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Ein gesundes Immunsystem - Christina Casagrande

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Vortrag St. Ottilien am 23.11.2011– Seite 3<br />

Natürliche Rhythmen bewusst leben, betrifft aber nicht nur Schichtarbeiter/innen,<br />

sondern alle Menschen, die ein Interesse daran haben, Krankheiten vorzubeugen,<br />

d.h. ein <strong>gesundes</strong> <strong>Immunsystem</strong> aufzubauen und zu bewahren.<br />

2.2 Fehlernährung<br />

ist heutzutage weit verbreitet, sei es aus Unwissenheit, Bequemlichkeit oder<br />

vermeintlichen Zeitmangel. Dazu zählen:<br />

� Denaturierter Nahrung, <strong>Ein</strong>satz der Mikrowelle, Geschmacksverstärker und<br />

weißer Industriezucker.<br />

� Regelmäßiger, reichlicher Genuss von Alkohol, Kaffee, Schwarztee und stark<br />

gesüßten Getränken (Softdrinks)<br />

Mehr dazu siehe unter " Stärkung des <strong>Immunsystem</strong>s"<br />

2.3 Äußere Faktoren<br />

Folgende Faktoren in unserer Außenwelt belasten das <strong>Immunsystem</strong>:<br />

� Belastende Erdstrahlen (Schlafplatz!)<br />

� Dauerlärm (Verkehrslärm, Fluglärm, Disko etc.)<br />

� Elektrosmog (Handy und Co)<br />

� Chemische Reize (im Durchschnitt kommt ein Mensch der westlichen<br />

Industrienationen am Tag mit 70.000 bis 80.000 chemischen Verbindungen in<br />

Kontakt!)<br />

2.4 Seelische Belastungen<br />

Der Mensch war in allen Zeiten sowohl körperlichen, wie auch seelischen<br />

Belastungen ausgesetzt. In der heutigen Zeit zählen dazu vor allem:<br />

� Belastungen am Arbeitsplatz wie Mobbing und Existenzängste, aber auch<br />

� Beziehungsprobleme,<br />

� mangelndes Selbstwertgefühl, sowie<br />

� Sorgen um Schule und Ausbildung der Kinder.<br />

3 Stärkung des <strong>Immunsystem</strong>s<br />

Folgende Empfehlungen sind nur ein Ausschnitt der vielfältigen Möglichkeiten, die<br />

jeder Mensch für die Stärkung seiner Abwehrkräfte tun kann. Es sind Anweisungen,<br />

die sich in meiner Praxis bewährt haben, da sie ohne größeren Aufwand und ohne<br />

hohe Kosten vom Patienten umgesetzt werden können.<br />

3.1 Rhythmusaufbau<br />

Wie kann Rhythmusaufbau praktisch umgesetzt werden?<br />

Schlaf-Wachrhythmus beachten:<br />

� Beste Zeit zum Aufstehen: morgens zwischen 5.00 und 7.00 Uhr<br />

� Beste Zeit zur Nachtruhe: zwischen 21.30 und 22.30 Uhr<br />

� Für Menschen mit zarter Konstitution und ältere Menschen (über 60 Jahre) ist<br />

es angebracht einen kleinen Mittagsschlaf zu halten. Menschen mit trägem<br />

HP <strong>Christina</strong> <strong>Casagrande</strong> - www.christina-casagrande.de

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