, 

die detailliert von einem Klassiker der 

Werbefachliteratur beantwortet werden, der 

jetzt im Verlag edition ZAW erschienen ist. 

Darin präsentiert der Zentralverband der 

deutschen Werbewirtschaft (ZAW) eine umfassende 

Situationsanalyse dieser so äußerst 

vielschichtigen Branche. Neben Wirtschaftsdaten 

auch zum Arbeitsmarkt für Werbefachkräfte 

und einem präzisen Teil über die 

Entwicklung der Medien befasst sich das 

Buch gleichzeitig mit aktuellen Zustandsbeschreibungen 

des Diskurses Werbung und 

Gesellschaft sowie dem Konfliktmanagement 

zwischen werbenden Firmen und umworbenen 

Kunden durch den Deutschen 

Werberat. Systematisch dargestellt werden 

auch die selbst für viele Fachleute kaum 

noch entwirrbaren Zusammenhänge politischer 

Projekte in Sachen Werbefreiheit. Die 

Realität spiegelt sich im ZAW-Kompendium 

wider: Europäische Pläne gegen Kommunikationsfreiheit 

von Firmen in ihren Märkten 

überlagern unterdessen deutlich nationale 

Rechtsetzung. Eindrücklich schildert der 

ZAW die daraus zusätzlich erwachsenden 

Bedrohungen für die Zukunft werbender Firmen, 

Medien und Agenturen. 

Werbung in Deutschland 2003, Klassiker 

der Werbefachliteratur; Preis 16 EUR 

Verlag edition ZAW, 53144 Bonn 




REDAKTION VOR ORT 

Gottena Keks- und Waffelfabrik GnbH & Co. KG 

Von Heidetraum, Nizza-Waffeln und 

Lebkuchenherzen 

Ob knusprig-splittrige Röllchen, hochwertiges Mürbegebäck oder gefüllte Formwaffeln, 

überzogen mit zartschmelzender Schokolade: rund 20.000 Tonnen 

Süßgebäck verlassen jährlich die Gottena Keks- und Waffelfabrik GmbH & Co. KG 

in Schneverdingen. 

„Dies ist ein schöner Geruch, der einem 

auch nach Jahren nicht lästig wird,“ 

scherzt Norbert Graichen, Geschäftsführer 

Vertrieb der Gottena, beim Eintreten in 

die großen Produktionshallen. 300 Beschäftigte 

produzieren Kekse, Waffeln 

und Lebkuchen im Zwei- bzw. Dreischichtbetrieb. 

Die Produktpalette variiert 

je nach Saison: Zurzeit laufen bereits 

Weihnachtsbackwaren wie Lebkuchenschnitten 

und Schoko-Pfeffernüsse über 

die Bänder. Überall duftet es nach Gebäck, 

tonnenweise Zuckersäcke sind aufgeschichtet, 

die Backöfen geben einiges 

ihrer Wärme nach außen, Fließbänder 

bringen Hunderte von Keksen, Waffelblätter 

und Lebkuchen von einer Verarbeitungsstufe 

zur nächsten. Der Betrieb 

ist hoch automatisiert: Im Obergeschoss 

werden die Teige gemixt, ein Rohrsystem 

leitet sie in die Verarbeitung zu Form-, 

Schnitt-, Spritzgebäck und Waffeln. „Die 

Produktion ist relativ optimiert, aber wir 

haben nicht die höchste Automatisierungsstufe. 

Bei einer Vielzahl von Mischungen 

wird das Gebäck vor seiner Verpackung 

zwischengelagert“, erläutert der 

40-jährige Geschäftsführer Graichen. 

In unmittelbare Nähe zum Schneverdinger 

Bahnhof liegt das Areal der Gottena 

Keks- und Waffelfabrik. Bereits seit 1901 

dient dieser Ort der Gebäckproduktion. 

Emil Gott, der Namensgeber der heutigen 

Firma erwarb 1933 das Gelände und führte 

das Unternehmen „Maack und Horstmann, 

Inhaber Emil Gott“ durch die 

schwierigen Jahres des Zweiten Weltkrieges. 

Nach dem Krieg konnte die Produktion 

für einfaches Gebäck, insbesondere 

Zwieback, mit Hilfe der englischen Besatzungstruppen 

fortgesetzt werden. Mit der 

Währungsumstellung begann eine steile 

Aufwärtsentwicklung des Betriebes. 1949 

wurde die Firma schließlich in „Gottena“ 

umbenannt; der Name setzt sich aus 

„Gott“, dem Namen des Eigentümers, das 

angehängte „E“ für Emil sowie das „NA“ 

für Nahrungsmittel zusammen. Die Fabrikation 

konnte in den fünfziger Jahren erheblich 

ausgeweitet werden. 1957 arbeiteten 

120 Beschäftige bei Gottena. 

In den 60-er Jahren übernahm Georg- 

Wilhelm Gott, ein Sohn des Unternehmensgründers, 

die Keks- und Waffelfabrik 

und baute das Unternehmen weiter 

aus. Bis in die 80-er Jahre unterhielt Gottena 

eine Betriebsstätte in Uelzen. 1988 

vernichtete ein Großfeuer die Schneverdinger 

Fabrik, die Produktion konnte nur 

durch eine zwischenzeitliche Verlagerung 

nach Uelzen aufrechterhalten werden. Bei 

dem Wiederaufbau in Schneverdingen 

entstand eine moderne Fabrik mit drei 

Keksanlagen. Doch im Herbst 1989 wurde 

das Familienunternehmen an die 

Brandt-Gruppe aus Hagen verkauft, die 

es 1995 mitsamt der eigenen Süßwarensparte 

1995 an die Bahlsen KG, Hannover, 

weiterveräußerte. 

„Es begann eine Neuorientierung. Die 

Marke Gottena hat lange geschwächelt. 

Heute sind wir innerhalb des Bahlsenkonzerns 

der Spezialist für Beutelware,“ beschreibt 

Norbert Graichen die Rolle des 

Schneverdinger Betriebes innerhalb der 

Bahlsen-Gruppe. Gottena hat seinen eigenen 

Vertrieb, die Exportquote liegt bei 

20 Prozent. Der größte Anteil der exportierten 

Ware geht in westeuropäische 

Länder. „Wir sind kein Markenanbieter, 90 

Prozent unserer Ware wird für Einzelhandelskunden 

produziert. Die derzeitige 

wirtschaftliche Situation begünstigt uns 

als ‚Privat Label Produzent’. Der Marktanteil 

der ‚Privat Labels’ im Bereich der Süßgebäcke 

macht mittlerweile 50 Prozent 

aus,“ so Graichen weiter. Der Aufschwung 

der Discounter und großen Lebensmittelketten 

schlägt sich folglich auch in 

Schneverdingen nieder: zum Jahresende 

wird Gottena voll ausgelastet sein und 

durchgehend im Dreischichtbetrieb fabrizieren. 

Vertriebsleiter Graichen fügt hinzu: 

„Wir sind an der Grenze der Kapazität.“ 

So gebe es keinen Zweifel am Bestand 

des Werkes am Schneverdinger 

Standort. 

Das Unternehmen Gottena ist mit seinen 

300 Beschäftigten, von denen 35 in der 

Verwaltung arbeiten, einer der größten 

Arbeitgeber Schneverdingens. Positive 

Impulse für die Region bringt Gottena 

folglich als Arbeitgeber und zusätzlich als 

Abnehmer von Rohstoffen und Verpackungsmitteln. 

Bezüglich der Qualitätssicherung scheint 

Gottena die Nase ganz vorn zu haben. Das 

zertifizierte Qualitätsmanagementsystem 

wird gelebt und weiter ausgebaut. Auch 

nach dem neuen internationalen Foodstandard 

(IFS) will sich Gottena zertifizieren 

lassen. Auf den Internetseiten von 

Gottena findet man ausführliche Informationen 

zur Produktqualität, den verwandten 

Roh- und Packstoffen. Unter anderem 

findet sich dort auch die folgende 

Qualitätsdefinition: „Qualität ist der 

Respekt vor dem Kunden oder Qualität ist, 

wenn der Kunde wiederkommt und nicht 

das Produkt.“ 

www.gottena.de 



AUS DEN UNTERNEHMEN 

Beton-Vertrieb-Ost GmbH 

Innovation in Sachen Stein 

und Beton 

Mit einer Produktinnovation, die in diesem 

Sommer auf den Markt gebracht 

wurde, zielt die Beton-Vertrieb-Ost GmbH 

(BVO) aus Volkstorf auf einen nachhaltigen 

Wettbewerbsvorteil. BVO, die gemeinsame 

Vertriebstochter der Betonund 

Baustoffunternehmen Manzke GmbH 

& Co. KG, Volkstorf, und Georg Röpe KG, 

Uelzen, setzt dabei auf den Q-Bond, ein 

Verbundelement, bei dem eine Natursteinoberfläche 

auf einen Betonkern aufgebracht 

wird. Dieses Verfahren ist einzigartig 

und produktionstechnisch geschützt. 

Gegenüber dem massiven Naturstein 

hat dieses Produkt einen deutlichen 

Preisvorteil. Produkt- und Verfahrensentwickler 

ist die Q-Systems AG in Boltersen, 

die gemeinsam mit Manzke knapp 

2 Millionen Euro in den jetzt marktfähigen 

Sandwich-Naturstein investierte. 

www.bvo-volkstorf.de 

www.manzke.com 

www.q-stone.com 

Avacon AG 

Avacon Standort Lüneburg 

zertifiziert 

TSM, ‘Technisches Sicherheitsmanagement’ 

– das ist der Titel des Zertifikats, das 

der Avacon Standort Lüneburg für das Geschäftsfeld 

Gas als erster Avacon-Betrieb 

kürzlich in Empfang nehmen konnte. Anderthalb 

Jahre hatte sich das Unternehmen 

auf die theoretische und praktische 

Überprüfung durch den Deutschen Verein 

des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) 

vorbereitet, in fünf Jahren ist die Prüfungsprozedur 

zu wiederholen. Die TSM- 

Zertifizierung bescheinigt dem Unternehmen 

eine sattelfeste Aufbau- und Ablauforganisation 

– insbesondere auch bei 

Störungen. 

www.avacon.de 

Lorenz Bahlsen Snack-World 

Hohe Investitionen für neue 

Zentrallager 

Das Unternehmen ‚Lorenz Bahlsen Snack- 

World’ baut in Hankensbüttel ein neues 

Logistikzentrum für eine europaweite 

Produktverteilung. Kernstück der Umsetzung 

der neuen Logistikstruktur sind zwei 

neue Zentrallager. Für die Belieferung der 

norddeutschen Groß- und Einzelhändler 

wird das Lager in Hankensbüttel erbaut. 

In den Bau des Hankensbütteler Lagers 

investiert ‘The Lorenz Bahlsen Snack- 

World GmbH & Co. KG Germany’ mehrere 

Millionen Euro. Das neue Lager mit einer 

Größe von 5.000 Quadratmetern umfasst 

Kapazitäten für rund 7.500 neue Palettenplätze. 

„Mit dem Neubau investieren 

wir in die Zukunft des Standortes Hankensbüttel. 

Unter anderem können wir in 

diesen schlechten wirtschaftlichen Zeiten 

dem Abbau von Arbeitsplätzen durch das 

neue Zentrum entgegenwirken“, betonte 

Reiner Küster, Leiter des Werkes Hankensbüttel. 

Die Lorenz Bahlsen Snack- 

World mit Verwaltungssitz in Neu-Isenburg 

beschäftigt derzeit über 3.500 Mitarbeiter 

in Europa, davon allein 450 in 

Hankensbüttel. 

www. lorenz-snackworld.de

Guillermo Rodriguez (links) und Horst 

Witte nach der Vertragsunterzeichnung. 

Horst Witte Gerätebau 

Tochterfirma in Mexiko 

eröffnet 

Witte Bleckede, spezialisiert auf die Entwicklung 

und Fertigung von Spannvorrichtungen 

aus hochfestem Aluminium, 

hat jetzt einen weiteren Schritt in Richtung 

globaler Präsenz unternommen. Im 

April wurde die Tochterfirma ‚Horst Witte 

de Mexico’ mit Sitz in Chihuahua gegründet. 

„Nachdem mittlerweile die Tochterfirma 

‚Witte Far East Pte. Ltd.’ in Singapore 

zwölf Mitarbeiter beschäftigt, war es 

an der Zeit auch eine Niederlassung in 

Mittelamerika zu eröffnen. Wir haben in 

Mexiko bereits einen guten Kundenstamm 

aufgebaut und wollen auch vor 

Ort den gewohnten Service wie Beratung 

und After Sales gewährleisten können“, 

erklärt Firmengründer Horst Witte. Guillermo 

Rodriguez, der bereits seit Längerem 

für Witte in Mexiko tätig ist, leitet 

das mexikanische Unternehmen. 

www.horst-witte.de 

Werum Software & Systems AG 

Erfolg mit Software 

aus Lüneburg 

Werum Software & Systems entwickelt 

Standard-Softwareprodukte und realisiert 

komplette Softwaresysteme unter 

anderem für Kunden aus den Branchen 

Pharma, Biotechnologie und Life Sciences. 

Eine Internetanwendung und eine 

Datenbank von Werum Software & Systems 

bilden das technische Rückgrat einer 

jetzt preisgekrönten Entwicklung. Das 

Startup-Unternehmen Indivumed GmbH, 

Zentrum für Krebsforschung am Israelitischen 

Krankenhaus Hamburg, ist für seine 

innovative Geschäftsidee mit dem 

Hamburger-Gründerpreis als beste Existenzgründung 

des Jahres ausgezeichnet 

worden. Indivumed entwickelt ein weltweit 

einmaliges Verfahren, das basierend 

auf einer Daten- und Gewebebank den 

forschenden Pharma- und Biotech- 

Unternehmen Ansatzpunkte für neue Methoden 

einer individualisierten Krebsbehandlung 

liefern soll. Das technische 

Herzstück dieser Lösung - das web-basierte 

Informations- und Serviceportal 

‚indivuNET’ mit einer hinterlegten, hochkomplexen 

Datenbank - wird vom Lüneburger 

IT-Dienstleister Werum Software 

& Systems AG realisiert. Werum hat die 

Datenbank in seiner Grundstruktur fertiggestellt 

und bislang Daten von über 250 

Behandlungsfällen mit insgesamt 30.000 

Proben und Analyseergebnissen einfließen 

lassen. 

Das 1969 gegründete IT-Unternehmen 

mit Hauptsitz in Lüneburg, Geschäftsstellen 

in Wolfach und Köln sowie seiner US- 

Tochtergesellschaft in Towaco, New Jersey, 

USA, beschäftigt über 200 Mitarbeiter. 

www.werum.de 

www.indivumed.com 

Aus den Unternehmen


Hostmann-Steinberg GmbH 

Druckfarben-Hersteller setzt 

auf Wachstum 

Schon von weitem ist es sichtbar: das 

neue Hochregallager der Celler Hostmann-Steinberg 

GmbH ist 30 Meter hoch. 

Nach 20-monatiger Bauzeit steht die 

Stahlkonstruktion. Ab Ende Oktober werden 

hier auf 13.200 Quadratmetern Lagerfläche 

die Produkte des Druckfarben- 

Herstellers Platz finden. Insgesamt ist die 

Lagerfläche des Werkes damit auf 40.000 

Quadratmeter angewachsen. Acht Millionen 

Euro hat Hostmann-Steinberg in die 

Modernisierung des Werkes in Klein Hehlen 

investiert. Die Produktionsfläche wurde 

von 3.500 auf 5.700 Quadratmeter erweitert. 

In den Geschäftsfeldern Zeitung 

und Bogen-Offset ist Hostmann-Steinberg 

deutscher Marktführer. Hostmann- 

Steinberg beschäftigt rund 500 Mitarbeiter 

und produziert seit 1817 Farben für 

das Druckereigewerbe in Celle. 

www.hostmann-steinberg.de 

Volkswagen AG 

Erneut mit Spitzenplatz bei 

Patentanmeldungen 

Im Jahr 2002 hat Volkswagen 

erneut den Spitzenplatz 

unter den Automobilherstellern 

bei den veröffentlichten 

Patentanmeldungen mit 

Wirkung für Deutschland errungen. 

Nach Angaben des 

Deutschen Patent- und Markenamtes 

(DPMA) wurden 

für Europas größten Automobilhersteller 

im letzten 

Jahr 1.302 Patentanmeldungen 

veröffentlicht. 

Bereits im Jahr 2001 konnte Volkswagen 

den ersten Platz unter den Automobilherstellern 

erreichen. In Niedersachsen führt 

der Konzern auch im Jahr 2002 mit weitem 

Abstand in der Gesamtstatistik aller 

Unternehmen; rund 44 Prozent der 

niedersächsischen Patentanmeldungen 

kommen aus Wolfsburg. 

www.volkswagen.de 

OTG – Ostfriesische Teegesellschaft Laurens 

Spethmann GmbH & Co. 

Produktangebot bei 

Meßmer und Schneekoppe 

erneut erweitert 

Produktinnovation ist auch im Bereich 

‘Ernährung’ ein ausschlaggebender Faktor, 

wenn man sich von Mitbewerbern abheben 

will. Die Ostfriesische Teegesellschaft 

Laurens Spethmann GmbH & Co. 

verfolgt diese Strategie konsequent und 

hat jetzt zum einen unter dem Meßmer- 

Label zwei neue Teevarianten und unter 

der Marke Schneekoppe Diätgebäck und 

Diätschokolade auf den Markt gebracht. 

Bei den Tees handelt es sich dabei zum einen 

um einen Schwarztee mit Gewürzen 

und Vanille, der nach einem indischen 

Nomadenvolk ‘Raji-Tee’ benannt wurde, 

zum anderen um einen fruchtig-herben 

Grüntee mit Apfel und Ginkgo. Neu im 

Produktsortiment von Schneekoppe sind 

zum einen Mini-Apfeltaschen, zum anderen 

gefüllte Zartbitter-Schokolade mit 

Orangen-, Pfefferminz- und Espressofüllung. 

www.otg.de 

Karosseriestruktur 

des VW Touran und 

(Foto rechts) Fördertechnik 

von Stapel + 

Wegener. 

Fotos: VWAG, Westa 

Das neue Hochregallager 

der 

Hostmann- 

Steinberg GmbH 

soll am 

1. November 

offiziell eingeweiht 

werden. 

Foto: Hostmann 

Gebr. Röders AG 

Soltauer Filze trotzen 

dem Branchentrend 

Gegen den Trend in der Textilindustrie 

konnte die Gebr. Röders AG auch im abgelaufenen 

Geschäftsjahr sich positiv bei 

Umsatz und Gewinn entwickeln. Denn 

während die deutsche Textilindustrie in 

2002 erneut einen Umsatz- (minus 7,5 

Prozent) und einen Produktionsrückgang 

(minus 6,5 Prozent) konstatieren musste, 

konnten die Soltauer Filzhersteller die 

Umsatzerlöse nochmals um knapp 3,5 

Prozent auf rund 13,6 Mio. Euro steigern 

und in ihrem auf der Hauptversammlung 

Anfang Juli vorgelegten Geschäftsbericht 

einen Bilanzgewinn von rund 600.000 

Euro ausweisen. Gesteigert werden konnte 

auch der Exportanteil auf nunmehr fast 

35 Prozent, zwei Prozentpunkte mehr als 

im Vorjahr. 

www.gebr-roeders-ag.de 

Wegener + Stapel Fördertechnik GmbH 

Förderanlage für 

10 Millionen Euro 

Das Unternehmen Wegener + Stapel aus 

Bergen hat seinen bisher größten Auftrag 

erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt 

rund zehn Millionen Euro. Der Volkswagenkonzern 

hat Wegener + Stapel beauftragt, 

eine vollautomatische Förderanlage 

zu liefern. Die Förderanlage für Autositze 

wird bei der Produktion des neuen Golf in 

Wolfsburg eingesetzt. Bereits für diesen 

Sommer ist die Inbetriebnahme der neuen 

Anlage geplant. Der Jahresumsatz beträgt 

2003 ca. 14.000.000 Euro, derzeit 

sind rund 110 Mitarbeiter in Bergen beschäftigt. 

Der Großauftrag sichere laut 

Geschäftsführer Klaus Stapel nicht nur 

die bestehenden Arbeitsplätze, sondern 

gebe darüber hinaus Hoffnung, weitere 

Mitarbeiter einstellen zu können. Aber 

auch andere Firmen der Region profitieren 

von dem Auftrag als Zulieferer. 

www.westa.ws 


Firmenjubiläen 

Die IHK gratuliert folgenden Betrieben zu ihrem Jubiläum 

und wünscht ihnen für ihre weitere Tätigkeit guten Erfolg: 

50 Jahre: 

1. 1. 1953 – Edda Lambrü-Stonka, Tankstelle 

Celler Str. 30, 29320 Hermannsburg 

23. 5. 1953 – Aral-Tankstelle 

Heinrich Fehlhaber GmbH 

Hambrocker Str. 1, 29525 Uelzen 

1. 8. 1953 – Alfred Baumann, 

Schuhwarenhandel 

Hauptstr. 1, 29389 Bad Bodenteich 

1. 9. 1953 – Modenhaus Wierig & Co. 

Poststr. 4, 21244 Buchholz 


25 Jahre: 

1. 2. 1978 – Jürgen Boesecke 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

Schützenstr. 18, 21407 Deutsch Evern 

1. 8. 1978 – Schuhhaus Hans-Heinrich Peters, 

Orthopädie-Schuhtechnik 

Elbuferstr. 168, 21395 Tespe 

1. 8. 1978 – Eggert Johannsen, 

Handelsvertreter 

Kleckener Str. 4, 21218 Seevetal 

1. 9. 1978 – Hapke Forstarbeiten Holzhandel GmbH 

Am Royberg 1, 21266 Jesteburg 

1. 9. 1978 – Käte Plehwe, Gaststätte 

Alte Dorfstr. 4, 29559 Wrestedt 

7. 9. 1978 – Artur Peters, 

Omnibusunternehmen 

Jesteburger Chaussee 12, 29456 Hitzacker 

Ihre Mitarbeiter freuen sich sicherlich, wenn 

Sie ihnen bei Arbeitsjubiläen eine sichtbare Anerkennung 

geben. Dies könnte zum Beispiel eine 

Urkunde sein, die die IHK Lüneburg-Wolfsburg auf 

Anfrage gerne erstellt. Gleichzeitig verbunden damit ist 

eine Veröffentlichung des Jubiläums in der IHK- 

Zeitschrift „Unsere Wirtschaft“. Die Urkunde wird im 

DIN-A3-Format erstellt und kostet 20 EUR incl. aller 

Versandkosten. 

Bei weiteren Fragen steht Ihnen Daniela Sukau, 

Telefon (0 41 31) 742-162, gerne zur Verfügung. 


Standort aktuell 

Arbeitsjubiläen 

Die IHK hat folgenden Jubilaren im Monat 

Juni eine Urkunde für langjährige Betriebszugehörigkeit 

ausgestellt: 

40 Jahre: 

Günter Biewig (Ernst Biewig, 

Landmaschinenmechanikermeister, 

Inhaber Cord Biewig, Rethem) 

Dietrich Zillmer (Karl Vogler,Woltersdorf) 

Karl-Heinz Wölker (Keller Grundbau 

GmbH, Offenbach am Main / Zweigniederlassung 

Fallingbostel) 

25 Jahre: 

Jürgen Hoppe (Baker Hughes INTEQ 

GmbH, Celle) 

Lothar Neumann (CaseTech GmbH & Co. 

KG, Bomlitz) 

Anke Neumann (Continental Teves AG & 

Co. OHG, Gifhorn) 

Ralf Bergmann (DREWSEN Spezialpapiere 

GmbH & Co. KG, Lachendorf) 

Klaus Doil, Mehmet Sahan (Furnierwerk 

Winsen GmbH, Winsen/Luhe) 

Günter Heins, Irmtraud Lipnicki (Haacke 

+ Haacke GmbH + Co., Celle) 

Gerhard Habermann (Heide-Transportbeton 

G.m.b.H. & Co. KG, Soltau) 

Günter Fude, Annette Arwers, Marion 

Wirth, Rosemarie Mittelstaedt (Johnson 

Controls Interiors GmbH & Co. KG, 

Lüneburg) 

Norbert Schultz (Jürgen Boesecke 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 

Deutsch Evern) 

Edith Merta (Milford Tea GmbH, 

Buchholz/Nordheide) 

Peter-Franz Pudschun (Rheinmetall 

Landsysteme GmbH, Unterlüß) 

Manfred Latus, Werner Lankes (Rheinmetall 

W & M GmbH, Unterlüß) 

Günter Freiter (Probis GmbH, Bomlitz) 

Joachim Schuermann, Herbert Meurer, 

Dieter Lindner (TUBOSCOPE VETCO 

[Deutschland] Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung, Celle) 

Reinhard Krätke (Wegener + Stapel 

Fördertechnik GmbH, Bergen) 

Peter Milnytchenko, Manfred Lübken 

(Wipak GmbH & Co. KG, Bomlitz) 

Christian Lang (Wolff Cellulosics GmbH 

& Co. KG, Bomlitz) 

Manfred Herbst (Wolff Walsrode Aktiengesellschaft, 

Bomlitz) 

Mehr zu diesem Thema: 

www.ihk24-lueneburg.de 

Dokument - Nr. 8434 

STANDORT AKTUELL 

STANDORT AKTUELL – mit dieser Rubrik bietet die IHK Städten und Landkreisen 

ein Forum, sich und die Wirtschaftsförderung vorzustellen. 

Winsen (Luhe) bietet Existenzgründern 

ein neues Zuhause 

Existenzgründer verfügen erfahrungsgemäß über ein großes Entwicklungspotenzial, 

benötigen jedoch oftmals eine begleitende Starthilfe. Um jungen Unternehmen 

den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern haben die AVW Albrecht 

Vermögens-Aktiengesellschaft, die Sparkasse Harburg-Buxtehude und die Stadt 

Winsen (Luhe) die Betriebsgesellschaft Gründerzentrum i. G. gegründet. Diese Gesellschaft 

wird ab August das zurzeit noch im Bau befindliche Gründerzentrum im 

Luhe Park betreiben. 

Auf einer Fläche von 3.300 Quadratmetern 

bietet das Gründerzentrum Büroflächen 

und Hallen- bzw. Werkstattflächen 

mit einem variablen Flächenzuschnitt von 

20 bis 300 Quadratmetern an. Mit seinem 

repräsentativen Neubau in zentraler Lage 

und hervorragender Verkehrsanbindung 

wendet sich das Gründerzentrum vor allem 

an junge Unternehmen aus den Bereichen 

Dienstleistungen, Softwareentwicklung, 

Kommunikation, Handwerk, 

Medien-, Energie- und Umwelttechnik. 

Damit sich die Mieter des Gründerzentrums 

mit aller Kraft auf die Entwicklung 

der eigenen Geschäftsidee konzentrieren 

können, bietet das Gründerzentrum umfangreiche 

Serviceleistungen wie z. B. 

Empfang, Telefon- und Kopierdienst, 

Sekretariatsarbeiten, Veranstaltungen 

(Gründerstammtisch, Seminare) und Catering 

an. Hilfestellung erhalten sie dabei 

von dem Manager des Gründerzentrums, 

Dieter Fink, der ihnen mit fachkundigem 

Rat zu den Themen Finanzierung, Vertragsgestaltung 

und Betriebswirtschaft 

zur Seite stehen wird. Aber auch die drei 

Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft 

Gründerzentrum Winsen GmbH i. G., Ralf 

Luschnat von der AVW, Bodo Ihlenburg 

von der Sparkasse Harburg-Buxtehude 

und Matthias Wiegleb von der Wirtschaftsförderung 

der Stadt Winsen (Luhe) 

werden die Jungunternehmer durch die 

Vermittlung von Kontakten und Ausnutzung 

bereits bestehender Netzwerke 

unterstützen. 

Der Start in die Selbständigkeit soll vor allem 

auch durch die günstigen Mieten erleichtert 

werden. Die Miete beträgt 5,11 

EUR/qm zuzüglich üblicher Nebenkosten 

(für Heizung usw.) von 1,50 EUR/qm. Die 

Servicepauschale wird mit 1,60 EUR/qm 

kalkuliert. 

Durch eine enge Zusammenarbeit mit der 

Wirtschaftsförderungsgesellschaft des 

Landkreises Harburg WLH, der Industrieund 

Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, 

der Handwerkskammer Lüneburg- 

Stade und der Kreishandwerkerschaft des 

Landkreis Harburg möchte das Gründerzentrum 

die umfangreichen Förder- und 

Beratungsangebote der verschiedensten 

Institutionen vor Ort optimieren. 

Bis zur Fertigstellung des Gebäudes 

können Interessenten von Dieter Fink, Betriebsgesellschaft 

Gründerzentrum Winsen 

GmbH i.G. im Hause Sparkasse Harburg-Buxtehude, 

Firmenkundencenter, 

Rathausstraße 58, 21423 Winsen (Luhe), 

Tel. (0172) 3 56 93 51, alle notwendigen 

Informationen über das neue Gründerzentrum 

in Winsen (Luhe) und wie sie sich 

eine Fläche sichern können, erhalten. 

Aber auch nach erfolgreicher Existenzgründung 

finden Jungunternehmen weitere 

Unterstützung. In dem direkt an der 

BAB 250 gelegenen Gewerbepark Winsen-Ost 

bevorratet die Stadt Winsen (Luhe) 

auch für Existenzgründer noch günstige 

Gewerbeflächen. Von den 33,2 ha Gesamtfläche 

wurden bisher 62 Prozent verkauft. 

Der Grundstückspreis für eine 

Gewerbefläche beträgt 28,12 Euro. Die 

Erschließungskosten variieren je nach Lage 

des Grundstücks zwischen 10,82 Euro 

und 33,57 Euro. Existenzgründer werden 

nach der vom Rat 1999 und im Mai 2002 

ergänzten Richtlinie zur Förderung von 

Existenzgründungen sowie zur Existenzsicherung 

von bestehenden Betrieben 

Preisnachlässe gewährt. Dieser Preisnachlass 

kann bei Existenzgründungen 

bis zu 20 Prozent auf den regulären, vom 

Rat festgesetzten Kaufpreis betragen. Bei 

einer Betriebserweiterung, die auf einem 

städtischen Gewerbegrundstück verwirk- 


licht wird, wird auf Antrag ein Abschlag 

von 10 Prozent auf den regulären Grundstückspreis 

gewährt. 

Informationen über den Gewerbepark 

Winsen-Ost sowie über die Förderung von 

Existenzgründungen gibt Ihnen gerne: 

Stadt Winsen (Luhe) 

Matthias Wiegleb 

Schlossplatz 1, 21423 Winsen (Luhe), 

Tel. (04171) 657-213, 

www.stadt-winsen.de 

Kurz notiert 

Wolfsburg 

Kultur 

Kontakte 

Art-Events 

und Sommerstudio 

Das Kunstmuseum Wolfsburg bietet von 

Juli bis September vielfältige Workshops 

für Kunstinteressierte aus den Bereichen 

Malerei, Fotografie und Video. Filmabende 

mit freiem Eintritt, Events wie das 

Sommerfest ‚Lichtwelten’ am 30. August 

und zum Abschluss der ‚Paukenschlag’ am 

14. September sind weitere Sommeraktivitäten 

in der ‚Zaha Hadid Lounge’ des 

Kunstmuseums Wolfsburg. 

Tel.: (05361) 2669-20, 

www.kunstmuseum-wolfsburg.de 

Wie seit Jahren, engagiert sich die Privatbrauerei Wittingen auch in diesem Jahr 

für die internationale Sommerbühne in Wolfsburg. Aufgrund dieser Sponsoringaktivitäten 

ist es den Organisatoren wieder einmal gelungen, interessante Aufführungen 

wie die der Gruppe „Los de Abajo“ nach Wolfsburg zu holen. 

Die nächste Veranstaltung „KulturKontakte“ findet am 5. Dezember in Celle statt. 

www.kulturkontakte.com 

Foto: Stadt Wolfsburg 

www.standardklopfer.de 

Bürger melden überflüssige 

Vorschriften 

Ministerpräsident Christian Wulff und der 

Präsident des Städte- und Gemeindebundes, 

Rainer Timmermann, starteten 

kürzlich gemeinsam die Internetseite 

www.standardklopfer.de. Auf dieser Internetseite 

werden Vorschriften gesammelt, 

die als überflüssig und zu bürokratisch 

angesehen werden. 

Lüneburg 

Jubel bei zwei Start-ups 

Die Lüneburger Start-ups DIALOG7 und 

Recordia haben mit ihren Geschäftskonzepten 

überzeugt: Sie werden jeweils mit 

18.000 Euro Betriebsmittelzuschuss im 

Rahmen des niedersächsischen Landesprogramms 

‚Gründerfreundliche Hochschule’ 

gefördert. 

www.dialog7.de, www.redordia.de, 

www.hcl-network.de 

Standort Aktuell 


Aus der Arbeit der IHK 

AUS DER ARBEIT DER IHK 

Auszeichnung 

Bernd Hansmann erhält 

Bundesverdienstkreuz 

Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement 

wurde IHK-Präsident Bernd 

Hansmann jetzt mit dem Verdienstkreuz 

am Bande des Verdienstordens der 

Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 

Der Niedersächsische Wirtschaftsminister 

Walter Hirche, der die Auszeichnung 

im Namen des Bundespräsidenten 

überbrachte, wies in seiner Laudatio insbesondere 

auch darauf hin, dass diese 

auch sichtbares Zeichen des Einsatzes von 

Hansmann für die Wirtschaft im IHK-Bezirk 

und für die niedersächsische Wirtschaft 

insgesamt sei. „In Ihrem ehrenamtlichen 

Handeln legen Sie besonderes 

Schwergewicht in die Verbesserung der 

Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der 

Straßeninfrastruktur. Der Ausbau der 

Bundesfernstraßen im IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg 

hat für Sie höchste Priorität. 

Ihr Bestreben ist es, infrastrukturelle 

Voraussetzungen in Ihrem Bezirk für 

die Neuansiedlung und die Erweiterung 

Wirtschaftsminister 

Walter Hirche übergab 

Bernd Hansmann 

in Wolfsburg das 

Bundesverdienstkreuz 

als Auszeichnung von 

Hansmanns ehrenamtlichen 

Einsatz für 

die Wirtschaft. 

Foto: Hensel 

von Betrieben und damit eine Verbesserung 

des Arbeitsplatzangebotes zu erreichen“, 

so Minister Hirche wörtlich. „Ihr 

besonderes ehrenamtliches Wirken und 

Ihr jahrzehntelanger unermüdlicher Einsatz 

für die volks- und betriebswirtschaftlichen 

sowie strukturpolitischen 

Verbesserungen der Verkehrswirtschaft in 

unserem Lande verdienen höchste Anerkennung. 

Für all das, was Sie der Region 

Lüneburg-Wolfsburg, unserem Lande 

Niedersachsen und Ihren Mitmenschen 

gegeben haben, gilt an dieser Stelle unser 

aufrichtiger Dank!“ 

Bernd Hansmann ist u. a. seit 1983 Mitglied 

der Vollversammlung der IHK, seit 

1999 deren Präsident. Daneben engagierte 

sich Hansmann bereits seit 1975 in verschiedenen 

Prüfungsausschüssen der 

Kammer und im Verkehrsausschuss, dessen 

Vorsitz er ebenfalls seit 1989 innehat. 

Auf Vorschlag der IHK war er darüber hinaus 

von 1978 bis 1994 als ehrenamtlicher 

Richter am Finanzgericht Hannover tätig. 

Stiftung Universität Lüneburg 

Stiftungsrat hat 

sich konstituiert 

Ein weiterer Schritt auf dem Weg von der 

‚Beamtenuniversität’ zur ‚unternehmerisch 

handelnden’ Universität wurde gemacht, 

so heißt es in einer Information 

der Universität Lüneburg. Die sieben Mitglieder 

des Stiftungsrates trafen sich 

Ende Juni zur konstituierenden Sitzung 

und wählten Jens Petersen, Hauptgeschäftsführer 

der IHK Lüneburg-Wolfsburg, 

zu ihrem Vorsitzenden. Stellvertreterin 

ist Prof. Dr. Lenelis Kruse, Professorin 

für Psychologie an der FernUniversität 

Hagen. Die neue Rechtsform der Stiftung 

gewährt der Universität ein hohes Maß an 

Autonomie und ein Abrücken von staatlicher 

Bürokratie. Wesentliche Aufsichtsfunktionen, 

die bisher vom Ministerium 

für Wissenschaft und Kultur ausgeübt 

worden sind, gehen jetzt auf einen Stiftungsrat 

über, der künftig die Universität 

beraten und in Wirtschaftsangelegenheiten 

von grundsätzlicher Bedeutung entscheiden 

wird. 

