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Immobilien, Heim und Garten<br />
Tipps gegen Trickbetrug: Digitaler Türspion schützt vor ungebetenen Gästen<br />
Achtung, falscher Enkel!<br />
Mit dem digitalen Türspion kann man aus bequemem Abstand mit beiden Augen<br />
auf das Display schauen und sieht dank Vergrößerungseffekt zweifelsfrei,<br />
wer draußen vor der Tür steht.<br />
Foto: djd/ABUS Gruppe<br />
(djd/pt). Der Enkeltrick ist eine besonders<br />
perfide Form des Betrugs,<br />
der für die Opfer oft existenzielle<br />
Folgen hat. Sie können dadurch<br />
hohe Summen verlieren oder sogar<br />
um ihre gesamten Ersparnisse ge-<br />
Letzte Stunde für alte Kessel<br />
(dpa) Für alte Heizkessel schlägt<br />
bald die letzte Stunde. Bis 2015<br />
müssen Modelle für Öl und Gas<br />
ausgetauscht werden, die vor dem<br />
1. Januar 1985 installiert wurden.<br />
Darauf weist der Bundesverband des<br />
Schornsteinfegerhandwerks in Sankt<br />
Augustin bei Bonn hin.<br />
Der Verband beruft sich auf die<br />
kürzlich verabschiedete Novelle der<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV).<br />
Bislang mussten nur Öl- und Gas-<br />
Heizanlagen erneuert werden, die<br />
Baumpflege ist gut<br />
(dpa) Ein Baum auf dem eigenen<br />
Grundstück wird am besten zweimal<br />
im Jahr kontrolliert. Stamm und<br />
Krone sollten einmal im belaubten<br />
und einmal im unbelaubten Zustand<br />
untersucht werden, erklärt der<br />
Eigentümerverband Haus & Grund<br />
Deutschland. Das sei zwar nicht<br />
gesetzlich vorgeschrieben. Aber der<br />
Check reduziere das Haftungsrisiko<br />
des Grundstücksbesitzers für den<br />
Ernstfall.<br />
Bei der Kontrolle sollte sich der Besitzer<br />
den Baum genau anschauen.<br />
Sieht das Gehölz gesund und stabil<br />
aus, müsse er nichts unternehmen.<br />
Gibt es Anzeichen einer Gefahr,<br />
müsse er unter Umständen auch<br />
mal auf einer Leiter daran hochklettern<br />
und genauer kontrollieren. Ein<br />
Warnzeichen sei etwa ein Ast mit<br />
braunen Blättern zwischen lauter<br />
Ästen mit grünem Laub. Ist der Ast<br />
vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut<br />
wurden.<br />
Ausgenommen von der Austauschpflicht<br />
sind Brennwertkessel und<br />
Niedertemperaturkessel. Wohnten<br />
Hausbesitzer bereits vor Februar<br />
2002 in einem Gebäude mit maximal<br />
zwei Wohneinheiten, brauchen<br />
sie ebenfalls nicht aktiv zu werden.<br />
Nach Schätzungen des Verbandes<br />
sind von den Neuerungen mehr<br />
als eine halbe Million Haushalte<br />
betroffen.<br />
tot, muss der Besitzer ihn herausschneiden.<br />
Wer sich überhaupt nicht<br />
auskennt, sollte den Baum einem<br />
Sachverständigen zeigen und sich<br />
erklären lassen, auf was er bei seiner<br />
Kontrolle achten muss.<br />
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bracht werden. Die Betrüger rufen<br />
bei den meist älteren und allein<br />
lebenden Personen an, geben sich<br />
als Verwandte, Enkel oder auch gute<br />
Bekannte aus und bitten kurzfristig<br />
um Bargeld. Als Grund wird ein<br />
finanzieller Engpass oder eine Notlage<br />
vorgetäuscht. Der angebliche Verwandte<br />
ist dann stets verhindert, das<br />
Geld selbst abzuholen. Der Täter, ein<br />
Komplize oder eine Komplizin treten<br />
an der Tür als Vertrauensperson<br />
auf, die sich mit einem Kennwort<br />
identifiziert und das Geld entgegennimmt.<br />
Unter www.polizei-beratung.<br />
de beispielsweise gibt es Tipps, wie<br />
man sich gegen solche und andere<br />
Trickbetrügereien wirkungsvoll<br />
schützen kann.<br />
Trickbetrug: Es gibt nicht nur<br />
die Enkel-Variante<br />
Aber nicht nur mit dem Enkeltrick<br />
versuchen sich Betrüger Zugang zu<br />
fremden Wohnungen zu verschaffen.<br />
Die Liste der Kniffe ist lang: So<br />
täuschen Frauen eine Übelkeit oder<br />
Schwangerschaft vor und fragen<br />
nach einem Glas Wasser. Oder aber<br />
die Täter wollen für einen angeblich<br />
nicht angetroffenen Nachbarn eine<br />
Nachricht hinterlassen, fragen nach<br />
Schreibzeug und Papier und gelangen<br />
so in die Wohnung. Beliebt ist<br />
auch der Blumen- oder Geschenketrick:<br />
die Täter möchten für den<br />
offenbar abwesenden Nachbarn Blumen<br />
oder ein Präsent abgeben.<br />
Besucher mit „Sicherheitsabstand“<br />
anschauen<br />
Die wirkungsvollsten Hindernisse<br />
für alle Trickbetrüger sind eine gut<br />
verschlossene Wohnungstür - und<br />
ein gesundes Maß an Vorsicht. Senioren<br />
sollten deshalb die Tür niemals<br />
sofort öffnen, sondern sich vorher<br />
durch einen Türspion genau anschauen,<br />
wer zu Besuch kommt. Für<br />
ein Plus an Sicherheit können dabei<br />
digitale Türspione sorgen. Anders<br />
als beim herkömmlichen Türspion<br />
muss man nicht mit einem Auge am<br />
Guckloch „kleben“, während man<br />
das andere zukneift, um etwas zu<br />
sehen. Mit dem digitalen Türspion<br />
kann man aus bequemem Abstand<br />
mit beiden Augen auf das Display<br />
schauen und sieht zweifelsfrei, wer<br />
draußen vor der Tür steht.<br />
Besonders unkompliziert zu handhaben<br />
ist etwa der „Digital Türspion<br />
HD“ von ABUS. Er wird einfach<br />
auf den klassischen Türspion aufgesteckt.<br />
Ist der digitale Türspion<br />
aktiviert, überträgt er eine gestochen<br />
scharfe Liveansicht aus dem Eingangsbereich<br />
nach innen auf das<br />
Display. Für die gute Qualität sorgen<br />
eine hohe Auflösung der Kamera<br />
und ein großes Farbdisplay. Durch<br />
den weiten Betrachtungswinkel<br />
samt Vergrößerungseffekt fällt es vor<br />
allem älteren Menschen leicht, vor<br />
der Tür stehende Personen eindeutig<br />
zu identifizieren.<br />
Digitaler Türspion schießt drei<br />
Einzelbilder<br />
Sobald der im Fachhandel erhältliche<br />
Türspion betätigt wird, schießt<br />
er im Übrigen drei Einzelbilder,<br />
die auf einer optional erhältlichen<br />
Micro-SD-Speicherkarte gesichert<br />
werden können. So lässt sich auch<br />
später noch leicht nachvollziehen,<br />
wer vor der Tür stand. Im Extremfall<br />
können die Bilder nach einer Straftat<br />
sogar zu Beweiszwecken dienen.<br />
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