Amts- und Mitteilungsblatt 2013_10_11 - Leidersbach

AMTS- UND
MITTEILUNGSBLATT
der Gemeinde Leidersbach mit den Ortsteilen Ebersbach, Leidersbach,
Roßbach und Volkersbrunn
Heft Nr. 41 11. Oktober 2013
Hausadresse:
Gemeinde Leidersbach
Hauptstraße 123
63849 Leidersbach
Telefon: (0 60 28) 97 41-0
Telefax: (0 60 28) 38 17
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Allgemeiner Parteienverkehr:
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Mittwoch 8.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
In der Gemeinderatssitzung vom 01.10.
2013 hat der Gemeinderat u.a. über die
Neufassung einer Entwässerungssatzung
beraten. Aufgrund von gesetzlichen
Veränderungen musste die Entwässerungssatzung
neu gefasst werden und
wird hiermit im nachfolgenden bekanntgemacht.
Satzung
für die öffentliche
Entwässerungseinrichtung
der Gemeinde Leidersbach
(Entwässerungssatzung –
EWS)
Auf Grund von Art. 23 und Art. 24 Abs. 1
Nrn. 1 und 2, Abs. 2 und 3 der Gemeindeordnung
(GO) sowie Art. 34 Abs. 2
Satz 1 des Bayerischen Wassergesetzes
(BayWG) erlässt die Gemeinde Leidersbach
folgende Satzung:
§ 1
Öffentliche Einrichtung
(1) Die Gemeinde betreibt eine öffentliche
Einrichtung zur Abwasserbeseitigung
(Entwässerungseinrichtung) für
das Gebiet der Gemeinde Leidersbach.
(2) Art und Umfang der Entwässerungseinrichtung
bestimmt die Gemeinde.
(3) Zur Entwässerungseinrichtung gehören
auch die im öffentlichen Straßengrund
liegenden Teile der Grundstücksanschlüsse.
§ 2
Grundstücksbegriff, Verpflichtete
(1) Grundstück im Sinn dieser Satzung
ist jedes räumlich zusammenhängende
und einem gemeinsamen Zweck dienende
Grundeigentum desselben Eigentümers,
das eine selbstständige wirtschaftliche
Einheit bildet, auch wenn es sich um
mehrere Grundstücke oder Teile von
Grundstücken im Sinn des Grundbuchrechts
handelt. Soweit rechtlich verbindliche
planerische Vorgaben vorhanden
sind, sind sie zu berücksichtigen.
(2) Die in dieser Satzung für Grundstückseigentümer
erlassenen Vorschriften
gelten auch für Teileigentümer, Erbbauberechtigte,
Wohnungseigentümer, Wohnungserbbauberechtigte,
Nießbraucher
und sonstige zur Nutzung eines Grundstücks
dinglich Berechtigte. Von mehreren
dinglich Berechtigten ist jeder berechtigt
und verpflichtet; sie haften als
Gesamtschuldner.
§ 3
Begriffsbestimmungen
Im Sinn dieser Satzung haben die nachstehenden
Begriffe folgende Bedeutung:
1. Abwasser
ist das durch häuslichen, gewerblichen,
landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch
in seinen Eigenschaften veränderte
Wasser und das bei Trockenwetter
damit zusammen abfließende Wasser
(Schmutzwasser) sowie das von Niederschlägen
aus dem Bereich von bebauten
oder befestigten Flächen gesammelt abfließende
Wasser (Niederschlagswasser).
Die Bestimmungen dieser Satzung gelten
nicht für das in landwirtschaftlichen
Betrieben anfallende Abwasser (einschließlich
Jauche und Gülle), das dazu bestimmt
ist, auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich
oder gärtnerisch genutzte
Böden aufgebracht zu werden; nicht
zum Aufbringen bestimmt ist insbesondere
das häusliche Abwasser.
2. Kanäle
sind Mischwasserkanäle, Schmutzwasserkanäle
oder Regenwasserkanäle einschließlich
der Sonderbauwerke wie z.B.
Schächte, Regenbecken, Pumpwerke,
Regenüberläufe.
3. Schmutzwasserkanäle
dienen ausschließlich der Aufnahme und
Ableitung von Schmutzwasser.
4. Mischwasserkanäle
sind zur Aufnahme und Ableitung von
Niederschlags- und Schmutzwasser
bestimmt.
5. Regenwasserkanäle
dienen ausschließlich der Aufnahme und
Ableitung von Niederschlagswasser.
6. Sammelkläranlage
ist eine Anlage zur Reinigung des in den
Kanälen gesammelten Abwassers einschließlich
der Ableitung zum Gewässer.
7. Grundstücksanschlüsse
sind
– bei Freispiegelkanälen:
die Leitungen vom Kanal bis zum Kontrollschacht.
– bei Druckentwässerung:
die Leitungen vom Kanal bis zum Abwassersammelschacht.
– bei Unterdruckentwässerung:
die Leitungen vom Kanal bis einschließlich
des Hausanschlussschachts.
8. Grundstücksentwässerungsanlagen
sind
– bei Freispiegelkanälen:
die Einrichtungen eines Grundstücks, die
der Beseitigung des Abwassers dienen,
bis einschließlich des Kontrollschachts.
Hierzu zählt auch die im Bedarfsfall erforderliche
Hebeanlage zur ordnungsgemäßen
Entwässerung eines Grundstücks
(§ 9 Abs. 4). Ist entgegen § 9 Abs. 3
Satz 1 EWS kein Kontrollschacht vorhanden,
endet die Grundstücksentwässerungsanlage
an der Grenze privater Grundstücke
zum öffentlichen Straßengrund.
– bei Druckentwässerung:
die Einrichtungen eines Grundstücks, die
der Beseitigung des Abwassers dienen,
bis einschließlich des Abwassersammelschachts.
– bei Unterdruckentwässerung:
die Einrichtungen eines Grundstücks, die
der Beseitigung des Abwassers dienen,
bis zum Hausanschlussschacht.
9. Kontrollschacht
ist ein Übergabeschacht, der zur Kontrolle
und Wartung der Anlage dient.
10. Abwassersammelschacht (bei
Druckentwässerung)
ist ein Schachtbauwerk mit Pumpenund
Steuerungsanlage.
11. Hausanschlussschacht (bei
Unterdruckentwässerung)

ist ein Schachtbauwerk mit einem als
Vorlagebehälter dienenden Stauraum
sowie einer Absaugventileinheit.
12. Messschacht
ist eine Einrichtung für die Messung des
Abwasserabflusses oder die Entnahme
von Abwasserproben.
13. Abwasserbehandlungsanlage
ist eine Einrichtung, die dazu dient, die
Schädlichkeit des Abwassers vor Einleitung
in den Kanal zu vermindern oder zu
beseitigen. Hierzu zählen insbesondere
Kleinkläranlagen zur Reinigung häuslichen
Abwassers sowie Anlagen zur (Vor-)
Behandlung gewerblichen oder industriellen
Abwassers.
14. Fachlich geeigneter Unternehmer
ist ein Unternehmer, der geeignet ist, Arbeiten
an Grundstücksentwässerungsanlagen
fachkundig auszuführen. Voraussetzungen
für die fachliche Eignung sind
insbesondere
– die ausreichende berufliche Qualifikation
und Fachkunde der verantwortlichen
technischen Leitung,
– die Sachkunde des eingesetzten Personals
und dessen nachweisliche Qualifikation
für die jeweiligen Arbeiten an
Grundstücksentwässerungsanlagen,
– die Verfügbarkeit der benötigten Werkzeuge,
Maschinen und Geräte,
– die Verfügbarkeit und Kenntnis der entsprechenden
Normen und Vorschriften,
– eine interne Qualitätssicherung (Weiterbildung,
Kontrollen und Dokumentation).
§ 4
Anschluss- und Benutzungsrecht
(1) Jeder Grundstückseigentümer kann
verlangen, dass sein Grundstück nach
Maßgabe dieser Satzung an die Entwässerungseinrichtung
angeschlossen wird.
Er ist berechtigt, nach Maßgabe der §§
14 bis 17 das anfallende Abwasser in die
Entwässerungseinrichtung einzuleiten.
(2) Das Anschluss- und Benutzungsrecht
erstreckt sich nur auf solche Grundstücke,
die bebaut oder bebaubar sind und
die durch einen Kanal erschlossen sind.
Der Grundstückseigentümer kann unbeschadet
weiter gehender bundes- und
landesgesetzlicher Vorschriften nicht
verlangen, dass neue Kanäle hergestellt
oder bestehende Kanäle geändert werden.
Welche Grundstücke durch einen
Kanal erschlossen werden, bestimmt die
Gemeinde.
(3) Ein Anschluss- und Benutzungsrecht
besteht nicht,
1. wenn das Abwasser wegen seiner Art
oder Menge nicht ohne Weiteres von der
Entwässerungseinrichtung übernommen
werden kann und besser von demjenigen
behandelt wird, bei dem es anfällt
oder
2. solange eine Übernahme des Abwassers
technisch oder wegen des unverhältnismäßig
hohen Aufwands nicht
möglich ist.
(4) Die Gemeinde kann den Anschluss
und die Benutzung versagen, wenn die
gesonderte Behandlung des Abwassers
wegen der Siedlungsstruktur das Wohl
der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt.
(5) Unbeschadet des Absatzes 4 besteht
ein Benutzungsrecht nicht, soweit eine
Versickerung oder anderweitige Beseitigung
von Niederschlagswasser ordnungsgemäß
möglich ist. Die Gemeinde kann
hiervon Ausnahmen zulassen oder bestimmen,
wenn die Ableitung von Niederschlagswasser
aus betriebstechnischen
Gründen erforderlich ist.
§ 5
Anschluss- und Benutzungszwang
(1) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4)
sind verpflichtet, bebaute Grundstücke an
die Entwässerungseinrichtung anzuschließen
(Anschlusszwang). Ein Anschlusszwang
besteht nicht, wenn der Anschluss
rechtlich oder tatsächlich unmöglich ist.
(2) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4)
sind verpflichtet, auch unbebaute Grundstücke
an die Entwässerungseinrichtung
anzuschließen, wenn Abwasser anfällt.
(3) Ein Grundstück gilt als bebaut, wenn
auf ihm bauliche Anlagen, bei deren
Benutzung Abwasser anfallen kann, dauernd
oder vorübergehend vorhanden
sind.
(4) Bei baulichen Maßnahmen, die eine
Veränderung der Abwassereinleitung nach
Menge oder Beschaffenheit zur Folge haben,
muss der Anschluss vor dem
Beginn der Benutzung des Baus hergestellt
sein. In allen anderen Fällen ist der
Anschluss nach schriftlicher Aufforderung
durch die Gemeinde innerhalb der
von ihr gesetzten Frist herzustellen.
(5) Auf Grundstücken, die an die
Entwässerungseinrichtung angeschlossen
sind, ist im Umfang des Benutzungsrechts
alles Abwasser in die Entwässerungseinrichtung
einzuleiten (Benutzungszwang).
Verpflichtet sind der
Grundstückseigentümer und alle Benutzer
der Grundstücke. Sie haben auf
Verlangen der Gemeinde die dafür erforderliche
Überwachung zu dulden.
§ 6
Befreiung von Anschluss- oder
Benutzungszwang
(1) Von der Verpflichtung zum Anschluss
oder zur Benutzung wird auf Antrag ganz
oder zum Teil befreit, wenn der Anschluss
oder die Benutzung aus besonderen
Gründen auch unter Berücksichtigung
der Erfordernisse des Gemeinwohls
nicht zumutbar ist. Der Antrag auf
Befreiung ist unter Angabe der Gründe
schriftlich bei der Gemeinde einzureichen.
(2) Die Befreiung kann befristet, unter
Bedingungen, Auflagen und Widerrufsvorbehalt
erteilt werden.
§ 7
Sondervereinbarungen
(1) Ist der Grundstückseigentümer nicht
zum Anschluss oder zur Benutzung berechtigt
oder verpflichtet, kann die Gemeinde
durch Vereinbarung ein besonderes
Benutzungsverhältnis begründen.
(2) Für dieses Benutzungsverhältnis gelten
die Bestimmungen dieser Satzung
und der Beitrags- und Gebührensatzung
entsprechend. Ausnahmsweise kann in
der Sondervereinbarung Abweichendes
bestimmt werden, soweit dies sachgerecht
ist.
§ 8
Grundstücksanschluss
(1) Der Grundstücksanschluss wird von
der Gemeinde hergestellt, verbessert, erneuert,
geändert und unterhalten sowie
stillgelegt und beseitigt. Die Gemeinde
kann, soweit der Grundstücksanschluss
nicht nach § 1 Abs. 3 Bestandteil der
Entwässerungseinrichtung ist, auf Antrag
zulassen oder von Amts wegen anordnen,
dass der Grundstückseigentümer
den Grundstücksanschluss ganz
oder teilweise herstellt, verbessert,
erneuert, ändert und unterhält sowie
stilllegt und beseitigt; § 9 Abs. 2 und 6
sowie §§ 10 bis 12 gelten entsprechend.
(2) Die Gemeinde bestimmt Zahl, Art,
Nennweite und Führung der Grundstücksanschlüsse.
Sie bestimmt auch,
wo und an welchen Kanal anzuschließen
ist. Begründete Wünsche des Grundstückseigentümers
werden dabei nach
Möglichkeit berücksichtigt.
(3) Jeder Grundstückseigentümer, dessen
Grundstück an die Entwässerungseinrichtung
angeschlossen oder anzuschließen
ist, muss die Verlegung von
Grundstücksanschlüssen, den Einbau
von Schächten, Schiebern, Messeinrichtungen
und dergleichen und von Sonderbauwerken
zulassen, ferner das Anbringen
von Hinweisschildern dulden,
soweit diese Maßnahmen für die ordnungsgemäße
Beseitigung des auf seinem
Grundstück anfallenden Abwassers
erforderlich sind.
§ 9
Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Jedes Grundstück, das an die Entwässerungseinrichtung
angeschlossen
wird, ist vorher vom Grundstückseigentümer
mit einer Grundstücksentwässerungsanlage
zu versehen. Wird das
Schmutzwasser über die Entwässerungseinrichtung
abgeleitet, aber keiner
Sammelkläranlage zugeführt, ist die
Grundstücksentwässerungsanlage mit
einer Abwasserbehandlungsanlage auszustatten.
(2) Die Grundstücksentwässerungsanlage
und die Abwasserbehandlungsanlage
im Sinn des Abs. 1 Satz 2 sind nach den
allgemein anerkannten Regeln der Technik
herzustellen, zu betreiben, zu verbessern,
zu erneuern, zu ändern, zu unterhalten,
stillzulegen oder zu beseitigen.
Für die Reinigungsleistung der Abwasserbehandlungsanlage
im Sinn des
Abs. 1 Satz 2 ist darüber hinaus der
Stand der Technik maßgeblich.
(3) Am Ende der Grundstücksentwässerungsanlage
ist ein Kontrollschacht zu
errichten. Die Gemeinde kann verlangen,
dass anstelle oder zusätzlich zum
Kontrollschacht ein Messschacht zu
erstellen ist. Bei Druckentwässerung
oder Unterdruckentwässerung gelten
Sätze 1 und 2 nicht, wenn die Kontrolle
und Wartung der Grundstücksentwässerungsanlage
über den Abwassersammelschacht
oder den Hausanschlussschacht
durchgeführt werden kann.
Herausgeber: Sacher Druck GmbH, Breslauer Straße 11, 63843 Niedernberg, Tel. (0 60 28) 97 36 - 0,
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Den amtlichen Teil: Bürgermeister Alois Sauer. – Kirchliche Nachrichten: die jeweiligen Pfarrämter. –
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(4) Besteht zum Kanal kein ausreichendes
Gefälle, kann die Gemeinde vom
Grundstückseigentümer den Einbau und
den Betrieb einer Hebeanlage zur Entwässerung
des Grundstücks verlangen,
wenn ohne diese Anlage eine ordnungsgemäße
Beseitigung des Abwassers bei
einer den allgemein anerkannten Regeln
der Technik entsprechenden Planung
und Ausführung des Kanalsystems für
die Gemeinde nicht möglich oder nicht
wirtschaftlich ist.
(5) Gegen den Rückstau des Abwassers
aus der Entwässerungseinrichtung hat
sich jeder Anschlussnehmer selbst zu
schützen.
(6) Die Grundstücksentwässerungsanlage
sowie Arbeiten daran dürfen nur durch
fachlich geeignete Unternehmer ausgeführt
werden. Die Gemeinde kann den
Nachweis der fachlichen Eignung verlangen.
