GK 077 Pension - Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
<strong>GK</strong> <strong>077</strong> <strong>Pension</strong><br />
Die Branche auf einen Blick:<br />
Marktvolumen 18,9 Mrd. EUR (netto, 2009)<br />
Branchenumsatz / <strong>Pension</strong>en<br />
rund 780 Mio. EUR<br />
/ Private Zimmervermietungen rund 100 Mio. EUR<br />
Branche / <strong>Pension</strong>en<br />
rund 6.000 Unternehmen<br />
Private Zimmervermietungen<br />
rund 1.200 Unternehmen<br />
Den Erfolg bestimmen die Betriebe weitgehend selbst: Gerade in kleinen Häusern, die bei Investitionen und Ausstattung der Hotellerie<br />
kaum Paroli bieten können, darf die persönliche Atmosphäre nicht <strong>zu</strong> kurz kommen - und der Preis muss "stimmen", in Be<strong>zu</strong>g auf die<br />
Zielgruppe an Kunden und in Relation <strong>zu</strong> den ortsüblichen Zimmerpreisen.<br />
Gliederung des Gründungskonzeptes<br />
1 Markt<br />
2 Betriebsplanung / -führung<br />
3 Kalkulationshilfen<br />
4 Investitionen<br />
5 Finanzierung<br />
6 Spezielle Gründerinfos<br />
7 Recht<br />
8 Fachkontakte / -informationen<br />
9 Gründerkontakte / -informationen<br />
1. Markt<br />
NOTIZEN<br />
Marktvolumen 18,9 Mrd. EUR (2009)<br />
Branchenumsatz / <strong>Pension</strong>en rund 780 Mio. EUR (2009)<br />
/ Private Zimmervermietungen *) rund 100 Mio. EUR (2009)<br />
*) nur umsatzsteuerpflichtige Unternehmen<br />
Zusammen halten <strong>Pension</strong>en und Privatvermieter nur mehr einen Marktanteil<br />
um 5 Prozent an den Beherbergungsausgaben in Deutschland.<br />
Traditionell bester Monat ist üblicherweise der September.<br />
Markt. Blieben 2009 die Gäste – laut DEHOGA vor allem Geschäftsreisende und<br />
Messebesucher – aus (Umsätze in der Beherbergung insgesamt minus 5,5 %, in<br />
der Hotellerie, inkl. <strong>Pension</strong>en, minus 6 %), brachte 2010 die Wende: Plus 3,2<br />
Prozent bei den Übernachtungszahlen insgesamt, plus 5,6 Prozent im Bereich<br />
Hotellerie und <strong>Pension</strong>en, satte 10 Prozent Anstieg bei Übernachtungen ausländischer<br />
Reisender und vor allem ein Umsatzanstieg um 7 Prozent (Statistisches<br />
Bundesamt). Besonders Großstädte profitierten von der neuen Reiselust<br />
(+ 9 %), während die Übernachtungen in Gemeinden unter 100.000 Einwohnern<br />
um nur 1 Prozent <strong>zu</strong>legten. Insbesondere die Seebäder und Bergdestinationen<br />
hatten 2009 nicht so deutlich unter Krise gelitten, entsprechend blieben<br />
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Berlin ⋅ Bremen ⋅ Brandenburg ⋅ Mecklenburg-Vorpommern ⋅ Niedersachsen ⋅ Nordrhein-Westfalen ⋅<br />
Rheinland-Pfalz ⋅ Sachsen-Anhalt ⋅ Schleswig-Holstein
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auch Zuwächse bei Übernachtungen, Ankünften und im Gefolge Umsatz hinter<br />
dem Durchschnitt <strong>zu</strong>rück.<br />
NOTIZEN<br />
Im ersten Halbjahr 2011 wuchsen die Übernachtungszahlen weiter, um durchschnittlich<br />
4 Prozent. Ausländische Gäste buchten in diesem Zeitraum rund 16<br />
Prozent der Übernachtungen in Deutschland. Dabei stieg der Umsatz im Beherbergungsgewerbe<br />
insgesamt um 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.<br />
Tendenzen:<br />
• Positiv ist, dass auch die Deutschen das eigene Land als Reiseziel wieder<br />
entdeckt haben (schon 2007 verzeichneten z.B. Seebäder mit 4,4 % einen<br />
überdurchschnittlichen Anstieg bei den Gästezahlen). Neben den Seebädern<br />
und den Alpen ziehen auch Regionen mit guter Fahrradinfrastruktur<br />
Übernachtungsgäste an.<br />
• Der Kulturtourismus und Städtereisen werden von In- und Ausländern<br />
<strong>zu</strong>nehmend gefragt (so liegt die Auslastung der Gästebetten in den<br />
Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen deutlich über dem deutschen<br />
Durchschnitt von 37,1 % in der Hotellerie, DEHOGA 2010).<br />
• Jeder achte Gast stammt aus dem Ausland, Spitzenreiter sind die Niederländer,<br />
gefolgt von Besuchern aus den USA, der Schweiz, Großbritannien,<br />
Italien und Frankreich.<br />
• Tourismusexperten sehen nach wie vor im Gesundheits- / Wellness-Bereich<br />
und im Aktivurlaub die Konzepte, die das Interesse der (Kurz-) Urlauber<br />
treffen.<br />
Branche (2009, umsatzsteuerpflichtige Unternehmen):<br />
<strong>Pension</strong>en<br />
rund 6.000 Unternehmen<br />
Private Zimmervermietungen<br />
rund 1.200 Unternehmen<br />
Bezogen auf die gesamte Hotellerie, die <strong>Pension</strong>en einschließt, machen Kleinstbetriebe<br />
mit bis <strong>zu</strong> 5 Beschäftigten (inkl. Inhaber und mithelfende Familienmitglieder)<br />
gut 55 Prozent der Branche aus, davon gut die Hälfte mit nur 1-2 Beschäftigten.<br />
Unter 100.000 EUR Jahresumsatz bleiben knapp 33 Prozent der<br />
Betriebe.<br />
Hin<strong>zu</strong> kommen rund 17.500 mittelständische Gasthöfe sowie nach Schät<strong>zu</strong>ngen<br />
zwischen 15.000 und 27.000 bäuerliche Betriebe, die "Urlaub auf dem Bauernhof"<br />
anbieten. Laut EU-Statistikern ergänzt mittlerweile jeder siebte Landwirt<br />
so sein Einkommen; laut Tourismusexperten bieten die meisten dieser Häuser<br />
einen hochprofessionellen Service.<br />
Wettbewerb. Die Groß- und Kettenhotellerie gewinnt auch im Niedrigpreissegment<br />
<strong>zu</strong>nehmend an Marktanteilen (rund 50 % in 2009) – das „Markenbewusstsein“<br />
setzt sich auch in dieser Branche durch: Die Gäste verbinden mit<br />
bestimmten Häusern eben ein bestimmtes Preis-/Leistungsverhältnis. Gerade in<br />
Zeiten der individuellen Internetbuchungen orientieren sie sich an Namen, die<br />
sie „kennen“.<br />
Zudem: In den „angesagten“ Großstädten wohnt die jüngere Klientel sehr<br />
preiswert in Jugendhotels und Hostels, auch in Mehrbettzimmern, diese Häuser<br />
im Ein<strong>zu</strong>gsbereich der „Szene“ liegen eher im Trend als <strong>Pension</strong>en. Die private<br />
Zimmervermietung kann in diesem Segment eher auf längerfristig bleibenden<br />
Sprachenschülern oder Austauschstudenten hoffen.<br />
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Speziell in den Ferienregionen profitieren die kleinen <strong>Pension</strong>en – in analoger<br />
Weise – von Stammgästen und deren Mund-<strong>zu</strong>-Mund-Propaganda. Neue Häuser<br />
müssen sich entsprechend darum bemühen, sich über die Empfehlung von<br />
lokalen Fremdenverkehrsorganisationen bzw. einen professionellen Internetauftritt<br />
<strong>zu</strong> vermarkten. Weitere Konkurrenz liegt im Ausland: Niedrigpreisalternativen<br />
sind die Pauschalangebote in Sonnenländern wie Tunesien, der Türkei,<br />
auch der Schwarzmeerregion.<br />
NOTIZEN<br />
2. Betriebsplanung / -führung<br />
Denkbar ist die exklusive Herberge mit luxuriösem Ambiente und privatem<br />
Pool in einer Jugendstilvilla, die aufgrund der wenigen Betten als private Zimmervermietung<br />
gilt. Andererseits gibt es viele <strong>Pension</strong>en mit einfacher Einrichtung<br />
und günstigen Preisen, die aber gewerblich geführt werden, weil mehr als<br />
8 Betten <strong>zu</strong>r Verfügung stehen.<br />
Standort. Eine Fülle verschiedener Betriebsformen wirbt um den Gast, von den<br />
Spitzenhotels über die alteingesessenen Traditionshäuser bis <strong>zu</strong> Ferienwohnungen<br />
und Jugendherbergen. Es gilt, das eigene Angebot realistisch ins lokale<br />
Gastgewerbe ein<strong>zu</strong>ordnen. Dabei hängen die Chancen einer Zimmervermietung<br />
oder einer <strong>Pension</strong> in allererster Linie am Standort; selbst in schlechten<br />
Sommern sind Nord- und Ostseebäder besser ausgelastet als Luftkurorte in den<br />
deutschen Mittelgebirgen.<br />
Räume: Die Mindeststandards verlangen von Zimmern mindestens 2,50 m Höhe<br />
und von Fluren, Treppen und Haupt<strong>zu</strong>gängen mindestens 1,50 m Breite. Ab 12<br />
Betten müssen 10 Prozent der Zimmer barrierefrei <strong>zu</strong> nutzen sein (Rollstuhlfahrer).<br />
Eigentlich selbstverständlich: Die Räumlichkeiten benötigen ausreichend<br />
Tageslicht und Belüftung. Umbauten von Räumen bzw. das Anbringen von<br />
Werbeanlagen müssen vom Bauamt genehmigt werden.<br />
Haushaltsausgaben (2008) für<br />
Beherbergung<br />
rund 300 EUR im Jahr<br />
Gäste. Die Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Beherbergungsdienstleistungen,<br />
dass kinderlose Paare mit 468 EUR im Jahr sowie Selbständigen-<br />
und Beamtenhaushalte (480 EUR bzw. 504 EUR) überdurchschnittlich viel<br />
für diesen Bereich ausgeben. Ein unterdurchschnittliches Budget für Übernachtungen<br />
haben alleinstehende Frauen (132 EUR) und Alleinerziehende (120 EUR).<br />
Welche Gästegruppen Sie ansprechen und für Ihre <strong>Pension</strong> gewinnen können,<br />
hängt nicht <strong>zu</strong>letzt von den möglichen Investitionen ab. So eignet sich nicht<br />
jedes Konzept für die zahlungskräftige Businessklientel: Die Firmenkundschaft<br />
erwartet moderne Kommunikationsanlagen, hochwertige Einrichtung und<br />
reibungslosen Service. Spezialisierungen im Zimmerangebot - <strong>zu</strong>m Beispiel für<br />
Senioren, Familien, Nichtraucher, Behinderte, Allergiker - werden nach Erfahrung<br />
