III. Humanoide Roboter - IMA,ZLW & IfU - RWTH Aachen University
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Motiv 2 – Die „menschenähnliche“ Einsatzbreite<br />
22<br />
Argumentationslinie:<br />
• Industrieroboter haben die Produktion massiv gewandelt - dabei schwierige, sicherheitskritische<br />
oder einfach monotone, „langweilige“ Aufgaben übernommen.<br />
• Ziel der mobilen Robotik: multifunktionale Helfer für Assistenz im häuslichen/beruflichen Umfeld.<br />
• Besondere Bedeutung künftig: Bereich des Ambient Assisted Living – <strong>Roboter</strong> bieten Senioren die<br />
Chance für ein lang selbstbestimmtes Leben.<br />
• Lebensraum des Menschen (Gebäude, Verkehrsmittel, Werkzeuge oder Geräte)<br />
orientiert sich an der menschlichen Physiologie.<br />
‣ <strong>Humanoide</strong> eignen sich für denselben Lebensraum, dieselben Tätigkeiten.<br />
‣ Sogar gleichartige Vorgehensweisen denkbar (entscheidend für die Akzeptanz –<br />
Technik, die zwar geschickt aber nicht nachvollziehbar agiert, erweckt Ängste).<br />
• <strong>Humanoide</strong> Körperform ermöglicht eine intuitive Mensch-<strong>Roboter</strong>-Interaktion<br />
(Blickrichtung, Mimik, Gestik, Körpersprache, Sprache).<br />
• Ähnliche Körperform erleichtert das „Imitationslernen“<br />
(Nachahmung, Play-Back-Verfahren).<br />
‣ Hohe Akzeptanz durch intuitive Interaktion.<br />
‣ Erweiterung des Tätigkeitsspektrums durch Nicht-Techniker.<br />
‣ Ähnlichkeit von <strong>Humanoide</strong>n als Vertrauenssignal. (! ??)<br />
05.10.2011<br />
Sabina Jeschke<br />
ARMAR <strong>III</strong><br />
KIT (Dillmann)<br />
(noch nicht humanoider) Rettungsroboter