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Februar/März 2013 - EmK

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Aber macht mich erst eine Aufgabe wichtig<br />

in der Gemeinde?<br />

4. Frage: Was erwarte ich von meinem Bruder<br />

/ meiner Schwester?<br />

Fazit: Ich erwarte vom anderen eine hohe<br />

Verbindlichkeit, Verlässlichkeit, Teilnahme<br />

und Mitarbeit, Ehrlichkeit, Offenheit, Verständnis<br />

und Vertrauen.<br />

Ich empfinde, dass ich anderen etwas bedeute.<br />

Ich möchte, dass andere möglichst<br />

oft da sind, mich mittragen, mitfühlen und<br />

mir verzeihen. – Das ist ein hohes Ideal.<br />

Was könnten die Gründe dafür sein, dass es<br />

manche nicht leben oder leben können?<br />

Zusammenfassend kann man sagen, dass<br />

die Verbindlichkeit dann hoch ist, wenn<br />

ich Gemeinde als heil machend erlebe. Die<br />

Verbindlichkeit ist niedrig oder gar nicht<br />

vorhanden, wenn ich in der Gemeinde Verletzungen<br />

erlebt habe.<br />

Ob es uns gelingt, die Verbindlichkeit unter<br />

uns zu erhöhen, wissen wir nicht, aber es<br />

war sehr aufschlussreich, über dieses Thema<br />

nachzudenken. Sollten Sie dazu noch<br />

weitere Rückmeldungen, Ideen, Kritik und<br />

Vorschläge haben, wenden Sie sich bitte an<br />

Pastorin Gerda Eschmann.<br />

Gerda Eschmann<br />

Erfahrungen mit dem ök. Hausgebet im Advent<br />

Zu einer Tasse Kaffee einladen, das geht.<br />

Doch wann haben Sie Ihre Nachbarn zum<br />

letzten Mal zum Beten eingeladen? Das<br />

Hausgebet im Advent hilft uns dabei. Aber<br />

klar ist auch: Einladen ist das eine, das andere<br />

ist, die Einladung auch anzunehmen.<br />

Im vergangenen Advent waren es nur drei<br />

Menschen, die unserer Einladung gefolgt<br />

sind. Nur? Nein, das wäre nicht richtig. Drei<br />

Menschen, die nicht nein gesagt haben. Die<br />

die Adventsfreude mit uns geteilt haben.<br />

Und die, wie nah oder fern sie Gott auch<br />

stehen mögen, in seine Gegenwart gekommen<br />

sind. Ist das nicht etwas Großes? Wir<br />

finden: das Hausgebet im Advent ist eine<br />

wunderbare Möglichkeit, dem Evangelium<br />

Raum zu geben. Wir wollen es nicht missen.<br />

Ruth und Stefan Herb<br />

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