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Solarkataster<br />

Die Gemeinde Münchenbuchsee und<br />

das Gymnasium Hofwil erstellen gemeinsam<br />

eine Potenzialanalyse<br />

Die diesjährigen Primanerinnen und Primaner des Gymnasiums Hofwil<br />

haben im Rahmen des Ergänzungsfachs Geografie das Projekt Solarkataster<br />

durchgeführt. Ziel war, die Gemeinde Münchenbuchsee bei der Erstellung<br />

eines Solarkatasters zu unterstützen. Jedes Hausdach der Gemeinde<br />

Münchenbuchsee wurde analysiert, in eine Datenbank aufgenommen und<br />

anschliessend ausgewertet. Die Resultate dienen dazu, den Bewohnern<br />

von Münchenbuchsee aufzeigen zu können, welches „Energiepotenzial“ ihr<br />

Hausdach hat und sind eine Grundlage für den Energierichtplan.<br />

Infoveranstaltung:<br />

Victor Bandi (Gymnasium Hofwil), Georg Klingler (Projekt<br />

jugensorlar/Greenpeace), Martin Essig (Gymnasium Hofwil),<br />

Peter Kast (KOFU), Kurt Pfenninger (Bauverwaltung)<br />

Bei diesem Projekt standen<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

Martin Essig und Victor<br />

Bandi als Geografielehrer,<br />

Vertreter von jugendolar /<br />

Greenpeace, Peter Kast als<br />

Ingenieur und Mitglied der<br />

Kommission für Umweltfragen<br />

und Nathalie Grob von<br />

der Bauabteilung Fachstelle<br />

Umwelt und Energie bei. Zu<br />

Beginn des Projekts bekamen<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler ein Quartier in Münchenbuchsee<br />

zugewiesen.<br />

Dieses analysierten sie mit<br />

Hilfe des Programms „solarmacher.ch“.<br />

Es wurden Flach- von Schrägdächern unterschieden und<br />

alle Dächer markiert. Durch die Markierung wurde die Nutzfläche des Daches<br />

ersichtlich. Um das Potenzial der Dächer genauer zu definieren, waren<br />

noch weitere Angaben zu den Dächern erforderlich. Um diese zu erhalten,<br />

gingen die Schülerinnen und Schüler in das ihnen zugewiesene Quartier.<br />

Sie erfassten einerseits den Winkel der Dachschräge, um die Sonneneinstrahlung<br />

zu berechnen und schätzten andererseits das Nutzpotenzial<br />

ab, indem allfällige Dachaufbauten oder der Schattenwurf durch grössere<br />

Objekte von der Nutzfläche des Daches abgezogen wurden. Wieder auf<br />

der Internetseite „solarmacher.ch“ konnten die gewonnenen Erkenntnisse<br />

eingegeben werden. Das Programm berechnete daraufhin die maximal

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