der DEHOGA <strong>zu</strong>nehmend gefragt. Eine Marktlücke sind Beherbergungsbetriebe,<br />
die sich auf ansprechend und nicht <strong>zu</strong> klein gestaltete Einzelzimmer<br />
spezialisieren: Die Zahl der Alleinreisenden nimmt <strong>zu</strong>, und in der Vergangenheit<br />
waren Einzelreisende oft die Stiefkinder der Beherbergungsbranche.<br />
Marketing. Wenn Sie nur private Zimmervermietung betreiben, reicht im Allgemeinen<br />
die Meldung beim Verkehrsamt. Für eine gewerblich betriebene<br />
<strong>Pension</strong> ist darüber hinaus eine Anzeige im Branchentelefonbuch <strong>zu</strong> empfehlen.<br />
Zusätzlich könnten Sie Werbung in den Fachblättern des Reisebürogewerbes,<br />
der Handelsvertreter und anderer Berufssparten betreiben, deren Mitarbeiter<br />
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erfahrungsgemäß eine Reisetätigkeit ausüben. Falls Sie bemerken, dass Besucher<br />
aus einer bestimmten Region prozentual unter Ihren Gästen überwiegen,<br />
sollten Sie es vielleicht auch mit einer Kleinanzeige in einer dortigen Tageszeitung<br />
versuchen.<br />
NOTIZEN<br />
Die Kooperation mehrerer Betriebe am Ort oder in der Region ist nicht unüblich:<br />
Wenn ein Haus belegt ist, werden die Gäste an die Partner weitervermittelt.<br />
Auf diese Weise können Sie u.U. von etablierten <strong>Pension</strong>en profitieren. Ihr<br />
Zimmerstandard und das Service-Angebot sollten natürlich auf dem gleichen<br />
Niveau wie das Ihrer Partnerbetriebe sein.<br />
Gütesiegel: Wie für Hotels wurde von der DEHOGA für <strong>Pension</strong>en und Gasthöfe<br />
eine „Sterne“-System als Klassifikation für den Standard solcher Häuser entwickelt,<br />
mit denen man auf der Internetseite bzw. in Anzeigen und am eigenen<br />
Haus werben kann. Vergeben werden bis <strong>zu</strong> vier Sterne für einfache, mittlere,<br />
gehobene oder hohe Standards. Zur Unterscheidung von der Hotelklassifikation<br />
steht ein „G“ vor den Sternen.<br />
Internet-Buchungen / Übernachtungen *)<br />
rund 0,4 Mrd. EUR<br />
Branchenweiter Umsatzanteil aus E-Commerce **)<br />
/ <strong>Pension</strong>en 10,8 %<br />
/ Privatzimmer 2,7 %<br />
Der Reisemarkt macht mit über 70 Prozent den Löwenanteil an Online-<br />
Umsätzen im Servicesegment aus. Direktbuchungen von Übernachtungen haben<br />
allerdings wertmäßig nur einen Anteil von gut 5 Prozent adaran.<br />
*) 2010 bvh **) 2009 destatis<br />
Das Internet als Vertriebsweg für die Vermarktung der Beherbergungskapazitäten<br />
ist auch für kleine Betriebe mittlerweile unverzichtbar, wenn man es auf<br />
eine systematische Auslastung der Zimmer anlegt: Im Bereich Hotellerie / Beherbergung<br />
ist die eigene Homepage mittlerweile Standard (93 % aller Kleinbetriebe<br />
bis 20 Mitarbeiter), sie wird vorwiegend für Selbstdarstellung / Preislisten<br />
sowie Online-Reservierung genutzt (80 % bzw. 83 %, destatis 2008). Auf diese<br />
Weise lassen sich Reisende aus dem Ausland ansprechen. Wichtig dabei sind<br />
Links <strong>zu</strong>r jeweiligen Gemeinde- / Kurverwaltung bzw. Zimmervermittlung etc.<br />
Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten<br />
genauso aufgeräumt und übersichtlich wie das Lokal daherkommen.<br />
Für Privatanbieter übernehmen mittlerweile Bettenportale die Vermittlung<br />
zwischen Vermieter und Gästen. I.d.R. können die Angebote kostenlos dort<br />
eingestellt werden, die Abrechnung mit den Gästen erfolgt über das Portal, das<br />
für die Abwicklung eine Servicegebühr vom Vermieter fordert. Zudem bieten<br />
die Portale <strong>zu</strong>nehmend Versicherungen bzw. Garantien an, falls durch die vermittelten<br />
Gäste Schäden entstehen.<br />
Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich<br />
dem Telemediengesetz – vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann<br />
Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben<br />
(Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E-<br />
Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden;<br />
dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt,<br />
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die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Bei <strong>zu</strong>lassungspflichtigen Gewerben<br />
muss <strong>zu</strong>sätzlich die <strong>zu</strong>ständige Aufsichtsbehörde genannt sein.<br />
NOTIZEN<br />
Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier sehr deutlich: Elektronische Newsletter<br />
dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden.<br />
Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind<br />
solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen<br />
oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter <strong>zu</strong> organisieren als Werbeschreiben<br />
und gedruckte Handzettel.<br />
3. Kalkulationshilfen<br />
Durchschnittsumsatz / <strong>Pension</strong>en rund 130.000 EUR (2009)<br />
/ Private Zimmervermietungen rund 80.000 EUR (2009)<br />
Die durchschnittliche Auslastung im Beherbergungsgewerbe erreicht in der<br />
Branche übers Jahr gerechnet bei 50-60 Prozent (2009, destatis). In günstigen<br />
Lagen sind saisonal überdurchschnittliche Auslastungsquoten erzielbar.<br />
Personal: Ein Vollzeit-Mitarbeiter in <strong>Pension</strong>en erzielt im Schnitt einen Jahresumsatz<br />
von rund 33.000 EUR, in der privaten Zimmervermietung rund 31.000<br />
EUR (2009, <strong>zu</strong>m Vergleich Hotels: 45.000 EUR)..<br />
Am Anfang sollte man weitgehend auf Aushilfen <strong>zu</strong>rückgreifen, um die Personalkosten<br />
möglichst niedrig <strong>zu</strong> halten.<br />
Pro Übernachtung beträgt der Gesamtumsatz gut 90 EUR (dieser Wert schließt<br />
allerdings auch die großen Häuser an erstklassigen Standorten ein. Der Durchschnittspreis<br />
lag im 1. Halbjahr 2009 bei 82 EUR (- 7,8 %), in 1- bis 3-Sterne-<br />
Betrieben bei 55 EUR (- 2,8 %).<br />
• Die bbg Consulting Düsseldorf hat bei ihrem Betriebsvergleich für diverse<br />
Größenklassen und Hotelkategorien zahlreiche Werte ausgewiesen (2008).<br />
Kleinere Häuser, die sich hauptsächlich auf die Beherbergung konzentrieren,<br />
vermieten durchschnittlich 33 Zimmern respektive 54 Betten:<br />
Auslastungsgrad der Zimmer<br />
rund 56 Prozent<br />
Jahresumsatz / Zimmer<br />
rund 13.000 EUR<br />
Dabei erzielen kleinere Beherbergungsbetriebe ohne oder mit geringer Restauration<br />
nach Abschreibungen, Mieten/Pachten etc. durchschnittlich ein Vorsteuerergebnis<br />
von rund 19 Prozent (Pachtbetriebe) bzw. 26 Prozent (Eigentumsbetriebe).<br />
Kostenstruktur: Nach der Erhebung des Statistischen Bundesamtes verteilen<br />
sich die Aufwendungen im Beherbergungsgewerbe wie folgt (2009):<br />
<strong>Pension</strong>en<br />
private<br />
Zimmervermietung<br />
Personalkosten 24,0 % 19,0 % v. Umsatz<br />
Handelswareneinsatz 2,4 % 1,6 % v. Umsatz<br />
Materialeinsatz 16,5 % 11,1 % v. Umsatz<br />
Miete / Pacht 10,0 % 14,3 % v. Umsatz<br />
Sonstiger Aufwand 17,3 % 14,3 % v. Umsatz<br />
Steuerliches Betriebsergebnis 29,8 % 39,3 % v. Umsatz<br />
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Zu den Handelswaren zählen beispielsweise Getränke, die ja unverändert ausgeschenkt<br />
werden, während die Vorprodukte in die Küche gehen (Materialeinsatz),<br />
um dort <strong>zu</strong> Gerichten oder Snacks weiter verarbeitet <strong>zu</strong> werden. In die<br />
statistisch erfassten Personalkosten fließen Gehälter von angestellten Geschäftsführern<br />
größerer Ketten ein, nicht aber Privatentnahmen bzw. der Unternehmerlohn<br />
von Inhabern.<br />
NOTIZEN<br />
Betriebliche Versicherungen. Neben der Haftpflichtversicherung für den Inhaber<br />
bzw. die Mitarbeiter im Rahmen ihrer Tätigkeit ist eine Versicherung gegen<br />
Unfälle, Schäden, Aufsichtspflichtverlet<strong>zu</strong>ngen und den Verlust bewachter<br />
Garderobe in Speise- und Schankbetrieben <strong>zu</strong> empfehlen. Zusätzlich <strong>zu</strong> den<br />
Sachversicherungen kann man sich gegen Betriebsunterbrechungen (z.B. aufgrund<br />
von Schäden) oder Betriebsschließungen (z.B. bei Seuchengefahr) absichern.<br />
Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen<br />
Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung<br />
erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit;<br />
innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit<br />
mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld;<br />
Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung.<br />
Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen<br />
Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht<br />
erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer<br />
für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde<br />
Einsteiger ohne mit<strong>zu</strong>versichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung<br />
meist günstiger.<br />
Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist<br />
die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken<br />
bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen <strong>zu</strong> wählen. Berufsunfähigkeit<br />
ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab<br />
1.1.1961 geboren sind, nur äußerst un<strong>zu</strong>reichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente);<br />
eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte <strong>zu</strong>sätzlich privat abgeschlossen<br />
werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen<br />
über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.<br />
4. Investitionsrahmen<br />
Privatzimmer. Wenn Sie über eine große Wohnung verfügen und - bei einem<br />
Mietverhältnis - der Vermieter keine Einwände hat, können Sie damit auf die<br />
preiswerteste Art eine <strong>Pension</strong> eröffnen, um das Familieneinkommen auf<strong>zu</strong>bessern.<br />
Die reine Einrichtung eines Gästezimmers kann zwischen 1.500 und 10.000<br />
EUR variieren - je nach dem Aufwand, den Sie betreiben und den Ihre Gäste<br />
erwarten.<br />
Privatzimmer ohne eigene Nasszelle erfordern einen geringen finanziellen<br />
Aufwand - doch nicht einmal die sollten heute noch mit den ausgemusterten<br />
Möbeln der Gastgeber eingerichtet werden.<br />
Aber: die Gäste sind heute Zimmer mit Bad gewohnt. Der nachträgliche Einbau<br />
von sanitären Einrichtungen in die Gästezimmer ist aufwändig, insbesondere<br />
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wenn dafür komplett neue Ver- und Entsorgungsstränge gelegt werden müssen.<br />
Diese recht teuren Installationen lassen die Übernahme und Renovierung<br />
einer bestehenden <strong>Pension</strong> günstig erscheinen.<br />
NOTIZEN<br />
Größere Häuser. Anders sieht es aus, wenn Sie extra ein Objekt mieten. Allein<br />
durch die anfallende Miete und vermutlich Personalkosten wird Ihr Budget<br />
belastet und Sie müssen von Anfang an möglichst viele Gäste <strong>zu</strong> gewinnen, um<br />
eine vernünftige Bettenauslastung <strong>zu</strong> erreichen. Natürlich ist es von der Größe<br />
des Hauses, von der Anzahl der vorgesehenen Zimmer sowie von Art und Umfang<br />
Ihrer Serviceleistungen abhängig, wie viel Kapital Sie benötigen werden.<br />
Praktiker mit professionell geführten Häusern rechnen im Schnitt mit Investitionskosten<br />
von rund 50.000 EUR pro Bett.<br />
Anlaufzeit: Bis der neue Betrieb die Kosten deckt und Geld für den Lebensunterhalt<br />
abwirft, kann es leicht drei bis vier Monate dauern. Für diesen Zeitraum<br />
benötigen Sie eine entsprechende finanzielle Rücklage oder Absicherung durch<br />
ein zweites Familieneinkommen. Dabei kommt es jedoch auch auf den Starttermin<br />
an: Wer pünktlich <strong>zu</strong>r Saison - sommers wie winters - vermieten kann,<br />
kann eher mit kostendeckenden Einnahmen rechnen als die <strong>Pension</strong>, die erst<br />
mitten in der Saison mit dem Umbau fertig wird. Berücksichtigen Sie hier auch<br />
Kosten, die weniger handgreiflich sind. Da<strong>zu</strong> gehören Ausgaben für Briefpapier,<br />
Visitenkarten, die Eröffnungswerbung (Annoncen, die Entwicklung einer eigenen<br />
Internetpräsenz, Eintrag ins Branchenbuch etc.).<br />
5. Finanzierung<br />
Für die private Zimmervermietung werden Sie auf einen Privatkredit Ihrer<br />
Hausbank <strong>zu</strong>rückgreifen müssen. Gewerbliche Betriebe haben - bei einem tragfähigen<br />
Konzept - durchaus die Chance, Bankdarlehen und / oder zinsverbilligte<br />
Mittel der KfW <strong>zu</strong> bekommen. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital<br />
sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten.<br />
Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer<br />
den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das<br />
Gewerbe anmeldet.<br />
Kredithilfen. Speziell <strong>zu</strong>r Finanzierung von Gründungsvorhaben bis 100.000<br />
EUR Kapitalbedarf dient das Programm KfW-Gründerkredit-StartGeld, <strong>zu</strong> beantragen<br />
über die Hausbank. Die Vorteile für den Gründer sind verbilligte Zinsen<br />
und vergleichsweise lange Laufzeiten, ggf. auch einige tilgungsfreie Jahre. Alternativ<br />
<strong>zu</strong>m StartGeld können Existenzgründer umfangreichere Finanzierungshilfen<br />
des Bundes bzw. der KfW-Mittelstandsbank (z.B. KfW-Gründerkredit-<br />
Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR) sowie Förderung aus<br />
Landesprogrammen beantragen.<br />
Förderprogramme der Länder<br />
Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten, Adressen und<br />
Webadressen siehe unten: Gründerkontakte / -informationen<br />
Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, erstes Warenlager und Betriebsmittel<br />
zwischen 5.000 EUR und 100.000 EUR + Mikrokredite bis 25.000<br />
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EUR aus KMU-Fonds + Coaching in der Vorgründungsphase (Assessment-Tage,<br />
dann max. 8 Tagewerke / 450 EUR / 95 % der Kosten)<br />
NOTIZEN<br />
Brandenburg u.a.: Brandenburg-Kredit Mikro bis max. 100.000 EUR Darlehenssumme<br />
+ Brandenburg-Kredit bis max. 10 Mio. EUR + Beratung von Existenzgründern<br />
(über Lotsendienste)<br />
Bremen u.a.: Mikrodarlehen bis 10.000 EUR / Starthilfedarlehen bis 100.000 EUR<br />
/ Flankierungsdarlehen bis 250.000 EUR bei Unternehmensnachfolge <strong>zu</strong>r Sicherung/Schaffung<br />
von Arbeitsplätzen aus dem Starthilfefonds + Bremer Gründerkredit<br />
bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% / 700<br />
EUR pro Tagewerk (insgesamt max. 2.800 EUR)<br />
Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis 10.000 EUR,<br />
Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis 20.000 EUR + Kleindarlehen<br />
zwischen 20.000 EUR und 200.000 EUR + Zuschüsse <strong>zu</strong>r Unternehmensberatung<br />
(im Rahmen von Unternehmensnachfolgen) von max. 10.000 EUR<br />
Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen 20.000 EUR und<br />
500.000 EUR für Investitionen sowie ggf. Betriebsmittel + Gründercoaching von<br />
3-20 Tagewerken, 50 % Zuschuss <strong>zu</strong> max. 800 EUR pro Tag (nur bei NBank<br />
akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen)<br />
Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind. 25.000 EUR,<br />
max. 5 Mio. EUR Kreditvolumen (<strong>zu</strong> 100% der förderfähigen Kosten)<br />
Rheinland-Pfalz u.a.: Existenzgründungsberatung bis 50% von max. 9 Tagewerken<br />
<strong>zu</strong> 800 EUR<br />
Sachsen-Anhalt u.a.: ego.PLUS-Gründerdarlehen von mind. 100.000 EUR bis<br />
max. 250.000 EUR, in Ausnahmefällen ab 25.000 EUR bzw. bis max. 500.000<br />
EUR + Sachsen-Anhalt IMPULS Gründerdarlehen zwischen 25.000 EUR und 1,5<br />
Mio. EUR<br />
Schleswig-Holstein u.a.: IB.Mikrokredit ab 3.000 EUR bis max. 15.000 EUR +<br />
Starthilfedarlehen bis 100.000 EUR Investitionsbedarf und/oder 50.000 EUR<br />
Betriebsmittelbedarf + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit <strong>zu</strong>r Gründungsberatung<br />
/ -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5<br />
Tagewerke<br />
Gründer<strong>zu</strong>schuss für ALG-I-Bezieher. In Höhe des individuellen Arbeitslosengeld<br />
I plus 300 EUR pauschal für freiwillige Sozialversicherung für 9 Monate,<br />
dann pauschal 300 EUR für weitere 6 Monate; „Verbrauch“ der Ansprüche auf<br />
ALG I; Vorausset<strong>zu</strong>ngen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 3 Monate<br />
ALG I; Karenzzeit bei Kündigung ohne wichtigen Grund ggf. auf Förderzeitraum<br />
an<strong>zu</strong>rechnen. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, <strong>Handwerkskammer</strong><br />
oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige<br />
Vollexistenz ermöglicht; da<strong>zu</strong> erforderlich Kurzbeschreibung des Konzepts,<br />
Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau; Antrag<br />
beim <strong>zu</strong>ständigen Arbeitsamt. Die <strong>zu</strong> Ende 2011 vorgesehenen Kür<strong>zu</strong>ngen<br />
wurden vorerst im Bundesrat gestoppt.<br />
Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf<br />
<strong>zu</strong>geschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
Berlin ⋅ Bremen ⋅ Brandenburg ⋅ Mecklenburg-Vorpommern ⋅ Niedersachsen ⋅ Nordrhein-Westfalen ⋅<br />
Rheinland-Pfalz ⋅ Sachsen-Anhalt ⋅ Schleswig-Holstein
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Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten<br />
Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken,<br />
Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer<br />
Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan.<br />
So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit<br />
erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch<br />
mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben <strong>zu</strong>geschnitten<br />
werden können.<br />
NOTIZEN<br />
Internet-Service unter www.geno-Star.de<br />
- Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan<br />
sowie Hinweisen auf ein<strong>zu</strong>reichende Unterlagen<br />
- Förderprogramme und Förderlexikon<br />
- Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)<br />
6. Spezielle Gründerinfos<br />
Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung<br />
sollte u. a. folgende Informationen enthalten:<br />
• Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche<br />
• Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service<br />
• Kundenpotenzial im Ein<strong>zu</strong>gsgebiet und ggf. daraus begründete<br />
• Standortwahl<br />
• Konkurrenzsituation<br />
• notwendiger Mitarbeiterstamm<br />
Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten<br />
Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert<br />
bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens<br />
<strong>zu</strong> überzeugen.<br />
Gründungsplaner. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen<br />
unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken.<br />
Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen<br />
Sie den Blick für die Chancen Ihres <strong>zu</strong>künftigen Unternehmens, senken durch<br />
genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten<br />
aus verschiedenen Blickwinkeln.<br />
Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei<br />
jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten:<br />
Das „Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen<br />
PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge<br />
ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der<br />
eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank<br />
bildet.<br />
Im "Unternehmensgründungsplanspiel" planen Sie gemeinsamen mit anderen<br />
(max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma,<br />
unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie<br />
in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen.<br />
Franchising. Das Konzept für bestimmte Einrichtungen und Standards, die an<br />
einem Ort funktionieren, ließen sich auf andere Regionen übertragen. Beim<br />
Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger<br />
bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie<br />
weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr <strong>zu</strong><br />
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entrichten. Spezielle Auskünfte <strong>zu</strong> System und Recht des Franchising sowie<br />
Hinweise auf seriöse Franchise-Anbieter in Ihrer Branche erhalten Sie von DFV.<br />
NOTIZEN<br />
Unternehmenskauf. Statt des kompletten Umbaus eines Hauses empfiehlt sich<br />
- mancherorts mangels preisgünstiger brauchbarer Räumlichkeiten - die Pacht<br />
oder der Kauf einer bestehenden <strong>Pension</strong> bzw. eines Hotels. Meist können Sie<br />
bei einem gut geführten Haus auf eine Reihe von Stammgästen rechnen, die<br />
auch <strong>zu</strong> Ihnen als neuem Inhaber kommen. Natürlich nur für den Fall, dass Sie<br />
sich auf die Gäste einstellen und eine ähnliche Atmosphäre schaffen wie Ihr<br />
Vorgänger.<br />
Interessant <strong>zu</strong> kennen: die tatsächlichen Aufgabegründe des bisherigen Inhabers,<br />
die Verträge mit Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese<br />
Verträge eintreten bzw. sie kündigen <strong>zu</strong> können, die weitere Dauer des Mietvertrags<br />
bzw. der Standerlaubnis und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen<br />
der Behörden. Und: Erkundigen Sie sich diskret nach dem Ruf der <strong>Pension</strong> bei<br />
den Kollegen vor Ort.<br />
Prüfpunkt Räume: Allerdings sollten Sie sich auch im Falle einer Übernahme mit<br />
dem Bauamt in Verbindung setzen und prüfen lassen, ob die Genehmigung<br />
ohne größere bauliche Maßnahmen erteilt werden kann. Was für den Vorgänger<br />
ausgereicht hat, muss bei einer neuen Bewirtschaftung nicht notwendigerweise<br />
genügen.<br />
Prüfpunkt Betriebsdaten: Vor der Übernahme sollte man sich die Bücher des<br />
Betriebs genauso sorgfältig anschauen wie die Räume und Geräte. Wichtig:<br />
Informationen über betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie Personaldaten,<br />
Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten<br />
3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten.<br />
Kaufpreise: Die Preise für den Kauf richten sich nach der Ausstattung des Betriebs<br />
und dem Jahresumsatz. Die Preise für mittlere Hotels, die meist nach dem<br />
Grundstückswert bemessen sind, bewegen sich in Millionenhöhe. <strong>Pension</strong>en in<br />
gemieteten oder gepachteten Räumen werden ab ca. 80.000 EUR angeboten -<br />
das sind dann in der Regel gut eingeführte Betriebe.<br />
Haftung: Bei einer Geschäftsübernahme haften Sie gegenüber dem Finanzamt<br />
für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer,<br />
die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt<br />
ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Sie können das Haftungsrisiko<br />
nur einschränken, indem Sie sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />
des Finanzamtes vorlegen lassen, die besagt, ob betriebliche Steuern<br />
auf dem Unternehmen lasten.<br />
7. Recht<br />
Betriebe des Beherbergungsgewerbes benötigen seit 2005 keine Genehmigung<br />
im Sinne des Gaststättengesetzes.<br />
Auch für die Bewirtung oder den Ausschank von Alkohol und anderen Getränken<br />
an Hausgäste ist keine Konzession erforderlich (Ausnahme: ein Restaurant,<br />
das auch externen Gästen offen steht und alkoholische Getränke anbietet).<br />
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Als <strong>Pension</strong>sinhaber haben Sie das Recht, Ihrer <strong>Pension</strong> einen Namen <strong>zu</strong> geben<br />
(z.B. "<strong>Pension</strong> <strong>zu</strong>r Sonne"). Dennoch müssen Sie auch Ihren Namen als Inhaber<br />
anbringen, falls Sie nicht eine GmbH gründen.<br />
NOTIZEN<br />
Private Zimmervermietung. Ein Gewerbe müssen Sie nicht anmelden, aber die<br />
<strong>zu</strong>ständige Gemeindeverwaltung informieren und die Einnahmen in Ihrer Einkommensteuererklärung<br />
angeben. Die Beurteilung, ob es sich um eine private<br />
Zimmervermietung oder eine <strong>Pension</strong> handelt, ist nicht immer leicht, da es<br />
dabei auf die gesamte Betrachtung des Unternehmens ankommt. Es spielt<br />
keine Rolle, ob Sie Ihren "Privatgästen" nur das Frühstück oder auch Mahlzeiten<br />
servieren. Bei Unklarheiten kann Ihnen der Landesverband des Deutschen Hotel-<br />
und Gaststättenverbandes weiterhelfen.<br />
Gewerbeanmeldung von <strong>Pension</strong>en bei der für Ihren Betriebssitz <strong>zu</strong>ständigen<br />
Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis<br />
gesetzt<br />
• das Finanzamt<br />
• das Gewerbeaufsichtsamt<br />
• die Ordnungsbehörden<br />
• die Berufsgenossenschaft<br />
Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammer<strong>zu</strong>gehörig<br />
und damit beitragspflichtig.<br />
Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer<br />
<strong>zu</strong>geteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung<br />
<strong>zu</strong> machen.<br />
Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von<br />
Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in<br />
Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung<br />
befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase)<br />
ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann<br />
bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen<br />
und dann – ohne dass die Partner dies wissen – <strong>zu</strong> weit reichenden steuerlichen<br />
Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen<br />
Nachteilen für die Partner.<br />
Mitarbeiter. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die<br />
Anmeldung <strong>zu</strong>r Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von<br />
Ihrem <strong>zu</strong>ständigen Arbeitsamt <strong>zu</strong>geteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter<br />
gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme<br />
der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig, dies<br />
gilt auch für den Inhaber und mitarbeitende Ehegatten / Familienangehörige.<br />
In der Gastronomie müssen die Beschäftigten nicht nur ihren Sozialversicherungsausweis<br />
während der Arbeit ständig bei sich haben, sondern seit 1.1.2009<br />
auch einen amtlichen Identitätsnachweis wie den Personalausweis. Außerdem<br />
hat der Arbeitgeber für jeden <strong>zu</strong>r Mitführung des Ausweises verpflichteten<br />
Beschäftigten spätestens am Tag nach der Arbeitsaufnahme eine Sofortmeldung<br />
an die Krankenkasse vor<strong>zu</strong>nehmen.<br />
Aushilfskräfte: Die sozialversicherungs-, steuer- und arbeitsrechtlichen Voraussat<strong>zu</strong>ngen<br />
bzw. Möglichkeiten, der so genannten „Geringfügigen Beschäftigung“<br />
(Entgeltgrenze: 400 EUR monatlich) und bei der „kurzfristigen Beschäftigung“<br />
sind ebenso vielfältig wie kompliziert. Krankenkassen und Kammern<br />
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halten <strong>zu</strong>m Thema Minijobs ausführliche Informationsschriften bereit (auch im<br />
Internet).<br />
NOTIZEN<br />
Studenten: Auch Studenten sind rentenversicherungspflichtig. Bei einer wöchentlichen<br />
Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden werden sie <strong>zu</strong>dem kranken-,<br />
pflege- und arbeitslosenversicherungspflichtig. Auch mehrere Beschäftigungsverhältnisse<br />