§ 10
Zulassung der
Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Bevor die Grundstücksentwässerungsanlage
hergestellt oder geändert
wird, sind der Gemeinde folgende Unterlagen
in doppelter Fertigung einzureichen:
a) Lageplan des zu entwässernden Grundstücks
im Maßstab 1:1.000,
b) Grundriss- und Flächenpläne im Maßstab
1:100, aus denen der Verlauf der
Leitungen und im Fall des § 9 Abs. 1
Satz 2 die Abwasserbehandlungsanlage
ersichtlich sind,
c) Längsschnitte aller Leitungen mit
Darstellung der Entwässerungsgegenstände
im Maßstab 1:100, bezogen auf
Normal-Null (NN), aus denen insbesondere
die Gelände- und Kanalsohlenhöhen,
die maßgeblichen Kellersohlenhöhen,
Querschnitte und Gefälle der Kanäle,
Schächte, höchste Grundwasseroberfläche
zu ersehen sind,
d) wenn Gewerbe- oder Industrieabwasser
oder Abwasser, das in seiner Beschaffenheit
erheblich vom Hausabwasser
abweicht, zugeführt wird, ferner Angaben
über
– Zahl der Beschäftigten und der ständigen
Bewohner auf dem Grundstück, wenn
deren Abwasser miterfasst werden soll,
– Menge und Beschaffenheit des Verarbeitungsmaterials,
der Erzeugnisse,
– die Abwasser erzeugenden Betriebsvorgänge,
– Höchstzufluss und Beschaffenheit des
zum Einleiten bestimmten Abwassers,
– die Zeiten, in denen eingeleitet wird,
die Vorbehandlung des Abwassers
(Kühlung, Reinigung, Neutralisation, Dekontaminierung)
mit Bemessungsnachweisen.
Soweit nötig, sind die Angaben zu ergänzen
durch den wasserwirtschaftlichen
Betriebsplan (Zufluss, Verbrauch, Kreislauf,
Abfluss) und durch Pläne der zur
Vorbehandlung beabsichtigten Einrichtungen.
Die Pläne müssen den bei der Gemeinde
aufliegenden Planmustern entsprechen.
Alle Unterlagen sind vom Grundstückseigentümer
und dem Planfertiger zu
unterschreiben. Die Gemeinde kann erforderlichenfalls
weitere Unterlagen anfordern.
(2) Die Gemeinde prüft, ob die geplante
Grundstücksentwässerungsanlage den
Bestimmungen dieser Satzung entspricht.
Ist das der Fall, erteilt die Gemeinde
schriftlich ihre Zustimmung und gibt
eine Fertigung der eingereichten Unterlagen
mit Zustimmungsvermerk zurück;
die Zustimmung kann unter Bedingungen
und Auflagen erteilt werden. Die Zustimmung
gilt als erteilt, wenn die Gemeinde
nicht innerhalb von drei Monaten
nach Zugang der vollständigen Planunterlagen
ihre Zustimmung schriftlich
verweigert. Entspricht die Grundstücksentwässerungsanlage
nicht den Bestimmungen
dieser Satzung, setzt die Gemeinde
dem Grundstückseigentümer
unter Angabe der Mängel eine angemessene
Frist zur Berichtigung und erneuten
Einreichung der geänderten Unterlagen
bei der Gemeinde; Satz 3 gilt entsprechend.
(3) Mit der Herstellung oder Änderung
der Grundstücksentwässerungsanlage
darf erst begonnen werden, wenn die
Zustimmung nach Abs. 2 erteilt worden
ist oder als erteilt gilt. Eine Genehmigungspflicht
nach sonstigen, insbesondere
nach straßen-, bau- und wasserrechtlichen
Bestimmungen bleibt durch
die Zustimmung unberührt.
(4) Von den Bestimmungen der Abs. 1
bis 3 kann die Gemeinde Ausnahmen
zulassen.
§ 11
Herstellung und Prüfung der
Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Der Grundstückseigentümer hat der
Gemeinde den Beginn des Herstellens,
des Änderns, des Ausführens größerer
Unterhaltungsarbeiten oder des Beseitigens
spätestens drei Tage vorher schriftlich
anzuzeigen und gleichzeitig den
Unternehmer zu benennen. Muss wegen
Gefahr im Verzug mit den Arbeiten
sofort begonnen werden, ist der Beginn
innerhalb von 24 Stunden schriftlich
anzuzeigen.
(2) Die Gemeinde überprüft die Arbeiten.
Im Rahmen dieser Überprüfung
kann die Gemeinde verlangen, dass der
Grundstückseigentümer eine aufgrund §
9 Abs. 1 Satz 2 erforderliche Abwasserbehandlungsanlage
vor erstmaliger Inbetriebnahme
durch einen nicht an der
Bauausführung beteiligten fachlich geeigneten
Unternehmer auf Mängelfreiheit
prüfen und das Ergebnis durch diesen
bestätigen lässt sowie dass die Bestätigung
der Gemeinde vorzulegen ist.
Festgestellte Mängel hat der Grundstückseigentümer
auf Aufforderung durch
die Gemeinde innerhalb einer angemessenen
Frist beseitigen zu lassen; die
Beseitigung der Mängel ist der Gemeinde
anzuzeigen.
(3) Alle Leitungen dürfen nur mit vorheriger
Zustimmung der Gemeinde verdeckt
werden. Andernfalls sind sie auf Anordnung
der Gemeinde freizulegen. Der
Grundstückseigentümer hat zu allen
Überprüfungen Arbeitskräfte, Geräte
und Werkstoffe bereitzustellen.
(4) Die Gemeinde kann verlangen, dass
die Grundstücksentwässerungsanlage
nur mit ihrer Zustimmung in Betrieb genommen
wird. Die Zustimmung kann
insbesondere von der Vorlage einer Bestätigung
nach Abs. 2 Satz 2 abhängig
gemacht werden.
(5) Die Zustimmung nach § 10 Abs. 2
oder die Prüfung der Grundstücksent-
wässerungsanlage durch die Gemeinde
befreien den Grundstückseigentümer, den
ausführenden oder prüfenden Unternehmer
sowie den Planfertiger nicht von der
Verantwortung für die vorschriftsmäßige
und fehlerfreie Planung und Ausführung
der Anlage.
(6) Liegt im Fall des § 9 Abs. 1 Satz 2 die
Bestätigung eines privaten Sachverständigen
der Wasserwirtschaft über die ordnungsgemäße
Errichtung der Abwasserbehandlungsanlage
gemäß den Richtlinien
für Zuwendungen für Kleinkläranlagen
vor, ersetzt diese die Prüfung und
Bestätigung nach Abs. 2 Satz 2.
§ 12
Überwachung
(1) Der Grundstückseigentümer hat die
von ihm zu unterhaltenden Grundstücksanschlüsse,
Messschächte und Grundstücksentwässerungsanlagen
in Abständen
von jeweils 20 Jahren ab Inbetriebnahme
auf eigene Kosten durch einen
fachlich geeigneten Unternehmer auf Mängelfreiheit
prüfen und das Ergebnis durch
diesen bestätigen zu lassen; für Anlagen
in Wasserschutzgebieten bleiben die
Festlegungen in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung
unberührt. Festgestellte
Mängel hat der Grundstückseigentümer
unverzüglich beseitigen zu lassen.
Bei erheblichen Mängeln ist innerhalb
von zwei Monaten nach Ausstellung der
Bestätigung eine Nachprüfung durchzuführen.
Die Frist für die Nachprüfung
kann auf Antrag verlängert werden. Die
Gemeinde kann verlangen, dass die
Bestätigung über die Mängelfreiheit und
über die Nachprüfung bei festgestellten
Mängeln vorgelegt wird.
(2) Für nach § 9 Abs. 1 Satz 2 erforderliche
Abwasserbehandlungsanlagen gelten
die einschlägigen wasserrechtlichen
Bestimmungen, insbesondere Art. 60 Abs.
1 und 2 BayWG für Kleinkläranlagen.
(3) Der Grundstückseigentümer hat Störungen
und Schäden an den Grundstücksanschlüssen,
Messschächten, Grundstücksentwässerungsanlagen,
Überwachungseinrichtungen
und Abwasserbehandlungsanlagen
unverzüglich der Gemeinde
anzuzeigen.
(4) Wird Gewerbe- oder Industrieabwasser
oder Abwasser, das in seiner Beschaffenheit
erheblich vom Hausabwasser
abweicht, der Entwässerungseinrichtung
zugeführt, kann die Gemeinde den
Einbau und den Betrieb von Überwachungseinrichtungen
verlangen. Hierauf
wird in der Regel verzichtet, soweit für
die Einleitung eine wasserrechtliche Genehmigung
der Kreisverwaltungsbehörde
vorliegt und die Ergebnisse der wasserrechtlich
vorgeschriebenen Eigenoder
Selbstüberwachung der Gemeinde
vorgelegt werden.
(5) Unbeschadet der Abs. 1 bis 4 ist die
Gemeinde befugt, die Grundstücksentwässerungsanlagen
jederzeit zu überprüfen,
Abwasserproben zu entnehmen
sowie Messungen und Untersuchungen
durchzuführen. Dasselbe gilt für die
Grundstücksanschlüsse und Messschächte,
wenn sie die Gemeinde nicht selbst
unterhält. Die Gemeinde kann jederzeit
verlangen, dass die vom Grundstückseigentümer
zu unterhaltenden Anlagen
in einen Zustand gebracht werden, der
Störungen anderer Einleiter, Beeinträchtigungen
der Entwässerungseinrichtung

und Gewässerverunreinigungen ausschließt.
Führt die Gemeinde aufgrund
der Sätze 1 oder 2 eine Überprüfung der
Grundstücksentwässerungsanlagen, der
Messschächte oder der vom Grundstückseigentümer
zu unterhaltenden
Grundstücksanschlüsse auf Mängelfreiheit
durch, beginnt die Frist nach Abs. 1
Satz 1 mit Abschluss der Prüfung durch
die Gemeinde neu zu laufen.
(6) Die Verpflichtungen nach den Abs. 1
bis 5 gelten auch für den Benutzer des
Grundstücks.
§ 13
Stilllegung von Entwässerungsanlagen
auf dem Grundstück
Sobald ein Grundstück an die Entwässerungseinrichtung
angeschlossen ist,
sind nicht der Ableitung zur Entwässerungseinrichtung
dienende Grundstücksentwässerungsanlagen
sowie dazugehörige
Abwasserbehandlungsanlagen in
dem Umfang außer Betrieb zu setzen, in
dem das Grundstück über die Entwässerungseinrichtung
entsorgt wird. § 9
Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
§ 14
Einleiten in die Kanäle
(1) In Schmutzwasserkanäle darf nur
Schmutzwasser, in Regenwasserkanäle
nur Niederschlagswasser eingeleitet werden.
In Mischwasserkanäle darf sowohl
Schmutz- als auch Niederschlagswasser
eingeleitet werden.
(2) Den Zeitpunkt, von dem ab in die Kanäle
eingeleitet werden darf, bestimmt
die Gemeinde.
§ 15
Verbot des Einleitens,
Einleitungsbedingungen
(1) In die Entwässerungseinrichtung
dürfen Stoffe nicht eingeleitet oder eingebracht
werden, die
– die dort beschäftigten Personen gefährden
oder deren Gesundheit beeinträchtigen,
– die Entwässerungseinrichtung oder die
angeschlossenen Grundstücke gefährden
oder beschädigen,
– den Betrieb der Entwässerungseinrichtung
erschweren, behindern oder beeinträchtigen,
– die landwirtschaftliche oder gärtnerische
Verwertung des Klärschlamms erschweren
oder verhindern oder
– sich sonst schädlich auf die Umwelt,
insbesondere die Gewässer, auswirken.
(2) Dieses Verbot gilt insbesondere für
1. feuergefährliche oder zerknallfähige
Stoffe wie Benzin oder Öl,
2. infektiöse Stoffe, Medikamente,
3. radioaktive Stoffe,
4. Farbstoffe, soweit sie zu einer deutlichen
Verfärbung des Abwassers in der
Sammelkläranlage oder des Gewässers
führen, Lösemittel,
5. Abwasser oder andere Stoffe, die
schädliche Ausdünstungen, Gase oder
Dämpfe verbreiten können,
6. Grund- und Quellwasser,
7. feste Stoffe, auch in zerkleinerter
Form, wie Schutt, Asche, Sand, Kies,
Faserstoffe, Zement, Kunstharze, Teer,
Pappe, Dung, Küchenabfälle, Schlachtabfälle,
Treber, Hefe, flüssige Stoffe, die
erhärten,
8. Räumgut aus Leichtstoff- und Fettabscheidern,
Jauche, Gülle, Abwasser aus
Dunggruben und Tierhaltungen, Silagegärsaft,
Blut aus Schlächtereien, Molke,
9. Absetzgut, Räumgut, Schlämme oder
Suspensionen aus Abwasserbehandlungsanlagen
und Abortgruben unbeschadet
gemeindlicher Regelungen zur
Beseitigung der Fäkalschlämme,
10. Stoffe oder Stoffgruppen, die wegen
der Besorgnis einer Giftigkeit, Langlebigkeit,
Anreicherungsfähigkeit oder einer
krebserzeugenden, fruchtschädigenden
oder erbgutverändernden Wirkung als
gefährlich zu bewerten sind wie Schwermetalle,
Cyanide, halogenierte Kohlenwasserstoffe,
Polycyclische Aromaten,
Phenole. Ausgenommen sind
– unvermeidbare Spuren solcher Stoffe
im Abwasser in der Art und in der
Menge, wie sie auch im Abwasser aus
Haushaltungen üblicherweise anzutreffen
sind;
– Stoffe, die nicht vermieden oder in
einer Vorbehandlungsanlage zurückgehalten
werden können und deren Einleitung
die Gemeinde in den Einleitungsbedingungen
nach Abs. 3 oder 4 zugelassen
hat;
– Stoffe, die aufgrund einer Genehmigung
nach § 58 des Wasserhaushaltsgesetzes
eingeleitet werden dürfen.
11. Abwasser aus Industrie- und Gewerbebetrieben,
– von dem zu erwarten ist, dass es auch
nach der Behandlung in der Sammelkläranlage
nicht den Mindestanforderungen
nach § 57 des Wasserhaushaltsgesetzes
entsprechen wird,
– das wärmer als +35 °C ist,
– das einen pH-Wert von unter 6,5 oder
über 9,5 aufweist,
– das aufschwimmende Öle und Fette
enthält,
– das als Kühlwasser benutzt worden ist.
12. nicht neutralisiertes Kondensat aus
ölbefeuerten Brennwert-Heizkesseln,
13. nicht neutralisiertes Kondensat aus
gasbefeuerten Brennwert-Heizkesseln
mit einer Nennwertleistung über 200 kW.
(3) Die Einleitungsbedingungen nach
Abs. 2 Nr. 10 Satz 2 zweiter Spiegelstrich
werden gegenüber den einzelnen
Anschlusspflichtigen oder im Rahmen
einer Sondervereinbarung festgelegt.
(4) Über Abs. 3 hinaus kann die
Gemeinde in Einleitungsbedingungen
auch die Einleitung von Abwasser besonderer
Art und Menge ausschließen oder
von besonderen Voraussetzungen abhängig
machen, soweit dies zum Schutz
des Betriebspersonals, der Entwässerungseinrichtung
oder zur Erfüllung der
für den Betrieb der Entwässerungseinrichtung
geltenden Vorschriften, insbesondere
der Bedingungen und Auflagen
des der Gemeinde erteilten wasserrechtlichen
Bescheids, erforderlich ist.
(5) Die Gemeinde kann die Einleitungsbedingungen
nach Abs. 3 und 4 neu
festlegen, wenn die Einleitung von
Abwasser in die Entwässerungseinrichtung
nicht nur vorübergehend nach Art
oder Menge wesentlich geändert wird
oder wenn sich die für den Betrieb der
Entwässerungseinrichtung geltenden
Gesetze oder Bescheide ändern. Die
Gemeinde kann Fristen festlegen, innerhalb
derer die zur Erfüllung der geänderten
Anforderungen notwendigen Maßnahmen
durchgeführt werden müssen.
(6) Die Gemeinde kann die Einleitung
von Stoffen im Sinn der Abs. 1 und 2
zulassen, wenn der Verpflichtete Vorkehrungen
trifft, durch die die Stoffe ihre
gefährdende oder schädigende Wirkung
verlieren oder der Betrieb der Entwässerungseinrichtung
nicht erschwert wird.
In diesem Fall hat er der Gemeinde eine
Beschreibung mit Plänen in doppelter
Fertigung vorzulegen.
(7) Leitet der Grundstückseigentümer
Kondensat aus ölbefeuerten Brennwert-
Heizkesseln oder aus gasbefeuerten
Brennwert-Heizkesseln mit einer Nennwertleistung
über 200 kW in die Entwässerungseinrichtung
ein, ist er verpflichtet,
das Kondensat zu neutralisieren und
der Gemeinde über die Funktionsfähigkeit
der Neutralisationsanlage jährlich
eine Bescheinigung eines Betriebes nach
§ 2 Abs. 1 Satz 2 Schornsteinfeger-
Handwerksgesetz oder eines geeigneten
Fachbetriebs vorzulegen.
(8) Besondere Vereinbarungen zwischen
der Gemeinde und einem Verpflichteten,
die das Einleiten von Stoffen im Sinn des
Abs. 1 durch entsprechende Vorkehrungen
an der Entwässerungseinrichtung
ermöglichen, bleiben vorbehalten.
(9) Wenn Stoffe im Sinn des Abs. 1 in
eine Grundstücksentwässerungsanlage
oder in die Entwässerungseinrichtung
gelangen, ist dies der Gemeinde sofort
anzuzeigen.
