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ARBEITSPLÄTZE NEHMEN STARK ZU - Bürgermeister Zeitung

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....STADT FÜR UNS<br />

„ÜBERPRÜFEN SIE‘S“ IM VAZ<br />

Erich von Däniken ist ein absolutes Phänomen. Seit Jahrzehnten bemüht er sich um die Beantwortung<br />

der rätselhaften Phänomene der Erde, seit Jahrzehnten folgt ihm dabei ein Millionenpublikum.<br />

Am 13. Februar gastiert er mit einer großen Multimediaschau im VAZ St. Pölten.<br />

Humorvoll und scharfsinnig entführt Däniken<br />

dabei an verschiedene Punkte unseres<br />

Globus, auf denen seiner Meinung<br />

nach rätselhafte Relikte einer mysteriösen,<br />

fremden Technologie zu bestaunen sind.<br />

Die Reise führt dabei von Peru über die<br />

Antarktis bis nach Ägypten, Däniken zitiert<br />

aus historischen Quellen, welche er als Beweis<br />

für Ufo-Landungen und außerirdische<br />

Technologie wertet. Dabei will der<br />

Schweizer aber nie „bekehren“, sondern<br />

Denkanstöße geben, und so wird jeder seiner<br />

Vorträge - ob man ihm nun zuletzt<br />

Glauben schenken mag oder nicht - zu einem<br />

fantasieanregenden Vergnügen. Im<br />

MFG meinte Däniken einmal auf die Frage,<br />

ob er den Menschen etwas mitgeben wolle:<br />

„Ja! Ich zeige nur Dinge, die jeder überprüfen<br />

kann. Zum Beispiel: Vor zweieinhalb<br />

Jahrtausenden schrieb der Vater der Geschichtsschreibung,<br />

Herodot, unter der<br />

großen Pyramide von Gizeh befinde sich<br />

ein See und darin liege ein Sarkophag. ‚Unmöglich!‘,<br />

meinten die Fachleute. Doch<br />

Herodot hatte recht. Ich hab‘ den See fotografiert<br />

- samt Sarkophag. Derselbe Herodot<br />

behauptete auch, die Priester in Ägypten<br />

hätten ihm gesagt, vor 11.340 Jahren<br />

seien die Götter auf der Erde gewesen. Alles<br />

Unsinn? Nein. Ich kann mit eindrücklichen<br />

Bildern belegen, dass in Ägypten gewaltige<br />

megalithische Anlagen existieren,<br />

die älter sind, als es die herkömmliche<br />

Ägyptologie zulassen will. Also: Glauben<br />

Sie mir gar nichts. Überprüfen Sie’s!“<br />

www.vaz.at<br />

Erich von Däniken beehrt am 13. Februar das VAZ.<br />

FOTO: zVg<br />

CHINA MOSES KOMMT<br />

Nachdem bereits ihre berühmte Mutter, Dee Dee Bridgewater,<br />

das Festspielhaus mit ihrer rauchig-lasziven Stimme betörte,<br />

dürfen sich Jazz- und Bluesfans am 15. Februar nunmehr auf<br />

den Auftritt von China Moses freuen.<br />

Früher nur auf MTV zu sehen, kann man sie am 15.<br />

Februar auch im Festspielhaus erleben. FOTO: zVg<br />

Diese ist mittlerweile nicht minder prominent<br />

wie die legendäre Frau Mama. Wenig<br />

verwunderlich, hat sie doch deren unglaubliches<br />

Talent geerbt, die geniale, unter<br />

die Haut kriechende Stimme ebenso<br />

wie das wie eine Katze daherschleichende<br />

Timbre. Und auch China Moses haben es<br />

die großen afroamerikanischen Sängerinnen<br />

des Jazz und Blues angetan. Auf ihrer<br />

„Reverenz-Liste“ stehen Songs von Billie<br />

Holiday, Dinah Washington oder Nina Simone,<br />

wobei die Sängerin dabei ihre ureigensten<br />

Interpretationen der berühmten<br />

Ohrwürmer zum Besten geben wird. „Jazz<br />

und Blues sind für mich die Wurzeln der<br />

afroamerikanischen Kultur“, bekennt die<br />

beim jungen Publikum auch als MTV-Moderatorin<br />

bekannte Künstlerin, und die<br />

grandiose Tiefe und Vielseitigkeit dieser<br />

Kultur wird sie auf geniale Weise im Festspielhaus<br />

zu vermitteln wissen!<br />

www.festspielhaus.at<br />

MEISTERKONZERT - Am<br />

13. Februar stellen die beliebten<br />

Wiener Virtuosen,<br />

ihres Zeichens allesamt<br />

Mitglieder der Wiener Philharmoniker,<br />

ihr traditionelles<br />

Faschingskonzert im<br />

Zuge der Meisterkonzerte<br />

im Großen Stadtsaal (D & C<br />

Hotel) unter das Motto<br />

„Wien, Berlin, nur du allein“.<br />

Einmal mehr sind<br />

höchste Virtuosität und<br />

Spaß auf geniale Weise<br />

miteinander gepaart!<br />

38 St. Pölten KONKRET 2/2014

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