werden addiert und führen bei Überschreitung des Limits <strong>zu</strong>r Versicherungspflicht.<br />
Lebensmittelrecht. Die europäische Verordnung 852/2004 über lebensmittelhygiene<br />
regelt die hygienischen Anforderungen an das gewerbsmäßige Herstellen,<br />
Behandeln und in Verkehr bringen von Lebensmitteln sowie die Durchführung<br />
betriebseigener Maßnahmen und Kontrollen. Die meisten Kontrollen<br />
(nach einem Eigenkontrollkonzept / HACCP-Konzept), wie z.B. beim Wareneingang,<br />
bei der Lagerhaltung, ggf. bei der Speisenausgabe, sollten durch Temperaturmessungen<br />
vorgenommen werden.<br />
Kontrollen: Nach dem HAACP-Konzept muss bei einer Eigenfertigung der gesamte<br />
Prozess überwacht, kontrolliert und dokumentiert werden. Beim Verkauf<br />
von loser Milch ist außerdem noch eine Milchhandelserlaubnis nötig. Für die<br />
Abgabe von rohem Hackfleisch ist neben der die Sach- und Fachkunde nach<strong>zu</strong>weisen<br />
(Prüfungen und Kurse bei der IHK).<br />
Grundsätzlich wird beim Umgang mit Lebensmitteln eine Belehrung der Beschäftigten<br />
nach dem Infektionsschutzgesetz verlangt. Die Erstbelehrung erfolgt<br />
durch das Gesundheitsamt, die folgenden Belehrungen übernimmt der<br />
Arbeitgeber.<br />
Im "Hygiene-Leitfaden für die Gastronomie", herausgegeben von der DEHOGA,<br />
werden die <strong>zu</strong> beachtenden Anforderungen übersichtlich und praxisgerecht<br />
dargestellt. Außerdem werden betriebliche Maßnahmen und Kontrollen sowie<br />
Dokumentationshilfen in Form von Checklisten vorgeschlagen.<br />
Nichtraucherschutzgesetz: Dies betrifft in <strong>Pension</strong>en die öffentlich <strong>zu</strong>gänglichen<br />
Räume wie Eingangshalle oder Frühstücks- oder Fernsehraum, nicht aber<br />
die Gastzimmer. Wesentliche Pflicht des Wirtes: Klare Kennzeichnung von Nichtraucher(!)-<br />
und Raucherräumen. Die Ländergesetze regeln die Durchführung<br />
unterschiedlich, praktische Fragen <strong>zu</strong>r Abtrennung und Kennzeichnung werden<br />
erst im Laufe der Zeit, auch gerichtlich, geklärt werden. Da<strong>zu</strong> gehört auch die<br />
Frage, wie der Nichtraucherschutz in der privaten, nicht-gewerblichen Zimmervermietung<br />
<strong>zu</strong> behandeln ist. Bußgelder betragen je nach Bundesland 5 bis<br />
10.000 EUR.<br />
● Branchenkontakte<br />
8. Fachkontakte / -informationen<br />
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA)<br />
Am Weidendamm 1a, 10117 Berlin<br />
Tel. 030/7262520, Fax 030/72625242<br />
E-Mail: info@dehoga.de<br />
www.dehoga.de<br />
Landesverbände:<br />
DEHOGA Berlin e.V.<br />
Keithstraße 6, 10787 Berlin<br />
Tel. 030/31 80 48-0, Fax 030/31 80 48-28<br />
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E-Mail: info@dehoga-berlin.de<br />
www.dehoga-berlin.de<br />
NOTIZEN<br />
DEHOGA Brandenburg e.V.<br />
Schwarzschildstraße 94, 14480 Potsdam<br />
Tel. 0331/86 23 68, Fax 0331/86 23 81<br />
E-Mail: info@dehoga-brandenburg.de<br />
www.hoga-brandenburg.de<br />
DEHOGA Landesverband Bremen e.V.<br />
Hinter dem Schütting 8, 28195 Bremen<br />
Tel. 0421/33 59 00, Fax 0421/32 44 73<br />
E-Mail: info@dehoga-bremen.de<br />
www.dehoga-bremen.de<br />
DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.V.<br />
Bleicherufer 23, 19055 Schwerin<br />
Tel. 03 85/5 92 55-0, Fax 03 85/5 92 55-20<br />
E-Mail: sekretariat@dehoga-mv.de<br />
www.dehoga-mv.de<br />
DEHOGA Niedersachsen<br />
Yorckstrasse 3, 30161 Hannover<br />
Tel. 0511/337060, Fax 0511/3370629<br />
E-Mail: Landesverband@Dehoga-Niedersachsen.de<br />
www.dehoga-niedersachsen.de<br />
DEHOGA Nordrhein-Westfalen<br />
Hammer Landstr. 45, 41460 Neuss<br />
Tel. 02131/7518 - 200, Fax 02131/7518 - 201<br />
E-Mail: info@dehoga-nrw.de<br />
www.dehoga-nrw.de<br />
DEHOGA <strong>Lippe</strong> e.V.<br />
Arminstraße 11, 32756 Detmold<br />
Tel. 05231/22 4 33, Fax 05231/3 92 75<br />
E-Mail: info@dehoga-lippe.de<br />
www.dehogalippe.de<br />
DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Brückes 18, 55545 Bad Kreuznach<br />
Tel. 0671/29832720, Fax 0671/298327220<br />
E-Mail: info@dehoga-rlp.de<br />
www.dehoga-rlp.de<br />
DEHOGA Sachsen-Anhalt e.V.<br />
Kantstr. 3, 39104 Magdeburg<br />
Tel. 0391/56 17 193, Fax 0391/56 17 194<br />
E-Mail: magdeburg@dehoga-sachsen-anhalt.de<br />
www.dehoga-sachsen-anhalt.de<br />
DEHOGA Schleswig-Holstein e.V.<br />
Hamburger Chaussee 349, 24113 Kiel<br />
Tel. 0431/65 18 -66 /-67, Fax 0431/65 18 68<br />
E-Mail: info@dehoga-sh.de<br />
www.dehoga-sh.de<br />
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14<br />
Hotelverband Deutschland e. V. (IHA)<br />
Am Weidendamm 1a, 10117 Berlin<br />
Tel. 030/59 00 99 69-0, Fax 030/59 00 99 69-9<br />
E-Mail: office@hotellerie.de<br />
www.hotelverband.de<br />
NOTIZEN<br />
• GEMA – VG Media etc.<br />
Infos siehe<br />
www.gema.de<br />
unter > Musiknutzer<br />
Zumindest bei Hotelbetrieben, durchaus aber auch in anderen Restaurationsbetrieben<br />
mit TV-Kabel-Übertragung machen neben der Verwertungsgesellschaft<br />
GEMA weitere Verwertungsgesellschaften (GVL, ZWF/VG Bild-Kunst, VG<br />
Media und VG Wort) Rechte geltend und erheben eine urheberrechtliche Gebühr<br />
für die Kabelweitersendung.<br />
Nähere Informationen da<strong>zu</strong> gibt es beim DEHOGA:<br />
www.dehoga-bundesverband.de/branchenthemen/urheberrecht/<br />
• Weiterbildung<br />
FORUM Berufsbildung e.V.<br />
Charlottenstr. 2, 10969 Berlin<br />
Tel. 030/259 008-0, Fax 030/259 008-10<br />
E-Mail: info@forum-berufsbildung.de<br />
www.forum-berufsbildung.de<br />
(freier und gemeinnütziger Bildungsträger mit Fernlehrgängen, u. a. <strong>zu</strong><br />
Existenzgründung)<br />
Verzeichnis der Weiterbildungseinrichtungen<br />
des Hotel- und Gaststättengewerbes:<br />
www.dehoga-bundesverband.de/ausbildung-karriere/hotelfachschulen<br />
Koch- und Ernährungsseminare veranstaltet:<br />
Verband der Köche Deutschlands e.V.<br />
Steinlestr. 32, 60596 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069/63 000 60, Fax 069/63 000 610<br />
www.vkd.com<br />
●<br />
Betriebsdaten <strong>zu</strong>r Branche<br />
Karl-Heinz Kreuzig, Betriebsvergleich Hotellerie & Gastronomie Deutschland,<br />
jährlich aktuell<br />
bbg-Consulting<br />
Graf-Adolf-Platz 15, 40213 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/86 40 00, Fax 0211/13 27 24<br />
www.bbg-consulting.com<br />
Foodservice Consultants Society International<br />
FCSI Deutschland-Österreich e.V.<br />
Lohbruchweg 14, 40699 Erkrath<br />
Tel. 0211/ 5203627, Fax 0211/ 5203626<br />
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15<br />
www.fcsi.de<br />
(Vereinigung neutraler Betriebsberater, u. a. im Gastgewerbe, nennt Ihnen freie<br />
Berater oder Gesellschaften in Ihrer Region.)<br />
NOTIZEN<br />
● Fachmessen<br />
Messetermine werden langfristig geplant, können aber kurzfristigen Änderungen<br />
unterliegen. Informieren Sie sich daher rechtzeitig auf den angegebenen<br />
Webseiten, wenn Sie eine der Messen besuchen möchten.<br />
* START - Leitmesse für Existenzgründung, Franchising und<br />
junge Unternehmen<br />
Nürnberg, 06./07.07.2012<br />
Essen, Herbst 2012<br />
Auskünfte: asfc atelier scherer fair consulting GmbH<br />
Hermann-Glockner-Straße 5, 90763 Fürth<br />
Tel. 0911/970058-0<br />
E-Mail: info@asfc.de<br />
www.start-messe.de<br />
* INTERGASTRA - Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Catering,<br />
Konditorei und Café<br />
Stuttgart, 11.02.-15.02.2012<br />
Auskünfte über: Landesmesse Stuttgart GmbH<br />
Messepiazza 1, 70629 Stuttgart<br />
Tel. 0711/18560-0, Fax 0711/18560-2440<br />
E-Mail: info@messe-stuttgart.de<br />
www.messe-stuttgart.de<br />
* INTERNORGA - Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung,<br />
Bäckereien und Konditoreien<br />
Hamburg, 09..03.-14.03.2012<br />
Auskünfte über: Hamburg Messe und Congress GmbH<br />
Messeplatz 1, 20357 Hamburg<br />
Tel. 040/3569-0, Fax 040/3569-2203<br />
E-Mail: info@hamburg-messe.de<br />
www.hamburg-messe.de<br />
* hogatec - Internationale Messe Hotellerie, Gastronomie,<br />
Gemeinschaftsverpflegung<br />
Düsseldorf, 23.09.-26.09.2012<br />
Auskünfte: Messe Düsseldorf GmbH<br />
Messeplatz, Stockumer Kirchstr. 61, 40474 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/45 60-01, Fax 0211/45 60-668<br />
E-Mail: info@messe-duesseldorf.de<br />
www.messe-duesseldorf.de<br />
* HOGA - Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und<br />
Gemeinschaftsverpflegung<br />
Nürnberg, 13.01.-16.01.2013<br />
Auskünfte über: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH<br />
Messezentrum, 90471 Nürnberg,<br />
Tel. 0911-98833- 540, Fax 0911-98833- 549<br />
E-Mail: hoga@afag.de<br />
www.hoga-messe.de<br />
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16<br />
* GÄSTE - Intern. Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung<br />
Leipzig, 03.11.-06.11.2013<br />
Auskünfte über: Leipziger Messe GmbH<br />
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig<br />
Tel. 0341/67 80, Fax 0341/67 88 762<br />
E-Mail: info@leipziger-messe.de<br />
www.leipziger-messe.de<br />
NOTIZEN<br />
