27.02.2014 Aufrufe

DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin

DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin

DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

➜<br />

➜<br />

➜<br />

Vermehrt. Toyota hat die Produktionsmarke von zehn Millionen Autos geknackt. 2013 liefen rund 10,1 Millionen Pkw vom Band.<br />

Verkürzt. Laut VCÖ nutzt der Österreicher sein Privatauto jährlich 1.000 Kilometer weniger als noch vor zehn Jahren.<br />

Verschärft. Die Neuregelung der NoVA verteuert fast alle Neuwagen – auch Dieselfahrer werden künftig mehr zur Kasse gebeten.<br />

KOMMENTAR<br />

Werner<br />

Christl<br />

Ressortleiter<br />

Motor<br />

Fotos: hersteller<br />

Reichweitenangst<br />

Autophobie?<br />

Autophobie ist so etwas wie die<br />

Angst vor dem Alleinsein. Wir<br />

Autofahrer fürchten nichts mehr,<br />

als alleine auf der finsteren Landstraße<br />

ohne „Treibstoff“ zu stehen.<br />

Daher auch die Angst vor dem<br />

Elektroauto! Auch wenn die Österreicher<br />

im Schnitt nur 36 Kilometer<br />

pro Tag fahren, verursacht<br />

die Vorstellung mit einem E-Auto<br />

nur 120 Kilometer zu schaffen,<br />

bei vielen beinahe Panikattacken.<br />

Ein Kompakt-Diesel schafft heute<br />

gut 1.000 Kilometer, ohne zu<br />

tanken. Man könnte also bis Rom<br />

fahren, ohne zu tanken. Klar ist<br />

die Vorstellung mit einem<br />

Kanister bewaffnet für ein liegen<br />

gebliebenes Elektroauto Strom<br />

zu holen, eher verrückt bis<br />

bedrohlich. Aber ein E-Auto als<br />

Zweitwagen im urbanen Bereich<br />

eingesetzt, benötigt nicht mehr<br />

Reichweite. Wobei: Bei meinem<br />

letzten E-Auto-Test stand mir<br />

doch tatsächlich bei 20 Kilometer<br />

Restreichweite, drei Kilometer<br />

vor der nächsten Steckdose, der<br />

Angstschweiß auf der Stirn!<br />

Reichweitenphobien durch<br />

fehlende „Ansteckmöglichkeiten“<br />

sind demnach entgegen aller<br />

Logik – eben „ansteckend“.<br />

Neues Flaggschiff. Chevrolet bringt mit dem neuen Stingray Coupé die<br />

stärkste Serien-Corvette aller Zeiten auf die Straßen. Unter der Haube versteckt<br />

sich ein 6,2-Liter-V8-Motor. 460 Pferde sorgen für einen mühelosen Sprint von<br />

null auf 100 in nur 4,2 Sekunden. Bald in Österreich ab EUR 91.500,– erhältlich.<br />

Neue innere Werte<br />

Neben einem dezenten Facelift werten die Wolfsburger<br />

den VW Polo auch motorenmäßig auf. Zur Wahl<br />

stehen 2014 60 bis 110 PS, vier Benziner<br />

sowie drei Dieselaggregate. Der Durchschnittsverbrauch<br />

soll – je nach Modell<br />

– zwischen 3,2 und 4,1 Litern liegen.<br />

Grimmiges Naked Bike<br />

Die Kawasaki Z1000 startet 2014 neu durch. Optisch kommt sie mit den<br />

tief montierten LED-Scheinwerfern noch aggressiver rüber. Die Japanerin<br />

scheint auf der Straße zu kauern. Der Tank wölbt sich pittbullmäßig<br />

nach oben, und das schmale Heck ragt steil hinauf. Mit muskelbepackten<br />

Schultern und lauerndem Kopf ähnelt die Z1000<br />

einer geduckten Raubkatze. Auch die Leistung<br />

kann sich sehen lassen: Reihenvierzylinder<br />

+ 16 Ventile + 1.043 cm 3 Hubraum<br />

= 142 PS. Die Special Edition in<br />

Grün-Silber gibt’s ab EUR 14.399,–.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 65

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!