§ 16
Abscheider
(1) Sofern mit dem Abwasser Leichtflüssigkeiten
(z. B. Benzin, Öle oder Fette)
mitabgeschwemmt werden können, ist
das Abwasser über in die Grundstücksentwässerungsanlage
eingebaute Leichtflüssigkeits-
bzw. Fettabscheider abzuleiten.
(2) Die Abscheider sind nach den allgemein
anerkannten Regeln der Technik zu
errichten, zu betreiben und regelmäßig
zu warten. Die Gemeinde kann den
Nachweis der ordnungsgemäßen Eigenkontrolle,
Wartung, Entleerung und Generalinspektion
verlangen. Das Abscheidegut
ist schadlos zu entsorgen.
§ 17
Untersuchung des Abwassers
(1) Die Gemeinde kann über die Art und
Menge des eingeleiteten oder einzuleitenden
Abwassers Aufschluss verlangen.
Bevor erstmals Abwasser eingeleitet
oder wenn Art oder Menge des eingeleiteten
Abwassers geändert werden, ist der
Gemeinde auf Verlangen nachzuweisen,
dass das Abwasser keine Stoffe enthält,
die unter das Verbot des § 15 fallen.
(2) Die Gemeinde kann eingeleitetes
Abwasser jederzeit, auch periodisch, auf
Kosten des Grundstückseigentümers untersuchen
lassen. Auf die Überwachung
wird in der Regel verzichtet, soweit für
die Einleitung in die Sammelkanalisation
eine wasserrechtliche Genehmigung der
Kreisverwaltungsbehörde vorliegt, die
dafür vorgeschriebenen Untersuchungen
aus der Eigen- oder Selbstüberwachung
ordnungsgemäß durchgeführt und die Ergebnisse
der Gemeinde vorgelegt werden.
Die Gemeinde kann verlangen, dass die
nach § 12 Abs. 4 eingebauten Überwachungseinrichtungen
ordnungsgemäß
betrieben und die Messergebnisse vorgelegt
werden.
§ 18
Haftung
(1) Die Gemeinde haftet unbeschadet
Abs. 2 nicht für Schäden, die auf solchen

Betriebsstörungen beruhen, die sich auch
bei ordnungsgemäßer Planung, Ausführung
und Unterhaltung der Entwässerungseinrichtung
nicht vermeiden lassen.
Satz 1 gilt insbesondere auch für
Schäden, die durch Rückstau hervorgerufen
werden.
(2) Die Gemeinde haftet für Schäden,
die sich aus der Benutzung der Entwässerungseinrichtung
ergeben, nur dann,
wenn einer Person, deren sich die Gemeinde
zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen
bedient, Vorsatz oder Fahrlässigkeit
zur Last fällt.
(3) Der Grundstückseigentümer und der
Benutzer haben für die ordnungsgemäße
Benutzung der Entwässerungseinrichtung
einschließlich des Grundstücksanschlusses
zu sorgen.
(4) Wer den Vorschriften dieser Satzung
oder einer Sondervereinbarung zuwiderhandelt,
haftet der Gemeinde für alle ihr
dadurch entstehenden Schäden und
Nachteile. Dasselbe gilt für Schäden und
Nachteile, die durch den mangelhaften Zustand
der Grundstücksentwässerungsanlage
oder des Grundstücksanschlusses
verursacht werden, soweit dieser nach § 8
vom Grundstückseigentümer herzustellen,
zu verbessern, zu erneuern, zu ändern
und zu unterhalten sowie stillzulegen
und zu beseitigen ist. Mehrere Verpflichtete
haften als Gesamtschuldner.
§ 19
Grundstücksbenutzung
(1) Der Grundstückseigentümer hat das
Anbringen und Verlegen von Leitungen
einschließlich Zubehör zur Ableitung von
Abwasser über sein im Einrichtungsgebiet
liegendes Grundstück sowie sonstige
Schutzmaßnahmen unentgeltlich zuzulassen,
wenn und soweit diese Maßnahmen
für die örtliche Abwasserbeseitigung
erforderlich sind. Diese Pflicht betrifft
nur Grundstücke, die an die Entwässerungseinrichtung
angeschlossen
oder anzuschließen sind, die vom Eigentümer
im wirtschaftlichen Zusammenhang
mit einem angeschlossenen oder
zum Anschluss vorgesehenen Grundstück
genutzt werden oder für die die Möglichkeit
der örtlichen Abwasserbeseitigung
sonst wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die
Verpflichtung entfällt, soweit die Inanspruchnahme
der Grundstücke den Eigentümer
in unzumutbarer Weise belasten
würde.
(2) Der Grundstückseigentümer ist
rechtzeitig über Art und Umfang der
beabsichtigten Inanspruchnahme seines
Grundstücks zu benachrichtigen.
(3) Der Grundstückseigentümer kann die
Verlegung der Anlagen verlangen, wenn
sie an der bisherigen Stelle für ihn nicht
mehr zumutbar sind. Die Kosten der
Verlegung hat die Gemeinde zu tragen,
soweit die Einrichtung nicht ausschließlich
der Entsorgung des Grundstücks dient.
(4) Die Abs. 1 bis 3 gelten nicht für
öffentliche Verkehrswege und Verkehrsflächen
sowie für Grundstücke, die durch
Planfeststellung für den Bau von öffentlichen
Verkehrswegen und Verkehrsflächen
bestimmt sind.
§ 20
Betretungsrecht
(1) Der Grundstückseigentümer und der
Benutzer des Grundstücks haben zu dulden,
dass zur Überwachung ihrer satzungsmäßigen
und gesetzlichen Pflichten
die mit dem Vollzug dieser Satzung
beauftragten Personen der Gemeinde zu
angemessener Tageszeit Grundstücke,
Gebäude, Anlagen, Einrichtungen, Wohnungen
und Wohnräume im erforderlichen
Umfang betreten; auf Verlangen
haben sich diese Personen auszuweisen.
Ihnen ist ungehindert Zugang zu allen
Anlagenteilen zu gewähren und sind die
notwendigen Auskünfte zu erteilen. Der
Grundstückseigentümer und der Benutzer
des Grundstücks werden nach Möglichkeit
vorher verständigt; das gilt nicht
für Probenahmen und Abwassermessungen.
(2) Nach anderen Rechtsvorschriften
bestehende Betretungs- und Überwachungsrechte
bleiben unberührt.
§ 21
Ordnungswidrigkeiten
(1) Nach Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung
kann mit Geldbuße belegt
werden, wer vorsätzlich
1. eine der in § 10 Abs. 1, § 11 Abs. 1,
Abs. 2 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 2 und
Abs. 3, § 15 Abs. 9, § 17 Abs. 1 Satz 2
und Abs. 2 Sätze 2 und 3 sowie § 20
Abs. 1 Satz 2 festgelegten oder hierauf
gestützten Anzeige-, Auskunfts-, Nachweis-
oder Vorlagepflichten verletzt,
2. entgegen § 10 Abs. 3 Satz 1 vor Zustimmung
der Gemeinde mit der Herstellung
oder Änderung der Grundstücksentwässerungsanlage
beginnt,
3. entgegen § 11 Abs. 2 Satz 2, § 12
Abs. 1 Satz 1 eine unrichtige Bestätigung
ausstellt oder entgegen § 11 Abs.
2 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 2 vorlegt,
4. entgegen § 11 Abs. 3 Satz 1 vor Zustimmung
der Gemeinde die Leitungen
verdeckt,
5. entgegen § 12 Abs. 1 Satz 1 die
Grundstücksentwässerungsanlagen nicht
innerhalb der vorgegebenen Fristen
überprüfen lässt,
6. entgegen den Vorschriften der §§ 14
und 15 Abwasser oder sonstige Stoffe in
die Entwässerungseinrichtung einleitet
oder einbringt,
7. entgegen § 20 Abs. 1 Satz 2 den mit
dem Vollzug dieser Satzung beauftragten
Personen der Gemeinde nicht ungehindert
Zugang zu allen Anlagenteilen
gewährt.
(2) Nach anderen Rechtsvorschriften
bestehende Ordnungswidrigkeitstatbestände
bleiben unberührt.
§ 22
Anordnungen für den Einzelfall;
Zwangsmittel
(1) Die Gemeinde kann zur Erfüllung der
nach dieser Satzung bestehenden Verpflichtungen
Anordnungen für den Einzelfall
erlassen.
(2) Für die Erzwingung der in dieser
Satzung vorgeschriebenen Handlungen,
eines Duldens oder Unterlassens gelten
die Vorschriften des Bayerischen Verwaltungszustellungs-
und Vollstreckungsgesetzes.
§ 23
Inkrafttreten; Außerkrafttreten
(1) Diese Satzung tritt am Tage nach
ihrer Bekanntmachung in Kraft.
(2) Gleichzeitig tritt die Satzung für die
öffentliche Entwässerungseinrichtung
der Gemeinde Leidersbach vom
01.01.1996 außer Kraft.
Leidersbach, den 11.10.2013
Gemeinde Leidersbach
i.V.
gez.
(Siegel)
Fritz Wörl
2. Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
zur Aufhebung des
Bebauungsplanes „Streitberg“
Der Gemeinderat der Gemeinde Leidersbach
hat am 01.10.2013 in öffentlicher
Sitzung beschlossen, auf Grund von § 2
Abs. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 8 BauGB
den Bebauungsplan „Streitberg“ aufzuheben
sowie den gebilligten Entwurf der
Aufhebungssatzung samt Begründung
nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.
Geltungsbereich:
Für den räumlichen Geltungsbereich der
Aufhebungssatzung ist die Abgrenzung
des o.g. Bebauungsplans i. d. F. vom
02.03.1999 maßgebend. Er ergibt sich
aus untenstehendem Kartenausschnitt:
Das Planungsgebiet umfasst die Grundstücke
mit Fl.Nrn. 3241, 3241/2 (teilweise),
3242, 3247, 3247/1 (teilweise),
3247/2 (teilweise), 3247/3 (teilweise),
3247/4 (teilweise), 3251, 3251/1 (teilweise),
3251/2 (teilweise), 3252/3 (teilweise),
3252/4 (teilweise), 3254/1 (teilweise),
3254/19 (teilweise), 3255,
3255/9 (teilweise), 3431, 3432, 3433,

3438, 3439 3440, 3441, 3442, 3443,
3444, 3441/2 (teilweise), 3445, 3446,
3447, 3448, 3449, 3450, 3451, 3452,
3453, 3454, 3454/2 (teilweise), 3455,
3455, 3456, 3459, 3460, 3461, 3462,
3463, 3464, 3465, 3466, 3467, 3475,
3479, 3480, 3481, 3482, 3483, 3694,
3695, 3696, 3697, 3698, 3699, 3700,
3701, 3702, 3703, 3704, 3705, 3706,
3707, 3708, 3709, 3710, 3711, 3712,
3713, 3714, 3714/2 (teilweise), 3715,
3716, 3717, 3718, 3727, 3728, 3729,
3730, 3731, 3732, 3733, 3734, 3735,
3736, 3737, 3738, 3739, 3740, 3741,
3742, 3743, 3751, 3752, 3753, 3754,
3755, 3756, 3757, 3758, 3761, 3762,
3763, 3764, 5204/15 (teilweise) und
5219/4 (teilweise). Alle Grundstücke
sind in der Gemarkung Leidersbach.
Gründe für die Aufhebung des
Bebauungsplans:
Die Gemeinde, vertreten durch den Gemeinderat,
hat sich seit dem Jahr 2010
intensiv mit der Thematik der demographischen
Entwicklung und den damit
zusammenhängenden künftigen Veränderungen
für die städtebauliche Planung
befasst. Mit der Erstellung eines sog.
Leerstandskatasters wurden zunächst
die leerstehenden Bauplätze und Gebäude
erfasst. Im Ergebnis gibt es derzeit in
Leidersbach rd. 260 unbebaute, aber
sofort bebaubare Bauplätze. Weiter wurden
potentielle Flächen, für die Leerstände
drohen, untersucht und bewertet.
Nachdem sich herausgestellt hatte,
dass in verschiedenen Bereichen der im
Zusammenhang bebauten Ortsteile nach
§ 34 BauGB ebenfalls Leerstände drohen,
hat ein Umdenken und eine Neuausrichtung
bei der städtebaulichen Planung
eingesetzt.
Ein Baugebiet dieser Größe ist unter Berücksichtigung
des Bevölkerungsrückgangs
und der Bevölkerungsvorausberechnung
des statistischen Landesamtes
aus dem Jahr 2010, welche für Leidersbach
eine weitere Abnahme vorhersagt,
sowie der vorhandenen Bauflächen nicht
mehr erforderlich (§ 1 Abs. 3 Satz 1
BauGB). Die Gemeinde will weiterhin
dem Nachhaltigkeitsgrundsatz (§ 1 Abs.
5 BauGB) und der Bodenschutzklausel (§
1a Abs. 2 BauGB) mit dieser Aufhebung
Rechnung tragen.
Dadurch, dass die im Bebauungsplan
festgesetzten Bauflächen nicht mehr
versiegelt werden, ergibt sich auch keine
Verschlechterung des Abflusses von
Niederschlagswasser, was wiederum der
Hochwasserproblematik in der Gemeinde
zu Gute kommt. Diese Belange sind
im Rahmen der Bauleitplanung gemäß §
1 Abs. 6 Nr. 12 BauGB ebenfalls zu
berücksichtigen.
Für die Grundstücke innerhalb der im
Zusammenhang bebauten Ortsteile richtet
sich die Zulässigkeit nach der
Aufhebung des Bebauungsplanes nach §
34 BauGB. Für die Grundstücke im
Außenbereich richtet sich die Zulässigkeit
nach § 35 BauGB. Gleichzeitig entfällt
die durch den Bebauungsplan ausgelöste
Sperrwirkung für Außenbereichsgrundstücke.
Auslegungsfrist und -ort:
Der Entwurf der Aufhebungssatzung
wird mit Begründung vom 14.10.2013
bis einschließlich 15.11.2013 im Rathaus
der Gemeinde Leidersbach, Hauptstraße
123 in den Zimmern 7 und 9, von
Montag bis Freitag vormittags von 08.00
Uhr bis 12.00 Uhr und Mittwoch nachmittags
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
öffentlich ausgelegt.
Während der Auslegungsfrist können
bei der Gemeinde Leidersbach
Stellungnahmen schriftlich oder
mündlich zur Niederschrift abgegeben
werden. Da das Ergebnis der
Behandlung der Stellungsnahmen
mitgeteilt wird, ist die Angabe der
Anschrift des Verfassers zweckmäßig.
Hinweis:
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen
können bei der Beschlussfassung
unberücksichtigt bleiben. Ein Normenkontrollantrag
nach § 47 VwGO ist
unzulässig soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom
Antragsteller im Rahmen der Auslegung
nicht oder verspätet geltend gemacht
werden, aber hätten geltend gemacht
werden können.
Leidersbach, den 11.10.2013
Gemeinde Leidersbach
i.V.
gez.
(Siegel)
Wörl
2. Bürgermeister
Sitzung
Am Dienstag, 15.10.2013 um 19:30 Uhr
findet eine öffentliche Sitzung statt.
Gremien: Bau-, Werks-, Grundstücksund
Umweltausschuss
Ort/Raum: Kleiner Sitzungssaal im
Erdgeschoss Rathaus
Tagesordnung:
Öffentliche Sitzung
1. Genehmigung der Niederschrift
2. Bauantrag – Balkonanbau – Bauort:
Fl.-Nr. 905/1, Am Hang 4, Gmkg
Leidersbach
3. Bauantrag – Ausbau Dachgeschoss
und Kellergeschoss zu Wohnräumen
– Bauort: Fl. Nr. 2783 u. 2740,
Schulnachrichten
Hauptstraße 87 a, Gmkg Leidersbach
4. Vollzug der Wassergesetze;
Fischteichanlage auf dem Grundstück
Fl. Nr. 5869, Gmkg Leidersbach
5. Vollzug der Wassergesetze;
Fischteichanlage auf dem Grundstück
Fl. Nr. 1598 – 1600, Gmkg
Ebersbach
6. Anfragen
Anschließend nichtöffentliche Sitzung
Weitere Tagesordnungspunkte werden in
der Einladung bekannt gegeben.
Im Anschluss an die öffentliche Sitzung
berät der Gemeinderat nichtöffentlich.
Die Sitzung wird hiermit öffentlich
bekannt gemacht.
Aus dem Rathaus
Abfallwirtschaft
Die Tonnen müssen am Abfuhrtag um 6
Uhr bereit gestellt sein.
Sollten die Mülltonnen etc. nicht abgefahren
werden, bitte die Angelegenheit
telefonisch mit dem Landratsamt Miltenberg
(Tel.: 09371/501-380) klären.