● Fachzeitschriften / Fachbücher - Auswahl -<br />
Literatur im DEHOGA-Shop<br />
www.dehoga-shop.de<br />
u. a. :<br />
Der perfekte Businessplan für die Gastronomie<br />
Kalkulationsmodelle für den Gastronomen<br />
Betriebsvergleiche für Hotellerie und Gastronomie<br />
Die Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in der Gastronomie<br />
Selbstständig im Gastgewerbe - Checklisten für Existenzgründer<br />
Marketing für Hotellerie und Gastronomie<br />
Allgem. Hotel- u. Gaststättenzeitung<br />
- Off. Zeitschrift des DEHOGA -<br />
Matthaes Verlag GmbH<br />
www.ahgz.de<br />
www.matthaes.de<br />
Gastgewerbe-Magazin<br />
Inproma GmbH<br />
www.gastgewerbe-magazin.de<br />
Gastrotel<br />
GW-Verlag Gesellschaft für gastgewerbliche Fachpublikationen mbH<br />
www.gastrotel.de<br />
Bücher:<br />
Tobias Jäkel, Jean Georges Ploner: Auf der Suche nach Erfolgsrezepten<br />
ISBN: 978-3-87515-048-3, Matthaes Verlag<br />
Ursula Kohte: GASTRO Planung und Konzepte<br />
ISBN 978-3-87516-739-9, Matthaes Verlag<br />
Ulrich Grothues: Marketing im Hotel- und Gaststättengewerbe<br />
ISBN 978-3-931035-64-8, Verlag U. Grothues<br />
Helmut Kammerer: 100 Geniale Praxistipps für Hotellerie und Gastronomie<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
17<br />
ISBN 978-3-87515-036-0, Matthaes Verlag<br />
NOTIZEN<br />
Patrick Oliver Flad: Dienstleistungsmanagement in Gastronomie und<br />
Foodservice-Industrie, ISBN 978-3-87515-501-3, Matthaes Verlag<br />
• Lieferanten - Auswahl -<br />
Lieferantenkatalog für die Gastronomie<br />
jährlich neue Ausgabe, ca. 800 Seiten,<br />
<strong>zu</strong> beziehen über:<br />
Vereinigte Verlagsgesellschaft mbH<br />
Postfach 1767, 88107 Lindau<br />
Tel. 08382/4121, Fax 08382/4362<br />
E-Mail: info@lieferantenkatalog.de<br />
www.lieferantenkatalog.de<br />
Gastrodiscounter im Internet:<br />
www.Gastro-billig.com<br />
DEHOGA-Inventar-Börse:<br />
www.dehoga.org/invent.nsf<br />
● Berufsgenossenschaft<br />
Für die Unfallversicherung ist in Ihrer Branche <strong>zu</strong>ständig die<br />
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)<br />
Dynamostraße 7 – 11, 68165 Mannheim<br />
Tel. 0621/4456-0, Fax 0621/4456-3645<br />
E-Mail: info@bgn.de<br />
www.bgn.de<br />
• Franchising<br />
Beim Franchising nutzt der Existenzgründer einen im Markt mehr oder weniger<br />
bereits eingeführten Namen, ein Geschäftskonzept sowie weitere Serviceleistungen<br />
des Franchisinggebers gegen Entgelt. Dabei bleibt der Franchisenehmer<br />
selbstständiger Geschäftsmann. (Informationen und Adressen von Franchiseanbietern<br />
siehe VR-GründungsKonzept 120 Franchising.)<br />
Spezielle Auskünfte <strong>zu</strong> System und Recht des Franchising sowie Hinweise auf<br />
seriöse Franchise-Anbieter in Ihrer Branche erhalten Sie von:<br />
DFV - Deutscher Franchise-Verband e. V.<br />
Luisenstraße 41, 10117 Berlin<br />
Tel. 030/27 89 02-0, Fax 030/27 89 02-15<br />
E-Mail: info@franchiseverband.com<br />
www.dfv-franchise.de<br />
Die Online-Plattform FranchisePORTAL.de bietet eine Navigationshilfe<br />
für Interessenten einer Franchise-Gründung:<br />
www.franchiseportal.de<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
Berlin ⋅ Bremen ⋅ Brandenburg ⋅ Mecklenburg-Vorpommern ⋅ Niedersachsen ⋅ Nordrhein-Westfalen ⋅<br />
Rheinland-Pfalz ⋅ Sachsen-Anhalt ⋅ Schleswig-Holstein
<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
18<br />
Angebote für Ihre Branche finden Sie dort unter den Kategorien<br />
Gastronomie & Lieferservice<br />
Hotelerie & Touristik<br />
NOTIZEN<br />
9. Gründerkontakte / -informationen<br />
• Anlaufstellen für Gründer<br />
Berlin: gruenden-in-berlin.de<br />
www.gruenden-in-berlin.de<br />
Existenzgründer-Telefon: 030/90 13-8444<br />
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen<br />
Martin-Luther-Str. 105, 10825 Berlin<br />
www.berlin.de/sen/wirtschaft/foerderung/gruenden/index.html<br />
Brandenburg: Gründungsnetz Brandenburg<br />
www.gruendungsnetz.brandenburg.de<br />
Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH<br />
Wetzlarer Str. 54, 14482 Potsdam<br />
Tel. 03 31/60 02-200, Fax 03 31/60 02-4 00<br />
E-Mail: Kontaktformular auf der Website<br />
www.lasa-brandenburg.de/Existenzgruendung.44.0.html<br />
Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle<br />
c/o RKW Bremen, Langenstr. 6-8, 28195 Bremen<br />
Info-Line Bremen: 0421/32 34 64-12<br />
Info-Line Bremerhaven: 0471/14 04 60<br />
www.begin24.de<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon<br />
Ansprechpartner Mo-Do 9-15.30 Uhr unter:<br />
www.gruender-mv.de/info/gruendertelefon/index.html<br />
Online-Beratung:<br />
www.gruender-mv.de/service/onlineberatung/index.html<br />
www.gruender-mv.de<br />
Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank<br />
Günther-Wagner-Allee 12-16, 30177 Hannover<br />
www.nbank.de<br />
Existenzgründung in Niedersachsen:<br />
www.nbank.de/Unternehmen/Wirtschaft/Existenzgruendung/<br />
Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW<br />
Info-Line: 0180/130 130 0 Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr<br />
(3,9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Minute)<br />
www.startercenter.nrw.de<br />
Rheinland-Pfalz: Gründerland<br />
Ministerium für Klimaschutz, Energie und Landesplanung<br />
Kaiser-Friedrich-Straße 1, 55116 Mainz<br />
Tel. 06131/16-2525<br />
www.mwvlw.rlp.de/gruenderland<br />
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)<br />
Beratertelefon: 06131/ 985-333<br />
www.isb.rlp.de<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
19<br />
Sachsen-Anhalt: ego.-Existenzgründungsoffensive<br />
Mit Links <strong>zu</strong> den ego.-Partner und -Beauftragte<br />
Link <strong>zu</strong> den ego.Piloten und Pilotinnen<br />
Hasselbachstr. 4, 39104 Magdeburg<br />
Tel. 0391/567-01, Fax 0391/61 50 72<br />
E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de<br />
www.ego-on.de<br />
NOTIZEN<br />
Schleswig-Holstein: Förderberatung<br />
www.ib-sh.de/foerderlotse<br />
Förderlotsen einschließlich Gründerinnenberatung<br />
Investitionsbank Schleswig-Holstein<br />
Besuchsadresse: Lorentzdamm 22, 24103 Kiel<br />
Tel. 0431/9905-3367, Fax 0431/9905-63367<br />
Interaktive Förderberatung: www.ib-sh.de/foerderberatung/<br />
www.ib-sh.de/existenzgruendung<br />
• Initiative "Gründerland Deutschland"<br />
auf dem Existenzgründerportal<br />
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
www.existenzgruender.de<br />
• Rechtsinformationen:<br />
Datenbankgestütztes Beratungsprogramm<br />
Mit Hilfe der startothek können Sie sich für Ihr Vorhaben ganz<br />
www.startothek.de<br />
• Infos <strong>zu</strong> Steuern für Gründer<br />
Nutzen Sie frühzeitig die Informationen Ihrer Kammer oder ihres Berufsverbands<br />
<strong>zu</strong> den Themen Rechtsform, Steuern, Gewerberecht etc. Hier können Sie<br />
sich kostenlos einen umfangreichen Ratgeber <strong>zu</strong> diesen Bereichen herunterladen:<br />
www.baden-wuerttemberg.de/fm7/2028/100318_steuertipps_<br />
existenzgruender.pdf<br />
Die Broschüre „Ich mache mich selbstständig!“ informiert Existenzgründerinnen<br />
und -gründer unter anderem über die Anmeldung eines Gewerbebetriebes<br />
oder einer freiberuflichen Tätigkeit, über die Buchführung, über Steuerarten<br />
und Steuererklärung bis hin <strong>zu</strong> Investitions<strong>zu</strong>lagen für Unternehmen. Die Broschüre<br />
kann kostenfrei unter<br />
www.mdf.brandenburg.de<br />
(unter > Download > Publikationen) heruntergeladen werden.<br />
• Leitfaden <strong>zu</strong>r Impressumspflicht auf Webseiten<br />
nach dem Telemediengesetz (TMG)<br />
www.bmj.de/DE/Service/StatistikenFachinfaormationenPublikationen/Fachinfor<br />
mationen/Leitfaden<strong>zu</strong>rImpressumspflicht/_node.html<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
20<br />
• Kammern<br />
Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung | Vermittlung/Benennung<br />
von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen | Auskunft<br />
über gewerberechtliche Fragen | Wegweiser <strong>zu</strong> den Förderprogramme aus Bundesund<br />
Landesmitteln etc.<br />
NOTIZEN<br />
Links <strong>zu</strong> allen IHKs:<br />
www.dihk.de<br />
(IHK-Finder)<br />
Industrie- und Handelskammer Berlin<br />
Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin<br />
Tel. 030/315 10-0, -667, Fax 030/315 10- 1 66<br />
E-Mail: service@berlin.ihk.de<br />
www.berlin.ihk24.de<br />
Industrie- und Handelskammer Potsdam<br />
Breite Straße 2 a - c, 14467 Potsdam<br />
Tel. 0331/27 86-0, Fax 0331/27 86-111<br />
E-Mail: info@potsdam.ihk.de<br />
www.potsdam.ihk24.de<br />
IHK Cottbus: www.cottbus.ihk.de<br />
IHK Ostbrandenburg (Frankfurt/Oder): www.ihk-ostbrandenburg.de<br />
Handelskammer Bremen<br />
Am Markt 13, 28195 Bremen<br />
Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/3637 299<br />
E-Mail: service@handelskammerbremen.ihk24.de<br />
www.handelskammer-bremen.de<br />
IHK Bremerhaven: www.bremerhaven.ihk.de<br />
Industrie- und Handelskammer <strong>zu</strong> Schwerin<br />
Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin<br />