Mit der Umwandlung in eine Stiftungsuniversität 

ist die Universität aus der engen 

staatlichen Fachaufsicht entlassen. In 

akademischen Angelegenheiten seit jeher 

weitgehend autonom, gewinnt sie als 

Stiftungsuniversität auch in Wirtschaftsangelegenheiten 

in erheblichen Umfang 

eigenverantwortliche Gestaltungs- und 

Entscheidungsbefugnisse hinzu. Als 

Hochschule in staatlicher Veranwortung 

bleibt die Universität Teil des niedersächsischen 

Hochschulsystems. Sie hat Anspruch 

auf eine staatliche Finanzierung, 

die nach den gleichen Maßstäben zu bemessen 

ist, wie die der staatlichen Hochschulen. 

Als Stiftungsuniversität kann sie 

zugleich die Vorteile des Stiftungsrechts 

nutzen und langfristig eigenes Stiftungsvermögen 

aufbauen, ohne dass dessen Erträge 

auf die staatliche Finanzierung angerechnet 

werden können 

www.uni-lueneburg.de 

Die Mitglieder des Stiftungsrates der Uni Lüneburg 

(v.l.n.r.): Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Heiko 

Gevers, Prof. Dr. Lenelis Kruse, Dr. Dietrich 

H. Hoppenstedt, Prof. Dr. Maria Cornelia Elizabeth 

van Dam-Mieras, Dr. Volker Böttcher und Diplom- 

Volkswirt Jens Petersen. 


Wirtschaftsjunioren 

CTA – Wirtschaftsjunioren 

zu Gast bei der HHLA 

Das ‘CTA’, das ‘Container Terminal Altenwerder’ 

war der Ort, an dem sich rd. 30 

Wirtschaftsjunioren jetzt über die Arbeit 

der HHLA – der Hamburger Hafen- und 

Lagerhaus- AG – und die Entwicklungen 

im Container-Verkehr informierten. Dabei 

machte Carsten Fritsche, Leiter des Zentralbereichs 

Markt- und Projektentwicklung, 

deutlich, dass Hamburg dabei ist, 

dem ‘Main-Port Rotterdam’ im Containergeschäft 

Marktanteile abzujagen. 

„Rotterdam ist zwar noch größer, wir 

wachsen aber schneller! Von 2001 auf 

2002 allein um fast 15. Prozent!“ Dabei 

entfielen von den 5,4 Mio. Standort-Containern 

(TEU) rd. 3,5 Mio. auf die HHLA, 

ein 100-prozentiges Hamburger Staatsunternehmen 

mit ca. 490 Mio. Euro Umsatz. 

„Und bis 2010 wollen wir die Zahl 

auf 9,5 Mio. TEU im Hamburger Hafen 

steigern.“ Allein am CTA, der modernsten 

Containeranlage der HHLA, sollen dann 

rd. 2,6 Mio. TEU umgeschlagen werden, in 

der derzeitigen Ausbauphase sind es erst 

1,9 Mio. TEU. Bei einer Rundfahrt auf dem 

Gelände der CTA konnten sich die Wirtschaftsjunioren 

auch in der Praxis davon 

überzeugen, was es heißt, wenn Schiffe 

von bis zu über 300 m Länge und über 40 

m Breite mit bis zu 8.300 TEU be- bzw. 

entladen werden, diesen Warenmengen 

zwischengelagert und dann im Feeder- 

Verkehr weiterverschifft oder über Bahn 

und Lkw ins Hinterland gebracht werden. 

Letzteres gilt zurzeit für ca. 1 Mio. TEU – 

ein Volumen, das zu mehr als 3.000 Lkw- 

Bewegungen pro Tag führt! 

www.hhla.de 

STANDORTPOLITIK 

Saisonumfrage Tourismus 

Tourismusbranche 

im IHK-Bezirk lahmt 

Auch im IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg 

warten Gastgewerbe, Reisebüros und Reiseveranstalter 

weiterhin auf den Aufschwung. 

Die Geschäftslage im Gastgewerbe 

ist schlecht. Dieser Ansicht waren 

45,3 Prozent der befragten Betriebe nach 

Abschluss der Wintersaison Anfang Mai 

diesen Jahres. 46 Prozent stuften ihre Geschäftslage 

als „befriedigend“ ein und nur 

8,8 Prozent als „gut“. Noch ernster ist die 

Geschäftslage in der Reisebüro- und Reiseveranstalterbranche: 

Während 52,2 

Prozent eine schlechte Geschäftslage beklagten, 

konnten nur 47,8 Prozent eine 

„befriedigende“ Geschäftslage verzeichnen. 

Nicht ein einziger Betrieb bezeichnete 

seine Geschäftslage als „gut“. 

Entsprechend schlecht sieht die Umsatzund 

Gewinnentwicklung in der Tourismusbranche 

im IHK-Bezirk aus. Im Gastgewerbe 

sind die Umsätze bei fast 60 Prozent 

der Prozent der Befragten zurückgegangen, 

bei den Reisebüros und Reiseveranstaltern 

sind es sogar 76,2 Prozent und 

auch die Gewinne sind sowohl im Gastgewerbe 

als auch in der Touristik zu jeweils 

zwei Dritteln zurückgegangen. 

Im Beherbergungsbereich mussten mehr 

als die Hälfte der Unternehmen Übernachtungsrückgänge 

verzeichnen und 

auch die durchschnittliche Auslastung ist 

bei 58 Prozent der Befragten zurückgegangen. 

Sie lag nach Angaben der im IHK- 

Bezirk befragten Beherbergungsbetriebe 

zum Abschluss der Wintersaison bei 

34,6 Prozent. Auch diesmal wurde wieder 

nach den Gründen gefragt, die Einfluss 

auf die Geschäftstätigkeit haben: Dabei 

begründeten 85,5 Prozent der gastgewerblichen 

Betriebe und 81,8 Prozent der 

Touristikunternehmen ihre Rückgänge 

mit der allgemein schlechten Wirtschaftslage. 

Im Inlandstourismus scheint 

sich jedoch ein leichter Positivtrend zu 

entwickeln. So konnten Reisebüros und 

Reiseveranstalter im IHK-Bezirk feststellen, 

dass zwar gebuchte Auslandsreisen 

mit 76,2 Prozent Prozent zurückgegangen 

sind, wohingegen aber 40 Prozent der Befragten 

einen Anstieg der gebuchten Inlandsreisen 

verzeichnen konnten. Für die 

kommende Saison erwarten knapp die 

Hälfte der gastgewerblichen Betriebe 

keine Veränderung. 29,5 Prozent rechnen 

sogar mit einer weiteren Verschärfung. 

Bei Reiseveranstaltern und Reisebüros 

verhält es sich ähnlich: 40,2 Prozent rechnen 

mit unveränderten Vorzeichen für die 

Sommersaison und fast ein Drittel der Befragten 

erwartet eine weitere Verschlechterung. 

Der Trend zeigt, dass die Urlaubsreisen 

immer kurzfristiger gebucht werden. 

Dies wird sowohl von Unternehmern 

des Gastgewerbes als auch von Reisebüros 

und Reiseveranstaltern bestätigt. Ein 

weiteres Ergebnis der Saisonumfrage 

Tourismus zeigt, dass die Reiseausgaben 

der Kunden gesunken sind. Dies sagten 

fast zwei Drittel der Befragten der Reisebüro- 

und Reiseveranstalterbranche aus. 

Aber auch Hoteliers bestätigen, dass die 

Reisenden versuchen, Kosten zu sparen. 

Weitere Informationen: 

Birke Schreiber (Tel.: 04131-742-174, 

E-Mail:Birke.schreiber@lueneburg.ihk.de, 

www.ihk24-lueneburg.de) 

Aus den Geschäftsbereichen 



Tourismusnachrichten 

Branchentrends 

Die aktuelle Ausgabe der halbjährlich erscheinenden 

Tourismusnachrichten informiert 

über die neuesten Entwicklungen 

und Trends in der Tourismusbranche. 

Die Tourismusnachrichten sind ein Service 

der niedersächsischen Industrie- und 

Handelskammern. Die redaktionelle Arbeit 

obliegt der IHK Lüneburg-Wolfsburg 

als federführende IHK für das Sachgebiet 

„Tourismus“ des NIHK. 

Die Tourismusnachrichten stehen im 

Internetportal der IHK Lüneburg-Wolfsburg 

unter www.ihk24-lueneburg.de im 

pdf-Format zum Abruf bereit. Eine Textfassung 

in Papierform kann per E-Mail 

unter birke.schreiber@lueneburg.ihk.de 

bestellt werden. 

Lkw-Maut 

Lkw-Maut: Eine neue Belastung 

nimmt parlamentarische Hürde 

Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat in seiner Sitzung am 23. Mai 

2003 der Einführung einer Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen zugestimmt, 

nachdem ein Vermittlungsausschuss einen Einigungsvorschlag erarbeitet hatte. 

Damit steht fest, dass Lkw bzw. Sattelzugkombinationen ab 12 Tonnen zulässigem 

Gesamtgewicht ab dem 31.8.2003 um 00.00 Uhr für die Benutzung deutscher 

Autobahnen eine Maut zahlen müssen. 

Zugestimmt hat der Bundesrat nicht nur 

der Mauthöhe-Verordnung und der Lkw- 

Maut-Verordnung, sondern auch der 

Mittelverwendung und der Errichtung einer 

Gesellschaft zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. 

Dabei legt die Mauthöhe-Verordnung 

die konkrete Höhe der 

Maut pro Kilometer fest. Die Verordnung 

sieht unter Berücksichtigung der vom 

Bundesrat vorgeschlagenen Änderungen 

einen durchschnittlichen Mautsatz von 

12,4 Cent pro Kilometer vor. Die Differenzierung 

der Mautsätze nach Anzahl der 

Achsen und Emissionsklassen führt zu einer 

Spreizung von 0,09 EURO bis 0,14 EU- 

RO pro Kilometer. Zunächst sah die Verordnung 

der Bundesregierung Mautsätze 

von 0,10 Euro bis 0,17 Euro vor. 

Die Lkw-Maut-Verordnung regelt neben 

dem Zeitpunkt des Beginns der Mauterhebung 

die Einzelheiten der Mautentrichtung 

und der Nutzung der technischen 

Einrichtungen zur Mauterhebung und das 

Verfahren zum Nachweis der ordnungsgemäßen 

Entrichtung der Maut. Der 

Mautschuldner wird die Maut wahlweise 

über eine manuelle Einbuchung oder eine 

Interneteinbuchung (manuelles Mauterhebungssystem) 

oder das automatische 

Mauterhebungssystem entrichten können 

(siehe Abbildung auf S. 23). 

Darüber hinaus hat der Bundesrat in einer 

Entschließung festgestellt, dass er mit der 

Bundesregierung darin übereinstimmt, 

dass auf Grund der Wettbewerbsbedingungen 

im europäischen Güterkraftverkehr 

ein Harmonisierungsvolumen von 

jährlich 600 Mio. Euro gewährleistet werden 

soll. Dazu sollen in erster Linie Mautermäßigungs- 

oder Mineralölsteueranrechnungsverfahren 

eingeführt werden. 

Für deren beihilferechtliche Genehmigung 

durch die EU-Kommission soll die 

Bundesregierung sich einsetzen. Ferner 

begrüßt der Bundesrat die Absicht der 

Bundesregierung, die Kfz-Steuer für 

schwere Nutzfahrzeuge zu senken und die 

Anschaffung besonders emissionsarmer 

schwerer Lkw durch einen Innovationszuschuss 

zu fördern. 

Außerdem wurde festgelegt, dass das 

Mautaufkommen vollständig dem Verkehrshaushalt 

zugeführt und in vollem 

Umfang zweckgebunden für die Verbesserung 

der Verkehrsinfrastruktur, überwiegend 

für den Bundesfernstraßenbau, 


Ausgeschrieben: 

Die vier Spitzenorganisationen der deutschen 

Wirtschaft – Bundesvereinigung 

der Deutschen Arbeitgeberverbände 

(BDA), Bundesverband der Deutschen Industrie 

e.V. (BDI), Deutscher Industrieund 

Handelskammertag (DIHK) und Zentralverband 

des Deutschen Handwerks 

(ZDH) – rufen gemeinsam mit der ‘Wirtschaftswoche’ 

Unternehmen auf, sich ab 

jetzt für den Preis der Initiative ‘Freiheit 

und Verantwortung’ zu bewerben. Die 

Frist läuft bis zum 15. August 2003. Bei 

den in Frage kommenden Projekten handelt 

es sich beispielsweise um den besonderen 

Einsatz im In- und Ausland in den 

Bereichen Bildung, Soziales und Kultur. 

Mit der Initiative beabsichtigen die Spitzenorganisationen 

der Wirtschaft, soziale 

Verantwortung stärker zu fördern. 

verwendet wird. Lediglich die Systemkosten 

für den Betrieb, die Überwachung 

und die Kontrolle des Mautsystems dürfen 

hiervon abgezogen werden. Beschlossen 

hat der Bundesrat auch, dass zukünftig 

eine bundeseigene Gesellschaft in der 

Rechtsform einer GmbH mit der Finanzierung 

von Bau, Ausbau, Erhaltung, Betrieb 

und Unterhaltung von Bundesfern- und 

Bundeswasserstraßen sowie von Schienenwegen 

beauftragt werden kann. 

Direkt betroffen von der Maut sind Unternehmen 

des Güterkraftverkehrs- und 

Speditionsgewerbes sowie Unternehmen 

aus Industrie und Handel, die Lkw bzw. 

Sattelzugkombinationen im Werkverkehr 

mit einem zulässigen Gesamtgewicht ab 

12 Tonnen einsetzen. Indirekt wird die 

Einführung der Maut aber auch die verladende 

Wirtschaft durch Transportkostensteigerungen 

betreffen, denn das ohnehin 

stark finanziell belastete Verkehrsgewerbe 

wird die Mautkosten an die Verlader 

weitergeben (müssen). 

Erschwerend kommt für das Gewerbe hinzu, 

dass nach Einschätzung von Experten 

bis Ende August 2003 allenfalls 150 000 

der 800 000 benötigten sog. On-Board- 

Units (OBUs) verfügbar sein sollen, die die 

automatische Erfassung der mautpflichtigen 

km ermöglichen werden. Die IHK rät 

daher den betroffenen Unternehmen, sich 

umgehend bei dem Betreiber, der Firma 

Toll Collect GmbH, Berlin (Call-Center 

0180 2865526; www.toll-collect.de ) - 

ggf. auch über verkehrsnahe Servicegesellschaften 

- registrieren zu lassen. Ein 

Einbau des Gerätes ist nach Zusendung 

einer entsprechenden Fahrzeugkarte in 

einer der ca. 1500 anerkannten Werkstätten 

möglich. 

Weitere Informationen zur Maut bietet 

Ihnen die IHK im Internet: 

www.ihk24-lueneburg.de., Dok. nr. 11536 

Preis für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen 

Die Jury besteht aus den vier Präsidenten 

von BDA, BDI, DIHK, ZDH und dem Chefredakteur 

der ‘Wirtschaftswoche’. Die 

wissenschaftliche Beratung hat das Center 

für Corporate Citizenship, Universität 

Eichstätt, übernommen. Schirmherr der 

Initiative ist Bundespräsident Johannes 

Rau. 

Die Bewerbungsunterlagen und weitere 

Informationen können Interessierte unter 

www.freiheit-und-verantwortung.de abrufen. 

Fragen zur Bewerbung sowie den 

ausgefüllten Bewerbungsbogen richten 

Sie bitte an das Veranstaltungsforum der 

Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck 

GmbH, Wallstraße 23/24, 10179 Berlin, 

Tel. (030) 27871823, E-Mail: corporate. 

citizenship@vf-holtzbrinck.de. 

Bundesverkehrswegeplan 2003 

A39 Lüneburg – Wolfsburg 

im ‚Vordringlichen Bedarf’ 

„Das ist ein Meilenstein für die weitere 

wirtschaftliche Entwicklung des gesamten 

nordost-niedersächsischen Raumes!“ 

So das gemeinsame Fazit von IHK-Präsident 

Bernd Hansmann und IHK-Hauptgeschäftsführer 

Jens Petersen auf die Entscheidung 

von Bundesverkehrsminister 

Dr. Manfred Stolpe, auch den Abschnitt 

von Uelzen bis Wolfsburg der A39 in den 

‚Vordringlichen Bedarf’ des Bundesverkehrswegeplanes 

2003 aufzunehmen. 

Die IHK Lüneburg-Wolfsburg hatte sich 

seit mehr als 10 Jahren mit Nachdruck für 

eine Realisierung des Gesamtprojektes 

der A39 / A14, das nach der Wiedervereinigung 

bereits auch im jetzt gültigen 

Bundesverkehrswegeplan ‘92 verankert 

war, eingesetzt. Mit der jetzigen Entscheidung 

werden, so die IHK, die grundlegenden 

verkehrsinfrastrukturellen Defizite 

dieses Raumes beseitigt und damit 

die Grundlagen geschaffen, dass dieser 

ehemalige Zonenrandraum endlich gleiche 

Standortbedingungen erhält, wie andere 

Teilräume der Bundesrepublik 

Deutschland auch. Dass die Bundesregierung 

diese von der IHK seit langem geforderte 

Gleichstellung der verkehrsinfrastrukturellen 

Ausstattung mit der Absicherung 

des Gesamtprojektes A39 / A14 

im Vordringlichen Bedarf des neuen 

BVWP anerkennt, wird von der IHK ausdrücklich 

begrüßt. 

Der nunmehr vom Bundeskabinett zu verabschiedende 

Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplanes 

wird noch in diesem 

Jahr vom Bundestag verabschiedet werden. 

Danach wird es darauf ankommen, 

dass die A39 auch zügig in ganzer Länge 

gebaut wird. 




AUS- UND WEITERBILDUNG 

Ausbildungsplatzabgabe 

Gegen die Ausbildungsplatzabgabe! – 

Zehn Argumente 

Die Bundesregierung plant, eine Ausbildungsplatzabgabe 

einzuführen, wenn per 

30. September 2003 keine ausgeglichene 

Bilanz am Lehrstellenmarkt erreicht ist. 

Was eine ausgeglichene Lehrstellenbilanz 

ist, wird nicht definiert. Eine Ausbildungsplatzabgabe 

hat der DIHK und auch 

die Vollversammlung unserer IHK immer 

wieder abgelehnt – zuletzt am 15. Mai 

2003. 

Dazu sollen verschiedene Modelle im 

Bundesbildungsministerium diskutiert 

werden. Argumente gegen eine Ausbildungsplatzabgabe 

sind: 

Betriebe tragen Hauptlast der 

dualen Ausbildung 

Die Betriebe gaben im Jahr 2002 nach 

dem Berufsbildungsbericht 2003 der 

Bundesregierung 27,68 Mrd. Euro für die 

Berufsausbildung im dualen System aus. 

Das ist weit mehr, als Bund und Länder für 

Teilzeitberufsschulen, für Berufsausbildungsbeihilfen 

oder Sonderprogramme 

einbrachten. 

Ausbildung muss sich rechnen 

Die durchschnittlichen betrieblichen Ausbildungskosten 

betragen 17.750 Euro pro 

Auszubildenden und Jahr. Selbst wenn 

man Erträge in Höhe von 8.218 Euro 

gegenrechnet, verbleiben Nettokosten 

von 9.532 Euro bei Vollkostenrechnung 

bzw. 3.598 Euro bei Teilkostenrechnung. 

Für die Betriebe lohnt sich Ausbildung 

meist erst dann, wenn der Auszubildende 

nach der Ausbildung erfolgreich im Betrieb 

eingesetzt werden kann. Diese Perspektive 

fehlt vielen Unternehmen in der 

gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation. 

Ausbildungsbeteiligung gestiegen 

Die Aussage, dass mittlerweile über 70 

Prozent der Betriebe nicht mehr ausbilden, 

ist falsch. Erstens hat die Zahl der 

Ausbildungsbetriebe im IHK-Bereich seit 

Jahren zugenommen, nicht abgenommen. 

Zweitens bilden alle Großunternehmen 

und 80 Prozent aller größeren Betriebe 

aus. Auch der Berufsbildungsbericht der 

Bundesregierung belegt eine gestiegene 

Ausbildungsbeteiligung. 

Ausbildungsplatzabgabe trifft 

Mittelstand 

Eine Ausbildungsplatzabgabe würde deshalb 

vor allem kleinere mittelständische 

Betriebe aus Handel und Dienstleistungen 

treffen, keinesfalls die Großindustrie. Das 

gilt jedenfalls dann, wenn nur nicht ausbildende 

Betriebe belastet werden sollen. 

Berechnung der Abgabe verschlingt 

Aufkommen 

Die Alternative, eine bestimmte Ausbildungsquote 

als Maßstab der Abgabenerhebung 

zu verwenden, verlangt einen bürokratischen 

Aufwand, der ein Großteil 

des Abgabeaufkommens beanspruchen 

würde. Für sämtliche 2,45 Millionen Betriebe 

mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig 

Beschäftigten müsste 

die Sollstärke an Auszubildenden errechnet, 

die Differenz zur Istgröße gebildet 

und daraus eine Zahlungsverpflichtung 

berechnet werden. Da die Industrie- und 

Handelskammern nicht über aktuelle Beschäftigtenzahlen 

verfügen, wäre eine 

Berechnung ohne Amtshilfe der Bundesanstalt 

für Arbeit nicht möglich. Ohne gesetzliche 

Regelung wiederum ist ein Datenabgleich 

nicht möglich. 

Mit einer Ausbildungsplatzabgabe 

ginge die Verantwortung 

für die 

Berufsausbildung 

von der Wirtschaft 

auf den Staat über. 

Foto: Bilderbox 

Doppelte Strafe für Betriebe 

ohne geeignete Bewerber 

Wer an der Ausbildungsquote ansetzt, 

setzt voraus, dass der Betrieb nicht Willens 

war, Auszubildende einzustellen. Tatsächlich 

würden viele Betriebe aber gerne 

mehr ausbilden, wenn sie geeignete 

Bewerber fänden. Es käme somit zu einer 

doppelten Bestrafung: Zuerst kann der 

Bedarf an Nachwuchskräften nicht gedeckt 

werden, dann muss man auch noch 

hierfür zahlen. 

Betriebe ziehen sich zurück – 

Qualität sinkt 

Mittelfristig führt eine Ausbildungsplatzabgabe 

zu einer Verstaatlichung der Berufsbildung. 

Die Verantwortung für die 

Berufsausbildung ginge von der Wirtschaft 

auf den Staat über. Damit sänke 

auch das Engagement der Wirtschaft in 

diesem Bereich. Weniger betriebliche und 

mehr außerbetriebliche Ausbildungsplätze 

wären die Folge. Die Qualität der Ausbildung 

würde sinken. 

Ersatzausbildung kostet mehr 

als kalkuliert 

Bei den Befürwortern einer Ausbildungsplatzabgabe 

bestehen offenbar Illusionen 

über die Kosten eines Ausbildungsplatzes. 

Wer wie die SPD meint, mit einem Betrag 

von 5.000 Euro je Jahr einen Ausbildungsplatz 

finanzieren zu können, verkennt 

die Realitäten. Schon die tariflichen 

Ausbildungsvergütungen sind vielfach 

höher. 

Hohe Mitnahme- und 

Substitutionseffekte 

Es wird verheerende Folgen haben, wenn 

die Betriebe für Ausbildungsplätze Subventionen 

erhalten. Alle Erfahrungen 

sprechen für massive Mitnahmeeffekte. 

Bisher eigenfinanzierte Ausbildungsplätze 

werden durch staatlich finanzierte 

Ausbildungsplätze substituiert. Mit großem 

finanziellen Aufwand wird damit 

wenig bewegt. 

Förderfalle droht 

Mit der Ausbildungsplatzabgabe begibt 

der Staat sich sehenden Auges in die Förderfalle. 

Ohne nennenswerte Effekte auf 

zusätzliche Ausbildungsplätze werden 

Mittel mit großem Aufwand umverteilt. 

Ansprechpartner zum Thema ‘Gegen die 

Ausbildungsplatzabgabe’ in der IHK: 

Michael Heuer, Gertrud Schlüter 

Tel.: (04131) 742-155, -152 

Fax: (04131) 742-350 

E-Mail: heuer@lueneburg.ihk.de 

E-Mail: schlueter@lueneburg.ihk.de 


Lehrgänge zur Vorbereitung auf die 

Ausbildereignungs-Prüfung 

div. Termine ab 25. 8. in Lüneburg, 

Wolfsburg und Celle, 330 

Zertifikatslehrgang „Buchführung 

und Abschluss“ 

ab 26. 8. in Lüneburg, 490 

Zertifikatslehrgang „Projektmanagement 

im Unternehmen“ 


Lehrgang zur Vorbereitung auf die 

Prüfung zum/zur Versicherungsfachwirt/Versicherungsfachwirtin 

ab 5. 9. in Lüneburg, 2.530 

Zertifikatslehrgang „Assistent/-in 

im Versicherungsbüro“ 


Geschäftsführung einer GmbH in 

schwierigen Zeiten 

1. 9. in Celle, 200 

Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche 

1. / 2. 9. in Wolfsburg, 350 

Gewährleistung, Garantie, 

Produkthaftung 

2. 9. in Lüneburg, 200 

Praxisbezogene Ausbilderseminare, 

Teil 1: Arbeitsmethodik 

3. 9. in Celle, 200 

Wirtschaftsenglisch für 

Neueinsteiger - Grundlagen 


Profil zeigen: Konflikte managen 

4. / 5. 9. in Lüneburg, 350 

IHK-Seminare und -Lehrgänge August/September 

Wirtschaftsenglisch für 

Neueinsteiger - Aufbau 


Telefonzentrale und 

Besucherempfang 


Trennungsgespräche 


Präsentation effektiv vorbereiten 


Forderungsmanagement 


Akquise-Training 

11. 9. in Celle, 200 

Teams erfolgreich managen 

15. / 16. 9. in Lüneburg, 350 

Personalorientiertes Führen 

15. / 18. 9. in Bad Laasphe-Glashütte, 

540 

Praktische Unternehmensführung: 

Leiten, Planen, Organisieren 

15. / 19. 9. in Mettingen, 1.290 

Gestern Kollege - heute 

Vorgesetzter 

16. 9. in Wolfsburg, 200 

Zeitersparnis durch gute 

Organisation im Büro 


Mitarbeiterpotenziale 

erkennen und entwickeln 


Praktische Abwicklung 

von Importgeschäften 


Kosten senken durch 

optimale Lagerhaltung, Modul 1 

23. 9. in Celle, 200 

Rhetorik für Ingenieure 

und Techniker 

23. 9. in Wolfsburg, 200 

Kompetent und erfolgreich 

einkaufen - Einsteiger-Seminar 


Entgeltzahlungen ohne 

Arbeitsleistung 


Außendienst-Seminar 

25. / 26. 9. in Wolfsburg, 350 

Liquiditätsmanagement 


Balanced Scorecard -Strategieinstrument 

für den Mittelstand 


IHK.Online-Akademie 

Online-Weiterbildung ab April: 

• WEB-Führerschein 

• WinWord 

• Excel 

• Power-Point 

• Access 


www.ihk-onlineakademie.de/lueneburg 

oder bei 

Antje Possler, 

Tel. (04131) 742-159 


Bitte fordern Sie Unterlagen an: 

Telefon: (04131) 742-163, Fax: (04131) 742-180 

Wir weisen darauf hin, dass verschiedene Lehrgänge, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten, auch von anderen Veranstaltern angeboten werden. 

Anschriften können bei der IHK erfragt werden. 



INNOVATION UND UMWELT 

Forschung und Entwicklung 

Deutschlands Innovationskraft lässt nach 

Investitionen in Forschung und Technologische Entwicklung sichern Wohlstand 

und Beschäftigung in der Zukunft. Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen 

Jahren stetig ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung erhöht 

– aber das wird nicht so bleiben. 

Gelder für Forschung und Entwicklung 

haben vergangenes Jahr 2,5 Prozent des 

Bruttoinlandproduktes in Deutschland 

ausgemacht. 1,8 Prozent davon haben die 

Unternehmen aufgebracht. Aber bei diesem 

hohen Anteil der Wirtschaft wird es 

nicht bleiben. Der jüngste Bericht zur 

technologischen Leistungsfähigkeit 

Deutschlands ist alarmierend: Erstmals 

seit 1995 sind für 2003 Kürzungen der 

Firmenbudgets für Forschung und Entwicklung 

zu erwarten. Die schwache 

Binnenkonjunktur schlägt damit auch auf 

das technologische Fundament Deutschlands 

durch – mit fatalen Folgen. 

Andere Länder holen auf 

Im internationalen Wettbewerb drohen 

vor allem deutsche Hightech-Unternehmen 

zurückzufallen. Das Ausland hat 

längst erkannt, wie wertvoll Wissen für 

die eigene Volkswirtschaft ist. Deutschland 

belegt bei den Ausgaben für Forschung 

und Entwicklung im internationalen 

Vergleich nur den 7. Rang. Während 

andere Länder ihre Ausgaben stetig gesteigert 

haben, stagniert der Anteil staatlicher 

und privater Forschungsausgaben 

am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren bei 

2,5 Prozent. Am Forschungsstandort 

Deutschland herrscht Stillstand. Nicht nur 

Unternehmen wissen die besseren Rahmenbedingungen 

im Ausland zu nutzen, 

auch junge deutsche Spitzenwissenschaftler 

gehen in andere Länder, weil sie 

dort besser bezahlt werden und attraktivere 

Forschungsbedingungen vorfinden. 

Während Deutschland immer noch an 

vorhandenen Strukturen festhält, haben 

andere Länder ihre Ausbildungssysteme 

rechtzeitig an die Erfordernisse der Wissenswirtschaft 

angepasst. Selbst die in 

Zukunft steigende Absolventenzahl in 

technikrelevanten Studiengängen wird 

nicht ausreichen, um den steigenden Bedarf 

an akademischem Nachwuchs zu 

decken. Die demographische Entwicklun 

in Deutschland lässt keine Entwarnung 

beim Werben um junge Leute für eine naturwissenschaftlich-technische 

Ausbildung 

zu. Die Schwäche in der akademischen 

Ausbildung wird sich in einer herbeigesehnten 

Aufschwungphase als fundamentaler 

Engpass für das deutsche Innovationssystem 

erweisen. 

Dieses Defizit können auch internationale 

Spitzenpositionen in anderen Bereichen 

– wie die bei der Anmeldung von Patenten 

und Schutzrechten nicht wettmachen. 

Selbst hier nützt die herausragende 

Stellung wenig, wenn es an der Umsetzung 

der Ideen in innovative Produkte 

mangelt. Auch die vom Staat rasch aus 

UMTS-Mitteln errichteten staatlichen Patentverwertungsagenturen 

konnten keine 

Abhilfe schaffen. Immer weniger Gründer 

führen ihre technologische Entwicklung 

erfolgreich zum Markt. Es fehlt ausreichend 

Risikokapital – gerade für Spitzentechnologien. 

Forschungsbedingungen auf 

Vordermann bringen 

Stattdessen findet sich vor allem staatliches 

Kapital in Bereichen, die für den Innovationsstandort 

Deutschland weitaus 

weniger erfolgversprechend sind. Staatliche 

Förderung versickert in Erhaltungssubventionen 

– wie das Beispiel Steinkohle 

zeigt. Bereiche mit Zukunftspotenzial 

wie die Grundlagenforschung vernachlässigt 

der Staat hingegen. Durch 

Kürzung des versprochenen Mittelaufwuchses 

bei der vielversprechenden Umstellung 

von einer institutionellen auf eine 

projekt- und programmorientierte Förderung 

stellt der Staat sein eigenes Reformvorhaben 

für mehr Wettbewerb in 

der deutschen Forschungslandschaft in 

Frage. Während der Staat in anderen Bereichen 

mehr Wettbewerb zulassen sollte, 

braucht die Grundlagenforschung mehr 

staatliche Fürsorge. Denn auch wenn diese 

Förderung weitaus weniger politisch 

populär vermarktet werden kann als die 

neuer Technologien, bringt doch gerade 

die Grundlagenforschung häufig Startups 

als Hoffnungsträger hervor. Aber, so 

groß die Bereitschaft, unternehmerisch 

tätig zu werden auch sein mag, entscheidend 

sind die Rahmenbedingungen. 

Die geeigneten Voraussetzungen zu 

schaffen – das muss der Beitrag der Politik 

sein. Öffentliche Mittel sollten sich 

deshalb stärker als bisher auf konkrete 

Projekte an Universitäten und Forschungseinrichtungen 

konzentrieren, um 

die notwendige Exzellenz zu schaffen. 

Anwendungsorientierte Forschung muss 

dagegen in einem viel höheren Maße in 

direktem Kontakt mit den Unternehmen 

gestaltet werden, um so möglichst zügig 

exzellente Ideen zu Markterfolgen zu führen. 

Hierfür gilt es die richtigen Rahmenbedingungen 

zu setzen – und zwar im 

internationalen Kontext, denn Wissenstransfer 

macht vor nationalen Grenzen 

nicht halt, sondern findet in internationalen 

Netzwerken statt. Diese Netzwerke 

sind dynamisch und nicht bürokratisch. 

Deshalb bringen unter anderem Cluster, 

beispielsweise bestehend aus Industrie 

mit einem Umfeld aus Forschungseinrichtungen 

und Start-ups, das Öl hervor, das 

der deutsche Innovationsmotor dringend 

braucht. 

Staatliche Forschungsförderung gestaltetet 

sich in Deutschland wie ein Flickenteppich, 

die Änderung des Rahmens insgesamt 

wird aber nicht in Angriff genommen. 

Das ist aber notwendig, wenn 

Deutschland mit Spitzenforschern und 

Spitzentechnologien im internationalen 

Wettbewerb ganz vorn mit dabei sein will. 

Dr. Gabriele Rose 

AK ‘Innovation & Presse’ 

Das Image 

des Unternehmens – Mehr 

als nur ein gutes Logo 

Der im letzten Jahr erfolgreich gestartete 

neue IHK-Arbeitskreis ‘Innovation & Presse’ 

hat sich kürzlich in seiner ersten Sitzung 

in diesem Jahr schwerpunktmäßig 

mit dem Thema ‘Image des Unternehmens’ 

beschäftigt. Dabei machte Cornelia 

Gewiehs von der Rotenburger Agentur 

‘Communicate! – Agentur für Öffentlichkeitsarbeit’ 

in einem einleitenden Referat 

deutlich, dass es mit einem neuen Logo in 

der Regel nicht getan ist, wenn man sich, 

sein Unternehmen und seine Produkte vor 

den Mitbewerbern in einem Markt platzieren 

will, in dem die Produkte sich durch 

Qualität oder Preis kaum noch unterscheiden. 

Die Imagegestaltung für das 

Unternehmen erweist sich als ein komplizierter 

Prozess. Um es fachspezifisch auszudrücken: 

Bei einem CI (Corporate Identity)-Prozess 

müssen CD (Corporate Design), 

CC (Corporate Communication) und 

CB (Corporate Behaviour) zusammenfließen 

und ein einheitliches Ganzes bilden. 

„Es bringt z. B. überhaupt nichts, wenn ich 

ein tolles Logo und einen entsprechenden 


Medienauftritt als Dienstleister habe, die 

Mitarbeiter aber die Dienstleistungskultur 

nicht leben und somit auch nicht in Richtung 

meiner Kunden kommunizieren“, 

verdeutlichte Cornelia Gewiehs das Problem. 

Wie die Entwicklung einer neuen CI in der 

Praxis ablaufen kann, das verdeutlichte 

anschließend Volker Mensing von der Werum 

Software & Systems AG aus Lüneburg. 

Auch er machte deutlich, dass die 

Identitäts- und Imagebildung nichts ist, 

was von heute auf morgen durchgeführt 

wird, sondern dass es sich um einen Prozess 

über die Zeit handelt, in dem eine 

Vielzahl von Einzelheiten festgelegt werden 

müssen. „Allein im Rahmen des CD 

muss ich entscheiden, ob ich nur eine 

Wort- oder eine Bildmarke oder eine gemischte 

Marke nutzen will. Ich muss mich 

für eine Farbe oder Farbwelt entscheiden, 

wobei berücksichtigt werden muss, dass 

die Farbe auch Produkteigenschaften 

transportieren kann. Außerdem muss ich 

Entscheidungen über die Schrift, eventuelle 

weitere Stilelemente usw. fällen. 

Und bei allem muss ich daran denken: Du 

machst das CD nicht für dich. Die zentrale 

Frage lautet vielmehr: Wie wirkt es auf 

die Kundschaft!“, so Mensing in seinem 

Vortrag. 

Mikrosystemtechnik als Schlüssel für die Zukunft 

Landesinitiative bietet Netzwerk und Hilfe 

Mikrosystemtechnik ist fester Bestandteil 

des alltäglichen Lebens geworden. Drehraten- 

und Beschleunigungssensoren im 

Fahrzeug zünden Airbags oder verhindern 

das Schleudern. Displays ermöglichen eine 

Revolution im Mobilfunksektor, Positions-, 

Drehwinkel- und Verschleißsensoren 

sind die Sinne moderner Werkzeugmaschinen. 

