günzburger - MH Bayern
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www.myheimat.de/guenzburg - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />
burgauer &<br />
<strong>günzburger</strong><br />
mit Leipheim<br />
10. Jahrgang<br />
10 2013<br />
Fotoquelle<br />
Foto: Thomas Rank<br />
Tag der Helden<br />
Rettungsorganisationen präsentieren<br />
sich im Günzburger Legoland<br />
Foto: Karola Wood<br />
Mystische Abendstimmung<br />
Mit Christine Wiedemann auf den<br />
Spuren faszinierender Bäume<br />
Foto: Timm Ortmüller<br />
„… und wie war ich?“<br />
Freikarten für Bodo Bach in der Kapuzinerhalle<br />
in Burgau zu gewinnen<br />
Foto: Donautal Aktiv e.V.<br />
Sonne – Wozu<br />
?<br />
Winterdepressionen entgegenwirken • Entspannen und Energie auftanken<br />
• Immunsystem stärken • Positive Ausstrahlung<br />
Welle der Begeisterung<br />
Diesjähriger Donautal Radelspaß erfreute sich großer Beliebtheit >> Seite 8<br />
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Foto: Agentur<br />
Foto: Alexander Besdetko, adfc Günzburg-Dillingen<br />
Foto: Pressebild<br />
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Stadtleben >> Seite 4<br />
Freddy Paulheim aus dem Landkreis Günzburg<br />
feiert 40-jähriges Bühnenjubiläum<br />
Vereinsleben >> Seite 16<br />
Jugendliche aus Günzburg und Leipheim<br />
auf großer Erlebnistour<br />
Kultur/Veranstaltungen >> Seite 26<br />
Der Tölzer Knabenchor kommt in die<br />
Kapuzinerhalle nach Burgau<br />
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was fällt Ihnen beim Wort „Metall“ ein? Diese Frage stellten sich<br />
einige Kinder, die an den diesjährigen Kinderfotokursen teilnahmen,<br />
die im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Günzburg stattfanden.<br />
Herausgekommen sind tolle Fotos, die Sie sich bei uns im Internet<br />
unbedingt anschauen sollten! Und nicht nur das: Stimmen Sie bis<br />
zum 30. Oktober für Ihr Lieblingsbild ab. Genauere Infos zum diesjährigen Kinderfotowettbewerb<br />
lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 13.<br />
Darüber hinaus finden Sie in diesem „<strong>günzburger</strong>“ unter anderem leckere Kürbisrezepte<br />
zum Nachkochen, ein Interview mit dem Kabarettisten Wolfgang Krebs, der am<br />
23. Oktober im Forum am Hofgarten auftreten wird, und viele Veranstaltungsvorberichte,<br />
damit Sie wissen, was Sie in nächster Zeit vor Ihrer Haustüre erwartet. Machen<br />
Sie es sich auf dem Sofa gemütlich und genießen Sie die Lektüre Ihres „<strong>günzburger</strong>s“!<br />
Impressum<br />
...herzlichst Ihre Tanja Fackelmann<br />
Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />
Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />
Monatliche Auflage: 9.000 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />
Anschrift: myheimat Günzburg, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />
Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />
Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />
Redaktion: Tanja Fackelmann, Tel. 0821 - 25 92 84 - 704, redaktion.guenzburg@mh-bayern.de<br />
Anzeigen: Christian Bößner, Tel. 0821 - 25 92 84 - 804, anzeigen.guenzburg@mh-bayern.de<br />
Bürgerreporter<br />
Wir bedanken uns bei diesen<br />
myheimat-Bürgerreportern:<br />
Thomas Rank ............................. 4, 5, 10, 11, 18<br />
Manfred Proksch .............................................6<br />
Landratsamt Günzburg ................................7<br />
Donautal Aktiv e.V. ........................................ 8<br />
Franz Scherer ...................................................12<br />
Ines Kapczynski ...............................................12<br />
Tamara Kögel .................................................. 13<br />
Karola Wood ....................................................14<br />
Alexander Besdetko ..................................... 16<br />
Siegfried Walburger .................................... 16<br />
Gabriele Ritzler ...............................................18<br />
Thomas Hallmann ....................................... 19<br />
Bernhard Eber ................................................24<br />
Stefan Glogger ...............................................26<br />
Julius Westermann ...................................... 27<br />
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Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
„Immotionale“ zeigt viele Facetten der Sanierung<br />
Mehr als 50 Aussteller informierten die Besucher auf der Günzburger Messe für Bauinteressierte<br />
Nur wenige Musiker im Landkreis dürfen wie Freddy Paulheim eine goldene Schallplatte ihr Eigen nennen<br />
Kammeltaler Buam (82-88) Musikverein Wettenhausen White Shadows (89-93) Captain Cook (04-11)<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Rank:<br />
Mehr als 50 Aussteller<br />
waren in<br />
diesem Jahr nach<br />
Günzburg zur „Immotionale“ gekommen,<br />
um dem interessierten<br />
Publikum die vielen Facetten ihrer<br />
breiten Angebotspalette zu<br />
präsentieren. Die mittlerweile zur<br />
Tradition gewordene regionale<br />
Info- und Kontaktmesse für Bauen,<br />
Wohnen und Energiesparen<br />
bot wieder viele Möglichkeiten<br />
für persönliche Gespräche und<br />
neue Kontakte.<br />
Im Mittelpunkt stand dieses<br />
Jahr der Einsatz neuer Bauelemente<br />
an Bestandsimmobilien.<br />
Die Aussteller zeigten, wie man<br />
mit wenig finanziellem Einsatz<br />
- beispielsweise durch den Einbau<br />
neuer Fenster - Immobilien<br />
aufwerten und Betriebskosten<br />
senken kann. Informieren konnte<br />
man sich auch über günstige<br />
Finanzierungsmöglichkeiten,<br />
Fördermöglichkeiten sowie staatliche<br />
Zuschüsse.<br />
Auch ein umfangreiches Vortragsprogramm<br />
hatte die Messe<br />
zu bieten und vermittelte den Besuchern<br />
viele nützliche und interessante<br />
Informationen.<br />
Es gab zahlreiche Vorträge von<br />
Experten rund um die Themen<br />
Solar-, Bau- und Heiztechnik<br />
sowie energetische Gebäudesanierung<br />
und Immobilienfinanzierung.<br />
Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2548212/<br />
Vom Dorfmusikanten zum „Echo“-Nominierten<br />
Die Geschichte eines Vollblutmusikers: Freddy Paulheim feiert sein 40-jähriges Bühnenjubiläum<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Rank: Er<br />
ist einer der wenigen<br />
Musiker im<br />
Landkreis Günzburg,<br />
die es geschafft haben, eine<br />
goldene LP ihr Eigen zu nennen:<br />
Freddy Paulheim. Es gibt Weniges,<br />
was der Multi-Instrumentalist<br />
und Vollblutmusiker noch<br />
nicht gemacht hat. Und dass er<br />
für und mit der Musik lebt, das<br />
merkt man ihm auch im Pressegespräch<br />
an. In diesem Jahr<br />
feiert der Vollblutmusiker sein<br />
40-jähriges Bühnenjubiläum.<br />
Mit 13 Jahren lernte der heute<br />
in Jettingen wohnende Musiker<br />
bei seinem Onkel Adolf Fischer,<br />
dem ehemaligen Orchesterleiter<br />
des Musikvereins Wettenhausen,<br />
Klarinette spielen, später auch<br />
Saxophon. Er besuchte einen Dirigentenvorkurs<br />
beim ASM mit<br />
anschließender Prüfung. Nach<br />
dem Absolvieren des Dirigentenhauptkurses<br />
übernahm er federführend<br />
das 30-köpfige Blasorchester<br />
Wettenhausen. Neben<br />
einer fünfjährigen Gesangs- und<br />
Stimmbildungsausbildung erlernte<br />
er noch das Trompetenund<br />
Panflötenspiel. Insgesamt<br />
spielte er 12 Jahre in heimischen<br />
Bands wie den Kammeltaler<br />
Buam und den White Shadows.<br />
Auf hoher See<br />
Später machte ihm der Komponist<br />
Günther Behrle das Angebot,<br />
bei Captain Cook und seinen singenden<br />
Saxophonen einzusteigen.<br />
Natürlich zögerte Freddy<br />
keine Sekunde. Vier Jahre lang<br />
begleitete er den Captain, bevor<br />
er im Mai 2008 selbst das Ruder<br />
übernahm. Paulheim visierte<br />
den „Grand Prix der Volksmusik“<br />
an und gewann mit dem von<br />
ihm gesungenen Titel „Ich denk<br />
so gern an meine Mutter“. Es<br />
folgten Tonträgerproduktionen<br />
und zahlreiche Auftritte bei diversen<br />
Rundfunk- und Fernsehanstalten.<br />
Die Musik kam nicht<br />
nur bei eingefleischten Fans an.<br />
Ihre Alben wurden über 100.000<br />
Mal verkauft. Die Truppe war in<br />
den Jahren 2008 bis 2009 für<br />
den „Echo“ nominiert.<br />
Nach acht Jahren auf „hoher See“<br />
entschied sich Paulheim, seinen<br />
Kameraden Ahoi zu sagen und<br />
zusammen mit Produzent Günther<br />
Behrle an seiner Solokarriere<br />
zu feilen. Mit seiner neuen CD<br />
„Ich möcht noch einmal meine<br />
Heimat seh‘n“, schlägt Paulheim<br />
keine ganz andere musikalische<br />
Richtung ein. Dennoch zeigt er<br />
dem geneigten Hörer die ganze<br />
Bandbreite und Vielfalt eines<br />
Profimusikers.<br />
Konzert mit Gewinnchance<br />
Wer Paulheim live erleben möchte,<br />
sollte sich am Sonntag, 10.<br />
November ab 14.30 Uhr in der<br />
Kötzer Günzhalle einfinden.<br />
Neben dem Genuss für die Oh-<br />
ren gibt es auch noch etwas zu<br />
gewinnen. Was, das soll jedoch<br />
eine Überraschung bleiben. Jede<br />
Eintrittskarte hat die Chance,<br />
dem Besucher einen Gewinn zu<br />
bescheren. Ein Grund mehr, sich<br />
diesen Tag nicht entgehen zu lassen.<br />
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Günzhalle Kötz oder bei Schwaben<br />
Echo in Günzburg und Krumbach<br />
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Aktuelle Infos gibt es unter<br />
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Beitrag: http://www.myheimat.<br />
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4 | Stadtleben<br />
Stadtleben | 5
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Landschaftspflege durch Landwirte:<br />
Landratsamt Günzburg wirbt um Interessenten<br />
Die Günzburger Delegation in Sternberk mit Bürgermeistern und Damen der Rathausverwaltung<br />
Städtepartnerschaft nach Nordmähren vertieft<br />
Günzburger Delegation reiste in die tschechische Partnerstadt Sternberk<br />
Bürgerreporter<br />
Manfred Proksch:<br />
Mit der Reise einer<br />
offiziellen Delegation<br />
nach Šternberk<br />
hat die Stadt ihre Kontakte und<br />
ihre freundschaftliche Beziehung<br />
in die nordmährische Partnerstadt<br />
erneut gestärkt. Eingeladen<br />
worden war aus Anlass des von<br />
Šternberk ausgerichteten Treffens<br />
ihrer Partnerstädte, als da<br />
sind Kobiór in Polen, Dóbšina in<br />
der Slowakei, Lorsch in Baden-<br />
Württemberg und eben auch<br />
Günzburg. Für Günzburg reisten<br />
nach Šternberk dritte Bürgermeisterin<br />
Dr. Angelika Fischer,<br />
Stadtrat und Vorsitzender des<br />
Partnerschaftskomitees Manfred<br />
Proksch sowie die Komiteemitglieder<br />
Inge Hartl und Renate<br />
Hafner.<br />
Freundschaftliche Atmosphäre<br />
und mährische Spezialitäten<br />
Erster Höhepunkt des Treffens<br />
war ein Empfang in den Räumen<br />
des ehemaligen Klosters, bei dem<br />
Šternberks Bürgermeister Stanislav<br />
Orság die angekommenen<br />
Delegationen der Partnerstädte<br />
herzlich willkommen hieß. Den<br />
Willkommensgrüßen folgten die<br />
kurzen Ansprachen der Gäste, die<br />
für Günzburg Frau Bürgermeisterin<br />
Angelika Fischer übernommen<br />
und dabei die Grüße und<br />
den Dank von Oberbürgermeis-<br />
6 | Stadtleben<br />
ter Jauernig und der Stadt zum<br />
Ausdruck gebracht hatte. Im Anschluss<br />
daran folgte der gegenseitige<br />
Austausch von Geschenken,<br />
den Frau Dr. Fischer zum<br />
Anlass nahm, dem Šternberker<br />
Bürgermeister Orság Günzburger<br />
Bierspezialitäten und die zweibändige<br />
Günzburger Ortschronik<br />
zu überreichen. Nach einer<br />
Führung von Šternberks Stadtrat<br />
Josef Knopf durch die museal<br />
gestalteten Klosterräume und<br />
der Kirche gab es ausreichend<br />
Gelegenheit, sich bei mährischen<br />
Spezialitäten am Buffet zu stärken.<br />
