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Eines Morgens konnte ich nicht<br />

einmal mehr aufstehen...<br />

Erfahrungsbericht von Brita R.<br />

RehaMove-Anwen<strong>der</strong>in mit Polyneuropathie<br />

Polyneuropathie<br />

Im Dezember 2009 stellte sich bei mir im Alter von 40 Jahren in den Fingern ein eigenartiges<br />

Kribbeln ein. Als die Ärzte mir daraufhin eine Polyneuropathie diagnostizierten, dachte ich mir<br />

anfangs nichts Großes dabei. Wird schon wie<strong>der</strong> weggehen. Dem war nur lei<strong>der</strong> nicht so. Aus dem<br />

Kribbeln entwickelte sich allmählich ein Taubheitsgefühl, was neben den Händen allmählich auch<br />

weitere Körperteile betraf. Einfachste Arbeiten und Bewegungen vielen mir immer schwerer, weil<br />

ich zum Teil gar kein Gefühl mehr hatte.<br />

Krankheitsverlauf<br />

Im Juni 2010 ging dann plötzlich gar nichts mehr. Eines Morgens konnte ich nicht einmal mehr<br />

aufstehen. Ich wurde dadurch von jetzt auf gleich regelrecht zum Pflegefall. Dass mir einmal so<br />

etwas passiert, hätte ich nicht zu träumen gewagt, obwohl ich als Altenpflegerin tagtäglich mit<br />

ähnlich betroffenen Menschen arbeite.<br />

Innerhalb kurzer Zeit wurde ich in zwei Kliniken intensiv untersucht und auf meine Symptome<br />

hin behandelt. Glücklicherweise bekam ich dann auch recht schnell die Rehabilitation bewilligt<br />

und konnte bereits nach wenigen Tagen mit den ersten Therapien beginnen. An selbstständige<br />

Bewegung war jedoch noch lange nicht zu denken. Nur langsam verbesserte sich mein Zustand,<br />

vor allem meine rechte Seite „hinkte“ in <strong>der</strong> Genesung hinterher. Natürlich wurde ich mit <strong>der</strong> Zeit<br />

auch etwas ungeduldig, schließlich war ich schon fast ein Vierteljahr in stationärer Behandlung.<br />

Das standardmäßige Gang- und Bewegungstraining half mir zwar, wie<strong>der</strong> einigermaßen zu Kräften<br />

zu kommen, die Kraft- und Koordinationsdefizite zwischen meinen Körperhälften blieben aber<br />

nahezu unverän<strong>der</strong>t.<br />

Wie sind Sie auf RehaMove aufmerksam geworden?<br />

Vor fast genau 11 Wochen schlug mir meine Therapeutin das Training mit dem RehaMove vor, dem<br />

ich mit großer Skepsis begegnete. Die Strombehandlung <strong>der</strong> 4-Zellen-Bä<strong>der</strong> hatte ich wegen des<br />

unangenehmen Gefühls in keiner guten Erinnerung. Beim ersten Kontakt mit RehaMove erwies<br />

sich diese Skepsis jedoch als unbegründet. Sicher auch wegen <strong>der</strong> starken Auswirkungen <strong>der</strong><br />

Polyneuropathie in meinen Beinen, empfand ich die Stromimpulse nicht als unangenehm.

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