Aarau, 1. März 2013 Herzlich Willkommen an der MV ... - AvenirSocial

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

gungsfrist; Diskrepanz zwischen MA-Beurteilungen und Arbeitszeugnis; Anstellung, die sich als für beide Seiten nicht passend erweist, aber mit allen Konsequenzen einseitig zulasten der MA ausgelegt wird; Fremddefinition der Arbeitsinhalte für die Sozialarbeit und damit Vereitelung professioneller Interventionen. Wichtig ist, dass unsere Mitglieder wissen, dass Iris Sozialarbeiterin und systemische Coach mit vertieften Kenntnissen des Arbeitsrechts und Profi für die Beurteilung von Arbeitskonflikten ist und nicht Juristin oder Anwältin. Dies erkläre sie jeweils bereits schon am Telefon. Konkret heisst das, dass sie für die abschliessende Beurteilung einer Rechtslage immer mit einer Empfehlung auf die CAP-Versicherung verweise. Da in den meisten Fällen aber klar wird, dass eigentlich eine gütliche Lösung angestrebt wird und ein Rechtsstreit das gewünschte Ziel gar nicht lösen kann, bewegt sich die telefonische Beratung meist im Konfliktmanagement-Sektor. Bericht Newsletter, vorgestellt von Stefan Renevey Stefan Renevey orientiert über sein Ressort Webseite sowie Newsletter. Es werden mehrere Newsletter pro Jahr versendet, die „User-Statistik“ präsentiert er auf einer Folie. Stefan Renevey lädt die Mitlieder ein, Infos für die Homepage ihm zu senden. Homepage Im Juni wurde die neue Homepage aufgeschaltet. Dies gelang reibungslos. Die Geschäftsstelle hatte sehr professionelle Arbeit geleistet. In der Übergangszeit, ca. April bis Juli, 2011 mussten sämtliche Inhalte welche von der Sektion aufgeschaltet werden sollten, nach Bern geschickt und dort eingefügt werden. Diese gut organisierte und möglichst kurz gehaltene Phase führte zu keinen nennenswerten Störungen. Anregung Kurt Brand: Bitte um sorgfältige Aktualisierung der Informationen. Newsletter Der Newsletter erschien regelmässig und liegt in der Besuchsfrequenz leicht über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Im Juli gelang die Umstellung auf eine modernere Form problemlos. Den Sektionen wurden einige Zugänge nicht mehr zur Verfügung gestellt. Eine Bewirtschaftung der E-Mail Adressen durch die Sektionen ist nicht mehr gewährleistet. So konnte es sein, dass Adressmutationen etwas länger dauerten. Der Sektion AG sind in diesem Zusammenhang keine Unpässlichkeiten bekannt, welche Abonnentinnen oder Abonnenten dadurch entstanden wären. 4. Anträge von Mitgliedern Letztes Einreichdatum war der 24. März 2011. Es gab von Seiten der Mitglieder keine Anträge. 5. Jahresrechnung 2011 / Revisionsbericht / Dechargenerteilung Armin Eberli stellte die Jahresrechnung 2011 vor. Die Mitgliederbeiträge sind erneut tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Der Minderertrag ist aber teilweise durch die direkte Verrechnung von Aufwänden der Geschäftsstelle Schweiz für die Sektion Aargau zu erklären. Im Rahmen von „Stärkung der Regionen“ hatte die Sektion Aargau administrative Aufgaben an die GS delegiert. Daneben wurden die budgetierten Beträge (Aktivitäten, Projektarbeit, Dienstleistungen für Mitglieder, Drucksachen etc.) nirgends ausgeschöpft. Per 31.12.2010 resultierte ein Gewinn von CHF 6‘041.97, das Vermögen belief sich per Ende 2010 auf CHF 31‘622.71. Revisionsbericht: Die beiden Revisoren Otti Moser und Edi Rohr hatten die Rechnung geprüft. Edy Rohr verliest den Revisorenbericht und stellt fest: Sie wurde sauber und exakt durch Rechnungsführer René Küng erstellt. Deshalb empfahlen die beiden Revisoren der Mitgliederversammlung die Annahme. Einstimmig wurden dem Vorstand und dem Kassa-Verantwortlichen Decharge erteilt. Die Mitgliederversammlung genehmigt Rechnung einstimmig und erteilt Decharge. 6. Wahlen Vorstand / RevisorInnen / Delegierte Protokoll Mitgliederversammlung, 2011-04-14 - 3 / 5 -
