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i s t darin zu sehen, daß die übrigen Gruppen in diesem Netzfang<br />
( v g l. Abb. 25) unverhältnism äßig schwach v e rtre te n sin d .<br />
Tab. 7: Die mediane Lage der maximalen Anzahl- und Volumenwerte und<br />
der Größenbereich der G röß enhäufigkeitsverteilungen der Nauplien sowie<br />
der Größenbereich, in dem Nauplien über Schwebern dom inieren, in den<br />
Tiefe nstu fen fü r die Stationen 18 bzw. 20 b is 36<br />
T ie fe (m) Mediane Lage der Medianer Größenbereich<br />
_______________________Maximalwerte (um)______________________ (um)__________<br />
Anzahl<br />
Volumen<br />
0 - 25 256 274 137 - 456<br />
25 - 50 218 241 139 - 483<br />
50 - 100 152 250 165 - 564<br />
100 - 200 198 224 121 - 456<br />
200 - 300 209 310 126 - 621<br />
Medianer Größenbereich , in dem Nauplien über Schwebt<br />
dominieren (m it Stationsangaben)<br />
Anzahl<br />
Volumen<br />
0 - 25 138 - 215 a lle S ta t. 138 - 228 a lle Stat<br />
25 - 50 139 - 186<br />
50 - 100 165 - 173<br />
100 - 200 121 - 165<br />
200 - 300 126 - 181<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
fl<br />
II<br />
139 - 186<br />
136 - 177<br />
121 - 165<br />
126 - 184<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
II<br />
Die Gruppe der Nauplien is t naturgemäß nur im unteren Bereich der<br />
G röß enhäufigkeitsverteilungen der Copepoden v e rtre te n (Tab. 7 ). Die<br />
mediane P o s itio n der unteren Grenze z e ig t m it zunehmender T ie fe eine<br />
le ic h te Verschiebung in den kle in e re n B ereich, d ie der oberen Grenze<br />
in den größeren B ereich. Die medianen Grenzen v a riie re n dabei zwischen