In freundschaftlicher Atmosphäre<br />
ging ein gelungener<br />
erster Abend zu Ende.<br />
Im Zusammenhang mit dem<br />
Empfang fand zudem die Eröffnung<br />
einer Ausstellung von<br />
Werken des aus Šternberk stammenden<br />
Bildhauers und Malers<br />
Ferdinand Kuschel statt. Dieser<br />
Künstler, der 1899 dort geboren<br />
wurde, lebte nach der Vertreibung<br />
in Kempten, wo er 1966<br />
verstarb. Ferdinand Kuschel<br />
war in den späten 1920er und<br />
in den 1930er Jahren in seiner<br />
sudetendeutschen Heimat ein<br />
anerkannter und erfolgreicher<br />
Bildhauer, der einmal zu den<br />
bedeutendsten Bildhauern des<br />
böhmisch-mährischen und alpenländischen<br />
Raumes zählte.<br />
Aus Privatbesitz des Neffen von<br />
Ferdinand Kuschel, aus Beständen<br />
des Kemptener Museums<br />
und auch aus der Šternberger<br />
Heimatstube des Günzburger<br />
Museums kamen bildhauerische<br />
Werke und Zeichnungen nach<br />
Šternberk. Aus Günzburg dabei<br />
die Statue der Heiligen Barbara<br />
und mehrere Zeichnungen. Die<br />
Ausstellung soll in Šternberk bis<br />
Ende Oktober zu sehen sein, danach<br />
sollen die Leihgaben wieder<br />
nach Günzburg zurückkehren.<br />
Auf der Rennstrecke<br />
Am folgenden Tag haben die<br />
Šternberker Gastgeber ihren<br />
Gästen mit einem Besuch in<br />
der nahe gelegenen Kreisstadt<br />
Olomouc (früher Olmütz) einen<br />
weiteren Höhepunkt beschert.<br />
Nach einem Rundgang durch die<br />
wunderschöne Altstadt und nach<br />
dem Genuss mährischer Spezialitäten<br />
in einem Olomoucer Traditionslokal<br />
führten die Gastgeber<br />
ihre Delegationen in die ehemaligen<br />
Festungsanlagen der Stadt,<br />
die sonst von Touristen nicht allgemein<br />
zugänglich sind. In geselliger<br />
Runde mit den Vertretern<br />
aller Partnerstadt-Delegationen<br />
wurde am Abend das offizielle<br />
Besuchsprogramm beendet, in<br />
dessen Verlauf Stadtrat Manfred<br />
Proksch zuvor dem Šternberker<br />
Bürgermeister Orság und dessen<br />
Stellvertretern Oborný und<br />
Stonawský sowie den Mitgliedern<br />
des dortigen Partnerschaftskomitees<br />
die vom Günzburger<br />
Komitee gestalteten Anstecker,<br />
die die Stadtwappen Šternberks<br />
und Günzburgs zieren, überreichte.<br />
Am nächsten Tag gab<br />
es Gelegenheit, das in landesweit<br />
bekannte und traditionelle<br />
Bergrennen „Ecce Homo - Historic“<br />
in Šternberk zu verfolgen.<br />
Bei Sommerwetter hatten sich<br />
Oldtimer-Freaks aller Altersklassen<br />
eingefunden, um mit ihren<br />
historischen Rennwagen, Motorrädern<br />
und Personenkraftwagen<br />
auf der althergebrachten Bergstrecke<br />
entweder die unter dem<br />
Sitz röhrenden Pferdestärken zu<br />
Höchstleistungen anzutreiben<br />
oder mit gemütlichem Tempo die<br />
Rennstrecke abzufahren. Nach<br />
dem Abschied begaben sich die<br />
Günzburger mit dem Vorsatz,<br />
bald wieder nach Šternberk zu<br />
kommen, anschließend wieder<br />
auf ihre „Rennstrecke“ in Richtung<br />
Schwaben.<br />
Das Foto (v.l.) Willi Zlamal, Irena<br />
Cernocká, Stadtrat Manfred<br />
Proksch, Šternberks Bürgermeister<br />
Stanislav Orság, Günzburgs<br />
3. Bürgermeisterin Dr. Angelika<br />
Fischer, Frau Inge Hartl, Frau<br />
Renate Hafner, Šternberks 2.<br />
Bürgermeister Michal Oborný,<br />
Rathausdirektorin Nadežda Studecká,<br />
Dolmetscherin Dr. Eva<br />
Kušová und Šternberks 3. Bürgermeister<br />
Pavel Stonavský. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2551086/<br />
<br />
Das<br />
L a n d r a t s a m t<br />
Günzburg mchte<br />
nach wie vor auf<br />
die Erfahrungen der Landwirte<br />
bei der Pflege kologisch wertvoller<br />
Flächen bauen. Deshalb<br />
erhalten interessierte Landwirte<br />
im Landkreis die Mglichkeit,<br />
landwirtschaftlich nutzbare Flächen<br />
mit hohen naturschutzfachlichen<br />
Anforderungen, die sich<br />
im Eigentum des Landkreises,<br />
der Städte, Märkte und Gemeinden<br />
sowie von verschiedenen<br />
Naturschutz- und Landschaftspflegeorganisationen<br />
befinden,<br />
zu pachten. Gleichzeitig werden<br />
Verträge nach dem Bayerischen<br />
Vertragsnaturschutzprogramm<br />
auf die Dauer von fünf Jahren<br />
abgeschlossen. Die Grundstücke<br />
liegen in den Gemarkungen Offingen,<br />
Eichenhofen, Landensberg,<br />
Scheppach, Jettingen, Oberrohr,<br />
Edenhausen, ttenhofen, Schnebach,<br />
Obergessertshausen,<br />
Stoffenried, nterwiesenbach,<br />
Deisenhausen und Hürben. Es<br />
handelt sich um reich strukturierte<br />
und kleinflächige Feuchtund<br />
Nasswiesen, die ein bis zwei<br />
Mal ährlich zu mähen sind und<br />
hohe naturschutzfachliche Anforderungen<br />
an den Bewirtschafter<br />
stellen.<br />
Interessenten knnen sich<br />
schriftlich bis zum . Oktober<br />
an das Landratsamt Günzburg,<br />
Fachbereich - ntere Naturschutzbehrde,<br />
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Stadtleben | 7
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Positives Fazit zum diesjährigen Donautal-Radelspaß<br />
Viele Menschen schätzen die Totengedenktage,<br />
an denen man<br />
sich ganz bewusst dem liebevollen<br />
Gedenken widmet, etwa an<br />
Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag<br />
und dem konfessionsübergreifenden<br />
Volkstrauertag.<br />
Schon das Zusammenstellen der<br />
Blumen für den Grabschmuck ist<br />
ein Akt des Erinnerns und eine<br />
Ehrenbezeugung für den Toten,<br />
weshalb sich Gärtner und Floristen<br />
viel Zeit für die Betreuung<br />
ihrer Kunden nehmen und ihre<br />
Wünsche bis ins Detail zu erfüllen<br />
suchen. Kränze und Gestecke<br />
lassen sie sich ganz individuell<br />
gestalten: Bestimmte Formen wie<br />
beispielsweise ein Herz oder ein<br />
Tropfen aus geflochtenen Rebenzweigen<br />
sind ebenso möglich<br />
wie das Integrieren kleiner Engelsstatuen<br />
oder auch eines Fotorahmens.<br />
Wer lieber auf Grabschmuck<br />
mitSymbolkraft setzt,<br />
kann dazu auf eine Vielzahl von<br />
Blumen zurückgreifen und sich<br />
in der Einzelhandelsgärtnereien<br />
entsprechend beraten lassen. Unter<br />
www.ihre-gaertnerei.de sind<br />
Fachbetriebe ganz in der Nähe<br />
aufgeführt. Immergrün (Vinca)<br />
und Stiefmütterchen etwa stehen<br />
für die liebevolle Erinnerung,<br />
Buchs und Stechpalme (Ilex) drücken<br />
die Hoffnung auf ewiges<br />
Leben aus, und Rosen und Myrtenzweige<br />
(Myrtus communis)<br />
symbolisieren die immerwährende<br />
Liebe über den Tod hinaus.<br />
Donautal Aktiv<br />
e.V.: Sonntag, 8.<br />
September, kurz<br />
nach 17.00 Uhr:<br />
Das offizielle<br />
Radelspaß-Programm war zu<br />
Ende und zum Ausklang spielte<br />
die Radelspaß-Band FIZZ noch<br />
mal die Lieblingsstücke der Besucher.<br />
Und dann beginnt der<br />
Himmel über Ziemetshausen zu<br />
weinen – natürlich aus Freude<br />
über den tollen und gelungenen<br />
Radelspaß 2013. Acht Stunden<br />
zuvor versammelten sich bereits<br />
die ersten Radler vor der Ziemetshauser<br />
Kirche für den offiziellen<br />
Start unter weiß-blauem Himmel.<br />
Der Startschuss für den neunten<br />
Radelspaß verzögerte sich aufgrund<br />
des großen Ansturms an<br />
Radfahrern um wenige Minuten<br />
und kurz vor halb elf war es dann<br />
so weit. Der 9. Radelspaß war eröffnet.<br />
Am späten Sonntagnachmittag<br />
zieht Landrat Leo Schrell, 1.<br />
Vorsitzender von Donautal-Aktiv<br />
e.V., angesichts der überwältigenden<br />
Anzahl von über 10.000<br />
begeisterten Teilnehmern eine<br />
ausnahmslos positive Bilanz.<br />
„Das Schwäbische Donautal mit<br />
seinen Nebenflusstälern hat sich<br />
8 | Stadtleben<br />
für Radfahrer, seien es Touristen<br />
oder Naherholungssuchende, zu<br />
einer Topadresse entwickelt“,<br />
stellt Schrell fest. Bewährt habe<br />
sich dabei, so erklärten die<br />
Landräte Hubert Hafner und<br />
Leo Schrell unisono, die enge<br />
Kooperation mit dem Landkreis<br />
Günzburg, durch deren Gebiet<br />
die sorgfältig ausgewählten Routen<br />
größtenteils geführt haben.<br />
Auch die Zusammenarbeit mit<br />
den Vereinen und Partnern im<br />
Landkreis Augsburg war hervorragend.<br />
Denn ein Teil der Strecke<br />
führte entlang der Zusam Richtung<br />
Dinkelscherben ins Augsburger<br />
Land. „Den Radfahrer<br />
interessieren keine zum Teil zufällig<br />
entstandenen Landes- und<br />
Landkreisgrenzen, sie nehmen<br />
vielmehr die Region mit ihren<br />
naturräumlichen und kulturellen<br />
Schätzen wahr“, unterstrich<br />
Schrell bei der Zentralveranstaltung<br />
in Ziemetshausen und betonte,<br />
dass es dem Schwäbischen<br />
Donautal u.a. durch solche Event-<br />
Veranstaltungen gelungen sei,<br />
sich als Marke am touristischen<br />
Markt zu positionieren. Der bereits<br />
zum 9. Mal durchgeführte<br />
Donautal-Radelspaß sei hierfür<br />
der eindrucksvollste Beweis, so<br />
Schrell.<br />
Die Radveranstaltung wurde in<br />
bewährter Weise vom Regionalentwicklungsverein<br />
Donautal-<br />
Aktiv federführend organisiert<br />
und in Kooperation mit den Tourismusorganisationen<br />
Dillinger<br />
Land e.V. und der Regionalmarketing<br />
Günzburg GbR veranstaltet.<br />
Landrat Leo Schrell war von<br />
der tollen und gelösten Stimmung<br />
unter den Teilnehmern<br />
begeistert, die mittlerweile aus<br />
dem gesamten süddeutschen<br />
Raum anreisen. In zahlreichen<br />
Gesprächen mit Teilnehmern am<br />
Rande der Zentralveranstaltung<br />
wurde ihm vielfach bestätigt,<br />
dass das abwechslungsreiche<br />
Streckenangebot in einer landschaftlich<br />
reizvollen Umgebung<br />
den Ansprüchen aller Alters- und<br />
Zielgruppen, insbesondere auch<br />
von Familien, umfänglich gerecht<br />
wurde. Vor allem, so Schrell, waren<br />
die Teilnehmer vom reichhaltigen<br />
kulinarischen Angebot und<br />
den vielen Aktionen entlang der<br />
Strecke, die die kulturelle Vielfalt<br />
der Region eindrucksvoll widerspiegelten,<br />
absolut begeistert.<br />
Die vielen positiven Rückmeldungen<br />
von Teilnehmern, die<br />
zwischenzeitlich per Mail und auf<br />
der Facebook-Fanpage bei der<br />
Geschäftsstelle von Donautal-Aktiv<br />
eingegangen sind, bestätigen<br />
unser Konzept. „Unser Wunsch,<br />
die Teilnahme im wahrsten Sinne<br />
des Wortes zu einem Genuss<br />
werden zu lassen, ist in Erfüllung<br />
gegangen“, betont Angelika Tittl<br />
vom Organisationsteam bei Donautal-Aktiv.<br />
„Darin sehen wir uns ermutigt,<br />
rechtzeitig die Planungen für<br />
2014 in Angriff zu nehmen.“<br />
Der Landrat dankte unter anderem<br />
den vielen Bauhofmitarbeitern<br />
und den freiwilligen Feuerwehren<br />
für die zuverlässige<br />
Streckensperrung, ohne die der<br />
Radelspaß nicht die gewünschte<br />
Wirkung entfalten würde, aus.<br />
Daneben dankte der Landrat allen<br />
Sponsoren und Partnern für<br />
die großzügige Unterstützung<br />
der Veranstaltung und brachte<br />
seine Hoffnung zum Ausdruck,<br />
alle Partner wieder mit im Boot<br />
zu haben, wenn es am 7. September<br />
2014 wieder heißt: Es<br />
ist Radelspaß im Schwäbischen<br />
Donautal! Dann mit der Zentralveranstaltung<br />
in Höchstädt a.d.<br />
Donau. Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2545525/<br />
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Stadtleben | 9
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Versteigerung zugunsten der Katzenhilfe:<br />
Meet & Greet mit den CubaBoarischen<br />
Wolfgang Krebs kommt mit Stoiber, Ude, Seehofer, Beckstein und anderen Gästen nach Günzburg (Foto: Agentur)<br />
„Nach der Wahl ist vor der Wahl“<br />
Wolfgang Krebs gastiert mit „Drei Mann in einem Dings“ in Günzburg - ein Interview mit dem Kabarettisten<br />
10 | Stadtleben<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Rank:<br />
Wolfgang Krebs,<br />
ein Meister der<br />
Parodie, hat sich<br />
