Reto Siegrist für die CVP in den Stadtrat - CVP Kanton Zürich

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Der Kampf lohnt sich! Der Widerstand gegen das Projekt Gateway Limmattal zeigt erste Früchte. Das hat sich die SBB Cargo wahrscheinlich anders vorgestellt. Im Schnelldurchlauf wollte sie den Limmattalern ein unnötiges Containerterminal aufzwingen. Dabei hat sie jedoch nicht mit dem Widerstand der Bürger gerechnet. Seit der Bekanntgabe kämpfen wir gegen das unwirtschaftliche und unökologische Gateway im Limmattal. Inzwischen können wir auf prominenten Beistand aus der Güterverkehrsbranche zählen. Neben dem Swiss Shipper’s Council (SSC) und dem Schweizerischen Nutzfahrzeugverband (ASTAG) hat sich mittlerweile auch die grösste Kundin der SBB Cargo vom Projekt distanziert. Hier werde an der Realität vorbeigeplant, meinte kürzlich der Logistikchef der Migros. Für Fachpersonen der Güterbranche ist klar, dass das Terminal Nord bei Basel für das zukünftige Güterverkehrsaufkommen ausreicht. Immer mehr Akteure stellen sich also auf die Seite der Vernunft und sprechen sich öffentlich gegen das Projekt aus. Nun dürfen wir nicht locker lassen. Das Komitee «Gateway: So nicht!» hat für das gemeinsame Ziel eine Facebook- Fanseite gegründet, welche bereits regen Zuwachs verzeichnen kann. Diese Plattform soll den Dialog mit der Bevölkerung aufnehmen und zu einer überregionalen Aufmerksamkeit und Sensibilisierung führen. Denn unser Widerstand fruchtet, die Akzeptanz bei den Behörden bröckelt. Doch wir brauchen das Engagement eines jeden, um das Projekt vollständig zu demontieren. Zeigt der SBB Cargo, dass wir Limmattaler uns kein lärm- und emissionsintensives Containerterminal aufzwingen lassen. Wir wollen kein Gateway inmitten von Siedlungsgebieten, welches unsere Schienenund Strassennetze noch stärker belastet. Dr. Josef Wiederkehr, Kantonsrat Mode & Wellness für Ihre Füsse! www.tiefenbacher.ch Dietikon – Oberengstringen – Affoltern am Albis – Zürich Baden – Wettingen – Wohlen – Shoppi Spreitenbach Ein- und Ausfuhrgruppe Containerterminal Drogerie • parfumerie heilmittel Huebwiesenstrasse 27 • 8954 Geroldswil • 044 749 25 50 Bahnhofstrasse 2 • 8952 Schlieren • 044 730 35 16 Löwenstrasse 30 • 8953 Dietikon • 044 740 74 16 & 2 x in Dietikon 8952 Schlieren 8953 Dietikon 8104 Weiningen Tel. 044 755 66 77 hauptstuder@bako.ch Tel. Tel. 044 01746 39 39 Tel. Tel. 044 01 746 39 50 am am Kirchplatz im Löwenzentrum www.apotheke-ruckstuhl.ch GARANTIERT ZUFRIEDEN! GARAGE EGGER AG Zürcherstrasse 232 • 8953 Dietikon Tel. 044 745 17 17 • www.egger-dietikon.ch DRUCKEREI HUMMEL AG www.hummeldruck.ch 8953 Dietikon OrtsInfo_73x25.indd 1 18.9.2009 9:23:37 Uhr
Vorschulförderung im Bereich Sprache und Integration Integrationsförderung im Vorschulalter fand bis heute keine Aufmerksamkeit in Politik und G e s e l l s c h a f t . Erst wenn Kinder mit 4-5 Jahren eingeschult werden, kommt das Thema Integration zur Sprache. Viele Kindergärten sind heute gefordert, ja auch überfordert mit den vielen fremdsprachigen Kindern. Viele Kinder sind vor Kindergarteneintritt nur begrenzt oder gar nicht mit der deutschen Sprache vertraut. Ein Projekt könnte diesem Problem entgegenwirken. Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat im Juli 2010 ein Rahmenkonzept zur Spielgruppe plus veröffentlicht. Spielgruppe plus soll fremdsprachigen Kindern zwischen 2 ½ und 4 Jahren die deutsche Sprache vertraut machen. Spielerisch werden die Kinder im Spracherwerb gefördert. Die Spielgruppe plus ist gleich aufgebaut wie eine gewöhnliche Spielgruppe, nur fördert sie zusätzlich die deutsche Sprache. Kurt und Devi Zimmermann Bergstrasse 44, 8953 Dietikon Telefon 044 740 64 64 Telefax 044 740 66 13 Öffnungszeiten: Di. - Fr. 10.00 - 12.00 / 14.30 - 18.30 Sa. 10.00 - 12.00 / 13.00 - 16.00 Durch den regelmässigen Besuch der Kinder in einer Spielgruppe gelangen auch die Mütter miteinander in Kontakt. Dadurch können sie gemeinsame