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Anzeigen - Rheingemeinde Weisweil

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Freitag, den 28. Juni 2013 Nummer 26<br />

<strong>Anzeigen</strong> und Texte an:<br />

mitteilungsblatt@weisweil.de<br />

Freitag, den 28.06.2013<br />

Müllabfuhr: Papiertonne<br />

JUWE: Karibische Nacht, ab 21.00 Uhr,<br />

Einlass ab 16 Jahren<br />

Samstag, den 29.06.2013<br />

Moorgeischder: Sommerevent,<br />

Menschen – Kickerturnier<br />

ab 11.00 Uhr Rheinwaldhalle<br />

Sonntag, den 30.06.2013<br />

Turnverein: Kanufahrt<br />

Trefpunkt 10.00 Uhr Schulhof<br />

Donnerstag, den 04.07.2013<br />

Müllabfuhr: Graue Tonne<br />

Samstag, den 06.07.2013<br />

Musikverein:<br />

Open – Air Konzert vor der Kirche<br />

Grünschnittannahme:<br />

Alter Schuttplatz 10.00 Uhr<br />

Sonntag, den 07.07.2013<br />

Turnverein: Vogesenwanderung,<br />

Trefpunkt 8.30 Uhr Schulhof<br />

Mittwoch, den 10.07.2013<br />

Müllabfuhr: Gelber Sack<br />

Donnerstag, 11.07.2013<br />

Müllabfuhr: Graue Tonne<br />

26<br />

Amtliche BekAnntmAchungen<br />

Gemeindeverwaltungsverband<br />

Kenzingen-Herbolzheim<br />

<br />

<br />

tAgeSORDnung<br />

TAGESORDNUNG<br />

<br />

für die 2. öffentliche Sitzung des Gemeindeverwaltungsverbandes Kenzingenfür<br />

HerbolzheimamMittwoch,03.Juli2013,18.00UhrimSitzungssaal1desRathauses<br />

die 2. öfentliche Gemeindeverwaltungsverbandes Kenzingen-Herbolzheim<br />

am Kenzingen,Hauptstraße15.<br />

mittwoch, 03. Juli 2013, 18.00 uhr im Sitzungssaal 1 des Rathauses kenzingen,<br />

hauptstraße <br />

15.<br />

DieBevölkerungisthierzurechtherzlicheingeladen.<br />

<br />

Die Bevölkerung ist hierzu recht herzlich eingeladen.<br />

<br />

TOP 1 16.Änderungder2.FortschreibungdesFlächennutzungsplanes<br />

TOP 1 16. Änderung desGemeindeverwaltungsverbandesKenzingen-Herbolzheim;<br />

der 2. Fortschreibung Flächennutzungsplanes des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />

StadtKenzingen Kenzingen-Herbolzheim;<br />

DarstellungderSonderbauflächeSprengplatz/Solarpark<br />

Stadt Kenzingen<br />

- VorstellungdesVorentwurfs<br />

Darstellung - Aufstellungsbeschlusszur16.FNP-Änderung<br />

Sonderbauläche Sprengplatz/Solarpark<br />

- Vorstellung - BeschlussderDurchführungderfrühzeitigenBehörden-und<br />

des Vorentwurfs<br />

- Aufstellungsbeschluss Öffentlichkeitsbeteiligungnach§§3Abs.1und4Abs.1BauGBmit<br />

zur 16. FNP-Änderung<br />

Scopingnach§4Abs.1BauGB<br />

- Beschluss<br />

<br />

der Durchführung der frühzeitigen Behörden- und Öfentlichkeitsbeteiligung<br />

AntragaufEinleitungdesZielabweichungsverfahrensfürdasGebietdes<br />

nach §§ 3 Abs. 1 und 4 Abs. 1 BauGB mitScoping nach<br />

TOP 2<br />

§ ehemaligenSprengplatzes<br />

4 Abs. 1 BauGB<br />

TOP 2<br />

TOP<br />

Antrag auf Einleitung des Zielabweichungsverfahrens für das Gebiet des<br />

3 ehemaligen NeuaufstellungdesFlächennutzungsplansdesGemeindeverwaltungs- Sprengplatzes<br />

<br />

TOP 3 Neuaufstellung verbandesKenzingen-Herbolzheim<br />

Flächennutzungsplans des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />

VergabederLandschaftsplanungsowiedesUmweltberichtesfürden<br />

Kenzingen-HerbolzheimVergabe der Landschaftsplanung sowie des<br />

Flächennutzungsplan<br />

TOP 4<br />

Umweltberichtes<br />

Mitteilungen<br />

für denFlächennutzungsplan<br />

TOP 4 Mitteilungen <br />

TOP TOP 5 5 Anfragen AnfragenausderMittederVerbandsversammlung<br />

aus TOP 6 Einwohnerfragestunde<br />

TOP 6 Einwohnerfragestunde<br />

Ernst Schilling <br />

<br />

Verbandsvorsitzender<br />

ErnstSchilling<br />

Verbandsvorsitzender<br />

<br />

Öfentliche Sitzung des gemeinderates<br />

Am Montag, den 01.07.2013, 20:00 Uhr, indet im Sitzungssaal des Rathauses in <strong>Weisweil</strong> eine<br />

öfentliche Sitzung des Gemeinderates statt.<br />

Tagesordnung öfentlicher Teil:<br />

TOP<br />

Bezeichnung<br />

Die Veranstaltungen inden Sie auch<br />

auf unserer Homepage unter<br />

www.weisweil.de<br />

1.0 Bürgermeisterwahl 2013<br />

1.1 Entscheidung über den Ausschreibungstext der Stellenausschreibung für die<br />

Bürgermeisterwahl<br />

Die Bevölkerung ist zur Teilnahme herzlich eingeladen, eine nichtöfentliche Sitzung schließt<br />

sich an.<br />

gez. Oliver Grumber<br />

Bürgermeister


Seite 2 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

Sprechzeiten und Kontaktdaten der Gemeindeverwaltung, des Kindergartens, der Schule und des Forstamtes<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag, Dienstag,<br />

Mittwoch, Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Zentralfax: 07646/9102-50<br />

E-Mail: rheingemeinde@weisweil.de<br />

Internet: www.weisweil.de<br />

Vorwahl: 07646<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau<br />

Konto-Nr. 22000325 – BLZ 680 501 01<br />

iBAN: DE70 6805 0101 0022 0003 25<br />

BiC:FRSPDE66XXX<br />

Volksbank Lahr eG<br />

Konto-Nr. 670615 00 – BLZ 682 900 00<br />

iBAN: DE90 6829 0000 0067 0615 00<br />

BiC: GEN0DE61LAH<br />

Zahlungen im Bereich Wasser/Abwasser:<br />

Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau<br />

Konto-Nr. 21021020 – BLZ 680 501 01<br />

iBAN: DE75 6805 0101 0021 0210 20<br />

BiC: BiC:FRSPDE66XXX<br />

Bürgermeister<br />

Oliver Grumber<br />

Tel.: 9102-30 Fax: 9102-830<br />

E-Mail: oliver.grumber@weisweil.de<br />

Sekretariat /Personalamt<br />

Sandra Reif<br />

Vormittags von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Tel.: 9102-12 Fax: 9102-812<br />

E-Mail: sandra.reif@weisweil.de<br />

Rechnungsamt /Eigenbetriebe<br />

Marion Schneider<br />

Tel.: 9102-13 Fax:9102-813<br />

E-Mail: marion.schneider@weisweil.de<br />

Gemeindekasse<br />

Kassenverwalterin Juliane Bosch<br />

Tel.: 9102-16 Fax.: 9102-816<br />

E-Mail: juliane.bosch@weisweil.de<br />

Hauptamt, Bauamt, Grundbuchamt<br />

Amtsleiter Jürgen Pflieger<br />

Tel.: 9102-17 Fax: 9102-817<br />

E-Mail: juergen.pflieger@weisweil.de<br />

Silvia Schweizer<br />

Tel. 9102-15 Fax: 9102-815<br />

E-Mail:silvia.schweizer@weisweil.de<br />

Sozial-, Standesamt, Friedhofsverwaltung<br />

Waltraud Ehret<br />

Tel.: 9102-14 Fax: 9102-814<br />

E-Mail: waltraud.ehret@weisweil.de<br />

Bürgerbüro<br />

Brigitte Wintergerst<br />

Tel.: 9102-11 Fax: 9102-811<br />

E-Mail: brigitte.wintergerst@weisweil.de<br />

mitteilungsblatt<br />

Christiane Eckerle Tel.: 9102-19<br />

E-Mail: mitteilungsblatt@weisweil.de<br />

Technischer Bereich:<br />

Bauhof / Wasserwerk / Betriebshof<br />

Tel: 1056<br />

Kläranlage Tel.: 913130 Fax.: 913150<br />

Feuerwehrhaus Tel.: 266<br />

Forstamt <strong>Weisweil</strong><br />

Förster Detlef Franke<br />

Tel.: 208<br />

Fax:495<br />

E-Mail:<br />

d.franke@landkreis-emmendingen.de<br />

Kinderbetreuung, Schule:<br />

Kindergarten „Blumenwiese“<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Fr:<br />

08.00 bis 08.30 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Leiterin: Stefanie Grulke<br />

Tel.: 1290 Fax: 9159852<br />

NOTRUFE *** BEREITSCHAFTSDIENST DER ÄRZTE *** APOTHEKEN<br />

Sonnenwirbele e. V. (1-3 Jährige)<br />

Sprechzeiten:<br />

Täglich von 07.30 – 08.30 Uhr<br />

Leiterin Tanja Klank Tel.: 915714<br />

E-Mail: sonnenwirbele@weisweil.de<br />

Schule<br />

Rektorin: Stefanie Jenne<br />

Tel.: 482 Fax: 9159859<br />

poststelle@gs-weisweil.em.schule.bwl.de<br />

Hausmeister<br />

Schule, Halle, Gemeindewohnungen<br />

Edwin Reimann<br />

Tel.: 91 31 46 Mobil: 0170/5 62 39 56<br />

E-mail: hausmeister@weisweil.de<br />

Förderverein Grundschule e.V.<br />

(Ganztagsbetreuung)<br />

Leiterin Michaela Galm Tel.: 91 32 46<br />

foerderverein-grundschule@weisweil.de<br />

Jugendzentrum <strong>Weisweil</strong> (JUWE)<br />

Tel.: 91 31 60<br />

Sie haben ein Anliegen, wissen aber nicht,<br />

wer Ihr Ansprechpartner ist?? Wählen Sie<br />

07646/91 02-0 während den Öffnungszeiten.<br />

Sie werden dann umgehend von einem freien<br />

Mitarbeiter an Ihren zuständigen Sachbearbeiter<br />

weitergeleitet. Ihr Rathaus-Team<br />

notrufe<br />

Polizei<br />

Notruf 1 10<br />

Polizeiposten Kenzingen 07644/92 91-0<br />

Polizeidirektion Emmendingen 07641/5 82-0<br />

Feuerwehr<br />

Notruf 1 12<br />

Feuerwehrkommandant 6 11<br />

notruf-Fax an die Rettungs- und<br />

Feuerwehrleitstelle 07641/46 01-77<br />

(nur für schwerhörige, ertaubte, gehörlose<br />

und sprachgeschädigte Personen)<br />

giftnotrufzentrale 0761/2 70-43 61<br />

Rettungsdienst u. krankentransporte<br />

DRK Emmendingen 07641/1 92 22<br />

Fachstelle Sucht<br />

Beratung Behandlung Prävention<br />

Hebelstraße 27,<br />

Emmendingen 07641/93 35 89-0<br />

Wasser<br />

Wassermeister<br />

Heinz Lößlin 0160/90 60 51 33<br />

Abwasserbeseitigung<br />

Heinz Krumm 0171/7 64 07 31<br />

Strom<br />

EnBW Regional AG<br />

Störungsmeldestelle 0800/3 62 94 77<br />

deutschsprachige freecall-Rufnummer<br />

der D’Electricite de France<br />

(EdF) 00333/89 83 51 88<br />

Störungsstelle Strom, gas, Wasser<br />

Badenova 0800/2 767 767<br />

PrimaCom - TV Kabelnetzbetreiber<br />

Service-Nummer 0180/5 22 16 16<br />

telekom - Störungsmeldung<br />

Geschäftskunden 0800/3 30 11 72<br />

Privatkunden 0800/3 30 20 00<br />

Plegedienste<br />

Sozialstation St. Franziskus e.V.<br />

Maria-Sand-Straße 10<br />

79336 Herbolzheim<br />

Verwaltung/Plegedienst 07643/91 30 80<br />

Fax 07643/91 30 82<br />

Häusliche Kinder-, Kranken-,<br />

Alten- und Behindertenplege<br />

• Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

• Dorfhelferinnenstation; Familienplege<br />

• Mahlzeiten-Bringdienst<br />

• Vermittlung von Hausnotruf-Geräten<br />

• Erreichbarkeit und Rufbereitschaft rund<br />

um die Uhr<br />

Kurpjuweit Jürgen - Mobiler Plegedienst<br />

Köple 13<br />

79367 <strong>Weisweil</strong> 91 32 32<br />

• Plege zu Hause<br />

• Alten-, Kranken- und Behindertenplege<br />

• hauswirtschaftliche Versorgung<br />

• rund um die Uhr im Dienst auch am<br />

• Wochenende und Feiertagen<br />

Telefonseelsorge 0800/1 11 01 11<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

An Wochenenden und Feiertagen rund<br />

um die Uhr<br />

An Werktagen 18 bis 8 Uhr<br />

01805/1 92 92-3 20<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

0180/3 222 555 70<br />

Tierkörperbeseitigung:<br />

Tel.: 0761/506706<br />

Fundtiere:<br />

Mo. - Fr., Tel. 07646/91 02-15<br />

Wochenende: 07646/2 88<br />

Tierärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Fall der zuständige Tierarzt nicht erreichbar<br />

ist, versieht den tierärztlichen Notdienst für<br />

kleine Tiere an diesem Wochenende<br />

Samstag, 29.06.2013/<br />

Sonntag 30.06.2013<br />

Dr. Orth-Volkert, Thüringer Str. 7, Denzlingen<br />

Tel. 07666/7868<br />

Der Notfalldienst für Großtiere wird am<br />

Sonntag in der Zeit von 10 - 18 Uhr versehen.<br />

Bereitschaftsdienst<br />

der Apotheken<br />

Freitag, 28. Juni 2013<br />

Stadt-Apotheke Endingen<br />

Samstag, 29 Juni 2013<br />

Stadt-Apotheke Kenzingen<br />

Sonntag, 30. Juni 2013<br />

Bienenberg-Apotheke Malterdingen<br />

Montag, 01. Juli 2013<br />

St. Katharina-Apotheke Endingen<br />

Dienstag, 02. Juli 2013<br />

Maria-Sand-Apotheke Herbolzheim<br />

Mitwoch, 03. Juli 2013<br />

Rathaus-Apotheke Kenzingen<br />

Donnerstag, 04. Juli 2013<br />

Mitras-Apotheke Riegel


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 3<br />

Die <strong>Rheingemeinde</strong> <strong>Weisweil</strong> trauert um<br />

Herrn Max Vieser<br />

Rektor i. R.<br />

Träger der Verdienstmedaille<br />

der im Alter von 88 Jahren verstorben ist.<br />

Herr Vieser war seit 1946 als Lehrer an der Grund- und Hauptschule<br />

<strong>Weisweil</strong> und von 1965 bis 1987 als deren Rektor und Schulleiter tätig.<br />

Mit großem Engagement hat er sich für die Schule und ihre Schüler<br />

eingesetzt und neben seiner Tätigkeit als Pädagoge in den Jahren<br />

1965 bis 1971 als Mitglied des Gemeinderates auch kommunalpolitisch<br />

eingebracht.<br />

Wir danken ihm für sein sorgfältiges und umsichtiges Wirken für unsere<br />

Gemeinde.<br />

Wir werden Herrn Max Vieser ein ehrendes Andenken bewahren<br />

Seinen Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />

<strong>Weisweil</strong>, im Juni 2013<br />

Für den Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung<br />

Oliver Grumber, Bürgermeister<br />

Für die Schulleitung und Lehrerkollegium<br />

Stephanie Jenne, Rektorin


Seite 4 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

Abdruck des gesprochenen Wortes der persönlichen erklärung von Bm Oliver grumber<br />

im Rahmen des tOP 6 der öfentlichen gemeinderatssitzung am 24.06.2013 :<br />

„Bevor wir den Tagesordnungspunkt 6 beraten, möchte ich eine Mitteilung machen, die sowohl den Gemeinderat als auch – und zwar ganz<br />

besonders – die <strong>Weisweil</strong>er selbst betrifft.<br />

Bei der Bürgermeisterwahl am 20. Oktober stehe ich nicht zur Verfügung. Ich werde nicht wieder kandidieren.<br />

