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Diss_Hoehne_Christian.pdf (10777 KB) - OPUS Würzburg

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3. Ergebnisse<br />

Abb. 3.2: Vitalmikroskopie des M. cremaster, Kontrollversuch bei einer<br />

Wildtypmaus: Die zur Auswertung herangezogenen Gefäße A 1-4 sind in der<br />

Abb. t = 5 markiert. Zusätzlich ist bei dem Blutgefäß A1 der in Abb. 3.3 analysierte<br />

Bereich markiert. Durch Einsatz des Plasmamarkers Fluoresceinisothiocyanat-<br />

Dextran (FITC-D) sind die Blutgefäße klar von dem sie umgebenden Gewebe<br />

abgrenzbar. Beim optischen Vergleich der Aufnahmen sind keine Veränderungen der<br />

Durchmesser der einzelnen Gefäße über den Beobachtungszeitraum von 45 Minuten<br />

zu erkennen.<br />

Beim Vergleich der einzelnen Bilder der oberen und der nächsten Abbildung<br />

und der gemessenen Werte wird deutlich, dass es bei diesem Blutgefäß,<br />

ausgehend von zunächst annähernd 14 µm, zu keiner signifikanten Änderung des<br />

Gefäßdurchmessers über einen Versuchszeitraum von 45 Minuten kommt. Es konnte<br />

an allen ausgewerteten Versuchen bestätigt werden, dass der Gefäßdurchmesser<br />

der Blutgefäße während der Gesamtdauer der Versuche unter Basalbedingungen<br />

konstant bleibt.<br />

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