Tel. 0385/51 03-0, Fax 0385/51 03-136<br />
E-Mail: info@schwerin.ihk.de<br />
www.ihk<strong>zu</strong>schwerin.de<br />
IHK Neubrandenburg: www.neubrandenburg.ihk.de<br />
IHK Rostock: www.rostock.ihk24.de<br />
Industrie- und Handelskammer Hannover<br />
Schiffgraben 49, 30175 Hannover<br />
Tel. 0511/3107-0, Fax 0511/3107-333<br />
E-Mail: info@hannover.ihk.de<br />
www.hannover.ihk.de<br />
IHK Lüneburg-Wolfsburg: www.ihk-lueneburg.de<br />
Oldenburgische IHK: www.ihk-oldenburg.de<br />
IHK Osnabrück-Emsland: www.osnabrueck.ihk24.de<br />
IHK für Ostfriesland und Papenburg: www.ihk-emden.de<br />
IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: www.stade.ihk24.de<br />
IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammern<br />
in Nordrhein-Westfalen e. V.<br />
Marienstraße 8, 40212 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/367 02-0, Fax 0211/367 02-21<br />
E-Mail: info@ihk-nrw.de<br />
www.ihk-nrw.de<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
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IHK Aachen: www.aachen.ihk.de<br />
IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: www.ihk-arnsberg.de<br />
IHK <strong>Ostwestfalen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Bielefeld</strong>: www.bielefeld.ihk.de<br />
IHK Mittleres Ruhrgebiet: www.bochum.ihk.de<br />
IHK Bonn / Rhein-Sieg: www.ihk-bonn.de<br />
IHK <strong>Lippe</strong> <strong>zu</strong> Detmold: www.detmold.ihk.de<br />
IHK <strong>zu</strong> Dortmund: www.dortmund.ihk24.de<br />
IHK <strong>zu</strong> Düsseldorf: www.duesseldorf.ihk.de<br />
Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve<br />
<strong>zu</strong> Duisburg: www.ihk-niederrhein.de<br />
IHK für Essen, Mülheim a.d. Ruhr, Oberhausen: www.essen.ihk24.de<br />
Südwestfälische IHK <strong>zu</strong> Hagen: www.sihk.de<br />
IHK <strong>zu</strong> Köln: www.ihk-koeln.de<br />
IHK Mittlerer Niederrhein, , Krefeld, Mönchengladbach,<br />
Neuss: www.krefeld.ihk.de<br />
IHK Nord Westfalen: www.ihk-nordwestfalen.de<br />
IHK Siegen: www.ihk-siegen.de<br />
IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: www.wuppertal.ihk24.de<br />
NOTIZEN<br />
IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz<br />
Herzogenbuscher Straße 12, 54292 Trier<br />
Tel. 06 51/97 77-0, Fax 06 51/97 77-150<br />
E-Mail: info@ihkarbeitsgemeinschaft.rlp.de<br />
www.ihk-arbeitsgemeinschaft-rlp.de<br />
IHK <strong>zu</strong> Koblenz: www.ihk-koblenz.de<br />
IHK Pfalz, Ludwigshafen: www.pfalz.ihk24.de<br />
IHK Rheinhessen, Mainz: www.rheinhessen.ihk24.de<br />
IHK Trier: www.ihk-trier.de<br />
Sachsen-Anhalt:<br />
Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau<br />
Franckestraße 5, 06110 Halle<br />
Tel. 0345/2126-0, Fax 0345/2029-649<br />
E-Mail: info@halle.ihk.de<br />
www.halle.ihk.de<br />
Industrie- und Handelskammer Magdeburg<br />
Alter Markt 8, 39104 Magdeburg<br />
E-Mail: kammer@magdeburg.ihk.de<br />
Tel. 0391/56 93-0, Fax 0391/56 93-193<br />
www.magdeburg.ihk24.de<br />
Landesarbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein<br />
Flensburg + Kiel + Lübeck<br />
Bergstraße 2, 24103 Kiel<br />
Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/5194-234<br />
E-Mail: ihk@kiel.ihk.de<br />
www.ihk-schleswig-holstein.de<br />
• Betriebs-/Existenzgründungsberatung<br />
RKW Deutschland GmbH<br />
Im Haus der Deutschen Wirtschaft<br />
Breite Straße 29, 10178 Berlin<br />
Tel. 030/2 03 08-43 20, Fax 030/2 03 08-43 25<br />
E-Mail: info@rkw-d.de<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
22<br />
www.rkw-d.de<br />
Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der RKW-GmbHs der<br />
Bundesländer Deutschland.<br />
NOTIZEN<br />
RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum<br />
der Deutschen Wirtschaft e.V.<br />
Düsseldorfer Str. 40, 65760 Eschborn<br />
Tel. 06196/49 5-0<br />
E-Mail: rkw@rkw.de<br />
www.rkw.de<br />
Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet<br />
schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen<br />
und mittleren Unternehmen.<br />
Beratung vor Ort:<br />
RKW Berlin-Brandenburg<br />
Zeppelinstr. 136, 14471 Potsdam<br />
Tel. 0331/96745-0, Fax 0331/900280<br />
Breite Str. 29, 10178 Berlin<br />
Tel. 030/20308-4300, Fax 030/20308-4304<br />
E-Mail: info@rkw-bb.de<br />
RKW Nord<br />
www.rkw-nord.de<br />
* Bremen<br />
Langenstr. 6-8, 28195 Bremen<br />
Tel. 0421/32 34 64-0, Fax 0421/32 62 18<br />
E-Mail: info@rkw-bremen.de<br />
* Niedersachsen<br />
Günther-Wagner-Allee 12, 30177 Hannover<br />
Tel. 0511/33803-0, Fax 0511/33803-38<br />
E-Mail: info@rkw-niedersachsen.de<br />
* Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Habichtstraße 41, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040/6 11 35-530, Fax 040/6 11 35-110<br />
Lorentzendamm 22, 24103 Kiel<br />
E-Mail: info@rkw-nord.de<br />
RKW NRW<br />
Emanuel-Leutze-Str. 21, 40547 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/68001-0, Fax 0211/68001-10<br />
E-Mail: kraushaar@rkw.de<br />
RKW Rheinland-Pfalz<br />
Holzhofstraße 4, 55116 Mainz<br />
Tel. 06131/893 77 71, Fax 0613/893 75 60<br />
E-Mail: info@rkw-rlp.de<br />
www.rkw-rlp.de<br />
RKW Sachsen-Anhalt<br />
Denkfabrik im Wissenschaftshafen<br />
Werner Heisenberg-Straße 1, 39106 Magdeburg<br />
Tel. 0391/736 19-0; Fax 0391/736 19 -33<br />
E-Mail: info@rkw-sachsenanhalt.de<br />
www.rkw-sachsenanhalt.de<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
23<br />
Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder<br />
hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen<br />
benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund be<strong>zu</strong>schusst.<br />
NOTIZEN<br />
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V.<br />
Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn<br />
Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/9161-26<br />
E-Mail: info@bdu.de<br />
www.bdu.de<br />
und<br />
Reinhardtstraße 34, 10117 Berlin<br />
Tel. 030/8 93 10 70, Fax 030/8 93 47 46<br />
E-Mail: berlin@bdu.de<br />
Vereinigung Beratender Betriebs- und Volkswirte (VBV) e.V.<br />
Blütenweg 12, 22589 Hamburg<br />
Tel. 040/8980 7018, Fax 040/8980 7019<br />
E-Mail: info@vbv.de<br />
www.vbvev.de<br />
Bundesverband der Wirtschaftsberater (BVW) e.V.<br />
Lerchenweg 14, 53909 Zülpich<br />
Tel. 02252/81361, Fax 02252/2910<br />
E-Mail: info@bvw-ev.de<br />
www.bvw-ev.de<br />
BUS Betreuungsverbund für Unternehmer und Selbständige e.V.<br />
Scherbaumstraße 3, 81737 München<br />
Tel. 089/450 634-0, Fax 089 / 450 634 31<br />
E-Mail: Kontaktformular<br />
www.bus-netzwerk.de<br />
• Infos <strong>zu</strong> öffentlichen Fördermitteln<br />
GENO-STAR, das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken<br />
und Spar- und Darlehnskassen, informiert nicht nur über Fördermittel,<br />
sondern berechnet unverbindlich einen optimalen Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan<br />
und liefert Hinweise auf ein<strong>zu</strong>reichende Unterlagen.<br />
Internet-Service: Förderrechner + Förderprogramme + Förderlexikon<br />
+ Adressen der lokalen genossenschaftlichen Banken<br />
www.geno-Star.de<br />
Infocenter der KfW-Mittelstandsbank - Tel. 01801/24 11 24 (Montag bis<br />
Freitag von 8:00 - 17:30 Uhr)<br />
(Zentrales Förderinstitut des Bundes - die KfW Mittelstandsbank fördert Existenzgründer,<br />
Freiberufler und mittelständische Unternehmen.)<br />
www.kfw-mittelstandsbank.de<br />
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie:<br />
Infotelefon für Existenzgründer<br />
Tel. 0180 5 615 001<br />
Gründerinnenhotline<br />
Tel. 0180 5 615 002<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
24<br />
(0,14 EUR/Min. aus den Festnetzen und max. 0,42 Euro/Min. aus den Mobilfunknetzen)<br />
Mo-Do 8:00 -20:00 Uhr / Fr bis 12:00 Uhr<br />
www.existenzgruender.de<br />
NOTIZEN<br />
Förderdatenbank (Förderprogramme und Finanzhilfen)<br />
Hier gibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen vollständigen<br />
und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der<br />
Länder und der Europäischen Union.<br />
Finanzierungshotline: 030 18/6 15-8000, Fax 030 18/6 15-70 33<br />
Mo.- Fr. 9:00-16:00 Uhr<br />
E-Mail: foerderberatung@bmwi.bund.de<br />
www.foerderdatenbank.de<br />
Investitionsbank Berlin (IBB)<br />
Berlin Start<br />
Bundesallee 210, 10719 Berlin<br />
Tel. 030/21 25-47 47, Fax 030/21 25-20 20<br />
E-Mail: Kontaktformular auf der Website<br />
www.ibb.de<br />
InvestitionsBank des Landes Brandenburg<br />
Steinstraße 104-106, 14480 Potsdam<br />
Tel. 0331/660-2211, Fax 0331/660-1717<br />
E-Mail: Kontaktformular auf der Website<br />
www.ilb.de<br />
Bremer Aufbau-Bank GmbH Bremen<br />
Kontorhaus am Markt,<br />
Langenstraße 2-4, 28195 Bremen<br />
Tel: 0421/96 00-220, Fax 0421/96 00-840<br />
E-Mail: mail@bab-bremen.de<br />
www.bab-bremen.de<br />
Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern<br />
Werkstr.213, 19061 Schwerin<br />
Tel. 0385/63 63-0, Fax 0385/63 63 12 12<br />
E-Mail: info@lfi-mv.de<br />
www.lfi-mv.de<br />
Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank<br />
Günther-Wagner-Allee 12-14, 30177 Hannover<br />