Sie erinnern sich, im Januar erwähnte ich meine Bereitschaft, mich um eine dritte Amtszeit zu bewerben. Dass ich nun hiervon Abstand<br />

nehme, hat mehrere Gründe.<br />

Sie darüber in Kenntnis zu setzen, ist selbstverständlich – Sie haben ein Recht darauf.<br />

Mein Entschluss baut auf zwei Säulen:<br />

Zum einen auf persönliche Aspekte, zum anderen auf konkrete kommunalpolitische Umstände.<br />

Ein Wendepunkt für mich war die Gemeinderatssitzung am 19. März dieses Jahres:<br />

Bei der Wahl zum Kommunalbeirat der Badenova erhielt ich keine Stimme.<br />

Das war für mich ein klares Zeichen, dass der Gemeinderat an einer weiteren Zusammenarbeit kein Interesse hat. Ich akzeptiere dies als<br />

Tatsache, und ich betrachte es als meine Plicht, hieraus Konsequenzen zu ziehen.<br />

Diese Plicht habe ich vor allem gegenüber meinen von mir so sehr geschätzten <strong>Weisweil</strong>er Mitbürgern.<br />

Für Sie, für unsere Gemeinde insgesamt, das Bestmögliche zu erreichen, das Wohl <strong>Weisweil</strong>s zu mehren, das halte ich unter den gegebenen<br />

Umständen für unmöglich.<br />

Denn das konstruktive Miteinander von Gemeinderat, Verwaltung und Bürgermeister ist für mich die Grundvoraussetzung, um meiner Aufgabe<br />

gerecht zu werden. Ist sie nicht gegeben, muss ich gehen.<br />

<strong>Weisweil</strong> ist über die Jahre zu meiner Heimat geworden, zur Heimat für meine Familie, für meine Frau und unsere Kinder. Wir fühlen uns<br />

hier sehr wohl, wir wären gerne hier geblieben.<br />

Ich sage es in aller Deutlichkeit:<br />

Den <strong>Weisweil</strong>ern danke ich von Herzen dafür, wie Sie mir begegnet sind, wie wir miteinander umgegangen sind. Ich danke Ihnen für Ihre<br />

über all die Jahre herzliche und offene Art – frei raus, ehrlich, mit Rückgrat, mit offenem Wort und offenem Blick.<br />

Ich war von Herzen gerne Ihr Bürgermeister – dies nun zu beenden, ja das tut schon weh.<br />

Dass Sie mit mir zufrieden waren, ich denke, das kann ich mit Fug und Recht behaupten.<br />

Ich verzichte an dieser Stelle darauf, eine Bilanz meiner nunmehr nahezu 16 Jahren zu ziehen, um zu belegen,<br />

• dass es rundweg erfolgreiche Jahre waren,<br />

• dass ich meiner Verantwortung gerecht wurde,<br />

• dass wir gemeinsam vieles bewegt haben,<br />

dass ich ein geordnetes Haus hinterlassen werde.<br />

Nur auf eines will ich hier verweisen: Auf das zentrale Ergebnis unserer Bürgerbefragung:<br />

89 Prozent von uns fühlen sich in unserer Gemeinde wohl oder sogar sehr wohl.<br />

Eine derart hohe Zustimmung, Ihre überaus hohe Verbundenheit mit unserer Gemeinde - das ist alles andere als selbstverständlich.<br />

Und – ich hoffe, Sie erlauben mir das – und ich nehme in Anspruch, hieran meinen Teil beigetragen zu haben.<br />

Dass mir das alles möglich war, das hat seinen Grund.<br />

Seinen „Grund“ – das meine ich ganz wörtlich:<br />

Eine Grundlage, auf die ich aufbauen und mich verlassen konnte:<br />

Meine Mannschaft im Rathaus.<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter – ich danke Ihnen von Herzen dafür, wie Sie mich in den vielen gemeinsamen Jahren begleitet und<br />

unterstützt haben:<br />

Solidarisch, absolut loyal, leißig und zuverlässig.<br />

Und vor allem: menschlich und aufrichtig.<br />

Sie haben mir sehr geholfen, Sie leisten tolle Arbeit. Nicht nur ich – auch die Gemeinde ist Ihnen zu Dank verplichtet. Es ist schön, dass Sie<br />

heute Abend hier sind. Es freut mich sehr.<br />

Wie ich schon sagte, für meine Entscheidung spielen auch persönliche Gründe eine Rolle:<br />

Mit nun fast 47 Jahren stehe ich vor der Alternative, meinen bisherigen Weg einfach weiter zu gehen oder aber mich einer neuen Herausforderung<br />

zu stellen. Entweder ich mache das jetzt oder gar nicht mehr.<br />

„Jedem Ende wohnt ein Anfang inne“ – wir kennen dieses Zitat von Hermann Hesse.<br />

Ich habe mich - gemeinsam mit meiner Frau – entschieden, etwas Neues zu beginnen, mich auf eine neue Aufgabe einzulassen.<br />

Was das sein wird, das gehört nicht hierher. Eines aber kann ich sagen:Ich war - ich bin - unglaublich gerne Bürgermeister. Und deswegen<br />

kann es durchaus sein, dass ich mich eines Tages andernorts zur Wahl stelle. Man wird sehen.<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 5<br />

<br />

<br />

Freizeit–TippsfürGästeundBürgerimnördlichenBreisgau<br />

<br />

StadtKenzingen<br />

Hauptstraße15<br />

79341Kenzingen<br />

Tel.07644900-113<br />

Fax07644900-160<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

WirwünschenallenGästenundBürgernguteErholungbeiaktiverFreizeit.<br />

<br />

<br />

WeitereVeranstaltungenentnehmenSiebittedemVeranstaltungskalenderderStädteKenzingenund<br />

HerbolzheimsowiederGemeindenRheinhausenund<strong>Weisweil</strong>.Änderungenvorbehalten!<br />

<br />

<br />

Wochentag<br />

Datum<br />

<br />

StadtHerbolzheim<br />

Hauptstraße60<br />

79336Herbolzheim<br />

Tel.076439359-11<br />

Fax076439359-18<br />

Beginn<br />

Treffpunkt/Veranstaltungsort<br />

Veranstaltung<br />

Veranstalter<br />

GemeindeRheinhausen<br />

Hauptstraße95<br />

79365Rheinhausen<br />

Tel.076439107-11<br />

Fax076434541<br />

Gemeinde<strong>Weisweil</strong><br />

Hinterdorfstraße14<br />

79367<strong>Weisweil</strong><br />

Tel.076469102-12<br />

Fax076469102-50<br />

<br />

Kosten<br />

Euro/Pers.<br />

NachAbsprache<br />

AuskunftundAnmeldung:<br />

HerrEhrler,Tel.07646401<br />

GeführteWanderungüberdenSkulpturenwegzumRhein,<br />

<strong>Weisweil</strong><br />

<br />

NachAbsprache<br />

AuskunftundAnmeldung:<br />

HerrEhrler,Tel.07646401<br />

FührungdurchdasHeimatmuseum<strong>Weisweil</strong><br />

<br />

immersonntags<br />

BouleplatzamRheinin<strong>Weisweil</strong><br />

<br />

BoulespielefürJedermann/frau<br />

<br />

Juni <br />

<br />

Mo.-So.<br />

24.-30.Juni13<br />

Freitag<br />

28.Juni2013<br />

Samstag<br />

29.Juni2013<br />

Samstag<br />

29.Juni2013<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

<br />

n.Ank.<br />

SportplatzNiederhausen<br />

15:00Uhr<br />

Speedzone,RheinhauserStr.18,<br />

Herbolzheim<br />

09:00Uhr<br />

Kenzingen-inundumdas<br />

RathausKenzingen<br />

<br />

19:30Uhr<br />

SchulhofGymnasiumsKenzingen<br />

11:00Uhr<br />

SchulhofGymnasiumKenzingen<br />

oder<br />

ÜsenberghalleKenzingen<br />

<br />

08:00Uhr<br />

ImBrünnele,Kenzingen<br />

(Vereinsheim)<br />

<br />

14:00Uhr<br />

BurgruineLichteneckHecklingen<br />

14:00Uhr<br />

TorhausHerbolzheim<br />

<br />

Sportwoche<br />

SportclubNiederhausen<br />

<br />

GeführtesportlicheRadtourfürJugendliche<br />

TourismusbüroHerbolzheim<br />

Schnäppchenmarkt<br />

Handels-undGewerbevereinigungKenzingen<br />

OpenAirKonzert<br />

StadtkapelleKenzingen<br />

<br />

Musikfest185JahreStadtkapelleKenzingen<br />

StadtkapelleKenzingen<br />

VerkaufsmarktundJungtierschau<br />

KleintierzuchtvereinKenzingen<br />

BesichtigungderBurgruineLichteneckmitFührung<br />

FördervereinzurErhaltungderRuineLichteneck<br />

NaturkundlicheWanderungzumKahlenberg<br />

TourismusbüroHerbolzheim<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Erwachsen<br />

e:4:00<br />

Kinder:<br />

1,50<br />

<br />

2,00Euro,<br />

Kinderfrei<br />

Bewirtung<br />

nicht<br />

inbegriffen


Seite 6 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

Wochentag<br />

Datum<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

Sonntag<br />

30.Juni2013<br />

Beginn<br />

Treffpunkt/Veranstaltungsort<br />

n.Ank.<br />

DorfplatzWagenstadt<br />

n.Ank.<br />

<br />

Veranstaltung<br />

Veranstalter<br />

Dorfplatzhock<br />

MusikvereinWagenstadt<br />

<br />

Wanderungaufd.BernauerHöhenweg<br />

SchwarzwaldvereinHerbolzheim-Ettenheim<br />

<br />

Juli <br />

immersonntags BouleplatzamRheinin<strong>Weisweil</strong> BoulespielefürJedermann/frau <br />

Kosten<br />

Euro/Pers.<br />

<br />

<br />

Mittwoch<br />

03.Juli2013<br />

Donnerstag<br />

04.Juli2013<br />

<br />

AuS Dem RAthAuS<br />

hochwasserschäden<br />

auch in Baden-Württemberg kam es durch<br />

Starkniederschläge im Zeitraum vom 30.<br />

Mai bis 2. Juni 2013 zu einer Hochwasserlage<br />

mit Überlutungen. Glücklicherweise<br />

hat diese nicht das Ausmaß erreicht wie in<br />

einigen anderen Bundesländern. Dennoch<br />

sind auch hier Bürgerinnen und Bürger vom<br />

Hochwasser betrofen. Die Landesregierung<br />

prüft deshalb die Möglichkeiten einer inanziellen<br />

Unterstützung von Privatpersonen<br />

bei bedeutenden Schäden, die nicht versichert<br />

und nicht versicherbar sind.<br />

Betrofene Bürgerinnen und Bürger sollen,<br />

sofern noch nicht geschehen, Schäden ihrer<br />

Versicherung melden und diese auch auf<br />

dem Bürgermeisteramt, Bürgerbüro Frau<br />

Wintergerst, brigitte.wintergerst@weisweil<br />

bzw. an rheingemeinde@weisweil.de vorsorglich<br />

anzeigen.<br />

Die Gemeindeverwaltung dokumentiert die<br />

angezeigten Schäden. Dadurch kann sichergestellt<br />

werden, dass die Landesbehörden<br />

im Falle eines Hilfeprogramms entsprechend<br />

tätig werden können.<br />

Oliver Grumber<br />

Bürgermeister<br />

18:00Uhr<br />

MarktplatzHerbolzheim<br />

14:00Uhr<br />

TorhausHerbolzheim<br />

Bevölkerungsfortschreibung<br />

Die fortgeschriebene Bevölkerungszahl unserer<br />

Gemeinde auf Basis Zensus 09.05.2011<br />

beläuft sich gemäß § 5 der Bekanntmachung<br />

der Neufassung des Gesetzes über<br />

die Statistik der Bevölkerungsbewegung<br />

und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes<br />

vom 14. März 1980 zum 31.03.2012<br />

auf 2.077 Personen. Das bedeutet für die<br />

Gemeinde <strong>Weisweil</strong>, dass zum genannten<br />

Stichtag 28 Einwohner weniger in der Gemeinde<br />

gemeldet waren als bisher vom Statistischen<br />

Landesamt errechnet.<br />

Führungen des RAmSAR-Rangers<br />

Unser RAMSAR-Ranger Michael Georgi bietet<br />

in den kommenden Monaten wieder<br />

fachkundige Führungen an. Auf dem Programm<br />

stehen Exkursionen in Rheinhausen,<br />

<strong>Weisweil</strong>, Kappel-Grafenhausen und Rhinau.<br />

Jede einzelne Führung hat ihren besonderen<br />

Reiz.<br />

Die letzte Exkursio in <strong>Weisweil</strong> indet am<br />

statt.<br />

Donnerstag, 04.07.2013,<br />

Beginn 10.00 Uhr<br />

Trefpunkt: Kiosk am Rhein (Yachthafen)<br />

info<br />

MountainbikefürJedermann<br />

TourismusbüroHerbolzheim<br />

<br />

SportlicheRadtour<br />

TourismusbüroHerbolzheim<br />

Die gemeinde <strong>Weisweil</strong><br />

gratuliert<br />

am 02.Juli.2013<br />

Frau Elfriede Rietsch,<br />

Hinterdorfstraße 20,<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Auch den Altersjubilaren die<br />

namentlich nicht genannt<br />

werden wollen, gratulieren<br />

wir recht herzlich zu ihrem<br />

Geburtstag und wünschen alles<br />

erdenklich Gute, vor allem<br />

jedoch Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Plegestützpunkt des Landkreises Emmendingen<br />

neue Telefonnummer: 07641/451-3091<br />

2,00Euro,<br />

Kinderfrei<br />

1,00Euro,<br />

Kinderfrei<br />

kinder entdecken kräuter<br />

Unter dem Motto „Grüne Küche unter freiem<br />

Himmel“ bietet das Wildplanzenforum<br />

Hochburg für Kinder von acht bis zwölf<br />

Jahren in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftlichen<br />

Bildungszentrum Emmendingen-Hochburg<br />

am Freitag, 5. Juli 2013<br />

von 16 bis 18 Uhr eine Entdeckungsreise<br />

an. Mit den Kräuterpädagoginnen Christa<br />

ihringer und Regine Weber können die Kinder<br />

die Vielfalt der wilden Kräuter im Sommer<br />

kennenlernen, riechen und schmecken.<br />

Gemeinsam wird ein leckeres Wildkräuter-<br />

Picknick zubereitet. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt acht Euro. Trefpunkt ist beim Bildungszentrum<br />

Hochburg. Anmeldung bei<br />

Christa ihringer, Telefon 07685 450 oder Regine<br />

Weber, Telefon 07681 7402<br />

müllabfuhr im Juli und August wöchentlich<br />

Die grauen Tonnen werden im Juli und August<br />

wieder wöchentlich geleert. Die Abfuhr<br />

erfolgt am gleichen Wochentag, an dem der<br />

Hausmüll bisher abgeholt wird. Die Termine<br />

können auch dem Abfallkalender entnommen<br />

werden. Bedingt durch die wöchentliche<br />

Abfuhr und die Ferienzeit müssen die<br />

Tourenpläne teilweise geändert werden.<br />

Dadurch kann sich die bisher gewohnte<br />

Uhrzeit für die Leerung der grauen Tonne<br />

ändern. Die Tonnen müssen deshalb am<br />

Abholtag bereits um 6 Uhr am Straßenrand<br />

bereitstehen. Die anderen Abfuhrtermine<br />

bleiben auch im Sommer unverändert: Die<br />

Papiertonne wird alle vier Wochen geleert,<br />

die Gelben Säcke werden alle zwei Wochen<br />

abgeholt.<br />

einladung zur Ausstellung der kunstwerke<br />

des europäischen Wettbewerbs 2013<br />

Über 500 Schüler und Schülerinnen aus dem<br />

Landkreis Emmendingen haben sich dieses<br />

Jahr am 60. Europäischen Wettbewerb beteiligt.<br />

Vom 1. bis 24. Juli 2013 werden im<br />

Haus am Festplatz in der Schwarzwaldstr.<br />

4 in Emmendingen die 139 künstlerischen<br />

Arbeiten ausgestellt, die einen Orts-, Landes-<br />

oder Bundespreis gewonnen haben.