Freitag, 11.10.2013
gelber Sack (Kunst-, Schaum-,
Verbundstoffe, Metall, Aluminium)
braune Mülltonne (Biotonne)
Vorschau: Freitag, 18.10.2013
graue Mülltonne (Restmülltonne)
Verloren / Gefunden
Im Hausbriefkasten der Gemeinde Leidersbach
wurde ein Schlüsselbund eingeworfen
(Nr. 33). Vor dem Rathaus
wurde am Montag, 30.09.2013 ein
Walkie Talkie (Nr. 34) abgestellt. Am
Donnerstag, 03.10.2013 wurde auf dem
Spielplatz in Ebersbach (Am Feuerwehrhaus)
ein Kinder-Jäckchen (Nr. 36) gefunden.
In der Siedlungsstraße wurde
ein Schlüsselbund (Nr. 37) gefunden. Die
Verlierer werden gebeten sich im
Rathaus Zi.-Nr. 1 zu melden.
Fahrten zur Grund- und Mittelschule Leidersbach ab folgenden
Haltestellen:

Brennholzbestellung
Ab sofort kann bei der Gemeinde Leidersbach,
Herrn Fries, Zimmer Nr. 7,
wieder Brennholz bestellt werden. Das
Brennholz kann aufgrund der hohen
Nachfrage nur in begrenzter Menge, ca.
5 Ster Laub- und Nadelholz je Brennholzwerber,
zugeteilt werden
Bestellungen werden bis zum 31.10.
2013 entgegengenommen.
Die Preise sind wie folgt festgesetzt:
a) Langholz
Preise:
Nadelholz
40 €/fm
Laubholz
52 €/fm
b) Schlagabraum (Losholz)
Interessenten haben die Möglichkeit,
Schlagabraum (Losholz) aufzuarbeiten.
Die Zuweisung erfolgt je nach Bedarf an
Ort und Stelle durch den Förster, Herrn
Freudenberger.
Bestellungen nimmt Herr Fries vom
Bauamt (Tel. 06028/974115) entgegen.
Des Weiteren möchten wir Sie auf das
Merkblatt für Brennholzselbstwerber
hinweisen. Das Merkblatt für Brennholzselbstwerber
ist vom Brennholzkäufer
bzw. Selbstwerber auszufüllen und muss
mit dem Abfuhrschein mitgeführt werden.
Auf Verlangen einer berechtigten
Person sind diese vorzuzeigen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass der Waldbesitzer oder Revierleiter
das Recht hat, bei groben Verstößen
gegen die UVV (z.B. Arbeiten ohne persönliche
Schutzausrüstung) die Arbeiten
einstellen zu lassen.
Wie bereits mehrfach im Amtsblatt
veröffentlicht möchten wir Sie noch
darauf hinweisen, dass ab dem
01.01.2013 in den Gemeindewäldern
nur noch Holz an die Brennholzkunden
abgegeben werden, die den
Nachweis eines abgelegten Motorsägenkurs
erbringen können.
Nachrichten anderer
Stellen und Behörden
Landratsamt Miltenberg
8. Palliativ-Hospiz-Tag
am 6. November 2013 im
Bürgerzentrum Elsenfeld
Inwieweit ist es möglich, im Angesicht
des Todes die Lebensfreude und Lebensqualität
nicht zu verlieren? Mit dieser
Frage beschäftigen sich die Vortragsthemen
beim diesjährigen Palliativ-Hospiz-Tag
am Mittwoch, 6. November, im
Bürgerzentrum in Elsenfeld. Der Eintritt
ist frei. Nähere Informationen beim Gesundheitsamt
im Landratsamt Miltenberg,
Herrn Dr. Hubert Hortig, Tel.: 09371/501
557. Das gesamte Programm und eine
Übersicht über die teilnehmenden Kooperationspartner
finden Sie im Internet
unter www.landkreis-miltenberg.de.
ZENTEC GmbH, Großwallstadt
Sprechtag der Aktivsenioren Bayern
e. V., Region Unterfranken
Die Sprechtage der Aktivsenioren
Bayern e. V. finden jeden 3. Mittwoch im
Monat von 09:00 bis 12:00 Uhr in den
Räumen der ZENTEC GmbH statt. Der
nächste Sprechtag ist am 16.10.2013.
Hier bieten ehemalige Wirtschaftsexperten
einen honorarfreien Beratungsdienst
für alle Unternehmensbereiche an.
Schwerpunkte sind Planungs- und Finanzierungsfragen,
das Rechnungswesen
und die Optimierung von Organisationsabläufen,
Produktion, Vertrieb und Marketing
sowie Personalwesen, Aus- und Weiterbildung.
Auch Existenzsicherung und
die Unternehmensnachfolge stehen im
Mittelpunkt. Weitere Informationen und
Anmeldung erhalten Sie bei Frau Jutta
Wotschak unter Tel. 06022/261110 oder
im Internet unter www.aktivsenioren.de.
Martinsforum
Veranstaltungskalender November
2013
VORTRÄGE
„Dienstgespräch: Außerirdische“,
05.11.
„Aus den Quellen schöpfen“, 07.11.
„Montagsforum: Weltende – und
dann?“, 25.11.
KURSE/SEMINARE
„Von der Kamera auf den PC“, 04.11.
„Facebook für Einsteiger“,
21.11/28.11./05.12.
„Skype – Onlinetelefonie“, 27.11.
„Progressive Muskelentspannung“,
27.11./04.12./11.12./18.12.2013,
08.01./15.01.2014
KULTUR
„focus film: Napola – Elite für den
Führer (2004), 16.11.
„Wo man singt, da lass dich nieder…“,
21.11.
Weitere Infos und Anmeldung unter Tel.
06021/392-100, per Email unter info@
martinushaus.de oder im Internet unter
www.martinusforum.de.
Im November starten neue
VHS-Kurse
Noch einige Plätze frei!
Kurs-Nr., Kurstitel, Tage, Kursbeginn, Kursort
B 160 Flyer- und Textgestaltung für
das Marketing (3 Tage) Do., 07.11., 18 –
20 Uhr, Erlenbach, Barbarossaschule
H 201 3 Sterne zur Weihnachtszeit: Mit
wenig Aufwand zum feierlichen Menü (4
Tage) Do., 07.11., 19:00 – 21:30 Uhr,
Volksschule Wörth
K 431 Kinderschnitzkurs (1 Tag) Sa.,
09.11., 09:00 – 13:30 Uhr, Lützelbach,
Kunsttischlerei Olt
A 300 Digitalkamera und PC (gerne
auch mit eigenem Laptop) (4 Tage) Mo.,
11.11., 08:15 – 10:30 Uhr, Kleinwallstadt,
J.-A.-Rohe-Schule
B 200 Schüler-Computer-Wissen für
Erwachsene (4 Tage) Di., 12.11., 08:15
– 10:30 Uhr Leidersbach, Grund- und
Mittelschule
H 134 Das Geheimnis liegt in der Soße
(Zusatzkurs) (1 Tag) Di., 12.11., 17:30
– 21:30 Uhr Erlenbach,
Barbarossaschule
E 050 Klassische Massage (2 Tage) Fr.,
15.11., 18:30 – 21:30 Uhr, Sa., 16.11.,
09:00 – 18:00 Uhr, Erlenbach, Pfarrheim
St. Josef
K 220 Zeichenkurs für Kinder und
Jugendliche (5 Tage) Fr., 15.11., 15:30
– 17:30 Uhr Elsenfeld–Eichelsbach,
Atelier Rotes Haus
H 150 Kochen im Herbst (1 Tag) Do.,
21.11., 18:00 – 21:30 Uhr, Erlenbach,
Barbarossaschule
H 112 Fisch – leicht und gesund! (2
Tage) Do., 21.11., 18:30 – 21:30 Uhr,
Großwallstadt, K.-Döpfner-Schule
H 140 Wild pikant zubereitet (2 Tage)
Di., 26.11., 19:00 – 21:30 Uhr
Elsenfeld, Kochstudio Pur
B 125 Seniorenkurs PC und Internet –
Vertiefung & Übungen (3 Tage) Mi.,
27.11., 08:15 – 10:30 Uhr, Wörth
Volksschule
B 150 Präsentationen mit Power Point
– Basiswissen (2 Tage) Di., 03.12.,
18:00 – 20:15 Uhr Großwallstadt, K.-
Döpfner-Schule
G 451 Laufen in Theorie und Praxis (1
Tag) So., 26.01., 09:00 – 18:00 Uhr
Erlenbach, Dr.-Vits-Sporthalle
Information und Anmeldung bei der Geschäftsstelle
der Volkshochschule Erlenbach,
Tel.: 09372-135 92 79 oder im
Internet unter www.vhs-erlenbach.de.
Amt für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten Karlstadt
„Erlebnisraum Wald“, 11.10.2013
„Das beste Essen für Babys“,
29.10.2013
Weitere Infos und Anmeldung unter Tel.
06021/4144-11 oder 06021/4144-0.
Tag des Offenen
Klassenzimmers an der
Beruflichen Oberschule
Obernburg (FOS / BOS)
Am Freitag, 15. November 2013 findet
an der Beruflichen Oberschule Obernburg
erstmals die Informationsveranstaltung
„Tag des Offenen Klassenzimmers“
statt, zu der alle Schüler der 9. und 10.
Jahrgangsstufen (Gymnasien, Realschulen,
Hauptschulen, M-Zweig) eingeladen
sind. An diesem Tag haben Schüler, Eltern
und Lehrkräfte die Möglichkeit, sich
im Zuge einer Hausmesse von 10.00 –
15.00 Uhr über die Schulform FOS/BOS,
diverse Hochschulen und Institutionen der
Aus- und Weiterbildung zu informieren.
Weiterhin schildern viele Ehemalige ihren
Werdegang und zeigen den Besuchern
auf, welche Chancen das Fachabitur
bietet. Wir möchten den Schülern ein
Referentenfeld eröffnen, das sich aus
ehemaligen Schülern aller Ausbildungszweige
zusammensetzt. Weitere
Informationen sind auf der Homepage
www.fos-obernburg.de zu finden.
SEFRA e.V. (Selbsthilfe- und
Beratungszentrum für Frauen)
Veranstaltungen im Monat November
Therapeutisch angeleitete Gruppe für
Frauen, die Traumata erlebt haben.
Die eigenen Ressourcen stärken und
Selbstvertrauen zurück gewinnen.
ab 16.11.2013 von 9.30-17.00 Uhr (6 x
Samstags), 14.12./11.01.2014/
08.02.2014/08.03.2014/ und
29.03.2014 (Nur mit Anmeldung) !
SEFRA e.V., Tel. 06021 – 24728 Kosten:
Ein Samstag kostet 50 Euro
Aufbaukurs Selbstverteidigung- und
Selbstbehauptung für Frauen
Nur für Frauen, die schon einen Grundkurs
belegt haben. 23.11.2013, Kosten
50 Euro
Zeit 10-16 Uhr. Nur mit Anmeldung!
SEFRA e.V., Tel. 06021 – 24728 Kosten:
ein Samstag kostet 50 Euro

Wichtige
Telefonnummern
Gemeindeverwaltung 06028 / 97410
1. Bürgermeister Alois Sauer
(privat) 06028 / 8521
2. Bürgermeister
Fritz Wörl 06092 / 6491
Seniorenkoordinator
Valentin Zehnter 06092 / 7148
Jugendbeauftragte
Ralf Diener 0171 / 4698094
Angelika Hoffmann 0160/99112162
Bauhof 06092 / 5641
Notruf Wasserversorgung 06092 / 821846
Mehrzweckhalle 06028 / 4195
Schule 06028 / 7431
Schule – Telefax 06028 / 995530
Mittagsbetreuung Schule 06028 / 995531
Bücherei 06028 / 974122
Rufnummern der Ärzte in Leidersbach
Allgemeinärzte
Jörg Frieß, Hauptstr. 118,
Allgemeinarzt 06028/9791250
Dr. med. Gerald Reus, Wiesenstr. 5,
Allgemeinarzt 06028/4558
Zahnarzt
Dr. med. dent. Olaf Doebert, Hauptstr. 109,
Zahnarzt 06028/5533
Seniorenkreise – Ansprechpartner
Ebersbach:
Margarete Borst 06028 / 1722
Ulrike Hagen 06028 / 7245
Leidersbach:
Ulrike Kunkel 06028 / 6703
Roßbach/Volkersbrunn:
Edeltrud Bohlender 06092 / 7344
Nachbarschaftshilfe:
Mobil-Nr. 0151/53718910
oder
Kroth Lydia 06028 / 6315
Lischke Roswitha 06028 / 6538
Burkholz Heidelinde 06028 / 120555
Hock Imelda 06092 / 7456
Bachmann Ulla 06092 / 995750
Geis Lydia 06028 / 6470
Schüßler Martha 06028 / 8977
Schoenen Edda 06092 / 5020
Notruf Feuerwehr und
Rettungsdienst 112
Feuerwehrhaus 06028 / 991933
Feuerwehr OT Ebersbach:
1. Kdt. Gerald Schott 06028 / 5716
Feuerwehr OT Leidersbach:
1. Kdt. Manfred Elsässer 06028 / 995417
Feuerwehr OT Roßbach:
1. Kdt. Markus Pfeifer 06092 / 8236188
Feuerwehr OT Volkersbrunn:
1. Kdt. Anton Elbert 06092 / 6830
Notruf Polizei 110
Polizeiinspektion Obernburg 06022 / 6290
Stromversorgung:
e.on Bayern
bei technischen Fragen 0180/2192071
bei Störungen 0180/2192091
Gasversorgung Unterfranken GmbH:
Störungsdienst 09372/4437
Sozialstation Elsenfeld e.V. 06022 / 265680
BRK-Service-Center
Miltenberg 0800 / 2755555
Beerdigungsinstitut
Wegmann 06021 / 23424
Beratungsstelle für Senioren
und pflegende Angehörige
Miltenberg 09371 / 6694920
Erlenbach a. Main 09372 / 9400075
Internet unter Gesundheit und Soziales
www.seniorenberatung-mil.de
www.bd-untermain.de
AWO Kreisverband Miltenberg
Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband
Miltenberg bietet einen Kurs: „Lernen
Sie mit uns Deutsch: Sprechen – Lesen
– Schreiben“ an. Es ist ein von der
Europäischen Union (ESF in Bayern) geförderter
ALPHA+ Kurs zur Verbesserung
der schriftsprachlichen Kompetenzen. Er
richtet sich an Frauen und Männer, die
wenig Lese- und Schreibkenntnisse in
der deutschen Sprache haben, besonders
auch an Frauen und Männer, die
bereits berufstätig sind oder eine Arbeit
aufnehmen möchten. Beginn wird Ende
Oktober 2013 sein. Kinderbetreuung ist
möglich. Kursort, Auskunft und
Anmeldung: AWO- Begegnungsstätte,
Martin-Luther-Platz 2, 63906 Erlenbach
a. Main, bei Ingrid Kaiser Tel:09372-
9472760 Kreisverband@awo-mil.de
Wir gratulieren
OT Leidersbach
Zum 79. Geburtstag am 14.10.2013
Herrn Oswald Franz, Am Eichwäldchen 20
Zum 65. Geburtstag am 14.10.2013
Frau Edith Pfeil, Am Geisberg 1
OT Roßbach
Zum 72. Geburtstag am 20.10.2013
Frau Eleonora Kraus, Frühlingstr. 1
OT Volkersbrunn
Zum 83. Geburtstag am 18.10.2013
Herrn Wendelin Fries, Rosenstr. 14
Bereitschaftsdienste
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Bayern 116 117
In lebensbedrohlichen
Fällen 19222 (Rettungsleitstelle)
Fax für
Hörgeschädigte 06021 / 4561090
Ärzte:
Der Bereitschaftsdienst der Hausärzte im
Bereich Sulzbach, Leidersbach, Kleinwallstadt,
Hofstetten und Hausen ist zu erfahren
über die Vermittlungszentrale der
Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns,
Tel. 01805/191212.
Zahnärzte:
von 10.00 – 12.00 Uhr und 18.00 –
19.00 Uhr an Samstagen, Sonntagen
und Feiertagen
12./13.10.2013
Dr. Stephan Ramstöck, Miltenberger Str.
1a, Obernburg, Tel. 06022/623650
Tierärzte:
An Wochenenden von Freitag 19 Uhr bis
Montag 7 Uhr, an Feiertagen von 19 Uhr
am Vorabend bis 7 Uhr des folgenden
Werktages
12./13.10.2013
Herr Johannes H. Koch, Seeweg 5,
Erlenbach, Tel. 09372/9407871
Apotheken:
von morgens 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr
des folgenden Tages
12.10.2013
Römer-Apotheke, Römerstr. 43,
Obernburg, Tel. 06022/4500
13.10.2013
Eichen-Apotheke, Eichenweg 1,
Obernburg/Eisenbach, Tel. 06022/5700
14.10.2013
Mömlingtal-Apotheke, Hauptstr. 24,
Mömlingen, Tel. 06022/681857
15.10.2013
Maintal-Apotheke, Bahnhofstr. 14,
Sulzbach, Tel. 06028/6608
16.10.2013
Josef-Apotheke, Hauptstr. 198,
Leidersbach, Tel. 06028/5386
16.10.2013
Schwanen-Apotheke, Alexander-
Wiegand-Str. 1, Trennfurt, Tel.