Alle diese Ansätze haben 

eines gemeinsam: sie sind auf Miniaturisierung 

und eingebaute Intelligenz 

angewiesen. Hierbei ist entscheidend, 

dass die Funktionen eigenständig erfolgen. 

Die Leistung zahlreicher Produkte 

wird verbessert, sie bringt wirtschaftliche 

Vorteile und eröffnet weltweit enorme 

© VDI/VDE 

Marktpotenziale! Die Landesinitiative 

Mikrosystemtechnik Niedersachsen möchte 

die heimische Industrie im weltweiten 

Wettbewerb um die lukrativen 

Märkte weiter voranbringen. Sie unterstützt 

Sie in allen Fragen rund um das 

Thema Mikrosystemtechnik und sucht 

nach geeigneten Kooperationspartnern 

für die Durchführung von Verbundprojekten. 

Außerdem berät die Landesinitiative 

Sie in Fragen der Projektfinanzierung und 

hilft bei der Antragstellung. 

Weiterführende Informationen über die 

Mikrosystemtechnik finden Sie im Internet 

unter www.mst-niedersachsen.de. 




Förderung von E-Business 

‘b>online’ als beste deutsche 

Initiative ausgezeichnet 

Die niedersächsische Landesinitiative 

b>online wurde jetzt in einer aktuellen 

Studie als beste deutsche Initiative zur 

Förderung von E-Business im Mittelstand 

ermittelt. 

Kleine und mittelständische Unternehmen 

in Deutschland zeigen immer noch 

eine große Zurückhaltung gegenüber eigenen 

E-Business-Aktivitäten. Neben 

konjunkturbedingten Investitionshemmnissen 

sind nach einer Analyse des Marktforschungsinstituts 

MR&S Marketing 

Research & Services GmbH die Barrieren 

insbesondere im innerbetrieblichen Bereich 

zu finden. 

Das Land Niedersachsen unterstützt den 

niedersächsischen Mittelstand seit Mitte 

2000 in Partnerschaft mit den Industrieund 

Handelskammern sowie den Handwerkskammern 

im Land über eine eigene 

Initiative aktiv bei seinem Einstieg in das 

Electronic-Business. Eine enge Partnerschaft 

der Initiative b>online besteht 

außerdem zur Deutschen Telekom, die 

strategischer Partner des Landes innerhalb 

der Multimediainitiative ist. Die Landesinitiative 

b>online bietet den Unternehmen 

neutrale Beratung, informiert 

mittelstandsspezifisch über praktische 

Handlungsansätze im elektronischen 

Geschäft und leistet die notwendige Qualifizierung 

für Geschäftsinhaber und Mitarbeiter. 

Eine aktuelle Analyse der Mittelstandsinitiativen 

zu E-Business in Deutschland bestätigt 

jetzt, dass Niedersachsen hier eine 

Vorreiterstellung in Deutschland hat. Die 

niedersächsische Landesinitiative b>online 

(www.b-online-niedersachsen.de) erhielt 

im Vergleich mit allen Initiativen die 

beste Bewertung und wurde im Hinblick 

auf die Beratung von mittelständischen 

Betrieben als „besonders empfehlenswert“ 

eingestuft. 


Lars Böker 

b>online Lüneburg 

IHK Lüneburg-Wolfsburg 

Tel.: (04131) 742-194 

E-Mail: boeker@lueneburg.ihk.de 

Damit wurde die Einschätzung der Expertengruppe 

„E-Business Group“ der Europäischen 

Union bestätigt, die b>online 

bereits im letzten Jahr als „Fördermodell- 

Vorbild für Europa“ anerkannte. Die größte 

Stärke des niedersächsischen Konzeptes 

zeigte sich bei der angebotenen Beratungstiefe. 

b>online beschränkt sich 

nicht auf Einstiegsberatungen, sondern 

bietet als einzige Beratungsinitiative eine 

komplexe Lotsenfunktion mit dem Ziel, 

die KMUs von der Planung bis hin zur Umsetzung 

ihrer E-Business-Projekte zu 

begleiten. 

Die komplette Studie ist bei MR&S erhältlich 

(www.mr-s.com) 

Neue Broschüre 

Innovationsmotor 

Nanoelektronik 

Das Bundesministerium für Bildung und 

Forschung (BMBF) fördert mit 78 Millionen 

Euro im Haushaltsjahr 2003 die Erforschung 

der Nanoelektronik als Innovationsmotor 

für den Standort Deutschland. 

Mit der neuen Broschüre Förderkonzept 

Nanoelektronik zeigt das Ministerium, wo 

und warum sich gerade Deutschland in 

der Mikro- und Nanoelektronik profilieren 

konnte. 

Nanoelektronik ist für den Standort 

Deutschland ein zentrales Innovationsfeld. 

Dabei geht es nicht nur um die forschungsintensive 

Chipindustrie. Winzige 

elektronische Bauelemente bestimmen in 

fast allen technischen Branchen immer 

stärker den Wettbewerbsvorsprung von 

Unternehmen am Standort Deutschland. 

Die Elektronik trägt zum Beispiel zu immer 

größeren Anteilen zur Wertschöpfung 

im Automobil- und Maschinenbau 

bei. Auch hier dringt die Forschung in den 

Nanobereich - zu Dimensionen von millionstel 

Millimetern. 

„Förderkonzept Nanoelektronik“ kann bezogen 

werden beim Bundesministerium 

für Bildung und Forschung, Referat 

Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 30 02 35, 

53182 Bonn, Tel. 01805-262302, E-Mail: 

books@bmbf.bund.de 

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Lüneburg- 

Wolfsburg: Michael Petz, Tel.: (04131) 

742 183, E-Mail: petz@lueneburg.ihk.de 

1. Hildesheimer Forum 

Zum anlagenbezogenen 

Gewässerschutz 

Mit großer Beteiligung von Unternehmen 

und aus dem kommunalen Bereich führte 

das Niedersächsische Landesamt für Ökologie 

(NLÖ) kürzlich das 1. Hildesheimer 

Forum zum anlagenbezogenen Gewässerschutz 

durch. Dabei ging es u. a. um die 

Planung und den Bau entsprechender Anlagen, 

den betrieblichen Gewässerschutz, 

Gesundheitsrisiken und Haftungsfragen. 

Informationen zur Veranstaltung und die 

Tagungsbeiträge sind über die Internetseite 

des NLÖ unter www.nloe.de, dort im 

Bereich Wasser + Küste/wassergefährdende 

Stoffe, abrufbar. 

Aufgrund der positiven Resonanz plant 

das NLÖ eine Folgeveranstaltung. 

Bundes-Immissionsschutzgesetz 

Leitfaden hilft Betrieben bei 

Genehmigungsverfahren 

Der Leitfaden für Genehmigungsverfahren 

nach Bundes-Immissionsschutzgesetz 

(BImSchG) lotst Betriebe durch das 

BImSchG-Genehmigungsverfahren. Der 

Antragsteller erfährt, an welche Behörde 

er sich wenden muss, wie man einen Antrag 

vorbereitet und welche Unterlagen 

dazu benötigt werden. Dem Leitfaden ist 

eine CD-ROM beigefügt, auf der Antragsformulare, 

ausführliche Erläuterungen, 

ausgewählte Gesetztes- und Verordnungstexte 

sowie ausgefüllte Musteranträge 

gespeichert sind. Bestellt werden 

kann der Leitfaden zum Preis von 37,45 

Euro bei Gerd Ludwig, Tel. (04131) 742- 

138, Fax (742-239, E-Mail: ludwig@ 

lueneburg.ihk.de. 

Erfindungen 

schützen ? 

Innovation und Umwelt 


Polen 

INTERNATIONAL 

Doppelbesteuerungsabkommen 

unterzeichnet 

Am 14. Mai 2003 wurde ein Doppelbesteuerungsabkommen 

(DBA) zwischen 

Deutschland und der Republik Polen hinsichtlich 

der Steuern vom Einkommen 

und vom Vermögen unterzeichnet. Strukturell 

und inhaltlich orientiert es sich am 

aktuellen OECD-Musterabkommen. Das 

Abkommen wird nach dem Austausch der 

Ratifikationsurkunden voraussichtlich ab 

dem 1. Januar 2004 anzuwenden sein. Bis 

dahin ist das bisherige Abkommen vom 

18. Dezember 1972 (mit Protokoll vom 

24. Oktober 1979) weiter anzuwenden. 

Auslandsmesseprogramm 

Ausbau statt Kürzung 

Das Bundesministerium für Wirtschaft 

und Arbeit (BMWA) hat 246 Messen und 

Ausstellungen im Ausland bestimmt, an 

denen es sich im Jahr 2004 beteiligen 

wird. An diesen Messen können deutsche 

Unternehmen im Rahmen von Gemeinschaftspräsentationen 

vergünstigt teilnehmen. 

Zielregionen des Auslandsmesseprogramms 

2004 sind Asien mit 140, 

Osteuropa mit 48, Amerika mit 43, Afrika 

mit 8, Australien mit 5 und Westeuropa 

mit 2 geplanten Messebeteiligungen. Das 

Auslandsmesseprogramm des BMWA 

wurde Ende Juni 2003 veröffentlicht. Der 

Etat für die Förderung von Auslandsmessebeteiligungen 

durch den Bund, der für 

2003 ursprünglich im Rahmen der mittelfristigen 

Finanzplanung deutlich gekürzt 

werden sollte, wurde auf 35 Millionen 

Euro festgesetzt. 

www.auma.de 

Bulgarien 

Wirtschaftliche und rechtliche 

Aspekte in Bulgarien 

Der Markteintritt in Bulgarien ist für viele 

Unternehmen in Deutschland vor allem 

wegen des niedrigen Lohnniveaus und geringeren 

Auflagen interessant. Um eventuelle 

Investitionsvorhaben gut vorzubereiten, 

bedarf es gründlicher Information. 

Um Unternehmern einen ersten Überblick 

zu verschaffen, hat Eurojuris Deutschland 

e.V. einen fast 100-seitigen kostenlosen 

Leitfaden publiziert, der sich mit den 

wichtigsten wirtschaftlichen und rechtlichen 

Aspekten des Investitionsklimas in 

Bulgarien beschäftigt. Der Autor befasst 

sich neben der Erörterung der politischen 

Situation und dem aktuellen Stand der 

Privatisierung mit Fragen der Außenhandels 

und Zollbestimmungen, der Steuern 

und der allgemeinen Rechtsfragen. 

Der Leitfaden ist erhältlich bei: 

Eurojuris Deutschland e.V., Dalbergstr. 5, 

63739 Aschaffenburg, Tel. (06021) 

441667, Fax (06021) 441614, E-Mail: 

eurojuris@jurcom.de, www.eurojuris.de. 

‘Gebrauchtmaschinen weltweit’ 

Gebrauchtmaschinen gefragt 

Der weltweite Handel mit gebrauchten 

Maschinen und Anlagen ist von der Konjunkturschwäche 

weniger stark als andere 

Industriezweige betroffen. Bei Secondhand-Ausrüstung 

befinden sich vor allem 

die Märkte in Osteuropa im Aufschwung. 

Nähere Informationen liefert die Broschüre 

‘Gebrauchtmaschinen weltweit’, 

die die Bundesagentur für Außenwirtschaft 

(bfai) in Kooperation mit dem 

Bundesverband des Deutschen Export f 


Die Bundesagentur 

für Außenwirtschaft 

bietet über 

Publikationen und 

ihre Internetseite 

www.bfai.de ein 

breites Spektrum 

an Informationen. 



handels (BDEx), dem Fachverband des 

Deutschen Maschinen- und Werkzeuggroßhandels 

(FDM) sowie der Weltleitmesse 

für Gebrauchtmaschinen RESALE 

erstellt hat. Sie kann unter der Bestell-Nr. 

9664 zum Preis von 75,00 Euro zzgl. Porto 

und Versand bestellt werden bei der 

bfai, Tel. (0221) 2057-316, Fax -444, 

E-Mail vertrieb@bfai.de. 

Rechtsschutz bei Investitionen in Polen 

Investitionsförderungs- und 

Schutzvertrag unterzeichnet 

Am 14. Mai 2003 wurde zwischen dem 

Auswärtigen Amt und dem polnischen 

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und 

Gesellschaftspolitik ein ‘Änderungsund 

Ergänzungsprotokoll’ zum deutschpolnischen 

Investitionsförderungs- und 

-schutzvertrag (IFV) unterzeichnet. 

Wie das Bundeswirtschaftsministerium 

mitteilt, stellen die jetzt vereinbarten Änderungen 

und Ergänzungen eine deutliche 

Verbesserung des Rechtsschutzes für 

die große Zahl deutscher Investoren in 

Polen dar. Insbesondere sind klärende Regelungen 

für den Fall einer Entschädigung 

aus staatlichem Handeln mit enteignungsgleichem 

Charakter getroffen 

worden. Zudem kann der Investor künftig 

wegen sämtlicher Streitigkeiten aus dem 

IFV ein internationales Schiedsgericht anrufen 

(nicht nur aus Enteignungs- und 

Transferfällen). Der IFV ist eine Voraussetzung 

dafür, dass Investitionsgarantien des 

Bundes für deutsche Investitionen in Polen 

gewährt werden können. Das deutsche 

Investitionsengagement in Polen 

liegt derzeit bei rd. 6,6 Mrd. EUR (Bestand). 

Olympische Spiele in Peking 

Ausschreibungen im Blick 

behalten 

Die Olympiade 2008 bietet nicht nur für 

Großunternehmen, sondern auch für 

kleinere Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten 

als Auftragnehmer chinesischer 

Stellen und als Zulieferer für große Projekte. 

Informationen sind über die Website 

der AHK China, die laufend aktualisiert 

wird, erhältlich: www.ahk-china.org/ 

highlights/olympia2008.htm. Der IHK Lüneburg-Wolfsburg, 

Geschäftsbereich International 

liegt eine Anlage über Ausschreibungen 

für Olympia-Projekte sowie 

weitere Informationen zur Veranschaulichung 

der Bandbreite der Geschäftsmöglichkeiten 

vor. Diese kann interessierten 

Unternehmen auf Anfrage zur Verfügung 

gestellt werden. 

EU AKTUELL: 

Binnenmarktstrategie 2003-2006: 

10-Punkte-Plan 

Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 

2003 ihre Binnenmarktstrategie für den 

Zeitraum 2003-2006 vorgelegt, die einen 

10-Punkte-Plan mit Blick auf eine Verbesserung 

der Funktionsweise des Binnenmarktes 

beinhaltet. 

Zu den wichtigsten zukünftigen Herausforderungen 

des Binnenmarktes zählt die 

Kommission die Erweiterung, die Bevölkerungsalterung 

und die Erreichung des 

Ziels, die EU bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten 

Wirtschaftsraum der Welt zu machen. 

Gerade mit Blick auf eine EU mit 25 

Mitgliedern fordert die Kommission die 

Mitgliedstaaten auf, die Binnenmarktvorschriften 

unverzüglich und korrekt umzusetzen. 

Der 10-Punkte-Plan umfasst u.a. folgende 

Handlungsschwerpunkte: 

– Integration der Dienstleistungsmärkte: 

Vorschlag für eine Dienstleistungsrichtlinie 

noch vor Ende 2003, die auf gegenseitige 

Anerkennung und Harmonisierung sowie 

auf die Förderung europäischer Verhaltenskodizes 

in der Dienstleistungswirtschaft 

abzielt, 

– Erleichterung des freien Warenverkehrs: 

Systematischere Anwendung des Prinzips 

der gegenseitigen Anerkennung (“Steht 

ein Produkt im Einklang mit den Rechtsvorschriften 

des Ursprungsmitgliedstaats, 

kann es überall in der EU vermarktet werden”), 

– Demographische Herausforderung: Zügige 

Verabschiedung der Richtlinie über die 

betriebliche Altersversorgung (“EU-Pensionsfonds”), 

Überlegungen zu Maßnahmen 

zur Verbesserung der Alterssicherungsansprüche 

bei grenzüberschreitendem 

Wechsel von Arbeitsplätzen, 

– Versorgung mit grundlegenden Diensten: 

Befürwortung einer weiteren Liberalisierung 

der Märkte in den Bereichen Energie, 

Telekommunikation, Verkehr und Post bei 

gleichzeitiger Gewährleistung der Grundversorgung, 

Prüfung der Situation im Wassersektor, 

– Verbesserung der Rahmenbedingungen 

für Unternehmen: Aufforderung, die Verordnung 

über das Gemeinschaftspatent 

zügig zu verabschieden und Vorlage von 

Richtlinienvorschlägen über die Patentierbarkeit 

computerimplementierter Erfindungen 

sowie über Maßnahmen zum 

Schutz des geistigen Eigentums, 

– Abbau von Steuerschranken: Überarbeitung 

der Richtlinien zur Mutter- und Tochtergesellschaft 

und der Fusionsrichtlinie, 

Prüfung der Einführung einer konsolidierten 

Körperschaftssteuerbemessungsgrundlage 

auf EU-Ebene und der Vereinfachung 

der Mehrwertsteuervorschriften, 

– Öffentliche Ausschreibungen: Aufforderung, 

das vorgeschlagene Legislativpaket 

zur Straffung der Vergabeverfahren und 

zur Förderung der elektronischen Vergabe 

verfahren vorzulegen, Vorlage eines Aktionsplans 

mit Blick auf die elektronische 

Auftragsvergabe. 

Wirtschaftsprognose: 

Schwaches Wachstum in der EU 

Die EU-Kommission hat in den Frühjahrsvorausschätzungen 

2003-2004 die 

Wachstumsprognosen für das Eurogebiet 

und die Europäische Union bekannt gegeben. 

Angesichts der globalen Unsicherheiten 

und der strukturellen Rigiditäten stellt sich 

die Wirtschaft der EU und der Eurozone in 

schlechter Verfassung dar. Das Wachstum 

wird in der ersten Jahreshälfte 2003 

schwach bleiben. Ein wiedererstärktes Vertrauen 

und niedrige Ölpreise können in der 

zweiten Jahreshälfte zu einer leichten 

konjunkturellen Erholung führen. Mit einem 

kräftigen Aufschwung ist jedoch 

nicht zu rechnen. So wird nur mit einer 

durchschnittlichen Wachstumsrate im 

Jahr 2003 von 1 Prozent im Eurogebiet 

und 1,3 Prozent in der EU gerechnet. Für 

das kommende Jahr wird für das Eurogebiet 

und die EU mit einer soliden Wachstumsrate 

von durchschnittlich 2,3 bis 2,4 

Prozent gerechnet. 

Die Investitionen werden sich nach Schätzungen 

im Jahr 2003 um lediglich 0,3 Prozent 

ausweiten. Ursächlich hierfür sind eine 

schwache Nachfrage und schlechte 

Unternehmensbilanzen. Die Verbraucherausgaben 

im Eurogebiet werden dennoch 

um durchschnittlich 1,2 Prozent zunehmen, 

da ein gewisser Nachholbedarf besteht. 

Weitere Informationen sind unter 

http://europa.eu.int 

Ausschreibungen: Neue Leitfäden 

Die Europäische Kommission hat im Juni 

2003 eine überarbeitete Fassung der Leitfäden 

für die EU-Verfahrensregeln für Projekte 

und Ausschreibungen im Bereich der 

Außenbeziehungen veröffentlicht. Im Einzelnen 

handelt es sich um folgende Dokumente: 

– ‘Practical Guide to contract procedures 

financed from the EC general budget in the 

context of external actions’ 

–’Rules and procedures for services, supplies 

and works contracts financed from 

the general budget of the EC in the context 

of co-operation with third countries’ 

– ‘General Regulations for services, supplies 

and works contracts financed by the 

European development Fund (EDF)’ 

Die Besonderheiten der dezentralen Auftragsvergabe 

in den Beitrittsländern im 

Rahmen der Phare-, Ispa- und Sapard-Programme 

wird im Practical Guide berükksichtigt. 

Die aktualisierten Dokumente 

sind abrufbar über: 

http://europa.eu.int/comm/europeaid/ 


RECHT UND FAIR PLAY 

Missbrauch von (0)190er-Rufnummern 

Internet-Suchmaschine zu 

(0)190er-Rufnummern 

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation 

und Post (Reg TP) hat auf ihrer 

Internetseite (www.regtp.de) eine neue 

Suchmaschine zu (0)190er-Rufnummern 

eingestellt. Damit können Verbraucher 

nun leichter den Netzbetreiber zu einer 

(0)190er-Rufnummer finden und sind damit 

schneller in der Lage, ihre Rechte 

nach der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung 

(TKV) durchzusetzen. 

Nach Paragraph 13a TKV sind die Netzbetreiber 

verpflichtet, unverzüglich geeignete 

Maßnahmen zur zukünftigen 

Unterbindung von Rechtsverstößen bei 

einer missbräuchlichen Nutzung einer 

(0)190er-Rufnummer zu ergreifen. 

Ist über die Suchabfrage kein Netzbetreiber 

zu ermitteln oder liegen dem 

Verbraucher andere Informationen vor, 

so kann er sich per E-Mail an auskunft0190@regtp.de 

wenden. Eine vergleichbare 

Suchmaschine für (0)900er- 

Rufnummern folgt in Kürze. 

Eigenmächtige Urlaubsverlängerung 

Fristlose Kündigung droht 

Eigenmächtig den Urlaub zu verlängern 

kostet den Arbeitsplatz. Der Arbeitgeber 

darf fristlos kündigen, berichtet der Bonner 

Informationsdienst ‘Arbeitsrecht 

kompakt – Urteilsblitzdienst für Arbeitgeber’ 

unter Berufung auf ein Urteil des Arbeitsgerichts 

Frankfurt/Main. Das gleiche 

gilt im Übrigen auch bei einer eigenmächtigen 

Selbstbeurlaubung. 

In dem verhandelten Fall hatte der Vorgesetzte 

einer Arbeitnehmerin schon vor deren 

vierwöchigen Urlaub eine Verlängerung 

ausdrücklich abgelehnt. Bei einer 

nochmaligen Nachfrage aus dem Urlaub 

heraus wurde sie auf einen Rückruf ihres 

Chefs vertröstet, der sich jedoch nicht 

meldete. Darin sah die Frau die stillschweigende 

Genehmigung für eine fünfte 

Urlaubswoche. Bei ihrer Rückkehr erhielt 

sie die fristlose Kündigung, die das 

Arbeitsgericht bestätigte. Die Arbeitnehmerin 

habe keinesfalls von einer Genehmigung 

ausgehen können, da eine entsprechende 

Anfrage bereits vor Beginn 

des Urlaubs erfolglos geblieben war. Ihr 

Handeln sei leichtfertig gewesen. 

In diesem Zusammenhang weist der Informationsdienst 

in seiner aktuellen Ausgabe 

darauf hin, dass eine eigenmächtige 

Urlaubsverlängerung von ein bis zwei Tagen 

regelmäßig keine fristlose Kündigung 

rechtfertigt, jedoch eine Abmahnung erlaubt. 

Keinerlei arbeitsrechtliche Konsequenzen 

hat eine verspätete Arbeitsaufnahme 

im Fall einer Naturkatastrophe, 

Geiselnahme oder bei ähnlichen Fällen. 

Kündigungsprozess 

Videoüberwachung als 

Beweismittel 

Nimmt ein Arbeitgeber heimlich eine 

Überwachung mit Videokameras vor, um 

Unterschlagungen eines Mitarbeiters zu 

beweisen, darf ein solcher Beweis nach 

einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts 

im Kündigungsprozess nur verwertet werden, 

wenn besondere Umstände diesen 

Eingriff in das Persönlichkeitsrecht rechtfertigen. 

Die Verwertung solcher Beweise 

sei nur zu gerechtfertigen, wenn besondere 

Umstände vorlägen, z. B. eine notwehrähnliche 

Lage. 

Steueranmeldungen 

Schonfrist für Abgabe 

von Steueranmeldungen 

abgeschafft 

Wer mit der Umsatzvorsteueranmeldung 

oder der Lohnsteueranmeldung zu spät 

kommt, kann keine Gnade mehr erwarten. 

Die Abgabeschonfrist, die eine Karenzzeit 

von fünf Tagen gewährte, bevor der Verspätungszuschlag 

erhoben wurde, wird 

nach dem Willen der obersten Finanzbehörden 

von Bund und Ländern abgeschafft. 

Der Grund: Der EDV-Einsatz ist 

beinahe flächendeckend, es gibt moderne 

Kommunikationsmittel (z. B. Telefax), 

also sollte es den Unternehmen möglich 

sein, die vorgegebenen Fristen einzuhalten. 

Einzelfallregelungen gebe es weiterhin, 

wie eine Fristverlängerung nach 

Paragraph 109 AO. Zudem bestehe bei der 

Umsatzsteuer die Möglichkeit einer Dauerfristverlängerung. 

Ökosteuer 2003 

Übergangsregel für 

gelagertes Öl und Gas 

Mineralölprodukte, die 2003 verbraucht, 

aber im Jahr 2002 bezogen wurden, fallen 

in eine Regelungslücke des Ökosteuer-Fortentwicklungsgesetzes. 

Dieses sieht 

Ermäßigungen nur für Mineralölprodukte 

vor, die nach den neuen Sätzen versteuert 

wurden (Paragraph 25 und Paragraph 

25a MinöStG). Das Bundesfinanzministerium 

hat in einem Schreiben die Ermäßigung 

der alten Bestände geregelt (Schreiben 

vom 4. März 2003 (III A 1 – V 0360 – 

1/03). 

Auskünfte zu der nicht einfachen Übergangsregelung 

erteilt bei der IHK Klaus 

Dudda, Tel. (04131) 742-121. 




Unternehmenssteuern 

Internationaler 

Belastungsvergleich 

Deutschland ist für Unternehmen ein 

Hochsteuerland. Immer wieder hört und 

liest man die Behauptung, die Steuer- und 

Abgabenbelastung deutscher Unternehmen 

sei im internationalen Vergleich besonders 

niedrig. Richtig ist das Gegenteil: 

Die deutschen Unternehmen sind höher 

belastet als die meisten ihrer ausländischen 

Wettbewerber. Für den nachfolgenden 

Vergleich werden die Steuersätze des 

Jahres 2001 zugrunde gelegt: 

Kapitalgesellschaften 

Die Belastung mit Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag 

sowie einer Gewerbesteuer 

mit durchschnittlichem Hebesatz 

für Großstädte beläuft sich auf ca. 39,5 

Prozent. Mit diesem Wert belegt Deutschland 

unter 20 Industrienationen (17 in 

Europa sowie USA, Kanada und Japan) 

hinter Japan (40,9 Prozent), Belgien (40,2 

Prozent) und den USA/Staat New York 

(39,9 Prozent) den vierten Platz, während 

Norwegen und Schweden (jeweils 28 Prozent), 

die Schweiz (25 Prozent) und Irland 

mit nur 16 Prozent am günstigsten abschneiden. 

Personengesellschaften 

Die Belastung mit Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag 

sowie einem Gewerbesteuer-Überhang 

beträgt rund 52 Prozent. 

Mit der erstgenannten Belastung 

teilt sich Deutschland mit den Niederlanden 

den sechsten Platz (ca. 52 Prozent), 

während Großbritannien, Portugal und 

Griechenland (je 40 Prozent) sowie Luxemburg 

mit 39 Prozent die moderatesten 

Belastungen aufweisen. 

Abgabenbelastung im internationalen 

Vergleich 

Hier liegt Deutschland mit ca. 42 Prozent 

international im oberen Bereich. Die 

Schweiz (35,9 Prozent), Irland (31,5 Prozent) 

und Japan (27,1 Prozent) sind hier 

am günstigsten. 

Fazit 

Die Entlastung der deutschen Unternehmen 

von Steuern und anderen Abgaben 

ist auch zur Steigerung der internationalen 

Wettbewerbsfähigkeit dringend geboten. 

Wird einem Arbeitnehmer wegen einer 

Vertragsverletzung gekündigt 

und wird diese Kündigung erstinstanzlich 

abgewiesen, so kann der Arbeitnehmer 

das Arbeitgeberangebot nicht 

folgenlos ablehnen, im Rahmen eines 

Prozessarbeitsverhältnisses bis zum 

rechtskräftigen Abschluss eines Kündigungsprozesses 

weiter zu arbeiten. 

Er verlöre sonst seinen Lohnanspruch 

(Urteil Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz 

vom 4. April 2002, AZ: 

4 Sa 311/02). (DIHK) 

Zeigt ein Arbeitnehmer seinen 

Arbeitgeber bei der Aufsichtsbehörde 

an, so kann dies eine Kündigung 

rechtfertigen (Urteil Landesarbeitsgericht 

Rheinland-Pfalz vom 30. Oktober 

2002, AZ: 9 Sa 857/02). (DIHK) 

Unterlässt ein Arbeitgeber im Rahmen 

eines Teilzeitarbeitswunsches 

des Arbeitnehmers die nach dem Teilzeit- 

und Befristungsgesetz erforderliche 

Verhandlung mit dem Arbeitnehmer, 

so führt dies nicht automatisch 

zu einer Zustimmungsfiktion des Arbeitgebers 

entsprechend dem Arbeitnehmerwunsch 

(Urteil Bundesarbeitsgericht 

vom 18. Februar 2003, AZ: 9 

AZR 356/02). (DIHK) 

BFH-Urteil zu negativen Einkünften 

Nichtberücksichtigung 

ausländischer Verluste 

EU-rechtswidrig 

ARBEITSRECHT AKTUELL 

Ist die Befristung eines Arbeitsverhältnisses 

auch ohne Sachgrund 

möglich, so kann die Berufung hierauf 

ausgeschlossen sein, wenn die Vertragsparteien 

im Vertrag gleichwohl eine 

genaue Beschreibung der Sachgründe 

vornehmen (Urteil Bundesarbeitsgericht 

vom 5. Juni 2002, AZ 7 AZR 

241/01). (DIHK) 

Schließt ein Arbeitgeber bei Sonderleistungen 

(z. B. Jubiläumszuwendungen) 

eine vertragliche Bindung aus, so 

muss er dies unmissverständlich deutlich 

machen; die Bezeichnung als freiwillige 

Sozialleistung reicht hierfür 

nicht aus (Urteil Bundesarbeitsgericht 

vom 23. Oktober 2002, AZ: 10 AZR 

48/02). (DIHK) 

Verstricken sich zwei Arbeitnehmer 

nach einer Beleidigung in eine handfeste 

Auseinandersetzung, so kann die 

einseitige Bestrafung durch fristlose 

Kündigung nur eines der Arbeitnehmer 

ohne Reaktion gegenüber dem anderen 

Beteiligten unverhältnismäßig sein (Urteil 

Landesarbeitsgericht Niedersachsen 

vom 5. August 2002, AZ: 5 Sa 517/02). 

(DIHK) 

Erzielt ein im Inland unbeschränkt Steuerpflichtiger 

aus einer im Ausland befindlichen 

Einkunftsquelle negative Einkünfte, 

z. B. aus der Vermietung unbeweglichen 

Vermögens, das im Ausland gelegen 

ist, oder aus einer im Ausland 

gelegenen Betriebsstätte, dann kann er 

derzeit die Verluste im Inland mit steuerpflichtigen 

Einkünften nicht oder nur eingeschränkt 

ausgleichen. Entweder sind 

die betreffenden negativen Einkünfte 

ebenso wie positive ausländische Einkünfte 

aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen 

im Inland steuerfrei, 

oder aber sie sind den Abzugsbeschränkungen 

des Paragraph 2a des EStG unterworfen. 

Gleichermaßen sind negative 

ausländische Einkünfte nicht im Rahmen 

des sog. „negativen Progressionsvorbehalts“ 

zu berücksichtigen. Seit langem 

wird diskutiert, ob diese Ungleichbehandlung 

negativer inländischer und ausländischer 

Einkünfte in Einklang mit 

den gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverboten 

steht. Der BFH hat sich 

jetzt den Bedenken angeschlossen und 

den Europäischen Gerichtshof angerufen. 

Steuerpflichtigen, denen aus den vorgenannten 

Gründen die Verrechnung ausländischer 

Verluste durch Steuerbescheid 

versagt worden ist, ist deshalb anzuraten, 

- sofern noch möglich - Einspruch gegen 

die Bescheide einzulegen und unter Hinweis 

auf die Anrufung des Europäischen 

Gerichtshofes ein Ruhen des Einspruchsverfahrens 

gemäß Paragraph 363 Absatz 

2 AO zu beantragen. 


Inland 

9.8. - 11.8., Leipzig 

Fashion Look mit Body Look (Herbst) 

22.8. - 26.8., Frankfurt/Main 

Tendence Lifestyle - Internationale 

Frankfurter Messe 

29.8. - 7.9., Hamburg 

DU UND DEINE WELT 

29.8. - 3.9., Berlin 

IFA - Internationale Funkausstellung 

31.8. - 2.9., Köln 

spoga - gafa - Internationale 

Fachmesse für Sportartikel, 

Campingbedarf und Gartenmöbel / 

Internationale Gartenfachmesse 

6.9. - 8.9., Leipzig 

MIDORA - Uhren- & Schmucktage 

11.9. - 14.9., Köln 

IFMA - Internationale Bicycle Trade 

Show 

18.9. - 21.9., Düsseldorf 

GDS - International Shoe Fair (Herbst) 

18.9. - 21.9., Köln 

EXPOPHARM - Internationale 

Pharmazeutische Fachmesse 

23.9. - 27.9., Köln 

ENTSORGA - Die globale Umweltmesse 

Ausland 

29.8. - 1.9., Madrid 

SIMM - Internationale Modewoche 

Kooperationsbörse 

Buchtipps 

Vorschau: Messen und Ausstellungen 

31.8. - 4.9., Brüssel 

FLOREX - Ausstellung für Floristenbedarf 

und Gartengestaltung 

2.9. - 5.9., Basel 

INELTEC - Internationale Fachmesse 

für Elektronik, Automatisierung und 

Elektrotechnik 

2.9. - 4.9., Posen 

Sportswear & Sports Equipment Trade 

Fair - Fachmesse für Sportgeräte und 

Sportkleidung 

3.9. - 12.9., Damaskus 

Internationale Messe 

3.9. - 6.9., Jakarta 

IIME - International Industrial 

Machinery Exhibition 

5.9. - 8.9., Paris 

Prêt-à-Porter 

5.9. - 8.9., Mailand 

MACEF - Internationale Fachmesse 

für Haushaltswaren, Geschenkartikel, 

Uhren und Schmuck 

9.9. - 13.9., Herning 

HI-Fair - Fachmesse der Industrie 

15.9. - 19.9., Brünn 

MSV - Internationale 

Maschinenbaumesse 

18.9. - 21.9., Mailand 

MIPEL - Internationale 

Lederwaren-Ausstellung 

Haufe IAS-Kommentar, N. Lüdenbach, W.-D. Hoffmann 

(Hrsg.), ISBN 3-448-05199-3; Preis 139 EUR 

Rudolf Haufe Verlag, 79102 Freiburg 

Nun ist es entschieden: Die Internationale Rechnungslegung 

wird zum neuen Standard in der EU. Die 

‘International Accounting Standards’ (IAS), zukünftig 

„International Financial Reporting Standards“ (IFRS), 

sind nicht mehr aufzuhalten – die EU schreibt bereits ab 

2005 allen kapitalmarktorientierten Konzernen den 

verpflichtenden IAS-Abschluss vor. Auch der Mittelstand 

ist betroffen. Viele Unternehmen werden von HGB auf 

IAS umstellen (müssen). Damit drängt die Zeit für die 

Rechnungswesen-Verantwortlichen. Nur wer den 

Wechsel rechtzeitig in die Wege leitet, wird in knapp 

zwei Jahren die problemlose Umstellung schaffen. Der 

‘Haufe IAS-Kommentar’ sammelt das gesamte erforderliche 

Wissen führender Experten in einem Band. Im 

‘Haufe IAS-Kommentar’ werden sämtliche IAS-Standards 

anwendungsbezogen kommentiert, dabei 

Bezüge zum geläufigen Handels- und Steuerbilanzwissen 

hergestellt und abschlusspolitische Gestaltungsmöglichkeiten 

aufgezeigt. In konkreten Fallbeispielen 

wird das erläuterte Wissen praktisch angewandt. 

Zusammen mit den umfangreichen Formulierungshilfen 

für den Anhang (notes) ergibt sich eine Praxistauglichkeit, 

die sich sofort bezahlt macht und für jeden 

Anwender unverzichtbare Hilfe zur Selbsthilfe darstellt. 

Eingängige Übersichten erleichtern das Eindringen in 

die Problematik und zeigen die Unterschiede zwischen 

den verschiedenen Rechnungslegungssystemen. 

Geliefert wird die komplette Kommentierung der IAS 

nach dem Stand vom 1. Januar 2003. 