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 7<br />

Die Bilder können von Montag bis Mittwoch<br />

von 7.30 bis 15.30 Uhr, am Donnerstag von<br />

7.30 bis 18 Uhr und am Freitag von 7.30 bis<br />

12 Uhr angeschaut werden.<br />

Das Motto des diesjährigen Jubiläumswettbewerbs<br />

lautete „Wir sind Europa! Wir<br />

reden mit! 2013 – Europäisches Jahr der<br />

Bürgerinnen und Bürger“. Die Kinder und Jugendliche<br />

haben Aufgaben zu „Woanders in<br />

Europa“, „Wie schmeckt Europa“ oder „Menschen-<br />

und Bürgerechte“ umgesetzt: Sie<br />

haben Bilder zu Reisen mit Freunden durch<br />

Europa gemalt, europäische Speisekarten<br />

gezeichnet oder Wörterbücher und Spiele<br />

erfunden.<br />

garten in herbolzheim-Bleichhheim geöfnet<br />

Beim „Tag der ofenen Gartentür“ ist am<br />

Samstag, 6. Juli 2013 von 13 bis 18 Uhr der<br />

Garten von Hansjörg Haas im Herbolzheimer<br />

Ortsteil Bleichheim geöfnet. Der Garten<br />

beindet sich am Schlossplatz 8 rund um<br />

die historische Herrenmühle, die zusammen<br />

mit der umliegenden Gartenanlage ein einzigartiges<br />

Ensemble darstellt. Der Garten<br />

ist rund um ein zentrales Wasserbecken als<br />

ländlicher Garten angelegt und mit vielen<br />

historischen Materialien gestaltet. Er zeichnet<br />

sich durch eine große Vielfalt an Planzen<br />

aus mit Staudenbeeten von mediterran<br />

bis schattig sowie formale und naturnahe<br />

Bereiche.<br />

Anfahrt: Am westlichen Ortsende Richtung<br />

Broggingen abbiegen, nach 300 Metern<br />

rechts. Parkmöglichkeiten an Friedhof und<br />

Kirche (200 Meter Fußweg). Bitte nicht auf<br />

Obstwiesen, Feldern oder Radweg parken.<br />

Schulen<br />

unD kinDeR<br />

Anmeldungen am Berufsschulzentrum<br />

Waldkirch:<br />

Abitur an der Wirtschaftsoberschule<br />

Bis zum 15. Juli sind noch Anmeldungen für<br />

die Wirtschaftsoberschule (Berufsoberschule)<br />

möglich. Der Bildungsgang schließt mit<br />

dem Abitur ab und richtet sich vorrangig an<br />

qualiizierte interessenten, die bis Ende Juli<br />

2013 eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen<br />

haben.<br />

Das Waldkircher Berufsschulzentrum ist zentraler<br />

Schulstandort für interessenten aus<br />

dem Landkreis Emmendingen, der Ortenau,<br />

dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald<br />

und der Stadt Freiburg.<br />

Es gelten die folgenden Aufnahmevoraussetzungen:<br />

1. Mittlerer Bildungsabschluss<br />

und<br />

2. Abgeschlossene duale Berufsausbildung<br />

oder Abschluss Berufskolleg ii mit „Wirtschaftsassistent/in“<br />

oder Abschluss Einjähriges Berufskolleg<br />

zum Erwerb der FH-Reife<br />

oder mindestens fünjährige kaufmännische<br />

Berufserfahrung<br />

Wird die zweijährige Wirtschaftsoberschule<br />

mit zwei Fremdsprachen gewählt (Spanisch<br />

oder Französisch/Anfängerniveau), wird die<br />

allgemeine Hochschulreife erworben, die<br />

bundesweit zu allen Studiengängen an allen<br />

Universitäten berechtigt. Mit nur einer<br />

Fremdsprache (Englisch) wird die auf Baden-<br />

Württemberg begrenzte Fachgebundene<br />

Hochschulreife erreicht.<br />

Der Besuch der Wirtschaftsoberschule<br />

berechtigt zu Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />

(Bafög).<br />

Schulgeld wird nicht erhoben. Es besteht<br />

Lernmittelfreiheit.<br />

Anmeldungen nimmt das Berufsschulzentrum<br />

79183 Waldkirch; Merklinstaße<br />

21, entgegen. Weitere Auskünfte über<br />

07681/479320 oder www.bsz-waldkirch.de.<br />

Berufsschulzentrum Waldkirch<br />

Die Schulleitung<br />

gymnasium kenzingen<br />

erinnerung wach halten und geschichte<br />

vermitteln<br />

Auf Einladung der Fachschaft Religion berichtete<br />

inge Auerbacher, 1934 in Kippenheim<br />

geboren und Zeitzeugin des Holocausts,<br />

den Schülern der neunten Klassen<br />

des Gymnasiums Kenzingen von ihren<br />

Erlebnissen während der Zeit des Nationalsozialismus.<br />

Die Schüler erfuhren, dass die<br />

heute in New York lebende US-Amerikanerin<br />

1942 im Alter von sieben Jahren nach Theresienstadt<br />

deportiert wurde, wo sie 1945 von<br />

der Roten Armee befreit wurde. Um diese<br />

schlimme Zeit zu verarbeiten, schrieb 1986<br />

in ihrer Autobiographie „ich bin ein Stern“<br />

über ihre Kindheit. Außerdem ist sie seit<br />

vielen Jahren auf Vortragsreisen in den USA<br />

und in Deutschland unterwegs. Jedes Jahr<br />

ist sie auch zu Gast am Gymnasium Kenzingen<br />

und referiert vor den Neuntklässlern.<br />

Nach ihrem beeindruckenden und erschütternden<br />

Vortrag war noch ausreichend<br />

Raum für Fragen von Seiten der Schülerinnen<br />

und Schüler, die von dieser Möglichkeit<br />

regen Gebrauch machten. Beeindruckt hat<br />

die Schüler auch, dass inge Auerbach keineswegs<br />

verbittert ist, sondern eine besonders<br />

positive Lebenshaltung zeigt und ofen<br />

und herzlich auf ihre Mitmenschen zugeht.<br />

im Schulhof wurde sie spontan von ehemaligen<br />

Grundschülern begrüßt, die sie von einem<br />

früheren Besuch her wieder erkannten.<br />

Am Ende der Veranstaltung sprachen die<br />

Religionslehrerinnen des Gymnasiums inge<br />

Auerbacher ihren Dank aus.<br />

Mira Gündel<br />

Monika Beha<br />

in feierlichem Rahmen wurden die Abiturienten<br />

des Jahrgangs 2013 am Gymnasium<br />

Kenzingen verabschiedet. Nach einem musikalischen<br />

Auftakt, gestaltet durch den Neigungskurs<br />

Musik, und einer Ansprache in<br />

Versform von Schulleiter Günter Krug erhielten<br />

die 102 Abiturienten des ersten G8 Jahrgangs<br />

ihr Zeugnis persönlich ausgehändigt.<br />

Die drei besten Abiturienten, Sarah Kurpjuweit,<br />

Katharina Büttner und Peter Jan<br />

Chabiera, alle mit der Traumnote 1,0, wurden<br />

geehrt und die Preisträger erhielten<br />

ihre jeweiligen Preise von den einzelnen<br />

Vertretern der Organisationen und Gruppierungen:<br />

Sarah Kurpjuweit (Gemeinschaftskunde),<br />

Jakob Siebert (Wirtschaft), Peter Jan Chabiera<br />

(Naturwissenschaften und Mathematik<br />

sowie Mathematik-Naturwissenschaften-<br />

Technik und Biologie), Fabian Plieger (Geschichte),<br />

Cathrin Feiner (Moderne Fremdsprachen),<br />

Timo Kolfhaus (Mathematik),<br />

Manuel Schmitt (Chemie und Physik), Aurelie<br />

Mattmüller (Deutsch), David Bill (Wirtschaft),<br />

Mirko Rechnitzer (Musik), Katharina<br />

Büttner (Spanisch), Lorena Baumann (Bildende<br />

Kunst) und Jule Bey (Sozialpreis und<br />

Theater).<br />

Nach der Übergabe des Abi-Denkmals, einer<br />

Sitzgelegenheit für die Schüler im Pausenhof,<br />

ging die Feier mit einem Bufet und<br />

einem von den Abiturienten gestalteten<br />

Programm weiter.<br />

Aus der geschichte lernen: Besuch in Warschau<br />

und Auschwitz stärkt internationalen<br />

Zusammenhalt<br />

Nach Warschau, Krakau und in die Stadt<br />

des polnischen Partners Sosnowiec reisten<br />

Schüler und Lehrer des Kenzinger Gymnasiums<br />

im Rahmen der letzten Reise des<br />

COMENiUS-Projekts „Diferent cultures similar<br />

people: unity in diversity“. Sie trafen<br />

dort auf Delegationen aus acht weiteren<br />

europäischen Ländern, um die gemeinsame<br />

Arbeit über europäische Kulturgüter abzuschließen<br />

und das Partnerland Polen näher<br />

kennenzulernen.<br />

Nach zwei Jahren intensiver Kooperation<br />

kann ein positives Resümee gezogen<br />

werden. Hatte die inhaltliche Arbeit über<br />

die verschiedensten kulturellen Manifestationen<br />

bereits für eine intellektuelle<br />

Annäherung gesorgt, so war doch auch<br />

insbesondere die informelle Ebene ein Verständigungsstifter.<br />

Erst der lebendige Kontakt<br />

mit einem Land und seinen Menschen<br />

verschaft tiefere Einblicke in die Lebensrealität<br />

und das Selbstverständnis des Partners.<br />

Hierfür sind Besuche in einer Gastfamilie,<br />

gemeinsame Erlebnisse und der Austausch<br />

über Ansichten, Neigungen und Prioritäten<br />

von unschätzbarem Wert. Schüler wie Lehrer<br />

des Projekts haben vielfältige Freundschaften<br />

geschlossen und sind am Ende zu<br />

einer großen europäischen Familie zusammengewachsen.


