AMTS- UND MITTEILUNGSBLATT - Leidersbach
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Wichtige<br />
Telefonnummern<br />
Gemeindeverwaltung 06028 / 97410<br />
1. Bürgermeister Alois Sauer<br />
(privat) 06028 / 8521<br />
2. Bürgermeister<br />
Fritz Wörl 06092 / 6491<br />
Seniorenkoordinator<br />
Valentin Zehnter 06092 / 7148<br />
Jugendbeauftragte<br />
Ralf Diener 0171 / 4698094<br />
Angelika Hoffmann 0160/99112162<br />
Bauhof 06092 / 5641<br />
Notruf Wasserversorgung 06092 / 821846<br />
Mehrzweckhalle 06028 / 4195<br />
Schule 06028 / 7431<br />
Schule – Telefax 06028 / 995530<br />
Mittagsbetreuung Schule 06028 / 995531<br />
Bücherei 06028 / 974122<br />
Rufnummern der Ärzte in <strong>Leidersbach</strong><br />
Allgemeinärzte<br />
Jörg Frieß, Hauptstr. 118,<br />
Allgemeinarzt 06028/9791250<br />
Dr. med. Gerald Reus, Wiesenstr. 5,<br />
Allgemeinarzt 06028/4558<br />
Zahnarzt<br />
Dr. med. dent. Olaf Doebert, Hauptstr. 109,<br />
Zahnarzt 06028/5533<br />
Seniorenkreise – Ansprechpartner<br />
Ebersbach:<br />
Margarete Borst 06028 / 1722<br />
Ulrike Hagen 06028 / 7245<br />
<strong>Leidersbach</strong>:<br />
Ulrike Kunkel 06028 / 6703<br />
Roßbach/Volkersbrunn:<br />
Edeltrud Bohlender 06092 / 7344<br />
Nachbarschaftshilfe:<br />
Mobil-Nr. 0151/53718910<br />
oder<br />
Kroth Lydia 06028 / 6315<br />
Lischke Roswitha 06028 / 6538<br />
Burkholz Heidelinde 06028 / 120555<br />
Hock Imelda 06092 / 7456<br />
Bachmann Ulla 06092 / 995750<br />
Geis Lydia 06028 / 6470<br />
Schüßler Martha 06028 / 8977<br />
Schoenen Edda 06092 / 5020<br />
Notruf Feuerwehr und<br />
Rettungsdienst 112<br />
Feuerwehrhaus 06028 / 991933<br />
Feuerwehr OT Ebersbach:<br />
1. Kdt. Gerald Schott 06028 / 5716<br />
Feuerwehr OT <strong>Leidersbach</strong>:<br />
1. Kdt. Manfred Elsässer 06028 / 995417<br />
Feuerwehr OT Roßbach:<br />
1. Kdt. Markus Pfeifer 06092 / 8236188<br />
Feuerwehr OT Volkersbrunn:<br />
1. Kdt. Anton Elbert 06092 / 6830<br />
Notruf Polizei 110<br />
Polizeiinspektion Obernburg 06022 / 6290<br />
Stromversorgung:<br />
e.on Bayern<br />
bei technischen Fragen 0180/2192071<br />
bei Störungen 0180/2192091<br />
Gasversorgung Unterfranken GmbH:<br />
Störungsdienst 09372/4437<br />
Sozialstation Elsenfeld e.V. 06022 / 265680<br />
BRK-Service-Center<br />
Miltenberg 0800 / 2755555<br />
Beerdigungsinstitut<br />
Wegmann 06021 / 23424<br />
Beratungsstelle für Senioren<br />
und pflegende Angehörige<br />
Miltenberg 09371 / 6694920<br />
Erlenbach a. Main 09372 / 9400075<br />
Internet unter Gesundheit und Soziales<br />
www.seniorenberatung-mil.de<br />
www.bd-untermain.de<br />
Bioabfall in Plastiktüten –<br />
Natürliches und Künstliches,<br />
das nicht zusammenpasst!<br />
In der letzten Zeit häufen sich die Beschwerden<br />
seitens der Fa. Herhof, Betreiber<br />
des Kompostwerks in Guggenberg,<br />
über die schlechte Qualität des angelieferten<br />
Bioabfalls. Doch ist nicht<br />
