Dialog 59 - KSG Hannover

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November 2013 November 2013 Azubi-Seite
Dialog 59 13
1 2 © Klimaschutzagentur Region Hannover gGmbH 3
Umzug
in ein neues
Leben
Aus der Schule
ins Berufsleben
Die neuen KSG-Auszubildenden
Elisabeth Sachs und Florence Gruhn mitten im Umzug.
Kurz
& Gut
Für mehr Kinderbetreuung
◆ Im Elly-Heuss-Knapp-
Weg 20, in Langenhagen-
Weiherfeld, konnte Mitte
September eine weitere
Kindertagesstätte, die von
der KSG errichtet wurde, an
den Betreiber, das Ev.-luth.
Kirchenkreisamt Burgdorfer
Land, übergeben werden.
Rund 40 Kinder können von
nun an hier betreut werden.
Für mehr Wohnkomfort
◆ In der Robert-Weise-
Straße in Empelde schreitet
der Bau des Mehrfamilienhauses
mit sechs 2-Zimmer-
Wohnungen munter voran.
Nach der voraussichtlichen
Fertigstellung im Februar
2014 werden die Wohnungen
über Größen zwischen 55 m²
und 59 m² verfügen. Alle
sind barrierefrei errichtet.
Die Ausstattung mit einem
Aufzug, mit Balkonen in den
Obergeschossen sowie mit
Terrassen und Mietergärten
im Erdgeschoss rundet den
Wohnkomfort für die künftigen
Mieter ab.
Ein besonderes Ereignis
◆ 1 Im Beisein von Verantwortlichen
aus Politik,
Kirche und KSG sowie von
Eltern und Kindern konnte
am 20. September die
Kindertagesstätte in Lehrte
in der Straße Vor der Hohnhorst
6 feierlich übergeben
werden.
Ein besonderer Tag
◆ Der 26. Großraumentdeckertag
lockte am
8. September rund 130.000
Besucher vor die Tür. Alleine
70.000 davon vergnügten
sich auf dem Entdeckertagsfest.
Auch die KSG war
mit einem Stand unweit
des Kröpcke vertreten. „Wir
waren von dem großen Andrang
überrascht“, sagt Ralf
Standop, der zusammen mit
seinem Kollegen Michael Rinaldi
den Stand am Vormittag
betreute. Nicht nur das
neue Logo mit dem kräftigen
Magenta zog die Besucher
an. Auch die zahlreichen
Give-Aways hatten es den
Gästen angetan. „Wir haben
viele gute Gespräche führen
können“, so Michael Rinaldi.
Der Großraumentdeckertag
war somit nicht nur für die
Region, sondern auch für die
KSG ein voller Erfolg.
Für ein besseres Klima
◆ 2 Anfang Oktober startete
die Klimaschutzagentur
der Region Hannover in
enger Zusammenarbeit mit
der KSG ein ganz besonderes
Projekt: Den Stromsparwettbewerb.
Rund 800
KSG-Kunden wurden dazu
per Brief angeschrieben und
zum Mitmachen aufgefordert.
Am Anfang des Wettbewerbs
steht der Besuch eines
Stromberaters, der den individuellen
Stromverbrauch
des jeweiligen Haushalts
ermittelt und Tipps zu seiner
Senkung gibt. Im Anschluss
daran folgt dann der eigentliche
Wettbewerb. Dazu
ermittelt jeder teilnehmende
Haushalt nach 6 Wochen den
tatsächlich verbrauchten
Strom mittels Ablesen des
Zählers. Wer am Ende den
wenigsten Strom verbraucht
hat, ist Stromspar-Sieger.
Damit es gerecht zugeht,
werden unterschiedliche
Kategorien nach Haushaltsgrößen
geführt. Dem Sieger
winkt ein Wochenend-Kurzurlaub
in einem Biohotel
in der Region. Wir werden
weiter berichten.
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Ein besonderer Blickwinkel
◆ 3 Die fotografische
Serie Nah am Wasser des in
Hannover lebenden Fotografen
Ralf Hansen, die derzeit
in den Räumlichkeiten der
KSG-Hauptgeschäftsstelle in
Laatzen zu sehen ist, entstand
im Kern in 2001–2002.
Aufgenommen wurde sie
in Portugal, Deutschland,
Dänemark und Finnland.
Die Verbundenheit des
Fotografen zu Küste und
Meer stehen im Zentrum der
Fotografien. Zu sehen ist die
Ausstellung noch bis Ende
März 2014.