vor allem als Double von Edmund<br />
Stoiber, Horst Seehofer und Günther<br />
Beckstein einen Namen gemacht.<br />
Viele kennen ihn aus der<br />
wöchentlichen Sendung „quer -<br />
durch die Woche mit Christoph<br />
Süß“ im Bayerischen Fernsehen.<br />
Dort kommentiert Wolfgang<br />
Krebs als jeweils amtierender Bayerischer<br />
Ministerpräsident das<br />
Weltgeschehen und die Politik in<br />
<strong>Bayern</strong>. In seinem tagesaktuellen<br />
Singspiel „Drei Mann in einem<br />
Dings“ brilliert der bayerische<br />
Kabarettist einerseits in seinen<br />
Paraderollen als Kapitän Seehofer,<br />
Ehrenkapitän Stoiber und<br />
Schiffsjunge Beckstein. Auf großer<br />
Fahrt über die bayerischen<br />
Seen sind aber auch echte bayerische<br />
Originale dabei: der ebenso<br />
unbekannte wie erfolglose<br />
Schlagersänger Meggy Montana,<br />
die ehemalige Starkbierkönigin<br />
und jetzige Allround-Expertin<br />
Waldemarie Wammerl, der wütende<br />
Ortsvorsitzende Schorsch<br />
und ein Gegenkandidat. Und<br />
über allem die Frage: Wohin geht<br />
für <strong>Bayern</strong> die Reise?<br />
Was Krebs auszeichnet, ist die<br />
Gabe, sich in die Seelen und<br />
Hirne vieler CSU- und Politgrößen<br />
hineinzudenken und durch<br />
sie zu sprechen. Krebs schont dabei<br />
niemanden, alle kriegen ihr<br />
Fett ab. Als politischer Kabarettist<br />
lässt Wolfgang Krebs seine<br />
landesväterlichen Figuren dabei<br />
immer brandaktuelle Themen<br />
aufgreifen, so dass jeder Abend<br />
etwas anders gestaltet und besonderes<br />
ist.<br />
Wolfgang Krebs kommt am 23.<br />
Oktober nach Günzburg. Über<br />
sein Programm habe ich mit ihm<br />
ein Interview geführt.<br />
Thomas Rank: Sie standen mit<br />
fünf Jahren zum ersten Mal auf<br />
der Bühne. Wissen Sie noch, was<br />
das für ein Stück war?<br />
Wolfgang Krebs: Das war ein<br />
Krippenspiel. Ich war ein kleiner<br />
Engel.<br />
Rank: Sie haben eine Ausbildung<br />
zum Postbeamten gemacht. Nach<br />
dem zweiten Bildungsweg wurden<br />
Sie Studioleiter bei Radio Allgäu.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Krebs: Ich habe damals, um<br />
mir meinen zweiten Bildungsabschluss<br />
zu finanzieren, im Radio<br />
in Kaufbeuren gearbeitet und<br />
Nachrichten gelesen, Sendungen<br />
moderiert und wurde gefragt,<br />
ob ich nicht Radiowerbung an<br />
Geschäfte verkaufen kann. Das<br />
Angebot war verlockend. Ich war<br />
fleißig, jung und brauchte das<br />
Geld. Die Kaufbeurer Geschäftswelt<br />
mochte mich und so wurde<br />
ich immer erfolgreicher und war<br />
eines Tages Leiter des Senders.<br />
Später bin ich dann zu ProSieben<br />
gewechselt.<br />
Rank: Auf Initiative des Bayerischen-Rundfunk-Moderators<br />
Georg Ried sind Sie bei „Schwaben<br />
weißblau“ als Edmund<br />
Stoiber aufgetreten. Wie lange<br />
arbeiten Sie, bis sie einen Politiker<br />
„drauf“ haben?<br />
Krebs: Ich brauche dazu etwa<br />
drei Wochen. Bis meine Maskenbildnerin<br />
die Perücke fertig<br />
geknüpft hat, ist auch meine<br />
Stimme dazu bereit, diesen zu<br />
spielen.<br />
Rank: Wann und wie begann das<br />
mit dem Imitieren?<br />
Krebs: Eigentlich schon in der<br />
Schule. Ich habe damals Schlagerstars<br />
imitiert. Später habe ich<br />
auf einer kleinen Heimatbühne<br />
nebenbei Theater gespielt. Der<br />
Theaterverein wurde von Georg<br />
Ried geleitet.<br />
Rank: Sie sind ja in der Sendung<br />
„Quer“ als Stoiber und Ude zu hören<br />
und teilweise zu sehen. Wie<br />
schauen die Dreharbeiten aus?<br />
Krebs: Das war früher, als ich<br />
noch der Stoiber und danach der<br />
Beckstein war, schwieriger, weil<br />
ich ja in die Maske musste. Derzeit<br />
ziehe ich nur den Seehofer-<br />
Anzug an und gehe mit meiner<br />
Ude-Puppe ins Studio. Dort steige<br />
ich auf ein kleines Podest und<br />
Christoph Süß stellt sich neben<br />
mich. Und los geht’s...<br />
Rank: Nach Günzburg kommen<br />
Sie mit dem Programm „Drei<br />
Mann in einem Dings“. Wie<br />
kommt man auf einen solchen<br />
Namen?<br />
Krebs: Ich brauchte was zum<br />
Thema Schiffsreise und da war<br />
der eigentliche „Drei Mann in<br />
einem Dings“. Das Dings steht<br />
für einen Platzhalter, den meine<br />
Stoiber-Figur oft benutzt...<br />
Rank: Was und wie viele Politiker<br />
kommen mit Ihnen nach<br />
Günzburg?<br />
Krebs: Es kommen Stoiber, Ude,<br />
Seehofer, Beckstein aber auch<br />
völlig neue Personen, die ich<br />
frei erfunden habe: die lustige<br />
Lebensberaterin Waldemarie<br />
Wammerl und der total neue<br />
Schlagersänger Meggy Montana<br />
aus dem Allgäu.<br />
Rank: Wird es ein Parteitag nach<br />
der Wahl?<br />
Krebs: Nach der Wahl ist vor der<br />
Wahl. Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2466172/<br />
Veranstaltungsinfos<br />
Wolfgang Krebs mit „Drei Mann<br />
in einem Dings“ am Mittwoch,<br />
den 23. Oktober um 20.00 Uhr im<br />
Forum am Hofgarten in Günzburg<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Rank:<br />
In diesem Jahr<br />
lockten die Musiker<br />
um Hubert<br />
Meixner rund 500 Besucher in<br />
das Forum am Hofgarten. Am 17.<br />
Januar 2014 kommen die Musiker<br />
erneut nach Günzburg und<br />
das nicht alleine: Sie bringen ihre<br />
kubanischen Freunde mit. Nach<br />
Informationen des Veranstalters<br />
werden auf der Bühne rund 13<br />
Musiker stehen und für eine Party<br />
der besonderen Art sorgen.<br />
Für dieses Event startet am 16.<br />
November eine ganz besondere<br />
Auktion auf eBay.<br />
Die Gewinner der Auktion werden<br />
hinter den Kulissen die Musiker<br />
treffen, können mit den Musikern<br />
plaudern, sich Autogramme<br />
holen und ein exklusives Foto mit<br />
den Künstlern machen. Natürlich<br />
gehören zum Ersteigerungspreis<br />
auch zwei Tickets für das Konzert<br />
im Forum am Hofgarten.<br />
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Auf alle Kamin-<br />
& Pelletöfen*<br />
Der Erlös dieses Versteigerungsevents<br />
geht auf das Konto der<br />
Katzenhilfe Augsburg-Land. Die<br />
Katzenhilfe ist ein kleiner Verein<br />
mit rund 45 Mitgliedern, die<br />
keinerlei staatlichen Zuschüsse<br />
bekommen. Die gesamten Tierarztrechnungen<br />
kommen nur<br />
durch Spenden der Mitglieder<br />
zustande. Ein besonderen Dank<br />
an dieser Stelle dem Veranstalter<br />
und dem Management der Truppe,<br />
die uns diese tolle Auktion<br />
ermöglicht. (Foto: Agentur) Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2551855/<br />
* Gültig bis 02.11.2013, ausgenommen bereits reduzierte Waren & Zubehör. Kago Wärmesysteme GmbH - Dr-Otto-Schedl-Str. 19 - 92318 Neumarkt<br />
Tel.: 08221 / 3 00 06 ∙ info@hagen-kollegen.de<br />
www.hagen-kollegen.de<br />
Dr. Othmar Hagen<br />
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Axel Schmid<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
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Augsburg<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr 9:00-18:00 Uhr<br />
Sa 9:00-16:00 Uhr<br />
Mehr Info unter: www.kago.de<br />
Stadtleben | 11
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Fotos: www.istockphoto.de/pidjoe & webphotografpeer<br />
Die schönsten myheimat-Rezepte<br />
Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und deshalb sucht myheimat eure besten Rezepte! Seid auch ihr eine<br />
wahre Küchenfee oder ein richtiger Gourmet? Dann stellt eure Koch- und Backrezepte auf www.myheimat.de online und tauscht euch mit<br />
den anderen Bürgerreportern über die besten Tipps am Herd aus. Sicherlich findet ihr auch in der Gruppe „Kochmeister“ viele Gleichgesinnte.<br />
Ob Suppe, Salat, deftige oder süße Speisen - wir sind neugierig, was ihr alles auf den Teller zaubert!<br />
Kürbis-Karotten-Ingwer-Suppe<br />
Bürgerreporter Franz Scherer: Das Gemüse schneiden, die Zwiebel in<br />
einem Topf mit etwas Öl glasig schwitzen, das Tomatenmark zugeben,<br />
dann das restliche Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Den Curry<br />
darüber streuen, etwas Fenchelsamen dazugeben, mischen und mit<br />
der Brühe aufgießen. Circa 20 Minuten simmern, nicht kochen, bis das<br />
Gemüse weich ist, anschließend mit dem Zauberstab pürieren und durch ein feines<br />
Sieb streichen. Den Saft einer Orange, etwas Limonenabrieb, Kokosmilch und die Sahne<br />
einrühren, alles noch mal sanft aufkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />
Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten, bis diese glänzen. Die Milch etwas<br />
erwärmen und aufschäumen. Die Suppe in einen tiefen Teller geben, einige Kürbiskerne<br />
hineinlegen, etwas Kürbiskernöl hineintröpfeln, die aufgeschäumte Milch mit<br />
einem Löffel dazugeben und mit etwas geraspelter Zimtrinde dekorieren.<br />
Noch ein kleiner Tipp: Hokkaido-Kürbisse müssen nicht geschält werden! Die Schale<br />
verkocht völlig und macht die Farbe der Suppe auch besonders intensiv - so ist es dann<br />
viel weniger Arbeit. Bei anderen Kürbissen geht es leichter, wenn man die Kürbisse erst<br />
mit der Schale kocht und dann den weichgegarten Kürbis erst aushöhlt. Das geht wesentlich<br />
leichter als das Schälen eines rohen Kürbisses.<br />
Rezept: Erich aus Trostberg, nachgekocht von Sabina Scherer; Text und Bilder: Franz<br />
Scherer Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2546547/<br />
Zutaten (für 3 Personen)<br />
300 g Hokkaido- oder Muskatkürbis,<br />
100 g Karotten, ca. 4 cm Ingwer,<br />
100 g Kartoffeln, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe,<br />
1 EL Tomatenmark, 500 ml Brühe,<br />
1 Orange, 1 Limone,<br />
300 ml Kokosmilch, 100 ml Sahne,<br />
Fenchelsamen, Curry, Salz, Pfeffer, Muskat, 50 ml Milch,<br />
Kürbiskerne, Kürbiskernöl, Zimtrinde<br />
Kürbis-Feuernudeln<br />
Bürgerreporterin Ines<br />
Kapczynski: Nudeln al<br />
dente kochen und beiseite<br />
stellen.<br />
Zwiebel in Scheiben schneiden, Knoblauch<br />
und Peperoni klein hacken, Lauch<br />
in Scheiben schneiden und mit dem<br />
Kürbis in neutralem Öl in einer Pfanne<br />
ca. 8 Minuten anbraten.<br />
Dann die Brühe dazugeben, mit Sojasauce<br />
und eventuell mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
Wer will nicht ganz vegetarisch essen<br />
will, kann auch kleingeschnetzeltes<br />
Putenfleisch anbraten und noch mit<br />
dazu geben. Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/58295/<br />
Zutaten (für 4 Personen)<br />
300 g Bandnudeln<br />
500 g Kürbisfleisch gehobelt oder in dünne<br />
Scheiben geschnitten<br />
2 Stangen Lauch<br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
1/2 scharfe Peperoni<br />
ca. 100 ml Gemüsebrühe<br />
ca. 4 EL Sojasauce<br />
„Metall“: Stimmen Sie für Ihren Favoriten<br />
beim Günzburger Kinderfotowettbewerb ab<br />
Bürgerreporterin Tamara Kögel: Auch in diesem<br />
Jahr griffen wieder 16 Kinder in den Sommerferien zu<br />
ihren Kameras und knipsten drauf los. Und die Ergebnisse<br />
können sich sehen lassen!<br />
Der Fotografierkurs ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Günzburger<br />
Sommerferienprogramms. Unter Anleitung von Marcel Sahlmen<br />
und Gaby Zweck von Photo-Tipp lernten 16 Kinder im Alter<br />
zwischen 6 und 12 Jahren, was man alles mit so einem Fotoapparat<br />
anstellen kann. Dieses Jahr stand das Projekt unter dem Motto<br />
„Metall“. Jedes teilnehmende Kind ist mit seinem besten Foto beim<br />
Wettbewerb vertreten.<br />
Nun sind Sie gefragt! Geben Sie Ihre Stimme ab<br />
Vom 18. bis 30. Oktober 2013 können Sie auf unserem Online-Portal<br />
unter www.myheimat.de/2548693 die Kreativität der Kleinen bestaunen<br />
und Ihr Lieblingsfoto wählen. Drücken Sie dazu einfach den<br />
zugehörigen „Gefällt mir“-Button. Am 31. Oktober erfolgt die Auswertung,<br />
die Gewinner werden ebenfalls auf www.myheimat.de bekanntgegeben.<br />
Die drei Bilder mit den meisten Stimmen werden am Montag, den<br />
