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9. Strassen - Gemeinde Schmitten

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36 Eigene Beiträge 2'876'700 2'691'400 -185'300 -6 2'869'437<br />

38 Einlagen in Reserven 271'200 162'100 -109'100 -40 259'800<br />

39 Interne Verrechnungen 2'440'800 2'587'000 146'200 6 2‘587‘880<br />

Aufwand 18'862'900 18'397'500 -465'400 -2<br />

40 Steuereinnahmen 11'624'000 11'624'000 0 0<br />

11'116'30<br />

9<br />

42 Vermögenserträge 179'500 185'900 6'400 4 199'669<br />

43 Entgelte 2'231'800 2'277'500 45'700 2 2'332'569<br />

44<br />

Anteile ohne Zweckbindung<br />

(Motorfahrzeugsteuern)<br />

350'000 270'000 -80'000 -23 350'755<br />

45 Rückerstattungen 144'700 147'900 3'200 2 145'749<br />

46 erhaltene Subventionen 717'500 446'800 -270'700 -38 710'910<br />

48 Entnahme aus Reserven 1'176'500 643'200 -533'300 -45 538'932<br />

49 Interne Verrechnungen 2'440'800 2'587'000 146'200 6 2'587'880<br />

Ertrag 18'864'800 18'182'300 -682'500 -4<br />

* inkl. Abschlussbuchungen und freiwillige Abschreibungen<br />

Der Gesamtaufwand mit rund 18,4 Mio. Franken nimmt gegenüber 2013 um rund 465‘000 Franken<br />

(2 Prozent) ab. Nachfolgend die wesentlichen Gründe:<br />

Kostenart 31 Sachaufwand: Im Wesentlichen bei den Liegenschaften weniger Unterhaltskosten.<br />

Kostenart 32 Passivzinsen: Günstigere Konditionen bei den Refinanzierungen (Darlehen).<br />

Kostenart 33 Abschreibungen: Hier werden in der Klasse 700 Wasser (320‘000 Franken) und 710<br />

Abwasser (240‘000 Franken), Total 560‘000 Franken (Vorjahr 900‘000 Franken), erfolgswirksam<br />

gebucht (dies kostenneutral im Aufwand und Ertrag).<br />

Kostenart 36 Eigene Beiträge: Der Beitrag an den interkommunalen Finanzausgleich fällt um rund<br />

179‘000 Franken tiefer aus. Zudem werden keine Beiträge an private Schutzräume geleistet. Im Zusammenhang<br />

mit dem interkommunalen Finanzausgleich 2014 sank der Steuerpotenzialindex von<br />

113.11 auf 107.44 (minus 5.67 Punkte, <strong>Gemeinde</strong> bezahlt). Der Bedarfsausgleich (<strong>Gemeinde</strong> erhält)<br />

blieb quasi unverändert.<br />

Der Gesamtertrag reduziert sich um 4 Prozent oder rund 680‘000 Franken gegenüber dem Voranschlag<br />

2013. Die erwarteten Steuereinnahmen von rund 11,6 Mio. Franken basieren auf den erhaltenen<br />

Kantonszahlen 2011, der geschätzten Bevölkerungszunahme sowie eigenen Berechnungen.<br />

Zum Budgetierungszeitpunkt lagen erst rund 47 % definitive Steuerveranlagungen der kantonalen<br />

Steuerverwaltung für <strong>Schmitten</strong> vor.<br />

Kostenart 44 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung: Der Anteil der <strong>Gemeinde</strong> an den Einnahmen<br />

der Motorfahrzeugsteuern beträgt neu noch 20 % (Vorjahr 30 %) infolge der strukturellen Sparmassnahmen<br />

des Kantons.<br />

Kostenart 46 Erhaltene Subventionen: Minderertrag, da die Rückstellung interkommunaler Finanzausgleich<br />

im 2013 vollständig aufgelöst wird.<br />

Die Prognosen der kantonalen Steuerverwaltung (2011 zu 2013) zu den natürlichen Personen zeigen<br />

sowohl auf dem Einkommen (6 %) wie auf dem Vermögen (5,7 %) eine Erhöhung. Bei den Gewinnund<br />

Kapitalsteuern der juristischen Personen präsentieren sich sehr unterschiedliche Schwankungen;<br />

eine Tendenz kann nicht festgestellt oder abgeleitet werden.

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