Seite 8 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

Diese durchweg positiven Erfahrungen<br />

möchten die betreuenden Lehrkräfte gerne<br />

weiteren Schülergenerationen zugutekommen<br />

lassen. Deshalb ist die Freude in diesen<br />

Tagen groß, dass das Gymnasium Kenzingen<br />

nun auch sein drittes in Folge beantragtes<br />

Projekt genehmigt bekam und die Arbeit<br />

mit der inanziellen Unterstützung der Europäischen<br />

Union im nächsten Schuljahr fortgesetzt<br />

werden kann.<br />

Claudia Hertz, für das COMENiUS-Team des<br />

Gymnasiums Kenzingen<br />

im Rahmen des geschichtsunterrichts mit<br />

Schülerinnen und Schülern der Kursstufe 1<br />

organisierte Geschichtslehrerin Dr. Claudia<br />

Humpert am Gymnasium Kenzingen die<br />

Teilnahme am Projekt „Zeitreisen -Alltag<br />

und Erfahrung in historischen Ego-Dokumenten“<br />

- Geschichte lernen und erfahren<br />

anhand von Tagebüchern aus dem 20. Jh.<br />

Bevor sie ihr Projekt in Angrif nahmen, besuchten<br />

sie zusammen mit ihrer Geschichtslehrerin<br />

die Universitätsbibliothek Freiburg.<br />

Vergangene Woche kamen zwei Mitarbeiter<br />

der Universität Freiburg, Moritz Schulz und<br />

Eva Coydon, ihrerseits ausgebildete Historiker,<br />

an das Gymnasium Kenzingen und unterstützten<br />

die Schüler zusammen mit ihrer<br />

Geschichtslehrerin bei ihrer Arbeit in den<br />

verschiedenen Themengruppen.<br />

insgesamt sind fünf ausgesuchte Schulen an<br />

der Kooperation mit dem Tagebucharchiv<br />

beteiligt.<br />

in der letzten Phase des „Zeitreise“-Projekts<br />

werden die verschiedenen Arbeitsgruppen<br />

ihre Forschungsergebnisse präsentieren.<br />

Die besten, eine Gruppe jeder Schule, wird<br />

am Ende des Schuljahres zu einer Abschlussfeier<br />

an die Universität Freiburg eingeladen<br />

werden, wo wiederum die beste Gruppe von<br />

einer Jury, bestehend aus Professoren des<br />

Historischen und Philosophischen Seminars,<br />

ausgewählt werden wird. Der Gewinnergruppe<br />

winkt die Teilnahme an einem wissenschaftlichen<br />

Symposion in Berlin.<br />

Diese Art des Geschichtsunterrichts hat die<br />

Schüler regelrecht begeistert. Mit Feuereifer<br />

und Konzentration verfolgten sie ihre selbst<br />

gesteckten Ziele. „Wir haben erfahren, dass<br />

man auch außerhalb der Schule Wichtiges<br />

lernen kann und es hat auch noch Spaß gemacht“,<br />

äußerte sich eine Teilnehmerin.<br />

Monika Beha<br />

Realschule herbolzheim<br />

THEATERAUFFÜHRUNG der Emil-Dörle-RE-<br />

ALSCHULE Herbolzheim<br />

Die Theater AG präsentiert ihr neues Stück<br />

henri hahn – Superstar??! ... auch tiere<br />

haben träume!<br />

frei nach den „Bremer Stadtmusikanten“.<br />

Premiere ist am 07. Juli, 17:00 Uhr<br />

Abendvorstellung am 09. Juli, um 19:00 Uhr<br />

in der Aula der Schule.<br />

Eintrittspreise: 1 € für Schüler / 3 € für Erwachsene<br />

Kartenvorbestellung gerne auch über das<br />

Schulsekretariat, 07643/915510<br />

Das Evang. Pfarramt ist geöfnet:<br />

Montag<br />

16.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

9.00-12.00 Uhr<br />

tel.: 07646/ 2 16 (Frau Schmidt)<br />

Fax: 07646/ 218566<br />

E-mail: pfarramt-weisweil@web.de<br />

Vakanzverwaltung<br />

für pfarramtliche Angelegenheiten<br />

Pfr.i.R. Walter PeteR aus Kenzingen<br />

Tel. 07644-927737<br />

kasualvertretung<br />

Pfarrer klaus halberstadt aus nimburg<br />

Tel. 07663/2260<br />

E-Mail: KircheNimburg@t-online.de<br />

Sonntag, 30. Juni 2013<br />

10.00 uhr gottesdienst in der ulrichskapelle<br />

in Rheinhausen mit dem Posaunenchor aus<br />

Herbolzheim<br />

mit Pfr. i. R. Walter PETER<br />

10.30 uihr kindergottesdienst im gemeindehaus<br />

montag, 01. Juli 2013<br />

17.00 uhr konirmandenanmeldung für<br />

<strong>Weisweil</strong> und Rheinhausen<br />

im GH in <strong>Weisweil</strong>. Ein Elternteil sollte zur<br />

Anmeldung anwesend sein. Bitte bringen<br />

Sie die ausgefüllten Anmeldungsformulare<br />

sowie die Geburtsurkunde und wenn vorhanden<br />

die Taufurkunde mit. Der Konirmandenunterricht<br />

übernimmt, wie auch im<br />

vergangen Jahr Präd. Anne Kühner – Oesterle.<br />

Dienstag,02. Juli 2013<br />

14.30 uhr Bibelgesprächskreis<br />

der AB Gemeinschaft im Gemeindehaus<br />

17.00-18.00 uhr öfnet die Bücherei im<br />

gh<br />

19.45 uhr probt der kirchenchor im gh<br />

mit dem Spruch für den5. Sonntag Sonntag<br />

nach trinitatis<br />

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch<br />

den Glauben, und das nicht aus euch:<br />

Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8)<br />

grüßt Sie ganz herzlichst<br />

Ihr Kirchengemeinderat<br />

Aus dem Kirchenbezirk:<br />

Ökumenisches Projekt „her(z)gäh“<br />

„her(z)gäh“ – Das ökumenische credo-<br />

Projekt zum Jahr des glaubens<br />

Wir laden Sie herzlich ein, sich an dem ökumenischen<br />

Projekt „her(z)gäh“ zu beteiligen!<br />

„her(z)gäh“ ist Alemannisch für „Herz geben“.<br />

in Anlehnung an „Credo“, das sich aus<br />

den Wörtern cor (Herz) und dare (geben) zusammensetzt.<br />

Was ist „her(z)gäh“?<br />

„her(z)gäh“ ist ein ökumenisches Projekt für<br />

Gemeinden, Gruppen, Gremien, Räte, Schulklassen,<br />

Firm – und Konirmandengruppen,<br />

Nahe – und Fernstehende, Katholiken und<br />

Protestanten. Es lädt dazu ein, sich mit dem<br />

apostolischen Glaubensbekenntnis zu beschäftigen.<br />

Jede Gruppe soll eine Seite zu<br />

einem Satz des Glaubensbekenntnisses gestalten.<br />

Am Ende des Projektes soll ein Buch aus allen<br />

gesammelten Beiträgen entstehen.<br />

Sie haben interesse, sich zu beteiligen?<br />

Ansprechpartner sind<br />

• für das katholische Dekanat: Dekanatsreferent<br />

Ekkehard Bechinger,<br />

07641/959738-47<br />

• für den Evangelischen Kirchenbezirk:<br />

Dekan Friedrich Geyer, 07641/9185-40


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 9<br />

gottesdienstordnung<br />

vom 29. 06. bis 07.07.2013<br />

Freitag, 28.06.<br />

19.00 Uhr Oratorium Eucharistiefeier<br />

zum Hochfest Peter und Paul<br />

Samstag, 29.06.<br />

17.00 Uhr Glocken läuten den 13. Sonntag<br />

im Jahreskreis ein<br />

19.00 Uhr St. Ulrich Eucharistiefeier<br />

Kollekte für den Hl. Vater<br />

Sonntag, 30.06.<br />

10.00 Uhr St. Achatius Eucharistiefeier<br />

Kollekte für den Hl. Vater<br />

14.00Uhr Ulrichskapelle Rosenkranz<br />

19.00 Uhr St. Ulrich Auszeit mit Jesus<br />

montag, 01.07.<br />

10.30 Uhr St. Ulrich Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 02.07.<br />

19.00 Uhr St. Achatius Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 04.07.<br />

10.30 Uhr St. Achatius Eucharistiefeier<br />

Ab 14.30 Uhr Niederhausen/Hauptstraße<br />

Krankenkommunion<br />

Freitag, 05.07.<br />

Ab 09.30 Uhr Oberhausen Krankenkommunion<br />

18.00 Uhr St. Ulrich Bußfeier der Firmanden<br />

19.00 Uhr Oratorium Eucharistiefeier<br />

Samstag, 06.07.<br />

17.00 Uhr Glocken läuten das Ulrichsfest ein<br />

19.00 Uhr St. Achatius Eucharistiefeier<br />

Mit besonderem Gedenken an:<br />

Agnes Maurer (2. Opfer)-<br />

Sonntag, 07.07.<br />

09.30 Uhr St. Ulrich Festl. Eucharistiefeier<br />

Mit dem Kirchenchor gest.,<br />

anschl. Prozession zur<br />

Ulrichskapelle u. Pfarrfest<br />

Zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr<br />

Ulrichskapelle Andacht<br />

Beichte/Sakrament der Versöhnung:<br />

nach Vereinbarung<br />

Das Pfarrbüro ist geöfnet:<br />

Mo., Di., Mi. Fr. von 08.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Do. von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Tel.: 07643/ 308<br />

Fax : 07643/913481<br />

Email :<br />

Kath.Pfarramt.Rheinhausen@t-online.de<br />

Wir sind online: www.kath-rheinhausen.de<br />

Sozialstation St. Franziskus –<br />

unterer Breisgau<br />

Die monatliche Sprechstunde indet von Juli<br />

bis September nicht statt.<br />

kindergottesdienst am ulrichsfest<br />

Auch am Ulrichsfest laden wir die Kinder<br />

wieder ein zum Kindergottesdienst um 9.30<br />

<br />

Uhr im Pfarrsaal Oberhausen.Die Kindergottesdienstkinder<br />

werden den ersten Teil<br />

<br />

<br />

des<br />

<br />

Gottesdienstes im Pfarrsaal feiern und<br />

dann während des Gottesdienstes in die Kirche<br />

kommen, wo sie mit uns das Vaterunser<br />

beten und sich nach der Kommunion mit<br />

Text und Lied in den Gemeindegottesdienst<br />

einbringen. Am Ende des Gottesdienstes<br />

reihen sich die Kinder in die Prozession der<br />

<br />

Gemeinde ein.<br />

<br />

<br />

Wohnung gesucht:<br />

Wir suchen für eine alleinstehende Frau mit<br />

2 Katzen dringend bezahlbare Wohnung.<br />

<br />

Bitte wenden Sie sich an den Caritasverband<br />

<br />

Emmendingen 07641- 9214123<br />

<br />

<br />

Maria-Sand-Str. 10, Herbolzheim<br />

07643 / 913080<br />

Firmung 2013<br />

Firmgottesdienst<br />

<br />

Am Sonntag, den 14.<br />

Juli um 10.00 Uhr wird<br />

<br />

Dekan Hans-Jürgen<br />

Decker in der Kirche St.<br />

Ulrich das Sakrament der Firmung spenden.<br />

Bis dahin stehen für die Firmanden folgende<br />

wichtige Termine an: Jugendgottesdienst in<br />

Maria Sand<br />

Wenn der Geist bewegt...<br />

Unsere Firmanden lassen sich in Bewegung<br />

bringen und machen sich am Freitag, den<br />

28. Juni auf den Weg zur Wallfahrtskirche<br />

Maria Sand in Herbolzheim.<br />

Dort werden wir um 18.00 Uhr gemeinsam<br />

mit den Firmanden aus Herbolzheim und<br />

dem Jugendpfarrer des Dekanates Christian<br />

Müller einen Jugendgottesdienst feiern.<br />

Die einzelnen Firmgruppen verabreden sich<br />

jeweils auf 17.15 Uhr an einem Trefpunkt<br />

und fahren dann, nach einer kurzen Einstimmung<br />

und wenn das Wetter es zulässt,<br />

gemeinsam mit dem Fahrrad nach Herbolzheim.<br />

Bei schlechtem Wetter bitten wir die Eltern,<br />

den Fahrdienst zu übernehmen.<br />

Bußfeier der Firmanden<br />

Am Freitag, den 5. Juli um 18.00 Uhr werden<br />

wir uns in einer Bußfeier in St. Achatius<br />

Niederhausen auf den Empfang des Firmsakramentes<br />

vorbereiten. Teilnahme verplichtend.<br />

Anmeldung zur Firmung<br />

Die Firmanden, die sich die Kraft des Heiligen<br />

Geistes zusprechen lassen möchten,<br />

können sich endgültig zur Firmung anmelden<br />

von Sonntag, den 7. Juli bis Mittwoch,<br />

den 10. Juli.<br />

Bitte zur Anmeldung den Firmpass + oiziellen<br />

Anmeldebogen mit allen Daten + Blatt<br />

mit persönlicher Anmeldung in einem Briefumschlag<br />

legen und im Pfarramt oder bei<br />

Frau Christ einwerfen.<br />

Probe für die Firmung<br />

Am Donnerstag, den 11. Juli um 18.00 Uhr<br />

Probe für die Firmung in St. Ulrich Oberhausen.<br />

Teilnahme<br />

<br />

verplichtend.<br />

Pfarrfest am Sonntag, 7. Juli 2013 bei der<br />

ulrichskapelle<br />

09:30 Uhr Festl. Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor<br />

in der Pfarrkirche St. Ulrich<br />

09:30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrsaal<br />

anschließend Prozession zur Ulrichskapelle<br />

und Abschluss des Gottesdienstes mit Segen,<br />

musikalisch umrahmt von Musikverein,<br />

Kirchenchor und Männergesangverein. Danach<br />

haben Sie die Möglichkeit zum Mittag-


Seite 10 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

essen auf der Festwiese.<br />

Nach der kurzen Mittagspause beginnt ca.<br />

12:30 Uhr die „ Ofene<br />

Bühne“, zu der sich fast 250 Musiker, Tänzer,<br />

Sänger,<br />

Mundartkünstler, Bauchredner und Akrobaten<br />

in fast 20<br />

Programmpunkten angemeldet haben.<br />

Während des Programms bieten ihnen die<br />

Frauengemeinschaften Ober- und Niederhausen<br />

Kafee und Kuchenspezialitäten an.<br />

Am Sektstand können Sie sich auch mit einem<br />

Glas gut gekühlten Sekt verwöhnen<br />

lassen. Weitere Getränke und Grillspezialitäten<br />

werden wir auf der Festwiese für Sie<br />

bereithalten.<br />

Feiern Sie mit und erleben Sie einen unbeschwerten<br />

Sonntag! Veranstalter: Kath.<br />

Pfarrgemeinde St. Ulrich und Achatius<br />

Rheinhausen<br />

Einen gesegneten Sonntag und eine gute<br />

Woche wünschen:<br />

Maria Christ, Gemref.<br />

Andreas Mair, Pfr.<br />

VeReinSnAchRichten<br />

muSikSchule<br />

nÖRDlicheR BReiSgAu<br />

Sommerkonzert<br />

Die Musikschule Nördlicher Breisgau veranstaltet<br />

anlässlich des 10 jährigen Bestehens<br />

ihrer Chorwerkstatt am Samstag, den 29.<br />

Juni, 19 Uhr in der Aula der Karl-Friedrich-<br />

Schule ein Sommerkonzert, bei dem sich<br />

auch der neugegründete Förderverein der<br />

Öfentlichkeit vorstellen wird. Den Mittelpunkt<br />

des Abends bilden musikalische Beiträge<br />

verschiedener Ensembles zum Thema<br />

„irland“. Außerdem spielt der Emmendinger<br />

Kulturpreisträger Elmar Schrammel verschiedene<br />

Werke, die von der irischen Volksmusik<br />

beeinlusst sind.<br />

Der Ortsverband informiert:<br />

Sozialverband Vdk im netz vielfach präsent<br />

Bereits seit Mitte der 1990er-Jahre ist der Sozialverband<br />

VdK mit eigenen internetseiten<br />

im weltweiten Netz präsent. Seit drei Jahren<br />

gibt es auch ein VdK-Videoportal, das man<br />

unter www.vdktv.de aufrufen kann. Dort inden<br />

sich topaktuelle Beiträge und ein großes<br />

Filmarchiv zu Themen wie Sozialrecht,<br />

Sozialpolitik, Service, Gesundheit, Plege,<br />

Barrierefreiheit, Ehrenamt und Sport sowie<br />

zu VdK-internen Themen. Darüber hinaus ist<br />

der VdK bei Facebook und Twitter präsent.<br />

Dorthin, aber auch zum Videoportal, kann<br />

man einfach über www.vdk.de gelangen.<br />

Aktuelle VdK-informationen und Veranstaltungshinweise<br />

aus Baden-Württemberg<br />

gibt es unter www.vdk-bawue.de. Der Sozialverband<br />

VdK Baden-Württemberg e. V.<br />

gibt auch die Online-Fachzeitschrift „SBVdirekt“<br />

mit Fachinformationen für Behindertenvertreter<br />

(www.sbvdirekt.de) heraus.<br />

B-mädchen gewinnen<br />

in gutach-Bleibach<br />

den Bezirkspokal<br />

mit einem 1:0 nach Verlängerung gegen<br />

die Sg Oberried<br />

in einem an Spannung nicht zu überbietenden<br />

Spiel gingen die FCW-Mädchen bis an<br />

die Leistungsgrenze. So setzte man den vermeintlichen<br />

Favoriten Oberried von Beginn<br />

an unter Druck. Die Verteidigung begann<br />

schon im Sturm, der immer wieder die Passwege<br />

der gegnerischen Abwehr versperrte.<br />

Das agile Mittelfeld um isabell Schott und<br />

Aylin Schäfer war jederzeit Herr der Lage,<br />

so hatte man geschätzte 2/3 Ballbesitz. Und<br />

kam doch mal etwas durch, so war dann<br />

ja noch die überragende Abwehr mit Lisa<br />

Dickert, Elena Ehret und Jola Hofert da.<br />

Die ebenfalls gute Oberrieder Hintermannschaft<br />

schafte es lange, unsere Spitzen einigermaßen<br />

in Schach zu halten, trotzdem<br />

boten sich in der regulären Spielzeit gute<br />

Chancen für Sabrina Stanek, Aylin Schäfer<br />

und 2x für Jola Hofert. Aber es blieb nach 80<br />

Minuten torlos. Und da wir den wesentlich<br />

größeren Aufwand betrieben haben, war es<br />

nicht klar, ob man für die 2x 10 Minuten Verlängerung<br />

noch die nötige Kraft aufbringen<br />

konnte. Aber nun sah man den unbedingten<br />

Willen des Teams, alle bissen nochmal auf<br />

die Zähne und wollten das drohende Neunmeterschießen<br />

vermeiden. Und dann war es<br />

soweit, einen langen Ball erlief Sabse Stanek<br />

und schob in der 92. Minute den Ball überlegt<br />

ins lange Eck. Der Jubel kannte keine<br />

Grenzen, die mitgereiste Fanschar war nicht<br />

mehr zu halten und Evy Binninger polierte<br />

als Huldigung der Torschützin die Schuhe.<br />

Sabse verausgabte sich beim Jubeln so, dass<br />

sie darauf entkräftet kurz raus musste.<br />

Die restlichen Minuten waren Bangen, hier<br />

verpasste man es teilweise, die spielerische<br />

Überlegenheit so zu nutzen, dass man den<br />

Ball länger in den eigenen Reihen hätte halten<br />

sollen.<br />

Aber Oberried hatte nur noch eine Chance,<br />

als Torhüterin Tanja Henninger einen Ball<br />

zu kurz abwehrte und sich plötzlich in einer<br />

1:1-Situation wiederfand. Aber durch geschicktes<br />

Verkürz en des Winkels zwang sie<br />

die Stürmerin zu einem Schuss ans Außennetz.<br />

Als der Abpif ertönte war die Erleichterung<br />

und der Jubel groß, die C-Mädchen und die<br />

FCW-Damen stürmten den Platz und als Aylin<br />

Schäfer dann den Pokal in den Elztäler<br />

Himmel streckte, war es geschaft!<br />

Vielen Dank nochmal an die vielen Fans, die<br />

dabei waren und alle rot-schwarz gekleidet<br />

waren. Das war sehr wichtig für das Team,<br />

da die lautstarke Unterstützung bekanntlich<br />

zusätzliche Kräfte frei machen kann. Sicher<br />

hat keiner sein Kommen bereut.<br />

Das siegreiche Team:<br />

Hinten von links Patrick Matthis (Cotrainer),<br />

Arnold Bühler (Trainer), Miriam Vögtle, Aylin<br />

Schäfer, Hanna Höldin, Monja Mamier, Antonia<br />

Duri, Lisa Dickert, Maike Lamprecht, Jola<br />

Hofert, Tanja Henninger, Konstanze Zapf<br />

Vorne Annabel Fehr, Elena Ehret, Annalena<br />

Tebel, Sabrina Stanek, Vanessa Gerber, isabell<br />

Schott<br />

musikinitiative<br />

<strong>Weisweil</strong><br />

Liebe Kinder & Eltern<br />

der Musikinitiative,<br />

liebe Sängerinnen<br />

und Sänger vom musical Weihnachten<br />

fällt aus.<br />

Am Sonntag, den 7. Juli 2013 trefen wir uns<br />

um 11.30 Uhr am Baggersee in <strong>Weisweil</strong> zu<br />

einer Grillparty. Mit unseren Nachwuchsmusikern<br />

machen wir Unterhaltungsspiele und<br />

wenn es das Wetter erlaubt, können wir im<br />

See baden.<br />

Bei gemütlichem Beisammensein und einen<br />

reichhaltigen Salatbufet besprechen wir die<br />

aktuelle Lage über das nächste Projekt.<br />

Ein Musical wird es nicht sein,- der Weihnachtsmann<br />

braucht Pause- Doch die ideen<br />

gehen uns nicht aus,wir begeben uns beim<br />

nächsten Event auf eine Reise nach irland.<br />

Mitzubringen sind: grillgut, geschirr, einen<br />

Salat und getränke.<br />

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.<br />

Die musikinitiative


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 11<br />

einladung zur „Western-movie-night“<br />

Wer liebt sie nicht – die unzähligen Westernilme,<br />

die uns mitnehmen in eine Welt voller<br />

Abenteuer? Hier ein Ritt durch die Steppe,<br />

dort ein Schussduell – immer untermalt mit<br />

charakteristischer Westen-Musik. Bestimmt<br />

fällt auch ihnen eine Melodie dazu ein. Die<br />

schönsten dieser Melodien werden am 6.<br />

Juli bei unserem Open-Air- Konzert vor der<br />

Kirche ertönen. Sie stammen aus Filmen wie<br />

„Der mit dem Wolf tanzt“, „Winnetou“ oder<br />

„My Name is Nobody“- um nur einige zu<br />

nennen. Tauchen sie mit uns ein in eine Welt<br />

voller Pferde, Cowboys und Bösewichten.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch! Los geht’s<br />