Kundenorientierung, Der Königsweg zum 

Unternehmenserfolg, P. Wagner, ISBN 8-8169-2091-6; 

Preis 20 EUR 

expert verlag GmbH, 71268 Renningen 

Die Verbindung von strikter Praxisorientierung und einer 

gründlichen gedanklichen Untermauerung zeichnet 

dieses Buch aus. Es beruht auf marktwirtschaftlichen 

Denkansätzen. Die Konsequenzen für kundenorientierte 

Strategien und ihre Umsetzung in das operative 

Tagesgeschäft werden aufgezeigt. Zahlreiche Beispiele 

aus der Praxis illustrieren die zentralen Themen: das 

Konzept des Gesamtproduktes als wesentliches Element 

im Wandel von der Angebotsorientierung zur Kundenorientierung, 

die Fokussierung unternehmerischen Handelns 

auf den externen Kunden, die Praxis der internen 

Kundenorientierung sowie ‘mein Kunde ist der nächste 

Prozess’. 

Grundzüge der betrieblichen Rechtsfragen, Dr. T. M. 

Enders, Dr. W. A. Hetger, ISBN 3-415-03080-6; Preis 15,40 

EUR 

Richard Boorberg Verlag, 70563 Stuttgart 

‘Grundzüge der betrieblichen Rechtsfragen’ verschafft 

in den für Wirtschaftsunternehmen wichtigen Rechtsbereichen 

einen grundlegenden Überblick. Das Werk 

behandelt die Rechtsgebiete Zivilrecht, insbesondere 

das neue Kauf- und Werkvertragsrecht, Handelsrecht, 

spezielle Schuldverhältnisse, Wettbewerbsrecht und 

Arbeitsrecht. Die anschauliche Darstellung der verschiedenen 

Rechtsbereiche mit zahlreichen Übersichten 

und Beispielen erschließt dem Anwender die 

wesentlichen, betrieblich bedeutsamen Themen in leicht 

verständlicher Weise, ohne dabei auf die wichtigen 

Details zu verzichten. Unter www.w3support.de erhalten 

die Käufer dieses Buchs ohne weitere Kosten Zugang 

zu einem Online-Service, der das Werk mit Hinweisen 

und Materialien zu wichtigen Rechtsänderungen aktuell 

ergänzt. 

Jahres-Handbuch Personal 2003, Recht und Praxis für 

den Personal-Profi. D. Straub, ISBN 3-349-01082-2; Preis 

98 EUR 

Huss-Medien GmbH, 10400 Berlin 

In 4. Auflage ist nunmehr das ‘Jahres-Handbuch Personal 

2003’ erschienen. Aufgebaut nach dem Lebenszyklus 

eines Arbeitsverhältnisses – von der Anbahnung, dem 

Vertragsabschluss über die Durchführung von Veränderungen 

bis zur Beendigung und einem evtl. arbeitsgerichtlichen 

Prozess mit seinen Kosten – finden hier Führungskräfte 

und Mitarbeiter mit Personalverantwortung 

Rat und Hilfe für die tägliche Personalarbeit im Unternehmen. 

Die Auswirkungen von Personalmaßnahmen 

im Arbeitsrecht, in der Sozialversicherung, bei der Lohnsteuer 

und bei Organisationsmaßnahmen werden jeweils 

zusammenhängend bei der konkreten Fragestellung 

erläutert. Das bewährte Konzept, dem Nutzer des 

Handbuchs ein umfangreiches und detailliertes Stichwortverzeichnis 

an die Hand zu geben, wurde beibehalten. 

So gelangt er schnell und sicher zur Lösung seines 

aktuellen Problems. Das gesamte Werk einschließlich der 

Vertragsmuster befindet sich zusätzlich auf einer im 

Kaufpreis enthaltenen CD-ROM. 

Top-Arbeitgeber in Deutschland; Hrsg. Corporate Research 

Foundation, ISBN 3-7639-3092-2, Preis 14,90 EUR 

W. Bertelsmann Verlag, 33619 Bielefeld 

Was macht einen guten Arbeitgeber aus? Was bieten 

deutsche Unternehmen verschiedenster Branchen ihren 

Mitarbeitern? Diesen Fragen gingen die Autoren des 

Buches nach. Die Publikation basiert auf Interviews, die 

Wirtschaftsjournalisten vor Ort in den Unternehmen mit 

Management und Angestellten geführt haben. Über 50 

Unternehmen von Arthur D. Little GmbH über Deutsche 

Bank AG und Lidl Stiftung & Co. KG bis hin zur Thyssen 

Krupp AG werden vorgestellt. 

Service & Amtliches 



Besitzfirma und Betriebsfirma – Aufspaltung in Besitz 

und Betrieb, 32-seitige Broschüre, 31. Auflage; Preis 5,60 

EUR 

Dr. Carl Walther Verlag, 65193 Wiesbaden 

Die Aufspaltung des Unternehmens in Besitz und Betrieb 

ist nicht nur eine vorteilhafte Möglichkeit, um das Vermögen 

vor den Risiken des Wirtschaftslebens zu schützen. 

Sie wird auch im Zusammenhang mit der Publizitätspflicht 

neue Interessenten gewinnen, denn nur die 

Bilanz der Betriebsfirma unterliegt der Pflicht zur Veröffentlichung 

von Jahresabschlüssen, wenn das Besitzunternehmen 

eine reine Personengesellschaft oder Einzelfirma 

ist. Die vorliegende Broschüre behandelt Möglichkeiten 

der Betriebsaufspaltung, die sehr verschieden 

gestaltet werden kann. 

Welche Firmenform ist die richtige?, 32-seitige Broschüre, 

51. Auflage; Preis 5,60 EUR 

Dr. Carl Walther Verlag, 65193 Wiesbaden 

Jede Rechtform, ganz gleich ob Einzelfirma, Personengesellschaften 

oder Juristische Personen, hat ihre Vorteile 

und Nachteile. Es kommt darauf an, welchen Zweck 

man mit der Gründung oder Umgründung verfolgt. 

Praktische und wirtschaftliche Gesichtspunkte, insbesondere 

die Fragen nach der Haftung, steuerliche Auswirkungen, 

Nachfolgeregelung oder auch nach dem 

Umfang der Rechte, die der einzelne Gesellschafter hat, 

geben den Ausschlag. Man sollte sich daher frühzeitig 

über die Möglichkeiten informieren. Die vorliegende 

Broschüre gibt hierzu praktische Hinweise und geht 

auch auf die Vertragsgestaltung ein, denn diese ist im 

Zusammenhang mit der Rechtsform äußerst wichtig. 

Führen aus der Unternehmenskrise, Leitfaden zur erfolgreichen 

Sanierung, Dr. A. Bergauer, ISBN 3-503-07438- 

4; Preis 39,80 EUR 

Erich Schmidt Verlag, 33602 Bielefeld 

Immer wieder kommt es zu Krisen von Unternehmen aller 

Größen und aller Branchen. Obwohl viele Rettungsversuche 

scheitern, gibt es doch auch Beispiele gelungener 

Unternehmenssanierungen. Die häufig gestellte Frage 

lautet: Was zeichnet diese erfolgreichen Sanierungen 

aus? Die Autorin gibt aus Praktikersicht zum Thema präzise 

Antworten. Sie basieren auf einer Befragung von 30 

namhaften deutschen Unternehmen unterschiedlicher 

Branchen und Größen. Diese Firmen waren in der Vergangenheit 

in eine Krisensituation geraten und konnten 

nach Durchführung eines Sanierungsprogramms in die 

Gewinnzone zurückkehren. Die gewonnenen Erkenntnisse 

werden in dieser Veröffentlichung in Form eines 

Handlungsleitfades, der die notwendigen strategischen, 

operativen und finanzwirtschaftlichen Maßnahmen anhand 

zahlreicher Beispiele aufzeigt, vorgestellt. 

IT-Outsourcing und Servicemanagement, Praxisbeispiele 

- Strategien - Werkzeuge, Hrsg. M.G. Bernhard, W. 

Lewandowski, H. Mann, J. Schrey, ISBN 3-933814-26-1; 

Preis 89 EUR 

Symposium Publishing GmbH, 40227 Düsseldorf 

Plötzlich werden aus IT-Abteilungen eigene GmbHs – 

oder ein fremder Dienstleister übernimmt die hausinterne 

IT. Diese Vorgänge nennt man Outsourcing. Immer 

mehr Unternehmen wollen ihre EDV auslagern und lieber 

als externe Dienstleistung zukaufen. Das spart Kosten, 

birgt aber auch Risiken. Denn: Die Unternehmen 

sind nun Kunden und müssen sich auf ihre Dienstleister 

verlassen. Service-Levels (Dienstleistungsgrade) regeln 

alle Aspekte dieser Zusammenarbeit: vom Austausch von 

Hardware über Software-Updates bis zur Reaktionszeit 

bei Störfällen. Sie stellen sicher, dass die Leistung bereit 

gestellt wird, die das Unternehmen vom Dienstleister erwartet. 

Das Buch ‘IT-Outsourcing und Servicemanagement’ 

zeigt, wie Verantwortliche in Outsourcing-Prozessen 

ein Service-Management erfolgreich einführen 

können. Ausgewählte Fallbeispiele geben Einblicke in 

die Praxis des IT-Outsourcing - aus der Sicht des Servicegebers 

und Servicenehmers. 

Allgemeine Verkaufsbedingungen nach neuem Recht, 

Dr. F. Graf v. Westphalen, Beck’sche Musterverträge, 

Band 4, mit Diskette, ISBN 3-406-50600-3; Preis 19,50 

EUR 

Verlag C. H. Beck, 80801 München 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) dienen der notwendigen 

Rationalisierung und Vereinfachung bei der Abwicklung 

von Massenverträgen. Sie gehören zum ‘eisernen 

Bestand’ eines jeden Unternehmens. Der Band ‘Allgemeine 

Verkaufsbedingungen nach neuem Recht’ will eine Hilfestellung 

bei der Formulierung von Verkaufs-AGB bieten. 

Dabei waren in dieser Auflage sowohl die Entwicklung der 

AGB-Rechtsprechung als auch – und dies vor allem – die 

Schuldrechtsreform zu berücksichtigen. Es ist ein erster Versuch, 

praxisorientierte Vorschläge für die Umarbeitung bzw. 

Neugestaltung der Verkaufsbedingungen anhand der seit 

1.1.2002 geänderten Rechtslage zu machen. 

E-Business, Grundlagen für den globalen Wettbewerb, 

N. Graf, T. Gründer, ISBN 3-406-49829-9; Preis 14,50 EUR 

C. H. Beck Verlag, 80801 München 

Es ist keine Frage mehr, ob, sondern wie E-Business in 

Unternehmen und Organisationen eingesetzt wird. Die 

Digitalisierung und Vernetzung schreitet rascher denn je 

voran – keine Branche, kein Unternehmen kann sich 

dieser Entwicklung langfristig erfolgreich entziehen. 

Ganze Prozessketten werden digitalisiert und ins Internet 

verlagert. Das schafft neue Kunden-, Lieferantenund 

Partnerbeziehungen. Das Buch zeigt Chancen und 

Risiken von E-Business. Es bietet das strategische, 

rechtliche und technische Grundlagenwissen sowie zehn 

anschauliche Fallstudien aus dem B2C- und B2B-Bereich. 

Erfolgreich durch Spezialisierung, K. Friedrichs, ISBN 

3-478-85520-9; Preis 15,90 EUR 

Redline Wirtschaft, 80992 München 

Wie schaffte es DaimlerChrysler, innerhalb von zehn Jahren 

von 5,3 Mrd. DM Profit auf ein Defizit von 6 Mrd. zu 

kommen? Man folgte dem Trend der 70-er und 80-er 

Jahre: der Diversifikation. Die Antwort darauf, die heute 

tagtäglich in der Fachpresse nachzulesen ist: Rückzug 

auf Kernkompetenzen, Zauberwort Fokussierung. Bleibt 

im Umkehrschluss nur noch die Alternative von Nischenanbietern, 

wie z. B. das absolut fokussierte Unternehmen 

Porsche? 

Der Königsweg liegt im ‘Sowohl-als-auch’, meint Kerstin 

Friedrich und tritt in ‘Erfolgreich durch Spezialisierung’ 

den Beweis an. Ob für den 1-Mann-Betrieb oder für Konzerne: 

Die Spezialisierung ist eine Strategie mit hohem 

Erfolgspotenzial. Systematisch, praxisorientiert und 

kurzweilig werden Mittel und Vorgehensweisen beschrieben, 

um die Vorteile zu nutzen und evtl. Risiken 

auszuschließen oder sogar in Chancen zu verwandeln. 

Bürgergesellschaft und Wirtschaft – zur neuen Rolle von 

Unternehmen, Hrsg. H. Backhaus-Maul u. H. Brühl, Materialien, 

Bd. 3/2003, ISBN 3-88118-338; Schutzgebühr 

23 EUR 

Institut für Urbanistik, Postfach 12 03 21, 10593 Berlin 

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren 

in ihren Beiträgen die gesellschaftspolitischen Dimensionen 

unternehmerischen Handelns. Sie präsentieren 

zahlreiche Beispiele für bürgergesellschaftliches Engagement 

von Unternehmen in Deutschland – als Beispiel 

neuen Engagements beschreibt der Autor Henning 

Eckel die Erfolge der Wolfsburg AG. Dabei wird der kommunalen 

Ebene als Ort gesellschaftlicher Innovationen 

besondere Aufmerksamkeit zuteil. Der Band enthält eine 

ganze Reihe zusätzlicher Beiträge von thematisch 

ausgewiesenen Experten und Expertinnen. Damit liegt 

für die deutsche Diskussion eine erste facettenreiche Gesamtübersicht 

über die neue Rolle von Unternehmen in 

der Bürgergesellschaft vor. 


Recyclingbörse 

Angebote 

LG-881-05 – Einweg-Paletten und defekte Euro-Paletten 

aus Holz, Menge: 4 t, Häufigkeit: monatlich, Verpackungsart: 

Container, Transportmöglichkeit: Abholung, 

Anfallstelle: Lüneburg 

OS-A-194 – Dioctylphtalat mit Zusätzen, Zusammensetzung: 

Dioctylphtalat 88,5 Prozent, Butylacetat 9 Prozent, 

expoxidiertes Sojaöl 2,5 Prozent, Gewicht: 3.660 

kg, Preis: 50 Euro/t, Häufigkeit: einmalig, Mindestabnahme: 

nach Möglichkeit komplett, Verpackungsart: 

1000-Liter-IBC-Kunststoffcontainer, Transportmittel: 

LKW, Anfallstelle: Lingen 

STD-A-207-02 – Kühlerschlauch, 28 x 40 mm, ca. 200 m 

in Längen von 2 m bis 20 m, Zusammensetzung: EPDM 

mit Textileinlagen nach DIN 73411, Preis: 1 Euro/M, Häufigkeit: 

einmalig, Mindestabnahme: 200 m, Verpakkungsart: 

lose, Transportmittel: LKW, Anfallstelle: Gemeinde 

Ostereistedt/Niedersachsen 

Nachfragen 

STD-N-20-03 – Lötzinn-Krätze, Lötzinn-Pastenreste, Zusammensetzung: 

ca. 60 Prozent Zinn, Häufigkeit: regelmäßig, 

Verpackungsart: Fass, Transportmittel: LKW 

STD-N-21-03 – Zamak-Späne (Z 410, Z 430), Häufigkeit: 

regelmäßig, Verpackungsart: Container oder lose, 

Transportmittel: LKW, 

Die komplette Liste der Inserate steht im Internet 

(http://recy.ihk.de) zur Verfügung. Der Erfassungsbogen 

für eine kostenlose Anzeige in UW kann abgerufen 

werden unter www.ihk24-lueneburg.de, Dok. Nr. 5791. 

Weitere Informationen erhalten Sie bei dem Umweltschutzreferenten 

der IHK, Gerd Ludwig, E-Mail: 

ludwig@lueneburg.ihk.de, Tel. (04131) 742-138. 

Unternehmensnachfolgebörse 

Mit der Unternehmensnachfolgebörse will die IHK 

Lüneburg-Wolfsburg Gründungsinteressierten, die Teilhaberschaften 

oder einen Unternehmenskauf anstreben, 

sowie Unternehmern, die Teilhaber oder kaufbereite 

Nachfolger suchen, eine Vermittlungsmöglichkeit 

zur Verfügung stellen. Angebote und Nachfragen von 

Interessenten können als Textentwurf bei der IHK eingereicht 

werden und werden anschließend unentgeltlich 

unter Chiffre in der IHK-Zeitschrift, in einer Bundesliste 

und im Internet veröffentlicht. Eingehende Zuschriften 

werden unter Wahrung der Anonymität der Inserenten 

weitergeleitet. 

Weitere Informationen zu der Börse erteilt Helga 

Thomas, Telefon (0 41 31) 7 42 - 1 18, E-Mail: thomas@ 

lueneburg.ihk.de. Inserate können über Fax (0 41 31) 

7 42 - 1 80 oder per Post an IHK Lüneburg-Wolfsburg, 

21332 Lüneburg, eingereicht werden. 

Angebote 

LG-A-03-1037 – 250 qm großes, gut eingeführtes Schuhund 

Textileinzelhandelsgeschäft abzugeben. 1A-Lage im 

Landkreis Celle, mit guten Parkmöglichkeiten vor der 

Tür und fast konkurrenzlos sucht wegen Krankheit einen 

Nachfolger zur Übernahme zu günstigen Konditionen. 

LG-A-03-1038 – Alteingesessenes Café-Restaurant in 

Topplage (Zentrum, Nähe Wilseder Berg, Kutschwagenstation) 

mit großem Parkplatz aus Altersgründen zu verkaufen 

(Miet-Kauf-Basis). Möglichkeiten für Hotelanbau 

mit Wellness, Grundstücksgröße ca. 11.000 qm, Preis 

VHS. 

LG-A-03-1039 – Innovative Touristik-Erlebnisbäckerei mit 

Gastronomie in der Lüneburger Heide zu verkaufen. 

Übernahmeregelung möglich. Das traditionsreiche 

Unternehmen liegt in zentraler Lage der Heideregion 

und verfügt über optimale Autohahnanbindung. Der 

Betrieb gliedert sich in die Bereiche Erlebnisbäckerei- 

Konditorei, Gastronomie, Aktionshaus, Verwaltungstrakt 

und eine in Deutschland einmalige, trendweisende 

Touristikattraktion. Filial- und Vertriebsnetz können 

übernommen werden. Die Betriebsgröße von ca. 1.500 

qm Nutzfläche, ca. 10.000 qm Grundstücksfläche mit 

PKW- und Busparkplätzen ermöglichen die Erweiterung 

des eingeführten Unternehmenskonzeptes. Eine auf ca. 

20 Jahre gesicherte Kundenzielgruppe wurde durch 

mehrere öffentliche Institutionen bestätigt. Eine einjährige 

Einarbeitung und Unterstützung des Käufers im 

Rahmen der Übernahmeregelung, Marketingunterstützung 

durch angegliedertes Dienstleistungsunternehmen 

sowie Hilfe bei der Finanzierung sind möglich. 

LG-A-03-1040 – Kleines bis mittelständiges Produktionsunternehmen 

im Textilbereich (keine Mode) im Landkreis 

Lüneburg anzubieten. Es handelt sich hier um ein 

konkurrenzloses Produkt, welches der jetzige Unternehmer 

wegen Übernahme eines Familienbetriebs abgeben 

möchte. 

LG-A-03-1041 – Unternehmensnachfolger oder Tochterunternehmen 

gesucht für etabliertes EDV-Systemhaus 

mit festem Kundenkreis. Wir suchen zum nächstmöglichen 

Termin einen Nachfolger für unseren jetzigen 

Standort. Das Geschäftsgebäude liegt direkt vor den Toren 

der Bundeswehr. Hier wird von den Soldaten sowie 

von der Standortkommandantur und der Standortverwaltung 

bevorzugt der tägliche Bedarf gedeckt. Wir 

können also ziemlich genau vorgeben, welches Warenangebot 

vorrätig gehalten werden sollte. Die Betriebsräume 

gliedern sich auf in ca. 45 qm Verkaufsfläche und 

ca. 90 qm Bürofläche. Die Büros sind vollständig mit 

Computernetzwerk, Telefon (Analog und ISDN) über 

umlaufende Brüstungskanäle ausgestattet. Alle Räume 

sind vollständig neu renoviert worden. Der Pachtvertrag 

kann übernommen werden. Es ist auch möglich, die Räume 

für andere Dienstleister zu nutzen. Eine Geschäftsübernahme 

ist wünschenswert, aber nicht Bedingung. 

LG-A-03-1042 – Gut eingeführtes Tabakwarenfachgeschäft 

aus Altersgründen zum 31.12.2003 zu verkaufen. 

Umsätze (2002): Tabakwaren 625.000 EUR, Zeitungen 

53.000 EUR, Lotto 615.000 EUR. Einschließlich Ladeneinrichtung 

und Automaten 200.000 EUR Abstand zuzüglich 

Warenbestand. Kapitalnachweis erforderlich. 

LG-A-03-1043 – Seit 1972 bestehender Fachhandel (Produkte 

für die Metallverarbeitung) im Norddeutschen 

Raum mit Internet-Online-Katalog in Deutsch und Englisch 

bietet Übernahme zu günstigen Konditionen. 

LG-A-03-1044 – Seit 1984 bestehender Einzelhandel mit 

Rattan- und Korbmöbeln sucht aus Altersgründen geeigneten 

Nachfolger. Insgesamt vier Mitarbeiter, einschließlich 

tätigem Inhaberehepaar, für Verkauf und Näherei, 

Herstellung von Polstern auch für Fremdmodelle. 

Warenbeschaffung als Direktimport. Ausstellungsfläche: 

1000 qm, Lager 400 qm. Das Objekt soll verkauft oder 

verpachtet werden. Übernahme des Warenbestandes. 


LG-A-03-1045 – Innovative Pächter oder Käufer für Restaurant 

mit Schnellimbiss und großem Cafe-Biergarten 

im Weserbergland gesucht. Das eingeführte, laufend bewirtschaftete 

Lokal verfügt über 45 Sitzplätze plus Thekenbereich 

innen sowie ca. 100 Sitzplätze außen. Die 

Nutzfläche beträgt 100 qm zzgl. Nebengebäude bei einer 

Grundstücksfläche von 1.700 qm. Betriebseigene 

Parkplätze sind vorhanden. Die Lage am zentralen Busund 

PKW-Großraumparkplatz mit Innenstadtrandbindung 

sichert eine hohe Kundenfrequenz. Die Objektgegebenheiten 

ermöglichen einen kreativen Handlungsspielraum 

betreffs Erweiterung/Umgestaltung des Angebotes 

(z. B. Touristik-, Erlebnis-, Fastfood-, Gourmetgastronomie). 

Eine Einarbeitung und Unterstützung der 

Pächter/Käufer sowie Hilfestellung bei Konzeption und 

Finanzierung sind möglich. 

LG-A-03-1046 – Café im City Center Winsen/Luhe aus familiären 

Gründen abzugeben. Sehr gute Werbung am 

Haus, großer Fensterbereich, Sommergarten als Außenfläche, 

45 Innen- und 20 Außenplätze. Die Einrichtung 

ist perfekt mit neuer Küche ausgestattet, der Gastraum 

ist teilweise mit antiken Möbeln eingerichtet. Der Gerätepark 

ist teilweise neu und im gepflegtem Zustand. Die 

Lage ist im Zentrum von Winsen/Luhe in der Fußgängerzone, 

es sind viele Parkplätze am Haus und in der Umgebung 

vorhanden. Die Mietfläche beträgt 108 qm und 

12 qm Lager. Der Mietpreis ist 795,- Euro + Nebenkosten 

+ Mwst, Abstand 19.000,- Euro + Mwst. 

LG-A-03-1047 – Fertigungsbetrieb mit Schwerpunkt 

CNC-Technik im Maschinen- und Anlagenbau aus gesundheitlichen 

Gründen zu verkaufen. Sehr gut eingeführtes 

Unternehmen mit festem Kundenstamm und guter 

Auftragslage, Kundenstamm kann uneingeschränkt 

übernommen werden. Jetziger Inhaber steht dem Nachfolger 

für die Einarbeitung zur Verfügung. 

LG-A-03-1048 - Hotel Ratskeller in niedersächsischer 

Kleinstadt. Anfang der Lüneburger Heide an der B 209. 

Gemütliche Gaststube und 3 Gesellschaftsräume mit insgesamt 

120 Plätzen, deutsche Küche. Pächterwohnung 

und Garagen im Haus. Im Dachgeschoss 9 Fremdenzimmer 

mit Dusche und WC, 16 Betten, brauereifrei, inkl. 

Inventar von Privat zu fairen Bedingungen zu verpachten. 

Übergabe auch auf Rentenbasis oder zum Verkauf 

auf Verhandlungsbasis möglich. Von Fachehepaar als Familienbetrieb 

zu betreiben, war 22 Jahre in einer Hand. 

LG-A-03-1049 - Kunstschmiede in einem Wohn- u. Geschäftshaus 

in der Celler Innenstadt zu verkaufen. Das 

Objekt in einem Fachwerkgebäude (Baujahr 1537) besteht 

aus Geschäftsraum und Handwerksraum im EG, 

Büro und Wohnräumen in den Obergeschossen. Wohnund 

Nutzfläche ca. 135 qm, Grundstück 206 qm. Das Gebäude 

liegt nahe einer Fußgängerzone und bietet gute 

Zugangsmöglichkeiten und große Schaufensterflächen. 

Parkplätze sind vorhanden. Das denkmalgeschützte Gebäude 

ist innen renovierungsbedürftig, die Gasheizung 

von 1997 ist in gutem Zustand. Der Verkaufspreis für das 

Objekt beträgt 330.000 EUR. 

LG-A-03-1050 – Wir verkaufen exklusive Maßhemden 

und vertreiben diese per Versand in Deutschland und 

den angrenzenden EU-Staaten. Das Unternehmen entstand 

aus einer Hemdenfabrik, welche sich 1967 auf 

Maßhemden spezialisierte. Das Kundenpotenzial ist 

ausgezeichnet; die Basis stellen langjährige Stammkunden. 

Der Umsatz ist stark ausbaufähig. Aus persönlichen 

Gründen zu verkaufen. Der Inhaber steht zur Einarbeitung 

zur Verfügung. 

LG-A-03-1051 – Wir bieten Existenzgründern für die Bereiche 

Werbung/Internet/Dienstleistungen ein neuartiges 

und bereits bewährtes Geschäftskonzept im gesamten 

deutschsprachigen Raum. Erfahrungen in Vertrieb, 

Organisation und Internet sind von Vorteil. 

LG-A-03-1052 – Sehr bekanntes, gutgeführtes DOB-Fachgeschäft 

nach 20 Jahren aus gesundheitlichen Gründen 

zu verkaufen. Das Objekt hat ca. 48 qm Ladenfläche mit 

kleiner Kaffeeküche sowie einen Nebenraum. Im Sortiment 

sind gutbekannte Marken. Das Inventar ist zeitgemäß. 

Mit einer großzügigen Fensterfront hat das Geschäft 

eine gute Optik. 

Gesuche 

LG-N-03-212 – Dipl.-Ing. (FH) Schiffs- und Anlagenbetriebstechnik, 

18 Jahre Berufserfahrung in leitenden 

Funktionen der Kälte-, Klima- und Lufttechnik sowie Planung 

und Vertrieb wünscht Geschäftsübernahme eines 

geeigneten mittelständischen Unternehmens im Rahmen 

der Nachfolgeregelung. 

LG-N-03-213 - Industriekaufmann mit bauhandwerklicher 

Ausbildung sucht aktive Teilhaberschaft bzw. 

Übernahme eines Betriebes aus der Wohnungsverwaltung/Immobilienwirtschaftung. 

Langjährige Kenntnisse 

und Kontakte aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. 


Kooperationswünsche können der IHK mitgeteilt werden, 

die sie als chiffrierte Anzeigen veröffentlicht. Interessenten 

für veröffentlichte Kooperationswünsche wenden 

sich ebenfalls an die IHK. Die Zuschriften werden ungeöffnet 

an die Inserenten weitergeleitet. Der Erfassungsbogen 

für eine kostenlose Anzeige in der 

Kooperationsbörse kann im Internet abgerufen und 

auch ausgefüllt werden: www.ihk24-lueneburg.de, Dok. 

Nr. 7937. 

Kontakte: IHK Lüneburg-Wolfsburg, 21332 Lüneburg. 

Ansprechpartnerin: Alexandra Schöngrundner, 

Tel. (04131) 742-125, Fax (04131) 742-180, E-Mail 

schoengrundner@lueneburg.ihk.de 

LG-30/03-H – Sie sind ein aufbau- und führungsstarker 

Vertriebsprofi. Wir suchen für einen Weltmarktführer 

Führungskräfte und Unternehmer, die ins Team passen. 

Wenn unternehmerisches Denken kein Fremdwort für 

Sie ist, dann melden Sie sich bei uns. Wir bieten Ihnen 

ein stabiles Unternehmen im Wachstumsmarkt der 

nächsten Jahrz 

ehnte – Gesundheit, Anti-Aging, Ernährung. Hohe Provisionen 

und ein fertiges Konzept. Vorkenntnisse aus 

diesem Bereich sind nicht erforderlich. 

LG-31/03-H – Für einen Hersteller von POS-Systeme 

suchen wir einen Vertriebspartner Nord. Wir sind langjährig 

erfolgreich tätig. 

LG-32/03-H – Selbstständiger Handelsvertreter (Automaten) 

mit derzeitigen Kontakten zu Tabakwarengroßhändlern 

im norddeutschen Raum sucht weitere 

Handelsvertretung. 

LG-33/03-H – Neues Teleshop-Produkt im Bereich der 

Kosmetik sucht Kapitalgeber in stiller oder tätiger Teilhaberschaft. 

Alleinstellung am Markt gewährleistet. 

Vier-Stufen-Vermarktung, davon zwei Stufen Teleshop 

(z. B. wie bei RTL und anderen). Neben Kapital gerne 

auch Kontakt zu Kosmetikfirmen, Dermatologen, 

kunststoffverarbeitenden Betrieben, Werbefirmen, 

Werbeagenturen, Zuarbeitungsbetrieben im Bereich 

Logistik und Zusammenbau der Geräte erwünscht. 

Kapital kann bis zu 85 Prozent auch als Sacheinlage 

erbracht werden. Weltweite Alleinstellung. 

LG-34/03-D – Wir bieten Kooperationspartnern aus den 

Bereichen Werbung, Internet und Dienstleistung ein 

neuartiges und bereits bewährtes Geschäftskonzept für 

den gesamten deutschsprachigen Raum. Auch als zweites 

Standbein geeignet. Erfahrung in Vertrieb, Organisation 

und Internet sind von Vorteil. 

LG-35/03-H – Hersteller von exklusiven Maßhemden und 

Accessoires sucht bundesweit Kooperationspartner. 

Geschäftslokale in einer guten Innenstadtlage, ein hervorragendes 

Produkt und eine ausführliche Einarbeitung 

garantieren eine erfolgreiche Arbeit. Eine sehr 

gute Basis für Existenzgründer und Jungunternehmer. 

Oder sichern Sie sich eine lukrative Ergänzung zu Ihrem 

vorhandenen Sortiment. 

BI-27/03-D – Suche Partner für die Produktion und den 

Vertrieb von DVDs, VDCs und Videos im Bereich Entspannung, 

Wellness, Motivation und Gesundheitsvorsorge. 

Ideen, Erfahrungen und einige Rohfassungen 

sind vorhanden. 

BS-002/03-D – Weltweit operierendes Unternehmen der 

elektrischen Energietechnik sucht Partner aus den Bereichen 

Distribution und Großhandel zum Aufbau des 

Deutschlandvertriebs einer neu aufgenommenen Produktpalette. 

Dabei handelt es sich um elektr. Messtechnik 

(analog, digital, multifunktionell) in Form von 

Anzeigeinstrumenten, Stromwandlern, Messumformern, 

Mess- und Überwachungsrelais, multifunktionelle 

Systeme und Steuerungen für Stromerzeuger. 

DD-272003-D – Planungsbüro für Innenarchitektur und 

Gestaltung tätig in den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, 

Ladenbau, Messebau und Facility Management 

sucht bundesweit (auch Ausland) Kooperation zu Architekten, 

Bauträgern und Maklern. 

FR-401/03-H – Freiberufliche Handelsvertreter gesucht 

zum Vertrieb von Aufbau-Fitness & Beauty-Programmen 

für Fitness-Center, Schönheitsfarmen, Wellness- und Friseurstudios. 

G-30303-P – Neu gestarteter Großhandelsvertrieb sucht 

flexible Hersteller und Be-/Verarbeiter in den Branchen 

Glas, Leder, Metall, Textilien, Keramik, Acryl für geplante 

Produktlinien. Nennen Sie uns Ihre Möglichkeiten und 

wir besprechen mit Ihnen unsere Produktentwürfe (Preise, 

Mengenstaffelungen, Produktionszeiten etc.). Bei 

Erfolg langfristige Zusammenarbeit möglich. 

H-184-P – Vertriebsgesellschaft von Kaminöfen sucht 

kompetenten Produktionsbetrieb, spezialisiert auf 

Bearbeitung von 3 - 10mm Plattenstahl, in den Großräumen 

Hannover und Salzgitter. 

HD-48/03-D – Wir sind ein Softwarehaus mit eigenem, 

innovativem Programmsystem zur Artikelqualifikation, 

Klassifizierung, Internationalisierung (Übersetzung) von 

Artikelstämmen und die Erzeugung von CrossSystemen 

(über verschiedene Stämme). Zielgruppen für das 

System: Hersteller (branchenunabhängig), Handel, B2B, 

E-Commerce. Gesucht werden Kooperationspartner für 

den Vertrieb dieses Systems. 

HH-020703-D – Junge Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

sucht Zusammenarbeit mit Steuerberater / Rechtsanwalt 

(Schwerpunkt Wirtschaftsrecht). Attraktive Büroräume 

in Innenstadtlage vorhanden. 

HL-004/03-H – Vertrieb einzigartiger Fegemaschinen 

sucht Vertriebspartner / freie Mitarbeiter / Existenzgründer 

für Vertrieb an gewerbliche und private Endverbraucher 

in und um Flensburg, Kiel, Lübeck, Heide/Husum, 

Lüneburg, Winsen/Luhe und Stade, hauptoder 

nebenberuflich auf selbstständiger Basis. 

K-11468-D – Für den bundesweiten Aufbau eines Vertriebs- 

und Beratungsnetzes, für ein Produkt im Sanitärbereich, 

suchen wir die Kooperation mit Handelsvertretungen 

oder einzelnen Damen und Herren, die im Vertrieb 

bzw. in der Beratung tätig sind oder es künftig sein 

möchten. 

KN-070391-D – TAO-DEFENCE ® , ein neues, urheberrechtlich 

geschütztes Sportsystem (sanfte Fitness, Alternative 

zu Tae bo). Kooperationspartner für die bundesweite 

Markteinführung und Festigung gesucht. 



Handelsregister 

KR-23/03- D – Wir sind ein stark expandierendes Unternehmen 

im Bereich Gesundheit und suchen zum weiteren 

Ausbau in Deutschland selbstständige Kooperationspartner. 

KS-375-D – Junges Kommunikationsunternehmen sucht 

bundesweit Vertriebspartner für neue Produktreihe. Es 

handelt sich um Pre-select, professionelles WebHosting 

und S-DSL Anschlüsse. Bei Interesse einfach melden. 

PF-27033-H – Goldverwertungsgesellschaft Pforzheim 

sucht bundesweit Agenturpartner im Einzelhandel, die 

sich ohne finanzielles Risiko ein dauerhaftes 2. Standbein 

sichern wollen. 

RV-070103-H – Suchen Vertriebspartnerschaften zum 

Verkauf von Tankautomaten (Hard-/Software) speziell 

für Betriebstankstellen. 

S-113003-H – Dienstleistungsunternehmen zur Herstellung 

von Kommunikationsmitteln für Werbetreibende, 

Ausstellungen und Behörden sucht für den Vertrieb 

einen Kooperationspartner oder Teilhaber. 

S-113303-D – Dienstleister im Logistik- / Speditionsbereich 

sucht europaweit Kooperation mit Industrie / 

Fertigung just in time, Zulieferer und Großhändler. Gerne 

auch Outsourcing ganzer Logistikabläufe. 

S-113603-H – Wir suchen Vertriebspartner für den Mitvertrieb 

unserer Dienstleistungsprodukte im Bereich IT, 

Internet. 

S-114503-H – Wir suchen Partner mit versierten Produkten, 

die durch uns per Online-Shop mit vertrieben und 

auch versandt werden. Gebrauchte Produkte eventuell 

Autoteile sind ebenfalls möglich! Wir bieten Einlagerung, 

Logistik, Versand und Vertrieb per Internet. 