09372/1563
17.10.2013
Schwanen-Apotheke, Rathausstr. 4,
Klingenberg, Tel. 09372/2440
18.10.2013
Apotheke Eschau, Elsavastr. 95, Eschau,
Tel. 09374/1266
18.10.2013
Römer-Apotheke, Großwallstädter Str.
22, Niedernberg, Tel. 06028/7446
Kindergartennachrichten
St. Barbara Ebersbach
Bei der diesjährigen Elternbeiratswahl
im Kindergarten St. Barbara in Ebersbach
wurde wie folgt gewählt:
1. Vorsitzende: Silvia Schüßler
Stellvertretende Vorsitzende:
Theresa Hofmann
Schriftführerin: Anja Schuck
Beisitzer: Kerstin Hocke-Wagner
Gemeindebücherei
Öffnungszeiten
Dienstag 09:00 – 10:00 Uhr
Mittwoch 16:00 – 17:30 Uhr
Freitag 17:00 – 18:30 Uhr
(freitags Eine-Welt-Kiosk geöffnet)
Angebot für alle, die
Donnerstagnachmittag Zeit haben:
Kaffee und Kuchen genießen und dabei
einer Geschichte lauschen.
In Zusammenarbeit mit der Bäckerei
Wetzel bietet die Bücherei ab Donnerstag,
17. Oktober 2013 um 15.00 Uhr
eine Vorlesestunde für Erwachsene an.
Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück
Kuchen, das Sie aus diesem Anlass zu
einem Sonderpreis erhalten, stellen wir
Ihnen unterhaltsame, spannende, vielleicht
auch zum Nachdenken und Diskutieren
anregende Bücher unserer Bücherei
vor.
Im Anschluss an die Vorlesezeit können
Bücher ausgeliehen werden. Hierbei beraten
wir Sie gerne. Kommen Sie vorbei
und lassen Sie sich überraschen. Wir
würden uns freuen, wenn unsere Einladung
reichen Anklang finden würde!
Lesetipps – Kinder:
Benjamin Blümchen als Busfahrer
Lieder schmettern mit Benjamin Blümchen
– ganz leicht mit dieser CD (Kinder
ab 5 Jahren).

Lesetipps – Erwachsene:
Havemann, Nils – Samstags um halb 4:
die Geschichte der Fußballbundesliga
Ein detaillierter anspruchsvoller Titel zum
Jubiläum „50 Jahre Bundesliga“. Der Autor,
promovierter Historiker, schreibt mehr
als einen geschichtlichen Abriss; wichtig
ist ihm auch die Veränderungen des
Fußballs im gesellschaftlichen Kontext.
Greenberg, Michael: Der Tag an dem
meine Tochter verrückt wurde: eine
wahre Geschichte
Michael Greenberg ist Schriftsteller in
New York. Der Ausbruch einer Psychose
bei seiner Tochter bringt seine geordnete
Welt ins Wanken; doch er nimmt den
Kampf um seine Tochter auf und versucht,
ihr inneres Erleben und die Entfremdung
in Worte zu fassen.
Jugend-News
Neue Öffnungszeiten im
Jugendtreff
Mittwoch und Donnerstag von 17:00 –
20:00 Uhr; Ansprechpartner:
Birgit Lang, Tel. 0175/5880246
Zu verschenken
Versch. MCs und MC-Boxen
Tel. 0160/91714935
Veranstaltungskalender
Veranstaltungen 2013
19./20.10. Roßbacher Zeltkerb, FFW
Rat und Hilfe
Kreuzbund e.V. – Selbsthilfe
und Helfergemeinschaft für
Suchtkranke und Angehörige
Gruppe Elsenfeld
Gruppengespräch für Alkohol- und Medikamentenabhängige,
-gefährdete sowie
deren Angehörige, jeweils donnerstags
von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr im Caritas
Centrum, Hofstetter Str. 3, in Elsenfeld.
Alle Gespräche werden vertraulich behandelt.
Nähere Auskünfte unter Tel.-Nr.
09374/314481 oder 09372/929122.
Gruppe Obernburg
Jeweils montags ab 19:30 Uhr im Seniorenzentrum,
Am Stiftshof in Obernburg.
Nähere Auskünfte bei Johannes Kressbach
unter Tel. 06022/9869775.
Alle Gespräche werden vertraulich
behandelt.
„LEBENdig glauben“ – einem christlichen
Weg des Glaubens auf der Spur
Donnerstag, 17.10.2013, 20.00 Uhr Pfarrheim Roßbach
KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Geistliches Wort
Erntedank
Liebe Mitchristen, unsere Kinder singen
das Lied: „Hast du schon einmal Danke
gesagt für all die guten Gaben?“
Wir wollen DANKE sagen. Besondere Anlässe
regen uns dazu an, z.B: Geburtstagsfeier,
Muttertag, ... und ganz besonders
das Erntedankfest.
In Roßbach und Volkersbrunn haben wir
dies am vergangenen Sonntag mit unseren
schön geschmückten Erntedankaltären
und den Festgottesdiensten getan.
In Leidersbach und Ebersbach wollen wir
am Sonntag Erntedank feiern und beim
Solidaritätsessen einen Beitrag geben,
um Not in der Welt zu lindern.
„Wer denkt, der dankt, wer dankt, der teilt.“
Wir wünschen Ihnen und uns eine Woche,
auf die wir am Ende dankerfüllt zurückschauen
können.
Ihre Seelsorger
Pfarrer Waldemar Kilb u. PR Margret Reis
Pfarrer Waldemar Kilb
Tel. 06028/1595, E-Mail:
waldemar.kilb@bistum-wuerzburg.de
Pastoralreferentin Margret Reis
ist erreichbar in ihrem Büro im Pfarrhaus
Leidersbach, persönlich oder unter Tel.
06028/9778433, E-Mail: margret.reis@
bistum-wuerzburg.de, regelmäßige Bürozeit:
mittwochs 15-17 Uhr
Pfarrbüro Leidersbach
Bürostunden sind montags u. dienstags
von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr und freitags
von 14.30 – 17.00 Uhr.
Pfarramt: Telefon 06028/1595,
Fax 06028/994280, E-Mail:
pfarrei.leidersbach@bistum-wuerzburg.de
Homepage: www.Maria-im-Grund.de
Eine-Welt-Kiosk in der Bücherei:
freitags von 17.00 – 18.30 Uhr
Informationen für die
Pfarreiengemeinschaft
Achtung Zeitänderung:
Die Veranstaltung der Erwachsenenbildung
am Donnerstag, 17. Oktober
im Pfarrheim Roßbach beginnt nicht um
20 Uhr, sondern um 19.30 Uhr.
„LEBENdig glauben“ – einem christlichen
Weg des Glaubens auf der Spur
Referent: Pastoralreferent
Andreas Bergmann, Sulzbach
• Wie kann der Mensch den christlichen
Glauben als eine echte Hilfe für sein
Leben erfahren?
• Beispiele aus 2000 Jahren Kirchengeschichte
können uns Orientierungshilfe
in Alltagserfahrungen wie Freude und
Hoffnung, Trauer und Angst geben.
• Im Anschluss besteht Diskussionsmöglichkeit,
um das Gehörte zu vertiefen.
St. Jakobus Leidersbach
Nachlese zum Festgottesdienst am
Rosenkranzfest
Mit dem Festgottesdienst am Rosenkranzfest
haben wir wieder Einzug gehalten in
unserer Jakobuskirche. Ich danke allen,
die beim Festgottesdienst mitgewirkt haben,
unseren vielen Ministranten, den
Küstern, dem Singkreis für den großartigen
Gesang, den Fahnenabordnungen,
meinen Mitbrüdern, Pfr. Benker und
Pater Johannes, dem ich für die beeindruckende
Predigt danke.
Das Fest der Begegnung in und um die
Kirche war ebenfalls gut gelungen, dank
der Arbeit unserer Pfarrgemeinderäte
und HelferInnen.
Das Werk ist fast vollendet. Die Kirche ist
einladend schön geworden. Vor einem Jahr
hatten wir dies nur träumen können. Ich
danke unserer PGR-Vorsitzenden Ursula
Schuck, die den Anstoß zur Renovierung
gegeben hat und mich ermutigt hat,
diese Werk in die Wege zu leiten. Sie hat
mir auch immer wieder Mut gemacht
und nicht nur durch gute Worte sondern
auch durch ihre Hilfe und Organistation.
Dafür mein besonderer Dank! Durch die
Mithilfe des PGR und der KV konnte die
Renovierung in Angriff genommen und
erfolgreich durchgeführt werden.
PS: Herzlichen Dank unseren Ministrant-
Innen für das Basteln und den Verkauf
unserer Kirchenbausteine. Sie konnten
den stolzen Betrag von 517,40 € zur
Renovierung beisteuern. Vielen Dank!
Euer Pfarrer Waldemar Kilb
Sonntag, 13. Oktober 2013
28. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Uhr Erntedankgottesdienst für
die Pfarrgemeinde
Gebetsgedenken für Helena Kempf (L);
Renate Himmel, Großeltern und Angehörige;
Anna und August Bachmann;
Siegfried und Edmund Kempf; Maria
Bönig und Gerold Sommer, lebende
und verstorbene Angehörige
Im Anschluss an den 17-Uhr-Gottesdienst
in Ebersbach sind alle recht herzlich
zum Solidaritätsessen im Pfarrzentrum
Ebersbach eingeladen.
Montag, 14. Oktober 2013
Hl. Kallistus I., Papst, Märtyrer,
Hl. Burkhard, Bischof v. Wü.
19:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Heini Reichert (L);
Agnes und Julius Kraus; Rudolf und
Agnes Wenzel, lebende und verstorbene
Angehörige
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Hl. Hedwig v. Andechs, Hl. Gallus,
Hl. Margareta Maria Alc.
8:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Franz, Luise u. Meta
Kunkel und Alois Fecher (L); Wilhelm u.
Apollonia Müller (L)
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Hl. Ignatius v. Antiochien, Bischof,
Märtyrer
16:00 Uhr Schülergottesdienst
19:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Kurt und Helena
Sauer (L); Ottmar und Frieda Kempf;
Walter, Richard und Rosa Eser; Adolf
Eichler, Heinrich und Anna Fries, lebende
und verstorbene Angehörige
Samstag, 19. Oktober 2013
Hl. Johannes de Brébeuf, hl. Isaak
Jonges, hl. Paul v. Kreuz
17:30 Uhr Rosenkranz für Melitta Orth
und Anni Günzel
18:00 Uhr Vorabendmesse
Gebetsgedenken für Melitta Orth – 3.
SG; Anni Günzel – 3. SG; Wendelin und
Antonie Kempf, Eltern und Geschwister;
Ilse Müller, Pfr. Waldemar Bauer
und Eltern; Anton und Maria Kempf;
Maria und Friedrich Löffler und Maria
Krakowski; Emma und Heinrich Nebel,
Erwin Reus und Angeh.; Hilde Seitz;
Peter Kempf und verstorbene Angeh.;
Alfons, Wilhelm u. Frieda Kempf; Kilian
und Elisabeth Seitz, Eduard und Rosa
Lieb; Franz und Emma Löffler
Sonntag, 20. Oktober 2013
29. Sonntag im Jahreskreis
8:30 Uhr Messfeier für die
Pfarrgemeinde
Gebetsgedenken für Josef und Rosa
Amrhein, lebende und verstorbene Angehörige;
Rainer Schüßler und Angeh.
11:00 Uhr Tauffeier für Lia Bachmann,
Eltern; Steffen und Isabel Bachmann,
Wiesenstr. 8
18:00 Uhr Rosenkranzandacht
Zum Gedenken der Verstorbenen
14.10.1990 Ida Schuck
geb. Sauer 82 Jahre
15.10.1989 Wilhelm Hefter 84 Jahre
16.10.1988 Maria Schüßler 64 Jahre
16.10.1991 Maria Kempf
geb. Spieler 83 Jahre
16.10.2008 Martha Hein
geb. Appel 73 Jahre
16.10.2012 Helena Sauer
geb. Weiß 76 Jahre
17.10.1989 Emma Nebel
geb. Kempf 90 Jahre
17.10.1998 Rainer Schüßler 28 Jahre
18.10.1993 Richard Eser 81 Jahre
19.10.2004 Ilse Müller
geb. Bauer 74 Jahre
19.10.2011 Schwester
Magdala Bönig 92 Jahre
Ministrantendienst
Sonntag, 13.10. Samstag/Sonntag 1:
Paulina Appel, Noah Seitz, Luisa Reus,
Lukas Schlett, Silia Büttner, Thomas
Kubik, Julian Bachmann, Luca Aulbach,
Sophia Wolf
Achtung! Ab Montag, 14.10. gilt der
neue Ministrantenplan. Bitte beachten!
Montag, 14.10. Montag Gruppe 1:
Lukas Schlett, Nicolas Fries, Julian
Bachmann, Sophia Wolf, Vanessa
Pfeiffer
Donnerstag, 17.10. Donnerstag Gruppe
1: Laura Weis, David Weis, Stefan
Wirth, Daniel Kempf, Luca Aulbach,
Luisa Kaps, Leonie Emmerich
Samstag, 19.10. Sonntag Gruppe 2:
Marius Hörst, Thomas Kubik, Nicolas
Fries, Noah Seitz, Luisa Reus, Paulina
Appel, Sophia Wolf, Lea Schmitt, Leonie
Heil
Sonntag, 20.10. Sonntag Gruppe 1:
Lukas Schlett, Annika Weiß, Selina
Kaps, Viktoria Nebel, Veronika Nebel,
Stefan Wirth, Daniel Kempf, Luca
Aulbach
Lektorendienst
Sonntag, 13.10. Theresia Roßmeißl
Montag, 14.10. Lukas Schlett
Donnerstag, 17.10. Daniel Kempf
Kommunionhelfer
Sonntag, 13.10. Regina Kluge

St. Barbara Ebersbach
Die Kirchenverwaltung Ebersbach
informiert:
Am Mittwoch, 16. Oktober findet um
19.00 Uhr ein Vortrag von Herrn Beutel/
Diözese Würzburg zum Thema „Unfallverhütung“
statt; es wäre schön, wenn
alle KV-Mitglieder und KüsterInnen den
Vortrag besuchen könnten.
Veranstaltungsort:
Kolpingheim Leidersbach.
Sonntag, 13. Oktober 2013
28. Sonntag im Jahreskreis
17:00 Uhr Erntedankgottesdienst
anschl. Solidaritätsessen
Gebetsgedenken für Eugen u. Franziska
Bachmann, lebende und verstorb. Angehörige;
Stefanie, Ottmar und Alfons
Becker; Karl und Waltraud Feeser, lebende
und verstorbene Angehörige
Dienstag, 15. Oktober 2013
Hl. Theresia von Jesus (v. Avila),
Ordensfrau, Kirchenl.
19:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Hubert u. Hildegard
Spinnler und Bernd Bildstein (L); Betty
Schüßler, lebende u. verstorb. Angeh.;
Resi Stapf und Angehörige; Elisabeth
und Franz Schüßler und Angehörige
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Hl. Ignatius v. Antiochien, Bischof,
Märtyrer
16:00 Uhr Schülergottesdienst in der
St. Jakobus-Kirche
Freitag, 18. Oktober 2013
Hl. Lukas, Evangelist
19:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Karola und Josef
Bauer, lebende und verstorbene Angehörige(L);
Margarete Schüßler und
Angehörige (L); Johanna und Siegfried
Scherf und Angehörige; Sandra und
Carola Wagner und Frank und Günter
Schmer
Sonntag, 20. Oktober 2013
29. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Albin Diener, Karl
u. Johanna Elsässer; Elfriede und Hans
Diekmann, Katharina und Wendelin
Hein; Anton Schuck und Angehörige;
Hedwig Spinnler und Eltern; Artur und
Herta Reising und Helene Römer
19:00 Uhr Rosenkranzandacht
Zum Gedenken der Verstorbenen
14.10.1995 Bettina Schüßler
geb. Seitz 74 Jahre
15.10.1993 Agnes Klose
geb. Schiller 87 Jahre
16.10.1992 Anton Schuck 78 Jahre
16.10.2002 Johannes Diekmann 71 Jahre
16.10.2006 Carsten Rüd 27 Jahre
17.10.1989 Alois Scherf 76 Jahre
17.10.2002 Margarete Schüßler
geb. Lebert 77 Jahre
18.10.2006 Sandra Wagner 33 Jahre
19.10.1993 Josef Bauer 68 Jahre
Ministrantendienst
Sonntag, 13.10. Gruppe 2: Elena
Drößler, Vivien Sauer, Pia Bachmann,
Sophia Diener
Woche vom 14. – 19.10. Gruppe 3:
Paula Spinnler, Melina Scherf, Jana
Gräber, Maria Hein, Eva Schindlbeck
Lektorendienst
Sonntag, 13.10. Birgit Amendt
Kommunionhelfer
Sonntag, 13.10. B. Amendt/A. Löffler
St. Laurentius Roßbach
Freitag, 11. Oktober 2013
9.00 Uhr Krankenkommunion
19.00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Elsa (Jhtg,) und
Josef Wolpert, Lina Killmann, lebende
und verstorbene Angehörige
Samstag, 12. Oktober 2013
17.20 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr SONNTAGVORABENDMESSE
Gebetsgedenken für Josef Schott, lebende
u. verstorb. Angeh.; Heinz Wolf
(Jhtg.), Willi u. Elisabeth Wolf, Gregor u.