11. November im Rahmen einer Preisverleihung gekürt. Diese findet<br />
um 18.00 Uhr in der Sparkasse am Marktplatz in Günzburg statt.<br />
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig wird sich persönlich der Nachwuchstalente<br />
annehmen und die Ehrungen vornehmen. Zu gewinnen<br />
gibt es unter anderem Spiele, Pokale und Kinofreikarten. Die Preise<br />
werden von Photo-Tipp, der Sparkasse Günzburg-Krumbach, der<br />
Buchhandlung Hutter sowie myheimat bayern gestiftet.<br />
Anschließend werden die Fotos in der Sparkassen-Filiale ausgestellt<br />
und können so von allen Besuchern bestaunt werden. Zum Beitrag:<br />
http://www.myheimat.de/2548693/<br />
So machen Sie beim Kinderfotwettbewerb mit!<br />
Rufen Sie den Beitrag auf www.myheimat.de/2548693 auf, registrieren Sie<br />
sich kostenlos als Bürgerreporter und stimmen Sie vom 18. bis 30. Oktober<br />
2013 für Ihr Lieblingsbild ab.<br />
12 | Stadtleben<br />
Stadtleben | 13
Stadtleben<br />
Herbstliche Abendsonne<br />
Blick ins Donaumoos<br />
EINLADUNG<br />
ZUR VANONI-HAUSMESSE<br />
Samstag, 9. November 2013<br />
Von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bereits auf der Frankfurter Lifestyle-Messe<br />
„Tendence“ hat Sven Seeberger die neuesten<br />
Accessoires von Lambert und die kuscheligen Fellimitat-Decken<br />
von „Carma“ (die sind ja so richtig<br />
kuschelig) eingekauft um sie seinen Kunden auf der<br />
Hausmesse vorstellen zu können.<br />
Stimmung am Bohlenweg<br />
Faszinierende Bäume im Leipheimer Donaumoos<br />
Themenwanderung offenbart mythische Wurzeln wohlbekannter Bäume der Region<br />
Bürgerreporterin<br />
Karola Wood:<br />
Die ARGE Schwäbisches<br />
Donaumoos<br />
sowie die<br />
VHS Günzburg und Gundelfingen<br />
luden am 27. September unter<br />
Leitung von Frau Christine Wiedemann<br />
zu einer völlig neuen<br />
Thementour in das Donaumoos:<br />
Faszinierende Bäume, uralte Begleiter<br />
der Moore.<br />
Frau Wiedemann verstand es, die<br />
große Gruppe von über 20 Leuten<br />
mit ihren Erklärungen sofort<br />
in den Bann zu ziehen. Mystische<br />
Abendstimmung, mildes, herbstliches<br />
Wetter und interessierte,<br />
informierte Teilnehmer mit<br />
vielen Fragen und Ergänzungen<br />
trugen dazu bei, dass sich diese<br />
Wanderung zu einer ganzheitlichen,<br />
„warmen“ Erfahrung entwickelte.<br />
Der Weltenbaum<br />
Der erste Baum, den wir besprachen,<br />
war eine imposante „Gemeine<br />
Esche“, ein ca. 100 Jahre alter<br />
Baum mit gefiederten Blättern,<br />
ganz in der Nähe der friedlich<br />
weidenden Schottischen Hochlandrinder.<br />
Dieser Baum wird<br />
bis zu 40 m hoch und hat eine<br />
ausladende, lichte Krone. Das<br />
extrem zähe und harte Holz der<br />
Esche wurde früher zur Herstellung<br />
von Rädern für Handkarren<br />
14 | Stadtleben<br />
Krumme, wettergeschädigte Birke<br />
genutzt. In der Mythologie erscheint<br />
sie als „Weltenesche“ in<br />
der „Edda“, der Sammlung nordischer<br />
Dichtungen (ca. 1220).<br />
Zauberstäbe der Kelten wurden<br />
aus Eschenholz geschnitzt.<br />
Symbol der Fruchtbarkeit<br />
Bei unserer Wanderung begegneten<br />
wir auch vielen unterschiedlichen<br />
Weiden, seit Jahrhunderten<br />
landschaftstypisch für<br />
Riedgebiete. Die Silberweide (salix<br />
alba) wächst hoch mit feinem,<br />
grazilem Laub. Die unscheinbare<br />
Öhrchenweide war früher wegen<br />
ihrer Schnittverträglichkeit ein<br />
sehr geschätzter Baum. Die Purpurweide<br />
mit ihren roten Trieben<br />
liebt das Moor.<br />
Die Kelten feierten am 21.3. jährlich<br />
das Weidenfest, das „Ostara-<br />
Fest“ (Tag- und Nachtgleiche im<br />
Frühjahr). Der Saft der Wiedenrinde<br />
enthält schmerzstillende<br />
Acetylsalicylsäure. Die Weide<br />
wurde wegen ihrer extremen<br />
Fruchtbarkeit (Austriebsfreudigkeit)<br />
der „Weißen Göttin“ zugeordnet,<br />
sie steht für das „Werden<br />
und Vergehen“. Früher glaubte<br />
man, dass Baumnymphen in den<br />
Weiden lebten.<br />
Die Pioniere der Moore<br />
Birken sind Bäume der Moore.<br />
Im Donaumoos gibt es die Sand-<br />
und die Moorbirke. Birken sind<br />
„Pioniere“, sie suchen sich Flächen,<br />
wo kein anderer Baum ist,<br />
suchen nach Sonne und Licht,<br />
sind robuste Einzelgänger. Die<br />
feine Rinde der Birke kann abgeschält<br />
werden und wurde in Notzeiten<br />
oft als Briefpapier genutzt.<br />
Aus der wasserundurchlässigen<br />
jungen Rinde wurden früher Umhänge,<br />
Matten und Taschen gemacht,<br />
auch Schuhe und Behälter,<br />
Löffel und Teller. Kochtöpfe<br />
nähte man aus Birkenrinde und<br />
verschloss die Nähte mit Birkenharz.<br />
Wird die Birkenrinde mit<br />
Harnstoff versetzt, gewinnt man<br />
daraus Birkenleder für wasserdichte<br />
Hausabdeckungen. Getrocknete<br />
Birkenrinde wurde eng<br />
zusammengerollt und diente als<br />
lang leuchtende Fackel. Birkenholz<br />
ist selbst in frischem oder<br />
gar nassem Zustand durch den<br />
Inhaltsstoff Betulin (Harz) leicht<br />
zu entzünden. Der Pilz, der auf<br />
altem Birkenholz wächst, ist der<br />
Zunderschwamm. Er ist leicht<br />
entflammbar und eignete sich<br />
in Zeiten, bevor es Streichhölzer<br />
und Feuerzeuge gab, wunderbar<br />
zum Feueranzünden.<br />
Frau Wiedemann vermittelte uns<br />
wissenschaftliche und mythologische<br />
Informationen über die<br />
Pflanzen und Bäume, denen wir<br />
auf unserem Weg begegneten.<br />
Wir hörten über die schnellwüchsige<br />
Pappel, den Faulbaum,<br />
Die Gruppe am Bohlenweg<br />
der durch seine extreme Verbreitung<br />
über das Wurzelwerk zur<br />
unerwünschten Verbuschung der<br />
Moore beiträgt. Wir lernten, dass<br />
der Weißdorn am Waldrand lebt,<br />
weil er Sonne braucht und dass<br />
er als Wohnplatz der Elfen gilt<br />
und mit seinen Dornen böse Geister<br />
abwehrt. Wir erfuhren vom<br />
Kunigundenkraut (Wasserdorst),<br />
dass sich daraus eine Tinktur<br />
herstellen lässt zur Abwehr gegen<br />
Infekte und bewunderten das<br />
Pfeiffengras (Süßgras) der Streuwiesen,<br />
das golden im Abendlicht<br />
leuchtete. Wir diskutierten über<br />
die Nutzung der vielen Heilpflanzen,<br />
Beeren und Früchte des Donaumooses,<br />
die Herstellung von<br />
Tinkturen, Tees und Likören.<br />
Teilnahme lohnte sich<br />
Einen großen Dank an Frau Wiedemann<br />
für die Ausarbeitung<br />
und Durchführung dieser neuen<br />
Themenwanderung. Gerade<br />
der mythologische Aspekt ihrer<br />
Führung hat die Teilnehmer inspiriert,<br />
ihre eigenen Naturerfahrungen<br />
einzuordnen und<br />
Mut gemacht, sich noch mehr<br />
auf die Lebendigkeit, die Seele,<br />
das Wirken und die Vielfalt des<br />
heimischen Donaumooses und<br />
der Natur einzulassen, um vielleicht<br />
doch noch das „Urgesetz<br />
des Lebens“ zu erkennen. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2550165/<br />
BESSER ScHLAfEN<br />
ScHöNER WOHNEN<br />
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ALLEN SINNEN<br />
...unter diesem Motto steht die diesjährige<br />
Hausmesse von VANONI<br />
Am Samstag, 9. November<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
sind Sie recht herzlich bei VANONI<br />
eingeladen um sich beim Treffen mit<br />
Freunden ganz zwanglos bei einem<br />
Glas Prosecco, Wein oder einem<br />
cremigen Cappuccino umzuschauen<br />
und um vielleicht schon die eine oder<br />
andere An regung für ein Weihnachtsgeschenk<br />
zu bekommen.<br />
Mit dabei wird auch in diesem Jahr<br />
wieder der Goldschmiedemeister und<br />
Juwelier Gossner mit ausgewählten<br />
Exponaten sein.<br />
Blumen Osterlehner gibt Anregungen,<br />
wie man den Wohnraum<br />
mit Blumenschmuck kreativ<br />
gestalten kann.<br />
Sven Seeberger stellt um 14 und 16<br />
Uhr die neuesten Wohn-, Farb- und<br />
Einrichtungstrends für den Herbst<br />
2013 vor.<br />
Die Edelobstbrände von Prinz können<br />
Sie auch diesmal degustieren und<br />
Horst Seeberger serviert deutsche, österreichische<br />
und italienische Weine<br />
und Spezialitäten.<br />
Individuelle Gestaltung<br />
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Schöne Teppiche geben dem<br />
Raum optische Wärme<br />
Während der gesamten Hausmesse<br />
können Sie Weine und<br />
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Ihnen die neuesten Gardinenkollek tionen nationaler<br />
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Vereinsleben<br />
Vereinsleben<br />
Auf der Donau entlang<br />
Erlebnisausflug des ADFC Günzburg-Dillingen<br />
Bürgerreporter<br />
Alexander Besdetko:<br />
Zehn Kinder<br />
und Jugendliche<br />
sowie drei<br />
erwachsene Begleiter gingen<br />
kurz nach dem Ende der Sommerferien<br />
auf Reisen: schon zum<br />
zweiten Mal führte der ADFC<br />
Günzburg-Dillingen zusammen<br />
mit der Jugendinitiative Powergirl<br />
and Powerboy for Leipheim<br />
einen Erlebnisausflug durch.<br />
Diesmal ging es zuerst mit dem<br />
Zug nach Riedlingen an der<br />
Oberen Donau. Nach kurzer Radeltour<br />
war die Donau erreicht,<br />
wo nach einer Einweisung durch<br />
den Veranstalter die Kanus zur<br />
Paddeltour ins Wasser geschoben<br />
werden konnten.<br />
Die abwechslungsreiche Strecke<br />
auf der jungen Donau mit stillen<br />
und strömungsreichen Abschnitten,<br />
überhängenden Bäumen<br />
und tollen Einsichten aufs Ufer<br />
ließ den anfänglichen Niesel-<br />
und Sprühregen schnell vergessen.<br />
Zwar waren nach den gut<br />
zwei Stunden auf dem Wasser<br />
alle Paddler mehr oder weniger<br />
durchnässt, aber beim Aussteigen<br />
am Ziel in Zwiefaltendorf<br />
kam die Sonne durch.<br />
Nach dem Wechseln der Kleidung<br />
und einer ausgiebigen<br />
Brotzeit wurden wieder die Räder<br />
bestiegen, die vom Kanutour-<br />
Veranstalter ans Ziel gebracht<br />
worden waren. Leider musste<br />
nun das Tal der Donau verlassen<br />
werden, da der folgende Abschnitt<br />
des Donaudurchbruchs<br />
zu eng für Straßen ist. Von Zwiefaltendorf<br />
ging es über zum Teil<br />
steile Steigungsstrecken nach<br />
Rechtenstein.<br />
Aufgrund von Knieproblemen<br />
und eines leichten Sturzes wurde<br />
die ursprünglich bis Munderkingen<br />
geplante Radtour hier<br />
beendet. Dafür gab es Gelegenheit,<br />
die mitten in Rechtenstein<br />
gelegene Geisterhöhle zu besichtigen.<br />
Unterwegs auf der Donau (Foto: Alexander Besdetko, adfc)<br />
Begeistert von der tollen Landschaft<br />
wurden kurz darauf alle<br />
Räder wieder in den „Pendolino“<br />
verladen und es ging nach Ulm<br />
zurück – unter Ausnutzung der<br />
kostenlosen Fahrtmöglichkeit im<br />
Ulmer Verkehrsverbund an diesem<br />
Samstag.<br />
Nach dem Ausladen der vielen<br />
Räder war eine ausgiebige Rast<br />
am Ulmer Hauptbahnhof verdient.<br />
Danach ging es - trotz vieler Baustellen<br />
- weitgehend abseits von<br />
großen Straßen ans Donauufer<br />
und, wieder an der Donau entlang,<br />
in schnellem Tempo durch<br />
Ulm. Durch Pfuhl, Burlafingen,<br />
Nersingen und Fahlheim wurde<br />
nach einem abwechslungsreichen<br />
Tag wieder Leipheim<br />
erreicht, wo die Gruppe leider<br />
auch wieder von den Wolken in<br />
Empfang genommen wurde. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2547969/<br />
Kontakt<br />
adfc Kreisverband Günzburg-Dillingen,<br />
Uhlandstraße in Leipheim<br />
Tel. 08221/21622, E-Mail info@<br />
adfc-guenzburg.de<br />
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Michaela Majsai von der B&G DanceCompany<br />
präsentiert: Hip-Hop-Workshop mit Maxim<br />
Am 21. September konnten Tänzerinnen<br />
und Tänzer von der B&G<br />
Dance Company im Sportheim<br />
Edelstettten unter der Anleitung<br />
von Maxim Schleicher, bekannter<br />
Choreograph und „Star Dancer<br />
- Got to Dance“-Halbfinalist<br />
2013 (Pro 7/Sat 1) einen Workshop<br />
miterleben. Angeboten<br />