Amtl. Bekanntmachung 

Sachverständigenwesen 

Folgende öffentliche Bestellungen und Vereidigungen 

von Sachverständigen sind erloschen: 

Dipl.-Kfm. Arnim Augustin, Steuerberater, 21335 

Lüneburg, für Betriebliches Rechnungswesen; 

Ing.-Chem., Gert-Dieter Philipp, 21423 Winsen (Luhe), 

für Obst, Gemüse, Fisch und Feinkost; 

Dipl.-Ing Helmut Dohrmann, Architekt, Baumeister, 

21218 Seevetal, für Bewertung von bebauten und unbebauten 

Grundstücken (einschl. Mieten und Pachten) 

Schäden an Gebäuden 

Bekanntmachung 

BPS Beratung – Programmierung – 

Schulung GmbH, Lönsweg 10, 29313 

Hambühren (AG Celle: HRB 1847) 

Die Gesellschafterversammlung vom 

12. 2. 2003 hat die Auflösung der Gesellschaft 

beschlossen. Frau Gisela 

Langer ist zur einzelvertretungsberechtigten 

Liquidatorin bestellt worden. 

Gläubiger der Gesellschaft werden 

aufgefordert, sich bei der Gesellschaft 

zu melden (§ 65 Abs. 2 GmbHG). 

Bekanntmachung 

Energieversorgung Celle GmbH, 

Sprengerstraße 2, 29223 Celle (AG 

Celle - HRB 453) 

Die Gesellschafterversammlung vom 

10. 12. 2001 hat die Auflösung der Gesellschaft 

beschlossen. Herr Heinrich 

Wiederhold ist zum einzelvertretungsberechtigten 

Liquidator bestellt worden. 

Gläubiger der Gesellschaft sind 

aufgefordert, sich bei der Gesellschaft 

zu melden (§ 65 Abs. 2 GmbHG). 

Aktuell im Internet 

Insolvenzverfahren und 


Handelsregister-Neueintragungen 

und -Löschungen der letzten sechs 

Monate sowie Informationen über 

aktuelle Insolvenzverfahren der verschiedenen 

Amtsgerichte im IHK-Bezirk 

sind erhältlich im Internet unter 

www.ihk24-lueneburg.de/ 

unternehmen 

Die Insolvenzverfahren können Sie 

auch als Fax abrufen unter der Nr. 

01905 100101-540, 0,62 €/Min. 

HANDELSREGISTER 

Für die in ( ) gesetzten Angaben 

der Anschrift und des Geschäftszweiges 

keine Gewähr 

Amtsgericht Celle 

HRA-Neueintragungen: 

A 4256 – 22. 8. 2002 – MINERVA Beratung + Analyse Inhaberin 

Gisela Petersen, e. Kfr. Celle (Fuhrberger 

Landstr. 119). Inhaberin: Gisela Petersen geb. Hirsemann, 

geb. am 26. 4. 1958, Celle. 

A 4354 – 29. 4. 2003 – Bühring Metallbau & Kompakt-Garagen 

e. K., Beedenbostel (Im Rath 2). Inhaber ist 

Bernd Bühring, geb. am 27. 9. 1954, Eldingen. 

A 4356 – 12. 5. 2003 – Street One GmbH & Co. KG, Celle. 

Kommanditgesellschaft, die durch Formwechsel gemäß 

§§ 190 ff UmwG aus der Street One GmbH mit 

Sitz in Celle auf Grund des Umwandlungsbeschlusses 

vom 18. 12. 2002 entsteht. Persönlich haftende Gesellschaft: 

Street One Beteiligungs GmbH, Celle. Als 

nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern 

der Gesellschaft ist, wenn sie binnen 6 Monaten nach 

dieser Bekanntmachung ihren Anspruch nach Grund 

und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, 

soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses 

Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft 

machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung 

ihrer Forderung gefährdet wird. 

B 4357 – 13. 5. 2003 – Cargo System Luxembourg Carrier 

GmbH & Co. KG, Soltau (Walsroder Str. 116). Kommanditgesellschaft, 

Beginn: 5. 9. 1996. Die Prokura 

Karl-Heinz Bielke ist erloschen. Die Firma ist geändert. 

Sie lautet jetzt: IVG Immo-Gesellschaft mbH & Co. KG. 

Der Sitz ist von Trier nach Soltau (Walsroder Str. 116) 

verlegt worden. Persönlich haftende Gesellschafterin 

ist die Cargo System Luxembourg Beteiligungsgesellschaft 

mbH, Trier. 

A 4361 – 15. 5. 2003 – PÜD-Sicherheitstechnik Inh.: Alfred 

Klingebiel e. K., Celle (Wernerusstr. 25) (Geschäftszweig: 

Beratung betreffend die Installation 

von Alarmanlagen, Videoanlagen, Brandmeldeanlagen, 

der Verkauf und die Wartung derartiger Anlagen). 

Inhaber: Alfred Klingebiel, geb. am 15. 10. 1955, 

whft. Wathlingen. 

A 4364 – 19. 5. 2003 – ALLER-FRIGO – internationale Spedition 

e. Kfm., Celle (Straßenkamp 3). Inhaberin: Ingeborg 

Schumacher geb. Eibenstein, geb. am 10. 9. 

1925, whft. Celle. Einzelprokura: Axel Schumacher, 

geb. am 22. 2. 1963, whft. Celle. 

A 4365 – 21. 5. 2003 – Peter Preuhs Grundstücks- + Vermögensverwaltungs 

GmbH & Co. KG, Celle (Heinkckes 

Feld 3). Kommanditgesellschaft, Beginn: 21. 5. 

2003. Persönlich haftende Gesellschafterin ist die 

Preuhs-Vermögensverwaltung GmbH, Celle. 

A 4366 – 23. 5. 2003 – Lucky Learn e. K., Soltau (Wilhelmstr. 

10). Inhaberin: Ursula Poppken, geb. Breithaupt, 

geb. am 13. 10. 1952, Soltau. 

A 4368 – 26. 5. 2003 – Erdarbeiten van der Veen, H-T e. 

K., Winsen/A. (Waller Str. 22). Inhaber: Hendrik Tonnis 

van der Veen, geb. am 19. 11. 1949, whft. NL-9649 

Muntendam. 

A 4369 – 27. 5. 2003 – Rainer Graubohm e. K., Munster 

(Friedrich-Heinrich-Platz 6). Inhaber: Rainer Graubohm, 

geb. am 7. 7. 1940, whft. Munster. 

A 4370 – 27. 5. 2003 – Amanda Pascher e. K., Celle (Schaftrift 

4; Geschäftszweig: Süß- und Spielwarenhandel). 

Die Niederlassung ist von Emtinghausen nach Celle 

verlegt worden. Amanda Pascher ist nicht mehr Inhaberin. 

Die Firma wird vom neuen Inhaber Sven Pröve, 

geb. am 3. 11. 1976, Celle, fortgeführt. 

A 4371 – 28. 5. 2003 – SYMATECH e. K., Eicklingen (Im 

Rehmen 16; Geschäftszweig: technische Beratungen 

und Dienstleistungen im Maschinenbau, Fahrzeugbau, 

Flugzeugbau, Schiffsbau, Anlagenbau etc.). Inhaber: 

Mathias Leunig, geb. am 11. 1. 1965, whft. Eikklingen. 

A 4372 – 30. 5. 2003 – Munster Touristik, Munster (Veesthernweg 

5). Eigenbetrieb der Stadt Munster. Die Satzung 

ist am 21. 6. 2001 errichtet. Die Touristik-Managerin 

leitet den Eigenbetrieb selbstständig; dazu gehört 

insbesondere: 1. Maßnahmen im Bereich der Geschäftsorganisation. 

2. Der Personaleinsatz im 

Eigenbetrieb. 3. Wiederkehrende Geschäfte bis zu einer 

Wertgrenze in Höhe von EUR 7.500 im Einzelfall. 

4. Abweichungen vom Wirtschaftsplan bis zu EUR 

2.000 im Einzelfall, wenn eine Deckung gewährleistet 

ist. In den Angelegenheiten des Eigenbetriebes, die 

der Entscheidung der Werksleitung unterliegen, 

zeichnet die Touristik-Managerin unter Zusatz des Namens 

„Munster Touristik“. Im Übrigen vertritt der Bürgermeister 

den Eigenbetrieb. 1. Touristik Managerin: 

Nadine Fuchs, geb. am 26. 11. 1976, whft. Munster. 2. 

Bürgermeister: Klaus Westerkowski, geb. am 12. 6. 

1942, whft. Munster. Gegenstand des Unternehmens: 

Die Förderung der Touristik im Gebiet der Stadt Munster, 

gegebenenfalls im Zusammenwirken mit anderen 

Trägern der Touristik. Der Eigenbetrieb kann im Rahmen 

des § 108 Abs. 1 NGO bei Bedarf weitere Tourismusaufgaben 

übernehmen. Zur Förderung des Betriebszweckes 

„Munster Touristik“ kann sich die Stadt 

Munster an anderen Unternehmen beteiligen. 

A 4374 – 2. 6. 2003 – Solarstrom Celle, Inhaber Frank 

Helms, e. Kfm., Celle (Witzlebenstr. 4 a). Inhaber: 

Frank Helms, geb. am 7. 10. 1966, whft. Celle. 

A 4375 – 2. 6. 2003 – Frank Bartels, Land- und Forstwirtschaftlicher 

Garten- und Kulturbau e. K., Winsen/Aller 

(Moorbruchsweg 22–26). Inhaber: Frank Bartels, 

geb. 17. 5. 1969, whft. Winsen/Aller. 

A 4376 – 5. 6. 2003 – Die Kosmetik-Insel e. K., Celle (An 

der Hasenbahn 3). Inhaberin: Sabine Reina geb. Kömpel, 

geb. am 12. 1. 1968, whft. Hambühren. 

HRA-Veränderungen: 

A 2230 – 26. 5. 2003 – Otto Romberger und Söhne Inhaber 

Marlis Starke und Charlotte Sarnowski Buch- und 

Offsetdruck sowie Herstellung von Stempeln, Celle. 

Marlis Starke ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Charlotte Sarnowski ist 

nunmehr Alleininhaberin. Die Firma wird mit geändertem 

Inhaberzusatz fortgeführt und lautet nunmehr: 

Otto Romberger & Söhne Inh. Charlotte Sarnowski 

Buch- und Offsetdruck sowie Herstellung von 

Stempeln e. K. 

A 2272 – 27. 5. 2003 – Lembke, Koschick u. Co. Omnibus- 

Verkehrsbetrieb, Eicklingen. Nunmehr offene Handelsgesellschaft. 

Johanna Lembke ist aus der Gesellschaft 

ausgeschieden. Bärbel Lembke, geb. am 16. 1. 

1954, whft. Quickborn, ist als persönlich haftende Gesellschafterin 

in die Gesellschaft eingetreten. Sie ist 

einzelvertretungsbefugt. Stefan Koschick, geb. am 26. 

6. 1966, whft. Eicklingen, ist als persönlich haftender 

Gesellschafter in die Gesellschaft eingetreten. Er ist 

einzelvertretungsbefugt. Die Firma ist geändert. Sie 

lautet nunmehr: Lembke, Koschick & Co. OHG. 

A 2763 – 14. 5. 2003 – Haacke + Haacke GmbH + Co., Celle. 

Gesamtprokura derart, dass er gemeinsam mit einem 

Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen 

vertretungsberechtigt ist: Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Rust, 

geb. am 2. 1. 1966, whft. Soltau. 

A 2763 – 15. 5. 2003 – Haacke + Haacke GmbH + Co., Celle. 

Gesamtprokura derart, dass er gemeinsam mit einem 

Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen 

vertretungsberechtigt ist: Dipl.-Ing. Thomas Hoffmann, 

geb. am 19. 2. 1958, whft. Braunschweig. 

A 3285 – 22. 5. 2003 – E. Lochte Gartengestaltung GmbH 

& Co, Celle. Die Gesellschaft ist durch Übertragung des 

Vermögens der Lochte GmbH mit Sitz in Goldbeck 

(übertragende Gesellschaft) mit dieser Gesellschaft 

verschmolzen durch Aufnahme auf Grund des Verschmelzungsvertrages 

vom 24. 2. 2003 und des Beschlusses 

ihrer Gesellschafterversammlung vom 24. 2. 

2003 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung 

der übertragenden Gesellschaft vom 24. 2. 

2003. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den 

Gläubigern der Gesellschaft ist, wenn sie binnen 6 Monaten 

nach dieser Bekanntmachung ihren Anspruch 

nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 

zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen 

können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn 

sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung 

die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. 

A 3915 – 16. 5. 2003 – myro OHG, Celle. Michael Weidlich, 

Mark Glende, Dr. Peter Mayer und Thomas Alisch 

sind als persönlich haftende Gesellschafter aus der Gesellschaft 

ausgeschieden. Die Fa. myro Geschäftsführungs 

GmbH in Celle ist als persönlich haftende Gesellschafterin 

in die Gesellschaft eingetreten. Nunmehr 

Kommanditgesellschaft, die am 16. 5. 2003 (Tag 

der Eintragung) beginnt. Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter ist einzelvertretungsbefugt und von 

den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Die Firma 

wird unter Änderung des Rechtsformzusatzes fortgeführt. 

Sie lautet jetzt: myro GmbH & Co. KG. 

A 3974 – 29. 4. 2003 – CBR Holding GmbH & Co. KG, Celle. 

Die BEME Beteiligungs GmbH & Co. KG, Hannover, 

ist als persönlich haftende Gesellschafterin in die Gesellschaft 

eingetreten. Die Gesellschaft ist von der Vertretung 

ausgeschlossen. 


A 3974 – 15. 5. 2003 – CBR Holding GmbH & Co. KG, Celle. 

Die Firma der persönlich haftenden Gesellschaft ist 

geändert. Sie lautet nunmehr: CBR Holding Verwaltungs 

GmbH, Celle. 

A 3983 – 2. 5. 2003 – Schulbusse Sonnenschein oHG, Celle. 

Norbert Hielscher ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. 

Brigitte Hielscher geb. Kumpe, geb. am 28. 

12. 1941, whft. Delmenhorst, ist als persönlich haftende 

Gesellschafterin in die Gesellschaft eingetreten. 

Sie ist von der Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen. 

A 4147 – 14. 5. 2003 – Johann & Johann Dienstleistung 

OHG, Winsen/Aller. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

Frank Johann, geb. am 18. 9. 1979, whft. Winsen/Aller, 

wurde zum Liquidator bestellt. 

A 4199 – 27. 5. 2003 – HM – Fenster- und Türenfabriken 

GmbH & Co. KG, Bispingen. Die Prokura Walter Lehmann 

ist erloschen. 

A 4240 – 28. 5. 2003 – Lothar Druckenmüller e. K., Schneverdingen. 

Die Niederlassung ist nach Scheeßel (Mühlenstr. 

6) verlegt. 

A 4355 – 12. 5. 2003 – Robert Kieserling Asphalt- und Betonbau 

(GmbH & Co.), Soltau. Die Prokura Peter Stille 

ist erloschen. Die Gesellschafterversammlung vom 3. 

4. 2003 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. 

Rolf Wittermann, geb. am 19. 1. 1954, Hamburg, 

wurde zum Liquidator bestellt. Er ist einzelvertretungsbefugt 

und von den Beschränkungen des § 181 

BGB befreit. 

HRA-Löschungen: 

A 2794 – 9. 5. 2003 – Lotte Lohmann, Fuhrbetrieb Inh. 

Monika Sedens. Die Firma ist erloschen. 

A 2992 – 16. 4. 2003 – Fernseh-Nöbel OHG, Celle. Die 

Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen 

gem. § 31 Abs. 2 HGB. 

A 3130 – 27. 5. 2003 – Ruthotto KG, Bergen. Die Liquidation 

ist beendet. Die Firma ist erloschen. 

A 3881 – 6. 5. 2003 – Natural Horseman Shop Ulrike Gieseke, 

Winsen/Aller OT Meißendorf. Die Firma ist erloschen. 

A 3934 – 5. 5. 2003 – LOTHAR BOGUMIL e. K., Höfer. Die 

Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen 

gem. § 31 Abs. 2 HGB. 

A 4042 – 2. 5. 2003 – Gerhard Krieger Dienstleistungsservice 

e. K., Langlingen. Die Firma ist erloschen. 

A 4087 – 27. 5. 2003 – Impuls Fitness & Freizeit Stefan Lüben 

e. K., Celle. Die Firma ist erloschen. 

A 4201 – 13. 5. 2003 – Bremische Spannbetonwerke Hillmann 

& Co (GmbH & Co), Schneverdingen. Die Firma 

ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen. 

A 4228 – 6. 5. 2003 – City Croque Express e. K., Celle. Die 

Firma ist erloschen. 

HRB-Neueintragungen: 

B 6350 – 9. 5. 2003 – Dental Technik am Schlosspark 

GmbH, Celle (Westcellertorstr. 11). Gegenstand des 

Unternehmens ist die Herstellung, Bearbeitung und 

Vermarktung von Zahnersatz und kieferorthopädischen 

Hilfsmitteln aller Art aus Metall, Keramik oder 

sonstigen Stoffen und darüber hinaus, der Handel mit 

diesen dafür benötigten Materialien und Werkzeugen, 

Maschinen und Hilfsgeräten im Rahmen eines individuellen 

hierfür zugeschnittenen Unternehmenskonzepts 

und die fundierte fachliche Beratung von 

Zahnärzten im Zusammenhang mit der Herstellung, 

Bearbeitung und Anpassung vorstehend bezeichneter 

Gegenstände. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Rainer Wolter, geb. am 21. 11. 1958, Celle. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag 

ist am 24. 4. 2003 abgeschlossen. Die 

Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die 

Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, 

so sind jeweils zwei Geschäftsführer gemeinsam 

oder ein Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen 

vertretungsberechtigt. Einzelnen Geschäftsführern 

kann Einzelvertretungsbefugnis eingeräumt 

und Befreiung von den Beschränkungen des § 181 

BGB erteilt werden. Der Geschäftsführer Rainer Wolter 

ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Als nicht eingetragen 

wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der 

Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger. 

B 6351 – 9. 5. 2003 – de Boer Immobilien GmbH, 29649 

Wietzendorf (Neue Straße 7). Gegenstand des Unternehmens 

ist der Erwerb, die An- und Vermietung und 

Verwaltung von Grundstücken oder grundstücksgleichen 

Rechten und alle damit im Zusammenhang stehenden 

Tätigkeiten und Geschäfte. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Eise Minne de Boer, geb. 

am 13. 8. 1962, 29649 Wietzendorf. Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 

5. 11. 2002 abgeschlossen und am 11. 3. 2003 geändert 

worden. Der Sitz ist von Ahlerstedt nach Wietzendorf 

verlegt. Der Gesellschaftsvertrag ist in den §§ 1 (Firma, 

Sitz), 2 (Gegenstand) und 5 (Stammkapital) geändert. 

Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser 

die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 

bestellt, so sind jeweils zwei Geschäftsführer 

gemeinsam oder ein Geschäftsführer gemeinsam mit 

einem Prokuristen vertretungsberechtigt. Einzelnen 

Geschäftsführern kann Einzelvertretungsbefugnis 

eingeräumt und Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB erteilt werden. Der Geschäftsführer 

Eise Minne de Boer ist einzelvertretungsberechtigt 

und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

Christoph Blach ist nicht mehr Geschäftsführer. Als 

nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen 

der Gesellschaft erfolgen nur im Bundesanzeiger. 

B 6352 – 9. 5. 2003 – ROSEBROCK mobile GmbH, Soltau 

(Beim Helmstein 1). Gegenstand des Unternehmens 

sind der Handel mit Waren aller Art, insbesondere 

auch der Handel mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugen 

und die Erbringung aller damit im Zusammenhang 

stehende Dienstleistungen, soweit diese Tätigkeiten 

nicht einer besonderen behördlichen Genehmigung 

bedürfen. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Rainer Rosebrock, geb. am 28. 8. 1952, Soltau. Gesellschaft 











BGB erteilt werden. Der Geschäftsführer Rainer Rosebrock 

ist einzelvertretungsberechtigt und von den 

Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Als nicht eingetragen 

wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der 


B 6353 – 12. 5. 2003 – de Boer System Gastro Verwaltung 

GmbH, 29649 Wietzendorf (Neue Str. 7). Gegenstand 

des Unternehmens ist der Erwerb, die Anmietung, 

Betreibung und Verwaltung von Gastronomiebetrieben 

und alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten 

und Geschäfte sowie die Übernahme der 

persönlichen Haftung als Komplementärin von Kommanditgesellschaften. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Eise Minne de Boer, geb. am 13. 8. 1962, 

29649 Wietzendorf. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 15. 11. 2002 

abgeschlossen und am 11. 3. 2003 geändert worden. 

Der Sitz ist von Ahlerstedt nach 29649 Wietzendorf 


Sitz), 2 (Gegenstand) und 5 (Stammkapital) geändert. 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser 


bestellt, so sind jeweils zwei Geschäftsführer 

gemeinsam oder ein Geschäftsführer gemeinsam mit 


Geschäftsführern kann Einzelvertretungsbefugnis 

eingeräumt und Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB erteilt werden. Der Geschäftsführer 

Eise Minne de Boer ist einzelvertretungsberechtigt 


Thomas Christoph Blach ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen 

der Gesellschaft erfolgen nur im 

Bundesanzeiger. 

B 6354 – 12. 5. 2003 – Psi Verwaltungsgesellschaft mbH, 

Celle (Hannoversche Str. 43). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Verwaltung eigenen Vermögens. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Manuela 

Bergmann-Heins, geb. Heins geb. am 30. 11. 1967, Beedenbostel. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Der Gesellschaftsvertrag ist am 19. 2. 2003 abgeschlossen. 

Die Gesellschaft hat einen oder mehrere 

Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 

vertritt dieser die Gesellschaft allein. Sind mehrere 

Geschäftsführer bestellt, so sind jeweils zwei Geschäftsführer 

gemeinsam oder ein Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertretungsberechtigt. 

Einzelnen Geschäftsführern kann Einzelvertretungsbefugnis 

eingeräumt und Befreiung von den 

Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. Als 


der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger. 

B 6357 – 13. 5. 2003 – myro Geschäftsführungs GmbH, 

Celle (Neustadt 63 A). Gegenstand des Unternehmens 

ist das Halten und die Verwaltung der Komplementärbeteiligung 

an der myro GmbH & Co. KG sowie die 

Erbringung von Geschäftsführungsleistungen an diese. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Michael 

Weidlich, geb. 17. 7. 1963, Celle; Mark Glende, 

geb. am 22. 3. 1970, Celle; Dr. Peter Mayer, geb. am 29. 

8. 1960, Celle; Thomas Alisch, geb. am 4. 1. 1966, Celle; 

Thomas Bähr, geb. am 25. 7. 1967, Hannover. Gesellschaft 











BGB erteilt werden. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 

Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen 

nur im Bundesanzeiger. 

B 6358 – 13. 5. 2003 – WINKRA Schmarloh Windparkbetriebsgesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Hohne 

(Dorfstr. 51). Gegenstand des Unternehmens ist die Errichtung 

und der Betrieb von Windkraftanlagen und 

aller artverwandter Geschäfte. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Martin Lawrenz, geb. am 10. 

12. 1959, Hannover, und Ingo Kanira, geb. am 28. 11. 

1964, Hannover. Einzelprokura: Peter Stadchkow, geb. 

am 3. 7. 1950, Garbsen, und Roman Schneider, geb. am 

23. 11. 1962, Hannover. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 10. 3. 2003 

abgeschlossen. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere 

Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft allein. Sind 

mehrere Geschäftsführer bestellt, so sind jeweils zwei 

Geschäftsführer gemeinsam oder ein Geschäftsführer 




Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. Die Geschäftsführer 

Martin Lawrenz und Ingo Kanira sind 

einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Die Gesellschaft hat mit 

der WINKRA-ENERGIE Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft 

für Energieanlagen mbH in Hannover 

als herrschendem Unternehmen am 10. 3. 2003 mit 

Zustimmung der Gesellschafterversammlung vom 

gleichen Tage einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. 

Wegen des weitergehenden Inhalts wird 

auf den gen. Vertrag und die zustimmenden Beschlüsse 

der Gesellschafterversammlung Bezug genommen. 

Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 

Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger. 

B 6359 – 14. 5. 2003 – Verkehrsbetriebe Bachstein Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Celle (Nienburger 

Str. 50); in a) Hof/Saale, b) Wolfsburg-Vorsfelde, c) 

Hornburg, d) ist unter obiger Firma je eine Zweigniederlassung 

errichtet mit dem Zusatz: a) „Zweigniederlassung 

Fichtelgebirge“, b) „Zweigniederlassung 

Wolfsburg-Vorsfelde“, c) „Zweigniederlassung Hornburg“. 

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb 

eines Unternehmens zur Beförderung von Personen 

und Gütern sowie der Erwerb des Eigentums und die 

Beteiligung an solchen Unternehmen sowie die 

Durchführung aller Geschäfte, welche unmittelbar 

oder mittelbar diesem Zweck förderlich sind. Stammkapital: 

EUR 1.075.000. Geschäftsführer: Willi Müller, 




geb. am 25. 9. 1953, whft. Burgdorf, Jan Behrendt, 

geb. am 13. 10. 1967, whft. Burgdorf. Gesellschaft mit 



worden. Der Sitz ist von Burgdorf nach Celle verlegt. 

Der Gesellschaftsvertrag ist in § 1 (Firma, Sitz) geändert. 










Willi Müller und Jan Behrendt sind von 

den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Als nicht 

eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen 


B 6360 – 15. 5. 2003 – Uwe Lindhorst Viehhandels- 

GmbH, Winsen/Aller (Schmalhorn). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Handel mit Zucht-, Schlachtund 

Nutzvieh sowie: Ein- und Verkauf von Vieh und 

Fleisch einschließlich Im- und Export, Produktion und 

Vermarktung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, 

Managementleistungen in den Bereichen Vieh-, 

Fleisch- und Landwirtschaft. Stammkapital: EUR 

100.000. Geschäftsführer: Uwe Lindhorst, geb. am 5. 

9. 1959, Winsen/Aller. Gesamtprokura derart, dass er 

die Gesellschaft gemeinschaftlich mit einem Geschäftsführer 

vertritt: Hans-Jörg Molkenthin, geb. am 

1. 8. 1961, Bücken. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Der Gesellschaftsvertrag ist am 20. 11. 1997 abgeschlossen 

und am 14. 2. 2003 geändert worden. Der 

Sitz ist von Pentz nach Winsen/Aller verlegt, Firma und 

Gegenstand geändert, das Stammkapital auf Euro 

umgestellt und auf EUR 100.000 erhöht. Der Gesellschaftsvertrag 

ist in den §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand), 

4 (Stammkapital) und 7 geändert. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur 

ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so 

sind jeweils zwei Geschäftsführer gemeinsam oder ein 

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen 


kann Einzelvertretungsbefugnis eingeräumt und Befreiung 

von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilt 

werden. Der Geschäftsführer Uwe Lindhorst ist einzelvertretungsberechtigt 

und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Als nicht eingetragen wird 

veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft 

erfolgen im Bundesanzeiger. 

B 6361 – 19. 5. 2003 – Robert Heilhausen GmbH, Nienhagen 

(Twegte 3). Gegenstand des Unternehmens ist 

die Beteiligung an anderen Gesellschaften, die Übernahme 

der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere die 

Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende 

Gesellschafterin an der Robert Heilhausen GmbH & 

Co. KG in Nienhagen. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Robert Heilhausen, geb. am 25. 4. 1967, 

Nienhagen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 









eingeräumt werden. Die Geschäftsführer 

sind von den Beschränkungen des § 181 BGB 

befreit. Der Geschäftsführer Robert Heilhausen ist einzelvertretungsberechtigt 


des § 181 BGB befreit. 

B 6362 – 20. 5. 2003 – Klaus Heidenstedt GmbH, Schneverdingen 

(Hoornsfeld 7). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Inhaberschaft und der Betrieb einer 

Reetdachdeckerei, Baustoffentsorgung und ähnliche 

Geschäfte. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Klaus Heidenstedt, geb. am 30. 1. 1965, whft. 

Schneverdingen, Marko Polkow, geb. am 4. 3. 1978, 

whft. Schneverdingen, und Michael Stürzebecher, 

geb. am 9. 12. 1977, whft. Schneverdingen. Gesellschaft 


ist am 20. 3. 2003 abgeschlossen und am 24. 4. 

2003 geändert. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere 









Klaus Heidenstedt, Marko Polkow und 

Michael Stürzebecher sind einzelvertretungsberechtigt 




B 6363 – 20. 5. 2003 – GLIMER CONSULTING GmbH, Celle 

(Hannoversche Str. 30 a). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Vermittlung von Maschinen, Fahrzeugen, 

Anlagen, Consulting sowie die Beteiligung an 

ähnlich gearteten Unternehmen im In- und Ausland. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Gia Lomidze, 

geb. am 19. 5. 1962, whft. Celle; Zurab Lomidze, 

geb. am 24. 9. 1959, whft. Moskau/Russland. Gesellschaft 











BGB erteilt werden. Die Geschäftsführer Gia Lomidze 

und Zurab Lomidze sind einzelvertretungsberechtigt 



der Gesellschaft erfolgen in der Celleschen 

Zeitung. 

B 6364 – 22. 5. 2003 – Autohaus Finke & Meckert GmbH, 

Munster (Soltauer Straße 5), Zweigniederlassung der 

Fa. Autohaus Finke & Meckert GmbH mit Hauptsitz in 

Fallingbostel. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 



Geschäftsführer, von denen jeder alleinvertretungsberechtigt 

ist. Die Geschäftsführer sind von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Die Gesellschafterversammlung 

vom 24. 10. 1997 hat eine Firmenänderung, 

die Erhöhung des Stammkapitals um 

DM 200.000 auf DM 250.000, die Gründung einer 

Zweigniederlassung in Walsrode und damit die Änderung 

der §§ 1 und 5 des Gesellschaftsvertrages beschlossen. 

Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand 

des Unternehmens ist der Handel und Vertrieb 

mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugen (u. a. Pkw und 

Nutzfahrzeuge), mit Zubehörteilen, der Betrieb einer 

Kfz-Werkstatt, einer Autovermietung sowie die Vermittlung 

von Finanzierungen, Leasingverträgen und 

Versicherungen im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen. 

Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und 

Maßnahmen 

berechtigt, die dem Gegenstand des Unternehmens 

dienen. Sie ist auch berechtigt, sich an anderen Gesellschaften 

mit gleichem oder ähnlichem Gesellschaftszweck 

zu beteiligen und/oder deren Geschäftsführung 

zu übernehmen. Sie kann Zweigniederlassungen 

errichten. Die Gesellschaft ist berechtigt, 

andere Erzeugnisse gleicher oder ähnlicher Art 

herzustellen, zu erwerben und zu vertreiben. Stammkapital: 

DM 250.000. Geschäftsführer: Michael Mekkert, 

geb. am 5. 5. 1959, whft. Fallingbostel, und Lothar 

Meckert, whft. Fallingbostel. Einzelprokura: Hanna 

Meckert, geb. am 1. 10. 1932, whft. Fallingbostel, 

und Robert Schwarz, geb. am 28. 4. 1963, whft. Fallingbostel. 

B 6365 – 23. 5. 2003 – Center Parcs Leisure Deutschland 

GmbH Zweigniederlassung Bispingen, Bispingen; 

Zweigniederlassung der Center Parcs Leisure Deutschland 

GmbH mit Hauptsitz in Köln. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 6. 11. 

2001, zuletzt geändert durch Beschluss vom 22. 3. 

2002. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er 


bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Mit der 

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

abzuschließen: Geschäftsführer: Jeremy 

William Goldberg, Xavier Edouard Edmond Gustave 

Guilbert, Max Apjar Anton Jacobsen, Antony Martin 

Robinson. Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung 

von Sport- und Freizeitzentren mit sämtlichen 

dazugehörenden Anlagen, die Nutzung und 

Vermietung der in diesen Freizeitzentren errichteten 

Bungalows und Sportanlagen (einschließlich der 

Schwimmbäder) und die Vornahme sämtlicher Geschäfte 

im Zusammenhang mit dem Betrieb von Freizeitanlagen. 

Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen 

berechtigt, die unmittelbar diesen Zweck fördern 

oder geeignet sind, ihm zu dienen. Sie kann zu diesem 

Zweck auch andere Unternehmen mit gleichem oder 

ähnlichen Gegenstand im In- und Ausland erwerben 

oder sich an solchen Unternehmen in jeder geeigneten 

Form beteiligen. Sie darf Zweigniederlassungen 

und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten. 

Die Gesellschaft wird keine Geschäfte tätigen, die 

gesetzlich einer Erlaubnis bedürfen, insbesondere 

nach § 34 c GewO, dem Rechtsberatungsgesetz, dem 

Steuerberatungsgesetz, dem Kreditwesengesetz oder 

dem Kapitalanlagengesetz. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Jeremy William Goldberg, 

geb. am 23. 10. 1963, whft. Rotterdam/Niederlande; 

Xavier Edouard Edmond Gustave Guilbert, geb. am 1. 

2. 1961, whft. Colombes/Frankreich; Max Apjar Anton 

Jacobsen, geb. am 4. 2. 1957, whft. Hogeveen/Niederlande; 

Antony Martin Robinson, geb. am 28. 6. 1962, 

whft. St. Albans/Großbritannien. Als nicht eingetragen 

wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft 

erfolgen nur im Bundesanzeiger. 

B 6369 – 28. 5. 2003 – Winkler Tankstellen GmbH, Celle 

OT Altenhagen (Lachtehäuserstr. 1). Gesellschaft mit 


18. 2. 2003 abgeschlossen. Die Gesellschaft hat einen 

oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so sind jeweils 

zwei Geschäftsführer gemeinsam oder ein Geschäftsführer 


Einzelnen Geschäftsführern kann 

Einzelvertretungsbefugnis eingeräumt und Befreiung 

von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. 

Der Geschäftsführer Ingbert Winkler ist einzelvertretungsberechtigt 


des § 181 BGB befreit. Gegenstand des Unternehmens 

ist der Betrieb einer Handelsvertretung, eines Einzelhandels 

mit Waren aller Art, eines Imbisses, einer 

Autowaschanlage, Durchführung von solchen Kfz- 

Dienstleistungen, die in nicht handwerklichem Maße 

erbracht werden dürfen und insbesondere der Betrieb 

einer oder mehrerer Tankstellen. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Ingbert Winkler, geb. am 11. 

2. 1960, whft. Wathlingen. Als nicht eingetragen wird 

veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft 


B 6370 – 30. 5. 2003 – Fashion Treuhand I GmbH, Celle 

(Hunäusstr. 5). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 


und am 21. 3. 2003 geändert worden. Der 

Sitz ist von Hannover nach Celle verlegt. Der Gesellschaftsvertrag 

ist in den §§ 1 (Firma, Sitz) und 3 

(Stammkapital) geändert. Die Gesellschaft hat einen 









Der Geschäftsführer Friedhelm Behn ist einzelvertretungsberechtigt 



ist das treuhänderische Halten von Gesellschaftsanteilen 

für Dritte. Stammkapital: EUR 100.000. Geschäftsführer: 

Friedhelm Behn, geb. am 31. 10. 1955, 

Hermannsburg. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 



B 6371 – 2. 6. 2003 – Christian Otto Baugesellschaft mbH, 

29649 Wietzendorf (Bannewitzer Ring 32). Gesellschaft 


ist am 21. 2. 2003 abgeschlossen. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur 

ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft 





kann Einzelvertretungsbefugnis eingeräumt und Befreiung 


werden. Der Geschäftsführer Christian Otto ist einzelvertretungsberechtigt 



ist die Bauplanung, Ausführung von Beton- und Maurerarbeiten, 

Durchführung von Bausanierung und 

Bauüberwachung. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Christian Otto, geb. am 2. 3. 1976, whft. 

29649 Wietzendorf. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 


nur im Bundesanzeiger. Sacheinlage: Der Gesellschafter 

hat seine Einlage erbracht durch Einbringung 

des nicht eingetragenen Einzelunternehmens Christian 

Otto, Maurer- und Betonbauermeister, Wietzendorf. 

Die Einzelheiten ergeben sich aus den bei Gericht 

eingereichten Unterlagen. 

B 6375 – 5. 6. 2003 – VL Vermögensverwaltungs GmbH, 

Winsen/Aller (Schneller Ritt 36). Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 


worden. Der Sitz ist von Hamburg nach Winsen/Aller 


Sitz), 2 (Gegenstand) und 4 geändert. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein 

Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft 




vertretungsberechtigt. Die Gesellschaft kann auch 

allein durch den Prokuristen vertreten werden. Einzelnen 

Geschäftsführern kann Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB erteilt werden. Gegenstand 

des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen 

Vermögens. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Jose Valle Lopez, geb. am 16. 2. 1969, whft. Winsen/Aller. 