Katharina Weisensel, lebende u. verstorb.
Angeh.; August und Rosa Amrhein und
Johann Kaas, lebende und verstorb.
Angeh.; Berta (Jhtg.) u. Albrecht Schreck
und Walburga Wollbeck, lebende und
verstorb. Angeh.; Luise und Hermann
Werp und deren Eltern, lebende und
verstorb. Angeh.; Josef u. Paula Rüth,
lebende u. verstorb. Angeh. (gest. GD)
Sonntag, 13. Oktober 2013
28. SONNTAG IM JAHRESKREIS
K E I N Sonntagsgottesdienst
11.00 Uhr Tauffeier – Das Sakrament
der Taufe empfängt:
Annabella Burkholz,
Eltern: Andreas und Fritsy Burkholz,
Siedlungsstr. 24
18.00 Uhr Rosenkranzandacht
(Gerti Schindler)
Dienstag, 15. Oktober 2013
Hl. Theresia von Jesus (von Avila),
Ordensfrau, Kirchenlehrerin
18.00-19.00 Uhr Bürostunde im
Pfarrhaus Roßbach, Tel. 999757
19.00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Rudolf Schäfer, lebende
u. verstorb. Angeh. der Familien
Schäfer und Oberle; Josef, Gisela und
Anna Ehser, Georg und Koletta Appelmann,
Rudolf und Amalie Kempf, lebende
und verstorbene Angehörige
Mittwoch, 16. Oktober 2013
8.30 Uhr Reinigen unserer Pfarrkirche
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Hl. Ignatius, Bischof von
Antiochien, Märtyrer
9.00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Katharina und
August Kunkel, Hedwig und Ferdinand
Till, lebende u. verstorbene Angehörige
9.30-10.30 Uhr Bürostunde im
Pfarrhaus Roßbach, Tel. 999757
19.30 Uhr Vortrag im Pfarrheim
„LEBENdig glauben – einem christlichen
Weg des Glaubens auf der Spur.
Referent: A. Bergmann, PR, Sulzbach.
Freitag, 18. Oktober 2013
Hl. LUKAS, Evangelist
19.00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken für Olga Pfuhl (3. SG)
und für Pfr. Alfred Rosenberger, August
und Hilda Schreck, Sr. Heriberga Stegmann,
Toni, Hugo und Anna Oberle,
Ignatz und Lina Stapf und Kinder,
Irmgard Rohrsen, lebende u. verstorb.
Angeh.; Elmar, Gregor u. Elfriede Kullmann,
Pfr. Waldemar Bauer, Ilse Müller,
lebende und verstorb. Angeh.; Helmut
Löber, Camill und Martha Hasenstab,
lebende und verstorbene Angehörige;
Steffi Hartel (Jhtg.) und Marie Pauler
19.30 Uhr Bündnisandacht der
Schönstattmütter
Samstag, 19. Oktober 2013
17.20 Uhr Rosenkranz
K e i n e SONNTAGVORABENDMESSE
Sonntag, 20. Oktober 201
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
KIRCHWEIHSONNTAG
9.15 Uhr Kirchenparade ab Parkplatz
Feuerwehrhaus
9.30 Uhr FESTGOTTESDIENST für die
Pfarrgemeinde
Gebetsgedenken für Willi u. Ella Oberle,
Leo und Dora Fath, lebende und verstorb.
Angehörige der Familien Oberle
und Fries; Wendelin Krug und Eltern
und Olga Pfuhl, lebende und verstorb.
Angeh.; Konrad (Jhtg.) und Rita Soder,
Floribert und Berta Stegmann und
Söhne Adolf und Benno und für die
lebenden und verstorbenen Angehörigen
der Familien Pawlik und Greubel;
Manfred Ehser, Resi und Günther Ehser,
Sonja Schüßler, Egon und Erna Völker,
lebende und verstorbene Angehörige
14.00 Uhr Rosenkranz
Im Gedenken der Verstorbenen
(Verstorbene ab 1985):
16.10.1986 Lorenz Krug 79 Jahre
18.10.1988 Stefanie Hartel 74 Jahre
Lektorendienst:
Samstag, 12.10.: Alfred Pfeifer
Sonntag, 13.10.: ——
Samstag, 19.10.: ——
Sonntag, 20.10.: Valentin Zehnter
Kommunionhelfer:
Samstag, 12.10.: Pfr. Kilb, Karola Pfeifer
Sonntag, 13.10.: ——
Samstag, 19.10.: ——
Sonntag, 20.10.: Pfr. Schüßler, Valentin
Zehnter
Ministrantendienst:
am Samstag, 12.10. Gruppe 2:
Anika Streck, Alessa Thill, Merlin Pfeifer,
Catherina Thill, Luca Schott, Lea Fries,
Yazziah Schnee, Niklas Dißmann; Nico
Bauer, Florian Seitz, Jakob Schnee, Noah
Krug und Freiwillige!
am Sonntag, 13.10. Gruppe 3: entfällt!
am/ab Dienstag, 15.10. Gruppe 3:
Florian Reinhart, Philipp Streck, Marius
Postl, Felix Berninger, Tim Ipkovits,
Tobias Scholz, Sebastian Schleifnik,
Lukas Humayer, Jonas Berninger, Tim
Weis, Niklas Weis
am Samstag, 19.10. Gruppe 3: entfällt!
am/ab Sonntag, 20.10. Gruppe 1:
Larissa Röth, Lena Englert, Lukas Krug,
Philipp Reinhart, Pascal Berninger, Julian
Süß, Sophie Wiesmann, Mona Essert,
Sophia Postl, Lea Kempf, Clara-Sophie
Gaida und Freiwillige!

St. Rochus Volkersbrunn
Evangelische Kirchennachrichten
Sonntag, 13. Oktober 2013
28. SONNTAG IM JAHRESKREIS
9.00 Uhr MESSFEIER
Gebetsgedenken zur Danksagung u. f.
Erhard Spielmann, Eltern und Schwiegereltern,
Frieda Wörner, Hermann und
Monika Wörner, lebende und verstorbene
Angehörige; Hedwig (Jhtg,) und
Siegfried Fries u. verstorbene Angeh.;
Antonia und Rochus Kraus, Blandina
Reuß, lebende u. verstorbene Angeh.;
Waltraud Hoffelner (Jhtg.), lebende u.
verstorb. Angeh.; Hans Kraus, lebende
und verstorb. Angeh.; Annemarie und
Robert Schmitt, Karl und Ottilie Link,
lebende und verstorbne Angehörige;
Helga Frieß (best. von Arbeitskollegen)
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin
von Schlesien
Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler,
Glaubensbote
Hl. Margareta Maria Alacoque,
Ordensfrau
19.00 Uhr Messfeier
Gebetsgedenken nach Meinung
Donnerstag, 17. Oktober 2013
19.30 Uhr Vortrag im Pfarrheim Roßbach:
„LEBENdig glauben – einem christlichen
Weg des Glaubens auf der Spur.
Referent: A. Bergmann, PR, Sulzbach.
Freitag, 18. Oktober 2013
19.30 Uhr Bündnisandacht der Schönstattmütter
in der Kirche Roßbach
Sonntag, 20. Oktober 2013
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
9.00 Uhr MESSFEIER
Gebetsgedenken für Maria (Jhtg.) und
Alfons Brand; Rudolf Ott und für deren
lebenden und verstorbenen Angehörigen;
Josef, Rudolf, Klara und Olga
Schmitt, Greta und Eugen Elbert,
lebende und verstorbene Angehörige
18.00 Uhr Rosenkranzandacht (Pfr. Kilb)
Im Gedenken der Verstorbenen –
(Verstorbene ab 1985 ):
15.10.1986 Joseph Volz 88 Jahre
17.10.1992 Gertraud Kempf,
geb. Berninger 71 Jahre
18.10.2010 Lothar Wolf 65 Jahre
19.10.1999 Maria Brand,
geb. Stegmann 77 Jahre
Lektorendienst:
Sonntag, 13.10.2013: Andrea Roos
Sonntag, 20.10.2013: Manuela Schmitt
Kommunionhelfer:
13.10. bis 19.10.2013: Andrea Roos
20.10. bis 26.10.2013: Andreas Schmitt
Ministrantendienst:
am Sonntag, 13.10.2013 und
am Mittwoch, 16.10.2013 Gruppe 1:
Luca Schmitt, Alessio Schmitt, Leon
Aulbach, Lena Aulbach, Maximilian
Lernbecher, Niklas Lernbecher, Tom
Kraus, Moritz Elter, Eva Elter, Maximilian
Seitz, Benjamin Seitz
Evang. Pfarramt Hofstetten
Pfarrerin Martina Haas, Pastor Jakob Mehlig
Eichelsbacher Straße 15
63839 Kleinwallstadt-Hofstetten
Tel.: 0 60 22 / 65 52 22, Fax: 65 52 23
E-Mail: Pfarramt.Hofstetten@elkb.de
Internet: www.hofstetten-evangelisch.de
Bürozeiten:
Di., Mi., Do. jeweils 08:30 – 11:00 Uhr;
Do. 18:00 – 19:00 Uhr
Wochenspruch: Micha 6,8
„Es ist dir gesagt, was gut ist und was
der Herr von dir fordert, nämlich Gottes
Wort halten und Liebe üben und demütig
sein vor deinem Gott.“
Donnerstag, 10.10.2013
17.15 Uhr Konfirmandenunterricht in
Sulzbach im Evang. Gemeindehaus
Freitag, 11.10.2013
Gottesdienste in der Rohe´schen
Stiftung in Kleinwallstadt
9.30 Uhr Wohnbereich „Vergissmeinnicht“
10.30 Uhr Wohnbereich „Sonnenblume“
15.30 Uhr Treffen zur Vorbereitung des
nächsten Kleinkindgottesdienstes in
Sulzbach im Evang. Gemeindehaus
Sonntag, 13.10.2013
20. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Uhr Gottesdienst in Hofstetten in
der St. Michaelskirche
10.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
in Kleinwallstadt, Ölbergkapelle
Montag, 14. – Sonntag, 20.10.2013
Herbstsammlung der Diakonie
(siehe unten)
Mittwoch, 16.10.2013
17.15 Uhr Konfirmandenunterricht in
Hofstetten im Alten Rathaus
19.00 Uhr Posaunenchorprobe
Donnerstag, 17.10.2013
17.15 Uhr Konfirmandenunterricht in
Sulzbach im Evang. Gemeindehaus
Wichtiges in Kürze:
Gottesdienständerung Kleinwallstadt
Der Gottesdienst in Kleinwallstadt in der
Ölbergkapelle ist auf Grund des Erntedankfestes
auf 13. Oktober verschoben.
Erntedankfest
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern,
die Ihre Gaben bei uns in Hofstetten
und Sulzbach abgegeben haben. Ein
besonderer Dank geht auch an die
Helferinnen, die unsere Kirchen so schön
gestaltet haben.
am/ab Sonntag, 20.10. Gruppe 2:
Hanna Roos, Simon Roos, Adrian
Schmitt, Natalie Breithut, Mara Hock,
Paulina Aulbach, Marco Bohlender, Lea
Bohlender, Celine Schmitt, Leonard
Hock, Marius Schmitt
Herbstsammlung der Diakonie
14. – 20. Oktober 2013
„Schöne Aussichten!?“
Mit der diesjährigen Herbstsammlung für
die Diakonie werden straffällig gewordene
Menschen und deren Angehörige
unterstützt.
Auch vom Diakonischen Werk Untermain
wird diese Personengruppe betreut, z.B.
vom Diakonie-Sozialkaufhaus, das auch
Angehörige von Straftätern und entlassene
Straftäter zu seinem Kundenkreis
zählt oder der Kirchlichen Allgemeinen
Sozialarbeit, Anlaufstelle für viele, die
nach der Haft nicht wissen wohin. Auch
die Schuldnerberatung arbeitet mit
Straffälligen und deren Angehörigen
zusammen. Hier sind die Aufgaben sehr
vielfältig, zum Beispiel:
• Zur Verhinderung von Verurteilung wird
im Vorfeld schon eine Schuldenregulierung
geprüft
• Straffällige, die Schuldnerberatung als
Bewährungsauflage haben, finden hier
Rat.
• Entlassenen Strafgefangenen wird geholfen,
Schulden zu regulieren. Damit wird
zur Stabilisierung und Resozialisierung
der Menschen beigetragen
Wir führen keine öffentliche Sammlung
durch, freuen uns aber über Spenden für
diese Arbeit!
Bankverbindung: Kto. 189375,
BLZ 796 900 00 RV-Bank Miltenberg eG,
Stichwort „Herbstsammlung“
Vielen Dank!
Rückblick:
Änderungen im Kirchenvorstand
Frau Anja Schlesinger ist auf eigenen
Wunsch aus unserem Kirchenvorstand
ausgeschieden. Neu berufen wurde in der
letzten Sitzung Frau Carola Grund aus
Sulzbach, die bisher dem erweiterten
Kirchenvorstand angehörte. Frau Grund
wurde am 6. Oktober im Gottesdienst in
Sulzbach in ihr neues Amt eingeführt
und verpflichtet. Wir freuen uns auf eine
gute Zusammenarbeit.
Gemeindeausflug
Herzlichen Dank für die hervorragende
Reiseleitung, allen Mitreisenden und
allen die dazu geholfen haben, dass wir
einen schönen Tag hatten.
Vorankündigungen:
ökumenische Andacht –
Friedensdekade
Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder
zum ökumenischen Friedensgebet,
im Rahmen der Friedensdekade, mit
Pfarrer Markus Lang und Pfarrerin Martina
Haas am Freitag, 8. November 2013
um 19.00 Uhr in der St. Michaelskirche
in Hofstetten.
„Denen, die Gott lieben, verwandelt er
alles in Gutes, auch ihre Irrwege und
Fehler lässt Gott ihnen zum Guten
werden.“
(Aurelius Augustinus)

AUS DEN VEREINEN
Für alle Ortsteile
DJK Abt. Handball
SV Fritzlar – HSG Sulzbach/
Leidersbach 25:20 (12:13)
Das schwere Auswärtsspiel stand unter
keinem guten Stern. Mussten schon vor
Spielbeginn verletzungsbedingt Anna
Lena Seitz und Julia Schneider absagen,
wurde bereits in der 2. Minute Hauptwerferin
Anika Schmitt so schwer verletzt,
dass auch sie noch ausfiel. Trotzdem
waren die Kombinierten 32 Minuten
lang auf der Siegesstraße, bis dann doch
die Kräfte schwanden. Flott gingen beide
Teams das Spiel an. Von Beginn an zeigte
unsere Torhüterin Marion Fenn eine
exzellente Leistung. Mehr als 50 % der
Würfe konnte sie abwehren, zusätzlich
entschärfte sie 2 Siebenmeter. Ebenfalls
zeichnete sich Uli Wenzlawski mit der
konsequenten „Manndeckung“ der Fritzlarer
Spielmacherin aus, die dadurch nur
zu einem Feldtor kam. Auch der weitere
Neuzugang, Jana Schmidt, zeigte, dass
sie eine echte Verstärkung ist. Schnell
gingen die Bienen in Führung, doch dann
meinte die Glücksgöttin es nicht gut mit
uns. Bei einem Abwehrversuch traf die
Fritzlarer Spielerin mit dem Ellbogen
unsere Hauptwerferin Anika Schmitt an
der Nase, die daraufhin mit Nasenbeinbruch
für das ganze Spiel ausfiel. Leider
muss Anika sich einer Nasenoperation
unterziehen und wird längere Zeit ausfallen!
Die HSG-Bienen ließen sich nicht
beirren und lagen während der ersten
Halbzeit fast stets in Führung. Mit einem
knappen 13:12 Vorsprung für das Team
vom Untermain ging es in die Pause.
Mit frischen Kräften kam das Bienenteam
aus der Kabine. In nicht einmal 2 Minuten
wurde der Vorsprung auf 16:12 ausgedehnt.
Dann allerdings kam ein unerklärlicher
Bruch ins Bienenspiel. In den
folgenden 23 Minuten konnte man selbst
nur 1 Tor erzielen, während die Gastgeber
Tor um Tor aufholen konnten und
plötzlich in Führung lagen. Dazu kam
noch, dass Ann Katrin Scherer bei ihren
Würfen ihr Visier nicht sehr gut eingestellt
hatte. Zwar gaben die HSG-Bienen
nie auf, doch durch die wenigen Wechselmöglichkeiten
konnten die Spielerinnen
kaum Verschnaufpausen erhalten.
Letztlich gab es einen verdienten Sieg
für Fritzlar. Ohne die vielen Verletzungen
wäre an diesem Tag Fritzlar zu packen
gewesen. So bleibt die Hoffnung, dass
Anika bald wieder fit ist und erfolgreich
für die HSG-Bienen einwuchten kann.