unbedingt die Sortierung zu beklagen,<br />
dass viel Restmüll im Bioabfall zu finden<br />
wäre, - nein -, das Problem sind die vielen<br />
Plastiktüten, in die meist sauber sortierter<br />
Bioabfall eingepackt ist!<br />
Es handelt sich dabei um Einkaufstüten<br />
und Müllbeutel der verschiedensten Herkünfte<br />
aus konventionellem Kunststoff.<br />
Dieser Kunststoff verrottet beim Kompostieren<br />
nicht und tritt dann als Störstoff<br />
in der fertigen Komposterde in Erscheinung.<br />
Weder durch Sortierung des<br />
Ausgangsmaterials von Hand am Sortierband,<br />
noch durch technisch aufwändige<br />
Siebverfahren des fertigen Kompost<br />
können die Plastikfolienteile erfolgreich<br />
aus dem Material entfernt werden. Erst<br />
bei der Abschlussbearbeitung des verrotteten<br />
Materials, das durch die Kompostierung<br />
erdig geworden und etwas abgetrocknet<br />
ist, kann man die Fetzen der<br />
Tüten und Müllbeutel wieder erkennen.<br />
Deshalb appellieren wir an die Biotonnenbenutzer,<br />
keine Plastiktüten zu<br />
verwenden, sondern die Bioabfälle portionsweise<br />
in saugfähiges, verrottbares<br />
Material einzupacken, z. B. Zeitungspapier,<br />
Papier-Küchentücher oder Papierservietten<br />
oder unbeschichtete Bäckerund<br />
Metzgertüten aus Papier, und diese<br />
Päckchen in die Biotonne zu geben.<br />
Dieses Papier schützt zum einen Ihr<br />
Sammelgefäß in der Küche und die Biotonne<br />
vor groben Verschmutzungen,<br />
zum anderen sorgt es dafür, dass Feuchtigkeit<br />
aus dem Bioabfall gebunden wird.<br />
Dadurch wird auch die Entwicklung von<br />
Fliegenmaden und Fäulnisgeruch in der<br />
Biotonne unterbunden.<br />
Fäulnis entsteht, wenn sich Sickerwasser<br />
aus den Abfällen in der Biotonne anstaut<br />
und die Luftzirkulation in der Tonne verhindert.<br />
Nur in diesem Milieu können<br />
sich auch die Maden entwickeln.<br />
Das Abtrocknen der Bioabfälle können<br />
Sie fördern, indem Sie für Luftzufuhr in<br />
der Biotonne sorgen, z. B. den Deckel<br />
bei trockenem Wetter offen stehen lassen<br />
oder einen Keil einlegen, dass der<br />
Deckel nicht dicht schließt.<br />
Der Einsatz biologisch abbaubarer Kunststofftüten<br />
ist nicht zu empfehlen, da<br />
diese keine Feuchtigkeit binden. Auch ist<br />
nicht gewährleistet, dass keine Flüssigkeit<br />
aus den Beuteln austritt oder dass<br />
sie nicht durch andere Bioabfälle oder<br />
Beutel beschädigt werden und Sickerwasser<br />
ausläuft.<br />
Geben Sie bitte keine Flüssigkeiten<br />
wie Suppen- oder Soßenreste, in die<br />
Biotonne! Geben Sie auch benutzte Papierhandtüchern<br />
und Papierservietten<br />
zum Bioabfall, da diese sehr gut Feuchtigkeit<br />
aufsaugen. Als „Notbremse“ ist<br />
Düngekalk geeignet. Dünn über den eingeworfenen<br />
Bioabfall gestreut, kann er<br />
Fäulnis unterbinden und austrocknend<br />
wirken, somit auch die Entwicklung der<br />
Fliegenmaden hemmen.<br />
Bitte unterstützen Sie unsere Vorschläge<br />