wurden ein Anfänger- sowie ein<br />
Fortgeschrittenen-Kurs. Alle Teilnehmer<br />
waren voller Power mit<br />
dabei.<br />
Am 19. Oktober geht die Abteilung<br />
Tanz mit Production<br />
„Remember Me“ bei der Weltmeisterschaft<br />
in Kopenhagen für<br />
Deutschland an den Start. Hier<br />
heißt es Daumen drücken! (Text<br />
und Fotos: B&G Dance Company)<br />
Vertrauensmann Lothar Böhm<br />
Lorenz-Götz-Weg 21<br />
89312 Günzburg<br />
Telefon 08221- 33306<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Nur ein paar Millimeter<br />
Günzburger Handball-Junioren spielten gegen Konstanz<br />
Für den VfL Günzburg spielten<br />
Ziegler, Hauf, Rösch, Nief (8/1),<br />
Jensen (4), Jahn (7), Barthel (2),<br />
Schubert (1), Jäger (5), Zimmermann<br />
(1), Groß (2/2), Schmid,<br />
Majsai und Staiger. Zum Beitrag:<br />
http://www.myheimat.<br />
de/2548334/<br />
Bürgerreporter<br />
Siegfried Walburger:<br />
Um Handb<br />
a l l m i l l i m e t e r<br />
schrammten die<br />
VfL-Talente in der Konstanzer<br />
Schänzle-Halle an den ersten<br />
Bundesligapunkten vorbei. Nach<br />
tollem Kampf verlor die Mannschaft<br />
um den überragenden Torwart<br />
Dominik Ziegler mit 31:30<br />
(17:13); dabei bot sich den mitgereisten<br />
Günzburger Handballfans<br />
das ganze Gefühlsspektrum<br />
einer temporeichen Sportart, in<br />
der kleine Unachtsamkeiten jäh<br />
mit schmerzlichen Gegentoren<br />
bestraft werden.<br />
Es sah nach einem guten Start<br />
aus. Mit ihrer 2:5-Führung<br />
zeigten die bayerischen Schwaben,<br />
dass auch in Günzburg sehr<br />
schnell gespielt wird. Erst nachdem<br />
sie ihren Anfangsschreck<br />
überwunden hatten, bekamen<br />
die Konstanzer das Zusammenspiel<br />
zwischen Nico Jensen und<br />
dem omnipräsenten Kreisläufer<br />
und Abwehrstrategen Daniel Jäger<br />
besser in den Griff und es<br />
stand 5:5. Obwohl der Günzburger<br />
Rückraum in dieser Runde<br />
große taktische Fortschritte gemacht<br />
hatte, suchte er danach<br />
zu oft den Weg des einfachen<br />
und schmerzfreien schnellen<br />
Abschlusses. Und obwohl die Abwehr<br />
stark agierte und Torwart<br />
Ziegler hielt, was zu halten war,<br />
reichten die vielen kleinen Fehler<br />
im Angriff zu einer urplötzlichen<br />
17:11-Führung der Südbadener.<br />
Die Weinroten waren froh, dass<br />
es beim 17:13 zur Neu-Justierung<br />
in die Kabinen ging.<br />
Doch das Spiel war nicht leicht<br />
zu drehen. Die Gastgeber kamen<br />
mit breiter Brust aus der<br />
Kabine. Bis zum 21:16 ließen sie<br />
die Günzburger nicht näher, im<br />
Gegenteil. Dann aber erfolgten<br />
fünf Treffer in Folge und stellten<br />
das Spiel komplett auf den Kopf.<br />
Plötzlich stand es unentschieden.<br />
Spätestens bei der Günzburger<br />
22:24-Führung in der 48. Minute<br />
hörte man schon leise von der<br />
Tribüne „Auswärtssieg“. Doch<br />
es kam anders. Die reichlichen<br />
Chancen auf eine Drei-Tore-<br />
Führung wurden nicht genützt,<br />
ein paar unnötige Zeitstrafen. Bis<br />
zum 29:29 stand es fünfmal unentschieden.<br />
Kein leichtes Spiel<br />
für die Mütter beider Teams!<br />
Dann riss Konstanz mit 30:29<br />
und einem schnellen 31:29 ein<br />
nervenaufreibendes Spiel an<br />
sich. Günzburg konterte zum<br />
31:30. Bei Konstanzer Ballbesitz<br />
gab es zwölf Sekunden vor Ende<br />
noch ein Team-Time-Out. Mit<br />
geschickter Manndeckung kam<br />
Torwart Ziegler noch einmal in<br />
Ballbesitz, warf das gute Leder<br />
wie mehrfach zuvor erfolgreich<br />
auf den bedrängten Philipp Nief.<br />
Ein paar Millimeter fehlten und<br />
er hätte eine allerletzte Chance<br />
erhalten, ein tolles Spiel zum<br />
fünften Mal zu kippen.<br />
16 | Vereinsleben<br />
Vereinsleben | 17
Vereinsleben<br />
Vereinsleben/Ratgeber Auto<br />
Eine unglaubliche Reise<br />
CHORbolde und CHORflöhe eroberten die Bühne<br />
„Tag der Helden“: Rettungsorganisationen aus<br />
der Region zeigen im Legoland ihr Können<br />
Der Schutzengelbrunnen im Klosterhof von Neresheim<br />
Staunend durch Gottes Schöpfung gehen:<br />
Wanderung des KDFB Günzburg-Krumbach<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Hallmann:<br />
Lebendige<br />
Fische, Cowboys<br />
und Roboter auf<br />
dem staubigen Dachboden?<br />
Wahrlich unglaublich. Mit der<br />
Zeitmaschine TIMI kein Problem<br />
und mit ihr kann „Die unglaubliche<br />
Reise“ beginnen. Die Leipheimer<br />
CHORbolde und CHORflöhe<br />
hatten unter der Leitung<br />
von Petra Grimm das Pop-Musical<br />
auf die Beine gestellt und<br />
nunmehr viele große und kleine<br />
Zuschauer in der gut besuchten<br />
Jahnhalle singend durch die verschiedenen<br />
Zeiten geführt.<br />
Ein wenig ehrfurchtsvoll stöbern<br />
Verena (Amelie Förster)<br />
und Luca (Luca Hallmann) auf<br />
dem alten Dachboden. Durch<br />
Zufall setzen sie die Zeitmaschine<br />
TIMI (gesprochen von Tobias<br />
Baumgärtner) in Gang, mit der es<br />
möglich ist, durch alte Zeiten zu<br />
reisen und Blicke in die Zukunft<br />
zu werfen. Ein Haushalt, der sich<br />
durch die vollautomatische Koch-<br />
Wasch-Bügel-Spülmaschine von<br />
alleine erledigt? Roboter, die das<br />
Leben bestimmen und die Menschen<br />
im Nu ersetzen? Kontakt<br />
mit menschenähnlichen Wesen<br />
auf anderen Planeten? Wer weiß.<br />
Auch die Vergangenheit lässt<br />
staunen, etwa als plötzlich eine<br />
Schar an Urzeit-Fischen ihre Runden<br />
dreht oder Cowboys singend<br />
von ihrem „harten Cowboy-Job“<br />
erzählen. Dann führt die Reise<br />
ins dunkle Mittelalter oder ins<br />
alte Griechenland – und dies alles<br />
mit einer vom Publikum akustisch<br />
unterstützten Zeitformel:<br />
„Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs,<br />
sieben, lasst uns in die Zeiten fliegen,<br />
fahrt mit uns ins Niemandsland,<br />
öffne deine Wand!“<br />
Kein Wunder, dass sich die Zeitmaschine<br />
TIMI nach diesen Strapazen<br />
fürs Erste mit den Worten<br />
„Kommt mich in 200 Jahren<br />
wieder besuchen“ verabschiedet.<br />
Zwölf eingängige Lieder hat<br />
Martin Falk für sein Pop-Musical<br />
komponiert und die zwanzig jungen<br />
Akteure im Alter zwischen 5<br />
und 15 Jahre haben diese sehr<br />
motiviert und mit viel Freude<br />
umgesetzt. Dass in den Nachwuchsreihen<br />
der Leipheimer<br />
Chorgemeinschaft viele mutige<br />
und hoffnungsvolle Gesangs- und<br />
Schauspieltalente schlummern,<br />
war in den vielen dargebotenen<br />
Soli zu hören.<br />
Überzeugend waren ebenso die<br />
stimmig gestaltete Kulisse und<br />
die aufwändigen Kostüme der<br />
jungen Schauspieler und Sänger.<br />
Für die kurzweilige und hervorragend<br />
inszenierte Darstellung<br />
der jungen Künstler als quirlige<br />
Fische und heldenhafte Cowboys<br />
bekam die Chorgemeinschaft Unterstützung<br />
von vielen helfenden<br />
Händen – vor und auch hinter der<br />
Bühne. Für die passende instrumentale<br />
Begleitung sorgte Erich<br />
Broy jun. am E-Piano. „Das war<br />
spitze“, lobte Chorleiterin Petra<br />
Grimm am Ziel der Reise angekommen<br />
und das Publikum gab<br />
ihr, nach dem Zugabelied „Kinder<br />
dieser Erde“, Recht. Riesiger<br />
Applaus beendete ein Stück, dem<br />
man anmerkte, dass es mit viel<br />
Liebe, Engagement und Können<br />
auf die Beine gestellt wurde. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2551529/<br />
Bürgerreporter Thomas Rank: Was leider immer<br />
wieder im Ernstfall vorkommt, konnte jetzt exklusiv bei<br />
Übungen für Groß und Klein im Günzburger Legoland<br />
hautnah erlebt werden. Es gab für die Besucher reichlich<br />
zu sehen. Gekonnt führte Donau 3 FM Moderator<br />
Robin Schuster das Auditorium durch das Programm. Die Bergrettungsgruppe<br />
zeigte am Aussichtsturm eindrucksvoll, wie eine Bergrettung<br />
durchgeführt wird und auf was man dabei achten muss. Auf<br />
der Eventfläche im Land der Piraten zeigten die Feuerwehren unter<br />
anderem einen Tauchcontainer und verschiedene Feuerwehrfahrzeuge.<br />
Das Rote Kreuz bot den Besuchern die Möglichkeit, sich über<br />
die Einrichtung eines Rettungswagens zu informieren.<br />
Highlight war sicherlich die hautnah zu erlebende Übung eines Autounfalls.<br />
Hier musste die Tür herausgetrennt und eine verletzte Person<br />
gerettet werden. Die Legolandbesucher bekamen so die eindrucksvolle<br />
und gute Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und dem<br />
Roten Kreuz zu sehen.<br />
Des Weiteren zeigten drei Rettungshundestaffeln kurze Ausschnitte<br />
aus ihrer Arbeit. Kinder wie auch Erwachsene durften sich in einen<br />
Hubschrauber setzen. Außerhalb des Legolandes hatte man die Möglichkeit,<br />
mit diesem Hubschrauber einen kleinen Rundflug zu machen.<br />
Dies wurde von den Besuchern mit Begeisterung angenommen.<br />
Doch auch ohne diese Attraktion ist das Legoland immer einen Besuch<br />
wert. Neben vielen Bildern vom „Tag der Helden“ habe ich noch<br />
einige weitere Bilder eingefangen. Fazit: Es gibt keinen besseren Ort<br />
als das Legoland, um solche Übungen einer breiten Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren. Bleibt zu hoffen, dass das Legoland weiterhin die<br />
Zusammenarbeit mit diesen Organisationen pflegt und solche „Tage<br />
der Helden“ auch in Zukunft stattfinden werden. Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2548230/<br />
Bürgerreporterin Gabriele Ritzler: Die Hektik des<br />
Alltags hinter sich lassen und Schritt für Schritt auf unseren<br />
eigenen Füßen durch die herbstliche Landschaft<br />
wandern und die Zeit für sich selbst in der Gemeinschaft<br />
zu verbringen, einem Ziel entgegen gehen. Diesmal<br />
trafen sich 20 Frauen vom Katholischen Deutschen Frauenbund<br />
(KDFB) Bezirk Günzburg-Krumbach am Brunnen im Klosterhof der<br />
Neresheimer Abteikirche. Christine Wachter und Gerda Kammermeier<br />
begleiteten durch den Tag unter dem Thema „Die vier Elemente“.<br />
Nach kurzer Einstimmung am Schutzengelbrunnen pilgerten wir<br />
bergab zu dem kleinen Flüsschen Egau. Unser erste Halt und Gerda<br />
Kammermeiers Gedankenanstöße zum Element Wasser sollten uns<br />
an die guten, jedoch auch die gefährlichen Seiten erinnern. Wir wanderten<br />
weiter bis auf die Hochebene Härtsfeld, unterwegs begleitete<br />
uns eine Herde Schafe und Ziegen auf unseren Weg. Am Waldesrand,<br />
mit einem herrlichen Blick auf die Klosterkirche, dachten wir über<br />
unserer Erde nach, die besonderen Schutzes bedarf. Ein Stück ging es<br />
nun auf dem Jakobsweg entlang bis zur Dorfkirche nach Auernheim,<br />
die dem Hl. Georg geweiht ist. Hier konnten wir uns einen Pilgerstempel<br />
abholen.<br />
Nach kurzer Mittagsrast im Sonnenschein pilgerten wir weiter durch<br />
den Wald und spürten bei einer Atemübung dem Element Luft nach.<br />
Eine weitere Muße war die Kaffeezeit auf einem ehemaligen Gutshof,<br />
jetzt wird hier Golf gespielt.<br />
Das letzte Element Feuer entfachte Gerda Kammermeier mit kleinen<br />
Holzspänen, die sie im Rucksack mitgetragen hatte. Der Aufstieg auf<br />
den Klosterberg forderte von einigen Teilnehmerinnen die letzten<br />
Kraftreserven, jedoch am Ende des Tages standen wir staunend und<br />
ehrfürchtig im gewaltigen Rund der Kirche, deren Namenspatron der<br />
Hl. Ulrich und die Hl. Afra sind. Alle Teilnehmerinnen dankten für den<br />
gelungenen Tag. (Foto: Gerda Kammermeier und Ilse Holdenrieder)<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2551771/<br />
So rüsten Sie Ihr Auto gegen die Kälte<br />
Kommt der Winter, steigt die Gefahr von Blechschäden<br />
Viele Unfälle ließen sich indes<br />
vermeiden, wenn Autofahrer<br />
sich selbst und ihr Fahrzeug auf<br />
die besonderen Bedingungen im<br />
Winter besser vorbereiten würden.<br />
Alles, was die Fahrstabilität beeinträchtigen<br />
kann, sollte man<br />