Spielerinnen: Marion Fenn, Lydia Wagner
im Tor, Anika Schmitt, Julia Schneider
(bei einem 7-Meter eingesetzt), Nicole
Reichert 2/1, Jana Schmidt 4, Patricia
Milde 1, Stephanie Tabery 1, Ann Katrin
Scherer 5, Ulrike Wenzlawski 2, Judith
Kirschig 4, Isabel Rotter 1.
Sensation gegen Bensheim!
HSG-A-Juniorinnen – HSG
Bensheim/Auerbach 29:25 (15:12)
Eine echte Sensation schaffte der Bienen-Nachwuchs!
Der Bundesliga-Nachwuchs
von der Bergstraße, der zusätzlich
in der Bundesliga-Nachwuchsrunde
spielt und dort als unschlagbar gilt, wurde
mit einem verdienten Sieg in seine
Schranken verwiesen. Musste man in der
Vorbereitung gegen das Bensheimer
Team noch eine echte Klatsche hinnehmen,
so hatte das Trainerteam Predrag
Zuljevic und Michael Huber den Bienennachwuchs
so gut eingestellt, dass Bensheim
nur das Staunen blieb. Das Spiel
war während der ersten Halbzeit weitgehend
ausgeglichen. Bis zum 12:12 kurz
vor dem Halbzeitpfiff konnte kein Team
sich absetzen. Doch dann konnten dank
guter Abwehr die Angriffe der Gäste abgewehrt
werden, während man mit 3 Toren
in Folge sich mit 15:12 in die Pause
verabschieden konnte. Auch die zweite
Hälfte verlief ausgeglichen. Bensheim/
Auerbach arbeitete sich heran und konnte
den Gleichstand zum 24:24 erkämpfen.
Doch der größere Siegeswille und
der Kampfgeist des Bienennachwuchses
führten letztlich zum verdienten Sieg.
Damit konnte das Team die Führung in
der Oberliga-Hessen behaupten. Torfrau
Tina Schneider ist der große Rückhalt
des Teams, wartet aber leider noch
immer auf eine Ersatztorhüterin. Dem
gesamten Team gebührt ein Sonderlob
für diese herausragende Leistung.
Spielerinnen: Tina Schneider im Tor,
Johanna Kempf, Lara Lenhardt 1, Julia
Koss 5/1; Nicole Ackermann, Sabrina
Helfrich, Sinja Hofmann 3, Britta Schneider
3, Madleen Olt 7/1, Miriam Warmuth,
Magdalena Krämer 3, Marisa Nieratzki 7
HSG-C-Juniorinnen feiern Kantersieg
HSG-C-Juniorinnen – JSG Großumstadt/Habitzheim
35:15 (16:8)
Gegen einen nur mit 8 Mädchen angetretenen
Gegner feierte der HSG-Nachwuchs
einen überaus hohen Sieg. Von
Beginn zeigte es sich, dass die Gäste aus
dem Odenwald nur ein Trainingspartner
sein werden. Da Großumstadt keine
Wechselmöglichkeit hatte, ließ deren
Kondition sehr bald nach und das Team
der Trainer Predrag Zuljevic und Sebastian
Aulbach konnte mit schnellem Spiel
immer wieder erfolgreich abschließen.
Auch das häufige Wechseln bracht keinen
Bruch ins Spiel. Der starke Rückraum
der HSG mit Spielgestalterin Lea
Schwarzkopf und der Goalgetterinnen Pia
Magnano und Nina Horlebein kam immer
wieder frei zum Wurf. So konnte der
Bienennachwuchs den Vorsprung sukzessive
ausbauen und den klaren Sieg
einfahren.
Spielerinnen: Mayra Cin, Leonie Büttner
im Tor, Philomena Fick 1, Pia Magnano
13/1, Lea Schwarzkopf 4, Lisa Klement 2,
Anna Krukowski 5/1, Nathalie Neuberger,
Lea Helfrich, Aleesha Fries, Nina
Horlebein 10, Ramona Hein
Überraschende Niederlage:
HSG Sulzbach/Leidersbach II –
Eintracht Baunatal 19:20 (6:12)
Nach den beiden guten Spielen zu Rundenbeginn
und dem Sieg gegen das Spitzenteam
aus Kriftel wollten die Reservebienen
mit einem weiteren Sieg in das sichere
Mittelfeld vorstoßen. Obwohl durch
einige Spielerinnen aus der 1. Mannschaft
verstärkt, fand das Team lange Zeit nicht
ins Spiel. Erst nach über 10 Minuten, als
man bereits mit 0:5 ins Hintertreffen
gekommen war, erzielte man das erste
Tor. Beim Halbzeitpfiff lag man scheinbar
aussichtslos mit 6:12 zurück und ein
Sieg war in weite Ferne gerückt. Auch
wenn einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen
die Fans auf die Palme
brachten, so scheiterte man meist an
der eigenen Unzulänglichkeit. Hinzu kam
jetzt noch, dass Spielertrainerin Aida
Jusiene nach 3 Zeitstrafen ausscheiden
musste. Nach der obligatorischen Kabinenpredigt
schien weiterhin kein Blumentopf
zu gewinnen möglich. Erst als man
schon 6:15 zurücklag, fing sich das Team
allmählich. Mit Tina Schneider im Tor als
Rückhalt holte man Tor um Tor auf und
war beim Spielstand von 18:19 nahe am
Punktgewinn. Letztlich schaukelten die
Gäste aus Baunatal den knappen Sieg
mit 19:20 über die Zeit. Fazit: auch ein
scheinbar schwacher Gegner muss erst
mal bezwungen werden. Dies sollte für
das nächste Spiel in Eibelshausen als
Lehrstück dienen.
Spielerinnen: Isabell Vogel, Tina Schneider
im Tor, Sabine Eisenträger 1/1, Aida
Jusiene 1, Andrea Heidel 1, Tamara Holzapfel
2, Jana Schmidt 1, Isabel Rotter 9,
Nicole Reichert 3, Ann Katrin Scherer 1,
Carolin Trautmann, Sophia Ostheimer,
Laura Gottschick, Fabienne Sauer

Männl. E-Jugend
JSG Bachgau – HSG 17:17
Mini-Bienen erfolgreich im Heimturnier
– Turnier der weibl. E-Jugend
am 06.10.2013 in Sulzbach
Bei unserem Heimturnier konnten die
Mädels erstmals in der Winterrunde beweisen,
was sie im schweißtreibenden
Training gelernt hatten. Mit Respekt gingen
sie in das Spiel gegen Kirchzell,
denn gegen diesen Gegner hatten wir in
der Vergangenheit noch nicht gewinnen
können. Beide Seiten langten in der Abwehr
ordentlich zu, ohne jedoch unfair
zu sein. So neutralisierten sie sich weitgehend
bis zum 3:3-Zwischenstand.
Dann fanden sich die HSG-Girls besser
zurecht und konnten bis zur Pause auf
6:3 erhöhen. In der zweiten Halbzeit
waren wir oft einen Tick schneller und
auch cleverer als der Gegner. Auch im
Abschluss zeigten wir uns stark verbessert
und konnten so einen 12:5-Sieg
einfahren. Unser zweiter Gegner, JSG
Gersprenztal 2, war leider personell dezimiert
und in dieser Konstellation kein
Maßstab für uns. Unsere Mädels tobten
sich nach Belieben aus, fast jede durfte
sich in die Torschützenliste eintragen
und am Ende hieß es 24:0.
Ein Sonderlob haben sich unsere Torfrauen
Cleo, Antonia und Lena verdient,
die heute ihren Kasten sauber gehalten
haben. Insgesamt zeigten wir mannschaftliche
Geschlossenheit und gutes
technisches Niveau. Der Erfolg gibt uns
hoffentlich zusätzliche Motivation für die
anstehenden Trainingseinheiten.
HSG: Antonia, Brianna, Cleo, Lea, Lena,
Leonie E., Leonie H., Maike, Milena,
Sabine
Vorschau 12. Oktober 2013
HSG-Damen I in Gedern/Nidda 18 Uhr
HSG Damen II in Eibelshausen 18 Uhr
Beide Damenteams müssen reisen. Dabei
scheinen die 1. Damen die leichtere Aufgabe
zu haben. Im Derby gegen den
Gegner mit kürzesten Anfahrt reisen unsere
Damen als leichter Favorit. Allerdings
dürfen die Bienen das Spiel nicht
auf die leichte Schulter nehmen, denn
im letzten Spiel musste man als Favorit
eine saftige Heimniederlage einstecken.
Da es nur rund 50 km Anfahrt sind, hofft
das Team auf die Unterstützung ihrer
Fans. Die 2. Damenmannschaft hat diesmal
die weiteste Anfahrt dieser Runde.
Gegen den Mitaufsteiger rechnet man
sich etwas aus. Wenn komplett angetreten
werden kann, dürften Aida und Co
auf einen Punktgewinn hoffen.
DJK-TT-Ergebnisse
DJK I – Veitshöchheim 6:9
DJK II – Schneeberg 9:4
DJK III – Streit 9:6
Wieder musste die 1. Mannschaft stark ersatzgeschwächt
antreten. Nur 2 Stammspieler
standen zur Verfügung, gleich 4
Cracks aus der 2. Vertretung mussten
aushelfen. Man startete trotzdem mit 2
Doppelsiegen und 2 Erfolgen im 1 Paarkreuz
ins Match, doch dann war es auch
schon fast vorbei. Letztlich setzte es eine
knappe Niederlage, die komplett vermeidbar
war. Die Punkte holten: Christian
Roßmeißl 2, Max Englert, Arnold Schleifnik
+ 2 Doppel. Einen klaren Sieg meldet
die 2. Mannschaft. Gegen den unbequemen
Gegner aus Schneeberg musste
man in der Vergangenheit meist schwer
kämpfen. Daher ist der sichere Sieg
erfreulich. Den Sieg holten Stefan Keller
2, Dominik Bönig 2, Arnold Schleifnik 2,
Stefan Bönig + 2 Doppel. Auch das 2.
Spiel konnte unsere 3. Vertretung erfolgreich
gestalten. Zwar mussten einige
Spieler ersetzt werden, doch die Aushilfen
waren eine echte Verstärkung. Den
Sieg holten: Günther Wuschik 2, Dennis
Schäfer 2, Reinhold Pangratz, Michael
Goldhammer, Klaus Schütz + 2 Doppel.
TT-Vorschau: Freitag, 11.10.2013
DJK II – Erlenbach
20.00 h
DJK III in Eschau
19.30 h
DJK IV – Schmachtenberg 20.00 h
Samstag, 13.10.2013
DJK Jgd in Niedernberg 14.00 h
Die 1. Mannschaft ist spielfrei und erholt
sich für das nächste Match. Die 2. Vertretung
muss gegen die starken Erlenbacher
antreten, die um die Meisterschaft
kämpfen wollen. Doch komplett haben
unsere Cracks eine Siegchance. Die 3.
Mannschaft ist in Eschau nur Außenseiter.
Doch warum sollte dort nicht ein
Punkt zu holen sein? Die 4. Mannschaft
bestreitet ihr erstes Heimspiel. Gegen
Schmachtenberg will man die Punkte
daheim behalten. Die Jugend hofft endlich
einmal komplett antreten zu können,
denn nur so hat man eine Chance in
Niedernberg. Viel Erfolg allen Teams!
DJK Mutter-Kind Turnen
Wir treffen uns jeden Donnerstag um
9.30 Uhr in der Mehrzweckhalle. Hierzu
sind Eltern aus allen Ortsteilen mit ihren
Kleinkindern herzlich eingeladen. Bei
Fragen könnt Ihr Euch gerne an Katrin
Schulz, Tel. 06028/9999602 oder Judith
Bürger, Tel. 06028/2174618 wenden.
JFG Vorspessart e.V.
www.jfg-vorspessart.com
Ergebnisse des letzten Spieltags:
U13-I: Mainlimes-Mitte – JFG Vorsp. 0:3
U13-II: JFG II – Mainlimes-Mitte II 3:2
U15-I: JFG Mainlimes-Mitte – JFG V. 2:2
U17: SG Breitendiel – JFG Vorspess. 3:1
Die kommenden Spiele:
U15-I: 08.10.2013, 18.00 Uhr:
JFG Untere Elsava/Eschau – JFG
Vorspessart (Pokal) in Sommerau
U13-III:12.10.2013, 12.45 Uhr:
FSV Wörth II – JFG Vorspessart III in
Wörth
U13-I: 12.10.2013, 12.45 Uhr:
JFG Vorspessart – Elsava Elsenfeld in
Leidersbach
U13-II: 12.10.2013, 12.34 Uhr:
TuS Leider – JFG Vorspessart II in
Leider
U15-I: 12.10.2013, 14.30 Uhr:
JFG Vorspessart – SV Erlenbach in
Roßbach
U19: 12.10.2013, 16.30 Uhr:
FC Bürgstadt – JFG Hochspessart in
Bürgstadt
U17: 13.10.2013, 10.30 Uhr:
JFG Vorspessart – SV Stockstadt in
Kleinwallstadt
Ankündigung:
Am Donnerstag, 17. Oktober 2013 findet
im Sportheim Kleinwallstadt um 18.00
Uhr ein Drogeninformationsvortrag der
Polizei (Gefahren, Aufklärung, Prävention)
statt. Zielgruppe des Vortrags alle
Interessierten ab 11 Jahren, die Teilnahme
ist kostenlos.
Wanderverein „Spessartfreunde
Volkersbrunn“
Totengedenkfeier auf dem Pollasch
Am Sonntag, 13.10.2013 besuchen wir
die Gedenkfeier für die verstorbenen
Mitglieder des Spessartbundes auf dem
Pollasch. Wir treffen uns zur Abfahrt um
13 Uhr an der Bushaltestelle in Volkersbrunn.
Die Teilnahme sollte Ehrensache
sein.
Ausflugsfahrtfahrt nach Frankfurt
Unsere Ausflugsfahrt nach Frankfurt findet
am Samstag, 19.10.2013 statt. Der
Bus fährt um 7:50 Uhr an der Haltestelle
Grüner Baum ab und ist um 7:55 Uhr in
Volkersbrunn und anschließend an den
Haltestellen von Leidersbach. In Frankfurt
am Hauptbahnhof erwartet uns
unser Fördermitglied Helmut Tapp zur
Führung. Höhepunkt der Führung wird
die Besichtigung des Main Towers (einziger
öffentlich zugänglicher Wolkenkratzer
mit 56 Stockwerken) sein, dessen
Aussichtsplattform sich auf 200 m befindet.
Wir kommen durch die Kaiserstraße,
zur Alten Oper, durch die Fressgasse zur
Hauptwache und zum Römer. Mittagsrast
ist in einer sogenannten Suppenstube in
der Fressgasse. Die Führung endet am
Eisernen Steg um ca. 15 Uhr. Es ist dann
noch Gelegenheit zu einer Kaffeepause
am Römer. Rückfahrt um 16 Uhr an der
Paulskirche. Es sind noch Plätze frei.
Wanderplan 2014
Die erweiterte Vorstandschaft trifft sich
am Montag, 21.10.2013 um 20 Uhr im
Gasthaus „Zur Krone“ in Leidersbach,
zur Aufstellung des Wanderplanes 2014.
Bitte geeignete Vorschläge mitbringen.
Seniorenwanderung
Termin, Do. 24.10.2013 mit Albert
Schüssler. Nähere Informationen folgen.
Nachtwanderung
Samstag, 26.10.2013 mit Kilian Bachmann.
Nähere Informationen folgen.
Gausitzung
Dienstag, 29. 10. 2013 um 19.30 Uhr in
Soden.
Gemeinschaftswanderung
Die Gemeinschaftswanderung mit Sommerau
und Winzenhohl ist am Sonntag,
03.11.2013 in Winzenhohl.
Nähere Information folgt.
Turnverein Kleinwallstadt –
Abt. Herzsport
Hallo Herzsportler, unsere Herbstwanderung
mit Betriebsbesichtigung der Firma
Sodenthaler Mineralbrunnen findet am
16. Oktober statt. Wir treffen uns um
10.30 Uhr auf dem Parkplatz rechts an
der Straße nach Soden – ca. 400 Meter
nach der Abzweigung. Wir laufen zur Betriebsbesichtigung
und anschl. fahren wir
mit unseren Autos zur Landgaststätte
„Zum Hilar“ nach Ebersbach zum
Mittagessen. Treffpunkte sind um 11.00
Uhr bei Sodenthaler oder um 12.00 Uhr
in der Landgaststätte „Zum Hilar“.
Nächster Termin: Dienstag 22. Oktober
ABTEILUNGVERSAMMLUNG in der
Wallstatthalle um 10.30 Uhr.

Missionsgruppe
Der Welt-Kiosk am Rathaus ist jeden Freitag von 17:00 bis 18:30 Uhr zum Einkaufen
geöffnet. Zusätzlich bekommen Sie in Aulbach’s Wurstlädchen am Marienplatz fair
gehandelte Produkte wie Kaffee, Tee usw.