Michael Kreidenberg ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 



B 6376 – 10. 6. 2003 – Uwe Schröder GmbH Dachtechnik 

Bauelemente Holzbau Dienstleistungen, Soltau (Zum 

Ebsbusch 53). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 


und am 6. 5. 2003 geändert worden. Der Sitz 

ist von Hamburg nach Soltau verlegt. Firma und 

Gegenstand sind geändert. Der Gesellschaftsvertrag 

ist in den §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand), 3 (Stammkapital) 

und 15 geändert. Gegenstand des Unternehmens 

sind die Dachtechnik, der Holzbau, der Einbau 

von und der Handel mit Bauelementen sowie 

Dienstleistungen, soweit dafür nicht eine besondere 


Genehmigung erforderlich ist, ferner alle damit im 

Zusammenhang stehenden Tätigkeiten. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Uwe Hans Schröder, 

geb. am 29. 9. 1956, whft. Schneverdingen; Manfred 

Wille, geb. am 13. 12. 1954, whft. Soltau, und Wolfgang 

Rüter, geb. am 30. 1. 1966, whft. Soltau. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist 

nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, 






BGB erteilt werden. Die Geschäftsführer Uwe Hans 

Schröder, Manfred Wille und Wolfgang Rüter sind einzelvertretungsberechtigt 


des § 181 BGB befreit. Hella Döhle ist nicht mehr 

Geschäftsführerin. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 



B 6378 – 12. 6. 2003 – A.R.S.-Verwaltungsgesellschaft 

mH, Soltau (Böhmheide 18). Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 







Sind mehrere Prokuristen bestellt, 

sind je zwei von ihnen berechtigt, gemeinsam die Gesellschaft 

zu vertreten. Die Gesellschafterversammlung 

kann einem Geschäftsführer oder einem Prokuristen 

das Recht einräumen, die Gesellschaft allein zu 

vertreten. Die Gesellschafterversammlung kann einzelnen 

Geschäftsführern Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB erteilen. Der Geschäftsführer 

Holger Schwarz ist einzelvertretungsberechtigt 


Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb, die 

Veräußerung und Verwaltung von Beteiligungen aller 

Art und eigenem Vermögen. Stammkapital: EUR 

27.000. Geschäftsführer: Holger Schwarz, geb. am 11. 

6. 1954, whft. Soltau. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: 


im Bundesanzeiger. 

B 6380 – 12. 6. 2003 – Musikfabrik Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Celle (Sprengerstr. 44). Gesellschaft mit 











Der Geschäftsführer Michael Weitzel ist einzelvertretungsberechtigt 



ist die Verwaltung von Unternehmen, insbesondere 

von Betrieben, die eine Schank- und Speisewirtschaft 

ausüben. Stammkapital: EUR 25.200. Geschäftsführer: 

Michael Weitzel, geb. am 25. 3. 1967, whft. Celle. Als 



HRB-Veränderungen: 

B 228 – 13. 6. 2003 – Kultur- und Erdbaugesellschaft mit 

beschränkter Haftung, Nienhagen. Die Gesellschafterversammlung 

vom 26. 5. 2003 hat die Änderung der 

Firma und des Gegenstandes beschlossen, das Stammkapital 

auf Euro umgestellt und auf EUR 26.000 erhöht 

und die entsprechenden und weiteren Änderungen 

des Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 (Firma, 

Sitz), 2 (Gegenstand), 3 (Stammkapital) und 6, 9, 14 

und 17 beschlossen. Die Firma lautet nunmehr: Kulturund 

Erdbau GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist 

die Geschäftsführung und Verwaltung als persönlich 

haftende Gesellschafterin der Kultur- und Erdbau 

GmbH & Co. Kommanditgesellschaft entsprechend 

der gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen. 

Die Gesellschaft ist berechtigt, Handelsgeschäfte aller 

Art, insbesondere auf dem Gebiet des Kultur- und Erdbaus 

durchzuführen. Tanja Rothers geb. Schmelzer, 

geb. am 1. 3. 1969, whft. Nienhagen, wurde zur weiteren 

Geschäftsführerin bestellt. Sie ist einzelvertretungsberechtigt 

und von den Beschränkungen des § 

181 BGB befreit. 

B 420 – 19. 5. 2003 – Ewald Weigt Präzisionstechnik Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Celle. Die Gesellschafterversammlung 

vom 8. 5. 2003 hat die Änderung 

des Gesellschaftsvertrages (Ergänzung um § 7 

a) beschlossen. 

B 695 – 23. 5. 2003 – W. Pieper Baustoffhandlung Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Celle. Wilfried 

Pieper ist nicht mehr Geschäftsführer. Jürgen Gödker, 

geb. am 2. 1. 1951, whft. Diepholz, und Karsten Lutte, 

geb. am 2. 11. 1964, whft. Bohmte, wurden zu Geschäftsführern 

bestellt. Sie sind jeweils einzelvertretungsbefugt. 

B 783 – 21. 5. 2003 – Roßkopf + Partner GmbH, Bergen 

(Sülze). Auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 

4. 4. 2003 und der Zustimmung der Gesellschafterversammlung 

vom gleichen Tage ist die Gesellschaft im 

Wege der Aufnahme mit dem Vermögen der Alleingesellschafterin 

Ingrid Roßkopf in Bergen verschmolzen 

nach § 1 20 UmwG. Die Alleingesellschafterin 

führt das Handelsgeschäft als Einzelkaufmanns-Unternehmen 

unter der Firma I. Roßkopf Drucksachen e. K. 

in Bergen fort. Die Verschmelzung wird erst mit der 

Eintragung im Register des Einzelunternehmens wirksam. 

Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den 

Gläubigern der Gesellschaft ist, wenn sie binnen 6 Monaten 

nach dieser Bekanntmachung ihren Anspruch 

nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 

zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen 

können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn 

sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung 

die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. 

B 1312 – 23. 5. 2003 – Techema Industrieberatungsgesellschaft 

mbH, Winsen/Aller. Marian Smutek ist nicht 

mehr Geschäftsführer. Malgorzata Smutek geb. Swoboda, 

geb. am 21. 11. 1951, whft. Winsen/Aller, wurde 

zur Geschäftsführerin bestellt. Sie ist von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Sie vertritt die 

Gesellschaft allein, solange sie einzige Geschäftsführerin 

ist. 

B 1378 – 21. 5. 2003 – BDB-Bau-Datenbank GmbH, Celle. 

Klaus Schönherr ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 1390 – 7. 5. 2003 – Friedrich Stelter Bedachungen 

GmbH, Faßberg/Müden. Die Gesellschafterversammlung 

vom 17. 3. 2003 hat das Stammkapital auf Euro 

umgestellt und auf EUR 52.000 erhöht und die entsprechenden 

Änderungen des Gesellschaftsvertrages 

in §§ 3 u. 8 Ziff. 5 (Stammkapital, Gesellschafterversammlungen/Gesellschafterbeschlüsse) 

beschlossen. 

Maik Winterhoff, geb. am 6. 8. 1972, Müden/Örtze, 

wurde zum weiteren Geschäftsführer bestellt. Er ist 

einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 


B 1596 – 12. 5. 2003 – Gesellschaft für Naturheilverfahren 

Kowald mbH, Wietze. Die Gesellschaft ist infolge 

der durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts 

Celle vom 22. 4. 2003 erfolgten Ablehnung der Eröffnung 

des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der 

Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens 

entsprechenden Masse aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragen. 

B 1739 – 21. 5. 2003 – San-Remo-Lebensmittelgesellschaft 

mbH, Nienhagen. Die Gesellschaft ist infolge 

der durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts 

Celle vom 21. 3. 2003 erfolgten Ablehnung der Eröffnung 

des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der 

Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens 

entsprechenden Masse aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragen. 

B 1807 – 23. 5. 2003 – CEMA GmbH Celler Maschinenringe, 

Bröckel. Die Gesellschafterversammlung vom 24. 3. 

2003 hat die Sitzverlegung von Bröckel nach Celle 

(Arndstr. 3) und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. 

Rüdiger Fricke ist nicht mehr Geschäftsführer. Wilfried 

Knoop, geb. am 14. 2. 1967, whft. Bergen-Nindorf, 

wurde zum weiteren Geschäftsführer bestellt. 

B 5039 – 6. 6. 2003 – Firma Bücherhaus am Heiligen 

Kreuz GmbH, Celle. Die Gesellschafterversammlung 

vom 4. 6. 2003 hat die Änderung der Firma und die 

entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. Die Firma lautet jetzt: 

Firma Buchfink Bücher und Musikalien GmbH. 

B 5051 – 27. 5. 2003 – Chill GmbH, Bergen. Die Gesellschafterversammlung 

vom 18. 2. 2003 hat die Auflösung 

der Gesellschaft beschlossen. Erhard Stüermann, 

geb. am 6. 1. 1945, whft. Uelzen, wurde zum Liquidator 

bestellt. Er ist einzelvertretungsberechtigt und von 

den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

B 5157 – 23. 5. 2003 – Commerzbank Aktiengesellschaft 

Filiale Celle, Celle; Zweigniederlassung der Commerzbank 

Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. 

Prokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied 

oder einem anderen Prokuristen unter Beschränkung 

auf die Zweigniederlassung Celle: Gerhard Mohme, 

geb. am 21. 7. 1952, whft. Isernhagen. Als nicht eingetragen 

wird veröffentlicht: Die gleiche Eintragung 

ist bei dem Registergereicht der Hauptniederlassung 

in Frankfurt a. M. erfolgt. 

B 5253 – 27. 5. 2003 – Pieper und Partner Wirtschaftsberatungs-Treuhand 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 

Hambühren. Gerd Pieper ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Manuela Raddant geb. Backhaus, geb. 

am 19. 8. 1962, whft. Langenhagen, wurde zur Geschäftsführerin 

bestellt. Sie ist einzelvertretungsbefugt 


B 5503 – 13. 5. 2003 – TOP – Massivhaus GmbH, Celle. Die 

Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit von Amts 

wegen gelöscht. 

B 5566 – 28. 5. 2003 – Street One Australien Verwaltungs 

GmbH, Celle. Die Gesellschafterversammlung vom 8. 

5. 2003 hat Firma und Gegenstand geändert und die 

entsprechenden und weiteren Änderungen des Gesellschaftsvertrages 

in den §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand) 

und 3 (Stammkapital) beschlossen. Die Firma 

lautet nunmehr: One Touch Verwaltungs GmbH. 

Gegenstand ist nunmehr: die Übernahme der Stellung 

einer persönlich haftenden Gesellschafterin der Firma 

One Touch GmbH & Co. KG. 

B 5600 – 27. 5. 2003 – Versorgungsbetriebe Celle Beteiligungs-GmbH, 

Celle. Die Gesellschafterversammlung 

vom 4. 12. 2002 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. 

Heinrich Wiederhold, geb. am 1. 3. 1946, 

Celle, wurde zum Liquidator bestellt. Er ist einzelvertretungsberechtigt, 

solange er alleiniger Liquidator 

ist. 

B 5672 – 16. 5. 2003 – Burmeister & Gärtner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, 

Celle. Die Gesellschafterversammlung 

vom 24. 4. 2003 hat die Änderung der Firma 


des Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 (Firma, Sitz) 

und 3 (Stammkapital) beschlossen. Die Firma lautet 

jetzt: Burmeister GmbH Steuerberatungsgesellschaft. 

B 5679 – 30. 4. 2003 – Montanus Altenpflege GmbH, 

Adelheidsdorf OT Großmoor. Die Gesellschafterversammlung 

vom 30. 1. 2003 hat die Änderung der Firma 

und des Gegenstandes und die entsprechenden 

Änderungen des Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 

(Firma, Sitz) und 2 (Gegenstand) beschlossen. Die 

Firma lautet jetzt: Montanus Bauträger GmbH. Der 

Gegenstand des Unternehmens ist nunmehr: Die Errichtung 

und der Vertrieb von Gebäuden und schlüsselfertigen 

Wohn- und Gewerbebauten auf eigene 

und für fremde Rechnung, der Erwerb und die Veräußerung 

von bebauten und unbebauten Grundstücke 

aller Art nebst allen damit in Zusammenhangen stehenden 

Tätigkeiten. 

B 5764 – 2. 5. 2003 – Adelphia Beteiligungs GmbH, Celle. 

Der Sitz der Gesellschaft ist unter Änderung der Firma 

nach Reinbek (Krabbenkamp 46 a) verlegt. Die 

Firma lautet jetzt: Adelphia Projektmanagement 

GmbH. 

B 5884 – 16. 5. 2003 – Wohnungsbau-, Ansiedlungs- und 

Fremdenverkehrsgesellschaft Schneverdingen mbH, 

Schneverdingen. Die Gesellschafterversammlung vom 

30. 4. 2003 hat das Stammkapital auf Euro umgestellt 

und auf EUR 512.000 erhöht und die entsprechende 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 4 (Stammkapital) 

beschlossen sowie den Gesellschaftsvertrag 

teilweise neu gefasst. Die Gesellschaft hat eine Geschäftsführerin 

oder einen Geschäftsführer, die oder 

der alleinvertretungsberechtigt ist. Die Geschäftsführung 

ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

B 5922 – 14. 5. 2003 – Tussauds Heide-Metropole GmbH, 




Soltau. Hannes Mairinger, geb. am 11. 8. 1953, whft. 

Soltau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Er ist einzelvertretungsbefugt. 

Gesamtprokura: Peter Dunn, 

geb. 9. 11. 1962, whft. Kollow. Er vertritt die Gesellschaft 

gemeinschaftlich mit einem Geschäftsführer 

oder einem Prokuristen. Gesamtprokura: Klaus Lange, 

geb. am 17. 6. 1949, whft. Soltau. Er ist zusammen mit 

einem weiteren Prokuristen oder einem Geschäftsführer 

vertretungsberechtigt. 

B 5940 – 15. 5. 2003 – Heide-Park Soltau GmbH, Soltau. 

Robert Roger ist nicht mehr Geschäftsführer. Hannes 

Mairinger, geb. am 11. 8. 1953, whft. Soltau, wurde 

zum Geschäftsführer bestellt. Er ist einzelvertretungsbefugt. 

Gesamtprokura: Peter Dunn, geb. am 9. 11. 

1962, whft. Kollow. Er vertritt die Gesellschaft gemeinschaftlich 

mit einem Geschäftsführer oder einem 

Prokuristen. Gesamtprokura: Klaus Lange, geb. am 17. 

6. 1949, whft. Soltau. Er ist zusammen mit einem weiteren 

Prokuristen oder einem Geschäftsführer vertretungsberechtigt. 

B 5976 – 7. 5. 2003 – Hössen-Haus Consult GmbH, Celle. 

Peter Kutz ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 6019 – 30. 4. 2003 – BIG Massivhaus GmbH, Wathlingen. 

Die Gesellschafterversammlungen vom 20. 11. 

2002 und 22. 4. 2003 haben die Änderung der Firma 

und des Gegenstandes und die entsprechenden Änderungen 


Sitz) und 2 (Gegenstand) beschlossen. Die Firma 

lautet jetzt: HAUSdirekt GmbH. Der Gegenstand des 

Unternehmens ist nunmehr: Die Beratung von Bauherren 

sowie die Planung und Durchführung von 

schlüsselfertigen Bauten mit Subunternehmern. Tätigkeiten 

nach § 34 c GewO werden nicht ausgeübt. 

B 6031 – 29. 4. 2003 – Phi Verwaltungsgesellschaft mbH, 

Celle. Manuela Bergmann-Heins ist nicht mehr Geschäftsführerin. 

Siegfried Weichert, geb. am 16. 3. 

1964, Celle, und Holger Pape, geb. am 12. 3. 1967, Celle, 

wurden zu Geschäftsführern bestellt. Sie sind einzelvertretungsbefugt. 

B 6038 – 27. 5. 2003 – Kalksandstein Bauberatung Heinrich 

Meyer-Werke Breloh GmbH, Munster. Die Gesellschafterversammlung 


der Gesellschaft beschlossen. Volker Meyer, geb. 

am 7. 5. 1957, Munster, wurde zum Liquidator bestellt. 

Er ist einzelvertretungsbefugt und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Torsten Hilmer ist 

nicht mehr Geschäftsführer. 

B 6082 – 5. 6. 2003 – 3D Service GmbH, Nord, Eicklingen. 

Die Gesellschafterversammlung vom 19. 5. 2003 hat 

die Sitzverlegung von Eicklingen nach Wathlingen 

(Nienhagener Straße 1) und die entsprechenden und 

weiteren Änderungen des Gesellschaftsvertrages in 

den §§ 1 (Firma, Sitz) und 7 beschlossen. Michael Fischer, 

geb. am 8. 2. 1968, Partenstein, wurde zum weiteren 

Geschäftsführer bestellt. Er ist einzelvertretungsberechtigt 


181 BGB befreit. 

B 6119 – 23. 5. 2003 – Stapelfeldt Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Soltau. Einzelprokura: Rolf Wittermann, 

geb. am 19. 1. 1954, whft. Nordstemmen. 

B 6126 – 16. 5. 2003 – Stadtwerke Schneverdingen 

GmbH, Schneverdingen. Die Gesellschafterversammlung 

vom 30. 4. 2003 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrag 

in § 9 (Zusammensetzung und Amtsdauer 

des Aufsichtsrates) beschlossen. 

B 6142 – 23. 5. 2003 – ABR Agrar – Bio – Recycling GmbH, 

Wietzendorf. Kay Feddersen ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Joachim Richter, geb. am 30. 6. 1957, whft. Halle/Saale, 

wurde zum Geschäftsführer bestellt. 

B 6242 – 3. 6. 2003 – „Eulenhof Gesellschaft für Dienstleistungen 

und Handel mbH“, Soltau. Die Gesellschafterversammlung 

vom 16. 5. 2003 hat das Stammkapital 

auf Euro umgestellt und auf EUR 30.000 erhöht 


des Gesellschaftsvertrages in den §§ 3 

(Stammkapital), 5 (Geschäftsführung) und 7 (Gesellschafterbeschlüsse) 

beschlossen. Die Geschäftsführer 

Karin Förster und Volker Förster sind einzelvertretungsberechtigt. 

B 6311 – 5. 5. 2003 – HTM Häckseltechnik GmbH, Soltau. 


das Stammkapital durch Sacheinlage um EUR 3.000 

auf EUR 28.000 erhöht und die entsprechende Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital) 

beschlossen. Sacheinlage: Die Kapitalerhöhung wird 

erbracht dadurch, dass die Gesellschafter ihren Anteil 

an der HTM Mittelstendorf GbR einbringen. Die Einzelheiten 

ergeben sich aus den bei Gericht eingereichten 

Unterlagen. 

B 6316 – 21. 5. 2003 – Cecil Beteiligungs GmbH, Celle. Peter 

Jochmann ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 6318 – 30. 4. 2003 – Brespa GmbH, Schneverdingen. Die 

Gesellschafterversammlung vom 2. 4. 2003 hat die Änderung 

der Firma und die entsprechende Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma) beschlossen. 

Die Firma lautet nunmehr DW Brespa GmbH. 

B 6348 – 7. 5. 2003 – Curanis Holding GmbH, Munster. 


das Stammkapital um EUR 74.000 auf EUR 100.000 erhöht 

und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 3 (Stammkapital) beschlossen. 

B 6355 – 12. 5. 2003 – BLS – Beton-Labor Soltau – Baustoffprüfstelle 

– Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 

Soltau. Die Gesellschafterversammlung vom 19. 

3. 2003 hat das Stammkapital auf Euro umgestellt und 

auf EUR 100.000 erhöht und die entsprechenden und 

weiteren Änderungen des Gesellschaftsvertrages in 

den §§ 4 (Stammkapital), 6, 7 und 10 beschlossen. 

B 6356 – 14. 5. 2003 – Luna Gebäudereinigung und 

Dienstleistungs GmbH, Schneverdingen. Die Gesellschafterversammlung 


der Firma und die entsprechende Änderung des 

Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. 

Die Firma lautet jetzt: Neppert Gebäudereinigung 

und Hotelorganisation GmbH. 

B 6367 – 27. 5. 2003 – Karosserie- und Fahrzeugsbau 

Schlumbohm und Rohde GmbH, Soltau. Wilfried 

Schlumbohm ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 6368 – 23. 5. 2003 – Avalon GmbH Handel und Produktion, 

Soltau. Jan Grimmsmann ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 6374 – 6. 6. 2003 - Verwaltungsgesellschaft FREIHE- 

HAUS Bauträger GmbH, Neuenkirchen. Die Gesellschafterversammlung 


der Gesellschaft beschlossen. Ulrike Freißmann, 

geb. am 6. 2. 1958, whft. Neuenkirchen-Tewel, und Petra 

Hestermann, geb. am 2. 3. 1961, whft. Neuenkirchen-Tewel, 

wurden zu Liquidatoren bestellen. Sie 

sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

Sie vertreten gemeinschaftlich. 

HRB-Löschungen: 

B 289 – 16. 5. 2003 – Saatgutverkaufsgesellschaft mit beschränkter 

Haftung, Bergen. Die Liquidation ist beendet. 

Die Firma ist erloschen. 

B 646 – 22. 5. 2003 – Owen GmbH, Celle. Die Gesellschaft 

wird wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. 

B 945 – 22. 5. 2003 – Krankentransport und Taxenunternehmen 

Christa Neubert GmbH, Beedenbostel. Die 

Firma ist wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen 

gelöscht. 

B 1299 – 19. 5. 2003 – Street One GmbH, Celle. Die Firma 


B 1492 – 9. 5. 2003 – GBS Schwerdt & Partner GmbH Geophysikalische 

Bodenuntersuchungen, Wathlingen. 

Die Gesellschaft wird wegen Vermögenslosigkeit von 

Amts wegen gelöscht. 

B 1646 – 11. 6. 2003 – Optimal-Haus-GmbH, Winsen. Die 

Gesellschaft wird wegen Vermögenslosigkeit von 


B 5158 – 2. 5. 2002 – JAZZ AND MORE Veranstaltungsund 

Produktions GmbH, JAN, Celle. Die Liquidation ist 

beendet. Die Firma ist erloschen. 

B 5377 – 11. 4. 2003 – Wilfried Krüsmann GmbH, Celle. 

Die Gesellschaft wird wegen Vermögenslosigkeit von 


B 5653 – 13. 5. 2003 – TREND-HAUS GmbH, Celle. Die Gesellschaft 

wird wegen Vermögenslosigkeit von Amts 

wegen gelöscht. 

B 5765 – 22. 5. 2003 – ATRIUM Hausvertrieb GmbH, 

Wathlingen. Die Gesellschaft wird wegen Vermögenslosigkeit 

von Amts wegen gelöscht. 

B 5969 – 2. 6. 2003 – HS-Hillmann & Stenzel GmbH, 

Schneverdingen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma 


B 6278 – 22. 5. 2003 – V.I.P. Concept Verbraucherdienst 

GmbH, Schneverdingen. Die Gesellschaft wird wegen 

Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. 

B 6282 – 22. 5. 2003 – GAVEHUS Geschenkartikel Handelsgesellschaft 

mbH, Soltau. Die Liquidation ist beendet. 


B 6373 – 3. 6. 2003 – Autoteile Huss Vertriebsgesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Soltau. Die Liquidation 

ist beendet. Die Firma ist erloschen. 

Weitere HR-Meldungen? 

Und wo man sie findet! 

Die Handelsregister-Veröffentlichungen 

in der IHK-Zeitschrift sind ‘Amtliche 

Bekanntmachungen’. Allein die Amtsgerichte 

legen fest, in welchen Publikationen 

Handelsregister-Veröffentlichungen 

(kostenpflichtig) abgedruckt werden. 

Wenn Sie in diesem Jahr Veröffentlichungen 

einiger Amtsgerichte vermissen, 

liegt es daran, dass diese Amtsgerichte 

die IHK-Zeitschrift nicht als Veröffentlichungsorgan 

benannt haben. 

Wir haben bereits Kontakt mit diesen 

Amtsgerichten aufgenommen und bemühen 

uns darum, dass im kommenden 

Jahr möglichst wieder Veröffentlichungen 

aus dem gesamten IHK-Bezirk abgedruckt 

werden können. 

Im Internet können Sie aktuelle Handelsregister-Neueintragungen 

und -Löschungen 

aller Amtsgerichte des IHK-Bezirks 

der letzten sechs Monate abrufen: 

www.ihk24-lueneburg.de/unternehmen 

Amtsgericht Lüneburg 


A 2032 – 5. 5. 2003 – SIMAJA OHG Application Services, 

Lüneburg (Munstermannskamp 1; Application Services 

für Webanwendungen aller Art, Handel mit Softund 

Hardware, Realisierung, Training und Support 

von Webauftritten, Office-Dienstleistungen, Programmierung 

und Datenbanken sowie Gründung von 

Niederlassungen und Beteiligung oder Übernahme an 

Unternehmen, die dem Zweck der Gesellschaft entsprechen. 

Offene Handelsgesellschaft; Beginn: 1. 2. 

2003; persönlich haftende Gesellschafter: Udo Baldewein, 

geb. 10. 2. 1959, Wendisch Evern, Bernd Grote, 

geb. 29. 1. 1964, Hamburg, und Silke Röhlig, geb. 12. 

11. 1950, Adendorf. 

A 2033 – 5. 5. 2003 – AMR-Outdoorwelt e. K., Lüneburg 

(Kastanienallee 2; Einzelhandel und Versandhandel 

mit Globetrotter-, Outdoor- und Expeditionsausrüstungen, 

Fahrzeugteilen, Fahrzeugausbauartikeln, Reise- 

und Fährbuchungen). Inhaber: Rita Terjung geb. 

Koziol, geb. 26. 2. 1956, Melbeck. 

A 2034 – 12. 5. 2003 – Dubber OHG, Lüneburg (Stadtkoppel 

25 a; Handel mit und die Verwaltung von 

Grundbesitz). Offene Handelsgesellschaft; Beginn: 1. 

10. 1994, persönlich haftende Gesellschafter: Wilfried 

Dubber, geb. 19. 10. 1953, Südergellersen, Monika 

Dubber, geb. 2. 11. 1954, Südergellersen, und Stefan 

Dubber, geb. 26. 7. 1978, Reppenstedt. 

A 2035 – 19. 5. 2003 – Regenerative Energien Nord 

GmbH & Co. KG, Lüneburg (Zum Elfenbruch 30; Errichtung 

und der Betrieb von Windenergieanlagen sowie 

alle damit im Zusammenhang stehenden erlaubnisfreien 

Tätigkeiten). Beginn: 6. 12. 2001. Persönlich 

haftende Gesellschafterin ist die Matra Erneuerbare 

Energien GmbH, Lüneburg. Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter vertritt die Gesellschaft allein. Die Matra 

Regenerative Energien GmbH & Co. Betriebs KG ist 

von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

A 2036 – 19. 5. 2003 – Neue Windenergie Nord GmbH & 

Co. KG, Lüneburg (Zum Elfenbruch 30; Errichtung und 

der Betrieb von Windenergieanlagen sowie alle damit 

im Zusammenhang stehenden erlaubnisfreien Tätigkeiten). 

Kommanditgesellschaft. Beginn: 6. 12. 2001. 

Persönlich haftende Gesellschafterin ist die Matra Erneuerbare 

Energien GmbH, Lüneburg. Jeder persönlich 

haftende Gesellschafter vertritt die Gesellschaft 

allein. Die Matra Regenerative Energien GmbH & Co. 

Betriebs KG ist von den Beschränkungen des § 181 

BGB befreit. Ein Kommanditist. 

A 2037 – 20. 5. 2003 – Versicherungsagentur Frank Steuernagel 

e. K., Lüneburg (Planckstraße 32). Inhaber: 

Frank Steuernagel, geb. 9. 9. 1965, Lüneburg. 

A 2038 – 20. 5. 2003 – Quade Bürodienstleistung e. K., 

Melbeck (Zur Ilmenau 11). Inhaberin: Sabine Quade, 

geb. 1. 9. 1972, Melbeck. 

A 2039 – 3. 6. 2003 – timeline personalservice, Inh. Birgit 

Kathmann e. K., Bardowick (Weberskamp 21; Leiharbeit 

und Arbeitsvermittlung). Inhaberin: Birgit Kathmann, 

geb. 23. 7. 1966, Bardowick. Einzelprokura: 

Sven Kathmann, geb. 12. 6. 1966, Bardowick. 

A 2040 – 5. 6. 2003 – Neukauf Dumnick e. K., Dahlenburg 

(Lüneburger Landstraße 24; Betrieb eines Lebensmittelmarktes). 

Inhaber: Maik Dumnick, geb. 17. 10. 

1978, Dahlenburg. 

A 2041 – 6. 6. 2003 – ecomind e. K., Lüneburg (Hohenhorststraße 

1 b; Handel mit Waren aller Art, soweit es 

sich nicht um erlaubnispflichtige Geschäfte handelt, 

insbesondere die Entwicklung und der Vertrieb von 

Tanks und Tankanlagen sowie Sensorik und Maschineneinhausungen). 

Inhaberin: Silke Marina Krampitz 

geb. Schulz, geb. 22. 9. 1969, Boitze. 


A 1 – 15. 5. 2003 – Karl Perl GmbH & Co., Lüneburg. 

3 Kommanditeinlagen erhöht. Im Wege der Sonderrechtsnachfolge: 

2 Kommanditeinlagen herabgesetzt, 

1 Kommanditeinlage erhöht. 

A 731 – 7. 5. 2003 – Garbers-Partner Wohnungsbaugesellschaft 

Garbers GmbH & Co. KG, Lüneburg. Die Prokura 

des Jürgen Schiller ist erloschen. 

A 1093 – 6. 6. 2003 – Günter Meyer Lebensmittel, Bardowick. 

Inhaber nun: Frank Ferner, geb. 25. 11. 1971, 

Bardowick; die Firma ist geändert in: Bäckerei Meyer 

Inh. Frank Ferner EK. 

A 1422 – 19. 5. 2003 – Hans-Dieter Blesch Elektrofachgeschäft, 

Bardowick. Die Firma ist geändert in Hans- 

Dieter Blesch Elektroinstallation e. K. Der Sitz ist nach 

Barum verlegt (Heinrich-der-Löwe-Weg 12, St. Dionys). 

A 1613 – 28. 5. 2003 – Günter Tobinski GmbH & Co. KG 

Isolier- und Lüftungstechnik, Adendorf. 2 Kommanditeinlagen 

erhöht. Im Wege der Sonderrechtsnachfolge: 

1 Kommanditeinlage erhöht, eine Kommanditeinlage 

herabgesetzt, 1 Kommanditist eingetreten. 

A 1664 – 15. 5. 2003 – Karl Müller, Inh. Hans-Joachim 

Kreusel, Embsen. Die Handelsgesellschaft wird von 

Harald Kreusel, geb. 26. 5. 1965, Embsen, fortgeführt. 

Die Firma ist geändert in Karl Müller, Inhaber: Harald 

Kreusel e. K. 

A 1749 – 20. 5. 2003 – Türenwerke Warnke GmbH & Co. 

KG, Pinnau. Im Wege der Sonderrechtsnachfolge: 1 

Kommanditistin ausgeschieden; eine Kommanditeinlage 

geändert. Eine Kommanditeinlage ist geändert. 

A 1941 – 7. 5. 2003 – „Cafe Central“ Gastronomiebe- 


triebsgesellschaft mbH & Co. KG, Lüneburg. Im Wege 

der Sonderrechtsnachfolge: 1 Kommanditeinlage herabgesetzt, 

1 Kommanditeinlage erhöht. 


B 2480 – 6. 5. 2003 – Hagemann GmbH, Bleckede (Nindorf 

Nr. 11). Gegenstand des Unternehmens ist der 

Straßen- und Tiefbau. Stammkapital: EUR 50.000. Geschäftsführer: 

Berndt Hagemann, geb. 25. 9. 1950, 

Bleckede. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 20. 3. 2003. Die Gesellschaft 


Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird 

die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam 

oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft 

mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 

und die Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB können erteilt werden. Der 

Geschäftsführer Berndt Hagemann ist stets alleinvertretungsberechtigt 

und abweichend von § 181 BGB 

befugt, die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften 

mit sich selbst oder einem von ihm vertretenen Dritten 

zu vertreten. Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen 


B 2481 – 6. 5. 2003 – Oberdieck Hammerich GmbH, Bardowick 

(Große Straße 11 a). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Ausführung von Malerarbeiten, der 

Betrieb eines Fachgeschäftes für Farben, Tapeten, 

Fußbodenbeläge, Glas- u. ä. Fortführung des seinerzeit 

von Friedrich Oberdieck betriebenen und zur Zeit 

noch von dessen Stiefsohn, Vater der Kirsten Hammerich-Heß 

geb. Hammerich, geführten Malerbetriebes 

„Friedrich Oberdieck Inh. D. Hammerich“ in Bardowick, 

Große Straße 11 a. Stammkapital: EUR 25.000. 

Geschäftsführer: Kirsten Hammerich-Heß, geb. 19. 1. 

1966, Lüneburg, und André Larf, geb. 28. 12. 1972, 

Bardowick. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Gesellschaftsvertrag vom 13. 12. 2002 mit Änderung 

vom 31. 1. 2003 und 20. 3. 2003. Die Gesellschaft hat 

einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird 





des § 181 BGB können erteilt werden. Die Geschäftsführerin 

Kirsten Hammerich-Heß ist stets 

alleinvertretungsberechtigt und abweichend von § 

181 BGB befugt, die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften 

mit sich selbst oder einem von ihr vertretenen 

Dritten zu vertreten. Der Geschäftsführer André 

Larf ist stets abweichend von § 181 BGB befugt, die 

Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften mit sich selbst 

oder einem von ihm vertretenen Dritten zu vertreten. 

Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen der Gesellschaft 


B 2482 – 7. 5. 2003 – B2C-plus Gesellschaft für Marketing- 

und Strategieberatung, Medien- und Softwareproduktion 

mbH, Lüneburg (Am Schlachthof 7). 

Gegenstand des Unternehmens ist die Marketing- und 

Strategieberatung gewerblicher Unternehmen und 

öffentlicher Körperschaften, Entwicklung und Vertrieb 

von Softwareprodukten, Verlag und Herausgabe 

von Online- und Print-Medien, Internet- und Versandhandel 

mit beweglichen Gütern, Betrieb von 

Internet-Plattformen und Web-Sites, Durchführung 

jedweder Marketing-Maßnahmen im Kundenauftrag, 

Vertrieb und Einrichtung von Client-Server-Systemen, 

Planung und Installation von Netzwerken. Stammkapital: 

EUR 25.200. Geschäftsführer: Jörg Richter, geb. 

4. 7. 1970, Lüneburg. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24. 2. 2003. Die Gesellschaft 


nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 


so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer 

in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 

und die Befreiung von den 

Beschränkungen des § 181 BGB können erteilt werden. 

Der Geschäftsführer Jörg Richter ist stets alleinvertretungsberechtigt 






B 2483 – 9. 5. 2003 – WINKRA Melbeck Windparkbetriebsgesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Melbeck 

(Ebstorfer Straße 1). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Errichtung und der Betrieb von Windkraftanlagen 

und aller artverwandten Geschäfte. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Ingo Kanira, geb. 28. 

11. 1964, Hannover, und Martin Lawrenz, geb. 10. 12. 

1959, Hannover. Einzelprokuristen: Peter Stadschkow, 

geb. 3. 7. 1950, Garbsen, und Roman Schneider, geb. 

23. 11. 1963, Hannover. Gesellschaft mit beschränkter 










Die Geschäftsführer Ingo Kanira und Martin Lawrenz 

sind stets alleinvertretungsberechtigt und abweichend 

von § 181 BGB befugt, die Gesellschaft auch 

bei Rechtsgeschäften mit sich selbst oder einem von 

ihnen vertretenen Dritten zu vertreten. Die Gesellschaft 

hat am 10. 3. 2003 mit Zustimmung ihrer Gesellschafterin 

vom gleichen Tage mit der Gesellschafterin, 

der Fa. WINKRA-ENERGIE Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft 

für Energieanlagen mbH, Hannover 

(AG Hannover HRB 52317), einen 

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. 

Die Gesellschafterin der herrschenden Gesellschaft 

hat laut Beschluss vom 13. 2. 2003 zugestimmt. 

Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen 


B 2484 – 12. 5. 2003 – Julius u. Dening Steuerberatungsgesellschaft 

mbH, Lüneburg (Bernhard-Riemann-Str. 

1–3). Gegenstand des Unternehmens sind die für Steuerberatungsgesellschaften 

gesetzlich und berufsrechtlich 

zulässigen Tätigkeiten gemäß §§ 33 und 57 

Abs. 3 StBerG. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Dierk Dening, geb. 7. 8. 1960, Lüneburg. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 9. 4. 2003 mit Änderung vom 8. 5. 2003. Die 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die 







Der Geschäftsführer Dierk Dening ist stets alleinvertretungsberechtigt 






Die Gesellschaftsversammlung vom 5. 5. 2003 

hat beschlossen: Das Stammkapital der Gesellschaft 

wird auf EUR 30.000 erhöht und zwar zur Durchführung 

der bereits beschlossenen Abspaltung zur Aufnahme 

(hier: übernehmender Rechtsträger; § 55 

UmwG). § 5 des Gesellschaftsvertrages wird entsprechend 

geändert. Auf die Gesellschaft als übernehmender 

Rechtsträger ist mit Spaltungsvertrag vom 5. 