Ein besonderes Jubiläum
◆ 4 Auch in diesem Jahr
konnten KSG-Mitarbeiterinnen
und -Mitarbeiter ihr
Firmenjubiläum feiern.
Wir gratulieren recht herzlich!
V.l.n.r: Astrid Eckert (10 Jahre), Carsten
Malott (15 Jahre), Jutta Zimmermann
(35 Jahre), Anke Maßmann (30 Jahre),
Ute Winnefeld (30 Jahre).
Nicht im Bild: Siegfried Volker (20 Jahre)
und Gunnar Wolfram (15 Jahre).
◆ Jeder hat seine eigenen Vorstellungen
darüber, wie der erste Tag der Ausbildung ablaufen
wird. Auch wir haben uns natürlich Gedanken
darüber gemacht, was uns erwartet.
Wie gehen die Kollegen mit uns um, wie sind
die anderen Azubis und passen wir überhaupt
in das Unternehmen?
Dann war es soweit und der erste Ausbildungstag
nahte. Doch alles kam anders, als erwartet. Anders,
als bei unserem Vorstellungsgespräch Ende 2012,
fanden wir die KSG nun als Baustelle mit vielen
Umzugskartons und Handwerkern vor. Nach der
Umfirmierung und dem neuen Layout für die Geschäftsbriefe
und Werbematerial, befand sich die
KSG nun mitten im Umbau des Verwaltungsgebäudes
in Laatzen und der Umstrukturierung der
Aufbauorganisation. Trotzdem wurden wir sehr
freundlich begrüßt und den Mitarbeitern vorgestellt.
Zwei Tage Zeit blieben uns, die ersten, neuen
Eindrücke zu verinnerlichen, bevor wir auch schon
voll in die Arbeiten eingebunden wurden. Nun
hieß es: Mit anpacken!
Wer bereits im Privatleben einen Umzug miterlebt
hat, weiß, welche Probleme und welchen Aufwand
ein solches Vorhaben mit sich bringt. Da ist es vorstellbar,
welche Ausmaße der Umbau des Verwaltungsgebäudes
und der Umzug von ca. 70 Mitarbeitern
annehmen können.
Alle neuen Auszubildenden sind im ersten Monat
der Abteilung „EDV und Organisation“ zugeteilt
worden. Vor allem diese Abteilung war für die zeitliche
Organisation des Umbaus und des Umzuges
der Mitarbeiter in neue Büros verantwortlich. Es
mussten Zeit- und Ablaufpläne erstellt und ausgeführt
werden, sodass jeder Mitarbeiter genau verfolgen
konnte, wann, wo und wie welche Arbeiten
im Gebäude durchgeführt werden. Denn besonders
die baulichen Maßnahmen im Gebäude verursachten
viel Lärm und Schmutz, was den Arbeitstag sicherlich
nicht erleichterte.
Neue Möbel wurden bestellt und geliefert, Tische
verrückt und Umzugskartons geschleppt. Alles,
was für ein neues und funktionsfähiges Büro notwendig
ist, musste angebracht und aufgestellt werden.
Ende August war es dann soweit, die Umbaumaßnahmen
waren abgeschlossen und der Umzug
konnte beendet werden. Der Empfangsbereich des
Verwaltungsgebäudes strahlt nun mit einem neuen
Wartebereich und zwei Besprechungsräumen in
neuem Glanz. Ebenso hat die Zentrale ein großzügigeres
Erscheinungsbild erhalten.
Nicht nur für uns war diese Zeit aufregend, auch
die Kollegen waren angespannt, da sie zum Teil
nicht nur neue Büros, sondern auch neue Aufgabenbereiche
erhielten.
Die Zusammenführung einzelner Abteilungen in
Teams bedeutete auch viel Organisation und Änderungen.
Jedoch wird sich auch diese Arbeit gelohnt
haben. Eine gute Kommunikation in einem Unternehmen
ist das A und O und gerade im Team lässt
es sich gut kommunizieren. Aber nicht nur intern
wird die Arbeit durch bessere Absprachen verbessert,
auch unsere Mieter profitieren von der neuen
Struktur. Für Fragen, Probleme und Wünsche wird
künftig noch schneller ein passender Ansprechpartner
gefunden.
Bei solch einem Projekt mitzuhelfen war eine spannende
Erfahrung, aus der wir bereits in den ersten
Ausbildungstagen viel lernen konnten. Wir freuen
uns auf drei spannende Ausbildungsjahre bei der
KSG.