um 19 Uhr.<br />

Der Musikverein<br />

www.mv-weisweil.de<br />

moorgeischder<br />

<strong>Weisweil</strong> e. V.<br />

Sommerevent<br />

Am 29.06.2013 ab 11:00 Uhr indet erstmalig<br />

in der Rheinwaldhalle <strong>Weisweil</strong> das XXL-<br />

Menschenkicker-Turnier unserer Narrenzunft<br />

um den 1. Rheingold Cup statt.<br />

in diesem Turnier spielen pro Partie zwei<br />

Mannschaften, welche fünf Spieler (ein Torwart<br />

+ vier Außenspieler) umfassen, in einem<br />

rieseigen Tischkicker gegeneinander.<br />

Die einzelnen Spieler werden während dem<br />

Spiel an eine quer liegende Stange gebunden<br />

sein, um so die imagination des Tischkickers<br />

herstellen zu können.<br />

informationen über die Anmelde- und Teilnahmebedingungen<br />

als auch über die Spielregeln<br />

inden Sie unter<br />

www.moorgeischder.de.<br />

Während des ganzen Turniers wird selbstverständlich<br />

auch für Verplegung gesorgt.<br />

Für diese Veranstaltung werden noch immer<br />

Mannschaften gesucht.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Der Zunftrat<br />

Mahnwache<br />

Stopp der Atomenergie<br />

Montag, 1. Juli 2013, 19 Uhr<br />

<strong>Weisweil</strong>/Gemeindehaus<br />

Badisch-Elsässische-BI/BI <strong>Weisweil</strong><br />

Förderverein SolarRegio Kaiserstuhl<br />

tennisclub<br />

<strong>Weisweil</strong> e. V.<br />

Souveräner Sieg der <strong>Weisweil</strong>er<br />

Herren50:<br />

TC <strong>Weisweil</strong> - TC Fautenbach 7:2<br />

Bereits nach den Einzeln lag unsere Mannschaft<br />

klar mit 5:1 in Führung. im Doppel<br />

konnte der lange Zeit verletzte Bernd Nickola<br />

erstmals wieder spielen und gewann<br />

zusammen mit Klemens Hamann sein Spiel.<br />

Auch Werner Wiesner und Roland Reif konnten<br />

ihr Doppel für sich entscheiden. Lediglich<br />

Rudi Stöcklin und Viktor Pfaf mussten<br />

sich sehr knapp im Match-Tie-Break geschlagen<br />

geben. So stand es am Ende 7:2 für<br />

<strong>Weisweil</strong>, ein deutlicher und verdienter Sieg<br />

für unsere Mannschaft.<br />

Begegnung am Wochenende:<br />

Samstag, den 29.06.13<br />

Herren40: TSG Kappel-Grafenhausen -<br />

TC <strong>Weisweil</strong><br />

Beginn: 12:00 Uhr<br />

Herren50: TC <strong>Weisweil</strong> - TC Gengenbach2<br />

Beginn: 14:00 UHr<br />

Sonntag, den 30.06.13<br />

Herren: TC <strong>Weisweil</strong> - TC Endingen<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Zuschauer und Fans zur Unterstützung sind<br />

herzlich Willkommen.<br />

Jugendtraining<br />

Gruppe i<br />

(Anfänger ab Vorschulalter - 8 Jahre)<br />

Freitag 15:00 - 16:00 Uhr<br />

Gruppe ii (Anfänger von 9 - 14 Jahre)<br />

Freitag 16:00 - 17:00 Uhr<br />

Gruppe iii (Fortgeschrittene 8 - 14 Jahre<br />

Freitag 17:00 - 18:00 Uhr<br />

interessierte kinder und Jugendliche<br />

sind jederzeit herzlich Willkommen.<br />

Kinder-Tennisschläger stellen wir Euch gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Für alle Fragen könnt ihr unsere Jugendwartin<br />

Manuela Dorer unter 0173/5724451 gerne<br />

anrufen.<br />

turnverein<br />

<strong>Weisweil</strong><br />

kanufahrt auf der ill<br />

Wir trefen uns am Sonntag<br />

den 30.06.2013, um 10.00 Uhr an der<br />

Schule <strong>Weisweil</strong>.<br />

Gemeinsam fahren wir dann nach illhäusern<br />

in Frankreich, um auf der elsässischen<br />

ill nach Rathamhausen zu fahren. Wer mit<br />

möchte, sollte ein Vesper und Ersatzkleidung<br />

mitbringen. Weitere informationen<br />

und Anmeldung bei Claus Behr, Tel. 1083.<br />

Vogesenwanderung am 07.Juli 2013<br />

Unsere nächste tV Wanderung führt uns<br />

in die nördl. Vogesen zu der „cascade du<br />

nideck - Refuge du Grand Tétras“ unterhalb<br />

der gleichnamigen Doppel Ruine.<br />

Wir trefen uns um 8.30 uhr auf dem Schulhof<br />

und bilden Fahrgemeinschaften. Wir<br />

fahren über die N420 Richtung Urmatt,<br />

zweigen jedoch nach Oberhaslach ab. Am<br />

info.P. werden wir P. und uns von hier auf<br />

den Weg machen.<br />

Die Wanderzeit wird ca. 5 Std. betragen.<br />

Hinzukommend jeweils eine Std. Hin- und<br />

Rückfahrt.<br />

Entlang der hasel führt uns der gR 53 direkt<br />

zu den Wasserfällen, welche über eine<br />

Fallhöhe von 25m über einen Felsvorsprung<br />

uns berieseln. Wir werden weiter aufsteigen<br />

bis zu den Burgruinen der Nideck. Uns erwartet<br />

eine aussichtsreiche typische Vogesenwanderung<br />

mit all ihren Überraschungen.<br />

Bitte unbedingt mitnehmen Regen-, Sonnenschutz,<br />

ein gutes Rucksackvesper, genügend<br />

zu trinken viel Spaß und gute Laune.<br />

Gute Wanderschuhe und dem wetterentsprechende<br />

Kleidung sind obligatorisch.<br />

Wanderstöcke bitte nicht vergessen.<br />

Wir freuen uns auf viele fröhliche Mitwanderer<br />

das Wanderteam vom TV <strong>Weisweil</strong><br />

Anna Haag<br />

und Susi van der Gabel<br />

AuS DeR<br />

WeiteRBilDung<br />

info-Abend zur Fortbildung<br />

Assistent Bürokommunikation<br />

Mit einem info-Abend am Mittwoch, 17. Juli<br />

ab 18 Uhr macht die Gewerbe Akademie<br />

Freiburg auf eine Fortbildung zum Assistent<br />

Bürokommunikation aufmerksam. Hier<br />

werden detaillierte Auskünfte zu inhalten,<br />

Terminen und Zuschüssen gegeben. Die


Seite 12 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

Fortbildung beginnt am 13. September und<br />

eignet sich für alle, die bereits im Bereich der<br />

Bürokommunikation arbeiten und dabei aktuelles<br />

iT-Wissen nutzen möchten. Der Unterricht<br />

indet berufsbegleitend am Dienstag<br />

und Freitag abends statt.<br />

Der Assistent Bürokommunikation erlangt<br />

durch die modulare Qualiizierung ein fundiertes<br />

Fachwissen im MS-Oicebereich.<br />

insgesamt sind es fünf Module, die von<br />

den Grundbegrifen von MS-Windows über<br />

internet, Mail bis zu Schriftverkehr mit MS-<br />

Word in Kombination mit MS-Excel reichen.<br />

Ergänzt wird die Modulreihe durch MS-<br />

Outlook. Hierbei lernen die Teilnehmer die<br />

Terminverwaltung sowie alles über Datenanhänge,<br />

Aufgaben und Ordnerverwaltung<br />

sowie Datensicherung mit MS-Outlook. Ein<br />

letzter Teil befasst sich dann mit der Erstellung<br />

von PowerPoint Präsentationen.<br />

Der Fachkurs ist zertiiziert und kann mit<br />

dem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit<br />

gefördert werden. Weitere Auskünfte<br />

erteilt die Gewerbe Akademie Freiburg, Telefon<br />

0761 152500.<br />

SOnStigeS<br />

Vortragsreihe<br />

„Von der uni in den Beruf“<br />

Professionell bewerben<br />

Am Donnerstag, 11. Juli, informiert Diplom<br />

Psychologe Hans-Georg Willmann zum Thema<br />

„Professionell bewerben“. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 18:15 Uhr im Kollegiengebäude<br />

iii der Albert-Ludwigs-Universität<br />

(Hörsaal 3042).<br />

Was sind die aktuellen Standards aussagekräftiger<br />

Bewerbungen? – Der Vortrag informiert<br />

darüber, welche Stellen und welche<br />

Arbeitgeber zum eigenen Proil passen, welche<br />

Strategien bei der Stellensuche zielführend<br />

sind, warum eine initiativbewerbung<br />

keine Blindbewerbung sein darf und wie<br />

man die Chancen auf eine Einladung zum<br />

Vorstellungsgespräch steigern kann.<br />

Hans-Georg Willmann arbeitet seit 1998<br />

als Personalberater und Coach. Er ist Autor<br />

zahlreicher Erfolgsratgeber zu den Themen<br />

Beruliche Entwicklung und Karriere.<br />

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe<br />

„Von der Uni in den Beruf“, die in Kooperation<br />

von Agentur für Arbeit Freiburg und dem<br />

Service Center Studium der Albert-Ludwigs-<br />

Universität für Studierende und Hochschulabsolventen<br />

organisiert wird.<br />

Nächste Termine der Veranstaltungsreihe:<br />

Donnerstag, 18 Juli:<br />

Studium zu Ende – was nun?<br />

kühlen mit köpfchen<br />

Ein Kühlschrank hat verschiedene Kühlzonen:<br />

oben, unten, mittig. im untersten Fach<br />

über dem Gemüsefach ist es am kältesten,<br />

nach oben hin wird es immer wärmer, weil<br />

die warme Luft nach oben steigt. Wer seinen<br />

Kühlschrank richtig einräumt, verlängert<br />

die Haltbarkeit der Lebensmittel und spart<br />

Energie.<br />

Das obere Fach (8°C) ist der perfekte Platz<br />

für die Unempindlichen. Ofene Speisen<br />

wie etwa geöfnete Gurkengläser, Soßen,<br />

Marmelade sind hier gut aufgehoben. Das<br />

Mittlere Fach (5°C) ist genau richtig vor allem<br />

für Milchprodukte, also Quark, Joghurt,<br />

Sahne. Das untere Fach (2°C) ist der kälteste<br />

Platz des Kühlschrankes. Dort sollten die<br />

leicht verderblichen Lebensmittel wie Fisch,<br />

frisches Fleisch, Frischwurst gelagert werden.<br />

Das Gemüsefach ist zwar auch ganz<br />

unten, aber Glasplatte und Schubladen sorgen<br />

für eine Temperatur zwischen 9°C und<br />

12°C. in dieser Umgebung bleiben fast alle<br />

Gemüse- und Obstsorten lange frisch und<br />

knackig. Südfürchte sowie Äpfel, Birnen,<br />

Gurken, Tomaten sind kälteempindlich und<br />

sind hier nicht richtig. Diese sollte besser an<br />

einem schattigen Platz in der Küche aufbewahrt<br />

werden. Die Türfächer (10°-15°C) sind<br />

die wärmste Klimazone des Kühlschranks.<br />

Lang haltbare Lebensmittel wie Eier, Senf,<br />

Suppenwürfel sind in den oberen Fächern<br />

gut verstaut. Getränke gehören in den unteren<br />

Bereich.<br />

Wer seinen Kühlschrank richtig bestückt,<br />

verlängert nicht nur die Haltbarkeit der Speisen,<br />

sondern schaft Ordnung. Dies erspart<br />

mühsames Suchen, da häuiges und langes<br />

Öfnen der Gerätetür kostet wiederum<br />

wertvolle Energie. Das ist auch der Grund,<br />

warum der Energiedienstleister badenova<br />

seinen Kunden solche Tipps und Hinweise<br />

rund um das Energiesparen bei Haushaltsgeräten<br />

gibt.<br />

Weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema<br />

Energieeizienz und Energiesparen gibt es<br />

auch auf der Homepage der Umwelt- und<br />

Energiedienstleister badenova unter www.<br />

badenova.de/energie-sparen.<br />

hWk Freiburg<br />

Was ist mein Betrieb wert?“– Informationsveranstaltung<br />

der Handwerkskammer<br />

Freiburg<br />

„Was ist mein Betrieb wert?“ - Diese Frage stellt<br />

sich vielen Unternehmern spätestens dann,<br />

wenn es darum geht, den Betrieb zu übergeben,<br />

zu verkaufen oder zu verpachten. Aber<br />

auch bei Erbverträgen, bei der Betrachtung<br />

der Altersvorsorge und bei vielen anderen Fällen<br />

ist der Wert eines Betriebes von zentraler<br />

Bedeutung.<br />

Um diese Frage zu beantworten, lädt die<br />

Handwerkskammer Freiburg gemeinsam mit<br />

der Wirtschaftsregion Südwest GmbH und der<br />

Sparkasse Lörrach-Rheinfelden im Rahmen<br />

der Initiative „Unternehmensnachfolge“ zu<br />

diesem Vortrag ein.<br />

Es referiert Herr Dipl. Wirtsch. Ing. Bernd Juhl.<br />

Er ist seit Jahren der Fachmann auf dem Gebiet<br />

der Bewertung von Handwerksbetrieben.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.Die Veranstaltung<br />

ist am Donnerstag, den 10. Juli<br />

2013 um 18:30 Uhr in der Gewerbe Akademie<br />

derHandwerkskammer in Schopfheim,<br />

Belchenstraße 74, 79695 Schopfheim.<br />

Anmeldung unter: Handwerkskammer Freiburg,<br />

Kathrin Alsleben, 0761 21800-100 oder<br />

kathrin.alsleben@hwk-freiburg.de<br />

Statement<br />

des Präsidenten der iHK Südlicher Oberrhein<br />

Dr. Stefen Auer<br />

anlässlich der<br />

Pressekonferenz zur Vorstellung des konjunkturberichts<br />

zum Frühsommer<br />

am 20. Juni 2013<br />

in der iHK Südlicher Oberrhein<br />

Es gilt das gesprochene Wort!<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich begrüße Sie recht herzlich hier bei der<br />

industrie- und Handelskammer Südlicher<br />

Oberrhein in Freiburg.<br />

Wir haben Sie heute eingeladen, um ihnen<br />

die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage<br />

für den Frühsommer 2013 vorzustellen.<br />

Rund 1.000 Unternehmen aus der Region<br />

wurden hierzu befragt.<br />

Solide geschäftslage, aber mit Abwärtstrend<br />

87% der Unternehmen bewerten die aktuelle<br />

Geschäftslage als gut oder befriedigend.<br />

Nur 13% bezeichnen sie als schlecht.<br />

Die Bewertung der Geschäftslage ist im<br />

langfristigen Vergleich zwar weiterhin positiv,<br />

sie hat sich aber im Laufe der vergangenen<br />

2 Jahre deutlich verschlechtert. im Vergleich<br />

zum Jahresbeginn verliert der index<br />

der Geschäftslage 8 Punkte. Dieser Negativtrend<br />

ist branchenübergreifend. Besonders<br />

die industrie verzeichnete zuletzt mehrmals<br />

in Folge einen signiikanten Rückgang bei<br />

der Geschäftslage.<br />

Die Hochkonjunktur der Jahre 2011 und<br />

2012 ist am Oberrhein damit fürs Erste beendet.<br />

geschäftserwartungen für die kommenden<br />

12 monate<br />

Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass die<br />

Talsohle nun durchschritten ist. Für die kommenden<br />

12 Monate rechnen 62% mit einer<br />

Stabilisierung des derzeitigen Geschäftsvolumens.<br />

23% erwarten eine Verbesserung,<br />

15% eine Verschlechterung der Geschäfte.<br />

Der Optimismus nimmt damit wieder zu bei<br />

den Unternehmen.