im winterlichen Straßenverkehr<br />
tunlichst vermeiden: Allzu kräftiges<br />
Gasgeben zählt ebenso dazu<br />
wie abrupte Brems- oder Lenkmanöver.<br />
„Gerade bei winterlichen<br />
Straßenverhältnissen ist<br />
eine vorausschauende Fahrweise<br />
die wichtigste Empfehlung für<br />
Autofahrer“, sagt Reifenexperte<br />
Rainer Binder von ReifenDirekt.<br />
Ebenso wie der Fahrer muss<br />
auch das Auto selbst winterfit<br />
sein: Eine frische Batterie zählt<br />
ebenso dazu wie intakte Bremsen<br />
und eine gut eingestellte Beleuchtung.<br />
Und ohne passende<br />
Winterbereifung geht jetzt nichts<br />
mehr: Die Spezialgummis bieten<br />
bereits bei Außentemperaturen<br />
von sieben Grad Celsius und abwärts<br />
mehr Grip als Sommerreifen.<br />
Wenn man auf winterlichen<br />
Straßen nicht mit angepasster<br />
Bereifung unterwegs ist, kann<br />
zudem ein Bußgeld drohen. (Text:<br />
dmd-k / Foto: djd/ReifenDirekt)<br />
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18 | Vereinsleben<br />
Vereinsleben/Ratgeber Auto | 19
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Qualität hat ein Gesicht –<br />
Service und Beratung einen Namen.<br />
Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.<br />
Das Gesicht der Sparkasse sind ihre Mitarbeiter – aus der Region und<br />
für die Region. Das macht die Sparkasse authentisch und sympathisch –<br />
oder einfach menschlich.<br />
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Gut vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt:<br />
Woran Azubis denken sollten<br />
Die meisten der jungen Menschen müssen sich nun auch erstmals<br />
eigenständig um ihre Finanzen und vor allem auch um ihre Versicherungen<br />
kümmern. Berufseinsteiger müssen aufgrund ihres knappen<br />
Budgets in der Regel Prioritäten setzen. „Grundsätzlich sollten sie<br />
zunächst die Risiken absichern, die sie bei einem Schaden finanziell<br />
ruinieren könnten“, betont Dr. Tobias Warweg, Leiter des Exklusivvertriebs<br />
beim Versicherer Axa. Zu den wichtigsten Versicherungen<br />
für Auszubildende zähle daher die Haftpflichtversicherung.<br />
Für Berufseinsteiger, die in eine eigene Wohnung ziehen, kann außerdem<br />
eine Hausratversicherung sinnvoll sein. Sie schützt die eigene<br />
Wohnungseinrichtung - also zum Beispiel Möbel, Kleidung und technische<br />
Geräte - vor Schadenfällen.<br />
Was passiert, wenn man nach einem schweren Unfall oder einer<br />
Krankheit nicht mehr dem erlernten Beruf nachgehen kann und das<br />
Einkommen ersatzlos wegfällt? Das Risiko der Berufsunfähigkeit wird<br />
gerade von jungen Menschen unterschätzt, dabei wird in Deutschland<br />
statistisch gesehen etwa jeder vierte Arbeitnehmer vor dem Beginn<br />
des Rentenalters berufsunfähig. „Berufseinsteiger trifft es besonders<br />
hart, denn sie sind in der Regel nach 1961 geboren und genießen daher<br />
keinen Berufsschutz mehr - sie können auf jeden anderen Beruf<br />
verwiesen werden“, erläutert Warweg. Zudem besteht in den ersten<br />
fünf Jahren kein Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente. „Mit<br />
einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung kann man sich absichern<br />
und so die finanziellen Folgen abfedern“, so Warweg.<br />
Jeder Berufstätige braucht eine Krankenversicherung. Junge Berufseinsteiger,<br />
die bislang noch über ihre Eltern privat mitversichert<br />
waren und die mit Beginn der Ausbildung in die gesetzliche Krankenversicherung<br />
wechseln, haben die Möglichkeit, die private Versicherung<br />
als Anwartschaft weiterlaufen zu lassen. (Text: djd/pt, Foto:<br />
djd/AXA)<br />
Berufsunfähigkeit kann jeden treffen.<br />
Statistisch wird jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland berufsunfähig.<br />
Die Folgen können Ihr ganzes Leben verändern. Mit der<br />
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Schweigen ist für den Ehrlichen<br />
keine Steuerhinterziehung<br />
Wer einen unrichtigen Steuerbescheid<br />
erhält und diesen nicht<br />
korrigieren lässt, muss keine<br />
Strafbarkeit wegen Steuerhinterziehung<br />
befürchten. Darauf weist<br />
der Neue Verband der Lohnsteuerhilfe<br />
e.V. (NVL) nach einem<br />
Urteil des Bundesfinanzhofs hin<br />
(Az. VIII R 50/10).<br />
Das Steuerrecht ist kompliziert,<br />
auch für die Finanzämter. Fehler<br />
können im Alltag passieren, sei<br />
es, dass sich der Sachbearbeiter<br />
in seiner rechtlichen Meinung<br />
irrt oder sich schlicht auf dem<br />
Computer vertippt. Geht der Fehler<br />
zu Lasten des Steuerpflichtigen,<br />
empfiehlt der NVL dringend,<br />
spätestens einen Monat nach Bekanntgabe<br />
des Steuerbescheids<br />
Einspruch einzulegen oder einen<br />
Antrag auf Änderung zu stellen.<br />
Anderenfalls wird der Bescheid<br />
bestandskräftig, auch wenn er<br />
falsch ist. Schätzungen gehen davon<br />
aus, dass dies oft der Fall ist.<br />
Fällt der Steuerbescheid fälschlicherweise<br />
zu Gunsten des Steuerbürgers<br />
aus, müssen Betroffene<br />
keine Strafverfolgung wegen<br />
Steuerhinterziehung fürchten.<br />
Bedingung ist allerdings, dass die<br />
vorhergehende Steuererklärung<br />
richtig und vollständig war. Der<br />
Steuerpflichtige darf also keine<br />
Tatsachen weggelassen oder<br />
Zahlen verfälscht haben. Diejenigen,<br />
die durch Finanzamtsfehler<br />
beispielsweise überhöhte<br />
Erstattungen erhalten, müssen<br />
also keine Konsequenzen fürchten,<br />
wenn sie den unrichtigen<br />
Steuerbescheid stillschweigend<br />
hinnehmen. „Denn der BFH hat<br />
bestätigt, dass der Steuerpflichtige<br />
mit der Abgabe einer vollständigen<br />
und ordnungsgemäßen<br />
Steuererklärung seine Pflichten<br />
erfüllt hat“, unterstreicht Markus<br />
Deutsch, Leiter Steuern und Medien<br />
beim NVL.<br />
Es besteht deshalb auch keine<br />
Berichtigungspflicht gegenüber<br />
dem Finanzamt - sofern vorher<br />
alle Angaben richtig gemacht<br />
worden sind. (Text: Neuer Verband<br />
der Lohnsteuerhilfevereine<br />
e.V.)<br />
Markus Schramm<br />
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20 | Ratgeber Finanzen & Versicherung<br />
Ratgeber Finanzen & Versicherung | 21
Der myheimat Veranstaltungskalender für Okt. - Nov.<br />
Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />
Stephan Graf von Bothmer: Nosferatu<br />
Wann: 19. Oktober, 20:00 Uhr<br />
Wo: Zehntstadel Leipheim<br />
Foto: Zehntstadel Leipheim<br />
„Der Neurosenkavalier“<br />
Wann: 2., 9., 10., 16. November<br />
Wo: Festhalle Jettingen-Scheppach<br />
Foto: Matthias Soppart<br />
Im Vakuum der Zeit: Multivisionsshow mit Thomas Huber<br />
Wann: 4. November, 20:00 Uhr<br />
Wo: Forum am Hofgarten Günzburg<br />
Foto: © Arne Schulz<br />
Samstag, 19. Oktober<br />
Freitag, 25. Oktober<br />
Montag, 4. November<br />
Jubiläumsausstellung: 100 Jahre Stadt Ichenhausen<br />
(noch bis zum 14. Dezember)<br />
Bayerisches Schulmuseum, Ichenhausen<br />
Udo Eberl: Kompositionen des Augenblicks (Ausstellungsdauer:<br />
bis 22. November, geöffnet von Mittwoch bis Samstag)<br />
Zehntstadel, Leipheim<br />
Spielzeugwelt<br />
Heimatmuseum, Günzburg | 14:30<br />
TastenTage 2013: Stephan Graf von Bothmer:<br />
Nosferatu – Stummfilm-Konzert<br />
Zehntstadel, Leipheim | 20:00<br />
Matching Ties - Irish Folk und irischer Steptanz<br />
Kapuzinerhalle, Burgau | 20:00<br />
Sonntag, 20. Oktober<br />
TastenTage 2013: Klaus Kohler, der Klaviererzähler:<br />
Der schwarze Zauberer und die weiße Frau<br />
Zehntstadel, Leipheim | 15:00<br />
„Für Hund und Katz ist auch noch Platz“ (Kinderkulturtage)<br />
Schulturnhalle der Eberlin-Mittelschule, Jettingen-Scheppach | 15:30<br />
Demenzschulung: „Hilfe beim Helfen“ (25./26. Oktober)<br />
Fachklinik, Ichenhausen | 09:00 - 17:00<br />
TastenTage 2013: Johannes Bigge Trio<br />
Zehntstadel, Leipheim | 20:00<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
Tanz mit - Bleib fit<br />
Günzhalle, Kötz | 14:00<br />
Stadtgeschichte im Überblick<br />
Heimatmuseum, Günzburg | 14:30<br />
TastenTage 2013: Samantha Link<br />
Zehntstadel, Leipheim | 19:00<br />
Mittwoch, 30. Oktober<br />
Physical Comedy: Wie bringt der Clown sein Publikum zum Lachen?<br />
Zehntstadel, Leipheim | 10:00 - 16:00<br />
Donnerstag, 31. Oktober<br />
Kinder entdecken das historische Leipheim<br />
mit dem „Nachtwächter zu Lypheim“<br />
Schlosshof, Leipheim | 17:30<br />
Im Vakuum der Zeit: Multivisionsshow mit Thomas Huber<br />
Forum am Hofgarten, Günzburg | 20:00<br />
Alfred Dorfer: „bisjetzt“<br />
Kapuzinerhalle, Burgau | 20:00<br />
Dienstag, 5. November<br />
Donnerstag, 7. November<br />
Bewerbungscafé (1. und 3. Donnerstag im Monat)<br />
Mehrgenerationenhaus, Leipheim | 14:00 - 16:30<br />
Kochkurs für Kinder: „Fast Food einmal anders -<br />
gesundes kochen mit Spaß“<br />
Hermann-Köhl-Str. 3a, Leipheim | 16:00<br />
Samstag, 9. November<br />
Jazzmadame: Swing-Tanz-Party mit Schnupperkurs<br />
Zehntstadel, Leipheim | 20:00<br />
Mittwoch, 13. November<br />
Monatsabend Mineralien und Fossilienfreunde Günzburg<br />
Naturfreundehaus, Günzburg | 20:00<br />
Sind Sie an einer<br />
Anzeige im<br />
„<strong>günzburger</strong>“<br />
interessiert?<br />
Sprechen Sie mit uns! Wir<br />
informieren Sie gerne<br />
über unsere Leistungen.<br />
Mittwoch, 23. Oktober<br />
„Mit dem Landsknecht auf Wachgang“ –<br />
Unter dem Dach von Sankt Veit (für Erwachsene)<br />
Sankt Veitskirche, Leipheim | 18:00<br />
Wolfgang Krebs – Drei Mann in einem Dings!<br />
Forum am Hofgarten, Günzburg | 20:00<br />
Samstag, 2. November<br />
Die Bühne 99 e.V. spielt „Der Neurosenkavalier“<br />
(auch am 9., 10., 16. November)<br />
Festhalle, Jettingen-Scheppach<br />
Sonntag, 3. November<br />
Helene Blum & Harald Haugaard: Open Eyes Tour 2013<br />
Zehntstadel, Leipheim | 19:00<br />
1, 2, 3 ... dabei!<br />
Ihr Event sollte hier nicht fehlen. Tragen Sie Ihre Veranstaltung<br />
für den nächsten Monat online www.myheimat.de ein.<br />
Kontakt:<br />
Tel.: 0821 - 25 92 84 - 804,<br />
anzeigen.guenzburg@<br />
mh-bayern.de<br />
Kultur/Veranstaltungen | 23
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle<br />
Karten ab sofort erhältlich!<br />
Termine<br />
Veranstaltung<br />
Solly Aschkar & Patrick Gifford<br />
Bousouki und Gitarren<br />
05.11.2013<br />
Alfred Dorfer<br />
„bisjetzt“ solo<br />
22.11.2013<br />
Der Tölzer Knabenchor<br />
zu Gast in Burgau<br />
Burr & Klaiber<br />
Endspurt zum Saisonende in Birkenried<br />
Programm des Kulturgewächshauses Birkenried von Mitte Oktober bis Mitte November<br />
Bürgerreporter<br />
Bernhard Eber: In<br />
den letzten Wochen<br />
der Birkenrieder<br />
K o n z e r t s a i s o n<br />
werden außergewöhnliche Highlights<br />
geboten. Denn: Nach dem<br />
letzten Konzert am 2. November<br />
mit Burr & Klaiber folgt dann die<br />
Winterpause im großen Konzert-<br />
Gewächshaus. Doch jeden Sonntag<br />
kann man bei der „Sonntags-<br />
Matinee in der Galerie“ ab 14.00<br />
Uhr weiter wunderbar chillen.<br />
Zusätzlich bieten drei Galerien<br />
und der Skulpturenpark viel zu<br />
sehen, um auf neue Gedanken zu<br />
kommen. Und: Frische Luft und<br />
Natur gibt es in Birkenried gratis<br />
ohne Ende. Platzreservierungen<br />
unter E-Mail tickets@birkenried.<br />
de oder Tel. 08221/24208 (Anrufbeantworter).<br />
Das Kulturgewächshaus<br />
Birkenried liegt an<br />
der B16 zwischen Günzburg und<br />
Gundelfingen.<br />
19. Oktober, 20.30 Uhr: Zydeco<br />
Annie & Swampcats: „Zydeco<br />
Annie & Swamp Cats“ touren mit<br />
ihrer fetzigen und ansteckenden<br />
Südstaatenmusik quer durch Europa<br />
und die USA. Jetzt machen<br />
sie auf der Birkenrieder Bühne<br />
Station. Deswegen ist auch schon<br />
mal der Südwestfunk/Fernsehen<br />
nach Birkenried gekommen.<br />
24 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Zydeco Annie & Band<br />
20. Oktober, 14.00 Uhr:<br />
