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S ta tio n 18 (1*N) tre te n die re s tlic h e n Gruppen in den Vordergrund. Die<br />

Gruppe 4 dom iniert durch ih r Vorkommen in 13 Netzfängen. Wie die<br />

Gruppe 1 is t sie in a lle n Tiefenbereichen v e rtre te n . Die übrigen 5<br />

Gruppen weisen eine begrenzte V e rtik a l V e rte ilu n g a u f. Gruppe 2 w ird<br />

b is maximal 100 m beobachtet. Die Gruppe 3 e rsch e in t nur in den<br />

Tiefenbereichen unterhalb 50 m, ih r n ö rd lic h s te s Vorkommen lie g t auf<br />

S tation 18 ( l ’ N). Die Gruppe 5 is t in der T ie fe 0 - 50 m k o n z e n trie rt.<br />

Auf S tation 31 (1*S) e rsch e in t sie in 50 - 100 m und auf S tation<br />

18 ( l ’ N) in 100 - 200 m T ie fe . Die Gruppe 6 t r i t t nie in der T iefe n­<br />

s tu fe 0 - 25 m a u f. Ih r südlich ste s Vorkommen lie g t auf S tation<br />

31 (1*S ). Die Gruppe 7 w ird durch einen einzelnen Netzfang auf S tation<br />

22 (0 *2 0 'N) aus 200 - 300 m T ie fe re p rä s e n tie rt.<br />

Bei e in e r gröberen D iffe re n zie ru n g m it einem Unterschied b is zu 5 %<br />

zwischen den S trukturen der G röß enhäufigkeitsverteilungen werden<br />

je w e ils d ie Gruppen 1, 2, und 3 und die Gruppen 5 und 6 zusammengefa<br />

ß t. Dadurch ändert sich das B ild n ic h t w e sentlich. Die v e rtik a le<br />

Begrenzung der Gruppen 3, 5 und 6 w ird aufgehoben, und der weitgehend<br />

homogene Bereich der Gruppe 1 w e ite t sich aus.<br />

Zusammenfassend lä ß t d ie C lusteranalyse bezüglich der Ä h n lic h k e it<br />

in der G rößenstruktur der Summe a lle r Copepoden einen r e la tiv homogenen<br />

Bereich von S ta tio n 20 (0*40'N) b is S ta tio n 35 (1*45'S ) erkennen.<br />

Die Homogenität w ird in d ie se r Region im Bereich von S tation 24 (0 ’ )<br />

b is S tation 33 (1*20'S ) b is in d ie T ie fe von 100 m durchbrochen.<br />

N ördlich der S ta tio n 20 (0 *4 0 'N) und sü d lich der S ta tio n 35 (1 *4 5 'S)<br />

tre te n anders geartete G rößenhäufigkeitsverteilungen in den Vorderrund.<br />

Dabei lä ß t sich auf dem 99 % S ignifikanzniveau eine schwach ausgeprägte<br />

v e rtik a le Schichtung e in ze ln e r Gruppen erkennen.<br />

4 .3 .2 Die Schweber<br />

M it Abb. 27 werden d ie C lusteranalyseergebnisse der Schweber darges<br />

t e l l t . Es lassen sich fü n f Gruppen von Netzfängen, deren Größenhäufig<br />

k e its v e rte ilu n g e n weniger a ls 1 % Unterschied aufweisen, erkennen.<br />

Die Gruppe 1 e rsch e in t in 23 der 46 Netzfänge. Ih r Vorkommen z e ig t

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