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 13<br />

ihk-konjunkturklimaindex<br />

Aus den Angaben zur Lage und den Zukunftserwartungen<br />

errechnet sich der iHK-<br />

Konjunkturklimaindex. Er klettert um zwei<br />

Punkte auf den Wert 116. Er stabilisiert sich<br />

damit seit fast einem Jahr im leicht expansiven<br />

Bereich. Hierin zeigen sich die solide<br />

Geschäftslage und die abwartende Haltung<br />

gegenüber der konjunkturellen Entwicklung.<br />

geringe investitionsneigung<br />

Die investitionspolitik der Unternehmen<br />

bleibt von Vorsicht geprägt. Wie schon im<br />

Herbst des vergangenen Jahres taxiert der index<br />

der investitionsbereitschaft beim Wert 0.<br />

19% der Unternehmen planen in den kommenden<br />

12 Monaten, mehr investitionen<br />

zu tätigen. Ebenso viele möchten diese zurückfahren.<br />

Auch hieran lässt sich die Verunsicherung<br />

über die künftige wirtschaftliche<br />

Entwicklung ablesen. Aber auch die Unsicherheit<br />

darüber, ob sich politische Rahmenbedingungen<br />

ändern werden, können<br />

hier eine Rolle spielen.<br />

Hauptmotiv der investitionen bleibt mit<br />

75% der Ersatzbedarf. Stärker in den Vordergrund<br />

rücken aber derzeit auch die Motive<br />

Rationalisierung (46%) und Produkt- und<br />

Verfahrensinnovation (37%). Ein Zeichen<br />

dafür, dass die Unternehmen in Zeiten einer<br />

schwächeren Konjunktur zunehmend unter<br />

Wettbewerbsdruck geraten.<br />

Beschäftigungsaufbau vorerst abgeschlossen<br />

Die Arbeitslosigkeit im Kammerbezirk liegt<br />

mit 4,1% weiterhin erfreulich niedrig. Damit<br />

sind 1.400 Menschen weniger arbeitslos<br />

als zu Jahresbeginn. im Vergleich zum Vorjahresmonat<br />

ist dies trotzdem ein Plus von<br />

0,2%. Zum ersten Mal seit der Krise der Jahre<br />

2008 und 2009 planen wieder mehr Unternehmen<br />

mit einer geringeren Anzahl von<br />

Stellen (19%) als mit einem Beschäftigungsaufbau<br />

(12%). Trotz dieser Entwicklung ist<br />

jedoch auch für die nahe Zukunft, nicht zu<br />

erwarten, dass die Arbeitslosigkeit in Südbaden<br />

wieder merklich ansteigt - schließlich<br />

beabsichtigen 69 Prozent der Unternehmen<br />

ihre Mitarbeiterzahl konstant zu halten.<br />

Auch die demograische Entwicklung mit<br />

zunehmend geringeren Schulabgängerzahlen<br />

spricht gegen einen Anstieg der Arbeitslosigkeit.<br />

energie- und Rohstofpreise bleiben<br />

Sorgenkind<br />

Wie schon in den vergangenen Befragungen<br />

sind die Energie- und Rohstofpreise<br />

der meistgenannte Risikofaktor für die<br />

wirtschaftliche Entwicklung. Mehr als jedes<br />

zweite Unternehmen sieht hier ein Risiko für<br />

die eigene Zukunft.<br />

Blick in die Branchen<br />

Alle Branchen weisen eine überwiegend<br />

positive Geschäftslage auf. Die besten Werte<br />

verzeichnen Bauwirtschaft, Hotel- und<br />

Gastgewerbe und die Dienstleister. Deutlich<br />

schlechter sieht die industrie ihre Lage.<br />

im Vergleich zum Jahresbeginn zeigen alle<br />

Branchen bis auf die Bauwirtschaft eine Abwärtsbewegung.<br />

Deutliche Abkühlung in der industrie<br />

Der Boom der vergangenen beiden Jahre<br />

ist für die industrie am Oberrhein zunächst<br />

beendet. Zum dritten Mal in Folge sinkt der<br />

index der Geschäftslage und liegt mittlerweile<br />

nur noch bei 8 Punkten knapp im expansiven<br />

Bereich. immerhin 26 Prozent der<br />

Unternehmen bewerten ihre Geschäftslage<br />

noch als gut. Auf der anderen Seite steigt<br />

der Anteil der unzufriedenen Unternehmen<br />

auf 19 Prozent.<br />

keine Flaute bei den Dienstleistern<br />

Die schwache Konjunktur kann den Dienstleistungsunternehmen<br />

der Region bislang<br />

nur wenig zusetzen. Weiterhin bezeichnen<br />

überwältigende 93 Prozent der Betriebe ihre<br />

Geschäftslage als gut oder befriedigend.<br />

Trotzdem lässt sich auch bei dieser Branche<br />

eine leichte Abschwächung des index‘ der<br />

Geschäftslage nachweisen. Er sinkt um 5<br />

Punkte auf einen Wert von 35.<br />

Zurückhaltende kunden im handel<br />

85 Prozent der Groß- und Einzelhändler<br />

bewerten die eigene Geschäftslage als gut<br />

oder befriedigend. im Vergleich zum Jahresbeginn<br />

bedeutet dies für den index der Geschäftslage<br />

dennoch eine Verschlechterung<br />

um 8 Punkte.<br />

Das Kaufverhalten der Konsumenten wird<br />

negativer bewertet: 40% der Händler geben<br />

an, dass die Kundschaft sich derzeit überdurchschnittlich<br />

zurückhaltend verhalte.<br />

im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies<br />

eine deutliche Verschlechterung: hier waren<br />

es nur 24%. Der überlange Winter dürfte zu<br />

dieser negativen Einschätzung beigetragen<br />

haben.<br />

hotellerie und gastronomie erhalten<br />

Dämpfer<br />

Die Euphorie im Hotel- und Gastgewerbe<br />

ebbt etwas ab. Nichts desto weniger geben<br />

weiterhin mehr als 90 Prozent eine gute<br />

oder befriedigende Geschäftslage an. Während<br />

das Urlaubsgeschäft als weitgehend<br />

stabil charakterisiert wird, werden die Ausgaben<br />

der Geschäftsreisenden als rückläuig<br />

beschrieben.<br />

Bauwirtschaft verharrt auf hohem niveau<br />

Das Bauwirtschaft bleibt eine der zufriedensten<br />

Branchen am südlichen Oberrhein.<br />

Der index der Geschäftslage verharrt fast<br />

unverändert bei starken 48 Punkten. insgesamt<br />

wird weiterhin ein steigender Auftragseingang<br />

gemeldet. Treibende Kraft<br />

bleibt der private Wohnungsbau.<br />

Fachkräftemangel als langfristige herausforderung<br />

Auch der Fachkräftemangel bleibt vor allem<br />

langfristig ein wichtiges Thema für die Unternehmen.<br />

38 % sehen in ihm ein künftiges<br />

Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung.<br />

Die Landesregierung plant einen Ausbau<br />

des Masterangebots um 6.300 Studienplätze.<br />

Daher haben wir unsere Unternehmen<br />

befragt, in welchen Fächern und bei welchen<br />

Hochschularten sie einen steigenden<br />

Bedarf sehen.<br />

Wieder einmal sind es vor allem die ingenieure,<br />

die den Unternehmen fehlen. 36%<br />

der Unternehmen verzeichnen hier einen<br />

steigenden oder stark steigenden Bedarf.<br />

Auf den Plätzen folgen die Wirtschaftswissenschaften<br />

mit 15% und die Naturwissenschaften<br />

mit 11%.<br />

Duale hochschule wird geschätzt<br />

Von den verschiedenen Hochschultypen<br />

wird vor allem die Duale Hochschule bei den<br />

Unternehmen geschätzt. 31% der Betriebe<br />

wünschen sich mehr Masterabsolventen,<br />

23% mehr Bachelorabsolventen der Dualen<br />

Hochschulen. Bei den Universitäten und den<br />

Hochschulen für angewandte Wissenschaften<br />

(FH) liegen die Werte zwischen 13% und<br />

18%. Die Landesregierung ist somit gefordert,<br />

das Erfolgsmodell Duale Hochschule in<br />

Kooperation mit den Unternehmen weiter<br />

auszubauen.<br />

Beruliche Ausbildung nicht vernachlässigen<br />

Vergessen werden sollte jedoch nicht, dass<br />

auch die beruliche Ausbildung Förderung<br />

benötigt. Lediglich 12% der Unternehmen<br />

können derzeit Stellen für Hochschulabsolventen<br />

nicht besetzen. Fachkräfte mit beruflicher<br />

Ausbildung wurden in vergangenen<br />

Befragungen von einem weit größeren Anteil<br />

der Unternehmen gesucht. Der Fachkräftemangel<br />

ist somit weiterhin kein ingenieurmangel!<br />

An dieser Stelle bietet sich ein kurzer Bericht<br />

von der Vollversammlung in Stuttgart an.<br />

Steuererhöhungen gefährden die Substanz<br />

der regionalen Wirtschaft!<br />

Sowohl die zurückhaltende investitionstätigkeit<br />

der Unternehmen als auch die<br />

verhaltene Frühjahrsbelebung auf dem<br />

Arbeitsmarkt zeigen, dass wir uns derzeit<br />

an einem sensiblen Punkt der Konjunkturentwicklung<br />

beinden. Die Wirtschaftslage<br />

insgesamt wird fragiler. Steuererhöhungen,<br />

insbesondere eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz,<br />

schwächen die ohnehin<br />

fragile Wirtschaftslage zusätzlich.<br />

Es besteht eine enge Abhängigkeit zwischen<br />

der wirtschaftlichen Entwicklung, der<br />

Unternehmensbesteuerung, der Arbeitsmarktpolitik<br />

und den Steuereinnahmen der<br />

öfentlichen Hand. Die Agenda 2010 hat


Seite 14 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

gezeigt, wie unpopuläre aber in der Sache<br />

richtige Entscheidungen zu einer positiven<br />

Dynamik führen können. Derzeit sieht es so<br />

aus, als würden dieser Erfolge wieder mutwillig<br />

zunichte gemacht.<br />

Wir haben kein einnahmen- sondern ein<br />

Ausgabenproblem!<br />

Zwar muss Deutschland seine öfentlichen<br />

Haushalte konsolidieren. Das darf aber nicht<br />

über Steuererhöhungen geschehen. Die<br />

Einnahmen öfentlichen Hand erreichen seit<br />

2009 lückenlos einen historischen Höchststand<br />

nach dem anderen. Bund, Länder und<br />

Gemeinden hatten 2012 zusammen Rekordeinnahmen<br />

von 602 Mrd. €. Auch für die<br />

kommenden Jahre sind Steigerungen von<br />

jährlich 3 % prognostiziert. Dies ist nicht die<br />

Zeit für Steuererhöhungen!<br />

Noch nie haben Steuererhöhungen zum<br />

Schuldenabbau beigetragen!<br />

Erst Recht nicht, wenn im gleichen Atemzug<br />

ein Füllhorn von Wahlversprechen ausgeschüttet<br />

wird, die nicht gegeninanziert<br />

sind. So verspricht die SPD mehr Kindergeld,<br />

die CDU höhere Renten für Mütter, die Grünen<br />

einen höheren Grundfreibetrag, die FDP<br />

die Abschafung des Soli und die Linke die<br />

Abschafung der Rente mit 67.<br />

Was immer noch fehlt, ist die Erkenntnis,<br />

dass es auf Dauer nicht funktioniert, sich<br />

zuerst die Ausgabenwünsche zu überlegen<br />

und sich danach mit der Frage ihrer Finanzierung<br />

zu beschäftigen. Privat würde das<br />

niemand tun, aber in der Politik scheint dies<br />

inzwischen zum Normalfall geworden zu<br />

sein.<br />

Die Haushaltskonsolidierung in Bund, Land<br />

und vielen Kommunen ist derzeit darauf<br />

ausgelegt, nahezu ausschließlich von der<br />

guten Konjunktur und sprudelnden Einnahmen<br />

zu proitieren. Steigende Lasten der<br />

Zukunft (z.B. Beamtenpensionen) und eine<br />

Konsolidierung in wirtschaftlich schwächeren<br />

Zeiten sind bisher nicht angemessen<br />

berücksichtigt.<br />

Noch immer fehlt es an einer grundlegenden<br />

Aufgabenkritik der öfentlichen Hand.<br />

Aus Sicht der Unternehmen gibt es für außerplanmäßige,<br />

allein durch die gute wirtschaftliche<br />

Entwicklung entstehende staatliche<br />

Einnahmen in den kommenden Jahren<br />

genau 3 legitime Verwendungszwecke:<br />

• Schuldenabbau<br />

• investitionen in Verkehrs- und Energieinfrastruktur<br />

• investitionen in die Bildung<br />

Wahlgeschenke verbieten sich geradezu,<br />

wenn man nicht die eigene politische<br />

Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen will.<br />

Zu den einzelnen maßnahmen<br />

1. Vermögensteuer<br />

SPD und Linkspartei planen eine Wiederbelebung<br />

der Vermögensteuer, die im Jahr<br />

1996 abgeschaft worden ist, weil das Bundesverfassungsgericht<br />

die ungleiche Besteuerung<br />

von Grundbesitz und sonstigem<br />

Vermögen für verfassungswidrig erklärte.<br />

Auch die SPD wird derzeit nicht müde zu<br />

betonen, dass die Vermögensteuer nicht die<br />

Substanz mittelständischer Unternehmen<br />

angreifen soll.<br />

Fakt ist: die in Aussicht gestellten Erleichterungen<br />

wurden bisher nicht konkretisiert<br />

und wären vermutlich ebenfalls verfassungsrechtlich<br />

angreifbar.<br />

Beispielrechnungen zeigen die starke Betrofenheit<br />

der Unternehmen. Die Auswirkungen<br />

möchte ich ihnen am Beispiel eines<br />

für unsere Region typischen Familienunternehmens<br />

mit 200 Arbeitnehmern, 40 Mio.<br />

€ Umsatz und 2 Mio. € Gewinn aufzeigen:<br />

allein durch die Vermögensteuer in Höhe<br />

von 1 Prozent p.a. würde die Gesamtsteuerbelastung<br />

von 950.000 € auf 1,14 Mio. €<br />

steigen. Damit würde deutlich mehr als die<br />

Hälfte des operativen Ertrags abgeschöpft.<br />

Das geht ans Eingemachte!<br />

2. Vermögensabgabe<br />

Bündnis 90/Die Grünen planen dagegen<br />

eine einmalige Vermögensabgabe nach<br />

dem Vorbild des Lastenausgleichsgesetzes<br />

der 1950er Jahre. Der Entwurf sieht eine<br />

Abgabe in Höhe von 15 % des Vermögens<br />

natürlicher Personen vor, die auf 10 Jahre<br />

verteilt werden soll, was einer Belastung von<br />

1,5 % p.a. entspricht. Die Wirkung wäre also<br />

einer Vermögenssteuer sehr ähnlich.<br />

Das Grundgesetz verlangt eine „notstandsmäßige<br />

Ausnahmesituation“ des Staates,<br />

um eine solche Abgabe zu rechtfertigen.<br />