Probleme diskutieren, sich gegenseitig unterstützen und neue Bekanntschaften schliessen. Dieser Austausch fördert die Integration der ganzen Familie. Auch in Dietikon wurde das Projekt Spielgruppe plus gestartet, welches zu Anfang vom Kanton finanziert wurde. Die finanziellen Mittel für die Weiterführung durch die Stadt Dietikon wurden vom Stadtrat leider nicht genehmigt. Deshalb reichte Pius Meier 2011 ein entsprechendes Postulat ein, welches die flächendeckende Einführung der Spielgruppe plus sicherstellen sollte. Dieses Postulat wurde von der linken bis zur rechten Parteienlandschaft unterstützt. Der Stadtrat begründete seine ablehnende Antwort mit Aussagen wie «der private Markt soll nicht konkurrenziert werden» oder «der Stadtrat sieht keinen Handlungsbedarf» (Bericht Postulat Spielgruppe plus, S.3-4). Das Thema der Vorschulförderung im Bereich der Sprache wird im Gemeinderat jedoch weiterdiskutiert und entsprechende Vorstösse werden aufgegleist. Der IST-Zustand in sprachlicher Hinsicht in den Kindergärten in Dietikon ist erschütternd. Kindergärtnerinnen und Kinder sind vielfach überfordert. Deshalb ist es wichtig, Kinder bereits im Vorschulalter in unserer Sprache und Kultur zu fördern und ihnen somit einen guten Start für den Kindergartenalltag zu ermöglichen. Auch unsere Schweizer Kinder werden sich freuen, wenn sie sich mit ihren «Gspändli» unterhalten können. So profitieren alle. Cécile Mounoud, CVP-Gemeinderätin Der Stadtrat will nun doch die 5 Spielgruppen plus weiterführen. Er bekommt dafür Gelder aus dem Integrationsfonds des Kantons Zürich. Daher hat die CVP-Fraktion verlangt, dass dies im Protokoll so festgehalten wird und verzichtete auf eine Überweisung der Motion. Gedanken zu den Abstimmungen vom 24.November 2013 Nur Gedanken von mir, keine Parole 1 : 12 Initiative Abzocken wurde verboten. Jetzt wird Gelegenheit geboten über das Verhältnis der Lohndifferenz, die soll von unten nach oben begrenzt im Gesetz festgehalten sein. Der Stimmbürger soll sagen: Ja oder Nein. Der Lohn gesetzlich vorgeschrieben? Ich finde, das ist übertrieben. Eins zu zwölf, nicht zwölf zu eis, ein Riesen-Unterschied, ich weiss. Dies Verhältnis bei KMU’s eben wär‘ für Arbeiter nicht mehr zum Leben. Gerechtigkeit in Sachen Lohn? Akkordarbeit gab’s immer schon, die ist gerecht, aber ganz klar nicht überall auch einsetzbar. Autobahnvignette «Ungeheuer!» Schreien die einen: «Franken Hundert!» Nein, sie meinen für das Autofahr-Vergnügen vierzig Franken, die genügen. Seit vierzig Jahren gibt es Vignetten, die Autofahrer, die vielen Netten, zahlen willig die Gebühr, sie dürfen ja seither dafür auf allen Autobahnen fahren. Wenn man bedenkt, wie kurz die waren, so ist der Aufschlag völlig richtig, für unsere Autobahnen wichtig. Die Teuerung endlich nachholen. Föif Stutz im Monät? Nicht gestohlen. SVP Familieninitiative Gespalten, soll man sie unterstützen? Frage: Wem wird dieser Wortlaut nützen? Den Familien, oder der Partei? Im Zweifelsfalle sage lieber nei. Bald kommen CVP-Vorlagen zu wichtigen Familien-Fragen, allerdings erst im nächsten Jahr, dann zumal ein Ja ist klar. Schimmel Christliche Gewerkschaftsvereinigung Dietikon Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle Jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Dietiker Stadthaus, Zi B 231. Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 18.00 bis 20.00 Uhr im Schlierer Stadthaus, Parterre. Diese Dienstleistung steht allen Einwohnern von Dietikon und der Region gratis zur Verfügung! Hoch und Tiefbau Poststrasse 27 B, 8953 Dietikon Telefon 044/744 59 79, Fax 044/744 59 78 Fachmännische und persönliche Beratung in sämtlichen Baufragen Hoch- und Tiefbau Umbauten Gerüstbau Fassadenrenovationen Bohrarbeiten Kundenarbeiten
Seite 1: limmatpost Nr. 4. November 2013 53.
Seite 5 und 6: So lebte man an der Poststrasse Die
Seite 7 und 8: Dorfgeschichten Hocherfreut, es hat

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