Bericht (297.2 KB)
Bericht (297.2 KB)
Bericht (297.2 KB)
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Stoffwechselkreisläufe der Umwelt und der menschlichen und tierischen Organismen<br />
werden zunehmend beängstigend durch den unvernünftigen „Homo Sapiens“<br />
gestört, z. B.:<br />
• durch Schadstoffbelastung infolge Umweltverschmutzung<br />
• durch manipulierte, vor allem genmanipulierte Nahrung<br />
• durch Störung der natürlichen Rhythmen und der inneren Uhr<br />
• durch zunehmenden Dysstress infolge Angst, Gewalt, Existenzbefürchtungen<br />
• durch Arzneimittel- und Genussmittelmissbrauch<br />
• durch Elektrosmog und Lärm u. a.<br />
Die Folge davon: Gesundheitsverlust, Immunschwäche, Autoimmun-, Tumor- und<br />
andere chronische Erkrankungen, Depressionen und Schlafstörungen u. a. steigen<br />
an. Dabei sind die Schwermetallbelastung ein Risikofaktor für die Dysmineralose.<br />
• Schwermetalle im Überschuss gelten für den menschlichen Organismus als<br />
besonders toxisch, weil sie die Fähigkeit besitzen, mit Eiweißen und Cofermenten<br />
Verbindungen einzugehen. Nach Raikov [1999] hängt aber die Toxizität von<br />
Quecksilber, Plumbum, Kadmium, Nickel, Arsen und Zink von folgenden Faktoren<br />
ab:<br />
• von der Speicherung in den Geweben. Gespeicherte Metalle bzw.<br />
Schwermetalle wirken in Abhängigkeit von der Menge toxischer als nicht<br />
gespeicherte.<br />
• von den Wechselwirkungen der Metalle und Schwermetalle untereinander<br />
bzw. zu anderen Elementen.<br />
• von der Absorption im Gewebe, wobei auch die Wechselbeziehungen zu<br />
anderen Elementen eine Rolle spielen können.<br />
• von der Härte des Wassers in welchem die Ionen der Metalle gelöst sind.<br />
Je härter das Wasser, umso geringer ist die Re- und Absorption der<br />
Schwermetalle im Organismus.<br />
• von der Fähigkeit des Körpermagnesiums und Körperkalziums Metalle zu<br />
binden.<br />
Der Referent verwies darauf, dass vor der Einnahme von Mineralien die Schadstoffe<br />
zuvor aus dem Körper ausgeleitet werden müssen. Dies vermögen seiner<br />
Auffassung nach nur die siliziumreichen Mineralien und Gesteine.<br />
Sie sind hollographisch biogen geprägt.<br />
− SiO 2 (Kieselsäure)<br />
− H 4 SiO 4 (kolloidales Silizium)<br />
− Natur-Klinoptilolith-Zeolith<br />
− Montmorillonit u. a.<br />
Ihre bio-geo-physiko-chemischen Wirkeigenschaften sind denen der<br />
extrazellulären Matrix von Mensch und Tier ähnlich, weil sie ein Stück derer<br />
eigenen Evolution sind. [Voronkov et al. 1975 ; Blagitko und Yanina 2000 ]]<br />
Nutzen wir diese Naturstoffe für eine organismuseigene biogene ökologische<br />
Rehabilitation.<br />
Der Referent führte weiter aus:<br />
Leider muss festgestellt werden, dass besonders bezüglich der<br />
Nahrungsergänzungsmittel, Mineralien und Vitamine weit entfernt von<br />
Wissenschaftlichkeit verfahren wird z. B. als neue Mineralien, Multimineralien und<br />
sonstige Wirkstoffe mit pseudowissenschaftlichem Werbematerial in dubioser Weise<br />
auf Supermärkten u.a. angeboten. Auf den Etiketten werden Wirkstoffe aufgeführt,<br />
4