Verfassungsrechtler gehen von einem solchen<br />

Notstand aber nur für die Situation<br />

aus, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

gegeben war. Die Bekämpfung der Staatsverschuldung<br />

sollte aber politisches Alltagsgeschäft<br />

sein!<br />

3. Anhebung des Spitzensteuersatzes<br />

SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die Linkspartei<br />

planen im Falle eines Wahlsieges den<br />

Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer<br />

von derzeit 42% auf 49% anzuheben. Diese<br />

Maßnahme trift insbesondere Personenunternehmen<br />

hart, weil sie deren Eigenkapital<br />

verringert und damit auch die Krisenresistenz<br />

und die investitionsfähigkeit.<br />

Nehmen wir als Beispiel einen kleinen Mittelständler<br />

mit 20 Mitarbeitern, 4 Mio. €<br />

Umsatz und 200.000 € Gewinn. Seine Steuerbelastung<br />

(Einkommensteuer + Solidaritätszuschlag)<br />

würde von derzeit 44,3% auf<br />

51,7% steigen. Statt bisher 88.620 € müsste<br />

er dem Finanzamt nun ca. 103.000 € überweisen.<br />

Das Argument, dass Mitte der 90er<br />

Jahre der Spitzensteuersatz mit 53% viel höher<br />

war als die aktuell diskutierten Vorschläge<br />

und die Wirtschaft auch diesen überlebt<br />

hat, zieht nicht: Damals herrschte eine Rekordarbeitslosigkeit<br />

von bis zu 12,7 % in<br />

Deutschland und die Wirtschaft stagnierte.<br />

4. Verschärfung der erbschaftsteuer<br />

Bei der Erbschaftsteuer existieren derzeit Erleichterungen<br />

für Übergaben von Betriebsvermögen,<br />

wenn das Unternehmen vom<br />

Erben über einen bestimmten Zeitraum<br />

mit dem gleichen Arbeitnehmerbestand<br />

fortgeführt wird.<br />

SPD und Grüne setzen sich für eine Verschärfung<br />

dieser Reglungen ein mit dem Ziel, das<br />

Aufkommen der Erbschaftsteuer deutlich zu<br />

erhöhen.<br />

Gerade im Hinblick auf Familienunternehmen<br />

wäre eine höhere Besteuerung d e r<br />

Substanz für den Standort Deutschland<br />

schädlich. Von der Politik werden diese<br />

zu Recht oft als Stütze der deutschen Wirtschaft<br />

und Bewahrer von Arbeitsplätzen<br />

gelobt. Diese Struktur würde nachhaltig<br />

durch diese Steuerpläne gefährdet. Der Blick<br />

in andere Staaten, wie z.B. USA oder Großbritannien,<br />

zeigt, wie anfällig Volkswirtschaften<br />

mit nur wenigen Familienunternehmen<br />

sind.<br />

Robuste unternehmen haben sich in der<br />

letzten krise als Segen erwiesen!<br />

Die Krisenjahre 2009/2010 haben gezeigt,<br />

dass solide inanzierte Unternehmen mit<br />

ausreichend Eigenkapital ein Segen für unser<br />

Land sind. Nur so ist es möglich, konjunkturelle<br />

Dellen unbeschadet zu überstehen,<br />

Arbeitsplätze zu erhalten und in die Zukunft<br />

des Betriebes zu investieren. Die Gewinne<br />

der absoluten Mehrzahl der Unternehmen<br />

dienen nicht der persönlichen Bereicherung<br />

des Unternehmers, sondern werden wieder<br />

in das Unternehmen investiert. Sie sind also<br />

nicht das „Gehalt“ des Unternehmers, sondern<br />

eine bilanziell ermittelte Größe.<br />

Die derzeit in Raum stehenden Steuererhöhungspläne<br />

sind deshalb besorgniserregend.<br />

Erst Recht, wenn man sich einmal die<br />

Summer aller diskutierten Maßnahmen vor<br />

Augen führt:<br />

• 1% Prozent Vermögenssteuer pro Jahr<br />

• Eine Vermögensabgabe von 1,5 % über<br />

10 Jahre hinweg<br />

• Eine Anhebung der Körperschaftsteuer<br />

auf 25%<br />

• Einen um 7 Prozentpunkte höheren<br />

Einkommensteuertarif<br />

• Eine um 7 Prozentpunkte höhere Abgeltungssteuer<br />

auf Kapitalerträge<br />

• Eine Verschärfung der Erbschaftsteuer<br />

• Eine Finanztransaktionssteuer für die<br />

Riester-Altersvorsorge<br />

Hinzu kommen weitere Belastungen, wie:<br />

• Kommunale Gewerbesteueranhebungen<br />

• Kommunale Grundsteueranhebungen<br />

• Anhebungen der der Grunderwerbsteuer<br />

durch das Land (z.B. B.-W. im<br />

Jahr 2011)<br />

• Kommunale Bettensteuern<br />

• Massiv steigende Strompreise durch<br />

die politisch gewollte EEG-Umlage


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 15<br />

Jede Ebene dreht nach Kräften an der Steuerschraube.<br />

Am Ende kommt aber alles<br />

beim selben Unternehmen an!<br />

Die Zitrone ist jetzt schon ausgetrocknet.<br />

Deshalb suchen wir als Kammer immer wieder<br />

das Gespräch mit politischen Amts- und<br />

Mandatsträgern, um die konkrete Betroffenheit<br />

der regionalen Unternehmen zu<br />

verdeutlichen. Auch in Stuttgart haben wir<br />

diese Themen mit den Abgeordneten diskutiert<br />

und stellen den Fraktionen unsere Beispielrechnungen<br />

zur Verfügung, um dieses<br />

doch sehr sperrige Thema zu konkretisieren.<br />

Wir dürfen die erfolge der vergangenen<br />

Jahre nicht aufs Spiel setzen!<br />

Die im Raum stehenden Maßnahmen würden<br />

die Steuerbelastung der Unternehmen<br />

auf das Niveau der frühen 1990er Jahre heben<br />

- einer Zeit der wirtschaftlichen Stagnation<br />

und steigender Arbeitslosigkeit.<br />

Derzeit ist die Arbeitslosigkeit war in unserer<br />

Region dank einer guten Konjunktur<br />

und gesunder Unternehmen so niedrig wie<br />

schon seit 22 Jahren nicht mehr. Deutschland<br />

scheint im Vergleich zum Rest Europas,<br />

geradezu glänzend dazustehen. Dies<br />

ist jedoch kein Anlass sich selbstzufrieden<br />

zurückzulegen. Wir müssen Lehren aus der<br />

Situation der Nachbarländer ziehen, den<br />

Finger in die Wunde legen und Probleme<br />

klar adressieren.<br />

Wir haben in Deutschland einen einzigartigen<br />

Unternehmensmix, um den uns fast die<br />

ganze Welt beneidet: Es gibt erfolgreiche<br />

große Aktiengesellschaften, viele engagierte<br />

Kleinunternehmen und einen – im internationalen<br />

Vergleich – breiten Mittelstand,<br />

der sehr stark von Familienunternehmen<br />

geprägt ist.<br />

in Deutschland liegen 90 % der Unternehmen<br />

in Familienhand, sie stellen 60 %<br />

der Arbeitsplätze. Darunter viele „Hidden<br />

Champions“, die hoch innovativ und auf den<br />

Weltmärkten erfolgreich sind. Gerade diese<br />

Unternehmen denken nicht in Quartalsberichten,<br />

sondern längerfristig. Die geplanten<br />

Steuererhöhungen setzen vor allem Familienunternehmen<br />

und damit letztlich unser<br />

Wirtschaftsmodell insgesamt unter Druck.<br />

Deshalb lehnen wir Steuererhöhung ab und<br />

fordern die Politik dazu auf, endlich den unbequemeren<br />

aber nachhaltigeren Weg der<br />

Ausgabenreduzierung zu beschreiten, um<br />

die dringend notwendige Schuldentilgung<br />

voran zu bringen. Vielen Dank.<br />

Stabile geschäftslage, hofnungsvoller<br />

Ausblick<br />

IHK Südlicher Oberrhein präsentiert Ergebnisse<br />

ihrer Konjunkturumfrage zum Frühsommer<br />

2013 - Kritik an geplanten Steuererhöhungen<br />

Freiburg - Die Unternehmen Südbadens<br />

beinden sich weiterhin in einer stabilen<br />

wirtschaftlichen Lage. Mit 87 Prozent gibt<br />

noch immer eine deutliche Mehrheit der<br />

Unternehmen an, über eine gute oder befriedigende<br />

Geschäftslage zu verfügen. Diese<br />

Bewertung ist im langfristigen Vergleich<br />

zwar weiterhin als positiv einzuordnen, zuletzt<br />

verlor die Konjunktur allerdings zunehmend<br />

an Dynamik. „Nach der stürmischen<br />

Entwicklung in den Jahren 2011 und 2012<br />

legt die Konjunktur nun auch am Oberrhein<br />

eine kleine Verschnaufpause ein“, fasst iHK-<br />

Präsident Dr. Stefen Auer die konjunkturelle<br />

Großwetterlage zusammen. Basis der Daten<br />

ist die aktuelle Konjunkturumfrage der iHK<br />

Südlicher Oberrhein, bei der rund 1.000 Unternehmen<br />

um Auskunft über ihre derzeitige<br />

Geschäftslage und ihre Einschätzung der<br />

zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung<br />

gebeten werden.<br />

Optimismus nimmt wieder zu<br />

Anlass zur Hofnung geben die Zukunftseinschätzungen<br />

der Unternehmen. immerhin<br />

23 Prozent der Unternehmen erwarten für<br />

die kommenden zwölf Monate eine Verbesserung,<br />

während nur 15% mit einer Verschlechterung<br />

der Geschäfte rechnen. „Wir<br />

hofen, dass die Talsohle nun durchschritten<br />

ist, und in naher Zukunft wieder ein stärkeres<br />

Wachstum realisiert werden kann“, so Auer.<br />

Fallender Auftragseingang in der industrie<br />

Vor allem der industrie fehlen Wachstumsimpulse.<br />

Sowohl bei den inlands- wie auch<br />

bei den Auslandsaufträgen werden derzeit<br />

fallende Zahlen verzeichnet. immerhin 26<br />

Prozent der Unternehmen der Branche bewerten<br />

ihre Geschäftslage noch als gut. Auf<br />

der anderen Seite steigt der Anteil der unzufriedenen<br />

Unternehmen auf 19 Prozent. Ein<br />

positiveres Bild zeigt sich hingegen bei den<br />

Dienstleistern, dem Baugewerbe und dem<br />

Hotel- und Gastgewerbe. in diesen Branchen<br />

liegt der Anteil der Unternehmen mit<br />

schlechter Geschäftslage bei jeweils unter<br />

10 Prozent.<br />

ingenieure und Absolventen Dualer<br />

hochschulen gefragt<br />

Auch der Fachkräftemangel bleibt vor allem<br />

langfristig ein wichtiges Thema für die<br />

Unternehmen. 38 Prozent sehen in ihm ein<br />

Risiko für die künftige wirtschaftliche Entwicklung.<br />

Die Landesregierung plant das<br />

Masterangebot in den kommenden Jahren<br />

um 6.300 Studienplätze auszubauen und<br />

die bereits geschafenen zusätzlichen Bachelorstudienplätzen<br />

beizubehalten. Befragt<br />

nach ihrem Bedarf an akademischen<br />

Fachkräften gaben die Unternehmen an, vor<br />

allem mehr ingenieure in Zukunft zu benötigen.<br />

36% der Unternehmen verzeichnen<br />

hier einen steigenden oder stark steigenden<br />

Bedarf. Von den verschiedenen Hochschultypen<br />

indet die Duale Hochschule bei den<br />

Unternehmen den größten Anklang. Bei dieser<br />

Hochschulform geben 31 Prozent einen<br />

steigenden Bedarf bei Masterabsolventen<br />

und 23 Prozent bei Bachelorabsolventen an.<br />

Steuererhöhungen gefährden die Substanz<br />

der regionalen Wirtschaft!<br />

Die Wirtschaftslage insgesamt wird fragiler.<br />

Steuererhöhungen, insbesondere eine<br />

Besteuerung der Unternehmenssubstanz,<br />

schwächen die ohnehin fragile Wirtschaftslage<br />

zusätzlich. Es besteht eine enge Abhängigkeit<br />

zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung,<br />

der Unternehmensbesteuerung, der<br />

Arbeitsmarktpolitik und den Steuereinnahmen<br />

der öfentlichen Hand. Die Agenda 2010<br />

hat gezeigt, wie unpopuläre aber in der Sache<br />

richtige Entscheidungen zu einer positiven<br />

Dynamik führen können. „Derzeit sieht es so<br />

aus, als würden diese Erfolge wieder mutwillig<br />

zunichte gemacht“, befürchtet Auer.<br />

Wir haben kein einnahmen - sondern ein<br />

Ausgabenproblem!<br />

Zwar muss Deutschland seine öfentlichen<br />

Haushalte konsolidieren. Das darf aber nicht<br />

über Steuererhöhungen geschehen. Die<br />

Einnahmen der öfentlichen Hand erreichen<br />

seit 2009 einen historischen Höchststand<br />

nach dem anderen. Bund, Länder und Gemeinden<br />

hatten 2012 zusammen Rekordeinnahmen<br />

von 602 Mrd. €. Auch für die<br />

kommenden Jahre sind Steigerungen von<br />

jährlich 3 % prognostiziert. Dies ist nicht die<br />

Zeit für Steuererhöhungen!<br />

„Noch nie haben Steuererhöhungen zum<br />

Schuldenabbau beigetragen!“, so Auer.<br />

„Was immer noch fehlt, ist die Erkenntnis,<br />

dass es auf Dauer nicht funktioniert, sich<br />

zuerst die Ausgabenwünsche zu überlegen<br />

und sich danach mit der Frage ihrer Finanzierung<br />

zu beschäftigen. Privat würde das<br />

niemand tun, aber in der Politik scheint dies<br />

inzwischen zum Normalfall geworden zu<br />

sein“, stellt Auer fest.<br />

Die Haushaltskonsolidierung in Bund, Land<br />

und vielen Kommunen ist derzeit darauf<br />

ausgelegt, nahezu ausschließlich von der<br />

guten Konjunktur und sprudelnden Einnahmen<br />

zu proitieren. Steigende Lasten der<br />

Zukunft (z.B. Beamtenpensionen) und eine<br />

Konsolidierung in wirtschaftlich schwächeren<br />

Zeiten sind bisher nicht angemessen<br />

berücksichtigt.<br />

Noch immer fehlt es an einer grundlegenden<br />

Aufgabenkritik der öfentlichen Hand.<br />

Aus Sicht der Unternehmen gibt es für zusätzliche<br />

staatliche Einnahmen in den kommenden<br />

Jahren genau 3 legitime Verwendungszwecke:<br />

• Schuldenabbau<br />

• investitionen in Verkehrs- und Energieinfrastruktur<br />

• investitionen in die Bildung<br />

„Wahlgeschenke verbieten sich geradezu,<br />

wenn man nicht die eigene politische<br />

Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen will“, so<br />

Auer.


