Verhandelt: Denzlingen, de 29 - Gemeinde Denzlingen

c) Artikel in der Badischen Zeitung zur letzten Gemeinderatssitzung
Gemeinderat Bensch nimmt Bezug auf den Artikel zu dieser Gemeinderatssitzung,
in der sich der Gemeinderat zum Flächenbeitrag und Umlegungsfaktor nicht einig
wurde. Er weist darauf hin, dass alle Gemeinderäte hierüber nicht glücklich waren,
zumal schon lange über dieses Thema diskutiert wird. Eine solch weitläufige
Entscheidung zu treffen, ist für alle schwer. Es ist seiner Meinung in solch einer
Diskussion nicht hilfreich, wenn der Bürgermeister auf sein Einspruchsrecht
hinweist.
d) Weingartenstraße
Gemeinderat Bensch geht auf die Vergabe der Heizungsanlage ein, über die zuerst
entschieden wird. Er weist darauf hin, dass dann auch gedämmt werden muss,
wenn über die Heizungsanlage entschieden wurde. Auch fragt er nach, ob
eventuell hinsichtlich des Zeitfaktors eine beschränkte Ausschreibung für mehrere
Gewerke möglich ist. Frau Monauni berichtet, dass nach Rücksprache mit der GPA
in diesem besonderen Fall eine beschränkte Ausschreibung möglich ist. Nach
Auftragsvergabe müssen auch die nachfolgenden Gewerke angegangen werden.
Über den Winter sollen andere Gewerke, wie z.B. die Fassadensanierung,
ausgeschrieben werden. Die Verwaltung wird so schnell als möglich Informationen
zur Kostensituation vortragen.
e) Energietag in Baden-Württemberg am 21.09.2013
Der Gemeinderat wird darüber informiert, dass die SWE an diesem Tag im
Kohlerhof eine Veranstaltung zum Energietag mit den lokalen
Handwerksunternehmen durchführt. Geplant ist dies in der Zeit von 10:00 – 15:00
Uhr.
f) Verschönerung der Bahnunterführung
Bürgermeister Hollemann berichtet, dass nach langen Verhandlungen mit der
Deutschen Bahn nun eine Verschönerung der Bahnunterführung als Schülerprojekt
unter Leitung des Denzlinger Künstlers Meinolf Mandelartz gestartet wird. Er
erläutert dies.
g) Umleitung Hindenburgstraße
Gemeinderat Dick äußert seinen Unmut zur Umleitung. Beim Treffen der
Gewerbebetreibenden am 02.07.2013 hätte er sich gewünscht, dass die
Anwesenden über die Umleitung am kommenden Montag informiert worden wären.
Die Straße war nur noch schwer zugänglich. Er weiß, dass die Verwaltung nicht
alleine zuständig ist. Nach Rücksprache mit dem Landratsamt wurde ihm mitgeteilt,
dass die Gemeinde Vorschläge macht Fakt ist für ihn, dass die Umleitung über die
Weingartenstraße oder den Sommerhofweg hätte gehen können. Herr Schneider
äußert Verständnis über den Unmut und merkt an, dass es sich hierbei um eine
rein privat initiierte Maßnahme gehandelt hat. Die Firma hat in eigener Regie die
Umleitung in Absprache mit dem Straßenverkehrsamt beantragt, nicht mit der
Kommune, stellt er fest. Gemeinderat Wöhrlin stimmt Gemeinderat Dick zu. Beim
künftigen Umbau der Hindenburgstraße sollte berücksichtigt werden, wie sensibel
dies ist. Auch sollten Gespräche mit den dortigen Gewerbetreibenden gesucht
werden.
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