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regjo Südostniedersachsen - Heft I 2012 - Glück

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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LEBEN // 01.<strong>2012</strong> // 61<br />

Foto: Lutz Tantow<br />

V. l. n. r.: Christoph Schmitz , Cordula<br />

Ebeling , Anton Niesporek, Prof. Dr. Ansgar Marx<br />

und zwei Kinder.<br />

13 Mitglieder des Round Table Konfliktmanagements<br />

und Mediation der Braunschweiger<br />

Wirtschaft übergaben das Palaverzelt, ein neues<br />

Konfliktlösungsritual, an Grundschulen und Kitas<br />

in der Region Braunschweig. Das Konzept wurde<br />

von Prof. Dr. Ansgar Marx speziell für Kinder<br />

im Alter von fünf bis zehn Jahren entwickelt,<br />

um Erziehern und Lehrern zu vermitteln, wie<br />

sie auf Konflikte zwischen Kindern pädagogisch<br />

konstruktiv reagieren können. Kinder erlernen<br />

dabei, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können und<br />

so die eigenen Bedürfnisse und die anderer Kinder<br />

ernst nehmen. Die Kinder sollen selbstständig eine<br />

Lösung ihrer Konflikte entwickeln. Das Palaverzelt<br />

besteht aus einem Koffer, der ein halboffenes Zelt beinhaltet, in den sich die Streitenden zurückziehen<br />

können, außerdem ein Anleitungsheft und Material zu den fünf Stufen des Konfliktlösungsrituals. Ziel<br />

des Palaverzeltes ist es, in unserer Gesellschaft von klein auf zu lehren, wie Konflikte konstruktiv und<br />

nachhaltig zu lösen sind. ::: mcr :::<br />

Kooperation<br />

im Quartier<br />

Konflikte<br />

nachhaltig lösen<br />

Parken<br />

à la Karte<br />

Die Schrankenanlage liest bei der Einfahrt die Daten<br />

auf der Karte, bei der Ausfahrt werden die Parkkosten<br />

dann sofort abgerechnet. Bei der nächsten Einfahrt<br />

ins Parkhaus wird dann das aktuelle Guthaben der<br />

Parkkarte angezeigt. Mit der Premium-Parkkarte ist<br />

im Parkhaus Packhof das einfache Ein- und Ausfahren<br />

an 365 Tagen rund um die Uhr möglich. Für die Magni-<br />

Tiefgarage gelten die ausgewiesenen Parkzeiten.<br />

::: mcr :::<br />

Projekte gesucht:<br />

Ihre Stimme zählt!<br />

In Braunschweig kann man ab sofort im<br />

Parkhaus Packhof und in der Magni-<br />

Tiefgarage an der Georg-Eckert-Straße<br />

bargeldlos parken: mit aufladbaren<br />

Parkkarten und 10 Prozent Tarifnachlass.<br />

Langes Warten an Kassenautomaten oder<br />

die Suche nach Kleingeld entfällt somit.<br />

Das kombinierte Sport-Sozial-Projekt Laufsparbuch der<br />

Braunschweigischen Landessparkasse geht in die dritte<br />

Saison. Mittlerweile beteiligen sich über 750 Aktive an<br />

den Läufen. Erstmals können die Läufer förderungswürdige Projekte vorschlagen. Neben zwei von der Landessparkasse<br />

ausgewählten Engagements wird dann auch diesen Vorschlägen Geld aus der Spendensumme zufließen. Noch bis zum<br />

24. Februar <strong>2012</strong> können Vorschläge eingereicht werden. Diese werden von der Landessparkasse geprüft und ab dem 2.<br />

März kann jeder auf www.facebook.com/landessparkasse aus den erfolgversprechendsten Vorschlagsprojekten die drei<br />

besten auswählen. Mitmachen lohnt sich – egal ob man nur mitläuft, zusätzlich ein soziales Projekt anmeldet oder sich<br />

einfach nur an der Abstimmung beteiligt. Seien Sie dabei! Jede Stimme zählt. ::: csi:::<br />

Das Projekt ‚Westliche Innenstadt Braunschweig – Zentral<br />

Wohnen und Arbeiten‘ ist vom Bundesbauministerium als eines<br />

von elf Bundesmodellvorhaben zur Kooperation privater Eigentümer<br />

im Quartier ausgewählt worden. Unter der Federführung<br />

von Haus + Grund Braunschweig e. V. sollen jetzt alle privaten<br />

Eigentümer im Modellgebiet angesprochen und ermuntert werden,<br />

gemeinsam werterhaltende Strategien und Maßnahmen zu entwickeln<br />

und flankiert durch Aktivitäten der Stadt zügig umzusetzen.<br />

Unter anderem soll eine Leerstandsbörse eingerichtet werden, über<br />

die die Baulücken und leer stehende Gebäude durch konstruktive<br />

Lösungen beseitigt werden. Hermann Klein, Leiter des Referats Stadtentwicklung und Statistik, hofft auf die Kooperation<br />

der Eigentümer: „Es wird erwartet zu kooperieren, sich auf das Machbare zu verständigen und private und öffentliche Investitionen<br />

aufeinander abgestimmt und gebündelt zu realisieren.“ 71.000 Euro Förderung stellt das Bundesministerium<br />

für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bis Ende 2014 für das Modellprojekt zur Verfügung. ::: csi :::<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Anzeige RegJo_Ausgabe04-2011_final.pdf 1 09.11.2011 11:29:06

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