Vorstand stellt sich in Globo zur Wiederwahl zur Verfügung. Alle Mitglieder werden mit Akklamation bestätigt. Revisoren: Otti Moser hat bereits im Vorfeld seinen Rücktritt als Revisor bekannt gegeben. Patrick Zobrist stellt sich für die Wahl zur Verfügung und erklärt kurz und prägnant seine Motivation und seine berufliche Herkunft. Seit 3 Jahren ist er als Dozent an der FH tätig und unterrichtet Soziale Arbeit. Einstimmung und mit grossem Dank wird Patrick Zobrist gewählt. Edi Rohr wird mit herzlichem Dank und grossem Applaus gewählt. Delegierte: Aufgrund der Mitgliederstärke stehen der Aargauer Sektion für die Teilnahme an der DV in Bern. 5 Delegierte zur Verfügung. Danü Hasler zieht sich aus dem Amt zurück, Isabella Hossli stellt sich nicht zur Verfügung. Bettina Meyer und Sybille Heizmann würden zwar gerne daran teilnnehmen, sind aber in diesem Jahr just an diesem Datum verhindert. Franziska Hochstrasser nimmt weiterhin an den Sitzungen teil und würde nötigenfalls auch die 5 Stimmen würdig vertreten. Spontan stellen sich Ruth Treyer, Iris Hörner und Marlene Wernli für eine Teilnahme zur Verfügung. 7. Informationen Geschäftsstelle Schweiz Thomas Michel weist darauf hin, dass Wichtiges und News stets im Newsletter aktuell und ausführlich beschrieben sind. Folgende Schwerpunktthemen wurden behandelt oder sind in Bearbeitung: Grundsatzpapier Bildungsstrategie Ausrichtung Bildung und Berufspolitik Beitragserhöhung Mitgliederbeitrag: Eine Erhöhung wird vorgeschlagen aus folgenden drei Überlegungen. 1. Die Sicherheit des Verbandes soll auf eine solide Basis gestellt werden. Es braucht ein kleines Organisationskapital um den Betrieb grundlegend zu sichern. 2. Mit einem Projektkapital soll Freiheit und Flexibilität geschaffen werden, damit in Zukunft Projekte erarbeitet und entwickelt werden können. Da geht es vor allem darum, einen Anreiz zu schaffen, damit zukunftsweisende und entwicklungsfördernde Projekt realisiert werden können. 3. Sollen die Beitragsstrukturen überprüfen und grundlegend diskutieren werden. Veränderung Vereinsstatuten: Es braucht eine Klärung, wer zukünftig in den Vorstand Schweiz aufgenommen werden soll und kann. Seit der Fusion gibt es assozierte Mitglieder (solche die über keinen tertiären Abschluss verfügen), diese haben bisher keine Möglichkeit, im Vorstand mitzuarbeiten. Diese Problem betrifft vor allem Mitglieder aus dem Welschen; Dozierende an Fachhochschulen der Sozialen Arbeit, die assozierte Mitglieder sind. Mit einer Änderung soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass in Zukunft Personen aus diesem Kreis in Vorstand mitwirken können. Man will den Kreis ausweiten für die aufwändige, anstrengende Aufgabe, für die sich nur sehr schwer Personen finden lassen. Deshalb wird eine Statutenänderung vorgeschlagen, um eine optimale Vernetzung und ein interdisziplinäres Umfeld schaffen zu können. Ein Mitglied des nationalen Vorstandes tritt aus. Der Vorstand sucht eine geeignete Person mit Interesse aus dem Welschland. Zudem ist im Vorstand eine Person gesucht, die finanzpolitische Zusammenhänge auf nationaler, politischer Ebene verfolgt, Zusammenhänge erkennt und entsprechendes Fachwissen mitbringt. Der Vorstand Schweiz nimmt diesbezügliche Hinweise gerne entgegen. Die Jahresberichte wurden von der Mitgliederversammlung zur Kenntnis genommen, die Decharge wurde einstimmig erteilt. 8. Info Jahresprogramm 2012 / Genehmigung Budget 2012 Stefan Renevey stellt das Jahresprogramm zusammen mit dem Budget vor. In der folgenden Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass nicht weiter Vermögen geäufnet werden sollte. Armin Eberli berichtet über die Idee, einen Sozialpreis auszuschreiben und zu alimentieren. Es wurde auch Protokoll Mitgliederversammlung, 2011-04-14 - 4 / 5 -
Seite 1 und 2: Soziale Arbeit Schweiz Travail soci
Seite 3 und 4: Stanzerei Baden, Raum Tumbler - Lag
Seite 5: Der Vorstand traf sich im Berichtsj

Aarau, 1. März 2013 Herzlich Willkommen an der MV ... - AvenirSocial

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?