5. 2003 der von der Julius Steuerberatungsgesellschaft 

mbH, Bleckede (20 HRB 1794, übertragender Rechtsträger, 

an deren bisherigen Sitz in Lüneburg unterhaltende 

Teilbetrieb „Lüneburg“ im Wege der Abspaltung 

zur Aufnahme (§ 123 Abs. 2 Ziff. 1 UmwG) 

übertragen worden. Die Gesellschaft hat mit Beschluss 

vom gleichen Tage der Abspaltung zugestimmt. Die 

Abspaltung ist in das Register am heutigen Tage eingetragen 

und damit wirksam geworden. Nicht eingetragen: 

Gläubigerschutz: Gläubigern der an der Abspaltung 

beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen 

sechs Monaten nach der Eintragung der Abspaltung in 

das Register des Sitzes des Rechtsträger, dessen Gläubiger 

sie sind, ihren Anspruch nach Grund und Höhe 

schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, wenn sie 

nicht Befriedigung erlangen können, jedoch nur, 

wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Abspaltung 

die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird (§ 

125, 22 I UmwG). 

B 2485 – 14. 5. 2003 – Stein & Schwiebert Hydraulik und 

Maschinenbau GmbH, Lüneburg (Pirolweg 4). Gegenstand 

des Unternehmens ist der Handel mit und die 

Herstellung von Hydraulik-Zubehör, Maschinen für 

unspezifische Verwendung und der Anlagenbau. 

Stammkapital: EUR 25.050. Geschäftsführer: Mike 

Stein, geb. 7. 12. 1969, Nahrendorf, und Peter Schwiebert, 

geb. 3. 2. 1949, Adendorf. Gesellschaft mit beschränkter 


2003. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. 

Jeder Geschäftsführer ist alleinvertretungsberechtigt 

und abweichend von § 181 BGB befugt, 

die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften mit 

sich selbst oder einem von ihm vertretenen Dritten zu 

vertreten. Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen 


B 2486 – 21. 5. 2003 – ATLANTIK Film Kopierwerk GmbH 

Zweigniederlassung Lüneburg, Lüneburg (Am 

Schlachthof 7). Gegenstand des Unternehmens ist die 

Errichtung einer Zweigniederlassung. Stammkapital: 

DM 3.600.000. Geschäftsführerin: Anja Kuhweide, 

geb. 20. 2. 1967, Hamburg. Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen 

Prokuristen: Wolfgang Baars, geb. 23. 3. 1945, Hamburg, 

und Hannelore Mettern geb. Wiegand, geb. 15. 

1. 1941, Norderstedt. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 7. 11. 1979, zuletzt 

geändert am 11. 7. 1986. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, die durch Umwandlung der Kommanditgesellschaft 

ATLANTIK Filmkopierwerk Beckwoldt KG, 

in Hamburg entstanden ist. Zwischen der Gesellschaft 

und der Geyer-Werke Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, Hamburg (AG Hamburg HRB 5541 – herrschendes 

Unternehmen) ist am 18. 7. 1995 ein Ergebnisabführungsvertrag 

abgeschlossen worden, dem die 

Gesellschaftsversammlungen beider Gesellschaften 

am 18. 7. 1995 (herrschendes Unternehmen) und am 

5. 10. 1995 (beherrschendes Unternehmen) zugestimmt 

haben. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 

vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch 

zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 

kann erteilt werden. Die Geschäftsführerin 

Anja Kuhweide ist befugt, im Namen 

der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen, 

soweit es sich um Verträge mit Beteiligungsgesellschaften 

oder Tochtergesellschaften handelt. 

B 2487 – 22. 5. 2003 – Fuhrmann Consulting GmbH, Lüneburg 

(Marie-Curie-Str. 12). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Unternehmensberatung. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Jens Fuhrmann, geb. 

13. 10. 1966, Lüneburg. Gesellschaft mit beschränkter 










Der Geschäftsführer Jens Fuhrmann ist stets alleinvertretungsberechtigt 

und abweichend von § 181 

BGB befugt, die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften 

mit sich selbst oder einem von ihm vertretenen 

Dritten zu vertreten. Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen 


B 2488 – 3. 6. 2003 – OIB GmbH, Westergellersen (Im alten 

Dorf 14). Gegenstand des Unternehmens ist die 

Beteiligung der Gesellschaft an Industrie- und Han- 




delsunternehmen jeglicher Art (nachstehend auch 

„Beteiligungsgesellschaften“ genannt). Die Beteiligung 

an den Unternehmen kann von der Gesellschaft 

auch als persönlich haftende Gesellschafterin einschließlich 

der Übernahme der Geschäftsführung für 

die Beteiligungsgesellschaften ausgeübt werden. 

Stammkapital: EUR 76.700. Geschäftsführer: Hans-Anton 

Piller, geb. 29. 3. 1953, Westergellersen. Gesellschaft 


vom 17. 3. 1976 mit Änderung vom 19. 2. 2003 und 12. 

5. 2003. Durch Gesellschafterbeschluss vom 19. 2. 2003 

ist der Sitz der Gesellschaft von Osterode am Harz 

(HRB 10094 Amtsgericht Northeim) nach Westergellersen 

verlegt worden. Mit Gesellschafterbeschluss 

vom 12. 5. 2003 ist der Gesellschaftsvertrag geändert 

worden in § 1 (Firma); § 4 (Umstellung des Stammkapitals 

auf Euro) und § 8. Die Gesellschaft hat einen 

oder mehrere Geschäftsführer. Sind mehrere Geschäftsführer 

bestellt, so vertreten je zwei von ihnen 

die Gesellschaft gemeinschaftlich. Jedoch kann einzelnen 

oder allen Geschäftsführern Alleinvertretungsbefugnis 

eingeräumt werden. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt dieser die Gesellschaft 

allein. Der Geschäftsführer Hans-Anton Piller ist 

alleinvertretungsberechtigt und abweichend von § 

181 BGB befugt, die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften 




B 2489 – 10. 6. 2003 – Happy-ChickenGmbH, Barnstedt 

(Rittergut Barnstedt). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Aufzucht und Vermarktung von Geflügel, Wild 

sowie Anbau und Handel von landwirtschaftlichen 

Produkten. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Christian von Oppen, geb. am 17. 1. 1942, wohnhaft 

in Berlin. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Gesellschaftsvertrag vom 15. 3. 2003. Die Gesellschaft 


Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch 

einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen. 

Alleinvertretungsbefugnis und die Befreiung 

von den Beschränkungen des § 181 BGB können erteilt 

werden. Der Geschäftsführer Christian von Oppen 

ist stets alleinvertretungsberechtigt und abweichend 

von § 181 BGB befugt, die Gesellschaft auch bei 

Rechtsgeschäften mit sich selbst oder einem von ihm 

vertretenen Dritten zu vertreten. Nicht eingetragen: 

Die Veröffentlichungen der Gesellschaft erfolgen nur 


B 2490 – 10. 6. 2003 – ZR-Consult GmbH, Lüneburg (Volgershall 

160). Gegenstand des Unternehmens ist die 

Beratung und Unterstützung von Unternehmen, Verbundgruppen, 

Organisationen und Verbänden sowie 

deren Gremien und Organe, insbesondere im Hinblick 

auf die Zentralregulierung. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Stephan Richter, geb. am 2. 1. 

1960, wohnhaft in Lüneburg. Gesellschaft mit beschränkter 



Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 



zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen 

Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen 

vertreten. Alleinvertretungsbefugnis und die Befreiung 

von den Beschränkungen des § 181 BGB können 

erteilt werden. Der Geschäftsführer Stephan Richter 

ist alleinvertretungsberechtigt und abweichend 

von § 181 BGB befugt, die Gesellschaft auch bei 

Rechtsgeschäften mit sich selbst oder einem von ihm 

vertretenen Dritten zu vertreten. Nicht eingetragen: 

Die Veröffentlichungen der Gesellschaft erfolgen nur 


B 2491 – 10. 6. 2003 – IDEEN am Bau GmbH, Lüneburg 

(Deutsch-Evern-Weg 102). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Planung, Projektierung und Durchführung 

von Ingenieurleistungen, die Umsetzung von 

Planungskonzepten und die Begleitung von Bauvorhaben 

jeglicher Art sowie Erstellen von 2 D- und 3 D 

CAD-Zeichnungen und Visualisierungen. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Michael Wieländer, 

geb. am 8. 9. 1963, wohnhaft in Lüneburg. Gesellschaft 


vom 5. 3. 2003 mit Änderung vom 19. 3. 2003. Die Gesellschaft 









Der Geschäftsführer Michael Wieländer ist alleinvertretungsberechtigt 

und abweichend von § 181 

BGB befugt, die Gesellschaft auch bei Rechtsgeschäften 




B 2492 – 10. 6. 2003 – „RightTime GmbH“, Lüneburg (Auf 

dem Meere 11). Gegenstand des Unternehmen: Consulting 

im Bereich Sicherheits- und Netzwerktechnik 

und Telekommunikation, Durchführung von Schulungen 

im Bereich Personalentwicklung und EDV, Abnahme 

von EDV-Examen, Planung und Installation 

von Telekommunikationsanlagen und Netzwerken, 

Einzelhandel mit Hard- und Software, Planung und 

Umsetzung von Zeiterfassungs- und Sicherheitssystemen. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführerin: 

Stefanie Günzel, geb. am 19. 1. 1971, wohnhaft in Lüneburg. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 9. 5. 2003. Die Gesellschaft hat 

einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird 





des § 181 BGB können erteilt werden. Die 

Geschäftsführerin Stefanie Günzel ist alleinvertretungsberechtigt 



sich selbst oder einem von ihr vertretenen Dritten zu 

vertreten. Nicht eingetragen: Die Veröffentlichungen 



B 5 – 5. 5. 2003 – H. B. Fuller Deutschland Productions 

GmbH, Lüneburg. Stephen J. Large ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Thomas James Kedrowski, geb. 31. 3. 

1958, Grant, Minnesota/USA, ist zum Geschäftsführer 

bestellt. Er ist einzelvertretungsberechtigt. 

B 24 – 2. 6. 2003 – Havemann & Söhne Automobilhandelsgesellschaft 

mbH, Lüneburg. Die Prokura Horst 

Rieckmann ist erloschen. 

B 66 – 27. 5. 2003 – Autozentrum Havemann GmbH, Lüneburg. 

Die Prokura Horst Rieckmann ist erloschen. 

B 79 – 15. 5. 2003 – Bauförderungs- und Beratungs-Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Rettmer. Die Gesellschaft 

ist infolge Eröffnung des Insolvenzverfahrens 

aufgelöst. 

B 133 – 5. 5. 2003 – Betonwerk Lüneburg Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Neetze. Die Gesellschaftsversammlung 

vom 20. 12. 2002 und 4. 3. 2003 hat beschlossen: 

Die Firma und der Gegenstand des Unternehmens 

werden unter entsprechender Änderung 

von § 1 und § 2 des Gesellschaftsvertrages geändert 

wie folgt: Firma: Betonwerk Lüneburg GmbH. Gegenstand: 

die Herstellung und der Vertrieb von Baustoffen 

aller Art und Transportbeton. Das Stammkapital 

der Gesellschaft wird auf Euro umgestellt und auf EUR 

30.000 erhöht. § 4 des Gesellschaftsvertrages wird entsprechend 

geändert. Der Gesellschaftsvertrag wird zudem 

insgesamt neu gefasst. 

B 601 – 2. 5. 2003 – Gesellschaft für Hydrokulturbau Ostheide 

mbH, Neetze. Die Gesellschafterversammlung 


Der bisherige Geschäftsführer Bernd Baginski, 

geb. 26. 7. 1939, Neetze, ist zum Liquidator bestellt. 

Er vertritt die Gesellschaft allein, solange kein 

weiterer Liquidator bestellt ist. Er ist von der Wirkung 

des § 181 BGB befreit und befugt, die Gesellschaft 

auch bei solchen Rechtsgeschäften zu vertreten, die er 

mit sich selbst oder mit einem von ihm vertretenen 

Dritten abschließt. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, 

so vertreten sie die Gesellschaft gemeinsam. Ist 

nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein. 

B 611 – 20. 5. 2003 – Autohaus Karl Santelmann GmbH, 

Lüneburg. Bettina Dannacker geb. Schindler, geb. 6. 7. 

1960, Bleckede OT Radegast, wurde zur weiteren Geschäftsführerin 

bestellt. Sie ist einzelvertretungsberechtigt 

und abweichend von § 181 BGB auch bei 

Rechtsgeschäften mit sich selbst oder mit einem von 

ihr vertretenen Dritten zur Vertretung der Gesellschaft 

befugt. 

B 656 – 7. 5. 2003 – Lüneburger Eisenwerk GmbH, Lüneburg. 

Dr. Sven Uebrick, geb. 5. 2. 1966, Sinn Edingen, 

ist zum Geschäftsführer bestellt. Er ist gemeinsam mit 

einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen 

vertretungsberechtigt. Frank Reinmöller, geb. 19. 

9. 1966, Kempen, ist zum Geschäftsführer bestellt. Er 

ist gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer 

oder einem Prokuristen vertretungsberechtigt. 

B 912 – 28. 5. 2003 – W. Marwitz Textilpflege GmbH, Lüneburg. 

Thomas Perczynski, geb. 27. 10. 1967, Vögelsen, 

ist Prokura erteilt. Er vertritt die Gesellschaft mit 

einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. 

B 1244 – 7. 5. 2003 – H. Meyer Immobilien und Verwaltungs 

GmbH, Lüneburg. Die Gesellschaftsversammlung 

vom 4. 4. 2003 hat beschlossen: Das Stammkapital 

der Gesellschaft wird auf Euro umgestellt und auf 

EUR 26.000 erhöht. § 3 des Gesellschaftsvertrages wird 

entsprechend geändert. Der Gesellschaftsvertrag wird 

zudem geändert in § 5. 

B 1288 – 6. 5. 2003 – Kerber Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Lüneburg. Karl-Wilhelm Kerber ist nicht mehr 

Geschäftsführer. Heike Kerber, geb. 20. 3. 1961, Wuppertal, 

ist zur Geschäftsführerin bestellt. Sie ist einzelvertretungsberechtigt 

und, abweichend von den Beschränkungen 

des § 181 BGB, auch bei Rechtsgeschäften 

mit sich selbst oder einem von ihr vertretenen 

Dritten zur Vertretung der Gesellschaft befugt. 

B 1466 – 6. 5. 2003 – Habor Beteiligungs GmbH, Lüneburg. 

Die Gesellschaftsversammlung vom 4. 4. 2003 

hat beschlossen: Das Stammkapital der Gesellschaft 

wird auf EUR 26.000 erhöht. § 4 des Gesellschaftsvertrages 

wird entsprechend geändert. 

B 1586 – 2. 6. 2003 – Kerber GmbH & Co. KG, Lüneburg. 

Im Wege der Gesamtrechtsnachfolge: 1 Kommanditistin 

ausgeschieden, 1 Einlage geändert. 

B 1732 – 27. 5. 2003 – Cadmos Verlag GmbH, Lüneburg. 

Die Gesellschaftsversammlung vom 13. 3. 2003 hat beschlossen: 

Das Stammkapital der Gesellschaft wird auf 

Euro umgestellt auf EUR 51.129,19. § 3 des Gesellschaftsvertrages 

wird entsprechend geändert. Der Gesellschaftsvertrag 

wird zudem insgesamt neu gefasst. 

B 1794 – 12. 5. 2003 – Julius u. Dening Steuerberatungsgesellschaft 

mbH, Lüneburg. Die Gesellschaftsversammlung 

vom 9. 4. 2003 hat beschlossen: Die Firma 

wird unter entspr. Änderung von § 1 des Gesellschaftsvertrages 

geändert in: Julius Steuerberatungsgesellschaft 

mbH. Der Sitz des Unternehmens wird 

von Lüneburg nach Bleckede verlegt. § 1 des Gesellschaftsvertrages 

wird entsprechend geändert. Die Gesellschaft 

hat durch Gesellschafterbeschluss vom 5. 5. 

2003 als übertragender Rechtsträger den von ihr am 

bisherigen Sitz in Lüneburg unterhaltenen Teilbetrieb 

„Lüneburg“ auf die Julius u. Dening Steuerberatungsgesellschaft 

mbH Lüneburg (übernehmender 

Rechtsträger) im Wege der Abspaltung zur Aufnahme 

(§ 123 Abs. 2 Ziff. 1 UmwG) übertragen. Die Abspaltung 

ist in das Register des übernehmenden Rechtsträgers 

am heutigen Tage eingetragen und damit 

wirksam geworden. Nicht eingetragen: Gläubigerschutz: 

Gläubigern der an der Abspaltung beteiligten 

Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach 

der Eintragung der Abspaltung in das Register des Sitzes 

des Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, ihren 

Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, 

Sicherheit zu leisten, wenn sie nicht Befriedigung erlangen 

können, jedoch nur, wenn sie glaubhaft machen, 

dass durch die Abspaltung die Erfüllung ihrer 

Forderung gefährdet wird (§ 125, 22 I UmwG). 

B 1872 – 23. 5. 2003 – Grundstücksgesellschaft Thomas 

Müntzer mbH & Co. KG, Lüneburg. Die persönlich haftende 

Gesellschafterin Adank Bauträgergesellschaft 

m.b.H., Lüneburg, ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. 

Die Drege GmbH, Lüneburg, ist als persönlich 

haftende Gesellschafterin in die Gesellschaft eingetreten. 

B 1975 – 14. 5. 2003 – Andreas Goerner Unternehmensberatung 

GmbH, Lüneburg. Der Sitz der Gesellschaft 

ist nach Salzhausen verlegt worden. 

B 2004 – 21. 5. 2003 – TREU-Wert Grundstücksgesellschaft 

mbH, Lüneburg. Gregor Zinsmeister, geb. 6. 8. 

1962, Berlin, ist gerichtlich zum Geschäftsführer bestellt. 

Er ist einzelvertretungsberechtigt. Die Bestellung 

ist befristet bis zum 30. 6. 2003. 

B 2083 – 20. 5. 2003 – BSA – Ingenieurgesellschaft mbH, 

Bardowick. Die Gesellschafterversammlung vom 4. 3. 

2003 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. 

Der bisherige Geschäftsführer Johann van Hoorn, geb. 

30. 9. 1963, Bardowick, ist zum Liquidator bestellt. Er 

vertritt die Gesellschaft allein und ist abweichend von 

§ 181 BGB auch bei Rechtsgeschäften mit sich selbst 

oder mit einem von ihm vertretenen Dritten zur Vertretung 

der Gesellschaft befugt. 

B 2165 – 6. 5. 2003 – Institut für Interaktive Medien 

GmbH, Lüneburg. Die Gesellschaftsversammlung vom 

4. 4. 2003 hat beschlossen: Der Gesellschaftsvertrag 

wird geändert in § 11. 

B 2241 – 6. 6. 2003 – top in Time Personal- und Dienstleistungs 

GmbH für Handwerk und Industrie Hamburg, 

Lüneburg. Der Sitz der Gesellschaft ist nach 

Reinbek verlegt worden. 

B 2291 – 27. 5. 2003 – Dipl.-Ing. Frank Günther Heizungs- 

Sanitär- und Montagebau GmbH, Lüneburg. Die Gesellschaftsversammlung 

vom 1. 4. 2003 hat beschlossen: 

Die Firma des Unternehmens wird unter entspr. 

Änderung von § 1 des Gesellschaftsvertrages geändert 

in PVT Perschke Versorgungstechnik Heizung- Sanitärund 

Montagebau GmbH. Das Stammkapital der Gesellschaft 

wird auf Euro umgestellt und auf EUR 

51.150 erhöht. § 3 des Gesellschaftsvertrages wird entsprechend 

geändert. 

B 2304 – 20. 5. 2003 – SPRINT Signal & Fernmeldetechnik 

GmbH, Bardowick. Die Gesellschafterversammlung 


Der bisherige Geschäftsführer Johann van 

Hoorn, geb. 30. 9. 1963, Bardowick, ist zum Liquidator 

bestellt. Er vertritt die Gesellschaft allein und ist abweichend 

von § 181 BGB auch bei Rechtsgeschäften 

mit sich selbst oder mit einem von ihm vertretenen 

Dritten zur Vertretung der Gesellschaft befugt. 

B 2310 – 15. 5. 2003 – HITCO Hauptmann IT-Systeme & 

Consulting GmbH, Barendorf. Die Gesellschaftsversammlung 

vom 24. 2. 2003 hat beschlossen: Der Sitz 

des Unternehmens wird von Barendorf nach Lüneburg 

(Marcus-Heinemann-Straße 26) verlegt. § 1 des 

Gesellschaftsvertrages wird entsprechend geändert. 

B 2335 – 6. 6. 2003 – ABERG Sächsische Bauunternehmung 

GmbH, Lüneburg. Der Sitz der Gesellschaft ist 

nach Leipzig verlegt worden. 


B 951 – 6. 5. 2003 – Gasthof Franck Hotel Restaurant 

GmbH, Brietlingen. Die Liquidation ist beendet. Die 

Firma ist erloschen. 

B 1086 – 20. 5. 2003 – Hermann Meyer Gemischtwaren, 

Inhaber: Wolfgang Meyer, Wendisch Evern. Die Firma 


B 1786 – 5. 5. 2003 – AVV unabhängige Versicherungsund 

Finanzdienstleistungsgesellschaft mbH, Adendorf. 

Die vermögenslose Gesellschaft ist gemäß § 141 

a FGG von Amts wegen gelöscht. 


B 1936 – 20. 5. 2003 – Sannemann Bürotechnik OHG, Lüneburg. 

Die Firma ist erloschen; von Amts wegen eingetragen 

gemäß § 31 Abs. 2 HGB. 

Weitere HR-Meldungen? 

Und wo man sie findet! 

Die Handelsregister-Veröffentlichungen 

in der IHK-Zeitschrift sind ‘Amtliche 

Bekanntmachungen’. Allein die Amtsgerichte 

legen fest, in welchen Publikationen 

Handelsregister-Veröffentlichungen 

(kostenpflichtig) abgedruckt werden. 

Wenn Sie in diesem Jahr Veröffentlichungen 

einiger Amtsgerichte vermissen, 

liegt es daran, dass diese Amtsgerichte 

die IHK-Zeitschrift nicht als Veröffentlichungsorgan 

benannt haben. 

Wir haben bereits Kontakt mit diesen 

Amtsgerichten aufgenommen und bemühen 

uns darum, dass im kommenden 

Jahr möglichst wieder Veröffentlichungen 

aus dem gesamten IHK-Bezirk abgedruckt 

werden können. 

Im Internet können Sie aktuelle Handelsregister-Neueintragungen 

und -Löschungen 

aller Amtsgerichte des IHK-Bezirks 

der letzten sechs Monate abrufen: 


Amtsgericht Winsen (Luhe) 


A 3568 – 25. 3. 2003 – Elektro Beecken & Meyer GmbH & 

Co. KG, Seevetal (Pluhmühler Weg 44, Elektroinstallation 

und alle damit im Zusammenhang stehenden 

Tätigkeiten). Kommanditgesellschaft, die am 1. 1. 

2003 begonnen hat. Persönlich haftende Gesellschafterin: 

Verwaltung Elektro Beecken & Meyer GmbH, 

Sitz: Seevetal. Zwei Kommanditisten. 

A 3585 – 28. 4. 2003 – blechmann design OHG, Winsen 

(Luhe) (Höldbaum 7, Handel mit sämtlichen Tuning-, 

Zubehör- und Ersatzteilen aller Art und Güte). Offene 

Handelsgesellschaft, die am 1. 1. 2003 begonnen hat. 

Gesellschafter: Alexander Kruse, geb. 24. 10. 1976, 

Buchholz; Sebastian David Kowalski, geb. 29. 9. 1977, 

Winsen (Luhe). 

A 3586 – 5. 5. 2003 – SILVASPRING – Holzagentur (e. K.) 

– Wolfgang Baye –, Winsen (Luhe) (Kranwallstr. 11 bis 

12, Handel mit USA-Werthölzern). Inhaber: Wolfgang 

Baye, geb. 27. 4. 1966, Lüneburg. 

A 3587 – 14. 5. 2003 – IKTBE Informations, Kommunikations, 

Technisches Büro & Engineering Systemhaus e. 

K., Marschacht (Oldershausener Hauptstr. 10, Beratung 

und Management im Informations-, Kommunikationsbereich 

für technische Büros sowie Beratung 

und Management im Maschinen und Gerätebau für 

Systemhäuser). Inhaberin: Ute Mazat, geb. 14. 2. 1955, 

Marschacht. 

A 3588 – 4. 6. 2003 – ARCADIA Baugesellschaft mbH & 

Co. KG, Drage (Uhlenbusch 1, Erbringung von Bauleistungen 

für fremde Auftraggeber sowie auf eigene 

Rechnung). Kommanditgesellschaft, die am 6. 1. 2003 

begonnen hat. Persönlich haftende Gesellschafterin: 

HEPRO GmbH, Sitz: Hamburg. Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Die persönlich 

haftende Gesellschafterin ist von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Vier Kommanditisten. 

A 3589 – 4. 6. 2003 – Agentur für Finanzplanung Junge 

e. K., Tespe (Im Rehmen 1, Vermittlung von Finanzprodukten 

gem. § 84 HGB). Inhaber: Jan Friedrich 

Junge, geb. 19. 10. 1959, Tespe. 


A 2142 – 5. 5. 2003 – Jani Gastransport GmbH & Co. KG, 

Seevetal. Im Wege der Sonderrechtsnachfolge: Ein 

Kommanditist ausgeschieden; eine Kommanditeinlage 

erhöht. Die Prokuren Horst Krey und Klaus Gastreit 

sind erloschen. Nicht eingetragen: Die gleiche Eintragung 

wird bei den Amtsgerichten in Hamburg und 

Schwerin für die dortigen Zweigniederlassungen erfolgen. 

A 2451 – 28. 4. 2003 – GABEL-SCHMIDT Schmiedetechnik 

KG, Winsen (Luhe). Die GABEL-SCHMIDT Vertriebstechnik 

GmbH, Sitz: Winsen (Luhe), ist als persönlich 

haftende Gesellschafterin in die Gesellschaft eingetreten. 

A 3204 – 5. 5. 2003 – Gebrüder Ulmann, Winsen (Luhe). 

Die „L & B Verwaltungs GmbH“, Sitz: Winsen (Luhe), 

ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. 

Jürgen Laucke ist als persönlich haftender Gesellschafter 

ausgeschieden. Ein Kommanditist eingetreten; 

eine Kommanditeinlage erhöht. Die Firma ist geändert 

in Gebrüder Ulmann (GmbH & Co.) KG. 

A 3255 – 28. 4. 2003 – ALLGEWA Inh. Günther Müller, 

Seevetal. Die Firma ist geändert in ALLGEWA e. K. 

A 3459 – 26. 5. 2003 – TE-PRO e. K., Winsen (Luhe). Die 

Niederlassung ist nach 58509 Lüdenscheid (Cranachweg 

2) verlegt – Amtsgericht Lüdenscheid, HRA 6044. 

A 3465 – 4. 6. 2003 – ASF Assekuranz Support Personaldienstleistungen 

GmbH & Co. KG, Seevetal. Die Prokura 

Wilfried Foermer ist erloschen. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. Wilfried Foermer, geb. 6. 5. 1957, Seevetal, 

ist zum Abwickler bestellt. 

A 3476 – 5. 5. 2003 – IMMO Projektentwicklung GmbH & 

Co. Objekt Chemnitz KG, Seevetal. Im Wege der 

Sonderrechtsnachfolge: Ein Kommanditist ausgeschieden; 

eine Kommanditeinlage erhöht; ein Kommanditist 

eingetreten. 

A 3476 – 13. 5. 2003 – IMMO Projektentwicklung GmbH 

& Co. Objekt Chemnitz KG, Seevetal. Die H.A.S. Häuser 

aus Schweden Projektentwicklung GmbH, ist als 

persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die 

Immo Projektentwicklung Beteiligungsgesellschaft 

mbH” ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. 

A 3477 – 4. 6. 2003 – IMMO Projektentwicklung GmbH & 

Co. Objekt Vellahn KG; Seevetal. Im Wege der Sonderrechtsnachfolge: 

Ein Kommanditist ausgeschieden; eine 

Einlage erhöht, eine Kommanditistin eingetreten. 

Die „H.A.S. Häuser aus Schweden Projektentwicklun 

GmbH“, Sitz: Seevetal, ist als persönlich haftende Gesellschafterin 

eingetreten. Die „IMMO Projektentwicklung 

Beteiligungsgesellschaft mbH“ ist als persönlich 

haftende Gesellschafterin ausgeschieden. 

HRA-Löschungen: 

A 2033 – 6. 5. 2003 – Gebrüder Wegwerth OHG, Winsen 

(Luhe). Die Abwicklung ist beendet; die Firma ist erloschen. 

A 2385 – 28. 4. 2003 – Willi-Hermann Schmidt Erd- und 

Planierarbeiten Großhandel mit Kies und Sand, Stelle. 



B 3940 – 28. 4. 2003 – A. Westensee und Partner Rohstoff 

GmbH, Winsen (Luhe) (Werner-Forßmann-Straße 40). 

Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit 

Rohstoffen wie Kunststoff-Granulaten, Additiven, 

Masterbatches sowie artverwandten Rohstoffen und 

alle damit zusammenhängenden Geschäfte und Tätigkeiten, 

soweit nicht erlaubnispflichtig. Stammkapital: 

EUR 130.000. Geschäftsführer: Alfred Westensee, 

geb. 3. 8. 1947, Norderstedt. Gesellschaft mit beschränkter 


1987, zuletzt geändert am 25. 6. 2002. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Jeder Geschäftsführer 

ist alleinvertretungsberechtigt. Ist nur 

ein Geschäftsführer bestellt, so ist dieser von den Beschränkungen 


vom 2. 12. 2002 hat die Verlegung 

des Sitzes der Gesellschaft von Norderstedt nach 

Winsen (Luhe) und die entsprechende Änderung des 

Gesellschaftsvertrages im § 1 beschlossen. 

B 3941 – 28. 4. 2003 – EMC Transport GmbH, Seevetal 

(Hittfelder Landstr. 34). Gegenstand des Unternehmens 

ist die Beförderung von Stückgütern mit Kraftfahrzeugen 

im Nahbereich. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Uwe Burtzlaff, geb. 5. 7. 

1962, Winsen (Luhe). Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 6. 8. 2002 mit Änderung 

vom 14. 8. 2002. Die Gesellschaft hat einen 


bestellt, vertritt er alleine. Sind mehrere Geschäftsführer 

bestellt, sind zwei gemeinsam oder einer 

zusammen mit einem Prokuristen vertretungsberechtigt. 

Einzelnen Geschäftsführern kann Alleinvertretungsbefugnis 

und Befreiung von den 

Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. Die Gesellschafterversammlung 


des Sitzes der Gesellschaft von Tostedt nach 

Seevetal und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

im § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. 

Klaus-Peter Meier ist nicht mehr Geschäftsführer. Uwe 

Burtzlaff ist zum neuen Geschäftsführer bestellt worden. 

Er ist alleinvertretungsberechtigt. 

B 3942 – 29. 4. 2003 – Lissakowski Baumaschinenhandel 

GmbH, Seevetal (Im Alten Moor 8). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Handel mit Baumaschinen aller 

Art sowie alle damit im Zusammenhang stehenden 

Geschäfte, soweit dazu keine besonderen Genehmigungen 

erforderlich sind. Stammkapital: DM 70.000. 

Geschäftsführer: Ulrich Lissakowski, geb. 30. 11. 1965, 

Seevetal; Dirk Adomat, geb. 28. 1. 1964, Seevetal. Gesellschaft 


vom 5. 3. 1998, zuletzt geändert am 16. 12. 1999. 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt 

dieser die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 



in Gemeinschaft mit einem Prokuristen 

vertreten. Alleinvertretungsbefugnis und Befreiung 


werden. Die Geschäftsführer Ulrich Lissakowski 




und Dirk Adomat sind alleinvertretungsberechtigt 


Die Gesellschafterversammlung vom 7. 2. 2003 hat die 

Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von Buxtehude 

nach Seevetal und die entsprechende Änderung des 

Gesellschaftsvertrages im § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. 

B 3943 – 30. 4. 2003 – V + K Paletten-Handels-GmbH, 

Seevetal (Rübenkamp 9). Gegenstand des Unternehmens 

ist der Bau, die Reparatur und der Handel mit 

Paletten, der Handel mit Holz sowie Waren aller Art. 

Stammkapital: EUR 25.600. Geschäftsführer: Harald 

Köller, geb. 16. 2. 1945, Buchholz/Nordheide; Rita 

Seifried, geb. 23. 7. 1956, Buchholz/Nordheide. Gesellschaft 


vom 19. 12. 1985, zuletzt geändert durch Beschluss 


oder mehrere Geschäftsführer. Jeder Geschäftsführer 

ist alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 



des Sitzes der Gesellschaft von Buchholz/Nordheide 

nach Seevetal sowie die Umstellung des Stammkapitals 

vom DM auf Euro unter gleichzeitiger 

Erhöhung des Stammkapitals um EUR 35,40 auf EUR 

25.600 mit der entsprechenden Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in den §§ 2 (Sitz) und 5 (Stammkapital) 

beschlossen. 

B 3944 – 30. 4. 2003 – absolut backoffice it solutions 

GmbH, Seevetal (Schützenstr. 23). Gegenstand des 

Unternehmens: Die Entwicklung und der Vertrieb von 

Software sowie sonstige Dienstleistungen. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Burkhard Lindow, 

geb. 14. 5. 1963, Hamburg; Jörg Bünning, geb. 25. 1. 

1962, Seevetal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 



nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser die 





und Befreiung von den Beschränkungen 

des § 181 BGB können erteilt werden. 

Die Geschäftsführer Burkhard Lindow und Jörg Bünning 

sind alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Nicht eingetragen: 

Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im 


B 3945 – 30. 4. 2003 – KMT GmbH, Seevetal (Garbershoff 

8). Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb und 

der Handel von bzw. mit Anlagen, Maschinen, Rohmaterialien 

und Zusatzstoffen, Ausrüstungen und Ersatzteilen 

für die Kunststoffverarbeitung sowie der erlaubnisfreie 

Handel mit Gegenständen und Waren aller 

Art. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Maurice Potin, geb. 25. 11. 1959, Forbach/Frankreich. 


vom 21. 1. 2003 mit Änderung vom 9. 4. 2003. 









werden. Der Geschäftsführer Maurice Potin ist alleinvertretungsberechtigt 


des § 181 BGB befreit. Nicht eingetragen: Bekanntmachungen 


B 3946 – 30. 4. 2003 – Grundstücksverwaltungsgesellschaft 

Juraschek mbH, Winsen (Luhe) (Hamburger 

Straße 16). Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb 

und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die 

Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Kommanditgesellschaften, insbesondere 

die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende 

Gesellschafterin an der Grundstücksgesellschaft 

Jurascheck mbH & Co. KG, die den Erwerb, 

die Veräußerung, die Vermietung und die 

Verpachtung von Grundstücken zum Gegenstand hat. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Claus Juraschek, 

geb. 25. 5. 1945, Winsen (Luhe); Jutta Juraschek, 

geb. Hartmann geb. 24. 10. 1950, Winsen (Luhe). 



oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein 

Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser die Gesellschaft 


wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam 





Die Geschäftsführer Claus Juraschek und Jutta Juraschek 

sind alleinvertretungsberechtigt und von den 

Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Nicht eingetragen: 



B 3947 – 2. 5. 2003 – EW Freizeit und Handels GmbH, 

Winsen (Luhe) (Bahnhofstr. 20). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Handel mit Freizeitartikeln aller 

Art. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Harald 

Nehlsen, geb. 7. 8. 1936, Winsen (Luhe). Gesellschaft 


vom 1. 2. 2001, zuletzt geändert durch Beschluss vom 

30. 3. 2001. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere 


so vertritt dieser die Gesellschaft allein. Sind mehrere 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 


einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen 



erteilt werden. Die Gesellschafterversammlung 

vom 16. 12. 2002 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft 

von Wildeshausen nach Winsen (Luhe) und 

die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

im § 1 (Firma, Sitz) sowie die Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in den §§ 3 (Stammkapital, 

Stammeinlage) und 6 (Vertretung) beschlossen. Egon 

Vanselow ist nicht mehr Geschäftsführer. Harald Nehlsen 

ist zum neuen Geschäftsführer bestellt worden. Er 

ist alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 


B 3948 – 2. 5. 2003 - Verwaltungsgesellschaft CANTO 

Musikproduktion mbH, Gödenstorf (Wischenstieg 6). 

Gegenstand des Unternehmens ist die Geschäftsführung 

und Verwaltung von Unternehmen der Musikproduktion. 


