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Universität Bremen Fachbereich 3 Studiengang Informatik Karl ...

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Seite 14<br />

5 USE-CASE-DIAGRAMM<br />

Gestaltung soziotechnischer Systeme<br />

3. Semester<br />

Anforderungsspezifikation<br />

5 Use-Case-Diagramm<br />

Im Use-Case-Diagramm werden die Anwendungsfälle dargestellt. Es gibt vier<br />

Benutzergruppen, die hier berücksichtigt werden. Die Dozenten, die Studenten,<br />

die Tutoren und das Anmeldesystem. Der Akteur Anmeldesystem stellt<br />

hier nicht die gesamte Funktionalität des Systems dar, sondern nur die Anwendungen,<br />

die bei Anwendungen von anderen Akteuren für diese sichtbar<br />

werden.<br />

Eine kleine Veränderung im Vergleich zur Anforderungsdefinition ist hier,<br />

dass der Tutor sich selbst als Mensch dem System bekannt machen muss, bevor<br />

der Dozent ihn als Tutor auswählen kann. In der Anforderungsdefinition<br />

wurde der Tutor noch vom Dozenten angelegt.<br />

Es wird zunächst der Akteur Anmeldesystem näher betrachtet. Das Anmeldesystem<br />

hat nur zwei nach aussen sichtbare Anwendungsfälle. Dabei handelt<br />

es sich einerseits um das Überprüfen der Eingaben der anderen Akteure und<br />

deren Benachrichtigung durch das Anmeldesystem über die Ergebnisse der<br />

Anmeldung und andererseits die Endverteilung. Der Tutor kann nur einen<br />

Tutorennutzer anlegen. Dieser Anwendungsfall überschneidet sich mit dem<br />

Anlegen eines Studenten- oder Dozentennutzers, da der Tutor dem System<br />

bereits als Dozent oder Student bzw. als Mensch (siehe Klassendiagramm)<br />

bekannt sein muss. Als passiven Anwendungsfall enthält der Akteur Tutor<br />

das Benachrichtigtwerden durch das Anmeldesystem.<br />

Der Akteur Dozent besitzt fünf Anwendungsfälle. Der erste ist das Anlegen<br />

eines Dozentennutzer im System. Diesen Anwendungsfall können nur Personen<br />

starten, die im VV als Dozenten geführt sind. Der zweite Anwendungsfall<br />

des Dozenten ist das Anlegen einer Veranstaltung. Hierbei werden alle für die<br />

Klasse Veranstaltung notwendigen Informationen erfasst. Im dritten Anwendungsfall<br />

können diese Daten dann verändert werden. Der vierte und letzte<br />

aktive Anwendungsfall ist das Einpflegen von Sonderfällen und das manuelle<br />

Ändern der Ergebnislisten. Der fünfte Anwendungsfall ist wieder der passive<br />

Anwendungsfall, durch das Anmeldesystem benachrichtigt zu werden.<br />

Der Akteur Student besitzt drei aktive Anwendungsfälle und einen passiven<br />

Anwendungsfall. Wir nennen hier nur die aktiven Anwendungsfälle, da der<br />

passive wieder eine Benachrichtigung ist:<br />

Der erste ist das Anlegen eines Studentennutzers. Der zweite ist das<br />

Auswählen von Veranstaltungen und das Setzen oder Ändern der Prioritäten<br />

der einzelnen Termine. Der dritte ist das Erstellen von Arbeitsgruppen zu den<br />

einzelnen Veranstaltungen.<br />

Neben dem Use-Case-Diagramm mit der Gesamtansicht sind noch zwei weitere<br />

Use-Case-Diagramme dargestellt. Dies geschieht zur besseren Übersicht<br />

über die gesamten Anwendungsfälle. Beim ersten ist der Akteur Student aussopra

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