Seite 16 Freitag, den 28. Juni 2013 WEiSWEiL<br />

informationen über Obst-<br />

Schädlinge und –krankheiten.<br />

Nach dem nassen Frühjahr sind viele Bäume<br />

und Sträucher im Garten mehr von Krankheiten<br />

oder Schädlingen befallen, als in normalen<br />

Jahren. Hobbygärtner, die Probleme<br />

mit ihren Obstbäumen oder Beerensträuchern<br />

haben, können sich kostenlos Rat<br />

und Hilfe holen. Der Kreisverband Obstbau,<br />

Garten und Landschaft Emmendingen e.V.<br />

informiert am Freitag, den 5. Juli von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr in seinem Lehrgarten an der<br />

alten Hecklinger Straße in Kenzingen über<br />

das Erkennen und Behandeln von Krankheiten<br />

und Schädlingen. Obstbau-Fachberater<br />

Werner Dutzi vom Landratsamt Emmendingen<br />

wird nicht nur Schadbilder und Schädlinge<br />

zeigen und ausführlich über Möglichkeiten<br />

zur Vorbeugung und Behandlung<br />

sprechen, sondern auch auf alle speziellen<br />

Fragen der Teilnehmer eingehen. Deshalb<br />

sollten die Teilnehmer Zweige und Früchte<br />

mitbringen, die von Planzenkrankheiten<br />

oder Schädlingen befallen und geschädigt<br />

sind. Je mehr konkrete Beispiele da sind,<br />

desto interessanter und vielfältiger wird die<br />

information. Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine<br />

Spende als Beitrag zur Plege und Erhaltung<br />

des Lehrgartens ist aber sehr willkommen.<br />

Kreisverband Obstbau, Garten und Landschaft<br />

e.V. Emmendingen<br />

(KOGL Emmendingen)<br />

kulturkreis Ringsheim<br />

Die Medici - Menschen, Macht und Leidenschaft<br />

Besuch der Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museeum<br />

Mannheim<br />

Am Samstag, 13. Juli 2013 führt der Kulturkreis<br />

Ringsheim e.V. eine Fahrt zu der einmaligen<br />

Ausstellung „Die Medici - Menschen,<br />

Macht und Leidenschaft“ in den Mannheimer<br />

Reiss-Engelhorn-Museen durch. Bei<br />

einer Führung haben die Teilnehmer Gelegenheit,<br />

einen Blick hinter die Kulissen einer<br />

der berühmtesten Familien der Welt zu werfen.<br />

Die Medici waren eng verbunden mit<br />

Renaissance, Macht, Reichtum und Kunstförderung.<br />

Über dreieinhalb Jahrhunderte<br />

prägten die Medici Florenz und Europa.<br />

Die Mannheimer Schau zeigt die Medici<br />

nicht nur anhand ihrer bedeutenden<br />

Kunstschätze. im Mittelpunkt stehen die<br />

Menschen mit oft widersprüchlichen Persönlichkeiten,<br />

unerwarteten Charakteren,<br />

außergewöhnlichen Leidenschaften und<br />

folgenschweren Krankheitsgeschichten.<br />

Schriftliche Quellen, bedeutende Kunstwerke,<br />

prachtvolle Gewänder und ungewöhnliche<br />

Alltagsgegenstände fügen sich in der<br />

Ausstellung zu einem vielfältigen Bild zusammen.<br />

Abfahrt ist um 7.30 Uhr in Ringsheim am<br />

Bürgerhaus (Ecke Bundesstraße/Denkmalstraße).<br />

Die Rückkehr wird gegen 18 Uhr<br />

sein. Die Kosten betragen je Person 55,00<br />

€. Darin enthalten sind die Fahrtkosten, der<br />

Eintritt sowie die Führung durch die Ausstellung.<br />

Telefonische Anmeldung unter der Nummer<br />

07822 896761 oder per Mail an Esther@Dixa.de<br />

gartenfachliche Führung im<br />

garten hohenstein<br />

Zu einem etwas anderen „Tag der ofenen<br />

Gartentür“ lädt der Kreisverband Obstbau,<br />

Garten und Landschaft (KOGL Emmendingen)<br />

am 30. Juni in den Garten Hohenstein<br />

ein. An den vom Landesverband (LOGL) als<br />

landesweiter Träger im zehnten Jahr ausgeschriebenen<br />

Veranstaltungen haben sich im<br />

Vorjahr bereits 73 Gartenbesitzer beteiligt.<br />

Hier soll aber kein Wettbewerb „wer hat den<br />

schönsten Garten“ stattinden, hier sollen<br />

Anregungen und ideen angeboten und<br />

gleichzeitig fachliche Hilfestellung für die<br />

Gestaltung des eigenen Gartens vermittelt<br />

werden.<br />

Der Garten Hohenstein, der mitten im<br />

Rebland direkt neben dem Golfplatz bei<br />

Herbolzheim liegt, bietet für Gartenideen<br />

jeglicher Art einen unerschöplichen Fundus.<br />

Dabei ist ganz besonders der Spagat<br />

zwischen paradiesisch schönem und naturnahem<br />

Garten gelungen. Eingerahmt von<br />

einer unermesslichen Sträuchervielfalt, die<br />

vielen Vögeln Nistmöglichkeiten bietet, unterteilt<br />

in mehrere ganz unterschiedliche<br />

Bereiche durch Pergolen, Rankgerüste, Mäuerchen,<br />

Torbogen und viele andere trennende<br />

und verbindende Elemente empindet<br />

der Besucher natürliche Harmonie in jeder<br />

Perspektive. Bewusst wurde auf Bilderbuch-<br />

Architektur verzichtet, viel wichtiger sind<br />

die Angebote für die Natur. Steine, Nischen,<br />

Nisthilfen, insektenhotels und viele andere<br />

Elemente verstärken den Eindruck des naturnahen<br />

Gartens.<br />

Der Garten ist am 30. Juni 2013 von 10.00<br />

bis 17.00 Uhr geöfnet, Führungen mit<br />

fachlichen Erklärungen inden nach Bedarf<br />

statt. Besucher folgen ab Herbolzheim der<br />

Beschilderung „Golfpark“, dort ist dann der<br />

Garten Hohenstein ausgeschildert. Weitere<br />

informationen auch unter www.garten-hohenstein.de.<br />

Kreisverband Obstbau, Garten und Landschaft<br />

e.V. Emmendingen<br />

(KOGL Emmendingen)<br />

Junge FAmilien Schule<br />

VEREiN ST. Elisabeth<br />

Thema diesmal : Mein Kräutergarten<br />

Einfaches Erkennen „ guter „ Kräuter im eigenen<br />

Garten –<br />

lecker auch für Kinder mit Agnes Vitt - Dorfhelferin<br />

Donnerstag , 04. Juli , 14.15 – 16.00 Uhr<br />

im Garten der Familie Vitt, Königschafhauserstr.<br />

2, Wyhl<br />

KOSTENLOS für Alle die Kinder haben bis 12<br />

Jahre u. Anfänger.<br />

Ansprechpartnerin: Bärbel Dickele, Wyhl,<br />

Tel. 07642/3124<br />

tourist-information Freiamt<br />

Freitag, 28. Juni 2013<br />

Ferienkino im kurhaus Freiamt<br />

„Die croods“<br />

Sonntag, 30. Juni 2013, 15:00 uhr, Vernissage<br />

„Durch alle Jahreszeiten“<br />

kunstausstellung im kurhaus Freiamt<br />

Dienstag, 02. Juli 2013<br />

geführte Wanderung in Freiamt<br />

“Zur Sandgrube“<br />

mittwoch, 03. Juli 2013<br />

Puppentheater im kurhaus Freiamt<br />

„Der kleine könig“<br />

Dienstag, 09. Juli 2013<br />

geführte Wanderung in Freiamt<br />

“Rollbergrunde”<br />

Samstag, 13. Juli 2013<br />

chor-nett feiert<br />

tourist-information Freiamt<br />

Robert klausmann<br />

e-mail klausmann@freiamt.de<br />

internet www.freiamt.de<br />

Telefon direkt +49(0)7645-91 03 33<br />

Telefax +49(0)7645-91 03 99<br />

Badstraße 1, D-79348 Freiamt im Schwarzwald<br />

Der Förderkreis Burg- lichteneck<br />

e.V. kündigt an :<br />

Am 30. jUNO 2013 indet um 14.00 h eine<br />

Burgführung auf dem alten „ Schloß Lichtenecke“<br />

auf dem Hecklinger Schloßberg<br />

statt. Burgführer Helmuth Maerten berichtet<br />

dabei über 750 Jahre Burg- und Breisgaugeschichte.<br />

Die herrliche Weitsicht ist jedesmal von Neuem<br />

ein Erlebnis und der Rundgang durch<br />

die Burganlage gibt einen Eindruck vom<br />

Leben im Mittelalter.<br />

Es gibt die Möglichkeit, mit dem Fahrzeug<br />

auf den Schloßberg zu gelangen. ( PKW<br />

,Fahrrad ). Sonst beim unteren Schloß parken<br />

. Vom „Unteren Schloß „ aus führt dann<br />

ein Fußweg zur Burg hinauf. (Bei Regen steht<br />

ein Zelt zur Verfügung).<br />

Jedermann, besonders auch Familien mit<br />

Kindern sind herzlich eingeladen.


WEiSWEiL Freitag, den 28. Juni 2013 Seite 17<br />

„mein Partner trinkt zu viel“ –<br />

tref für Angehörige<br />

Mehr als 10.000 Menschen im Landkreis<br />

sind als Partnerinnen, Eltern oder Kinder<br />

von Alkoholproblemen in der Familie mitbetrofen.<br />

Sie bangen, dass wegen des Trinkens<br />

nichts passiert, und hofen gleichzeitig,<br />

dass das problematische Trinken aufhört<br />

und alles einfach wieder gut wird.Für diese<br />

Menschen gibt es jetzt wieder einen Tref in<br />

der bwlv-Fachstelle Sucht in Emmendingen.<br />

Unter Leitung von Sozialarbeiterin Martina<br />

Pfundstein trefen sich Angehörige am Donnerstag,<br />

04.07.2013 von 18 – 19.30 Uhr zum<br />

Austausch und gegenseitiger Unterstützung.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere<br />

informationen unter Telefon 07641/933589-<br />

0 oder fs-emmendingen@bw-lv.de<br />

gebirgsmusikkorps aus garmisch-Partenkirchen<br />

kommt<br />

nach ettenheim<br />

Der Gebirgsmusikkorps aus Garmisch-Partenkirchen<br />

ist am 3. Juli 2013, 19:30 Uhr (Einlass:<br />

18 Uhr) im Rahmen eines Beneizkonzertes<br />

in der Stadthalle Ettenheim zu Gast.<br />

Karten für das Beneizkonzert sind ab sofort<br />

im Vorverkauf im Bürgerbüro der Stadt Etteheim<br />

und bei der Würth Niederlassung in<br />

Ettenheim erhältlich. im Vorverkauf kosten<br />

die Karten 14, 12 und 10 Euro, je nach Rang.<br />

DJO<br />

Für kurzentschlossene<br />

Familienfreizeit im Schwarzwald!<br />

Der Jugendverband DJO-Deutsche Jugend<br />

in Europa bietet vom 19. bis 26. August 2013<br />

im Ferienheim Aschenhütte in Bad Herrenalb<br />

eine Familienfreizeit an. Eine schöne<br />

Möglichkeit mit dem eigenen Kind (bis 13 J.)<br />

zusammen in netter Gesellschaft die Ferien<br />

zu verbringen.<br />

Unter der Leitung eines ausgebildeten Leitungsteam<br />

gibt es ein buntes gemeinsames<br />

Programm, bestehend aus basteln, spielen,<br />

wandern, baden, Lagerfeuer, Schatzsuche<br />

im Wald und einige Auslüge in die Umgebung.<br />

Durchgeführt wird diese kostengünstige<br />

Familienfreizeit im „Ferienheim<br />

Aschenhütte“, einer DJO eigenen Jugendbildungsstätte.<br />

Jeder Familie steht ein eigenes<br />

Familienzimmer zur Verfügung.<br />

Da noch einige Plätze frei sind, freuen wir<br />

uns auf Anmeldungen an: DJO-Deutsche Jugend<br />

in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176<br />

Stuttgart. Nähere informationen erteilen<br />

gerne<br />

herr liebscher unter telefon<br />

0711-625138 handy 0172-6326322,<br />

Frau Sellmann unter telefon<br />

0711-6586533,<br />

Fax 0711-625168, e-mail:<br />

zentrale@djobw.de<br />

www.djobw.de.<br />

FILM- Programm der Löwen-Lichtspiele Kenzingen vom 27.6.13 bis 3.7.2013<br />

Tel 07644-385<br />

www.Kino-Kenzingen.de<br />

Do bis Die 17,00h<br />

Ein neuer grosser Familien-Film aus den PIXAR-Studios...<br />

Sa+So 15,00+17,00h DIE MONSTER UNI 3D -0- 111min 2. Wo<br />

27.6. bis 2.7. Wer etwas auf sich hält und es unter den Erschreckern zu etwas bringen<br />

will, muss auf die Uni gehen...<br />

**NEU<br />

Ryan Gosling – Eva Mendes in<br />

Do bis Die 19,45h<br />

THE PLACE BEYOND THE PINES -12- 147min<br />

27.6. bis 2.7. Motorrad-Stuntman Luke trifft zufällig seinen ehemaligen One-Night-Stand Romina<br />

wieder – diese hat ein Kind von ihm. Um ihr und seinem Sohn zu helfen, raubt er Banken<br />

aus...und wird am Ende doch geschnappt !<br />

Achtung ! Diesen Film zeigen wir am Dienstag, den 27. im engl. Original mit dt. Untertiteln<br />

Die 19,45h<br />

Ryan Gosling – Eva Mendes in<br />

2.7. THE PLACE BEYOND THE PINES -12- 147min OmU<br />

Ein kleiner Biker-Film und wächst dann zu einem Epos über Männlichkeit, Schuld<br />

und zerplatzter Hoffnungen...<br />

Mo 20,15h<br />

Der neue Soderbergh - Film mit Jude Law + Catherine Jeta-Jones<br />

1.7. SIDE EFFECTS - Tödliche Nebenwirkungen -12- 107min OmU<br />

auf besonderen Wunsch als OmU (englisch mit dt. Untertiteln)<br />

**NEU<br />

Catherine Frot in der franz. Komödie<br />

Fr+Sa+So 20,30h<br />

Willkommen in der Bretagne - o.A.- 90min<br />

28. bis 30.6. Eine wundervolle Sozialkomödie, die auf einer wahren Geschichte beruht.<br />

**NEU<br />

Ein bildgewaltiges Drama...<br />

Do+Die 20,15h<br />

INUK -6- 90min OmU<br />

Mo 18,30h<br />

Die Geschichte eines jungen Grönländers auf der Suche nach seinem Platz im Leben.<br />

27.6.+1.+2.7. Der Film gewann mehrere Festival-Preise und verwöhnt Sie mit grandiosen Schneeund<br />

Eislandschaften.<br />

Do+Sa+Die 18,15h<br />

Großes emotionales Kino...<br />

27.+29.6.+2.7. SAITEN DES LEBENS -12 105min 2. Wo<br />

Top besetztes Drama um ein Streichquartett, dessen Mitglieder um ihre<br />

Freundschaft und den Fortbestand ihrer Musikgruppe kämpfen<br />

Fr+So 18,15h<br />

Ein Film mit KULT-Status... warum auch immer...<br />

28.+30.6. HANGOVER 3 -12- 101min 3. Wo<br />

Zum Brüllen komisch...<br />

Der epische Abschluss der Wolfsrudel-Trilogie...<br />

Fr 16,30h<br />

Ein Film, nicht nur für Pferdeliebhaber...<br />

27.6. OSTWIND o.A. 100 min bes.wertvoll 11. Wo<br />

So 14,30h<br />

Verlängert...<br />

30.6. EPIC - Verborgenes Königreich o.A. 105min 7. Wo<br />

.<br />

Sa+So 16,30h<br />

Jugend-Bestseller-Verfilmung nach Enid Blyton<br />

29.+30.6. HANNI UND NANNI 3 o.A. 88min 5. Wo<br />

Änderungen vorbehalten<br />

In Vorbereitung: Hyde Park am Hudson - Seelen - Tango libre -


Geflügelhof Gieseker Junghennen-legereif, Gänse, Enten,<br />

Puten, Masthähnchen u. Perlhühner - kpl. Impfprogramm<br />

Verkauf: Di., den 02.07., nächster Verkauf: Di., den 30.07.2013<br />

<strong>Weisweil</strong>, Kirche 8.30 Uhr<br />

Tel. 02353/70 00-0 Fax 70 00-10 58553 Halver-Buschhausen<br />

Neue Brunchtermine:<br />

7. und 21. Juli, 11. und 25. August<br />

8. und 15. und 29. September 2013<br />

Wir bieten Ihnen ab 11 Uhr viele Leckereien:<br />

Alles was so zum Frühstück dazugehört wie diverse Brotaufstriche, Wurst, Eier und Müslis,<br />

verschiedene kalte Vorspeisen, frische Salate, Suppe, dreierlei Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch<br />

Süße Dessertgenüsse und Käse, Brot und Butter<br />

inklusive Säfte, Mineralwasser, Kaffee, Tee und Kakao<br />

Zum Preis von 19,50 e pro Person<br />

(Kinder von 6 - 14 Jahre 1,- e pro Lebensjahr)<br />

Schon Hunger?<br />

Breitenfeldstraße 51 / 79341 Kenzingen /Telefon 07644 / 8090<br />

Gitarren-Unterricht<br />

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