Zum Weltmissionssonntag am 27.10.2013 findet im Rot Kreuzhaus ein
Missionsnachmittag mit Kaffee, Kuchen und Vesper statt. Dazu laden wir Sie heute
schon herzlich ein. Daniela Schmidt hat in den Ferien ihre frühere Wirkungsstätte
bereist und wird natürlich einen interessanten Überblick über unser Projekt in
Guatemala geben. Wir sind auch schon alle sehr gespannt auf die Neuigkeiten und
auf die Weiterentwicklung unseres Projektes.
SV Eintracht
Eintracht neunzig Minuten ohne
Gegentor!
VfL Krombach – Eintracht
Leidersbach 2:3 (2:3)
Das besonders Wichtige vorweg: Wir haben
aus den beiden als richtungsweisend
angekündigten Matches gegen Heigenbrücken
und Krombach sechs Punkte geholt
und uns zurück ins Soll gebracht. Da
ist es nebensächlich, dass dies nicht mit
Glanz und Gloria erfolgte, sondern auf
eher nüchterne Art und Weise und auch
mit der notwendigen Portion Glück.
Bei unserem ersten Besuch in Krombach
hatten wir uns vorgenommen, neunzig
Minuten „zu Null“ zu spielen, was am
Ende auch gelang. Grund hierfür war,
dass wir die Gegentore unmittelbar zu
Spielbeginn kassierten und der hervorragende
Schiedsrichter Hufgard aufgrund
diverser Unterbrechungen an jede Halbzeit
noch ein paar Minuten extra hängte.
Das Spiel am „Tag der deutschen Einheit“
begann bei strahlendem Herbstwetter
denkbar schlecht, denn unsere
Einheit war noch nicht gebildet und schon
35 Sekunden nach unserem Anstoß wurden
wir durch den ersten Angriff der
Hausherren über die linke Seite aus allen
Träumen geweckt – 0:1! Kaum war der
erste Schrecken überwunden, da traten
drei (!) Abwehrspieler an einer flachen
Hereingabe vorbei und am Ende der
Kette versenkte VfL-Stürmer Maurice
Dobler humorlos den Ball flach im rechten
Eck zum 0:2 (7.). Doch glücklicherweise
ließen sich unsere Jungs von diesem
klassischen Fehlstart nicht beeindrucken
und erkannten alsbald, dass sie
es an diesem Tag nicht mit einer Übermannschaft
zu tun hatten. Auf dem sehr
holprigen Geläuf übernahmen wir das
Kommando und verlagerten das Spiel
überwiegend in die Hälfte der Gastgeber.
Paul Bachmann setzte Simon Väth in
Szene, der vor dem Torwart das Leder
erreichte und zum 1:2 verkürzen konnte
(16.). Die etwas eingefrorenen Gesichtszüge
der Eintracht-Fans lockerten sich
auf und als Marcel Chevalier nur 90
Sekunden später mit einem satten
Schuss ins linke Eck den Ausgleich
erzielte, kehrte Zuversicht ein. Kersten
Ronalter sorgte nach 29 Minuten mit
einem Freistoß-Schlenzer in den rechten
Winkel mit dem 3:2 für die Führung, zudem
zog sich der Torwart beim Aufprall
auf die sehr nah am Tor montierte Werbebande
eine leichte Kopfverletzung zu,
konnte aber nach Anlegen eines Verbandes
das Spiel zu Ende bestreiten. Die
restlichen sechzig Minuten des Matches
waren nicht besonders ansehnlich, denn
zum einen ließ das Geläuf keine schnellen
Kombinationen zu, zum anderen
mussten wir bei dem Spielstand nicht
das volle Risiko nehmen. Es gab immer
wieder Chancen zum entscheidenden
vierten Tor, auch Krombach hatte den
einen oder anderen Versuch. Letztlich
brachte jedoch kein Akteur mehr etwas
Zählbares zustande und wir nahmen
auch ohne die verhinderten, erkrankten
oder angeschlagenen Sebastian Feyh,
Johannes Feyh, David Bönig, Christian
Franke, Markus Bachmann, Nevzat Keskin
und Marco Neßwald die Punkte mit nach
Hause. Wie bereits in der letzten Saison
zeigt sich hier, dass wir trotz vieler fehlender
Spieler immer noch eine erstklassige
Truppe aufbieten können, auch
wenn es mitunter im „Feintuning“ mal
hapert.
Vorschau:
Nach dem spielfreien Sonntag erwarten
wir am 13. Oktober den Spitzenreiter
TSV Keilberg in den Stauden. Dieses Spiel
wird sicherlich ein absolutes Highlight,
denn in den Reihen der Gäste steht mit
Lukas Salg ein echter Torjäger, der mit
bislang 10 Treffern bester Schütze der
Kreisliga ist und maßgeblichen Anteil am
bislang starken Saisonverlauf der Keilberger
hat. Bis auf das 2:4 zum Saisonauftakt
in Dettingen und einem 1:1 beim
Kontrahenten TSV Hain beendete Keilberg
alle anderen Spiele siegreich. In
unseren Reihen wird sich die Personalsituation
wieder etwas entspannen, was
unserem Trainerteam Tobias Väth und
Sebastian Feyh die eine oder andere taktische
Variante ermöglichen sollte. Nach
den beiden Siegen zuletzt haben wir keinen
unmittelbaren Druck und wollen den
Tabellenführer mit der Unterstützung
unserer hoffentlich zahlreich kommenden
Fans ein wenig ärgern.
Schützengemeinschaft 1956
Rundenwettkampf
Beim zweiten Rundenwettkampf kam es
zu folgenden Ergebnissen:
Heimbuchenthal 1 – Ldb. 1 1403:1327
Bester Einzelschütze war
Michael Bachmann mit 364 Ringen.
Mespelbrunn 2 – Ldb. 2 1358:1003
Bester Einzelschütze war
Julian Bachmann mit 281 Ringen.
Mitgliederversammlung
Am Freitag, 11. Oktober findet um 20.00
Uhr eine wichtige Mitgliederversammlung
im Schützenhaus statt.
Kinderchor „Sperrmäulchen“
Das gemeinsame Musical „Felicitas Kunterbunt“
der Sperrmäulchen Leidersbach
und des Kinder und Jugendchores Hausen
am 28. und 29 September in Hausen
war ein echter Erfolg. Zu unserem ersten
gemeinsamen Projekt kamen Leidersbacher,
Hausener und viele andere kleine
und große Besucher. Die Botschaft, das
nur durch Zusammenhalt und echte
Freundschaft gemeinsam etwas geschafft
werden kann, kam bei allen an und
wurde durch viel Applaus und Lob an die
Kinder bestätigt. An alle Helferinnen und
Helfer vor und hinter den Kulissen ein
großes Dankeschön.
Kaum war alles rum, waren wir am 3.
Oktober gemeinsam in Eschau zum
Kinderchorkonzert. Hier gaben die Kinder
vorerst zum letzten Mal etwas aus
ihrem Musical zum besten.
Wer also Lust und Freude am Singen mit
anderen hat, ist bei uns ab dem Vorschulalter
herzlich willkommen. Neue
Projekte werden folgen.
Mamas und Papas sind auch gern gesehen,
mittwochs abends um 20 Uhr im
Rathaus Leidersbach beim Singkreis
Leidersbach und freitags abends um 20
Uhr in Hausen bei der Sängerlust
Hausen.
Kinderchorinfos unter 06092/822178
Musikalischer Jugendverband
Grund
Jugendkapelle:
Probe am Montag, 14. Oktober von
18.00 bis 19.15 Uhr
Spielkreis:
Probe am Mittwoch, 16. Oktober von
18.00 bis 19.00 Uhr; anschl. bis 19.30
Uhr Satzprobe Holz + Piano
Probeort Roßbach,
Pfarrheim Untergeschoss.
Schuljahrgang 1957/58
Wie ihr alle wisst findet am Samstag, 19.
Oktober unser Klassenausflug nach Bad
Wimpfen und Umgebung statt. Abfahrtszeiten
entnehmt euren Einladungen.
Wer kurzfristig noch Zeit gefunden hat
und mitfahren will, es sind noch einige
Plätze frei. Meldet euch kurz bei Rita
Aulbach Tel. 06028/3402
Eure Klassenkameraden Rita und Gerald
OT Ebersbach
Musikverein „Lyra“
Der Musikverein dankt allen Besuchern
sowie allen Helfern, die zum
Gelingen unseres Herbstfestes beigetragen
haben.
Es sind noch Kuchenplatten vom Fest im
Musikheim abzuholen.
Sängerbund Ebersbach e.V.
Wir proben wieder jeden Montag um
20.00 Uhr beim „Hilar“. Neue sind herzlich
willkommen.
Termine:
12.10. Liederabend in Hausen, Treffen
zur Abfahrt um 18.45 Uhr an der Kirche
10.11. ca. 14.00 Uhr Besuch des Weinfestes
– 150 Jahre Männerchor Großwallstadt
16.11. Goldene Hochzeit in Roßbach
04.12. Barbaratag
15.12. Unser Adventskonzert in
St. Barbara mit Chorwürmchen.
24.12. Christmette in Ebersbach

OT Leidersbach
Vereinsring Leidersbach
Zur turnusmäßigen Sitzung treffen wir
uns am Montag, 14. Oktober um 19:30
Uhr im Gasthof ‘Zur Krone‘. Bitte vormerken
und alle kommen.
Die nächsten Termine sind am Montag,
11. November um 19:30 im Gasthaus
zum ‘Grünen Tal‘ und am 9. Dezember
um 19:30 im Gasthof zur Krone.
Thema: Panorama- und Besinnungsweg
und Adventsmarkt 2013.
Kolpingsfamilie Leidersbach
Termine im Oktober
26.10. Schuh- und Altkleidersammlung
27.10. Weltgebetstag in Elsenfeld
Hinweis: Tannenzweigaktion 2013
Am Samstag, 23. Nov. möchten wir wieder
unsere Tannenzweigaktion zu Gunsten
unserer sozialen Projekte durchführen.
Dazu benötigen wir Ihre Mithilfe.
Wenn Sie vorhaben, im Herbst eine
Fichte, Tanne o.ä. zu fällen und uns die
Zweige zur Verfügung stellen wollen,
setzen Sie sich bitte mit Herrn Willibald
Hartig Tel: 06028/ 8616 in Verbindung.
OT Roßbach
Musikverein „Edelweiß“
Sa. 12.10. Ständchen, Treffpunkt
11.20 Uhr Goldene Krone
So. 20.10. Zeltkerb, Treffpunkt
9.00 Uhr in der Kirche zum Aufbau
SpVgg
Eintr. Straßbessenbach – SpVgg 4:2
Tore: Luciano Vecchio, Jens Pawlik
Das Bessenbachtal ist kein gutes Pflaster.
Auf dem sehr kleinen Nebenplatz begann
das Spiel gut für uns. Außer dem Führungstreffer
hatten wir mehrere Einschussmöglichkeiten
die aber nicht genutzt
wurden. Besser machten es die Platzherren,
die zudem durch ein unglückliches
Eigentor zum 2:1 Unterstützung bekamen.
Negativ bemerkbar machte sich
auch die Auswechslung wegen Verletzung
von Manuel Stürmer in der 30. Min.
Sonntag, 13. Oktober um 15 Uhr
gegen TV Schweinheim
Sportheimdienst: Bettina Waltrich, Eva
Herber, Angelika Noll, Marie Stürmer,
Rudi Ehser, Reinhard Reichert, Walter
Englert, Heinrich Krug
Vorschau: 20. Okt. spielfrei,
27. Okt. gegen Strietwald
Bitte vormerken: Freitag, 25. Okt.
Stimmungsmusik mit den „fidelen
Haisemer Musikanten“ im Sportheim
Über eine Platzreservierung bis zum 21.
Oktober würden wir uns freuen.
Bitte an: Thomas Pawlik Tel. 6363 oder
Email: jenspawlik@gmx.de
Freiw. Feuerwehr Roßbach
Leistungsabzeichen
Am Samstag, 5. Oktober, hat die Feuerwehr
Roßbach zusammen mit drei Kameraden
aus Leidersbach unter erschwerten
Bedingungen bei Dauerregen die
Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“
mit Erfolg absolviert. Herzlichen
Glückwunsch den Teilnehmern:
Jens Amrhein, Andreas Brand, Jürgen
Brand, Björn Fäth, Stephan Fäth, Marcel
Frankenberger, Dominik Halbig, Dominik
Kempf, Timo Kullmann, Markus Pfeifer
Ein Dankeschön auch an die Zuschauer,
die uns trotz des schlechten Wetters
unterstützt haben! Ein besonderer Dank
an Natascha Amrhein und Niklas + Nina
Weis, die uns an den Übungen mit Kaffee
und Kuchen versorgt haben!
Übungsvorschau
Am Freitag, 20. Oktober, findet unsere
nächste Übung statt. Treffpunkt ist um
19:30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus.
Zeltkerb 2013
In diesem Jahr findet unsere 10. Zeltkerb
statt! Datum: 19. u. 20. Oktober.
Termine Aufbau Zeltkerb
Das Zelt für die Kerb wird am Freitag,
11. Oktober, aufgestellt. Treffpunkt ist
um 16:00 Uhr. Wie ihr wisst, werden
hierzu immer viele Helfer gebraucht!
Der weitere Aufbau findet wie folgt statt:
Samstag, 12. Oktober, ab 9:30 Uhr
Ab Montag, 14. Oktober, jeden
Abend ab 18:00 Uhr
Es werden noch Torten und Kuchen
benötigt! Wer für die Kerb etwas backen
kann und möchte, bitte bei Marina
Stegmann melden, Telefon 995855.
Terminvorschau
Am Samstag, 2. November, möchten
wir unseren Kameradschaftsnachmittag/
-abend veranstalten.
Am Dienstag, 12. November, hält die
Kriminalpolizei einen Infoabend zum
Thema „Einbruchsicherung“.
Nähere Infos zu den beiden Terminen
folgen.
Homepage
Aktuelle und weitere Informationen findet
ihr auf www.fw-rossbach.de.
OT Volkersbrunn
Volkersbrunner
Dorfgemeinschaft
Auf geht‘s zur Volkersbrunner Kerb
Am Sonntag, den 13.10.2013 nach der
Kerbsuche wird im Dorfgemeinschaftshaus
weitergefeiert. Die Kerbburschen
und die Volkersbrunner Dorfgemeinschaft
freuen sich auf Euch um mit Euch gemeinsam
den Kerbsonntag in geselliger
Runde zu feiern und einige fröhliche und
harmonische Stunden im Kreise von
Freunden zu erleben. Es ist für alles gesorgt
und wir bemühen uns Eure Wünsche
im Rahmen unserer Möglichkeiten
zu erfüllen.
Apfelernte
Am Samstag, den 19.10.2013 treffen wir
uns um 9.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus.
Es ist wieder soweit, die Apfelernte
steht an und wir bitten um rege und
zahlreiche Mithilfe beim Apfelernten. Wir
haben einiges zu tun. Aus diesem
Grunde ist es super, wenn Du Dir diesen
Termin einplanst und mit dabei bist beim
Äpfel einsammeln, damit wir auch im
kommenden Jahr bei der Ebbelwoiwättschaft
wieder mit einem guten Stöffche
aufwarten können. Im Voraus schon
herzlichen Dank für Deine Mithilfe.
Volkersbrunner Musikanten
*Freitag, 11.10., Musikprobe im DGH
*12./13.10., Kerb
*Freitag, 22.10., Ständchen
*Freitag, 01.11., Friedhofsgang
Allerheiligen
*Montag, 11.11., Martinszug Rossbach
SV Volkersbrunn
Alte Herren, Rückblick:
SVV – Kickers Laudenbach 5:1
Tore: Bernd Scheidel 4, Stefan Breithut
Endlich konnten wir den lang ersehnten
Sieg einfahren. Bei herrlichem „Fritz-
Walter-Wetter“ ließen wir dem Gast aus
Laudenbach nicht den Hauch einer
Chance. Bedingt durch taktische Umstellungen
und konzequentes Pressing
schnürten wir den Gegner in seiner Hälfte
förmlich ein, was auch ein Eckenverhältnis
von 17:2 und ein Chancenplus
von ca. 21:3 deutlich widerspiegelt.
Angefangen von robuster Abwehrarbeit,
zu läuferischer und taktisch hervorragender
Raffinesse im Mittelfeld, bis zu
schlitzohrigem Durchsetzungsvermögen
im Sturm konnten wir endlich unser
wahres Können abrufen. Matchwinner
war diesmal Bernd Scheidel, der vom
defensiven Mittelfeld in den Sturm beordert
wurde, und mit seinen Sturmpartnern
Patrick Bachmann und Stefan
Breithut der gegnerischen Abwehr schier
unlösbare Probleme bereitete, was sich
durch seinen ersten Viererpack, einem
Treffer von Stefan Breithut und 3 Assists
von Patrick Bachmann deutlich machen
lässt.
An diesem Wochenende haben wir Spielpause,
wodurch wir die Kerb in vollen
Zügen genießen können.
Sportheimdienst:
12., 13. Oktober
Karl Müller, Michael Seitz
19., 20. Oktober
Andreas Aulbach, Richard Kraus,
Reinhard Brand