Universität Bremen Fachbereich 3 Studiengang Informatik Karl ...
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Seite 36<br />
6 ABLAUF<br />
6.2 Student<br />
Gestaltung soziotechnischer Systeme<br />
3. Semester<br />
Anforderungsspezifikation<br />
der vom User bereits gewählten Veranstaltungen VerList leer ist. Ist dieses<br />
der Fall, kommt man in den Zustand Account leer, ansonsten in den Zustand<br />
Account nicht leer.<br />
In beiden Fällen wird nun entweder (auf verschiedene Art und Weise:<br />
bei leerem Account wird die VerList() auf jeden Fall geändert(aufgefüllt);<br />
bei nicht-leerem Account stehen dem User alle Menü-Optionen offen) der<br />
Account geändert und dann über den Zustand Account geändert zu der<br />
Frage zurückgekehrt, ob die VerList leer ist oder ganz einfach die Daten<br />
übermittelt. Werden die Daten übermittelt, so gelangt man in den Zustand<br />
Daten übermittelt und es wird nun der Destruktor für den Account aufrufen<br />
und somit landen wir im Endzustand.<br />
6.2.3 Sequenzdiagramm<br />
Das Sequenzdiagramm der Studenten (Abb. 20 auf der nächsten Seite) entspricht<br />
im Wesentlichen dem Sequenzdiagramm des Dozenten. Da die Unterschiede<br />
bei der Datenmodifikation nicht im Sequenzdiagramm auffallen und<br />
auch das Einloggen und Ausloggen identisch sind, sind die beiden Diagramm<br />
inhaltsgleich.<br />
sopra