Deutsch-griechischer Liedernachmittag:<br />
Mit Andreas Antoniuk<br />
und seiner Gruppe wird dieser<br />
Sonntagnachmittag zu einem<br />
kleinen und erholsamen Ausflug<br />
nach Griechenland unter dem<br />
Motto: „Bouzoukis und Gitarren -<br />
ein deutsch-griechischer Liedernachmittag“.<br />
Eintritt frei, es wird<br />
gesammelt.<br />
26. Oktober, 20.30 Uhr: Grachmusikoff-Trio:<br />
Die musikalische<br />
und stilistische Vielseitigkeit von<br />
Grachmusikoff scheint grenzenlos:<br />
70er-Jahre-Rock steht neben<br />
Reggae, Country, Disco oder Soul.<br />
Schwäbische und hochdeutsche<br />
Texte konkurrieren mit halbitalienischen<br />
Schmonzetten oder<br />
französischen Pseudo-Chansons.<br />
Dabei mutiert manche Ansage<br />
zum Stand-up-kabarettistischen<br />
Bonbon. Wer es noch nicht geschafft<br />
hat, das „Ereignis Grachmusikoff“<br />
zu erleben, hat jetzt in<br />
Birkenried die Chance.<br />
27. Oktober, 14.00 Uhr: Sascha<br />
Santorineus: Eher nachdenklich<br />
wird es mit dem Solisten Sascha<br />
Santorineus bei dieser Sonntags-<br />
Matinee: Mit Gitarre, Mundharmonika<br />
und seinen deutschen<br />
Songs breitet er eine Hommage<br />
an eine Welt aus, wie sie sein<br />
könnte, sollte, und nur leider selten<br />
in der Realität ist. Mit seiner<br />
jugendlich, wachen Stimme sucht<br />
er in gefühlvollen Songs Antworten<br />
zu bohrenden Fragen wie:<br />
„Wer und wo bin ich?“ Ausdruck<br />
zu geben. Der Eintritt ist frei. Es<br />
wird gesammelt.<br />
2. November, 20.00 Uhr: Burr<br />
& Klaiber, Spitzenriege internationaler<br />
Konzerte: Für den<br />
2. November stehen mit Burr<br />
& Klaiber zwei musikalische<br />
Schwergewichte auf der Birkenrieder<br />
Bühne, wo sie schon manche<br />
Musiknacht zelebrierten und<br />
überbordend gefeiert wurden.<br />
Blues, Folk, Jazz, Flamenco, Rock,<br />
sphärisch-meditative Sequenzen,<br />
auch klassisches Lied – keine<br />
Schublade passt für Burr & Klaiber,<br />
zuhause fühlen sie sich in<br />
allen Stilen. „Die Darbietungen,<br />
die längst in der Spitzenriege internationaler<br />
Konzerte verankert<br />
sind, wurden mit euphorischem<br />
Beifall gefeiert“, schrieb der Kölner<br />
Stadtanzeiger. Nicht umsonst<br />
erhielten sie vor wenigen Jahren<br />
den Kleinkunstpreis des Landes<br />
Baden-Württemberg.<br />
3. November, 14.00 Uhr: Claudia<br />
Kocian, „Deep‘n‘High“: Ein<br />
Traum von einer Stimme und eine<br />
Bassgitarre mit unglaublicher<br />
Virtuosität. Mehr nicht: Das ist<br />
absoluter Genuss. Und dieses<br />
gelungene Experiment kann man<br />
zu dieser Sonntags-Matinee erleben.<br />
Der Bassist Thomas Dirr<br />
und die Sängerin Claudia Kocian<br />
sind als Duo einfach füreinander<br />
geschaffen: Er brilliert als Solist<br />
Blues-Duo Akos Papp & Slavko<br />
mit seinem Bass. Sie schwebt<br />
mit samtig vibrierender Stimme<br />
elegant über seinem abwechslungsreichen<br />
Klangteppich – eine<br />
perfekte Musikperformance,<br />
groovig, inspirierend, tiefgängig<br />
und vielfältig. Eintritt frei. Es<br />
wird gesammelt.<br />
10. November, 14.00 Uhr: Solly<br />
Ashkar & Patrick Gifford: Solly,<br />
eine hervorragende Liedermacherin<br />
mit schöner und kräftiger<br />
Stimme wird in den verschiedensten<br />
Musik- und Kulturspalten<br />
hoch gelobt. In München genießt<br />
sie bereits einen Kultstatus<br />
im Kleinen, der seinesgleichen<br />
sucht. Zusammen mit dem Bluessänger<br />
und Gitarristen Pattrick<br />
Gifford wird diese Sonntags-Matinee<br />
ein Erlebnis. Eintritt frei, es<br />
wird gesammelt.<br />
16. November, 20.00 Uhr:<br />
Blues-Duo Akos Papp & Slavko:<br />
Für Bluesfans der Region ist<br />
dieser Abend ein Muss. Bei dieser<br />
Session zeigt der ungarische<br />
Bluessänger und Gitarrist die<br />
volle Bandbreite der Bluesmusik,<br />
begleitet auf der Bluesharp von<br />
dem Serben Slavko. Beide sind<br />
immer wieder zusammen auf<br />
Tournee und begeistern mit ihren<br />
Stimmen und musikalischem<br />
Können. Eintritt frei, es wird gesammelt.<br />
(Foto links unten: Klaus<br />
Schielke) Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2552763/<br />
Bodo Bach stellt in der Kapuzinerhalle Burgau<br />
eine Frage: „... und ...wie war ich?“<br />
... eine gute Frage. Eigentlich zu gut, um sie nur in den intimen Momenten<br />
des Lebens zu stellen. Warum nicht auch einmal auf der<br />
Comedy-Bühne - dachte sich Bodo und bekam prompt eine Antwort:<br />
„Saukomisch und echte klasse!“<br />
Bodo Bachs bisher persönlichstes Programm begeisterte bislang<br />
nicht nur sein Premieren-Publikum in der Frankfurter Alten Oper.<br />
Während seiner inzwischen vierten Comedy-Tour vollführt Bach einen<br />
wahren Seelenstriptease. Wenn Bodo erst einmal ins Plaudern<br />
gerät, öffnet er sein ganz privates Nähkästchen und erlaubt Einblicke,<br />
die doch eigentlich niemanden etwas angehen. Er erinnert sich an seine<br />
Jugend, beschreibt Szenen seiner Ehe und gewährt Zutritt in sein<br />
Zuhause. Und eines ist sicher: Der Alltag des glücklich verheirateten<br />
Familienvaters ist für gewöhnlich recht ungewöhnlich.<br />
Kaum hat er die Renovierung seiner Wohnung halbwegs glimpflich<br />
überstanden, überrascht ihn seine modisch interessierte Gattin mit<br />
einem nervenaufreibenden Einkaufsbummel im neuen Einkaufszentrum<br />
am Rande der Stadt. Dort trifft er auch auf Karl Lagerfeld. Für<br />
Bodo eine große Freude, für den Modezar eine eher schmerzhafte<br />
Begegnung. Sohn Rüdiger übrigens genießt auch als erwachsener<br />
Mann noch immer das angenehme Leben im Hotel Mama. Aber Bodos<br />
Vorbereitungen für eine behutsame Auswilderung laufen bereits<br />
auf Hochtouren. Vorher heißt es ein Geschenk für seinen neuen moslemischen<br />
Nachbarn zu besorgen: ein typisch hessischer Fresskorb<br />
verfehlt jedoch seine Wirkung. Und nach einem feucht-fröhlichen<br />
Abend hat Bodo Vorurteile ab- und seinen Alkoholspiegel aufgebaut.<br />
Bodo ist ein liebenswerter, hellwacher und toleranter Kämpfer. Frei<br />
nach Grönemeyers Motto „Dem Jugendwahn ein Ende... Best Ager an<br />
die Macht“ schlägt er eine Bresche für die Generation 50 plus. Die<br />
wird, so viel steht für ihn fest, stark unterschätzt und weit unter Wert<br />
gehandelt.<br />
Wann und wo?<br />
Sonntag, 23. November, 20.00 Uhr, Kapuzinerhalle Burgau<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter<br />
www.myheimat.de/2550722.<br />
Gewinnspielende: 5. November 2013<br />
23.11.2013<br />
Bodo Bach<br />
„...und ...wie war ich?“<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Bürgerbüro Stadt Burgau, Buchhandlung Pfob, Kerzen Bader, Günzburger Zeitung<br />
Online Tickets unter www.burgau.de<br />
Tel. 08222/4006-0<br />
Email: rathaus@burgau.de<br />
Ein Wiener Satire-Gastarbeiter in deutschen<br />
Landen: „bisjetzt“ mit Alfred Dorfer<br />
Dorfer, ausgezeichnet mit dem<br />
Deutschen Kleinkunstpreis 2002<br />
und dem Bayerischen Kabarettpreis<br />
2009 feiert eine Weltpremiere.<br />
In „bisjetzt“ blickt er zurück, nicht<br />
nur nach dem Motto „Meine besten<br />
Jahre“ auf die eigene Biografie,<br />
das wäre nicht abendfüllend.<br />
Zeitgeschichte passiert Revue,<br />
Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches,<br />
aber auch Neues. Ein<br />
Mix aus dem reichhaltigen Schaffen<br />
des Wiener Satire-Gastarbeiters<br />
in deutschen Landen. Jeder<br />
Abend unvergleichlich, stets in<br />
etwas anderer Zusammenstellung.<br />
Er kombiniert, kontrastiert, collagiert<br />
Ausschnitte und Bruchstücke<br />
aus seinen Anfängen in<br />
der Kabarettgruppe Schlabarett,<br />
seinen Koproduktionen mit Josef<br />
Hader bis zum preisgekrönten<br />
„fremd“. „bisjetzt“ ist deshalb<br />
kein handelsübliches Best-of. Es<br />
ist die zielstrebige Spurensuche<br />
eines leidenschaftlichen Vordenkers<br />
und Nachfragers, eines<br />
engagierten Wurzelbehandlers<br />
und Fassadenabklopfers, eines<br />
geistreichen Gesellschaftssatirikers<br />
und scharfsinnigen Polit-<br />
Kabarettisten.<br />
Wann und wo?<br />
Dienstag, 5. November, 20.00<br />
Uhr, Kapuzinerhalle Burgau<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten!<br />
Beitrag zur Gewinnspielteilnahme<br />
unter www.myheimat.<br />
de/2550718. Gewinnspielende:<br />
30. Oktober 2013<br />
Kultur/Veranstaltungen | 25
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
60 Jahre vhs in Burgau: Der Tölzer Knabenchor<br />
zu Gast anlässlich des Jubiläums<br />
In diesem Jahr feiert die vhs-Außenstelle<br />
Burgau ihr 60-jähriges<br />
Bestehen. Das Jubiläumsjahr endet<br />
nun mit einem Highlight: Der<br />
Tölzer Knabenchor wird am 22.<br />
November in der Kapuziner-Halle<br />
Burgau ein Gastspiel geben.<br />
Es handelt sich dabei um eine<br />
gemeinsame Veranstaltung der<br />
Volkshochschule und der Stadt<br />
Burgau.<br />
Zwei Programmschwerpunkte<br />
bestimmen den Abend. Im ersten<br />
Teil dominiert klassische Musik,<br />
„Im Vakuum der Zeit“:<br />
Multivisionsshow mit Thomas Huber<br />
Was treibt einen, der scheinbar<br />
schon alles überwunden hat: Die<br />
eigene Angst, die höchsten Gipfel,<br />
die schwierigsten Routen und<br />
die eisigste Kälte.<br />
Thomas Huber, der gemeinsam<br />
mit seinem Bruder und Seilpartner<br />
Alexander zu den erfolgreichsten<br />
AllroundBergsteigern<br />
weltweit zählt, berichtet mit viel<br />
Humor und Freude von seinen<br />
Momenten des „Flow“: die Zeit,<br />
die unaufhaltsam und gnadenlos<br />
konstant voranschreitet, bleibt<br />
manchmal scheinbar stehen. Der<br />
Geist bildet eine Einheit mit dem<br />
Körper.<br />
In diesem „Vakuum der Zeit“ erlebt<br />
man Freiheit und Freude, die<br />
alle Grenzen sprengen.<br />
Thomas Huber sucht und erlebt<br />
diese Momente in den Bergen<br />
ebenso wie mit seiner Familie<br />
in der Heimat. Diese Gegensätze<br />
halten seinen unruhigen Geist in<br />
Balance, denn der Weg zu diesem<br />
Glück ist steinig. (Text: Ulrich<br />
Kreisel, Foto: © Arne Schulz)<br />
26 | Kultur/Veranstaltungen<br />
im zweiten Teil erklingen vorweihnachtliche<br />
alpenländische<br />
Weisen. Während der Pause können<br />
sich die Besucher an einem<br />
kleinen Imbiss stärken.<br />
Veranstaltungsinfos<br />
Tölzer Knabenchor am Freitag,<br />
den 22. November, 20.00 Uhr in<br />
der Kapuzinerhalle Burgau<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Wann und wo?<br />
Montag, 4. November, 20.00 Uhr,<br />
Forum am Hofgarten Günzburg<br />
Kartenvorverkauf unter anderem<br />
im Forum am Hofgarten und an<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten!<br />
Beitrag zur Gewinnspielteilnahme<br />
unter www.myheimat.<br />
de/2545757. Gewinnspielende:<br />
27. Oktober 2013<br />
Zynisch, politisch unkorrekt - fabelhaft! (Hamburger Abendblatt)<br />
Kabarett der etwas anderen Art:<br />
„Liebe“ mit Hagen Rether<br />
Lakonisch und zynisch, klug und<br />
hintersinnig trifft Hagen Rether<br />
ins Schwarze, sei es beim tagesaktuellen<br />
Bundesalltag oder<br />
globalen Zusammenhängen. Er<br />
schwankt virtuos zwischen Albernheit<br />
und tiefer Tragik, Größenwahn<br />
und Verlegenheit, Flirt<br />
und Attacke - und sein Publikum<br />
zwischen Liebe, Lachtränen und<br />
stummem Entsetzen.<br />
„Hagen Rether verbirgt hinter<br />
seinen netten Plaudereien und<br />
leichten Klavierakkorden böse<br />
Wahrheiten, die er ganz subtil<br />
ans Volk bringt. Von seinem - seit<br />
Mia Moth: Punk Pop Electro direkt aus<br />
Vancouver nach Günzburg<br />
Bürgerreporter Stefan Glogger:<br />
Nach ihrem großen Erfolg<br />
im Februar meldet sich Mia Moth<br />
zurück! Mia Moth, das ist die explosive<br />
und verführerische Kara<br />
Fraser mit einer dynamischen<br />
und feurigen Band. Viele ihrer<br />
ehrlichen und spannungsvollen<br />
Aufnahmen sind im „ersten<br />