Tel. 0511/30031-0, Fax. 0511/30031-300<br />
E-Mail: info@nbank.de<br />
www.nbank.de<br />
NRW.BANK (Mittelstands- und Existenzgründerportal)<br />
Friedrichstraße 1, 48145 Münster<br />
Kavalleriestraße 22, 40213 Düsseldorf<br />
Beratungscenter Rheinland:<br />
Tel. 0211/91741-4800, Fax 0211/91741-9219<br />
E-Mail: info-rheinland@nrwbank.de<br />
Beratungscenter Westfalen:<br />
Tel 0251/91741-4800, Fax 0251/91741-2666<br />
E-Mail: info-westfalen@nrwbank.de<br />
www.nrwbank.de/de/existenzgruendungs-und-mittelstandsportal<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
25<br />
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH<br />
Holzhofstr. 4, 55116 Mainz<br />
ISB-Beratertelefon: 06131/ 985-333, Fax 06131/ 985-299<br />
E-Mail: isb@isb.rlp.de<br />
www.isb.rlp.de<br />
NOTIZEN<br />
Investitionsbank Sachsen-Anhalt<br />
Domplatz 12, 39104 Magdeburg<br />
Tel. 0391/589-1745, Fax 0391/589-1754<br />
E-Mail: info@ib-lsa.de<br />
www.ib-sachsen-anhalt.de<br />
Kontaktformular auf der Website<br />
Kostenfreie Hotline: 0800/56 007 57<br />
Investitionsbank Schleswig-Holstein<br />
Fleethörn 29-31, 24103 Kiel<br />
Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/9905-3383<br />
E-Mail: info@ib-sh.de<br />
Interaktive Förderberatung:<br />
www.ib-sh.de/foerderberatung<br />
● Lieferanten<br />
"WER LIEFERT WAS?"<br />
Kostenfreie Lieferantensuchmaschine<br />
(Eintrag als Lieferant je nach Leistungsumfang kostenpflichtig)<br />
Wer liefert was? GmbH<br />
Normannenweg 16-20, 20537 Hamburg<br />
Tel. 040/2 54 40-0, Fax 040/2 54 40-100<br />
E-Mail: info@wlw.de<br />
www.wlw.de<br />
●<br />
Netzwerk für junge Unternehmen<br />
Ehrenamtliche Berater: "ALT HILFT JUNG"<br />
Fachleute, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind, geben Starthilfe durch Beratung<br />
in kaufmännischen, finanziellen und organisatorischen Fragen (keine Rechts- und Steuerberatung).<br />
Die Hilfe ist ehrenamtlich und im Prinzip honorarfrei; es wird lediglich ein<br />
pauschaler Auslagenersatz verlangt, dessen Höhe die angeschlossenen Vereine unterschiedlich<br />
festgesetzt haben.<br />
Telefonische Beratung nur in Ausnahmefällen, der Kontakt wird in der Regel<br />
erwünscht über die Formulare „Beratungsauftrag“ bzw. „Anfrage auf Beratung“<br />
auf den jeweiligen Webseiten.<br />
Berlin / Brandenburg:<br />
Berliner Beratungsdienst e.V.<br />
Silbersteinstr. 120, 12051 Berlin<br />
Tel. 030/425 20 30, Fax 030/425 96 50<br />
E-Mail: info@bbdev.de<br />
www.bbdev.de<br />
Bremen, Bremerhaven und Nds.-Umland:<br />
Bremer Senior Service e.V.<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
Berlin ⋅ Bremen ⋅ Brandenburg ⋅ Mecklenburg-Vorpommern ⋅ Niedersachsen ⋅ Nordrhein-Westfalen ⋅<br />
Rheinland-Pfalz ⋅ Sachsen-Anhalt ⋅ Schleswig-Holstein
<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
26<br />
Fahrenheitstr. 1, 28359 Bremen<br />
Tel. 0421/22 08 117, Fax 0421/22 08 150<br />
E-Mail: info@existenzgruendung-bremen.de<br />
www.existenzgruendung-bremen.de<br />
NOTIZEN<br />
Großraum Hamburg, nördliches Niedersachsen,<br />
südliches Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern:<br />
Wirtschafts-Senioren-Beraten - Alt hilft Jung e.V.<br />
Habichtstraße 41, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040/611700300<br />
E-Mail: kontakt@wirtschafts-senioren-beraten.de<br />
www.wirtschafts-senioren-beraten.de<br />
Niedersachsen:<br />
Alt Hilft Jung Wirtschafts-Senioren Hannover e.V.<br />
Vahrenwalder Straße 7 (TCH, Raum 18), 30165 Hannover<br />
Tel. 0511/9357310, Fax 0511/9357311<br />
E-Mail: info@wirtschafts-senioren.de<br />
www.wirtschafts-senioren.de<br />
Wirtschafts-Senioren Osnabrück e.V. c/o C•U•T•<br />
Westerbreite 7, 49084 Osnabrück<br />
Tel. 0541/ 9778 100, Fax 0541/ 9778 106<br />
E-Mail: wirtschafts-senioren@cut-os.de<br />
www.cut-os.de/wirtschafts-senioren<br />
Ammerländer Wirtschaftssenioren<br />
c/o Amt für Wirtschaftsförderung<br />
Ammerlandallee 12, 26655 Westerstede<br />
Te.l 04488/56-2900, Fax 04488/56-222<br />
E-Mail: info@ammerlaender-wirtschafts-senioren.de<br />
www.ammerlaender-wirtschafts-senioren.de<br />
Nordrhein-Westfalen:<br />
Alt Hilft Jung NRW e.V.<br />
Kennedyallee 62-70, 53175 Bonn<br />
Tel. 0228/377 1097, Fax 0228/377 1258<br />
E-Mail: ahj-nrw@t-online.de<br />
www.althilftjung-nrw.de<br />
Rhein/Main:<br />
Die Wirtschaftspaten e.V. - Alt hilft Jung<br />
Heinrich-von-Brentano-Straße 15, 63486 Bruchköbel<br />
Tel. 06181/57 65 12, Fax 06181/57 65 13<br />
E-Mail: info@wirtschaftspaten.de<br />
www.wirtschaftspaten.de<br />
Sachsen-Anhalt:<br />
Alt hilft Jung Sachsen-Anhalt e.V.<br />
Rannische Straße 11, 06108 Halle/S.<br />
Tel. 0345/6819302, Fax 0345/6819304<br />
E-Mail: info@ahj-sachsenanhalt.de<br />
www.ahj-sachsenanhalt.de<br />
Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD)<br />
Breite Str. 29, 10178 Berlin<br />
Tel. 030/20308-1515, Fax 030/20308-1522<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
Berlin ⋅ Bremen ⋅ Brandenburg ⋅ Mecklenburg-Vorpommern ⋅ Niedersachsen ⋅ Nordrhein-Westfalen ⋅<br />
Rheinland-Pfalz ⋅ Sachsen-Anhalt ⋅ Schleswig-Holstein
<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
27<br />
E-Mail: wdi@wjd.de<br />
www.wjd.de<br />
NOTIZEN<br />
Die regionalen Landesverbände und lokalen Netzwerke engagieren sich vor Ort unter<br />
anderem auch in den Bereichen Existenzgründung und -sicherung und bieten praktischfachlichen<br />
Rat und Hilfestellung durch erfahrene Existenzgründer.<br />
Wirtschaftsjunioren Berlin e.V<br />
Fasanenstr. 85, 10623 Berlin<br />
Te. 030/315 10-340, Fax 030 315 10-444<br />
E-Mail: wjb@berlin.ihk.de<br />
www.wjb.de<br />
Wirtschaftsjunioren Berlin-Brandenburg e.V.<br />
c/o IHK Potsdam<br />
Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam<br />
Tel. 0331/2786322, Fax 0331/2786292<br />
E-Mail: lavoberlin-brandenburg@wjd.de<br />
http://berlin-brandenburg.wjd.de/<br />
Wirtschaftsjunioren Hanseraum<br />
c/o IHK <strong>zu</strong> Flensburg<br />
Heinrichstraße 28-34, 24937 Flensburg<br />
Tel. 0461/806-450, Fax: 0461/806-9450<br />
E-Mail: geschaeftsfuehrung@hanseraum.de<br />
www.hanseraum.de<br />
Wirtschaftsjunioren Nordrhein-Westfalen<br />
c/o Industrie- und Handelskammer<br />
Wuppertal-Solingen-Remscheid<br />
Heinrich-Kamp-Platz 2, 42103 Wuppertal<br />
Tel. 0202/24 90 710, Fax 0202/24 90 799<br />
E-Mail: t.grigutsch@wjnrw.de<br />
www.wjnrw.de<br />
Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz<br />
c/o Matthias Ess, Bleichstr. 25, 55543 Bad Kreuznach<br />
Tel. 0700/95757835, Fax 0700/95757329<br />
E-Mail: info@wj-rlp.de<br />
www.wj-rlp.de<br />
Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt<br />
c/o IHK Halle-Dessau<br />
Franckestraße 5, 06110 Halle (Saale)<br />
Tel. 0345/2126-362, Fax 0345/2179-662<br />
E-Mail: bmeyer@halle.ihk.de<br />
www.wjsachsen-anhalt.de<br />
• Social Media (web 2.0) für Gründer – Auswahl –<br />
www.deutsche-startups.de<br />
Tägliche Informationen über Neuigkeiten aus der heimischen Internet-<br />
Gründerszene<br />
www.gruenderszene.de<br />
Branchenrelevante News und Informationen <strong>zu</strong>r deutschen Webwirtschaft<br />
Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in<br />
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<strong>GK</strong><strong>077</strong><br />
28<br />
www.tiburon-tv.com<br />
Events, Personen, Firmen: Die europäische Startup-Szene per Clips<br />
NOTIZEN<br />
www.venturetv.de<br />
Tipps, Spezialinfos, Startup-Reports per Clips<br />
www.foerderland.de<br />
Berichte über innovative Start-Ups, junge Unternehmen, Investoren und allgemeines<br />
Gründergeschehen<br />
nexxt-change Unternehmensbörse:<br />
Die gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
und anderen Partnern betriebene Internetplattform www.nexxt-change.org<br />
richtet sich an Unternehmer, die einen Nachfolger für ihr Unternehmen suchen,<br />
sowie an Existenzgründer und Unternehmer, die ein im Zuge einer Nachfolge<br />
ab<strong>zu</strong>gebendes Unternehmen <strong>zu</strong>r Übernahme suchen.<br />
• Dabei erfolgt die eigentliche Kontaktaufnahme über die Regionalpartner vor<br />
Ort - u. a. IHK, HWK, Volksbanken und Raiffeisenbanken.<br />
www.nexxt-change.org<br />
Herausgeber<br />
Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in<br />
Weser-Ems (AGVR), Raiffeisenstraße 26, 26122 Oldenburg<br />
Marketinggemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (MVR),<br />
Hannoversche Straße 149, 30627 Hannover<br />
Presse- und Informationsdienst der Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
e.V. (PVR), Raiffeisenstraße 1-3, 24768 Rendsburg<br />
Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V. (RWGV)<br />
Mecklenbecker Straße 235 – 239, 48163 Münster<br />
Redaktion:<br />
redaktion@wirtschaftspressewest.de<br />
Wir freuen uns über Hinweise und berücksichtigen ggf. auch<br />
Anregungen.<br />
Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Da sie jedoch ständigen<br />
Veränderungen unterliegen, kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
keine Gewähr übernommen werden.<br />
Stand: 10/2011<br />
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