und tragen Sie so dazu bei, sauberen<br />
Bioabfall als gutes Ausgangsmaterial für<br />
die Kompostierung, - die Gewinnung guten<br />
organischen Düngers und Bodenverbesserungsmittels<br />
-, zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen unser<br />
Abfallberater Herr Fischer gerne zur<br />
Verfügung: Tel.: 09371-501380; E-Mail:<br />
gustl.fischer@lra-mil.de.<br />
Infos auch unter: http://www.landkreismiltenberg.de/Natur-Umwelt/<br />
Abfallwirtschaft.aspx<br />
Landratsamt und Regierung<br />
suchen Unterbringungsmöglichkeiten<br />
für Asylbewerber<br />
Nach wie vor sind das Landratsamt Miltenberg<br />
und die Regierung von Unterfranken<br />
auf der Suche nach geeigneten<br />
Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber.<br />
Gesucht werden sowohl kurzfristige<br />
Unterbringungsmöglichkeiten mit<br />
Vollpension in Beherbergungsbetrieben<br />
als auch langfristig anmietbare - idealerweise<br />
größere – Objekte ohne Verpflegungsangebot.<br />
Auskünfte erteilt Frau Greulich, Landratsamt<br />
Miltenberg, Tel. 09371/501 264.<br />
Die Deutsche<br />
Rentenversicherung informiert<br />
Die Rentenanpassung zum<br />
01.07.2013<br />
Nun ist es amtlich: Die Renten von etwa<br />
16 Millionen Rentenbeziehern in den<br />
alten Bundesländern und von etwa vier<br />
Millionen Rentenbeziehern in den neuen<br />
Bundesländern werden zum 1. Juli 2013<br />
angepasst. Nach mehreren Nullrunden in<br />
der jüngeren Vergangenheit ist das<br />
zunächst einmal eine positive Nachricht.<br />
Und doch führt die durch die „Rentenwertbestimmungsverordnung<br />
2013“ vorgesehene<br />
Rentenanpassung zu Unverständnis<br />
und Ärger, weil die Renten am<br />
1. Juli 2013 im Osten um 3,29 Prozent,<br />
im Westen dagegen nur um magere 0,25<br />
Prozent steigen.<br />
Auch in den vergangenen Jahren hat es<br />
wiederholt unterschiedliche Anpassungsquoten<br />
in Ost und West gegeben. So<br />
deutliche Unterschiede wie zum 1. Juli<br />
2013 sind jedoch zuletzt in den 1990er<br />
Jahren im Zusammenhang mit dem<br />
zunächst sehr schnell verlaufenden Aufholprozess<br />
der neuen Länder bei der<br />
Lohnentwicklung aufgetreten.<br />
Die Fachinformation 04/2013 erläutert,<br />
wie es zu diesen aktuellen, sehr unterschiedlichen<br />
Anpassungsquoten kommt,<br />
und soll damit einen Beitrag zur Versachlichung<br />
der Debatte leisten.<br />
Alle elektronischen Informationen, auch<br />
die der vergangenen Jahre, finden Sie<br />
direkt unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern/fachinformationen.de<br />
oder unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />
auf der Startseite<br />
des jeweiligen Regionalträgers rechts<br />
unter „Wichtige Links<br />
Schmerlenbach – Tagungszentrum<br />
des Bistums Würzburg<br />
„Schmerlenbacher Bibliotheksgespräche“,<br />
26.06., ohne Anmeldung<br />
„Qi Gong das Leben pflegen“, 29. –<br />
30.06., Anmeldung erforderlich