Take“ entstanden. Die Band hat<br />
ihr erstes Album am 11.11.11<br />
in ihrem eigenen Studio im kanadischen<br />
Vancouver aufgenommen.<br />
Mit diesem Pop-Rock-Punk-<br />
Album wollen sie ihr Publikum<br />
genauso fesseln wie mit ihren<br />
Live-Auftritten. Mit auf Tour ist<br />
der Produzent und sehr funkige<br />
E-Gitarrist Allan Rodger. Allan<br />
hat mit den Größen des Blues wie<br />
Long John Baldry gespielt, arbeitet<br />
als Filmkomponist und Multi-<br />
Instrumentalist und besaß lange<br />
eines der prestigereichsten Tonstudios<br />
Vancouvers (Kanada). BJ<br />
Genten, der Schlagzeuger, ist in<br />
Deutschland geboren, spielt seit<br />
seinem fünften Lebensjahr und<br />
hat in der Szene den Ruf, nicht<br />
nur supercool, sondern durch<br />
Jahren gleichbleibenden - Programmtitel<br />
„Liebe“ darf man sich<br />
nicht beirren lassen. Gefühlsselig<br />
kommen höchstens ein paar<br />
sanfte Pianoklänge daher, aber<br />
in seinen Texten erweist sich<br />
Hagen Rether als gnadenloser<br />
Beobachter, der sich mit allem<br />
beschäftigt, außer mit politischer<br />
Korrektheit - so beschrieb die<br />
Süddeutsche Zeitung Rethers Erfolgsrezept.<br />
Wann und wo?<br />
Mittwoch, 23. Oktober, 20.00<br />
Uhr, Roxy (Werkhalle) Ulm<br />
Mia Moth<br />
seinen klassischen Hintergrund<br />
und seine Liebe zum Rock auch<br />
sehr vielseitig zu sein. Er hat mit<br />
einigen der weltbesten Musiker,<br />
so unter anderen mit Cirque du<br />
Soleil und Rodger Hodgson (Supertramp),<br />
gespielt und getourt.<br />
Together, they are on fire! (Foto:<br />
Mia Moth, Pressefoto)<br />
Wann und wo?<br />
Samstag, 16. November, 20.00<br />
Uhr, On the rocks Günzburg Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
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E-Mail: gsk-dienstleistungen@gmx.de<br />
Öffnungszeiten in den<br />
Pfingstferien<br />
vom 28.5. - 8.6.2012<br />
Treffpunkt<br />
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Hallenbad<br />
Leipheim<br />
Hallenbad<br />
Öffnungszeiten hallenbad<br />
Montag: (Ferien ab 10 Uhr) 13.00 - 22.00 Uhr<br />
Dienstag - Freitag:<br />
09.00 - 22.00 Uhr<br />
Montag, 4.6.12<br />
10.00 - 21.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
09.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag - Freitag<br />
09.00 - 21.00 Sonn- Uhr u. Feiertage:<br />
08.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 - 20.00 Uhr<br />
Sonntag u. Feiertage<br />
08.00 - 20.00 Uhr<br />
Fit & Fun<br />
Pfingstsonntag, -montag 08.00 - 20.00 Wassergymnastik Uhr<br />
Power Aquarobic<br />
und Fronleichnam<br />
Montag: 13.15 - 14.00 Uhr Mittwoch: 18.30 - 19.15 Uhr<br />
Samstag: 09.15 - 10.00 Uhr<br />
Wassergymnastik entfällt am 28.5, 2. u. 4.6.12<br />
und 19.45 - 20.30 Uhr<br />
„Der Neurosenkavalier“: Die Bühne 99 e.V.<br />
spielt eine turbulente Komödie<br />
Sauna<br />
Für die Kid´s<br />
Bürgerreporter Julius Westermann: Damen Sauna Psychotherapie ist zu einer Babyschwimmen<br />
Dienstag: 10.00 - 11.30 Uhr<br />
Dienstleistung mit ständig steigender Donnerstag, Nachfrage 31.5.12geworden. Jeder Anfängerschwimmkurse für Kinder Infos Swim & Fun-Team<br />
09.00 - 12.00 Uhr<br />
Dritte bei uns in der Bundesrepublik Montag, ist 4.6.12 in seinem Seelenhaushalt gestört.<br />
Depressionen, Neurosen und Psychosen greifen immer mehr<br />
10.00 - 21.00 Kinder Uhr haben an ihrem Geburtstag freien Eintritt ins Hallenbad!<br />
Bis zur Vollendung des13. Lebensjahres! Bitte Ausweis mitbringen!<br />
um sich. Ausgerechnet in dieses Gemischte obskure Sauna Gefilde verirrt sich Felix<br />
Bollmann, ein Warenhausdieb, Dienstag, der in seiner Mittwoch, bewegten Freitag Biographie u.a. 09.00 - 21.00 Uhr<br />
auch einige Semester Veterinärmedizin Öffnungszeiten Sauna<br />
Donnerstag aufzuweisen hat. Bollmann 12.00 -<br />
Gemischte Sauna<br />
- 21.00 Uhr<br />
ein Ganove mit Herz und ein gewaltiges Damen Sauna<br />
Di., Mi. & Fr.: 09.00 - 22.00 Uhr<br />
Samstag Schlitzohr - ist das, was man 09.00 - 20.00 Uhr<br />
nur zu selten findet: ein ehrlicher Schuft...<br />
Montag 13.00 - 22.00 Uhr Donnerstag: 12.00 - 22.00 Uhr<br />
Sonntag u. Feiertage<br />
08.00 - 20.00 Uhr<br />
Was mag passieren, wenn man einen solchen Typen per Zufall in eine<br />
(Ferien ab 10 Uhr) Samstag: 09.00 - 21.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr Sa. u. Feiertag:<br />
psychotherapeutische Praxis Pfingstsonntag, einschleust und auf -montag die Kundschaft loslässt?<br />
Nun, wie das Leben so spielt, und Fronleichnam bzw. unser Theaterstück, (gemischte Sauna) passiert<br />
08.00 - 20.00 Uhr<br />
08.00 - 20.00 Uhr<br />
etwas sehr Merkwürdiges: Bollmann feiert therapeutische Triumphe!<br />
Gartenhallenbad Leipheim · Günzburger Straße 68 · 89340 Leipheim<br />
So wunderlich seine Methoden Telefon auch 08221/71979 sein · Telefax mögen, 08221/71010so wunderbar sind<br />
Internet: www.hallenbad-leipheim.de · E-Mail: info@hallenbad-leipheim.de<br />
seine Erfolge. Und Bollmann wird zum „Neurosen-Kavalier“, der uns<br />
- Freud hin, Freud her - an eine uralte Medizin erinnern soll: an die<br />
Heilkraft der Mit-Menschlichkeit.<br />
Dass Bollmann dabei auch zwischenmenschlich auf seine Kosten<br />
kommt, ist Ehrensache. Und dass dabei das Publikum auf seine Kosten<br />
kommen soll, ist natürlich die Hauptsache.<br />
Wann und wo?<br />
Premiere am Samstag, den 2. November, 19.30 Uhr, mit anschließender<br />
Premierenparty; Samstag, 9. November, 19.30 Uhr; Sonntag,<br />
10. November, 18.00 Uhr; Samstag, 16. November, 19.30 Uhr<br />
Festhalle Jettingen (Enderlestraße 3)<br />
Kartenvorverkauf bei der Bäckerei Wengenmayer in Jettingen<br />
(Hauptstraße 26, Tel. 08225/693) Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2544838/<br />
Ristorante Pizzeria<br />
Guntia<br />
Ristorante Pizzeria Guntia<br />
Marktplatz 11<br />
89312 Günzburg<br />
Deutschland<br />
Telefon.: 08221 - 6593<br />
www.guntia-ristorante.de<br />
armando-aroli@t-online.de<br />
Gartenhallenbad leipheim<br />
Günzburger Straße 68 · 89340 Leipheim<br />
Tel. 08221/71979 · www.hallenbad-leipheim.de<br />
Winteröffnungszeiten 30.09.13 - 04.05.14<br />
Kultur/Veranstaltungen | 27
Adressen, die weiterhelfen!<br />
Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge<br />
finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.<br />
Adlmann-Holz GmbH S. 7<br />
Bahnhofstr. 20<br />
86470 Thannhausen<br />
(08281) 999360<br />
www.adlmann-holz.de<br />
Gartenhallenbad<br />
Leipheim S. 27<br />
Günzburger Str. 68<br />
89340 Leipheim<br />
(08221) 71979<br />
Immobilien Christine Kehl S. 2<br />
Am Durchlaß 3<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 9166825<br />
www.immobilienkehl.de<br />
ProfiSun Welzhofer S. 1<br />
Postfach 1530<br />
89312 Günzburg<br />
08221 22211<br />
www.profisun-guenzburg.de<br />
Stadt Burgau S. 25<br />
Gerichtsweg 8<br />
89331 Burgau<br />
(08222) 4006 00<br />
www.burgau.de<br />
AFS - Auto & Fahrrad<br />
GmbH S. 19<br />
Augsburger Str. 18a<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 36400<br />
www.afs-guenzburg.de<br />
Blumen Eber S. 9<br />
Birkenried 2<br />
89423 Gundelfingen<br />
(08221) 5914<br />
www.blumen-eber.de<br />
Brauerei GoldOchsen<br />
GmbH S. 2<br />
Veitsbrunnenweg 3-8<br />
89073 Ulm<br />
(0731) 164 0<br />
www.goldochsen.de<br />
BWB Verwaltungs GmbH S. 5<br />
Lußweg 2<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 90090<br />
www.bendl.de<br />
Café Kulisse S. 27<br />
Marktplatz 9<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 21946<br />
Engel & Pape GmbH S. 2<br />
Remshardweg 1<br />
89347 Bubesheim<br />
(08221) 33712<br />
www.maler-engel-pape.de<br />
Erdgas Schwaben GmbH S. 9<br />
Bayerstraße 43<br />
86199 Augsburg<br />
(0821) 90020<br />
www.erdgas-schwaben.de<br />
Fachzahnärzte für Kieferorthopädie<br />
Dr. Wolfgang Appel<br />
& Kollegen S. 3<br />
Bgm-Landmann-Platz 7<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 30026<br />
www.appel-kfo.de<br />
Gebäudereinigung Neher S. 7<br />
Imhofstr. 21<br />
89312 Günzburg Denzingen<br />
(08221) 23060<br />
Generalvertreter der Allianz -<br />
Hans Kaltenecker S. 20<br />
Krankenhausstr. 13<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 30088<br />
www.allianz-kaltenecker.de<br />
Gertrud Blaha<br />
Steuerberaterin S. 21<br />
Schulstr. 4<br />
89358 Kammeltal<br />
OT Wettenhausen<br />
(08223) 8759985<br />
www.kanzlei-blaha.de<br />
Hagen & Kollegen S. 11<br />
Siedlungsstr. 15<br />
89312 Günzburg<br />
(0731) 67080<br />
www.hagen-kollegen.de<br />
Hillari GmbH S. 5<br />
Stockerweg 16<br />
89331 Burgau<br />
(08222) 3035<br />
www.hillari.de<br />
HR Fenstertechnik S. 11<br />
Lochfelbenstr. 5<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 2785912<br />
www.hr-fenstertechnik.de<br />
HUK-Coburg S. 17<br />
Halderstr. 23<br />
86150 Augsburg<br />
(08002) 153153<br />
www.huk.de<br />
HWP - Hirner & Partner S. 20<br />
Augsburgerstr. 47 a<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 3590<br />
www.stb-hirner.de<br />
KAGO Studio Augsburg S. 11<br />
Glashaus am Kobelweg<br />
86156 Augsburg<br />
(0821) 44409380<br />
www.kago.de<br />
Klemann Steuerberatung S. 21<br />
Höhlstraße 5<br />
89331 Burgau<br />
(08222) 1792<br />
www.klemannsteuerberatung.de<br />
Kulturgewächshaus<br />
Birkenried e.V. S. 23<br />
Birkenried 5<br />
89423 Gundelfingen<br />
(08221) 24208<br />
www.birkenried.de<br />
Kunisch Armin<br />
Handel &<br />
Dienstleistungen S. 27<br />
Lerchenweg 18<br />
89312 Günzburg<br />
(0171) 6866860<br />
gsk-dienstleistungen@gmx.de<br />
Markus Schramm<br />
Rechtsanwalt und<br />
Steuerberater S. 21<br />
Ichenhauser Str. 36<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 36080<br />
www.kanzlei-schramm.com<br />
Obere Apotheke am<br />
Günzburger Markt S. 17<br />
Marktplatz 7<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 8025<br />
www.obere-apotheke.com<br />
photo-tipp S. 13<br />
Hofgasse 23<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 204251<br />
www.photo-tipp.de<br />
Radbrauerei Gebr. Bucher<br />
GmbH & Co. KG S. 13<br />
Peter-Henlein-Str. 8<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 20772 0<br />
www.guenzburger-weizen.de<br />
Ristorante Pizzeria<br />
Guntia S. 27<br />
Marktplatz 11<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 6593<br />
www.guntia-ristorante.de<br />
Röger GmbH S. 2<br />
Kappenzipfel 11<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 930330<br />
www.roeger-guenzburg.de<br />
ROXY gGmbH S. 23<br />
Schillerstr. 1/12<br />
89077 Ulm<br />
(0731) 968620<br />
www.roxy.ulm.de<br />
Sani Vital S. 7<br />
Schützenstr. 3<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 6483<br />
www.sanivital.info<br />
Schreinerei Leix S. 11<br />
Hasengasse 14<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 8081<br />
www.schreinerei-leix.de<br />
Sparkasse<br />
Günzburg-Krumbach S. 20<br />
An der Kapuzinermauer 2<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 920<br />
www.sparkasse-guenzburgkrumbach.de<br />
Steuerberaterin<br />
Vera Feustle S. 27<br />
Holbeinstr. 8<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 964781<br />
www.steuerkanzlei-feustle.de<br />
Vanoni Lebensräume S. 15<br />
Bahnhofstrasse 7-9<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 6449<br />
www.vanoni.de<br />
Volksbank Günzburg eG S. 21<br />
Dillinger Str. 21<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 4040<br />
www.voba-guenzburg.de<br />
Wahl-Lindersches<br />
Alten- u. Pflegeheim S. 13<br />
Krankenhausstr. 42<br />
89312 Günzburg<br />
(08221) 20792-34<br />
www.wlagz.de<br />
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Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 05.11.2013<br />
Die nächste AusgAbe erscheint Am 16.11.2013<br />
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