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Seite 7<br />
Wiederkehrende Prüfung für Forstseilwinden:<br />
Datum<br />
Befund, Mängel<br />
Mängel behoben<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Der Anbau am Schlepper:<br />
Der Anbau an den Schlepper erfolgt über die Dreipunktaufhängung, an welche die Winde angehängt wird.<br />
Die Winde wird mittels Ober- und Unterlenkerbolzen fixiert und mit Klappsplinten gesichert.<br />
Bei ebenem Standplatz sollte die Seilwinde im angehängten Zustand ca. 5 - 10 ° in Zugrichtung geneigt sein.<br />
Anhängung auf Kategorie I oder II.<br />
Nach erfolgter Anhängung sind die Stützfüße in der dafür vorgesehenen Halterung zu versenken und mit den<br />
Rohrklappsplinten zu sichern.<br />
Hinweis: Es ist gesondert darauf zu achten, dass beim Heben der Seilwinde über den Dreipunktanbau,<br />
keine Beschädigung des Trägerfahrzeuges durch die Schutzgitter oder durch andere<br />
Seilwindenteile erfolgt.<br />
Die Gelenkwelle: Die Gelenkwelle muss allen Sicherheitsvorschriften entsprechen und darf keine<br />
Rutschkupplung haben! Die Länge der Gelenkwelle muss so gewählt werden, dass bei waagrechter Position von<br />
Traktor- und Seilwindenstummel (kürzeste Stellung) noch 20 mm Spielraum verbleiben. Bei der Arbeit sollten in<br />
längster Stellung mindestens ca.100 mm Überdeckung im Rohr verbleiben.