Fred Christmann, geb. 11. 5. 1931, Gödenstorf- 

Lübberstedt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Gesellschaftsvertrag vom 13. 7. 1978, zuletzt geändert 

durch Beschluss vom 17. 12. 2001. Die Gesellschaft 

hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Sind mehrere 


durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 



Der Geschäftsführer Fred Christmann ist alleinvertretungsberechtigt 


181 BGB befreit. Die Gesellschafterversammlung vom 

23. 1. 2003 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft 

von Bendestorf nach Gödenstorf und die entsprechende 

Änderung des Gesellschaftsvertrages im § 

2 (Sitz der Gesellschaft) beschlossen. 

B 3949 – 2. 5. 2003 – Friedrichs GmbH, Wulfsen (Heidkoppel 

7). Gegenstand des Unternehmens: Die Führung 

von und die Beteiligung an gastronomischen Betrieben. 


Petra Friedrichs geb. Nöthig, geb. 10. 6. 1963, Wulfsen; 

Richard Weiß, geb. 26. 11. 1938, Wulfsen. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 



so vertritt dieser die Gesellschaft allein. Sind mehrere 






erteilt werden. Die Geschäftsführer Petra Friedrich 

und Richard Weiß sind alleinvertretungsberechtigt 

und von den Beschränkungen des § 181 BGB 

befreit. Nicht eingetragen: Bekanntmachungen der 


B 3950 – 2. 5. 2003 – AW-Compounding GmbH, Winsen 

(Luhe) (Werner-Forßmann-Straße 40). Gegenstand des 

Unternehmens: Distribution, Handel und Produktion 

von Compounds sowie artverwandter Produkte und 

alle damit zusammenhängenden Geschäfte und Tätigkeiten, 

soweit sie nicht erlaubnispflichtig sind. 

Stammkapital: EUR 30.000. Geschäftsführer: Thorsten 

Quast, geb. 20. 5. 1969, Egestorf. Gesellschaft mit beschränkter 







einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem 

Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis und 

Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB 

können erteilt werden. Der Geschäftsführer Thorsten 

Quast ist alleinvertretungsberechtigt. Nicht eingetragen: 

Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im 


B 3951 – 2. 5. 2003 – Andreas Goerner Unternehmensberatung 

GmbH, Salzhausen (Eulenhang 6). Gegenstand 

des Unternehmens: Die Tätigkeiten als Unternehmensberater. 


Andreas Goerner, geb. 8. 11. 1958, Salzhausen; 

Janet van Treeck-Goerner geb. van Treeck, 

geb. 13. 8. 1960, Salzhausen. Gesellschaft mit beschränkter 



Die Geschäftsführer sind alleinvertretungsberechtigt 



sich selbst oder mit einem von ihnen vertretenen Dritten 

zu vertreten. Die Gesellschafterversammlung vom 

21. 2. 2003 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft 

von Lüneburg nach Salzhausen und die entsprechende 


1 (Firma, Sitz) beschlossen. 

B 3952 – 9. 5. 2003 – Burmester M-S-T Marine-Service- 

Technik GmbH, Seevetal (Horner Straße 41 B). Gegenstand 

des Unternehmens: Der Handel mit Schiffsausrüstungsmaterialien 

und Zubehör. Stammkapital: EUR 

25.000. Geschäftsführer: Hans-Joachim Burmester, 

geb. 23. 3. 1955, Seevetal. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 5. 2. 2003 mit 

Änderung vom 7. 5. 2003. Die Gesellschaft hat einen 


bestellt, so vertritt dieser die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch zwei Geschäftsführer gemeinsam 

oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit 

einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 


BGB können erteilt werden. Der Geschäftsführer 

Hans-Joachim Burmester ist alleinvertretungsberechtigt 


Nicht eingetragen: Bekanntmachungen der Gesellschaft 


B 3953 – 15. 5. 2003 – clean concept Otte GmbH, Garlstorf 

(Lüneburger Landstr. 18). Gegenstand des Unternehmens: 

Die Durchführung von Haushaltsauflösungen, 

Insolvenzräumungen, Einlagern der Gegenstände 

aus dieser Tätigkeit und der damit verbundene 

Handel sowie Kleintransporte und Umzüge. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Norbert Otto, 

geb. 11. 5. 1953, Garlstorf; Benno Krüger, geb. 10. 3. 

1960, Hamburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 



nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser die 







Der Geschäftsführer Norbert Otte ist alleinvertretungsberechtigt 


181 BGB befreit. Der Geschäftsführer Benno Krüger ist 

alleinvertretungsberechtigt. Nicht eingetragen: Bekanntmachungen 


B 3954 – 19. 5. 2003 – LMW Industriebeteiligung GmbH, 

Winsen (Luhe) (Gutenbergstr. 3). Gegenstand des 

Unternehmens: Produktion und Handel mit mobilen 

und immobilen Wirtschaftsgütern sowie Erwerb und 

Beteiligungen an Industriebetrieben. Stammkapital: 

EUR 25.200. Geschäftsführer: Dietmar Barainsky, geb. 

27. 5. 1958, Winsen (Luhe); Arnold Ruff, geb. 12. 9. 

1938, Winsen (Luhe). Gesellschaft mit beschränkter 


hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Jeder 

Geschäftsführer ist alleinvertretungsberechtigt 




B 3955 – 19. 5. 2003 – Kai Trotzer GmbH, Wulfsen (Toppenstedter 

Straße 3). Gegenstand des Unternehmens: 

Die Übernahme und Durchführung von Transportaufträgen. 


Kai Trotzer, geb. 22. 1. 1964, Wulfsen; Holger Schulte, 

geb. 30. 6. 1964, Köln. Gesellschaft mit beschränkter 


hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Jeder 

Geschäftsführer ist alleinvertretungsberechtigt 




B 3956 – 19. 5. 2003 – Devello Mietgarantie GmbH, Seevetal 

(Alter Postweg 52). Gegenstand des Unternehmens 

ist der Erwerb, die Sanierung, Veräußerung und 

Vermietung von Immobilien. Stammkapital: EUR 

26.000. Geschäftsführer: Susanne Wegner, geb. 17. 3. 

1964, Seevetal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 


hat einen oder mehrere Geschäftsführer. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch zwei von ihnen gemeinschaftlich oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinschaftlich mit einem 

Prokuristen vertreten. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Es kann 

Geschäftsführen Alleinvertretungsbefugnis erteilt 

werden. Geschäftsführern kann die Befugnis erteilt 

werden, Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder mit sich 

als Vertreter eines Dritten abzuschließen (Befreiung 

vom Vertretungsverbot des § 181 BGB). Die Gesellschafterversammlung 


des Sitzes der Gesellschaft von Oststeinbek nach 

Seevetal sowie die Änderung der Firma und des Unternehmensgegenstandes 

mit der entsprechenden Änderung 


Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. 

Peter Weber ist nicht mehr Geschäftsführer. Susanne 

Wegner ist zur neuen Geschäftsführerin bestellt 

worden. Sie ist alleinvertretungsberechtigt und von 

den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Die Firma 

ist geändert in Dalogi GmbH. 

B 3957 – 19. 5. 2003 – Gastronomie Beteiligungsgesellschaft 

Reinhard Martin mbH, Stelle (Unter den Linden 

22). Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung 

an gastronomischen Betrieben jeglicher Art. Stammkapital: 

EUR 26.000. Geschäftsführer: Reinhard Martin, 

geb. 15. 12. 1944, Stelle. Gesellschaft mit beschränkter 


1988 mit Änderung vom 25. 1. 1989. Die Gesellschaft 


Geschäftsführer vorhanden, vertritt er die Gesellschaft 


wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam 

oder durch einen Geschäftsführer zusam- 


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Lüneburg, Schießgrabenstraße 14 

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men mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis 


des § 181 BGB können erteilt werden. Ein alleinvertretungsberechtigter 

Geschäftsführer ist von den 

Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Der Geschäftsführer 

Reinhard Martin vertritt die Gesellschaft 

allein. Die Gesellschafterversammlung vom 19. 2. 2003 

hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von 

Hamburg nach Stelle sowie die Umstellung des 

Stammkapitals von DM auf Euro unter gleichzeitiger 



in den §§ 1 (Firma, Sitz) und 5 

(Stammkapital) beschlossen. 

B 3958 – 22. 5. 2003 – FH Freizeit und Handels GmbH, 

Winsen (Luhe) (Bahnhofstr. 20). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Handel mit Freizeitartikeln aller 

Art. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Harald 

Nehlsen, geb. 7. 8. 1936, Winsen (Luhe). Gesellschaft 


vom 1. 2. 2001, zuletzt geändert am 30. 3. 2001. Die 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser 







werden. Der Geschäftsführer Harald Nehlsen ist 

alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 


vom 16. 12. 2002 hat die Verlegung des Sitzes 

der Gesellschaft von Wildeshausen nach Winsen 

(Luhe) mit der entsprechenden Änderung des Gesellschaftsvertrages 

im § 1 (Firma, Sitz) sowie die Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in den §§ 3 (Stammkapital, 

Stammeinlagen) und 6 (Vertretung) beschlossen. 

Egon Vanselow ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 3959 – 22. 5. 2003 – Forst & Holz Compagnie GmbH, 

Undeloh (Heimbucher Straße 10). Gegenstand des 

Unternehmens: Forstliche Dienstleistungen, Beratung 

und Betreuung von Waldeigentum, Rohholzhandel. 

Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: Dan Hermansson, 

geb. 25. 8. 1960, Undeloh; Klaus Müller, geb. 

28. 8. 1959, Hanerau-Hademarschen. Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31. 3. 

2003. Die Gesellschaft hat zwei Geschäftsführer. Die 

Gesellschaft wird von beiden Geschäftsführern geführt. 

Beide Geschäftsführer vertreten die Gesellschaft 

gemeinsam. Durch Gesellschafterbeschluss 

kann die Vertretungsbefugnis der Geschäftsführer abweichend 

geregelt werden, insbesondere sind Befreiungen 

von den Beschränkungen des § 181 BGB möglich. 



B 3960 – 30. 5. 2003 – Ceramex Import-Export GmbH, 

Asendorf (Im Heidewinkel 8 A). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Import und Export von Waren 

aller Art, insbesondere aber von Baustoffen und keramischen 

Fliesen. Stammkapital: EUR 25.000. Geschäftsführer: 

Beate Hunsicker, geb. 11. 5. 1965, Asendorf. 



oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein 

Geschäftsführer bestellt, vertritt er alleine. Sind mehrere 

Geschäftsführer bestellt, sind zwei gemeinsam 


kann Alleinvertretungsbefugnis und Befreiung von 

den Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. 

Die Geschäftsführerin Beate Hunsicker ist alleinvertretungsberechtigt 

und von den Beschränkungen des 

§ 181 BGB befreit. Die Gesellschafterversammlung 

vom 14. 4. 2003 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft 

von Jesteburg nach Asendorf und die entsprechende 


2 (Sitz) beschossen. 

B 3961 – 30. 5. 2003 – PWH Trading GmbH, Seevetal 

(Brookdamm 25/27). Gegenstand des Unternehmens 

ist der Handel mit Waren aller Art, ausgenommen sind 

erlaubnispflichtige Waren. Stammkapital: EUR 25.000. 

Geschäftsführer: Helmut Tiedemann, geb. 18. 8. 1940, 

Hemmoor. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 5. 2. 1999 mit Änderung vom 





zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen 

Geschäftsführer zusammen mit einem Prokuristen 

vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. 

Geschäftsführern kann die Befugnis erteilt werden, 

Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder mit sich als 

Vertreter eines Dritten abzuschließen (Befreiung vom 

Vertretungsverbot des § 181 BGB). Jörg Wördemann 

ist nicht mehr Geschäftsführer. Helmut Tiedemann ist 

zum neuen Geschäftsführer bestellt worden. Er ist alleinvertretungsberechtigt 



B 3962 – 2. 6. 2003 – Manuel Diestelmeier Zimmerei 

GmbH, Stelle (Zum Reiherhorst 24). Gegenstand des 

Unternehmens ist der Betrieb einer Zimmerei mit allen 

damit zusammenhängenden Geschäften, insbesondere 

Innen- und Trockenausbau sowie alle Tätigkeiten, 

die üblicherweise und erlaubterweise durch einen 

Meisterbetrieb des Zimmereihandwerks ausgeführt 

werden. Stammkapital: EUR 25.600. Geschäftsführer: 

Manuel Diestelmeier, geb. 18. 4. 1972, Rosengarten. 


vom 6. 1. 1997 mit Änderung vom 



vertritt er alleine. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, 

sind zwei gemeinsam oder einer zusammen mit 


Geschäftsführern kann Alleinvertretungsbefugnis 


BGB erteilt werden. Manuel Diestelmeier ist zum alleinvertretungsberechtigten 


des § 181 BGB befreiten Geschäftsführer bestellt. 

Die Gesellschafterversammlung vom 31. 3. 2003 

hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von Rosengarten 

nach Stelle sowie die Umstellung des 

Stammkapitals von DM auf Euro unter gleichzeitiger 



in den §§ 1 (Firma, Sitz) und 5 

(Stammkapital, Stammeinlagen) und ferner die Ergänzung 

des Gesellschaftsvertrages im § 14 (Gründungsaufwand) 

beschlossen. 

B 3963 – 2. 6. 2003 – Stock Company Erste Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Seevetal (Tornwiesenweg 5 B). 

Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung von 

Unternehmen im Bereich des Handels und der Verbreitung 

von Informationen über Telekommunikationsnetze, 

insbesondere über Mobilfunk. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Mathias Sikora, 


Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17. 10. 2002. 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er 

alleine. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sind 

zwei gemeinsam oder einer zusammen mit einem Prokuristen 


kann Alleinvertretungsbefugnis und Befreiung 


werden. Die Gesellschafterversammlung vom 3. 12. 

2003 und 18. 3. 2003 hat die Verlegung des Sitzes der 

Gesellschaft von Buchholz/Nordheide nach Seevetal 

sowie die Änderung der Firma und des Unternehmensgegenstandes 

mit der entsprechenden Änderung 



Susanna Vellguth und Karl Vellguth sind nicht 

mehr Geschäftsführer. Mathias Sikora ist zum neuen 

Geschäftsführer bestellt worden. Er ist alleinvertretungsberechtigt 


181 BGB befreit. Die Firma ist geändert in Sikora Management-Partner 

GmbH. 

B 3964 – 2. 6. 2003 – SH WERBUNG GmbH, Seevetal 

(Glüsinger Straße 64). Gegenstand des Unternehmens: 

Die Konstruktion, das Aufstellen und Anbringen von 

Bauschildern, der Entwurf und die Herstellung von 

Schildern jeglicher Art sowie die Gestaltung, Beschriftung 

und Fertigung jeglicher Werbemittel. Stammkapital: 

EUR 25.000. Geschäftsführer: Michael Hielscher, 


Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20. 3. 2003. Die 


Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser 







werden. Der Geschäftsführer Michael Hielscher ist 

alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Nicht eingetragen: Bekanntmachungen 


B 3965 – 3. 6. 2003 – Woodstar Im- & Export GmbH, Drage 

(Kiebitzende 32). Gegenstand des Unternehmens 

ist der Handel und Vertrieb von erlaubnisfreien Waren 

aller Art, insbesondere Im- und Export von Furnieren, 

Schnitt- und Rundhölzern und alle damit im Zusammenhang 

stehenden weiteren Dienstleistungen 

sowie ferner alle dem vorgenannten Zweck förderlichen 

Tätigkeiten. Stammkapital: EUR 25.600. Geschäftsführer: 

Jörn Stoffregen, geb. 28. 2. 1962, Drage. 


vom 2. 7. 1998 mit Änderung vom 21. 

1. 1999. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. 








erteilt werden. Der Geschäftsführer Jörn Stoffregen 

ist alleinvertretungsberechtigt und von den 

Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Die Gesellschafterversammlung 


des Sitzes der Gesellschaft von Wentorf nach 

Drage und die Umstellung des Stammkapitals von DM 

Anzeigenannahme: Francis v. Wels, 22062 Hamburg, Postfach 76 12 20, Tel. 0 40 / 29 80 03-0, Fax 29 80 03-90 




INSERENTENVERZEICHNIS SEITE 

AIF GmbH & Co. KG ______________________43 

Autozentrum Havemann __________________45 

Bartram Bau System ______________________29 

Bildungsvereinigung Arbeit________________27 

Bresch____________________________________47 

Buck. Werbemittel & Präsente______________10 

Bundesanstalt für Arbeit___________________17 

Büroteam Hamburg_______________________45 

Cornils GmbH ____________________________27 

Creditreform______________________________22 

DD NetService GmbH ____________________45 

Design & Service__________________________19 

Diederichsen, Horst _______________________25 

Ebeling & Blumenbach GmbH _____________11 

Ford-Werke ____________________________14/15 

Gewerbebau Nord _______________________23 

Hanisch Versicherungsagentur ____________35 

Heine com _____________________________19/47 

I-Bau_____________________________________23 

Kaiser & Kaiser ___________________________35 

Krumpholz Bürosysteme___________________47 

laVital Sportpark Hotel____________________45 

Manzke __________________________________43 

Möller, Klaus _____________________________43 

NetProof _________________________________19 

Nordbau/Hallenbetr. Neumünster_________31 

Papier Tiedecke ________________________31/47 

Passport Visa Agentur_____________________23 

Pielsch ___________________________________47 

Pipo Torservice ___________________________47 

Pretioso __________________________________25 

Privatlehrinstitut im Zentrum _______________45 

Rainpro Vertriebs _________________________32 

Renault Nissan____________________________21 

Rubrik Online-Adressen ___________________45 

Rubrik Rufen Sie an!_______________________47 

SABÜ ____________________________________33 

Schilling Hallenbau _______________________37 

Schober __________________________________ 9 

Schuler & Partner _________________________35 

Schulz Seminar Hotel _____________________29 

SH Werbung ___________________________10/47 

sign-board _______________________________41 

Stahlbaum Husum ________________________47 

Stankewitz, Ralph _________________________41 

v. Stern’sche Druckerei____________________47 

T-Online _________________________________48 

Telecom-Studio ___________________________47 

VR-Marketing Vetriebs-GmbH ____________13 

Wischmann_______________________________39 

auf Euro unter gleichzeitiger Erhöhung des Stammkapitals 

um EUR 35,41 auf EUR 25.600 mit der entsprechenden 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in 

den §§ 1 (Firma, Sitz) und 3 (Stammkapital) sowie die 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 9 (Geschäftsführung) 

und 11 (Gesellschafterbeschlüsse) beschlossen. 


B 1160 – 9. 5. 2003 – Bauunternehmung Harri Schulz 

GmbH, Vierhöfen. Die Gesellschafterversammlung 

vom 29. 4. 2003 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages 

im Passus Geschäftsführung beschlossen. 









werden. Der Geschäftsführerin Maike Hünecke ist 

Alleinvertretungsberechtigung erteilt worden. Ulrike 

Aschenbrenner geb. Schulz aus Vierhöfen, geb. am 11. 

6. 1975, ist zur weiteren Geschäftsführerin bestellt 

worden. Sie ist alleinvertretungsberechtigt. 

B 1283 – 19. 5. 2003 – svt Brandschutz Vertriebsgesellschaft 

mbH International, Seevetal. Jörg Holzgrefe, 

geb. 14. 8. 1967, Dedelsdorf-Allersehl, ist zum alleinvertretungsberechtigten 

Geschäftsführer bestellt. Die 

Prokura Jörg Holzgrefe ist erloschen. 

B 1523 – 14. 5. 2003 – Bau- und Möbeltischlerei Stelter 

GmbH, Eyendorf. Werner Poggensee ist nicht mehr 

Geschäftsführer. 

B 1949 – 22. 5. 2003 – Anlagenbau Paulo GmbH, Winsen 

(Luhe). Die Gesellschaft ist aufgelöst infolge rechtskräftiger 

Ablehnung des Insolvenzverfahrens mangels 

Masse (Beschluss des Amtsgerichts Lüneburg vom 9. 4. 

2003 – 46 IN 52/03 –. Von Amts wegen eingetragen gemäß 

§ 141a FGG. 

B 2122 – 4. 6. 2003 – DIE FRÖHLICHEN DRITTEN Vermietungs- 

und Beteiligungsgesellschaft mbH, Seevetal. 

Dr. Klaus Lange ist nicht mehr Geschäftsführer. Dr. Helmuth 

Blaseio, geb. 12. 6. 1953, Großhansdorf, ist zum 

weiteren Geschäftsführer bestellt; er ist von den Beschränkungen 


B 2122 – 10. 6. 2003 – DIE FRÖHLICHEN DRITTEN Vermietungs- 

und Beteiligungsgesellschaft mbH, Seevetal. 

Norbert Sehner ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 2190 – 27. 5. 2003 – Schauenburg GmbH, Seevetal. 

Siegfried Hohenberger ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 2222 – 21. 5. 2003 – Fey Elektronik GmbH, Hanstedt. 


die Änderung des Gesellschaftsvertrages im § 3 

(Stammkapital) beschlossen. Jürgen Fey ist nicht mehr 

Geschäftsführer. Dem Geschäftsführer Michael Witte 

ist Alleinvertretungsbefugnis erteilt worden. 

B 2307 – 4. 6. 2003 – svt System- und Verfahrenstechnik 

Verwaltungsgesellschaft mbH, Seevetal. Jörg Holzgrefe, 

geb. 14. 8. 1967, Seevetal, ist zum weiteren Geschäftsführer 

bestellt. Gesamtprokurist: Steffen Gerdau, 

geb. 16. 12. 1969, Seevetal; er vertritt gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. 

B 2412 – 14. 5. 2003 – Getränke-Depot Ruschmeyer 

GmbH, Stelle. Maja Ruschmeyer, geb. 29. 10. 1969, 

Stelle, ist zur alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführerin 

bestellt; sie ist von den Beschränkungen 


B 2586 – 12. 5. 2003 – Verwaltungsgesellschaft „The 

Sportswear Company“ m.b.H., Salzhausen. Die Gesellschaft 

ist als übernehmender Rechtsträger durch 

Übertragung des Vermögens der Highlander Verwaltungs 

GmbH mit Sitz in Salzhausen mit dieser zum 30. 

6. 2002 gemäß §§ 2 Nr. 1, 46 ff. UmwG verschmolzen 

durch Aufnahme unter Ausschluss der Abwicklung 

aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 8. 1. 2003 

sowie des zustimmenden Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung 

vom 8. 1. 2003 und des zustimmenden 

Beschlusses der Gesellschafterversammlung 

der übertragenden Gesellschaft vom selben Tage. 

Nicht eingetragen: Gläubigern der Gesellschaft, die 

sich binnen sechs Monaten nach dieser Bekanntmachung 

melden, ist, soweit sie nicht Befriedigung verlangen 

können, Sicherheit zu leisten. 

B 2586 – 15. 5. 2003 – Verwaltungsgesellschaft „The 

Sportswear Company“ m.b.H., Salzhausen. Die Gesellschafterversammlung 


des Gesellschaftsvertrages im § 4 (Geschäftsjahr) 

beschlossen. 

B 2808 – 30. 5. 2003 – REWATEC Vertriebsgesellschaft für 

Regenwassersammelsysteme mbH, Seevetal. Der Sitz 

der Gesellschaft ist nach 22145 Hamburg (Neue Münze 

11 A) verlegt. Amtsgericht Hamburg – HRB 87212–. 

B 2885 – 6. 5. 2003 – HDM Handels GmbH, Seevetal. 

Christian Lemke ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 2926 – 4. 6. 2003 – DETECT RECHERCHEN GmbH, Garstedt. 

Der Sitz der Gesellschaft ist nach 21079 Hamburg 

(Großmoorring 19) verlegt. Amtsgericht Hamburg 

– HRB 87263 –. 

B 2976 – 15. 5. 2003 – Lorenz & Lihn Obst-Edel-Erzeugnisse 

Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbH, 

Seevetal. Andreas Buß ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Erwin Perlinger, geb. 25. 3. 1958, Zarrentin; Peter 

Gründken, geb. 16. 3. 1957, Gronau, sind zu weiteren 

Geschäftsführern bestellt. 

B 3083 – 21. 5. 2003 – Fahrschule „Zur Post“ GmbH, Stelle. 

Ernst-August Leiffer ist nicht mehr Geschäftsführer. 

B 3089 – 7. 5. 2003 – Highlander Sportswear Verwaltungs 

GmbH, Salzhausen. Die Gesellschaft ist als übertragender 

Rechtsträger mit Wirkung zum 30. 6. 2002 

im Wege der Aufnahme durch Übertragung ihres Vermögens 

unter Ausschluss der Abwicklung gemäß §§ 2 

Nr. 1, 46 ff. UmwG verschmolzen mit der Firma Verwaltungsgesellschaft 

„The Sportswear Company“ 

m.b.H. mit Sitz in Salzhausen aufgrund des Verschmelzungsvertrages 

vom 8. 1. 2003 sowie des zustimmenden 

Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung 

vom 8. 1. 2003 und des zustimmenden Beschlusses 

der Gesellschafterversammlung der übernehmenden 

Gesellschaft vom selben Tage. Die 

Verschmelzung wird erst mit Eintragung im Handelsregister 

des Sitzes der übernehmenden Gesellschaft 

wirksam. 

B 3097 – 27. 5. 2003 – Helmut Thieme Industrietechnik 

GmbH, Winsen (Luhe). Die Gesellschafterversammlung 

vom 4. 4. 2003 hat die Umstellung des Stammkapitals 

von DM auf Euro unter gleichzeitiger Erhöhung 

des Stammkapitals aus Gesellschaftsmitteln um EUR 

293.224,88 auf EUR 600.000 mit der entsprechenden 

Änderung des Gesellschaftsvertrages im § 4 (Stammkapital) 

sowie die damit verbundene währungsbedingte 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 

10 und 11 beschlossen. 

B 3242 – 12. 5. 2003 – Engelke Bauunternehmen GmbH, 

Gödenstorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst infolge 

rechtskräftiger Ablehnung des Insolvenzverfahrens 

mangels Masse (Beschluss des Amtsgerichts Lüneburg 

vom 14. 3. 2003 – 46 IN 254/02 –). Vom Amts wegen 

eingetragen gemäß § 141a FGG. 

B 3318 – 23. 5. 2003 – IBCOL – Navitec Gesellschaft für 

Navigationssysteme mbH, Brackel. Die Gesellschafterversammlung 

vom 23. 4. 2003 hat die Änderung der 

Firma und die Umstellung des Stammkapitals von DM 

auf Euro unter gleichzeitiger Erhöhung des Stammkapitals 

um EUR 70,81 auf EUR 51.200 mit der entsprechenden 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in 

den §§ 1 (Firma, Sitz) und 4 (Stammkapital) sowie die 

damit verbundene währungsbedingte Änderung des 

Gesellschaftsvertrages in den §§ 5 (Geschäftsführung 

und Vertretung) und 8 (Gesellschafterversammlung, 

Gesellschafterbeschlüsse) beschlossen. Die Firma ist 

geändert in Navitec Gesellschaft für Navigationssysteme 

mbH. 

B 3346 – 12. 5. 2003 – SeiTwe Vierhöfen Handelsgesellschaft 

mbH, Vierhöfen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

Dirk Twesten, geb. 15. 2. 1964, Winsen (Lühe) ist nicht 

mehr Geschäftsführer; er ist nunmehr von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreiter Abwickler. Sind 

mehrere Abwickler bestellt, so vertreten sie die Gesellschaft 

gemeinsam. Ist nur ein Abwickler bestellt, so 

vertritt er die Gesellschaft allein. 

B 3531 – 21. 5. 2003 – Seeve Marketing GmbH, Seevetal. 

Wilfried Hastedt ist nicht mehr Geschäftsführer. Babette 

Lorenz, geb. 20. 2. 1967, Seevetal, ist zur alleinvertretungsberechtigten 

Geschäftsführerin bestellt; 

sie ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. 

B 3538 – 9. 5. 2003 – ISR Gesellschaft für innovative 

Steuer- und Regelungstechnik mbH, Seevetal. Die Gesellschafterversammlung 

vom 29. 4. 2003 hat die Umstellung 

des Stammkapitals von DM auf Euro unter 

gleichzeitiger Erhöhung des Stammkapitals um EUR 

870,81 auf EUR 52.000 mit der entsprechenden Änderung 

des Gesellschaftsvertrages im § 3 (Stammkapital) 

sowie die vollständige Neufassung des Gesellschaftsvertrages 

beschlossen. Herrn Detlef Krause aus Rosengarten, 

geb. am 3. 2. 1958, ist Einzelprokura erteilt 

worden. Nicht eingetragen: Bekanntmachungen der 


B 3585 – 29. 4. 2003 – PG Licht Beteiligungs GmbH, Winsen 

(Luhe). Wolfgang Gieche, Stefanie Gieche und 

Dieter Hahn sind nicht mehr Geschäftsführer. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. Stefanie Gieche, geb. 28. 3. 

1967, Buchholz, ist zur alleinvertretungsberechtigten 

Abwicklerin bestellt. 

B 3655 – 19. 5. 2003 – A7 Computer Solutions GmbH, 

Hanstedt. Die Gesellschafterversammlung vom 14. 1. 

2003 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von 

Hanstedt nach Asendorf (Im Wiesengrund 10) sowie 

die Erweiterung des Unternehmensgegenstandes mit 

der entsprechenden Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in den §§ 1 (Firma, Sitz) und 2 (Gegenstand des 

Unternehmens) beschlossen. Der Gegenstand des 

Unternehmens umfasst nunmehr auch vorbereitende 

Buchführungsarbeiten. 

B 3688 – 23. 5. 2003 – Express Logistik Lau GmbH, Winsen 

(Luhe). Die Gesellschafterversammlung vom 13. 5. 

2003 hat die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von 

Winsen (Luhe) nach Marxen (Hinter der Bahn 29) mit 

der entsprechenden Änderung des Gesellschaftsvertrages 

im § 1 (Firma, Sitz) beschlossen. Den Geschäftsführern 

kann Alleinvertretungsbefugnis erteilt werden. 

Andre Schittko ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Die Geschäftsführerin Petra Lau ist alleinvertretungsberechtigt. 

B 3721 – 14. 5. 2003 – Sky-Com Handelsgesellschaft mbH, 

Seevetal. Guido Pieri ist nicht mehr Geschäftsführer. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Dieter Hack, geb. 30. 1. 

1943, Seevetal, ist zum alleinvertretungsberechtigten 

und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreiten 

Abwickler bestellt. 

B 3733 – 4. 6. 2003 – Bergedorfer Gerüstbau GBB GmbH, 

Tespe. Der Sitz der Gesellschaft ist nach 21035 Ham- 


urg (Randerweide 1) verlegt – Amtsgericht Hamburg 

– HRB 87311 –. 

B 3756 – 21. 5. 2003 – „Knobel-Hans“ Bertelsen GmbH, 

Garstedt. Der Sitz der Gesellschaft ist nach 97650 Fladungen 

(Am Teich 2) verlegt – Amtsgericht Schweinfurt 

– HRB 4360 –. 

B 3821 – 14. 5. 2003 – DeuCon Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Hanstedt. Die Gesellschafterversammlung vom 

25. 4. 2003 hat die Änderung der Firma sowie des 

Unternehmensgegenstandes mit der entsprechenden 

Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 (Firma, 


Neuer Gegenstand des Unternehmens ist (a) 

das Betreiben einer internationalen Spedition, der 

Transport von Gefahrgütern aller Art im intermodalen 

Containerverkehr und die Durchführung aller damit 

im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen und 

Handelsgeschäfte, (b) die Entwicklung, der Kauf und 

die Vermietung von mobilen und immobilen Investitionsgütern, 

insbesondere Transportmittel und technische 

Anlagen für die chemische Industrie im Bereich 

der Tan- und Schüttguttechnik. Die Firma ist geändert 

in DeuCon Chemielogistik GmbH. 

B 3838 – 22. 10. 2002 – ODO Dienstleistungs GmbH, Seevetal. 

Der Sitz der Gesellschaft ist nach 01237 Dresden 

(Winterbergstr. 76 C) verlegt. 

B 3908 – 28. 4. 2003 – Lerps GmbH Zimmerei, Holzbauausführungen 

aller Art und Vertrieb von Baustoffen, 

Seevetal. Die Firma lautet richtig: B. Lerps GmbH Zimmerei, 

Holzbauausführungen aller Art und Vertrieb 

von Baustoffen. Von Amts wegen berichtigt und eingetragen. 

B 3916 – 21. 5. 2003 – Rhein-Elbe-Tress GmbH, Seevetal. 

Gesamtprokuristen: Matthias Mohr, geb. 15. 11. 1961, 

Buchholz; Gerhard Schütte, geb. 23. 10. 1945, Vechelde; 

jeder vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer 

oder einem anderen Prokuristen. 


B 2269 – 6. 5. 2003 – Grams-Putz GmbH, Winsen (Luhe). 

Die Abwicklung ist beendet; die Firma ist erloschen. 

B 2366 – 28. 5. 2003 – BauCom Bauregie GmbH, Seevetal. 

Die vermögenslose Gesellschaft ist von Amts 

wegen gemäß § 141a FGG gelöscht. 

B 2445 – 6. 5. 2003 – sanmann + georgi lesen schreiben 

spielen gmbh, Hanstedt. Die Abwicklung ist beendet; 

die Firma ist erloschen. 

B 2599 – 12. 5. 2003 – Paul Wolpert GmbH, Hanstedt. Die 

vermögenslose Gesellschaft ist von Amts wegen gemäß 

§ 141 a FGG gelöscht. 

B 2622 – 28. 5. 2003 – BOHN & PARTNER INDUSTRIE- UND 

ELEKTROTECHNIK GMBH, Seevetal. Die vermögenslose 

Gesellschaft ist von Amts wegen gemäß § 141a FGG 

gelöscht. 

B 2723 – 28. 5. 2003 – RKK Chemie- und Rohstoffhandel 

GmbH, Winsen (Luhe). Die vermögenslose Gesellschaft 

ist von Amts wegen gemäß § 141a FGG gelöscht. 

B 2855 – 12. 5. 2003 – BEJOT Brandsanierungs GmbH, 

Winsen (Luhe). Die vermögenslose Gesellschaft ist von 

Amts wegen gemäß § 141 a FGG gelöscht. 

B 3089 – 15. 5. 2003 – Highlander Sportswear Verwaltungs 

GmbH, Salzhausen. Die Verschmelzung durch 

Aufnahme nach §§ 2 ff., 46 ff. UmwG mit der Firma 

Verwaltungsgesellschaft „The Sportswear Company“ 

m.b.H. mit Sitz in Salzhausen wurde am 12. 5. 2003 in 

das Handelsregister des Sitzes der übernehmenden 

Gesellschaft eingetragen. Von Amts wegen eingetragen 

gemäß § 19 Abs. 2 UmwG. Die Firma ist erloschen. 

Nicht eingetragen: Gläubigern der Gesellschaft, die 

sich binnen sechs Monaten nach dieser Bekanntmachung 

melden, ist, soweit sie nicht Befriedigung verlangen 

können, Sicherheit zu leisten. 

B 3204 – 12. 5. 2003 – Ursula Gosh GmbH, Seevetal. Die 

vermögenslose Gesellschaft ist von Amts wegen gemäß 

§ 141 a FGG gelöscht. 

B 3536 – 12. 5. 2003 – ExpoVision GmbH, Tespe. Die vermögenslose 

Gesellschaft ist von Amts wegen gemäß § 

141 a FGG gelöscht. 

B 3537 – 12. 5. 2003 – ExpoVision Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Tespe. Die vermögenslose Gesellschaft ist 

von Amts wegen gemäß § 141 a FGG gelöscht. 

B 3683 – 13. 5. 2003 – Tatsachen-Online Verlag GmbH, 

Stelle. Die vermögenslose Gesellschaft ist von Amts 

wegen gemäß § 141 a FGG gelöscht. 

Weitere HR-Meldungen? Und wo man sie findet! 

Die Handelsregister-Veröffentlichungen in der IHK-Zeitschrift sind ‘Amtliche 

Bekanntmachungen’. Allein die Amtsgerichte legen fest, in welchen 

Publikationen Handelsregister-Veröffentlichungen (kostenpflichtig) 

abgedruckt werden. Wenn Sie in diesem Jahr Veröffentlichungen einiger 

Amtsgerichte vermissen, liegt es daran, dass diese Amtsgerichte 

die IHK-Zeitschrift nicht als Veröffentlichungsorgan benannt haben. 

Im Internet können Sie aktuelle Handelsregister-Neueintragungen und 

-Löschungen aller Amtsgerichte des IHK-Bezirks der letzten sechs Monate 

abrufen: 



PARTNERSCHAFTSREGISTER 

Für die in ( ) gesetzten Angaben 

der Anschrift und des Geschäftszweiges 

keine Gewähr 

Amtsgericht Soltau 

PR-Löschung: 

PR 1 – 14. 5. 2003 – Partnerschaft Gerkrath & Meyer 

Unternehmensberater, Munster. Die Partnerschaft 

wurde durch Beschluss vom 29. 1. 2003 aufgelöst.

AuslÃ¤ndische Unternehme - IHK LÃ¼neburg-Wolfsburg

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