Seite 30 6 ABLAUF 6.2 Student Gestaltung soziotechnischer Systeme 3. Semester Anforderungsspezifikation Abbildung 16: Aktivitätsdiagramm des Studenten - Unterdiagramm Dateneingabe sopra
Gestaltung soziotechnischer Systeme 3. Semester Anforderungsspezifikation Seite 31 6 ABLAUF 6.2 Student der User direkt aufgefordert, eine erste Veranstaltung aus dem Veranstaltungsverzeichnis (VV) auszuwählen und seiner VerList hinzuzufügen (die weitere Verfahrensweise hierzu wird weiter unten bei Verzeichnis hinzufügen erläutert). Ansonsten (bei nicht leerer VerList) kommt der Student in ein Menü, in dem er eine Liste der bereits von ihm ausgewählten Veranstaltungen vor Augen und die Möglichkeit hat, aus folgenden Handlungen zu wählen: eine Veranstaltung löschen, eine Veranstaltung ändern, eine Veranstaltung aus dem VV hinzufügen oder Speichern & Ausloggen. Bei der Option Veranstaltung löschen wird die gerade gewählte Veranstaltung aus der VerList gelöscht, danach wird die Dateneingabe initial neu gestartet, d.h. es wird an der Stelle fortgefahren, wo die Prüfung stattfindet, ob die VerList leer ist. Wählt man die Option Veranstaltung ändern, so muss man als nächstes zu der gewählten Veranstaltung die Prioritäten auf die Tutorien verteilen, wobei die neuen Werte mit den bisherigen Werten vorinitialisiert sind und entsprechend auch so angezeigt werden, hierauf folgt eine Konsistenzprüfung, ob die Eingaben korrekt waren (entsprechend dem Schlüssel, dass jede Priorität (abgesehen von der 10) nur höchstens einmal vorkommt). Ist dies nicht der Fall, müssen die Prioritäten nochmals verteilt werden. Ist die Prioritätenverteilung formal korrekt, kann der Student nun mit der Gruppenverwaltung für die entsprechende Veranstaltung fortfahren, welche im Unteraktivitätsdiagramm Gruppenwahl (Abb. 17 auf der nächsten Seite) dargestellt ist. Auch hierauf folgt eine Konsistenzprüfung, welche bei Nichterfolg zurück und bei Erfolg wieder an den Anfang zur Prüfung auf leere Verzeichnis-Liste zurückkehrt. Als dritte Möglichkeit bietet sich das Hinzufügen einer weiteren Veranstaltung, dieses ist über ein Veranstaltungs-Verzeichnis gelöst, bei dem leicht über CheckBoxen die gewünschten Veranstaltungen ausgewählt werden können. Hierbei ist keine Konsistenzprüfung vonnöten, da hier nichts schief gehen kann. Danach hat man die Möglichkeit, entweder wieder ins Menü zurückzukehren oder gleich die Prioritäten und die Gruppenwerte zu setzen, was gleichbedeutend mit dem Menüpunkt Veranstaltung ändern ist. Schließlich verbleibt noch die Möglichkeit, den Menüpunkt ”Speichern & Ausloggen” zu wählen; dieser versendet den Datensatz, durch dessen Empfang automatisch eine Empfangs-Bestätigung als Email an den Studenten verschickt wird. Erst nach dem bestätigten Empfang des Datensatzes, wird der User ausgeloggt. Beim Unteraktivitätsdiagramm Gruppenwahl (Abb. 17 auf der nächsten Seite) spalten sich die Möglichkeiten in zwei Arten: einerseits die Optionen, die davon abhängen, ob man eine eigene (Einzel-)Gruppe hat oder Teil einer Gruppe ist und andererseits die Funktionen, die hiervon unabhängig sind. Im ersten Bereich sind die Optionen User in die Gruppe einladen, Einladung sopra